Alt und unzeitgemäß: die Grundsteuer ist in die Jahre gekommen. Das Gesetz stand daher auf Reformliste. Nach jahrelangen Debatten ist eine Reform nun jedoch in weite Ferne gerückt. Die Bundesländer konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen. Widerspruch kam aus Bayern und Hamburg.
VDIV-News
DDIV-Intranet: Mehrwert für die Mitgliedsunternehmen
Musterverträge, Publikationen und Gutachten oder Verwaltergesuche in Ihrer Region: das DDIV-Intranet bietet den Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände eine Vielzahl von Vorteilen und einen exklusiven Wissensvorsprung.
DDIV-Intranet: Mehrwert für die Mitgliedsunternehmen
Musterverträge, Publikationen und Gutachten oder Verwaltergesuche in Ihrer Region: das DDIV-Intranet bietet den Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände eine Vielzahl von Vorteilen und einen exklusiven Wissensvorsprung.
Grundsteuerreform: keine Einigung in Sicht
Alt und unzeitgemäß: die Grundsteuer ist in die Jahre gekommen. Das Gesetz stand daher auf Reformliste. Nach jahrelangen Debatten ist eine Reform nun jedoch in weite Ferne gerückt. Die Bundesländer konnten nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen. Widerspruch kam aus Bayern und Hamburg.
Gebäudeenergiegesetz vorerst auf Eis gelegt
Das Gebäudeenergiegesetz ist erst einmal vom Tisch. Der Entwurf wurde auf Drängen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht in der gestrigen Kabinettssitzung, wie ursprünglich vorgesehen, verabschiedet.
Saarbrücken schlägt München: wo wohnen viel kostet
Abwasser, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Schornsteinfeger oder der Rundfunkbeitrag: Haushalte müssen für viele Dienstleistungen rund ums Wohnen oftmals tief in die Tasche greifen. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) ermittelte die Wohnnebenkosten in den 16 deutschen Landeshauptstädten. Das Ergebnis: in Saarbrücken ist Wohnen am teuersten.
Saarbrücken schlägt München: wo wohnen viel kostet
Abwasser, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Schornsteinfeger oder der Rundfunkbeitrag: Haushalte müssen für viele Dienstleistungen rund ums Wohnen oftmals tief in die Tasche greifen. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) ermittelte die Wohnnebenkosten in den 16 deutschen Landeshauptstädten. Das Ergebnis: in Saarbrücken ist Wohnen am teuersten.
Grundsteuererlass noch bis Ende März
Leerstand, Mietpreisverfall oder Wasserschäden: Wohnungen lassen sich oftmals aus vielen Gründen nicht (mehr) vermieten. Vermieter können nach §33 des Grundsteuergesetzes noch bis 31. März einen Erlass von der Steuer bis zu 50 Prozent beantragen, wenn Sie 2016 keine oder nur sehr geringe Mieteinnahmen vorweisen können.
Grundsteuererlass noch bis Ende März
Leerstand, Mietpreisverfall oder Wasserschäden: Wohnungen lassen oftmals aus vielen Gründen nicht vermieten. Vermieter können nach §33 des Grundsteuergesetzes noch bis 31. März einen Erlass von der Steuer bis zu 50 Prozent beantragen, wenn Sie 2016 keine oder nur sehr geringe Mieteinnahmen vorweisen können.
In deutschen Großstädten wird Wohnraum knapp
Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt oder München: die Top-7 deutschen Großstädte verzeichneten 2015 einen neuen Zuwanderungsrekord. Laut einer aktuellen Studie des IW Köln müssten in den sieben deutschen Städten bis zum Jahr 2020 mehr als 88.000 Wohnungen errichtet werden, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Bundesweit fehlen demnach jährlich 385.000 Wohnungen. Allerdings seien zwischen 2011 und 2015 durchschnittlich nur 32 Prozent der benötigten Wohneinheiten entstanden.