VDIV-News

Solaranlage ist für 20 Prozent der Mieter und Käufer ein Kriterium

29.01.2015

Energiethemen spielen eine immer stärkere Rolle bei dem Kauf oder die Miete von Wohneigentum. Dies bestätigt eine Untersuchung eines Energie- und IT-Unternehmens. Konkret sind für 20 Prozent der Befragten eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Blockheizkraftwerk im Keller ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Immobilie. Ein Argument, welches auch Verwalter berücksichtigen sollten.

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Wohnimmobilien: Hohe Nachfrage, keine Blase, aber Erbschaftswelle erwartet

29.01.2015

Zwar sind in einigen regionalen Teilmärkten Überhitzungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt erkennbar. Allerdings ist aufgrund eines stabilen Umfeldes keine Gefahr einer Blasenbildung sichtbar. Das ist das Ergebnis der Studie „Wohnimmobilien 2015", die im Auftrag der Deutschen Bank vom Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) durchgeführt wurde.

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DDIV vertritt Verwalterbranche beim BID-Neujahrsempfang

29.01.2015

Rund 350 Gäste folgten vergangenen Mittwoch der Einladung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland zu ihrem Neujahrsempfang. Der Abend stand im Zeichen des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Die Verwalterbranche wurde durch zahlreiche Vertreter des DDIV und seiner Landesverbände repräsentiert.

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Solaranlage ist für 20 Prozent der Mieter und Käufer ein Kriterium

29.01.2015

Energiethemen spielen eine immer stärkere Rolle bei dem Kauf oder die Miete von Wohneigentum. Dies bestätigt eine Untersuchung eines Energie- und IT-Unternehmens. Konkret sind für 20 Prozent der Befragten eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Blockheizkraftwerk im Keller ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Immobilie. Ein Argument, welches auch Verwalter berücksichtigen sollten.

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DDIV vertritt Verwalterbranche beim BID-Neujahrsempfang

29.01.2015

Rund 350 Gäste folgten vergangenen Mittwoch der Einladung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland zu ihrem Neujahrsempfang. Der Abend stand im Zeichen des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Die Verwalterbranche wurde durch zahlreiche Vertreter des DDIV und seiner Landesverbände repräsentiert.

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Wohnimmobilien: Hohe Nachfrage, keine Blase, aber Erbschaftswelle erwartet

29.01.2015

Zwar sind in einigen regionalen Teilmärkten Überhitzungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt erkennbar. Allerdings ist aufgrund eines stabilen Umfeldes keine Gefahr einer Blasenbildung sichtbar. Das ist das Ergebnis der Studie „Wohnimmobilien 2015", die im Auftrag der Deutschen Bank vom Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) durchgeführt wurde.

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Mietbremse verspätet sich

28.01.2015

Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das „Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung“ bereits Mitte Januar verabschiedet werden.

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Mietbremse verspätet sich

28.01.2015

Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das „Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung“ bereits Mitte Januar verabschiedet werden.

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Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet

27.01.2015

Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.

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Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet

27.01.2015

Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.

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