VDIV-News

Langfingern keine Chance: KfW-Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

23.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des DDIV unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starkem Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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WEG-Konten von FATCA-Informationspflichten ausgenommen

16.03.2017

Mit dem neuen Anwendungsschreiben des Bundesfinanzministeriums zu den Anwendungsfragen im Zusammenhang mit dem FATCA-Abkommen, wurden nun jegliche Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften von den Meldepflichten ausgenommen. Dies geht vor allem auf die Initiative des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zurück.

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800 statt 410 Euro: Schwellenwert für Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) wird erhöht

16.03.2017

Wie das Handelsblatt berichtete, wird der Schwellenwert, bis zu dem die Sofortabschreibung sog. geringfügiger Wirtschaftsgüter (GWG) möglich ist, von bisher 410 auf 800 Euro erhöht. Der neue Schwellenwert soll den Plänen der Regierungsfraktionen nach ab dem 1.1.2018 in Kraft treten.

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Dena: Checkliste für Energieberaterverträge kostenlos erhältlich

16.03.2017

Gut beraten ist gut saniert. Fachleute, Verwalter und Haus- bzw. Wohnungseigentümer können mit der neuen Checkliste für Energieberaterverträge die Beauftragung von Energieberatungen einfacher regeln. Die Checkliste ist kostenlos als PDF und als interaktive PDF-Datei zum Ausfüllen auf dem PC oder Tablet abrufbar.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starkem Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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