Die erst seit 21. März geltende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird nach massiver Kritik aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft nun offenbar entschärft. Hintergrund ist die nationale Umsetzung der Richtlinie, die zu einer restriktiven Kreditvergabe – insbesondere für Rentner und junge Familien führte.
VDIV-News
Mehr Geld für die lebenswerte Stadt
Die Bundesregierung gibt zusätzliche Gelder für den sozialen Städtebau frei, um soziale Brennpunkte und Problembezirke in Städten zu vermeiden. Das Kabinett hat sich auf eine ressortübergreifende Strategie Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier verständigt, das im Rahmen des bereits existierenden Programms Soziale Stadt bis 2020 jährlich 300 Millionen investiert. Mit dem Geld sollen u. a. dringende Baumaßnahmen in Schulen, Kitas oder Stadtteilzentren finanziert werden.
Der Topf ist leer: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ist ausgeschöpft
Der Bedarf ist offensichtlich sehr hoch. Die verfügbaren Mittel im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ (Nr. 455) sind auf Grund der großen Nachfrage seit 22. Juli 2016 ausgeschöpft. Weitere Anträge für entsprechende Maßnahmen zur Barrierereduzierung oder Badumbauten können nicht mehr gestellt werden.
Baden-Württemberg will Grunderwerbsteuer erhöhen
Die grün-schwarze Landesregierung des Landes Baden-Württemberg plant offenbar eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer von derzeit fünf auf 6,5 Prozent. Dies wurde Ende August aus Kreisen der CDU bekannt. Der Wohnungs- und Hauskauf könnte für Verbraucher somit um einige Tausend Euro teurer werden. Bereits die Vorgängerregierung aus SPD und Grünen erhöhte die Steuer 2011 auf 5 Prozent.
Mietrecht ohne „Fallstricke“: Verwalterforum Hannover setzt die richtigen Themen
Das Verwalterforum in Hannover ging in diesem Jahr bereits in die zweite Runde. Am 23. August informierten sich mehr als 120 Verwalterinnen und Verwalter im H4 Hotel Hannover über die aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht und nutzten das Forum zur Weiterbildung und zum Austausch mit Kollegen und Dienstleistern.
Sozialer Wohnungsbau soll „Chefsache“ werden
Wohnungsnot und steigende Mietpreise verschärfen die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt und vor allem in Großstädten zunehmend. Bundesbauministerin Barbara Hendricks brachte jüngst eine Grundgesetzänderung ins Spiel und möchte den sozialen Wohnungsbau in den Zuständigkeitsbereich des Bundes integrieren. Seit der Föderalismusreform 2006 sind die Länder allein für den sozialen Wohnungsbau zuständig und werden vom Bund noch bis 2019 finanziell unterstützt.
Baugenehmigungen: Starker Zuwachs vor allem im Wohnheim- und Geschosswohnungsbau
Mehr Wohnungen genehmigt: im ersten Halbjahr 2016 wurden – laut Statistischem Bundesamt – 30,4 Prozent oder rund 42.700 mehr Wohnungen genehmigt als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015. Insgesamt wurden von Januar bis Juni 2016 155.000 neue Wohngebäude bewilligt. Das große Wachstum ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn es resultiert weitgehend aus dem kräftigen Anstieg der Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen und im Geschosswohnungsbau.
Baden-Württemberg will Grunderwerbsteuer erhöhen
Die grün-schwarze Landesregierung des Landes Baden-Württemberg plant offenbar eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer von derzeit fünf auf 6,5 Prozent. Dies wurde Ende August aus Kreisen der CDU bekannt. Der Wohnungs- und Hauskauf könnte für Verbraucher somit um einige Tausend Euro teurer werden. Bereits die Vorgängerregierung aus SPD und Grünen erhöhte die Steuer 2011 auf 5 Prozent.
Sozialer Wohnungsbau soll „Chefsache“ werden
Wohnungsnot und steigende Mietpreise verschärfen die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt und vor allem in Großstädten zunehmend. Bundesbauministerin Barbara Hendricks brachte jüngst eine Grundgesetzänderung ins Spiel und möchte den sozialen Wohnungsbau in den Zuständigkeitsbereich des Bundes integrieren. Seit der Föderalismusreform 2006 sind die Länder allein für den sozialen Wohnungsbau zuständig und werden vom Bund noch bis 2019 finanziell unterstützt.
Der Topf ist leer: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ist ausgeschöpft
Der Bedarf ist offensichtlich sehr hoch. Die verfügbaren Mittel im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ (Nr. 455) sind auf Grund der großen Nachfrage seit 22. Juli 2016 ausgeschöpft. Weitere Anträge für entsprechende Maßnahmen zur Barrierereduzierung oder Badumbauten können nicht mehr gestellt werden.