Pünktlich zum Jahreswechsel dreht sich die Preisspirale der Stromanbieter wieder. Viele Versorger werden die Strompreise im kommenden Jahr erhöhen. Der Grund sind steigende Netzentgelte, die weiterhin steigende EEG-Umlage und neue Investitionen in das Stromnetz. Verbraucher müssen mit einer Preissteigerung von rund vier Prozent rechnen. Dies geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor.
VDIV-News
Mit Sofa kostet es mehr…
Viele Vermieter bieten möblierte Wohnungen an, um die Mietpreisbremse zu umgehen. Für diese Wohnungen erhalten sie einen Möblierungszuschlag, der es erlaubt höhere Mieten zu verlangen. Die Höhe des Mietzuschlags ist nicht pauschal festgelegt. Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Transparenz und verlangt, Möblierungszuschläge explizit im Mietvertrag auszuweisen
EnEV-Verschärfung kommt später
Die geplante Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Privatgebäude steht wohl nicht vor der nächsten Legislaturperiode auf der Agenda der Bundesregierung. Nur für öffentliche Gebäude solle es noch bis zur Bundestagswahl 2017 schärfere Auflagen geben.
BBSR-Studie: Weniger energetische Sanierungen
Die Investitionen in die energetische Sanierung von Wohngebäuden sind zwischen 2010 und 2014 deutlich zurückgegangen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) flossen 2014 34,8 Milliarden Euro in die energetische Optimierung von Wohngebäuden. Vier Jahre zuvor waren es noch 40,9 Milliarden. Insgesamt wurden über 170 Milliarden Euro in die Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden investiert.
Auf’s Dach gestiegen… Aufstockung bietet große Potentiale
Wohnraummangel und steigende Mieten stellen die Wohnungsbaupolitik vor große Herausforderungen. Mehr Neubau ist notwendig, um angespannte Mietmärkte zu entzerren. Doch bebaubarer Grund und Boden ist vor allem in Städten Mangelware, so dass alternative Bebauungskonzepte verstärkt in den Fokus rücken. Aufstocken statt Neubauen könnte hierfür eine Lösung sein. Nach Einschätzungen der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukt e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN) könnte in einigen Metropolen jedes vierte Haus aufgestockt werden.
Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Bundesregierung steuert nach
Die erst seit 21. März geltende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird nach massiver Kritik aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft nun offenbar entschärft. Hintergrund ist die nationale Umsetzung der Richtlinie, die zu einer restriktiven Kreditvergabe – insbesondere für Rentner und junge Familien führte.
BBSR-Studie: Weniger energetische Sanierungen
Die Investitionen in die energetische Sanierung von Wohngebäuden sind zwischen 2010 und 2014 deutlich zurückgegangen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) flossen 2014 34,8 Milliarden Euro in die energetische Optimierung von Wohngebäuden. Vier Jahre zuvor waren es noch 40,9 Milliarden. Insgesamt wurden über 170 Milliarden Euro in die Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden investiert.
EnEV-Verschärfung kommt später
Die geplante Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Privatgebäude steht wohl nicht vor der nächsten Legislaturperiode auf der Agenda der Bundesregierung. Nur für öffentliche Gebäude solle es noch bis zur Bundestagswahl 2017 schärfere Auflagen geben.
Auf’s Dach gestiegen… Aufstockung bietet große Potentiale
Wohnraummangel und steigende Mieten stellen die Wohnungsbaupolitik vor große Herausforderungen. Mehr Neubau ist notwendig, um angespannte Mietmärkte zu entzerren. Doch bebaubarer Grund und Boden ist vor allem in Städten Mangelware, so dass alternative Bebauungskonzepte verstärkt in den Fokus rücken. Aufstocken statt Neubauen könnte hierfür eine Lösung sein. Nach Einschätzungen der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukt e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN) könnte in einigen Metropolen jedes vierte Haus aufgestockt werden.
Mit Sofa kostet es mehr…
Viele Vermieter bieten möblierte Wohnungen an, um die Mietpreisbremse zu umgehen. Für diese Wohnungen erhalten sie einen Möblierungszuschlag, der es erlaubt höhere Mieten zu verlangen. Die Höhe des Mietzuschlags ist nicht pauschal festgelegt. Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Transparenz und verlangt, Möblierungszuschläge explizit im Mietvertrag auszuweisen