VDIV-News

Empirica-Studie benennt Neubaubedarf unter Berücksichtigung Geflüchteter

25.01.2016

Der Zuzug Geflüchteter stellt nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche vor enorme Herausforderungen. Wie sich der jährliche Neubaubedarf bundesdesweit entwickelt, damit hat sich aktuell das Analysehaus empirica beschäftigt. Um dem Bedarf gerecht zu werden, ist laut der Wohnungsmarktprognose 2016-20 mit einem jährlichen Neubaubedarf von 361.000 Einheiten zu rechnen.  

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Hendricks will Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau verdoppeln

25.01.2016

Dicke Bretter müsse die Politik und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bohren, um bezahlbares Wohnen und Bauen für die Zukunft sicher zu stellen, so Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks in ihrer Rede auf dem diesjährigen BID Jahresempfang. Eines dieser dicken Bretter ist die nun geforderte Verdopplung der Bundesmittel für den Sozialen Wohnungsbau. Der Bundeszuschuss für den sozialen Wohnungsbau an die Länder soll von derzeit einer Milliarde auf zwei Milliarden Euro jährlich verdoppelt werden. 

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Grunderwerbssteuer hemmt

22.01.2016

Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).  

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Grunderwerbssteuer hemmt

22.01.2016

Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).  

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BID setzt zum Jahresauftakt Schwerpunkte auf Wohnungsbau und Digitalisierung

14.01.2016

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in dessen Reihen der DDIV die Interessen der deutschen Verwalterwirtschaft vertritt, hat im Rahmen ihres Jahresempfanges in der vergangenen Woche die Schwerpunktthemen 2016 definiert: Priorität hat der Wohnungsbau in deutschen Ballungszentren. Aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung muss dringend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.  

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BID setzt zum Jahresauftakt Schwerpunkte auf Wohnungsbau und Digitalisierung

14.01.2016

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in dessen Reihen der DDIV die Interessen der deutschen Verwalterwirtschaft vertritt, hat im Rahmen ihres Jahresempfanges in der vergangenen Woche die Schwerpunktthemen 2016 definiert: Priorität hat der Wohnungsbau in deutschen Ballungszentren. Aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung muss dringend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.  

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Preise für Eigentumswohnungen steigen um 14,5 Prozent

13.01.2016

Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen sind im Laufe des vergangenen Jahres weiter gestiegen. Mit 14,5 Prozent haben die Preise innerhalb eines Jahres so viel zugelegt wie noch nie seit der Jahrhundertwende. Das geht aus dem aktuellen empirica-Preisindex hervor.

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Preise für Eigentumswohnungen steigen um 14,5 Prozent

13.01.2016

Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen sind im Laufe des vergangenen Jahres weiter gestiegen. Mit 14,5 Prozent haben die Preise innerhalb eines Jahres so viel zugelegt wie noch nie seit der Jahrhundertwende. Das geht aus dem aktuellen empirica-Preisindex hervor.

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Wohnungsaufgabe: Meist wegen privater Veränderungen

12.01.2016

Die Gründe für die Aufgabe einer Mietwohnung sind vielfältig. Während die einen einer beruflichen Veränderung wegen umziehen, ist es bei anderen der Wunsch nach mehr Komfort. Eine aktuelle Erhebung zeigt nun auf, welche Gründe im Jahr 2015 dominierten: Bei 23 Prozent der befragten Mieter führte der Wunsch nach mehr Platz zur Kündigung der Mietwohnung. Gleichauf liegen private Veränderungen als Ursache für den Wohnungswechsel.  

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Wohneigentum: Knapp 600 Euro Mietersparnis im Alter

12.01.2016

Rentner, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, sparen im Schnitt monatlich knapp 600 Euro Miete. Das entspricht rund 36 Prozent der durchschnittlichen gesetzlichen Rente eines Rentnerhaushalts. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen ergeben.

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