VDIV-News

Wohnen wird immer teurer – deutscher Spitzenreiter bleibt München

03.12.2015

Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie. 

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Steueränderungsgesetz 2015 beschlossen

03.12.2015
Der Bundestag hat entsprechend einer Protokollerklärung vom Dezember 2014 gesetzgeberische Initiativen der Bundesländer aufgenommen und nun das Steueränderungsgesetz 2015 verabschiedet. Im Laufe des Verfahrens wurden auch Änderungsvorschläge des Finanzausschusses aufgenommen.

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Wohnen wird immer teurer – deutscher Spitzenreiter bleibt München

03.12.2015

Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie. 

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Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert

30.11.2015

Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.

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Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert

30.11.2015

Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.

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Flüchtlingsunterbringung: Wohnraummangel größte Sorge der Kommunen

26.11.2015

Deutschlands Städte und Gemeinden ächzen unter den Belastungen, die die aktuelle Flüchtlingswelle mit sich bringt. Für das Jahr 2015 wurden bisher fast 940.000 Asylsuchende registriert. Das stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, schließlich stehen aktuell Unterbringungsmöglichkeiten für lediglich 500.000 Flüchtende zur Verfügung. Wie eine Befragung des Beratungshauses Ernst & Young unter 300 deutschen Kommunen ergab, ist deren Hauptsorge, daher folgerichtig die Bereitstellung adäquaten Wohnraums.

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Keine Einbeziehung von Freiberuflern in die Gewerbesteuerpflicht

26.11.2015
In einem Antrag hatte die Fraktion DIE LINKE gefordert, auch Freiberufler bei Zahlung der Gewerbesteuer in die Pflicht zu nehmen. Damit soll die Unterfinanzierung zahlreicher Kommunen behoben werden. Schließlich nutzen auch Freiberufler kommunale Infrastrukturen. Eine Beteiligung an den Kosten wäre damit zu rechtfertigen. Dies lehnte der Bundestag kürzlich ab.

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Stellt beabsichtigtes zweites Mietrechtspaket Energiewende ins Abseits?

26.11.2015
Während die Bundesbauministerin versucht, Neubau, energetische Sanierung und altersgerechten Umbau anzukurbeln, hat Justizminister Maas offenbar anderes vor: Sanieren wird wirtschaftlich unattraktiver gemacht und Neubau und Vermieten insgesamt durch einen drastischen Eingriff in die Mietsystematik ausgebremst.

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Flüchtlingsunterbringung: Wohnraummangel größte Sorge der Kommunen

26.11.2015

Deutschlands Städte und Gemeinden ächzen unter den Belastungen, die die aktuelle Flüchtlingswelle mit sich bringt. Für das Jahr 2015 wurden bisher fast 940.000 Asylsuchende registriert. Das stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, schließlich stehen aktuell Unterbringungsmöglichkeiten für lediglich 500.000 Flüchtende zur Verfügung. Wie eine Befragung des Beratungshauses Ernst & Young unter 300 deutschen Kommunen ergab, ist deren Hauptsorge, daher folgerichtig die Bereitstellung adäquaten Wohnraums.

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Stellt beabsichtigtes zweites Mietrechtspaket Energiewende ins Abseits?

26.11.2015
Während die Bundesbauministerin versucht, Neubau, energetische Sanierung und altersgerechten Umbau anzukurbeln, hat Justizminister Maas offenbar anderes vor: Sanieren wird wirtschaftlich unattraktiver gemacht und Neubau und Vermieten insgesamt durch einen drastischen Eingriff in die Mietsystematik ausgebremst.

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