VDIV-News

Verbraucherstreitschlichtungsgesetz kann nicht entsprechend den EU-Vorgaben umgesetzt werden.

08.07.2015
Der Bundesrat äußert massive Kritik am Gesetzesentwurf zur Verbraucherstreitschlichtung und fordert Nachbesserung in zahlreichen Punkten. Verlangt wird u.a. eine verpflichtende Einführung für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) pocht weiterhin dringend auf Beibehaltung des Grundsatzes der Freiwilligkeit.

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Wo sich der Immobilienkauf lohnt

08.07.2015
Der Immobilienkauf zahlt sich in Deutschland langfristig aus. Das hat aktuell eine Erhebung der Postbank ergeben. Demnach können Haus- oder Wohnungsbesitzer in der Hälfte der bundesdeutschen Kreise und Städte davon ausgehen, dass die eigene Immobilie an Wert gewinnt. In einem weiteren Viertel können Eigentümer immerhin mit einer stabilen Wertentwicklung rechnen. Laut dieser Studie sind die Chancen auf Wertsteigerung in Süddeutschland und in Hamburg am höchsten. Auch die Städte Oldenburg, Stuttgart und Bonn verzeichnen einen klaren Aufwärtstrend.

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Verbraucherstreitschlichtungsgesetz kann nicht entsprechend den EU-Vorgaben umgesetzt werden.

08.07.2015
Der Bundesrat äußert massive Kritik am Gesetzesentwurf zur Verbraucherstreitschlichtung und fordert Nachbesserung in zahlreichen Punkten. Verlangt wird u.a. eine verpflichtende Einführung für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) pocht weiterhin dringend auf Beibehaltung des Grundsatzes der Freiwilligkeit.

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Wo sich der Immobilienkauf lohnt

08.07.2015
Der Immobilienkauf zahlt sich in Deutschland langfristig aus. Das hat aktuell eine Erhebung der Postbank ergeben. Demnach können Haus- oder Wohnungsbesitzer in der Hälfte der bundesdeutschen Kreise und Städte davon ausgehen, dass die eigene Immobilie an Wert gewinnt. In einem weiteren Viertel können Eigentümer immerhin mit einer stabilen Wertentwicklung rechnen. Laut dieser Studie sind die Chancen auf Wertsteigerung in Süddeutschland und in Hamburg am höchsten. Auch die Städte Oldenburg, Stuttgart und Bonn verzeichnen einen klaren Aufwärtstrend.

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Wohngeldgesetz durchgewunken

07.07.2015
Der Bundestag hat erwartungsgemäß im vergangenen Monat das neue Wohngeldgesetz beschlossen. Damit wird zum Jahresbeginn 2016 zum ersten Mal seit 2009 das Wohngeld erhöht, durchschnittlich um 39 Prozent. Einer Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen steht so nichts mehr im Wege. Die Mehrkosten teilen sich Bund und Länder.

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Wohngeldgesetz durchgewunken

07.07.2015
Der Bundestag hat erwartungsgemäß im vergangenen Monat das neue Wohngeldgesetz beschlossen. Damit wird zum Jahresbeginn 2016 zum ersten Mal seit 2009 das Wohngeld erhöht, durchschnittlich um 39 Prozent. Einer Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen steht so nichts mehr im Wege. Die Mehrkosten teilen sich Bund und Länder.

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Wohnungsaufgabe: Beruflicher Wechsel ist Kündigungsgrund Nr. 1

06.07.2015
Der Berufliche Wechsel ist Hauptgrund für die Wohnungskündigung. Rund 29 Prozent der Mieter gaben ihre Wohnung im ersten Halbjahr 2015 aus diesem Grund auf. Das ist eine Steigerung von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Aus privaten Gründen wechselten 23 Prozent das Zuhause. Der Wunsch, sich zu vergrößern/verbessern liegt mit 17 Prozent auf Platz 3 des Rankings.

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Keine Erhöhungen vor Mietpreisbremse

06.07.2015
Manche hatten es befürchtet: Heftige Mietpreiserhöhungen vor Einführung der viel diskutierten Mietpreisbremse. Doch nun zeigt eine aktuelle Erhebung des Immobilienportals immowelt.de, dass sich diese Annahme nicht bewahrheitet – einen flächendeckenden Erhöhungssog hat es demnach nicht gegeben. Die Mietpreise zeigten sich in den 14 größten deutschen Städten im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich stabil oder stiegen nur gering.

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Keine Erhöhungen vor Mietpreisbremse

06.07.2015
Manche hatten es befürchtet: Heftige Mietpreiserhöhungen vor Einführung der viel diskutierten Mietpreisbremse. Doch nun zeigt eine aktuelle Erhebung des Immobilienportals immowelt.de, dass sich diese Annahme nicht bewahrheitet – einen flächendeckenden Erhöhungssog hat es demnach nicht gegeben. Die Mietpreise zeigten sich in den 14 größten deutschen Städten im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich stabil oder stiegen nur gering.

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Wohnungsaufgabe: Beruflicher Wechsel ist Kündigungsgrund Nr. 1

06.07.2015
Der Berufliche Wechsel ist Hauptgrund für die Wohnungskündigung. Rund 29 Prozent der Mieter gaben ihre Wohnung im ersten Halbjahr 2015 aus diesem Grund auf. Das ist eine Steigerung von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Aus privaten Gründen wechselten 23 Prozent das Zuhause. Der Wunsch, sich zu vergrößern/verbessern liegt mit 17 Prozent auf Platz 3 des Rankings.

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