10.11.2014
Rund 70 Prozent der gesamten Energie privater Haushalte wird zum Heizen verwendet, darüber hat aktuell das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert. Zwar hat sich der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern seit 2003 um rund 16 Prozent reduziert, dennoch ist noch ein weiter Weg zur avisierten Energiewende. Dass die neuen Länder hier die Nase vorn haben, überrascht nicht, schließlich wurde ein Großteil des Gebäudebestandes in den Nachwendejahren saniert.
VDIV-News
Pilotprojekt gestartet: Heizkostenersparnisse durch monatliche Informationen
07.11.2014
Ein Pilotprojekt testet derzeit, ob monatliche Informationen über die Heizkosten dazu beitragen können, diese zu senken. Der Versuch wird gemeinsam vom DDIV-Premiumpartner ista, der Deutschen Energie-Agentur Dena, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesumweltministerium durchgeführt. Die ersten Daten der teilnehmenden Haushalte wurden bereits ausgewertet und verlauten positive Versuchsergebnisse.
Bundesrat fordert Nachbesserungen der Mietpreisbremse
07.11.2014
In einer ersten Stellungnahme zur Mietpreisbremse fordert der Bundesrat eine Überarbeitung des Gesetzentwurfs. Unter anderem kritisieren die Länder fehlende Regeln zur Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen und zur Rückzahlung überhöhter Mieten für Wohnungen mit Mietpreisbegrenzung.
Bundesrat fordert Nachbesserungen der Mietpreisbremse
07.11.2014
In einer ersten Stellungnahme zur Mietpreisbremse fordert der Bundesrat eine Überarbeitung des Gesetzentwurfs. Unter anderem kritisieren die Länder fehlende Regeln zur Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen und zur Rückzahlung überhöhter Mieten für Wohnungen mit Mietpreisbegrenzung.
Pilotprojekt gestartet: Heizkostenersparnisse durch monatliche Informationen
07.11.2014
Ein Pilotprojekt testet derzeit, ob monatliche Informationen über die Heizkosten dazu beitragen können, diese zu senken. Der Versuch wird gemeinsam vom DDIV-Premiumpartner ista, der Deutschen Energie-Agentur Dena, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesumweltministerium durchgeführt. Die ersten Daten der teilnehmenden Haushalte wurden bereits ausgewertet und verlauten positive Versuchsergebnisse.
Intensives Sanierungs-Symposium in Bonn
05.11.2014
Auf Einladung von KfW, DDIV und VNWI kamen rund 100 Verwalter in die Bonner KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften auszutauschen und reiches Fachwissen mit zurück in den Alltag zu nehmen.
DDIV-Präsidiumsmitglied zu Gast beim Russischen Verwalterverband
05.11.2014
Bereits seit langem engagiert sich DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel für einen intensiven Austausch mit den russischen Verbandskollegen. Zuletzt war er zu Gast des russischen Verwalterverbandes in Moskau. Begleitet wurde er von Repräsentanten der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa, die diese Aktivitäten koordinieren und unterstützen. Austragungsort des nationalen Wohnungskongresses war das Analysezentrum bei der Regierung der Russischen Föderation.
DDIV-Präsidiumsmitglied zu Gast beim Russischen Verwalterverband
05.11.2014
Bereits seit langem engagiert sich DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel für einen intensiven Austausch mit den russischen Verbandskollegen. Zuletzt war er zu Gast des russischen Verwalterverbandes in Moskau. Begleitet wurde er von Repräsentanten der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa, die diese Aktivitäten koordinieren und unterstützen. Austragungsort des nationalen Wohnungskongresses war das Analysezentrum bei der Regierung der Russischen Föderation.
Intensives Sanierungs-Symposium in Bonn
05.11.2014
Auf Einladung von KfW, DDIV und VNWI kamen rund 100 Verwalter in die Bonner KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften auszutauschen und reiches Fachwissen mit zurück in den Alltag zu nehmen.
Mietpreisbremse könnte Prozesslawine auslösen
30.10.2014
Anlässlich der Beratungen zur Mietpreisbremse im Rechtsausschuss des Deutschen Bundesrates Ende Oktober wies die Immobilienwirtschaft nochmals auf die Auswirkungen für Mieter und Eigentümer hin. Die BID warnte dabei vor einer Prozesslawine auf Grund von Rechtsunsicherheiten im aktuellen Gesetzesentwurf. Zuvor hatte das Bundeskabinett die Mietpreisbremse beschlossen. Für das Land Brandenburg hingegen geht der Gesetzesvorschlag nicht weit genug.