Die Auffassung, dass bei einer Mieterhöhung nur die vereinbarte Wohnfläche maßgeblich ist, wenn die Abweichung bei maximal 10 Prozent liegt, hat der BGH mit seiner Entscheidung vom November 2015 aufgegeben. Im Referentenentwurf zum Zweiten Mietrechtsnovellierungsgesetz soll nun die tatsächliche Fläche als Basis für Mieterhöhungen und Abrechnungen gesetzlich festgeschrieben werden.
VDIV-News
Bündnis 90/Die Grünen stellen Antrag zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes
Das Wohnungseigentumsgesetz bedarf laut einem Antrag (BT-Drs. 18/8084) von Bündnis 90/Die Grünen einer erneuten Reform. Neben der Einführung eines Sachkundenachweises fordern die Grünen unter anderem auch Regelungen bezüglich der Transparenz und Verwaltung von WEG-Finanzen im WEG-Recht.
Änderung des Eich- und Messgesetzes in Kraft
Am 18. April 2016 trat die Änderung des Mess- und Eichgesetzes in Kraft. Das Gesetz legt fest, dass die Anzeige neu eingebauter Wasser- und Wärmezähler durch den Messdienstleister zu erfolgen hat. Der DDIV kritisierte in der Vergangenheit stets, dass nicht eindeutig definiert war, wer Verwender des Geräts ist, so dass auch die Zuständigkeit für die Anzeige neuer Geräte nicht zweifelsfrei geklärt war. Der Gesetzgeber hat sich nun der Auffassung des DDIV angeschlossen.
Abrissbirne statt Sanierung
Die Studie Bestandsersatz 2.0 kommt zu dem Ergebnis, dass ein Abriss und Neubau von 1,8 Millionen Gebäuden mit rund 3,5 Millionen Wohnungen wirtschaftlicher ist, als eine Sanierung unter energetischen oder altersgerechten Gesichtspunkten.
Bezahlbares Wohneigentum durch niedrige Zinsen
Bezahlbares Wohnen und Bauen ist ein Dauerbrenner in der aktuellen Politik. Der Fokus liegt dabei allerdings ausschließlich auf Mietwohnungsbau zu Unrecht, denn eine Studie des IW Köln und der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt, dass gerade Geringverdiener von den aktuell niedrigen Zinsen profitieren und sich so Wohneigentum leisten können.
Energetische Sanierungen bei Wohngebäuden rückläufig
Von 2010 bis 2014 gingen die Investitionen in energetische Sanierungen bei Wohngebäuden um 5 Milliarden Euro zurück. Auch der Anteil energetischer Sanierungen an den Modernisierungsmaßnahmen ist geschrumpft. Das gab das BBSR bekannt. Im Wirtschaftsbau hingegen lässt sich eine gegensätzliche Tendenz erkennen: hier hat sich das Volumen energetischer Sanierungen nahezu verdoppelt.
Energetische Sanierungen bei Wohngebäuden rückläufig
Von 2010 bis 2014 gingen die Investitionen in energetische Sanierungen bei Wohngebäuden um 5 Milliarden Euro zurück. Auch der Anteil energetischer Sanierungen an den Modernisierungsmaßnahmen ist geschrumpft. Das gab das BBSR bekannt. Im Wirtschaftsbau hingegen lässt sich eine gegensätzliche Tendenz erkennen: hier hat sich das Volumen energetischer Sanierungen nahezu verdoppelt.
Abrissbirne statt Sanierung
Die Studie Bestandsersatz 2.0 kommt zu dem Ergebnis, dass ein Abriss und Neubau von 1,8 Millionen Gebäuden mit rund 3,5 Millionen Wohnungen wirtschaftlicher ist, als eine Sanierung unter energetischen oder altersgerechten Gesichtspunkten.
Bezahlbares Wohneigentum durch niedrige Zinsen
Bezahlbares Wohnen und Bauen ist ein Dauerbrenner in der aktuellen Politik. Der Fokus liegt dabei allerdings ausschließlich auf Mietwohnungsbau zu Unrecht, denn eine Studie des IW Köln und der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt, dass gerade Geringverdiener von den aktuell niedrigen Zinsen profitieren und sich so Wohneigentum leisten können.
NachwuchsStar 2016 – jetzt bewerben
Laut DDIV-Branchenbarometer sind im Schnitt 22 Prozent aller Verwaltungen Ausbildungsbetriebe. Um dieses Bemühen zu fördern und den besten Auszubildenden der rund 2.000 Mitgliedsunternehmen in den Landesverbänden auszuzeichnen, wird in diesem Jahr erneut der NachwuchsStar 2016 an den besten Azubi verliehen. Sie sind Ausbilder und haben Auszubildende? Dann bewerben Sie sich jetzt.