11.02.2015
Mit diesem Jahr haben gleich zwei Bundesländer die Grunderwerbsteuer erhöht. Nach NRW und dem Saarland wird sie auch in Brandenburg auf 6,5 Prozent ansteigen. Die Mehreinnahmen sollen in Bildung und Infrastruktur investiert werden. Wie sehr die Länder seit der Föderalismusreform 2006 von den Steuereinnahmen profitieren, hat nun eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages ergeben. Demnach ist ein aus der Grunderwerbsteuer resultierendes Plus von 37,7 Prozent zu verzeichnen.
VDIV-News
Brandenburg: Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbau geplant
11.02.2015
Das Land Brandenburg will künftig den Stadtbau stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen vier Modellstädte von dem Vorhaben profitieren: Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Wittenberge und Wittstock erhalten 76 Millionen Euro Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbauvorhaben. So will das Bundesland den sinkenden Einwohnerzahlen aufgrund des demografischen Wandels und der Abwanderung junger Erwachsener gegensteuern.
Brandenburg: Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbau geplant
11.02.2015
Das Land Brandenburg will künftig den Stadtbau stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen vier Modellstädte von dem Vorhaben profitieren: Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Wittenberge und Wittstock erhalten 76 Millionen Euro Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbauvorhaben. So will das Bundesland den sinkenden Einwohnerzahlen aufgrund des demografischen Wandels und der Abwanderung junger Erwachsener gegensteuern.
Grunderwerbssteuer: Seit 2006 bundesweites Plus von 37,7 Prozent
11.02.2015
Mit diesem Jahr haben gleich zwei Bundesländer die Grunderwerbsteuer erhöht. Nach NRW und dem Saarland wird sie auch in Brandenburg auf 6,5 Prozent ansteigen. Die Mehreinnahmen sollen in Bildung und Infrastruktur investiert werden. Wie sehr die Länder seit der Föderalismusreform 2006 von den Steuereinnahmen profitieren, hat nun eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages ergeben. Demnach ist ein aus der Grunderwerbsteuer resultierendes Plus von 37,7 Prozent zu verzeichnen.
BMWi: Einbau von Smart Meter doch nicht verpflichtend für jeden Haushalt
10.02.2015
Am 9. Februar veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 7 Eckpunkte für das „Verordnungspaket Intelligente Netze". Als „Baustein für die Energiewende" gedacht, sieht es die Umsetzung der verbindlichen Vorgabe des Koalitionsvertrages für den Einsatz intelligenter Messsysteme vor.
BMWi: Einbau von Smart Meter doch nicht verpflichtend für jeden Haushalt
10.02.2015
Am 9. Februar veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 7 Eckpunkte für das „Verordnungspaket Intelligente Netze". Als „Baustein für die Energiewende" gedacht, sieht es die Umsetzung der verbindlichen Vorgabe des Koalitionsvertrages für den Einsatz intelligenter Messsysteme vor.
Beliebt: Umzug planen über das Internet
02.02.2015
Das Gros der Deutschen plant den Umzug online. Das hat aktuell eine Erhebung der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben. Demzufolge informieren sich rund 70 Prozent der Umzugswilligen über das Internet. Besonders häufig werden Immobilienportale als Informationsplattform genutzt. Nur knapp dahinter liegen mit 68 Prozent Freunde und Familie, die beim Umzugsvorhaben um Rat gefragt werden.
Buchtipp: Rechtshandbuch Immobilien in zwei Bänden
02.02.2015
Diesmal empfiehlt der DDIV eine Loseblattsammlung aus dem Beck Verlag. Für die tägliche Arbeit der Bauträger, Baubetreuer, Makler, Hausverwalter, Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare konzipiert, vermittelt das Rechtshandbuch Immobilien" in zwei Bänden übersichtlich gegliedert die wichtigsten Themen für die Immobilienbranche.
Buchtipp: Rechtshandbuch Immobilien in zwei Bänden
02.02.2015
Diesmal empfiehlt der DDIV eine Loseblattsammlung aus dem Beck Verlag. Für die tägliche Arbeit der Bauträger, Baubetreuer, Makler, Hausverwalter, Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare konzipiert, vermittelt das Rechtshandbuch Immobilien" in zwei Bänden übersichtlich gegliedert die wichtigsten Themen für die Immobilienbranche.
Beliebt: Umzug planen über das Internet
02.02.2015
Das Gros der Deutschen plant den Umzug online. Das hat aktuell eine Erhebung der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben. Demzufolge informieren sich rund 70 Prozent der Umzugswilligen über das Internet. Besonders häufig werden Immobilienportale als Informationsplattform genutzt. Nur knapp dahinter liegen mit 68 Prozent Freunde und Familie, die beim Umzugsvorhaben um Rat gefragt werden.