Allgemein

Klimawende nur mit Online-Versammlungen m?glich

14.01.2022

Eigentümerversammlungen fallen aufgrund der pandemischen Lage seit zwei Jahren weitestgehend aus, Beschlüsse können nicht gefasst werden, der Sanierungsstau wächst an. Dazu kommen, dass die Handwerkerpreise steigen, Angebote neu – und teurer – eingeholt werden müssen. Der Spiegel berichtet.

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Heizkostenzuschuss geplant

13.01.2022

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, plant den Beziehern von Wohngeld einen Einmalzuschuss über 135 Euro zukommen zu lassen. Grund für die Finanzspritze sind die derzeit hohen Heizkosten.

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Die unterj?hrige Verbrauchsinformation in Wohnungseigent?mergemeinschaften

13.01.2022

Die am 1.12.2021 in Kraft getretenen Novelle der Heizkostenverordnung beinhaltet zahlreiche Änderungen, die neue Pflichten für Gebäudeeigentümer und damit für Verwaltungsunternehmen bereithalten. 

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Entwicklungen des Strommarktes 2021

12.01.2022

Der Anteil erneuerbarer Energien ist derzeit rückläufig. Datengrundlage für die Zahlen ist dabei die Strommarktdatenplattform der Bundesnetzagentur SMARD.de.

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Wohngeb?ude: Rekordanstieg der Baupreise im November

11.01.2022

Das statistische Bundesamt spricht vom stärksten Anstieg der Baupreise seit 51 Jahren. Die Baupreise für Wohngebäude sind im November 2021 gegenüber November 2020 um 14,4 Prozent angestiegen. Seit August 1970 sei dies somit der stärkste Anstieg des Baupreises bei konventionell gefertigten Wohngebäuden.

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Deutschland entfernt sich vom Klimaziel

11.01.2022

Die Agora Energiewende Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) gGmbH teilte mit, dass die Bundesregierung möglichst zeitnah ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen umsetzen müsse. Denn: Im Strommix sei ein Rückgang der Erneuerbaren Energien zu verzeichnen. Auch ein Anstieg der Emissionen werde deutlich.

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Habeck stellt Klima-Sofortprogramm vor

11.01.2022

In der Bundespressekonferenz am 11. Januar stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck sein neues Klima-Sofortprogramm vor. Hintergrund: Schnelle Maßnahmen sollen die bis dato herrschenden Rückstände beim Klimaschutz ausgleichen.

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Future Living: Studie zu Wohntrends der Zukunft

10.01.2022

Eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC unter Marktteilnehmern der Wohnungswirtschaft zeigt die Wohntrends der Zukunft. Unter dem Titel „Future Living – Outlook 2022“ veröffentlichte das Unternehmen in diesem Monat die Ergebnisse.

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BMDV und KFW f?rdern Breitbandausbau

10.01.2022

Die KfW ergänzt das Förderangebot des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, um gemeinsam den Breitbandausbau in Deutschland gezielt voranzubringen.

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GREEN-Home-Projekt geht online

10.01.2022

Das von der EU geförderte Projekt GREEN Home ist ein Kooperationsprojekt zur Förderung smarter energieeffizienter Gebäude im Gemeinschaftseigentum. Ab sofort finden Sie alle Informationen unter green-home.org.

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Neufassung der EU-Geb?uderichtlinie (EPBD)

04.01.2022

Die EU-Kommission hat noch im Dezember 2021 einen Vorschlag für eine Neufassung der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) vorgelegt. Die Revision der EPBD ist Teil des im Juli 2021 vorgelegten „Fit for 55“-Pakets und ergänzt die dort aufgeführten Maßnahmen, um das Ziel, bis 2050 einen emissionsfreien Gebäudebestand zu erreichen.

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DIW warnt vor Immobilienpreisblasen

30.12.2021

Die Gefahr für Immobilienblasen steigt regional und eine Korrektur sei in den nächsten Jahren durchaus möglich, so das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW).

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KPMG-Studie: Grundsteuerreform wird f?r viele Unternehmen eine Herausforderung

17.12.2021

Im Zuge der Grundsteuerreform müssen bis 1. Januar 2022 rund 36 Millionen Immobilien neu bewertet werden, das schreibt die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in ihrer aktuellen Studie. Unter dem Titel „Bietet Zündstoff: Die Grundsteuerreform“ wird eine Onlinebefragung von rund 300 Menschen zur Grundsteuerreform vorgestellt.

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Verbandsarbeit erzeugt Mehrwert

17.12.2021

Die über 3.400 Mitglieder der VDIV-Landesverbände profitieren von der Expertise des Dachverbands. Der VDIV Deutschland schafft Grundlagen, die ihnen Sicherheit geben und Zeit sparen.

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Stadtentwicklung in Berlin: Jahresbericht 2020

16.12.2021

Die im Dezember erschienene Studie „Monitoring zur Anwendung der Umwandlungsverordnung“ zeigt: Die Regelungen für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Berlin haben sich zwar verschärft, dennoch sind die Zahlen innerhalb eines Jahres angestiegen und haben sich fast verdoppelt.

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CO2-Preis steigt

16.12.2021

Der 2021 eingeführte CO2-Preis wird zum Jahr 2022 von 25 auf 30 Euro pro Ausstoß einer Tonne CO2 steigen. Heizen mit Öl und Gas wird dadurch weiter verteuert. Um Heizkosten zu senken, wird auch privaten Nutzern empfohlen, auf erneuerbare Energien umzusteigen.

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Deutschen Immobilienfinanzierungsindex

15.12.2021

Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI) von JLL und dem ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, zeigt im vierten Quartal 2021 einen neuen Höchststand – seit 2016. Die Umfrage bietet einen regelmäßigen Gradmesser der aktuellen Lage sowie der Erwartungen hinsichtlich der Immobilienfinanzierungsmärkte.

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Zensus 2022: Deutschland in der Bestandsaufnahme

15.12.2021

Kommendes Jahr ist es wieder so weit: Der Zensus 2022 steht an. Da die Erhebung pandemiebedingt um ein Jahr verschoben werden musste, sind die Erwartungen an Ablauf und Ergebnisse groß. Neu ist dieses Mal die Informationsaufnahme von Gebäude- und Wohnungsbeständen.

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Die Linke fordert Wiederherstellung des kommunalen Vorkaufsrechts

14.12.2021

In einem Antrag (20/236) verlangt die Fraktion Die Linke die Wiederherstellung des kommunalen Vorkaufsrechts in Milieuschutzgebieten. Laut Vorlage sei das kommunale Vorkaufsrecht für viele Kommunen ein wichtiges Mittel, um Mieter vor Verdrängung zu schützen, den Mietenanstieg zu stoppen und den sozialen Zusammenhalt in den Städten zu erhalten.

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Koalitionsvertrag unterschrieben: Abschnitt zu Bauen und Wohnen

14.12.2021

Das Regierungsprogramm mit dem Titel „Mehr Fortschritt wagen. Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ gilt als Orientierungsrahmen für alle kommenden politischen Maßnahmen. Das Programm enthält zahlreiche Abschnitte zu wohnungswirtschaftlichen Themen, wie Miete und Bau.

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BMBAU: Klara Geywitz (SPD) ?bernimmt Ministeramt

13.12.2021

Die neue Ampel-Koalition hat ihre personellen Entscheidungen vorgestellt – dabei wurde die stellvertretende Parteivorsitzende der Sozialdemokraten, Klara Geywitz, als neue Bundesministerin für Bauen und Wohnen berufen.

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Umfirmierung von Verwaltungsunternehmen: Neuer Name f?r Vonovia Immobilien Treuhand und Foncia

02.12.2021

Die Vonovia Immobilien Treuhand GmbH heißt ab dem 01.01.2022 ecowo GmbH. Neben dem neuen Namen zeigt sich die deutschlandweit tätige Eigentumsverwaltung in einem neuen Design. Mit dem Rebranding wird vor allem das Thema Nachhaltigkeit noch stärker in den Fokus gerückt. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Gelsenkirchen versteht sich als Klimaverwalter und will Kundinnen und Kunden mit nachhaltigen Produkten und Services unterstützen.

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Novellierte Heizkostenverordnung seit dem 1.12.2021 in Kraft

02.12.2021

Die gerade in Kraft getretene novellierte Heizkostenverordnung (HeizkV) setzt die EU-Richtlinie 2012/27 zur Energieeffizienz in nationales Recht um. Die Umsetzung hätte eigentlich schon bis zum 25.10.2020 erfolgen müssen.

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Studie: Wie sich Geb?udesanierungen schneller als gedacht rechnen

01.12.2021

Eine Studie des Forschungsinstituts für Wärmeschutz (FIW) in München mit dem Titel "Auswirkung der aktuellen Preissteigerung auf die Wirtschaftlichkeit energetischen Modernisierungsmaßnahmen" zeigt, wie sich energieeffizientes Sanieren unter der Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit lohnen kann.

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Berlin: B?ndnis Wohnen

30.11.2021

Am 29. November stellte die neue Berliner Regierung aus SPD, Grünen und Linken den Koalitionsvertrag für den Zeitraum von 2021 bis 2026 vor. Der "Entwurf zur Beschlussfassung des Koalitionsvertrages 2021-2026" umfasst 152 Seiten und enthält auch umfangreich wohnungspolitische Themen wie Wohnungsneubau und den Anspruch auf bezahlbaren Wohnraum.

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Bauministerkonferenz ? Verwaltervereinbarung und ?nderung des GEG

30.11.2021

Klimaziele und die Förderung von sozialem Wohnbau waren zwei Themen der diesjährigen virtuellen Bauministerkonferenz. Die Bauminister kamen zusammen, um u. a. Beschlüsse zur Verwaltungsvereinbarung der sozialen Wohnraumförderung, zur Umsetzung der Klimaziele, zur Änderung der Musterbauordnung und zur Wärmewende im Gebäudebestand zu fassen. Bei der geplanten Verwaltungsvereinbarung zur sozialen Wohnraumförderung 2022 kam es zu keiner Einigung.

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Bundesrat beschlie?t Verordnung zur Zertifizierung von WEG-Verwaltungen ? Koalition will Sachkundenachweis einf?hren

29.11.2021

Fortschritt beim Thema WEG-Verwalterzertifizierung: Der Bundesrat beschloss am vergangenen Freitag die Zertifizierten-Verwalter-Prüfungsordnung (ZertVerwV) und nahm dabei aus Branchensicht wichtige Änderungen auf. Gleichgestellt, von der Prüfungspflicht befreit und als zertifiziert gelten nun auch Personen, die bereits über eine Qualifizierung verfügen. Im Koalitionsvertrag, der zwei Tage zuvor veröffentlicht wurde, ist hingegen von einem „echten Sachkundenachweis“ die Rede.

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Bayern ? Landtag beschlie?t neues Grundsteuergesetz

25.11.2021

Wie das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat am 24. November mitteilte, verabschiedete der Landtag die Bayerische Grundsteuer. Das sei laut Ministerium ein bedeutender Erfolg für den Freistaat und ein gutes Ergebnis für alle Bürger, Unternehmen und Kommunen.

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Was der Koalitionsvertrag f?r die Immobilienwirtschaft plant

25.11.2021

Im Abschnitt Bauen und Wohnen ist auf circa sechs Seiten zu lesen, was die Parteien in dem Bereich vorhaben. Dabei handelt es sich von der Steigerung des Neubaus bis hin zu einem eigenständigen Bauministerium.

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2G-Regel bei Eigent?merversammlung nicht zul?ssig

22.11.2021

Trotz der gebräuchlichen Übertragung von Vollmachten ist die grundsätzliche Vertretung Ungeimpfter durch Geimpfte nicht möglich, da die Mitgliedschaftsrechte sogenannte höchstpersönliche Rechte sind. Das heißt Wohnungseigentümer dürfen sich vertreten lassen, müssen es aber nicht.

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Klimaschutzbericht 2021

18.11.2021

In ihrem Bericht (20/47) teilt die Bundesregierung mit, Deutschland sei in Hinsicht des Klimaschutzes auf einem guten Weg. So gebe es einen anhaltenden Trend sinkender Treibhausgasemissionen. Daraus ließe sich schlussfolgern, dass die verabschiedeten und umgesetzten klima- und energiepolitischen Instrumente für die angestrebte Klimaneutralität Wirkung zeigen.

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Bundesl?nder d?rfen grenz?berschreitende W?rmed?mmung von Bestandsbauten erlauben

13.11.2021

Landesrechtliche Regelungen der Bundesländer, die eine grenzüberschreitende nachträgliche Wärmedämmung von Bestandsbauten erlauben, sind mit dem Grundgesetz vereinbar. So hat der zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in seinem aktuellen Urteil vom 12. November 2021 (Az: V ZR 115/20) entschieden. Der Entscheidung des BGH lag ein Nachbarschaftsstreits in Köln zugrunde, in dem es um die Fassadendämmung der Giebelwand eines Mehrfamilienhauses ging.

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Bundesfinanzministerium: Gewinnerzielungsabsicht bei kleinen Photovoltaikanlagen und vergleichbaren Blockheizkraftwerken auf neuer Berechnungsgrundlage

12.11.2021

Im Juni dieses Jahres hatte das Bundesfinanzministerium ein Schreiben aufgesetzt, in welchem es eine steuerliche Vereinfachung zum Betreiben kleiner Photovoltaikanlagen oder vergleichbarer Blockheizkraftwerken (BHKW) beschrieb. Nun wurde dieses noch einmal umfassend erläutert.

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Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKMoG) tritt am 1.12.2021 in Kraft ? VDIV gibt Handlungsempfehlung heraus

12.11.2021

Der VDIV Deutschland hat zusammen mit seinem Partnerunternehmen Vodafone das Inkrafttreten des TKMoG zum 1. Dezember 2021 zum Anlass genommen, einen Überblick über die neuen relevanten Regelungen des Gesetzes zu geben sowie die vertraglichen Optionen und die verschiedenen denkbaren Umsetzungsmodelle auf Grundlage der neuen gesetzlichen Bestimmungen aufzuzeigen.

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Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (TKMoG) tritt am 1.12.2021 in Kraft – VDIV gibt Handlungsempfehlung heraus

12.11.2021

Der VDIV Deutschland hat zusammen mit seinem Partnerunternehmen Vodafone das Inkrafttreten des TKMoG zum 1. Dezember 2021 zum Anlass genommen, einen Überblick über die neuen relevanten Regelungen des Gesetzes zu geben sowie die vertraglichen Optionen und die verschiedenen denkbaren Umsetzungsmodelle auf Grundlage der neuen gesetzlichen Bestimmungen aufzuzeigen.

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dena-Geb?udereport 2022: ?bersicht zur Energieeffizienz und Klimaschutz bei Geb?uden in Deutschland

11.11.2021

Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat ihren diesjährigen Gebäudereport veröffentlicht. Darin legt die dena dar, welchen Stand in Sachen Klimaschutz der deutsche Gebäudebestand aufweist. Der Report macht deutlich: Die Sanierungsrate muss steigen sowie die Fokussierung von erneuerbaren Energien und klimaneutralen Energieträgern.

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Berlin: Mietensteuer als alternative Idee gegen steigende Mietpreise?

11.11.2021

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schlägt eine Mietensteuer für die steigenden Mietpreise in der Bundeshauptstadt vor, damit könnte ein Einkommen von über 200 Millionen Euro erzielt werden.

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Bundesverwaltungsgericht: Entscheid zum Vorkaufsrecht in Berlin

11.11.2021

Am 09. November entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: Um das Vorkaufsrecht auszuüben, reicht die Annahme, dass ein Immobilienkäufer einen Mieter verdrängen könnte, nicht aus. Mit diesem Urteil erhält Berlins Wohnungspolitik bereits neben dem Kippen des Berliner Mietendeckels bereits die zweite Absage.

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Wo sich das Pendeln lohnt: Studie zu Immobilienkauf im Speckg?rtel

10.11.2021

In einer Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftInstituts (HWWI) im Auftrag der Postbank wurde untersucht, wie sehr sich der Immobilienkauf im Speckgürtel und die damit verbundenen Pendelkosten in den sieben größten deutschen Städten lohnen. Der Sieger ist das Frankfurter Umland, das Schlusslicht in Sachen Einsparungen bildet der Stuttgarter Speckgürtel.

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KfW-Bank streicht kurzfristig F?rderung von 55er-Effizienzh?usern

10.11.2021

Zum 01. Februar 2022 ändert die Bundesregierung die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Das Förderbudget für Neubauten der Effizienzhaus-Stufe 55 entfällt. Gebäudesanierungen und die anderen Effizienzhaus-Stufen sind davon nicht betroffen und werden weiterhin unverändert gefördert.

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Wandlung von Miet- in Eigentumswohnungen wird in Hamburg genehmigungspflichtig

10.11.2021

Hamburg setzt als erstes Bundesland alle Instrumente des diesjährig beschlossenen Baulandmobilisierungsgesetzes in die Realität um, sodass zukünftig eine Genehmigungspflicht bei der Umwandlung von Miet- in Wohneigentum nötig wird. Dies verkündete das Land nach einer Senatssitzung Anfang November. Mieter sollen dadurch besser geschützt werden.

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Blasengefahr: Inflation und Immobilienmarkt

09.11.2021

Das Berliner Forschungs- und Beratungsinstitut hat in seinem vierteljährlich erscheinenden Index die Blasengefahr auf dem deutschen Immobilienmarkt in allen Land- und Städtekreisen untersucht. Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht.

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Bundesratssitzung: Gesetzesentwurf zur Mietpreisbremse von Hamburg und Bremen abgesetzt

09.11.2021

In der letzten Bundesratssitzung, am 05. November 2021, sollte auf Initiative der Bundesländer Hamburg und Bremsen ein Gesetzesentwurf zur Mietpreisbremse diskutiert werden. Dieser wurde kurzfristig von der Tagesordnung gestrichen und das Thema vertagt.

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Bundesrat stimmt Heizkostenverordnung zu

08.11.2021

Für mehr Klimaschutz im Gebäudesektor trat im Dezember 2018 die europäische Energieeffizienz-Richtlinie europaweit in Kraft. Seitdem steht die Übernahme in deutsches Recht aus. Am 5. November 2021 haben die Vertreter der Länder in einer Bundesratssitzung der "Verordnung über die Änderung der Verordnung über Heizkostenabrechnung" zugestimmt. Die Zustimmung ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dass die Verordnung bereits nach drei Jahren evaluiert wird.

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F+B-Wohn-Index Deutschland f?r das 3. Quartal 2021 ist da

05.11.2021

In einer Pressemitteilung vom 26. Oktober teilt die F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH neue Entwicklungen am Immobilienmarkt mit. Laut Index entspannen sich die Mieten und der Preisanstieg für Eigentumswohnungen und Eigenheime sei nahezu gestoppt.

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Forderungen nach Modernisierungsschub am Bau werden lauter

29.10.2021

Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentraler Immobilien Ausschuss (ZIA) fordern in einer gemeinsamen Pressemitteilung die Politik auf, die bürokratischen Hürden bei der Stadt- und Infrastrukturplanung abzubauen und dafür die Digitalisierungsprozesse anzutreiben.

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Appell an Politik: Sofortige Ma?nahmen zur Kostenreduzierung der Energiepreise n?tig

29.10.2021

In einem gemeinsamen Positionspapier fordern der Bundesverband der Verbraucherzentrale und der Deutsche Mieterbund ein sofortiges Handeln der Politik, um den explodierenden Energiepreisen Einhalt zu gebieten.

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Das plant die Ampel-Koalition f?r die Immobilienbranche

29.10.2021

Ob sich die Regierung bald aus SPD, Grünen und FDP zusammensetzt, bleibt abzuwarten. Klar ist, dass es Koalitionsgespräche zwischen diesen Parteien geben wird. Für die Immobilienbranche ist mitunter kein Mietendeckel vorgesehen, dafür aber eine neue „Wohngemeinnützigkeit“.

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WEG: Laubfegen als Teil der Verkehrssicherungspflicht

29.10.2021

Die Wohnungseigentümergemeinschaft trägt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht, sie ist damit verantwortlich für den ordnungsgemäßen und gefahrlosen Zustandes des Grundstückes. Der bestellte Verwalter fungiert gemäß § 9b WEG als ausführendes Organ, das die Pflichten der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer erfüllt. Für Pflichtverletzungen der Verwaltung haftet die Eigentümergemeinschaft.

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Paragraf 8 Absatz 2 Klimaschutzgesetz: Regierung legt zus?tzliche Ma?nahmen vor

28.10.2021

In der Unterrichtung (19/32636) Mitte Oktober informierte die Bundesregierung über die geplanten zusätzlichen Maßnahmen für den Gebäudesektor, welche sie laut Paragraf 8 Absatz 2 Klimaschutzgesetz (KSG) umsetzen müssen, um die vergangene Verfehlung im Jahr 2020 auszugleichen.

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Studie: Intensiver Infrastrukturausbau f?r Wachstum im Bereich E-Mobilit?t n?tig

27.10.2021

Aus der neuen Studie „Klimapfade 2.0“ geht hervor: Deutschland muss Billionen von Euro mehr investieren, um seine Klimaschutzziele bis 2045 zu erreichen. Allein bis zum Zwischenziel im Jahr 2030 sind rund 860 Milliarden Euro notwendig. Die Studie spricht auch von einem zwingend erforderlichen Ausbau der Ladeinfrastruktur. Der derzeitige Antragsstopp für die beliebte Förderung von Ladestationen an Wohngebäuden untermauert diese Aussage.

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EEG-Umlage sinkt 2022 um 43 Prozent

27.10.2021

Die EEG-Umlage, welche zur Förderung und Finanzierung von grünem Strom verwendet wird, sinkt im kommenden Jahr um mehr als 40 Prozent auf 3,7 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Eine Vergünstigung des Stroms und der damit erhofften Entspannung auf dem Strompreismarkt ist aber nicht zu erwarten.

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Nach Berliner Volksentscheid: Enteignung weiter auf dem Pr?fstand

27.10.2021

Mit 57,6 Prozent stimmten die Berliner am 26. September 2021 in einem Entscheid der Volksinitiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ für die Einführung eines Vergesellschaftungsgesetztes (VerG) und die damit verbundene Vergesellschaftung von privaten Wohnungskonzernen. Doch trotz des Ergebnisses ist das Vorhaben juristisch gesehen schwierig und soll nun von einer Expertenkommission geprüft werden.

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Bauministerium: PR-Gag verdeutlicht Wunsch der Branche

25.10.2021

Ein PR-Gag, mit ernstem Hintergrund: Am 20. Oktober veröffentlichte der GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.) eine Pressemeldung mit dem Titel „Wohnungswirtschaft begrüßt neues Ministerium für gutes Wohnen“. Sogar eine Webseite wurde verlinkt, auf welche der Interessierte tatsächlich zugreifen kann. Der PR-Gag untermauert eine alte Forderung der Wohnungswirtschaft nach einem eigenständigen Bauministerium zu den Themen Bauen und Wohnen.

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Antragstellung von Wohnungseigent?mergemeinschaften (WEG) bei Sanierungsvorhaben am Gemeinschaftseigentum

14.10.2021

Ab dem 21.10.2021 ist bei Vorhaben von Wohnungseigentümern am Gemeinschaftseigentum eine Antragsstellung bei der KfW ausschließlich durch die WEG möglich. Hierfür stellt der Verwalter der WEG oder ein anderer Vertretungsberechtigter als Bevollmächtigter einen gemeinschaftlichen Zuschuss- oder Kreditantrag auf Grundlage entsprechender Beschlüsse der WEG zur Sanierung und Antragstellung. Die BEG-Richtlinien Wohngebäude (BEG WG), Nichtwohngebäude (BEG NWG) und Einzelmaßnahmen (BEG EM) inklusive der Technischen Mindestanforderungen wurden überarbeitet und treten zum 21.10.2021 in Kraft.

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Deutsche Gro?st?dte: Mietpreise nehmen ab

13.10.2021

In den letzten Jahren sind die Mieten in deutschen Großstädten enorm angestiegen. Jetzt stabilisiert sich die Lage nach einer Studie von Immowelt. Teilweise sind sogar Preiskorrekturen zu sehen. In Berlin hingegen gehen die Mietpreise seit der Aufhebung des Mietendeckels weiter bergauf.

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Bundesverband f?r eMobilit?t (BEM): Mindestanschlussleistung f?r Haushalte als Grundversorgung n?tig

13.10.2021

Der Bundesverband für eMobilität (BEM) schlägt vor, dass für Haushalte pro Stellplatz eine Mindestanschlussleistung vorzusehen ist, um die Elektromobilität nicht nur weiter zu fördern, sondern auch die Mobilitätswende durch die Grundversorgung eines jeden Haushalts anzutreiben.

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Vonovia sichert sich Mehrheit bei Konkurrenten Deutsche Wohnen

12.10.2021

Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia konnte sich mit 60,3 Prozent die Mehrheit bei seinem Konkurrenten Deutsche Wohnen sichern. Das Bestandsvolumen bei Vonovia wächst somit auf über eine halbe Millionen Wohnungen, lässt der Wohnungsriese in einer konzerneigenen Pressenachricht verlauten.

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Dena liefert neuer Regierung Handlungsempfehlungen zur Klimaneutralit

12.10.2021

Die Sondierungsgespräche sind im vollen Gange und bereits die erste Handlungsempfehlung liegt auf dem Tisch: Die Deutsche Energie-Agentur (dena) macht bereits deutlich, welche Herausforderungen die kommende Regierung haben wird, um Deutschland auf den Weg des klimafreundlichen Daseins zu bringen.

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Bauen in Deutschland: H?chster Preisanstieg seit 1970

11.10.2021

Laut des Statistischen Bundesamts (Destatis) sind der Mehrwertsteuereffekt und eine hohe Nachfrage nach Baumaterialien für den enormen Preisanstieg im Bausektor für Wohngebäude verantwortlich. Seit 51 Jahren gab es nicht mehr ein derartiges Wachstum der Baukosten.

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Brandschutzpr?fungen bei Einbau von Wallboxen

11.10.2021

Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (BVS) rät, dass beim Einbau von Wallboxen eine Brandschutzprüfung erfolgen sollte – besonders, wenn es sich um den nachträglichen Einbau der Ladestationen handelt.

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Mieter m?chten laut Studie Verantwortung zum Schutz des Klimas ?bernehmen

07.10.2021

Nach einer aktuellen Studie der TU Darmstadt im Auftrag der noventic group möchten Mieter stärker in den Klimaschutz-Vorgang in den eigenen vier Wänden eingebunden werden. Besonders die Faktoren Kosten, Komfort und die einfache Bedienbarkeit sind ausschlaggebend für die Unterstützung seitens der Mieter, urteilt die Studie.

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Vonovia und Deutsche Wohnen: Gr??te ?bernahme am deutschen Wohnungsmarkt

30.09.2021

Am 4. Oktober endet die Angebotsfrist: Bereits eine Woche zuvor war jedoch schon klar, der Immobilienkonzern Vonovia hat die Aktienmehrheit an der Deutsche Wohnen erlangt. Der Übernahme steht somit nichts mehr im Weg. Vonovia bietet 53 Euro je Deutsche-Wohnen-Aktie.

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Berlin kauft f?r 2,46 Milliarden Euro 14.750 Wohnungen und 450 Gewerbeeinheiten

30.09.2021

Nach einem Eilantrag beim Berliner Verwaltungsgericht wurden die Zahlen des Megadeals der Hauptstadt veröffentlicht. Drei landeseigene Gesellschaften zahlen knapp 2,5 Milliarden Euro an Immobilienriesen, um 14.750 Wohnungen und 450 Gewerbeeinheiten zu erhalten. Die Finanzierung soll über Kredite erfolgen.

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Studie zu Wohnnebenkosten deckt erhebliche Unterschiede zwischen Kommunen auf

30.09.2021

Die jährlichen Gebühren für Wohnnebenkosten steigen konstant. Der festgelegte Preis ist dabei Sache der jeweiligen Kommune, welcher der eigene Wohnort angehört. So sind erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Wohnorten auszumachen. Das Forschungsunternehmen IW Consult untersuchte die 100 größten Städte Deutschlands auf ihre Wohnnebenkosten und konnte dabei enorme Unterschiede feststellen.

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Energiepreise explodieren: ?ber 50 Grundversorger erh?hen ihre Preise deutlich

30.09.2021

Nachdem die Gaspreise bereits die letzten Wochen über stark gestiegen sind, warnen Energiepolitiker vor weiter steigenden Preisen im Winter. Auch von erhöhter Nachfrage in den nächsten Jahren ist die Rede. Liefer- und Versorgungsengpässe sieht das Bundeswirtschaftsministerium jedoch nicht kommen.

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Verl?ngerung der Covid-19-Sonderregeln f?r Wohnungseigent?mergemeinschaften

29.09.2021

Für WEG-Verwalter und Eigentümer gelten seit März 2020 temporäre Sonderregelungen zu Verwalterbestellung und Wirtschaftsplan. Grund dafür war die Corona-Pandemie.  WEG-Versammlungen dürfen ausgesetzt werden, so können Betroffene handlungsfähig bleiben. Diese Regelung wurde nun verlängert und bleibt bis August 2022 bestehen.

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Umfrage: Bef?rchtung vor sch?rferer Regulierung tr?bt Stimmung in der Immobilienbranche

29.09.2021

Nach der Bundestagswahl werden in der Wohnungswirtschaft schärfere Regulierungsvorschriften befürchtet. Das ergab eine neue Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die IW sieht in der Branche besonders Bedenken, sollte die SPD den Kanzler stellen.

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Versch?rfung des Grunderwerbsteuergesetzes aufgrund von Share-Deals

29.09.2021

Unter dem Begriff Share-Deal konnten in den vergangenen drei Jahren von 2018 bis 2021 mindestens 150.000 Wohnungen ohne verpflichtende Grunderwerbssteuer gekauft und verkauft werden. Bisher konnten Käufer Immobilien, die in sogenannten Anteilen (sogenannte Shares) gebündelt werden, von einem Unternehmen übernehmen, sodass es sich im rechtlichen Sinne nicht um einen Immobilienkauf handelte und damit die Grunderwerbssteuer wegfiel. Ab Juli 2021 verschärfte der Bund sein Grundsteuererwerbsgesetz, sodass Schlupflöcher geschlossen werden sollen (» der VDIV berichtete).

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Bundesregierung gibt 5,7-Milliarden-Euro-Programm f?r Geb?udesanierung frei

28.09.2021

Die Klimaschutzziele zu erreichen, ist nicht einfach – das weiß die Immobilienbranche besser als viele andere. Aufgrund der verfehlten Ziele bei der Gebäudesanierung im letzten Jahr wurde nun vom Bundeskabinett ein fast 6 Milliarden Euro schweres Förderungsprogramm freigegeben.

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Enteignungsdebatte in Berlin: Bev?lkerung stimmt daf?r

27.09.2021

Die Landeswahlleitung machte es offiziell: Die Mehrheit der Berliner hat am 26. September in dem Volksentscheid für die Vergesellschaftung privater Wohnungskonzerne gestimmt. Wie sich das Thema nun weiterentwickelt, ist unklar, denn rechtlich bindend ist die Abstimmung für die Politik nicht, zudem zweifeln Staatsrechtler die Umsetzbarkeit an.

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Aktuelle Stunde ?Live aus Berlin ? Direkt vom 29. Deutschen Verwaltertag?

25.09.2021

Der VDIV-Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland sendete seine „Aktuelle Stunde“ im September als Livestream vom 29. Verwaltertag in Berlin. Hochkarätige Referenten informierten über Sachthemen und gaben wichtige Tipps für den Berufsalltag.

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Hamburg fordert Gesetz zu Stärkung des Mieterschutzes bei der Vermietung von möbliertem Wohnraum

18.09.2021

Die Freie Hansestadt Hamburg bemüht sich darum, die vorliegende Bundesratsinitiative § 556 d Absatz 1 BGB um den Möblierungszuschlag bei der Vermietung von möblierten Wohnungen zu ergänzen. Geht es nach der Stadt Hamburg, sollen Vermieter in Zukunft verpflichtet werden, neben der Nettokaltmiete auch den Möblierungszuschlag transparent auszuweisen.

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Stadtentwicklung und Corona

18.09.2021

Wie leben wir in unseren Städten nach Corona? Diese Frage erörtert die Studie „Europäische Städte nach Corona – Strategien für resiliente Städte und Immobilien“ von der IRE|BS Immobilienakademie im Auftrag des Urban Land Institute. Im Anschluss stellt die Akademie Aktionsfelder für die zukünftige Stadtentwicklung vor.

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Einfluss von staatlichen Regulierungen auf den Wohnungsmarkt

17.09.2021

Besonders in Großstädten hat die Politik in den vergangenen Jahren versucht, steigende Wohnungsmieten mit Hilfe von staatlichen Regulierungen einzudämmen. Die Wirkung der Instrumente, wie Mietendeckel, Mietpreisbremse und Co. ist umstritten. Die PwC hat ihren Einfluss am Beispiel Berlin untersucht.

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Länder sollen selbst über Mietendeckel entscheiden

17.09.2021

Im April 2021 wurde der Berliner Mietendeckel vom Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in Karlsruhe für verfassungswidrig und nichtig erklärt. Das soll auf Initiative des Landes Berlin durch eine entsprechende Rechtsänderung auf Bundesebene geändert werden.

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Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus ab Oktober

17.09.2021

Finanz-, Bau- und Wirtschaftsministerium und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) konnten sich endlich einig werden. Voraussichtlich ab 21. Oktober können über die KfW Anträge für das neue Programm entgegengenommen werden.

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Runde drei in der Revolution der Mess- und Eichverordnung

17.09.2021

Am 1. Januar 2015 trat das neue Mess- und Eichgesetz in Kraft und fand seitdem erfolgreich Anwendung. Um den aktuellen Standards gerecht zu werden, sind regelmäßige Anpassungen notwendig.

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29. Deutscher Verwaltertag: Messeplan online

16.09.2021

In einer Woche öffnen sich die Türen zum 29. Deutschen Verwaltertag - dem größten und wichtigsten Kongress der Wohnungs- und Immobilienverwalterbranche. Auch in diesem Jahr ist der Zuspruch von Teilnehmern wie Ausstellern enorm. Damit sich alle einen Überblick über die Fachmesse verschaffen können, die parallel zum Fachprogramm stattfindet, wurde nun vorab der Ausstellerplan veröffentlicht. 

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McKinsey-Studie: 6 Billionen Euro kostet Deutschlands Klimaneutralität

16.09.2021

Eine Studie der Beratungsgesellschaft McKinsey verdeutlicht, dass Investitionen in Billionenhöhe für ein klimaneutrales Deutschland getätigt werden müssen. Um die Kosten so gering wie möglich zu halten, muss so schnell wie möglich gehandelt werden.

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Bundesrat vertagt novellierte Heizkostenverordnung

16.09.2021

Der Bundesrat hat überraschend die novellierte Heizkostenverordnung als Tagesordnungspunkt von der letzten Plenarsitzung am 17. September 2021 genommen und vertagt, nachdem die Bundesratsausschüsse für Wirtschaft und Umwelt in ihren Sitzungen am 2. September 2021 darüber beraten hatten. 

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Ersterwerb selbstgenutzter Wohnimmobilien: Bald Grunderwerbssteuerfrei?

15.09.2021

Mittlerweile wird es immer schwieriger aus eigenen finanziellen Mitteln ein Eigenheim zu kaufen. So ist es für Menschen mit durchschnittlichem Verdienst eine Herausforderung, mit einer eigenen Wohnimmobilie beispielsweise für den eigenen Ruhestand vorzusorgen. Dafür verantwortlich ist die jüngste Entwicklung des Immobilienmarktes mit seinen kontinuierlich ansteigenden Preisen.

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Deutscher Mieterbund fordert Mietenstopp

13.09.2021

Der Wohnungsmarkt, besonders in Großstädten, ist angespannt. Wohnungen fehlen, die Mieten steigen. Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Mieterbund (DMB) vier Forderungen erarbeitet. Der Eigentümerverband Haus & Grund warnt vor Regulierungen.

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Grüne fordern CO2-Preis von 60 Euro pro Tonne

02.09.2021

Die Fraktion die Grünen verlangte in einer Sitzung des Bundestagsplenums am 25. August in einem Antrag mit dem Titel „Konsequenzen aus dem Hochwasser ziehen - Sofortprogramm Klimaschutz auf den Weg bringen“ ein umfassendes Sofortprogramm für mehr Klimaschutz. Das Programm zielt auf den Ausbau erneuerbarer Energien, die Verkehrswende, einen Vorstoß bei der Gebäudesanierung und die Dekarbonisierung der Wirtschaft ab.

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Neue Schätzung für Enteignungskosten

02.09.2021

Am 26. September stimmen Berlins Wahlberechtigte ab: Große Teile des Wohnungsbestands von Wohnungsgesellschaften in Berlin sollen enteignet werden. Über die dabei entstehende Entschädigungssumme, welche die Stadt leisten muss, herrscht Uneinigkeit. Die Enteignungsinitiative reichte einen Antrag auf einstweilige Anordnung ein. Der Vorwurf: Die Kostenschätzung würde gegen das Sachlichkeitsgebot verstoßen. Dem Antrag wurde nicht stattgegeben.

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Sofortprogramm für Gebäude soll überarbeitet werden

02.09.2021

Nachdem 2020 die Ziele im Gebäudesektor weit verfehlt wurden, haben die verantwortlichen Ministerien für Wirtschaft und Bau ein Sofortprogramm vorgelegt. Diese Maßnahme schreibt das Klimaschutzgesetz vor. Da die Untersuchung durch ein Gutachten ergab, dass das erarbeitete Sofortprogramm erst im Jahr 2025 Effekte zeigen soll, musste das Vorhaben von den Ministerien nachgebessert werden.

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Ladesäulen-Offensive: „Deutschlandnetz“

02.09.2021

E-Mobilität und E-Autos boomen. Durch die steigende Anzahl von Elektromobilen auf den deutschen Straßen muss auch die Ladeinfrastruktur ausgebaut werden. Eine entsprechende Ladesäulen-Offensive soll dies nun gezielt verstärken. Dafür sind bereits Summen in Milliardenhöhe eingeplant. In der Praxis steht der Ausbau jedoch vor einigen Hürden, sodass bereits Ladestaus prognostiziert werden.

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Bundesweite Solarpflicht: Gesetzentwurf vorgelegt von Bündnis 90/Die Grünen

01.09.2021

Nachdem einige Bundesländer bereits die ersten Schritte zu einer Solardachpflicht auf Wohnhäusern gegangen sind, gibt es nun auch vermehrt Bemühungen auf bundesweiter Ebene ein entsprechendes Gesetz einzuführen. Die Partei Bündnis 90/Die Grünen legte dafür einen entsprechenden Entwurf für ein Gesetz zur Beschleunigung des Ausbaus von Solaranlagen zur Stromerzeugung auf Gebäuden vor.

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Ein Vergleich der Programme zur Bundestagswahl 2021

01.09.2021

Am 26. September findet die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt. Es bleibt abzuwarten, welche Parteien am Ende die Regierung stellen und wie der Koalitionsvertrag aussehen wird. Was die einzelnen Parteien im Detail planen, hat sich der VDIV Deutschland angesehen und in einer Broschüre aufbereitet.

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Wachstum der Bautätigkeit steigt weiter an

01.09.2021

Neue Untersuchungen des Global Construction Monitors (GCM) zeigen für das zweite Quartal 2021 weltweit eine steigende Erholung der Bautätigkeit. Besonders die Bereiche Infrastruktur und privater Wohnungsbau sehen vielversprechend aus. Auch in Deutschland ist eine gute Entwicklung zu beobachten. Der Bautätigkeitsindex wurde in der neuen Untersuchung auf +37 festgelegt. Im Vorquartal stand dieser noch bei +11.

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Verzögerungen am Wohnungsbau durch Materialmangel

31.08.2021

Bereits seit einiger Zeit herrscht ein Mangel an vielen Baumaterialen, wodurch unweigerlich auch eine Verzögerung der Bauaktivitäten einhergeht (» der VDIV berichtete). Für die Untersuchung der aktuellen Lage führte der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) eine Umfrage durch. 91 Prozent der befragten Unternehmen bestätigen: Der Materialmangel verzögert in Norddeutschland laufende Bauvorhaben.

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Bundeskabinett will einen internationalen Klima-Club

31.08.2021

Um die Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens voranzutreiben, soll ein internationaler Klimaclub gegründet werden. Bundesfinanzminister Olaf Scholz stellte im Bundeskabinett entsprechende Eckpunkte vor. Die Zusammenarbeit der Staaten soll dadurch gestärkt werden. Die Partnerschaft ziel darauf ab, sich auf ambitionierte Ziele zu verständigen und zu entsprechende Maßnahmen verpflichten. Der Club soll zudem vor industriellen Nachteilen bei klimafreundlichem Wirtschaften schützen.

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Genossenschaftlicher Wohnungsbau: geplante Förderung gerät ins Wanken

30.08.2021

Nachdem es immer wieder zugesagt wurde, soll die Umsetzung laut Informationen des GdWs nun doch fraglich sein: das Bundesprogramm zur Förderung des genossenschaftlichen Wohnungsbaus. Ein Scheitern des versprochenen Programms würde einen immensen Vertrauensbruch bedeuten, denn das Programm ist wichtiger Bestandteil der Wohnraumoffensive der Bundesregierung.

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Mieten in NRW sind stark gestiegen

30.08.2021

Die Bundesregierung liefert Daten zur Mieten- und wohnungspolitischen Entwicklung in Nordrhein-Westfalen: Aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke geht hervor, dass zwischen 2011 und 2020 die Durchschnittsmieten in Nordrhein-Westfalen um 31 Prozent auf 7,86 Euro pro Quadratmeter gestiegen sind.  

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Angebotsmenge für Kaufimmobilien zieht an

25.08.2021

Eine Analyse des Unternehmens Sprengnetter ergab: Nachdem die Sommerferien einen Rückgang der zum Kauf angebotenen Wohnimmobilien bedingte, ist nun eine deutliche Erholung zu verzeichnen. Vor den Ferien stand der Index bei 82. Mittlerweile hat der Index 81 erreicht und sich von zwischenzeitlich 74 fast auf Vor-Ferien-Niveau erholt. Bei den Mieten verringert sich das Angebot, doch der Preis bleibt weiterhin stabil.

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Dritte Offerte: Deutsche Wohnen soll immer noch übernommen werden

24.08.2021

Einen letzten Versuch startet die Vonovia noch. Nach zwei gescheiterten Offerten will das Unternehmen mit einem dritten und leicht verbesserten Angebot die Aktionäre seines Konkurrenten Deutsche Wohnen von der angestrebten Fusion überzeugen. Der Immobilienkonzern macht deutlich, dass es sich dabei um das letzte Angebot handelt – die Zeit läuft.

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SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner des VDIV Deutschland

12.08.2021

SIGNAL IDUNA ist neuer Premiumpartner im VDIV Deutschland. Seit Juni 2021 verstärkt die Versicherungsgruppe das Partnernetzwerk des Branchenverbandes und bietet mit ihren Produkten einen echten Mehrwert für Immobilienverwaltungen. Im Portfolio der SIGNAL IDUNA finden sich unter anderem Berufshaftpflicht-, Gebäude- und Rechtsschutzversicherungen, aber auch Rahmenverträge für die Hausverwaltung und Baufinanzierungen.

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Wirksamkeit der Sofortprogramme fraglich

12.08.2021

Das Klimaschutzgesetz beinhaltet eine Maßnahme, die bei Zielverfehlungen im jeweiligen Sektor den zugehörigen Minister zur Vorlage eines Sofortprogramms verpflichtet – innerhalb von drei Monaten. Das betrifft nun die für den Gebäudesektor verantwortlichen Ministerien für Wirtschaft und Bau. Denn 2020 wurde das festgelegte Ziel verfehlt (» der VDIV berichtete). Rund zwei Millionen Tonnen mehr wurden für das Heizen freigesetzt. Es ist das erste Mal, dass eine solche Maßnahme fällig wird – nun kommen die Schwächen des Gesetzes zu Tage.

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Baukosten steigen weiter – neben Material fehlt es auch an Arbeitskräften

12.08.2021

Beim Bauen mit Holz gibt es derzeit immense Schwierigkeiten: Das Material ist knapp, zudem fehlt es an Zimmerern. Doch nicht nur die Holzpreise explodieren. Auch andere Materialen verteuern sich oder fehlen gänzlich. Bauverzögerungen sind die Folge.

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Baukosten steigen weiter – neben Material fehlt es auch an Arbeitskräften

12.08.2021

Beim Bauen mit Holz gibt es derzeit immense Schwierigkeiten: Das Material ist knapp, zudem fehlt es an Zimmerern. Doch nicht nur die Holzpreise explodieren. Auch andere Materialen verteuern sich oder fehlen gänzlich. Bauverzögerungen sind die Folge.

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Wohnungsknappheit in Städten – es wird immer noch nicht genug gebaut

11.08.2021

Trotz Bauaktivitäten wird in Großstädten noch immer nicht bedarfsdeckend gebaut. Die Problematik der Wohnungsknappheit bleibe daher weiterhin bestehen. Wie eine neue Umfrage unter den zehn größten deutschen Städten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung nun zeigt, kommen in einigen Städten zwar Wohnungen hinzu, andere hinken jedoch hinterher.

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Nebenkostenprivileg fällt weg

10.08.2021

Nach monatelanger Diskussion hat der Bundesrat der Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) zugestimmt. Das hat den Wegfall des Nebenkostenprivilegs bei den Kabelkosten (» der VDIV berichtete) zur Folge. Die Meinungen von Wohnungswirtschaft und Verbraucherschützern zu den Auswirkungen sind sehr konträr.

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Check24-Studie: CO2-Preis macht das Heizen teuer

10.08.2021

Ab 2022 wird die CO2-Steuer auf Gas und Öl weiter erhöht. Bereits seit Einführung verteuerte die Steuer das Heizen auf Rekordsummen. Check24 veröffentlichte eine Studie zu den neuen Preisentwicklungen: Ein Musterhaushalt zahlt bereits jetzt durch die Abgabe 158 Euro für Heizöl mehr pro Jahr, bei Gas rund 119 Euro.

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Aengevelt-Umfrage: Wohnungswirtschaft erholt sich

09.08.2021

In einer neuen Befragung hat Aengevelt Experten der Wohnungswirtschaft zur Lage der Branche befragt. Zu Beginn der Corona-Pandemie lautete die Einschätzung noch: Das Wohninvestmentsegment sei vor dem Hintergrund der weiter steigenden Bevölkerungszahl weitgehend robust und krisenresistent. Das Ergebnis der neuen Umfrage: Viele Befragungsteilnehmer rechnen mit wirtschaftlichen Einbußen. Doch die Wohnungswirtschaft erhole sich.

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Neue Studie zu den Wohnraumpreisen in Großstädten

09.08.2021

Aus einer Studie der Berliner Humboldt Universität geht hervor: Viele Haushalte zahlen in den Großstädten so hohe Mietkosten, dass sie auf Hartz-IV-Niveau leben müssen. Zudem werden der Untersuchung zufolge durch die hohen Wohnkosten die Unterschiede zwischen Arm und Reich noch größer. Die von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie untersucht 77 deutsche Städte mit Einwohnerzahlen ab 100.000.

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Umwandlungsverbot für Berlin

08.08.2021

Die Umwandlung von Miet- in Eigentum soll in Berlin bis 2025 genehmigungspflichtig sein. So hat es der Berliner Senat jüngst beschlossen. Grundlage dafür sind das neue Baulandmobilisierungsgesetz und das darin enthaltene Umwandlungsverbot, das seit dem 23. Juni in Kraft ist (» der VDIV berichtete). Die neue Rechtsverordnung weist die komplette Stadt Berlin als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt aus. In der Folge kann das Umwandlungsverbot greifen.

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E-Mobilität: Millionenmarke geknackt

07.08.2021

Laut einer Pressemitteilung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) ist mittlerweile die Millionenmarke an Elektrofahrzeugen auf deutschen Straßen geknackt worden. Von diesen E-Mobilen sind 50 Prozent batteriebetrieben, die restlichen sind Plug-In-Hybride und Brennstoffzellenfahrzeuge. Das Ziel von Regierung und Industrie, eine Million Elektroautos auf die Straßen zu bringen, wurde mit der Neuzulassung von 57.000 E-Fahrzeugen im Juli 2021 endlich erreicht.

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Enteignungsdebatte in Berlin: Wohnungswirtschaft von den Grünen erpresst?

06.08.2021

Die Grünen wollen einen Kompromiss mit der Wohnungswirtschaft eingehen. Der Vorschlag: Die drohende Enteignung Berliner Wohnungsunternehmen (» der VDIV berichtete) bzw. eines großen Teils ihrer Wohnungsbestände soll abgewendet werden. Dafür soll ein Mietenschutzschirm eingeführt werden. Mehr als die Hälfte der Wohnungen müssten zu günstigen „gemeinwohlorientierten“ Konditionen angeboten werden.

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Bestellerprinzip: Mieter sparen, Makler zahlen drauf

06.08.2021

Am 1. Juni 2015 trat das Bestellerprinzip bei der Vermittlung von Mietwohnungen in Kraft , um Mieter von der Maklercourtage zu entlasten. Seitdem gilt, dass derjenige, der den Makler beauftragt, zahlen muss (» der VDIV berichtete). Laut Evaluierung der Wirtschaftsberatung DIW Econ im Auftrag der Bundesregierung wurde das Ziel im Wesentlichen erreicht.

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Rekordeinnahmen: Staat nimmt mit CO2-Zertifikaten Milliarden ein

05.08.2021

Neben der CO2-Steuer gehört auch der Verkauf von CO2-Zertifikaten zum Emissionshandel. Der anhaltende Preisanstieg dieser Zertifikate, die Unternehmen berechtigen CO2 auszustoßen, beschert dem Staat Rekordeinnahmen in Milliardenhöhe. Durch den Verkauf hat der Staat allein schon dieses Jahr 2,4 Milliarden Euro verdient.

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Grüne wollen Budget für Klimaschutz aufstocken

05.08.2021

Die Partei die Grüne hat ihre Pläne zur Energie- und Klimapolitik vorgelegt. Die Maßnahmen stützen sich auf zehn zentrale Eckpfeiler. Zentral ist die Einhaltung des Pariser Klimaabkommen und das Erreichen des 1,5 Grad Ziels. Neben einigen „allgemeinen“ Maßnahmen sind auch spezifische für den Gebäudesektor angedacht.

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Übernahme: Vonovia macht Deutsche Wohnen ein neues Angebot

04.08.2021

Der Immobilienriese Vonovia möchte seinen Konkurrenten das Berliner Unternehmen Deutsche Wohnen übernehmen. Nach der – bereits zum zweiten Mal – geplatzten Fusion (» der VDIV berichtete) hat der DAX-Konzern Vonovia der Deutsche Wohnen ein neues Angebot vorgelegt. In einem dritten Anlauf sollen die Aktionäre nun zum Verkauf gebracht werden.

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Strompreis weiterhin auf hohem Niveau

30.07.2021

Zuletzt gab es bei Gas-, Kohle- und CO2-Preisen einige Schwankungen. Täglich gingen die Preise rauf und runter — und das um mehrere Euro. Das hatte auch Auswirkungen auf den Strompreis. Grund für die Korrelation ist, dass der Strom derzeit noch primär auf fossile Energieträger angewiesen ist. Derzeit liegt der kurzfristige Strompreis bei rund 90 Euro pro Megawattstunde – das zieht auch die langfristigen Preise mit nach oben.

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Scheitern 2.0 – Vonovia verpasst knapp die geforderte Quote von 50 Prozent

28.07.2021

Zum zweiten Mal fällt die geplante Fusion (» der VDIV berichtete) der Immobilien-Schwergewichte Vonovia und Deutsche Wohnen ins Wasser. Gefordert waren 50 Prozent der Deutsche-Wohnen-Aktien, um die Übernahme durch Vonovia zu ermöglichen. Mit 47,62 Prozent verfehlte Vonovia knapp ihr Ziel. In einer Pflichtmitteilung an die Börse erklärte Vonovia, dass das Übernahmeangebot nicht vollzogen werden könne und die eingereichten Deutsche-Wohnen-Aktien zurückgebucht werden.

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Gesättigte Miet- und steigende Kaufpreise

28.07.2021

Im Vergleich zu 2019 sind in 2020 die Mieten in Deutschlands Großstädten moderater gestiegen. 2,2 Prozent mehr Baugenehmigungen, doppelt so viele wie im Vorjahr, sind für eine höhere Anzahl an Neubauten verantwortlich. Auch die Fertigstellung von Wohnungen, die im Vergleich von 2009 bis 2019 um 84 Prozent stiegen, sorgen für einen ausgeglicheneren Mietpreis-Anstieg. Dazu kommt laut JLL die gesunkene Nachfrage der Investoren.

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Bundesweiter Vergleich von Kauf und Mietpreisen

27.07.2021

Der Postbank Wohnatlas 2021 vergleicht bundesweit Kauf- und Mietpreise und versucht zu erörtern, wo sich der Immobilienkauf noch lohnt und wo man lieber weiter mieten sollte. Das Ergebnis: Nur noch in knapp jedem achten Landkreis oder Stadt sei es günstiger, Eigentum zu erwerben als zur Miete zu wohnen. Dennoch ist Wohneigentum in circa 90 Prozent der Kreise für einen Durchschnittsverdiener noch zu bezahlen.

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Solardächer in Baden-Württemberg

27.07.2021

Nachdem am 23. Juni das Klimaschutz-Sofortprogramm ohne Solardachpflicht beschlossen wurde, planen nun immer mehr Bundesländer Eigentümer zur Installation von Solaranlagen auch auf privaten Häusern zu verpflichten (» der VDIV berichtete). Baden-Württemberg gedenkt nun ein entsprechendes Gesetz im novellierten Klimaschutzgesetz einzubauen.

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Umbruch am Wohnungsmarkt möglich: Steigender Wegzug aus Großstädten vorausgesagt

27.07.2021

Nachdem zuletzt von einer Unterbrechung des Großstadtwachstums die Rede war (» der VDIV berichtete), wird nun mit zahlreichen Wegzügen aus großen Städten gerechnet. Das ergab eine Umfrage des ifos Instituts und des Immobilienportals Immowelt. Insbesondere junge Menschen und Familien zieht es demnach momentan aus den Großstädten in das angrenzende Umland und in kleinere Städte.

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EU-Parlament: Klärungsbedarf bei Fit-For-55-Paket

26.07.2021

Bei einer informellen Versammlung der EU-Umwelt-Minister in Kranji, Slowenien wurde klar, dass die Fit-for-55-Verhandlungen schwierig werden. Das am 14. Juli vorgestellte Reformpaket (» der VDIV berichtete) sieht vor, die Treibhausgase bis 2030 um 55 Prozent zu verringern.

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Fachkräftemangel erschwert die Realisierung von Maßnahmen des Klimaschutzes

26.07.2021

In einer Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen warnte diese, dass für die Umsetzung verschiedener Klimaschutzmaßnahmen in vielen Bereichen Fachkräfte fehlen. Die Bundesregierung befasst sich nun in ihrer Antwort mit der Realisierbarkeit der Maßnahmen im Hinblick auf die zur Verfügung stehenden Arbeitskräfte.

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Heizungsaustausch: Modernisierungsmotivation steigt

25.07.2021

Mehr als 100.000 effiziente Wärmeerzeuger wurden zwischen Januar und Juni im Jahr 2021 beantragt. Dazu zählen zum Beispiel Flüssiggas-Brennwertheizungen, die auf die spätere Einbindung erneuerbarer Energien vorbereitet sind (Renewable Ready) oder Flüssiggas-Hybrid-Heizungen, die mindestens 25 Prozent erneuerbare Energien einbinden. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Das lässt auf eine hohe Sanierungs-Motivation von Eigentümern schließen. Durch gezielte Förderungen können alte Heizungen ausgetauscht und somit Energieverbrauch und Kosten eingedämmt werden.

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Smart Home für mehr Energieeffizienz und Sicherheit

23.07.2021

Nutzungsbereiche decken mittlerweile sämtliche Kategorien ab, von Sicherheit bis Unterhaltung. Das Ergebnis der Untersuchung: Während smarte Lautsprecher von 11,5 Millionen Menschen genutzt werden, haben nur 2,5 Millionen Deutsche über das Internet gesteuerte Sicherheitssysteme zu Hause.

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Mehr Budget für Förderung von Ladesäulen an Wohnhäusern

23.07.2021

Die Zahl der zugelassenen E-Autos in Deutschland steigt immer weiter und folglich auch der Bedarf an privaten Ladestationen (» der VDIV berichtete). Um hier nun den Ausbau zu beschleunigen und auf Forderungen der Wohnungswirtschaft einzugehen, soll das Förderprogramm für den Einbau von Ladesäulen an Wohnhäusern um 300 Millionen Euro auf insgesamt 800 Millionen Euro aufgestockt werden.

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VDIV Deutschland veröffentlicht Positionspapier zur Bundestagswahl 2021

18.07.2021

Anlässlich der Bundestagswahl am 26. September hat der VDIV Deutschland 20 Forderungen an die künftige Bundesregierung aufgestellt. Dazu veröffentlicht der Branchenverband ein Positionspapier mit vier großen Themenkomplexen: Baupolitik, Verbraucherschutzpolitik, Digitalisierung sowie Energie- und Klimapolitik. Besonders energetische Sanierungsmaßnahmen sind im Zuge der Covid-19-Pandemie weitgehend zum Stillstand gekommen, da ein Großteil der Eigentümerversammlungen aufgrund der geltenden Kontaktbeschränkungen ausfallen mussten. Eine Kernforderung des VDIV Deutschland ist daher, endlich reine Online-Eigentümerversammlungen rechtlich zu ermöglichen, damit Eigentümer­gemeinschaften schnellstmöglich wieder energetische Sanierungsmaßnahmen beschließen und die Klimawende im Gebäudebereich vorantreiben können.

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Klimaschutz: Länder vor Gericht verklagt

14.07.2021

Bayern, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen wurden nach dem Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichtes von Kindern und Jugendlichen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Anfang Juli verklagt. Grund für die Klimaklage sei, dass Klimaschutzgesetze auf Bundesebene nicht ausreichen würden. Auch die einzelnen Bundesländer müssten gesetzliche Maßnahmen fassen. Dies sei in den beklagten Ländern nicht der Fall.

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Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen: Neuigkeiten aus Berlin

14.07.2021

Nachdem die Forderungen nach Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen durch die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin immer größer wurde (» der VDIV berichtete), ist nun das notwendige Quorum erreicht worden. Das bedeutet, dass die Berliner über eine Vergesellschaftung von Unternehmen mit mehr als 3.000 Wohnungen abstimmen dürfen – der Senat müsste dann einen Gesetzentwurf vorlegen. Zur Umsetzung ist er jedoch rechtlich nicht gebunden.

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Niedersachen verabschiedet eigenes Grundsteuergesetz

13.07.2021

Nachdem das Grundsteuergesetz vom Bundesverfassungsgericht gekippt wurde, sind die Bundesländer zu einer Entscheidung gezwungen: Wie wollen sie künftig ihre Grundsteuer berechnen? Zur Wahl steht das Bundesmodell oder eine eigenes. Niedersachen entschied sich nun Anfang Juli für Zweiteres (» der VDIV berichtete). Dafür soll ein Flächen-Modell genutzt werden, das zudem eine Lage-Komponente miteinbezieht.

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Verschwendetes Potenzial: Wärmenetzförderung verzögert sich

13.07.2021

Besonders in großen Städten bieten Wärmenetze viele Möglichkeiten für CO2-Einsparungen. Dafür soll die genutzte Wärme nicht weiter aus Kohlekraftwerken, sondern aus erneuerbaren Energien oder Abwärmequellen gewonnen werden. Da der Umstieg teuer ist, wurde bereits 2017 ein Förderprogramm vom Bund angekündigt, das jedoch noch auf sich warten lässt. Die Opposition kritisiert die langsame Dekarbonisierung.

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Mehr Wohneigentum – Sozialkaufprämie für eigenkapitalschwache Haushalte?

13.07.2021

In den letzten 20 Jahren hat sich der Bestand der Sozialwohnungen halbiert. Die Gründe dafür sind vielfältig: Einerseits wandern ehemals geförderte Wohnungen auf den freien Markt, da nach verstrichenen Fristen die Sozialbindung wegfällt. Andererseits werden auch immer weniger Sozialwohnungen gebaut. 2020 betrug der sozial geförderte Wohnbau acht Prozent weniger als noch im Jahr davor. Dafür sind unter anderem kontinuierlich steigende Baukosten und fehlende Handwerker verantwortlich. Konnte man vor zehn Jahren beispielsweise ein Bauprojekt für 300.000 Euro umsetzen, so wären es aktuell 543.000 Euro. Das entspricht einer Steigerung der Baukosten um 81 Prozent in der letzten Dekade.

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Neues zum Förderprogramm zur Digitalisierung

12.07.2021

Zuletzt wurde das Budget für das Förderprogramm „Digital Jetzt“ aufgestockt (» der VDIV berichtete). Nun veröffentlichte der Bundestag auf eine kleine Anfrage der FDP in seiner Antwort neue Daten zum Förderprogramm. Die Zahl der Anträge seit dem Start im September 2020 belaufe sich mittlerweile auf 1.778, wovon etwa 90 Prozent davon bereits bewilligt worden. Die durchschnittliche Bearbeitungszeit umfasse circa zehn Wochen.

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E-Mobilität wächst, Bedarf an privaten Ladestationen steigt

12.07.2021

Die Neuzulassungszahlen von Autos sind im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Sie befinden sich noch nicht auf dem Vorkrisenniveau von 2019, dennoch ist besonders bei den alternativen Antrieben ein » signifikanter Anstieg zu beobachten. Um dem wachsenden Markt gerecht zu werden, müssen Lademöglichkeiten ausgebaut und besonders die Nutzung von privaten Ladestationen vereinfacht werden.

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Emissionshandel sorgt für steigende Strom- und Heizkosten

12.07.2021

Der 2021 neu eingeführte CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne (» der VDIV berichtete) sorgt für höhere Verbraucherpreise. Bei einer durchschnittlichen Wohnfläche von 71 qm beträgt das eine jährliche Kostensteigerung von 45 bis 60 Euro der Heizkosten. Auch an den wachsenden Strompreisen kann man die Auswirkungen des CO2-Handels ablesen.

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Wohnungspolitische Themen in den neuen Parteiprogrammen

12.07.2021

Am 26. September ist wieder Bundestagswahl. Die Parteiprogramme für die nächste Legislaturperiode beinhalten einige wohnungswirtschaftlich relevante Themen wie Energiewende, bundesweite Mietenregulierung und auch Wohnungsneubau. Die Schwerpunkte sind bei allen Parteien individuell gesetzt.

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Wohnungsneubau: Baupreise steigen weiter

11.07.2021

Eine hohe Nachfrage und die weiterhin problematische Versorgung mit Rohstoffen treibt die Baupreise in die Höhe (» der VDIV berichtete). Das statistische Bundesamt berichtet von Steigerungen von bis zu 83 Prozent. Betroffen sind essenzielle Materialien wie Holz, Dämmmaterial oder Stahl. Durch diese Entwicklungen steigen auch die Kosten für den Wohnungsbau - im Mai war die Preissteigerung für den Neubau so hoch wie seit 14 Jahren nicht mehr.

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Corona und Großstädte: Langanhaltender Wachstumstrend unterbrochen

10.07.2021

Das seit nun gut 15 Jahren anhaltende Großstadt-Wachstum wurde im Jahr 2020 ausgebremst – zurückzuführen sei das auf die Corona-Pandemie. Zu dieser Erkenntnis kam das Helmholtz-Zentrum (UFZ) in Leipzig. Für eine Studie werteten sie die Einwohnermeldedaten von 15 deutschen Großstädten aus. Auch im Jahr 2021 wird mit keinem neuen Wachstum gerechnet.

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Vivawest wegen Kabelanschluss-Zwang angeklagt

09.07.2021

Wer bei Vivawest, einem der größten Wohnungsanbietern Nordrhein-Westfalens, eine Wohnung mietet, muss einen Kabelanschlussvertrag gleich mitabschließen. Weil die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs hier weder Wahlmöglichkeit noch ein Kündigungsrecht sieht, wurde Klage eingereicht. Wem Recht zugesprochen wird, muss nun der Bundesgerichtshof klären.

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Immobilien: Investmentvolumen voraussichtlich auf Rekordkurs

09.07.2021

Für das Jahr 2021 wird ein Investmentvolumen zwischen 45 und 50 Milliarden Euro prognostiziert – Wohnimmobiliengeschäfte sind auf Rekordkurs. Maßgeblich zu dieser Rekordsumme trägt die anstehende Übernahme der Deutsche Wohnen durch die Vonovia mit einem Deal von mehr als 20 Milliarden Euro bei (» der VDIV berichtete). Durch diese Entwicklungen hält auch der Druck auf die Preise von Wohnimmobilien an.

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Bundesregierung sieht Entspannung bei Mieten – verpasst Wohnungsziel aber deutlich

02.07.2021

Die Wohnraumoffensive wirkt – zu diesem Ergebnis kommt zumindest der „Vierte Bericht der Bundesregierung über die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in Deutschland und Wohngeld- und Mietenbericht 2020“, der alle zwei Jahre über die Mietentwicklung berichtet. Laut Report sind die Angebotsmieten in den vergangenen beiden Jahren deutlich langsamer gestiegen.

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Zahlreiche Anträge für Förderungen in der Gebäudesanierung

01.07.2021

Die Nachfrage nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude ist so groß, dass das Bundesamt mit der Bearbeitung der Anträge nicht hinterherkommt. Nun soll mit neuen zusätzlichen Mitarbeitern die Förderungsbearbeitung beschleunigt werden.

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VDIV-Stipendiatin im Interview: "Es gibt’s nichts zu verlieren – nur zu gewinnen!“

01.07.2021

Der VDIV Deutschland lobt in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge gemeinsam mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien aus, um die Immobilienverwalter von morgen zu fördern. Wie die Weiterbildung so verläuft, warum sie sich beworben haben und was sie zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg geben würden, haben wir die zwei Gewinnerinnen aus dem Vorjahr gefragt. Im zweiten Interview steht dem VDIV Karen McCharen (Stipendiatin „Immobilienverwalterin“) Rede und Antwort. Das erste Interview mit Jule Knell finden sie hier.

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Sofortprogramm soll Klimaschutz unterstützen

01.07.2021

Rund 8 Milliarden Euro fasst das Klimaschutz-Sofortprogramm, das jüngst vom Bundeskabinett verabschiedet wurde. Das Programm ist Bestandteil des Bundeshaushalts 2022. Mit dem Geld soll der Umstieg auf klimafreundliche Technologien unterstützt und somit das Erreichen der Klimaneutralität bis 2045 forciert werden (» der VDIV berichtete). Der größte Teil der Förderung geht in energieeffiziente Gebäude.

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VDIV-Stipendiatin im Interview: "Es gibt nichts zu verlieren – nur zu gewinnen!“

01.07.2021

Der VDIV Deutschland lobt in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge gemeinsam mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien aus, um die Immobilienverwalter von morgen zu fördern. Wie die Weiterbildung so verläuft, warum sie sich beworben haben und was sie zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg geben würden, haben wir die zwei Gewinnerinnen aus dem Vorjahr gefragt. Im zweiten Interview steht dem VDIV Karen McCharen (Stipendiatin „Immobilienverwalterin“) Rede und Antwort. Das erste Interview mit Jule Knell finden sie hier.

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Solaranlangen-Pflicht auf Berlins Dächern ab 2023

30.06.2021

Nachdem eine bundesweite Solardachpflicht aus dem Klimaschutz-Sofortprogramm gestrichen wurde (» der VDIV berichtete), möchte Berlin weiterhin wie geplant seine Dächer verstärkt mit entsprechenden Anlagen ausstatten (» der VDIV berichtete). Dafür wurde das Berliner Solargesetz von Umweltministerin Ramona Pop (Grüne) durch den Senat beschlossen.

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Verschärfung des Klimaschutzgesetzes beschlossen

30.06.2021

Nachdem das deutsche Klimaschutzgesetz vor rund drei Monaten vom Bundesverfassungsgericht in Teilen als verfassungswidrig eingestuft worden war, wurden die Einsparziele konkretisiert und angehoben. Deutschland soll damit in den kommenden Jahren deutlich mehr klimaschädliche Gase wie CO2 einsparen (» der VDIV berichtete). Nachdem das Gesetz den Bundestag passierte, wurde es anschließend auch vom Bundesrat gebilligt. Somit soll es schlussendlich noch vor den Bundestagswahlen im September in Kraft treten.

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Keine baldige Entscheidung zur Spitzenglättung für E-Mobile

29.06.2021

Zur Spitzenglättung wird es vor der Bundestagswahl wohl keine Entscheidung mehr geben. Eine Neuregelung zur Netzeinbindung von Elektroautos wird also weiterhin auf sich warten lassen. Erst in der nächsten Legislaturperiode wird eine Umsetzung durch die neue Regierung möglich sein. Die bisherige Suche nach Kompromissen ist somit gescheitert (» der VDIV berichtete).

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Beschlossene Sache – Mietspiegelreform kommt

29.06.2021

Der Bundestag hat die Reformierung des Mietspiegelgesetzes beschlossen. Anschließend stimmte auch der Bundesrat der Reform zu, mit der die Qualität der Mietspiegel gesteigert werden soll. Die Aussagekraft soll verbessert und vereinheitlicht werden, zudem sollen Gemeinden zur Erstellung motiviert werden (» der VDIV berichtete).

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Erneut Änderungen: CO2-Kosten trägt der Mieter

29.06.2021

Zuletzt war monatelang eine 50/50-Lösung im Gespräch und galt auch als weitgehend beschlossen (» der VDIV berichtete), nun soll doch wieder ein ganz anderer Ansatz her: In letzter Sekunde wurde der Kompromiss verworfen, und die CDU/CSU-Fraktion setze sich mit ihrem Vorhaben durch, dass weiterhin die Mieter selbst für die CO2-Bepreisung aufkommen.

Während Mietervertreter die 50/50-Lösung unterstützten und als gerecht empfanden, gab es zahlreiche Kritik von Seiten der Immobilienwirtschaft: Der Ansatz sei unangemessen, da die Lenkwirkung beim Mieter liege. Der Vermieter müsse für das Heizverhalten seines Mieters zahlen, auf das er keinerlei Einfluss habe.

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Endlich Klarheit beim Smart-Meter-Rollout

28.06.2021

Seit dem Wirtschaftsausschuss vom 23. Juni ist klar: Der Rollout intelligenter Messsysteme kann wie geplant weitergehen. Auch der Bundestag stimmte zu. Damit dies möglich war, mussten einige Änderungen am Messstellenbetriebsgesetz (msbG) vorgenommen werden. Nun soll dadurch wieder Rechtssicherheit herrschen. Unsicherheiten waren zuletzt durch den Beschluss des Oberverwaltungsgericht Münster im März entstanden (» der VDIV berichtete).

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Neubau und Eigentum: Union veröffentlicht neues Wahlprogramm

28.06.2021

Bei der Vorstellung des gemeinsamen Wahlprogramms von CDU und CSU durch Kanzlerkandidat Armin Laschet und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird klar: Die Parteien setzen weiterhin auf Programmpunkte wie Neubau und Förderung von Eigentumserwerb.

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EU-Parlament: Ja zu neuem EU-Klimagesetz

28.06.2021

Das EU-Parlament hat das neue EU-Klimagesetz mehrheitlich beschlossen. Die Mitglieder stimmten für eine Einsparung der Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990. Bis zum Jahr 2050 soll die EU klimaneutral werden. Gegen das Gesetz stimmten die Grünen und die Linke, da ihnen das Gesetz nicht weit genug geht. Zuvor war eine Verminderung der CO2-Emissionen um 60 Prozent geplant (» der VDIV berichtete).

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Budget für „Digital Jetzt“ wird aufgestockt

25.06.2021

Das Förderprogramm für den Mittelstand „Digital Jetzt“ wird laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) aufgestockt. 250 Millionen Euro stehen hierfür nun aus dem Konjunkturpaket zusätzlich bis 2024 zur Verfügung. Das Programm startete mit einem Umfang von 203 Millionen Euro. Unternehmen können seit September 2020 bis zu 50.000 Euro für Digitalinvestitionen beantragen.

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Klimafreundliches Heizen

25.06.2021

Das statistische Bundesamt (Destatis) meldet, dass zwei von drei im Jahr 2020 gebauten Wohnhäuser bereits eine klimafreundliche Heiztechnik nutzen. Auf Ölheizungen wird mehr und mehr verzichtet. Stattdessen werden erneuerbare Energien bevorzugt. Besonders Wärmepumpen freuen sich steigender Beliebtheit.

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Gesetz zu fairen Verbraucherverträgen von Bundestag und Bundesrat verabschiedet

25.06.2021

Das Gesetz für „faire Verbraucherverträge“ wurde am 24. Juni 2021 in 2./3.Lesung vom Bundestag (» DS 19/26915) in der vom Rechtsausschuss geänderten Fassung (» DS 19/30840) verabschiedet. Gleich im Anschluss ist das Gesetz auch vom Bundesrat (» DS 565/21) gebilligt worden. Mit dem Gesetz soll in unterschiedlichen Bereichen eine verbesserte Stellung von Verbrauchern gegenüber Unternehmen sowohl beim Vertragsschluss als auch bei den Vertragsinhalten geschaffen werden.

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Umwandlungsverbot tritt (vorerst befristet) in Kraft

24.06.2021

Mit dem "Umwandlungsverbot" des § 250 Baugesetzbuch (BauGB) können Kommunen in angespannten Wohnungsmärkten seit dem 23. Juni die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen verwehren. Die neuen Regelungen wurden mit dem Baulandmobilisierungsgesetz realisiert (» der VDIV berichtete). Es ist zunächst bis Ende 2025 befristet.

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VDIV-Stipendiatin im Interview: Das Fachwissen wird enorm vertieft

17.06.2021

Der VDIV Deutschland lobt in diesem Jahr zum siebten Mal in Folge gemeinsam mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien aus, um die Immobilienverwalter von morgen zu fördern. Wie die Weiterbildung so verläuft, warum sie sich beworben haben und was sie zukünftigen Bewerbern mit auf den Weg geben würden, haben wir die zwei Gewinnerinnen aus dem Vorjahr gefragt. Im ersten Interview steht dem VDIV Jule Knell (Stipendiatin „Geprüfte Immobilienfachwirtin“) Rede und Antwort.

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Mobilitätsbereich: Handlungsbedarf zum Erreichen der CO2-Ziele

16.06.2021

Nachdem im Gebäudesektor wegen verfehlter Energieverbrauchssenkung neue Maßnahmen und neue Ziele angestrebt werden sollen (» der VDIV berichtete), rückt nun auch der Verkehrssektor in den Fokus. Steffen Bilder, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), sprach sich jüngst vor dem Verkehrsausschuss dafür aus, alternative Antriebe und Kraftstoffe in der Elektromobilität zusätzlich zu fördern und Investitionen auszuweiten.

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Zertifizierte Verwalter: Verordnungsentwurf liegt vor

16.06.2021

Im Zuge der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (» der VDIV berichtete) können Wohnungseigentümer ab Dezember 2022 bzw. Juni 2024 den Nachweis einer Zertifizierung vom WEG-Verwalter verlangen. Das Bundesjustizministerium rechnet nach aktuellen Schätzungen mit 28.500 Angestellten von Immobilienverwaltungen, die sich einer entsprechenden Prüfung unterziehen müssen. Nun liegt ein Verordnungsentwurf über die Prüfung zum zertifizierten Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz vor.

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Musterbeschluss über Zensus hält gerichtlicher Überprüfung Stand

16.06.2021

Der VDIV Deutschland hatte den Mitgliedern der Landesverbände für den auf das Jahr 2022 verschobenen Zensus 2021 einen Musterbeschluss für die Mehrvergütung der beim Verwalter entstehenden Pflichten zur Verfügung gestellt, der bereits vielfach vorsorglich umgesetzt wurde. Auch ein Verwalter aus Baden-Württemberg hat von dem Musterbeschluss (in leicht abgewandelter Fassung) in einer Wohnungseigentümerversammlung im Juli 2020 Gebrauch gemacht. Dagegen richtete sich eine Beschlussanfechtungsklage eines Wohnungseigentümers. Daraufhin hat der VDIV Deutschland nun erfolgreich einen Musterprozess durchgeführt, um Rechtssicherheit zu erlangen.

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Zuschüsse aufgestockt: mehr Förderung für effiziente Gebäude

15.06.2021

Die zweite Stufe der BEG tritt in Kraft: Ab dem 1. Juli wird mehr Geld in die Bundesförderung für effiziente Gebäude fließen. Neu ist dann auch, dass fortan Nichtwohngebäude gefördert werden können. Bereits seit dem 1. Januar dieses Jahres gibt es die Möglichkeit, die „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) zu beantragen (» der VDIV berichtete). Mit diesen Mitteln will die Bunderegierung das Ziel der Klimaneutralität 2045 erreichen.

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Einigung bei Mietspiegelreform

15.06.2021

Die große Koalition hat sich, nachdem die Meinungen bei einer Anhörung im Rechtsausschuss zuletzt stark auseinander gingen (» der VDIV berichtete), über die Reformierung des Mietspiegelrechts geeinigt. Gemeinden mit über 50.000 Einwohnern sind künftig zur Erstellung eines Mietspiegels verpflichtet.

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Hessen will „Flächen-Faktor-Verfahren“ nutzen

14.06.2021

Das Bundesland Hessen hatte sich bei der Frage, wie es künftig ihre Grundsteuer berechnen will, gegen das Bundesmodell entschieden (» der VDIV berichtete). Nachdem das vorgeschlagene reine Flächenmodell viel Gegenwind erhielt, präsentierte Finanzminister Michael Boddenberg nun ein neues hessisches Modell: Das „Flächen-Faktor-Verfahren“.

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Grüne machen sich für Mietendeckel stark

14.06.2021

Mit Spannung wurde der diesjährige Parteitag der Grünen erwartet. Nicht nur war es der erste Parteitag, seit Annalena Baerbock zur Kanzlerkandidatin ernannt wurde, es sollte auch das neue Wahlprogramm festgelegt werden. Schon vorab kündigte Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, an, sich für den Mietendeckel und eine entsprechende Aufnahme in der Agenda für die Bundestagswahl stark zu machen – mit Erfolg.

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Solardachpflicht könnte bereits 2022 umgesetzt werden

13.06.2021

Im Gesetzesentwurf für das „Klimaschutz Sofortprogramm“ will die Bundesregierung eine Solardachpflicht sowie höhere Energiestandards durchsetzen. Die Verabschiedung ist für die Kabinettssitzung am 23. Juni geplant. Ab 2022 sollen dann auf allen Dächern von Neubauten Solaranlagen installiert und verbaut werden. Bei Sanierungen von Bestandsbauten soll, bei größeren Arbeiten am Dach, die Regelung im danach folgenden Jahr greifen.

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IW-Studie zum Wohneigentum

12.06.2021

Immobilienbesitz hat an Attraktivität gewonnen, zudem können niedrige Zinsen die steigenden Preise teils sogar überkompensieren. Laut einer aktuellen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland dennoch weiterhin. Hier kann Deutschland von seinen europäischen Nachbarn lernen.

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Alternativen zu Erdgas sind vorhanden

11.06.2021

Laut Studie des Forums für Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) schneidet Erdgas im Gebäudesektor negativ ab. Die Nutzung verursache Kosten für Klimaschäden in Höhe von rund 20 Milliarden Euro jährlich im Wärmemarkt. Geothermie wird als mögliche Schlüsselalternative zur fossilen Erdgasversorgung aufgeführt.

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Klimaschutz: Wer trägt die Kosten?

11.06.2021

Dass Klimaschutz wichtig ist, da ist sich die Politik einig. Wie er jedoch realisiert werden soll, da spalten sich die Meinungen enorm. Ein gutes Beispiel ist dafür der CO2-Preis, bei dem einfach keine Einigung zustande kommen vermag. Dies wirft auch die Frage auf, wer die Kosten für weitere Klimaschutzmaßnahmen tragen wird. Mit dem Klimaschutz-Sofortprogramm der Bundesregierung sind über die CO2-Bepreisung hinaus kostenintensive Maßnahmen zu erwarten.

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Umsetzungsgesetz zur Grundsteuerreform beschlossen

10.06.2021

Die Umsetzung der Grundsteuerreform soll maßgeblich erleichtert werden (» der VDIV berichtete). Dafür beschloss der Bundestag am 10. Juni den Gesetzentwurf der Bundesregierung in der vom Ausschuss geänderten Fassung. Ein Entschließungsantrag der Grünen, der sich auf eine rechtssichere und grundgesetzkonforme Umsetzung der Grundsteuer in allen Bundesländern bezog, wurde abgelehnt.

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dena-Gebäudereport: Gelder für Energiewende müssen intelligent genutzt werden

09.06.2021

Der dena-Gebäudereport, der im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie erstellt wurde, zeigt, dass für Klimaschutz und Energiewende Fördermittel zur Verfügung stehen – und das in großem Umfang. Die Summen wurden massiv aufgestockt. Dieses Geld nun zielgerichtet einzusetzen und intelligent zu nutzen, sei laut Dena wichtig, um klimafreundliches Bauen und Sanieren im „Mainstream“ zu etablieren.

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FDP will Wohneigentum gezielt stärken

09.06.2021

Um die beim Kauf von Wohneigentum aufkommenden Nebenkosten zu senken, reichte die Bundestagsfraktion der Freien Demokraten einen entsprechenden Antrag (19/3090) ein. Durch die Kostensenkung will die FDP gezielt den Erwerb von Immobilien stärken und Kaufanreize schaffen. Langfristig könnte das die niedrige Wohneigentumsquote in Deutschland verbessern (» der VDIV berichtete).

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CO2-Kostenverteilung: erneute Unsicherheiten

03.06.2021

Nachdem das neue Klimaschutzgesetz beschlossen wurde, sollte mit ihm auch die umstrittene neue CO2-Kostenverteilung durchgesetzt werden. Angedacht war, den CO2-Preis zu gleichen Teilen zwischen Mieter und Vermieter aufzuteilen. Am 31. Mai hatten sich die Minister der Union und SPD darauf geeinigt, diese Lösung zunächst bis Ende 2025 einzusetzen. Am 2. Juni sollte das Kabinett den entsprechenden Beschluss fassen – der Tagesordnungspunkt wurde jedoch spontan gestrichen.

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Kabinett beschließt ImmoWertV-Reform

03.06.2021

Die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) soll novelliert werden. Mit ihr soll die Ermittlung der Bodenrichtwerte und der sonstigen der für die Wertermittlung erforderlichen Daten bundesweit nach einheitlichen Grundsätzen erfolgen. Die Novelle wurde bereits vom Bundeskabinett beschlossen. Als nächstes steht die Prüfung des Bundesrates am 25. Juni an. Sollte alles wie geplant umgesetzt werden, werden die Änderungen ab Anfang 2022 gelten.

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Weiterer Anstieg bei Baugenehmigungen und Fertigstellungen

02.06.2021

Bei den Baugenehmigungen ist weiterhin ein Wachstum zu verzeichnen (» der VDIV berichtete). Und auch der Anstieg der jährlichen Baufertigstellungen setzt sich im Jahr 2020 weiter fort. Die Tendenz, die 2011 mit rund 183.000 Wohnungen begann, führte vergangenes Jahr mit 306.376 fertiggestellten Wohnungen, ein Plus von 4,6 Prozent zum Vorjahr, zu einem neuen Höchststand seit 2001. Das teilte das Statistische Bundesamt in Pressemitteilungen im Mai mit.

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Vergleichsstudie: Auswirkungen des Berliner Mietendeckels

02.06.2021

Eine Vergleichsstudie des Hamburger Instituts F+B analysiert die Mietenpolitik der Städte Berlin und Hamburg des vergangenen Jahrzehnts. Inhaltlich ist prägnant, dass beide Städte ähnliche Herausforderungen zu meistern haben, beide jedoch mit völlig unterschiedlichen Konzepten arbeiten. Auch die resultierenden Ergebnisse unterscheiden sich stark.

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Kaufpreis für Wohneigentum steigt weiter und enteilt den teils sinkenden Mieten

01.06.2021

Laut Postbank Wohnatlas steigen die Kaufpreise von Immobilien weiter kräftig an und übertreffen in vielen Städten die ortsüblichen Mieten. Insbesondere in den sieben teuersten Städten Deutschlands müssen beim Kauf horrende Preise gezahlt werden. Experten warnen vor dem Tempo, das die Kaufpreise vor allem in Bezug auf die Mietpreise vorlegen. Diese sinken laut F+ B-Wohn-Index sogar zum Teil.

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Grundsteuerreform: Bayerns Modell scheint verfassungswidrig zu sein

31.05.2021

Im Zuge der Grundsteuerreform machte sich Bayern für Abweichungen vom Bundesmodell stark – mit Erfolg. Die Bundesländer können mit der eingeführten Öffnungsklausel ein eigenes Berechnungsmodell nutzen. Ausgerechnet das bayerische „reine Flächenmodell“ soll nun verfassungswidrig sein

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Share Deals - Berlin-Neukölln übt neues Vorkaufsrecht aus

30.05.2021

Berlin-Neukölln ist Vorreiter: Bei einem Präzedenzfall wird erstmals in Deutschland ein Vorkaufsrecht im Fall eines Share Deals ausgeübt. Damit will die Stadt konsequent gegen Gentrifizierung vorgehen und ein Signal gegen die Umgehung des Vorkaufsrechts senden. Sie betritt dafür juristisches Neuland.

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Baulandmobilisierungsgesetz steht kurz vor Umsetzung

29.05.2021

Am 28. Mai hat der Bundesrat den Beschluss des Bundestags zur Mobilisierung von Bauland genehmigt (» der VDIV berichtete). Nach Unterzeichnung des Bundespräsidenten soll es wie geplant in Kraft treten. Somit wird auch das umstrittene Umwandlungsverbot gültig, bei dem eine Genehmigung für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erforderlich ist.

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Expertenanhörung im Bundestag: Mietspiegelreformgesetz spaltet die Meinungen

28.05.2021

Am 19. Mai gab es im Ausschuss für Rechte und Verbraucherschutz des Bundestags eine öffentliche Anhörung zur geplanten Reform des Mietspiegels (19/26918) (» der VDIV berichtete). Über die Notwendigkeit von Mietspiegeln waren sich die anwesenden Sachverständigen einig, über die konkrete Umsetzung hingegen gingen die Meinungen stark auseinander: Während einige noch nachschärfen wollen, fürchten andere, er könne schädlich wirken.

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Bauausschuss erteilt neuer Wohngemeinnützigkeit eine Absage

26.05.2021

Der Gesetzentwurf der Grünen zur neuen Wohngemeinnützigkeit wurde im Bauausschuss nicht angenommen (19/17307). Auch ein Antrag der Linken (19/17771) fand keine Mehrheit. Bei derselben Sitzung am 19. Mai wurde ein weiterer Antrag von den Grünen zur Altschuldenregelung für Ost-Wohnungsunternehmen (19/15921) eingereicht – auch dieser wurde abgelehnt. Somit konnten keine Mehrheit für eine neue Wohngemeinnützigkeit gefunden werden.

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Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen: anstehender Milliardendeal

25.05.2021

Der Immobilienriese Vonovia möchte die Deutsche Wohnen übernehmen. 18 Milliarden Euro soll dieses Vorhaben kosten. Am 24. Mai soll eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet worden sein. Der Fusion zweier marktführender Konzerne werden weitläufige Auswirkungen auf den Immobilienmarkt zugeschrieben. 

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Experten uneins über Rechtsanspruch auf Homeoffice

14.05.2021

Ein geteiltes Echo haben Vorschläge der Opposition unter anderem für einen Rechtsanspruch auf Homeoffice hervorgerufen. Das zeigte eine öffentliche Anhörung im Ausschuss für Arbeit und Soziales unter der Leitung von Matthias W. Birkwald (Die Linke). Zwar begrüßten alle Sachverständigen grundsätzlich das Anliegen, einen rechtlichen Rahmen für das Arbeiten von zu Hause aus zu schaffen. Wie dieser im Detail ausgestaltet sein sollte, wurde von den Experten jedoch unterschiedlich beurteilt.

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Regierung äußert sich zum aktuellen Stand der öffentlichen Ladepunkte

13.05.2021

Laut Ladesäulenregister der Bundesnetzagentur gab es am 1. April 2021 in Deutschland 38.441 öffentlich zugängliche Ladestationen für E-Fahrzeuge – 33.609 Normal- und 4.832 Schnellladepunkte. Die Bundesregierung teilte dies in ihrer Antwort (19/28939) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/28120) mit. Zum Ausbau trug auch das von 2017 bis 2020 laufende Bundesförderprogramm „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Deutschland“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bei. 

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Einigung über die Ladesäulenverordnung: Kartenleserpflicht kommt

13.05.2021

Am 12. Mai 2021 hat das Bundeskabinett die Novellierung der Ladesäulenverordnung (LSV) auf den Weg gebracht. Ein einheitliches Bezahlsystem soll das Laden von Elektroautos an öffentlich zugänglichen Ladestationen erleichtern. Somit wurde im Konflikt zwischen dem federführenden Wirtschaftsministerium und dem Finanzministerium ein Kompromiss erarbeitet.

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Forderung nach Enteignung in Berlin wird größer

13.05.2021

Nach dem Aus des Berliner Mietendeckels (» der VDIV berichtete) fordern immer mehr Bürger die Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“, die für eine Vergesellschaftung ist, gewinnt laut einer Umfrage immer mehr an Kraft und Befürworter.

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Neues Klimaschutzgesetz verabschiedet – CO2-Kostenverteilung beschlossen

13.05.2021

Die Ziele des Klimaschutzgesetzes waren dem Bundesverfassungsgericht nicht konkret genug, daher wurde es als verfassungswidrig eingestuft. Konkrete Einsparziele gab es nur für den Zeitraum von 2020 bis 2030, danach fehlten weitere Maßnahmen. Die Richter kritisierten, das Gesetz habe Lasten auf spätere Zeiträume verschoben und damit Freiheitsrechte jüngerer Generationen beschnitten und sahen Nachbesserungen als notwendig an. Am 12. Mai wurde ein neues Klimagesetz beschlossen – mit ihm kommt auch eine umstrittene neue CO2-Kostenverteilung. 

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VDIV und EBZ Akademie loben erneut Stipendien aus

12.05.2021

Bereits zum siebten Mal schreibt der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) zwei Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen an der EBZ Akademie aus. Bis zum 31. Juli 2021 können sich sowohl erfahrene Mitarbeiter aus allen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als auch interessierte Quereinsteiger bewerben.

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Wallbox-Förderung erneut ausgeweitet

12.05.2021

Das Programm des Bundeministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, das den Kauf und Anschluss von Ladestationen für Elektroautos an Wohngebäuden bezuschusst, wurde verlängert. Erneut wurden die Fördermittel um 100 Millionen Euro aufgestockt. Zur Verfügung stehen nun insgesamt 500 Millionen Euro für den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur. Käufer haben die Möglichkeit einen Pauschalzuschuss von 900 Euro für ihre Wallbox zu erhalten. Die Förderung wird zahlreich genutzt. Aufgrund hoher Nachfrage kam es bereits im Februar zu einer Erhöhung der Fördermittel (» der VDIV berichtete).

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Ende des Mietendeckels: erste Auswirkungen auf Berliner Wohnungsmarkt sichtbar

11.05.2021

Das Ende des Berliner Mietendeckels (» der VDIV berichtete) wirkt sich auf den Immobilienmarkt der Hauptstadt aus. Dabei stiegen nicht nur die Preise an, auch die Zahl der Bestandswohnungsangebote nahm deutlich zu, wie das Wohnbarometer des Immobilienportals Immoscout24 zeigt.

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Grundsteuerreform: Hessen will eigenes Modell umsetzen, NRW nutzt Bundesmodell

10.05.2021

Nachdem das Bundesverfassungsgericht die alte Grundsteuer kippte, mussten die Länder sich für eine Berechnungsmethode entscheiden: Zur Wahl stehen das vorgeschlagene Modell und die Verabschiedung eines eigenen. Nachdem sich die meisten Länder bereits entschieden haben (» der VDIV berichtete), traf nun auch Nordrhein-Westfalen seine Wahl und nutzt das Bundesmodell. Hessen bevorzugt die Öffnungsklausel, die ein eigenes Modell ermöglicht. Konkreteres lieferte die Landesregierung jedoch noch nicht.

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Baulandmobilisierungsgesetz verabschiedet: Umwandlungsverbot kommt

10.05.2021

Der Bundestag hat am 7. Mai 2021 den Entwurf der Bundesregierung für ein Baulandmobilisierungsgesetz (19/24838, 19/26023) in der vom Bauausschuss geänderten Fassung (19/29396) beschlossen. Der Entwurf zielt auf schnelleres Aktivieren von Bauland und den Aufbau bezahlbaren Wohnraums. Mit der Realisierung tritt auch das umstrittene Umwandlungsverbot in Kraft, bei dem eine Genehmigung für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen erforderlich ist.

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Studie: Makler-Gesetz zeigt in vielen Regionen Wirkung

09.05.2021

Seit Dezember 2020 gilt das sogenannte Makler-Gesetz, das die für Immobilienkäufer anfallende Provision auf maximal 50 Prozent deckelt, wenn sie selbst keinen Makler beauftragt haben (» der VDIV berichtete). Nun zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), wie hoch die Ersparnis in den jeweiligen Regionen liegt. Die größten Entlastungen finden sich statistisch in Berlin und Brandenburg.

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Grüne wollen mit EEG-Sofortmaßnahmegesetz mehr Tempo beim Klimaschutz

08.05.2021

Die Grünen wollen eine schnellere Umsetzung des Klimaschutzes. Dazu haben die Abgeordneten einen Gesetzentwurf „zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes“ (19/29288) vorgelegt, der höhere Ausbaumengen bei erneuerbaren Energien für die nächsten zwei Jahre vorsieht. Die Vorlage wurde am 7. Mai im Bundestag, neben den Anträgen „Klimaschutz ist jetzt“ (19/29294) und „Klimaneutrale Wissenschaft und Forschung“ (19/28364), debattiert. 

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Immer mehr alternative Antriebe

06.05.2021

Laut einer aktuellen Meldung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) zeigen die alternativen Antriebe eine durchgehend positive Entwicklung. Der Trend hält somit weiter an (» der VDIV berichtete). Laut neuer Zulassungszahlen des KBA stieg die Zahl der neu angemeldeten Elektroautos um gut zehn Prozent. Von den im April neuzugelassenen 230.000 Autos hatten 24.000 einen reinen Elektroantrieb. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einem Plus von 400 Prozent.

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Bewerbungsphase für Deutschen Immobilienpreis 2021 gestartet

06.05.2021

Die Bewerbungsphase für den Deutschen Immobilienpreis 2021 ist gestartet. Bis zum 30. Juni 2021 können sich Haus- bzw. Immobilienverwalter und Unternehmen aus der Wohnungswirtschaft um die prominente Auszeichnung bewerben. Vergeben wird der Preis in acht Kategorien: Makler des Jahres, Commercial Player, Property Management, Local Hero, Branchen-Pionier, Best Brand, Green Projekt und Haus der Herzen.

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Stadtentwicklungsbericht 2020 liegt vor

05.05.2021

Seit einem Entschluss aus dem Jahr 2005 muss die Bundesregierung alle vier Jahre einen Bericht zur aktuellen Situation der Stadtentwicklung vorlegen. Vier maßgebliche Punkte werden darin analysiert. Wichtig sind: die aktuelle Situation der Städte und Gemeinden, die Aktivitäten der Regierung für die Stadtentwicklung, Herausforderungen und zukünftige Möglichkeiten für eine positive Entwicklung sowie Unterstützungsmöglichkeiten. Anfang Mai erschien der Stadtentwicklungsbericht 2020. Er attestiert einen anhaltenden Trend zur Großstadt.

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Klimaneutralität bis 2045 möglich

28.04.2021

Deutschland könnte – statt wie bisher für 2050 geplant – bereits im Jahr 2045 klimaneutral sein. Dadurch würden rund eine Milliarde Tonnen CO2 eingespart werden. Zu diesem Fazit kommt die neue Studie der Stiftung Klimaneutralität in Zusammenarbeit mit der Agora Energiewende und Agora Verkehrswende. Die Erhebung zeigt ein deutliches Potenzial, um die Klimawende zu beschleunigen – es sei an der Politik, dies zu nutzen.

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Einigung auf Senkung der EEG-Umlagen

28.04.2021

2021 ist das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (kurz EEG) in Kraft getreten (» der VDIV berichtete). Es gab noch einige offene Fragen zur Finanzierung des Ökostroms. Nachdem die SPD die Gespräche aufgrund von Lobbyismus-Vorwürfen gegen Parteizugehörige der Union gestoppt hatte, kam es nun zu einer Einigung der großen Koalition: Mithilfe von Steuergeldern sollen Stromkunden in den kommenden Jahren entlastet werden.

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Studie: Lage in Berliner Großsiedlungen verschärft sich

27.04.2021

Die Studie „Berliner Großsiedlungen am Scheideweg“ des Kompetenzzentrums Großsiedlungen fasst die aktuelle Lage der Wohnquartiere in der Hauptstadt zusammen. 51 Wohnsiedlungen wurden hierfür betrachtet. Besonders die steigende Arbeitslosigkeit und dadurch verursachte Armut lassen Handlungsbedarf aufkommen und sollten die Politik alarmieren, so die Macher der Erhebung.

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CO2-Kostenverteilung: Uneinigkeit bei möglicher 50/50-Lösung

27.04.2021

Auch wenn der neue CO2-Preis bereits seit Anfang des Jahres gilt, besteht weiterhin Unklarheit bei der Kostenverteilung (» der VDIV berichtete). Diskussionsgegenstand ist, ob weiterhin sämtliche Kosten auf den Mieter umgelegt werden oder sich künftig auch der Vermieter beteiligen muss. Seit Monaten wird hier nach einer Lösung gesucht – die Verhandlungen dauern an. Im Raum steht ein 50/50-Kompromiss, der Mieter finanziell entlasten würde – bislang tragen sie allein die durch die Steuer verursachten Mehrkosten.

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Viele Kaufimmobilien werden teurer: 10 Prozent und mehr innerhalb eines Jahres

27.04.2021

Aktuellen Studien zufolge steigen die Kaufpreise für Wohnimmobilien weiterhin an. Eine Empirica-Studie beziffert den Anstieg bei Eigentumswohnungen im Vorjahresvergleich auf rund zehn Prozent, bei Häusern sogar auf zwölf Prozent. Auch der Hauspreis-Index EPX der Europace AG konstatiert eine Preissteigerung bei Eigentumswohnungen und Bestandshäusern. 

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Materialengpass könnte zu Verzögerungen am Bau führen

26.04.2021

Die zu Beginn der Pandemie heruntergefahrene Produktion von Baumaterialen zeigt nun Auswirkungen auf dem Baustoffmarkt: Es kommt zu Materialengpässen und enormen Preissteigerungen. Aufgrund des Mangels ist mit Verzögerungen und Unterbrechungen im Bau zu rechnen. Baugewerbe und Wohnungswirtschaft schlagen eine Marktentspannung durch den regionalen Materialabbau vor, um dieser Entwicklung gezielt entgegenzuwirken.

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Treibhausgasminderungsquote wurde angehoben

26.04.2021

Im Verkehrssektor wurde die Treibhausgasminderungsquote angehoben. Die Bundesregierung rechnet durch diese Anpassung mit einer Emissionseinsparung von etwa 29 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenzen bis zum Jahr 2030. Bekannt wurde dies in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. Auch gab die Bundesregierung an, durch die Anpassung der Quote nachhaltige Optionen für den Verkehr zu fördern. Dies solle die Erreichung der Klimaschutzziele stützen. 

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Neues Klimaziel für 2030

23.04.2021

Die EU plant, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 Prozent zu senken. Bisher waren 40 Prozent avisiert. Entschieden wurde diese Einsparungssteigerung nun von der portugiesischen Ratspräsidentschaft und den Unterhändlern des EU-Parlaments. Die Einsparung von 55 Prozent ist jedoch nur ein Zwischenziel auf dem Weg zur angestrebten Klimaneutralität im Jahr 2050. Nachdem die bisherigen Etappenziele teils verfehlt wurden, ruft die zusätzliche Einsparung ein geteiltes Echo hervor. 

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Gesetz zur Umsetzung der Grundsteuerreform

23.04.2021

Die Bundesregierung hat angekündigt, die Umsetzung der Grundsteuerreform erleichtern zu wollen und Regelungen zur Bewertung für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie der Grunderwerbsteuer an verschiedene Urteile anzupassen. Dazu hat sie den Entwurf eines Gesetzes zur erleichterten Umsetzung der Reform und Änderung weiterer steuerrechtlicher Vorschriften vorgelegt, der nur im federführenden Finanzausschuss beraten wird (BT-DS: 19/28902).

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Bundestag beschließt Telekommunikationsgesetz – Nebenkostenprivileg fällt

22.04.2021

Heute, am 22. April 2021, hat der Bundestag in 2./3. Lesung über das umstrittene Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (BT-DS: 19/26108) beraten. Nachdem der Bundesrat dem Gesetzentwurf nach der 1. Lesung nicht uneingeschränkt zugestimmt und an verschiedenen Stellen Nachbesserungen gefordert hatte, hat der zuständige Wirtschaftsausschuss kurzfristig einen geänderten Entwurf vorgelegt. Die verhandelten Änderungen an dem umfangreichen Maßnahmenpaket zielen vor allem auf das Recht eines schnellen Internets ab und bringen nur minimale Aufweichungen der ursprünglich geplanten vollständigen Streichung des sogenannten „Nebenkostenprivilegs“ mit sich.

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Neue Regeln für Energieausweise

22.04.2021

Nach jahrelangen Diskussionen ist es am 1. November 2020 in Kraft getreten: Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bündelt die bis dato geltenden Energiegesetze und Richtlinien in einem einheitlichen Zusammenschluss. Nachdem bis zum 1. Mai 2021 eine Übergangsfrist galt, sind nun alle Änderungen, die das Gesetz mit sich bringt, einzuhalten. Dadurch gelten ab Mai bei Energieausweisen neue Regelungen.

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Share Deals: Gesetzentwurf wurde in 2./3. Lesung zugestimmt

21.04.2021

Am 21. April wurde im Bundestag ein Gesetzesentwurf verabschiedet, der Share Deals unattraktiver machen soll (» der VDIV berichtete). Das Gesetz wird somit wie vorab geplant realisiert. Die Reform soll bereits ab 1. Juli in Kraft treten. Beim Immobilienkauf wird damit die Fälligkeit der Grunderwerbsteuer verschärft – das Nutzen von Schlupflöchern wird erschwert.

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Bundestag diskutiert Mietspiegel-Reform

20.04.2021

Der Bundestag hat am 16. April in erster Lesung über einen Gesetzesentwurf zur Reform des Mietspiegelrechts beraten, um eine einheitliche Regelung zu schaffen. Dabei verspricht sich der Gesetzgeber zum einen, die Aussagekraft durch einen gemeinsamen Standard zu erhöhen und zum anderen, mehr Städte und Gemeinden zur Erstellung von Mietspiegeln zu motivieren.

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Bundesweiter Mietendeckel als Wahlkampfthema

19.04.2021

Am 15. April wurde der umstrittene Berliner Mietendeckel vom Bundesverfassungsgericht gekippt und für nichtig erklärt. Nach Begründung der Richter habe der Bund das Mietpreisrecht im BGB abschließend geregelt, somit fehle dem Land Berlin die entsprechende Gesetzgebungskompetenz. In der Folge wurden zahlreiche Stimmen laut, einen bundeseinheitlichen Mietendeckel zu etablieren, der die bisherigen landeseigenen Regelungen vereinheitlichen soll. Fest steht: Die Wohnungspolitik, insbesondere die Mietpreispolitik, rückt vor dem Hintergrund des anstehenden Wahlkampfs vermehrt in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik

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Wegfall gewerbesteuerlicher Hürden für Wohnungsunternehmen bei Einkünften von Stromlieferungen aus erneuerbaren Energien

15.04.2021

Die Bundesregierung hat sich auf den Erhalt der gewerbesteuerlichen Befreiung von Wohnungsunternehmen geeinigt, auch wenn sie Strom aus erneuerbaren Energien, wie PV-Anlagen, an ihre Mieter liefern. Geplant sind entsprechende gesetzliche Anpassungen des Gewerbesteuergesetzes im Rahmen des Fondsstandortgesetzes (FOG). Damit sollen bestehende gewerbesteuerliche Hürden bei der Energiewende aus dem Weg geräumt werden, um Mieterstromprojekte zu fördern. Die geplanten Änderungen wurden am 12. April 2021 im Rahmen einer Expertenanhörung im Finanzausschuss des Bundestages diskutiert.

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Grundsteuer: Zwei weitere Länder entscheiden sich für ein Berechnungsmodell

15.04.2021

Bis zum Eintritt der Grundsteuerreform müssen alle Bundesländer neue Berechnungsmethoden verabschieden. Nachdem sich bereits einige Länder für ein entsprechendes Modell entschieden haben, trafen nun auch Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern ihre Wahl: Mecklenburg-Vorpommern will das Bundesmodell nutzen, Niedersachsen einen Sonderweg beschreiten. Wie in Nordrhein-Westfahlen reformiert werden soll ist weiterhin offen ungeklärt.

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Share Deals: Finanzausschuss im Bundestag beschließt Gesetzesreform

15.04.2021

Die Große Koalition hat sich auf einen Entwurf zur Novellierung der Grunderwerbsteuer verständigt, der Share Deals unattraktiver machen soll. Ursprünglich sollte das Gesetz bereits im Januar 2020 in Kraft treten. Uneinigkeit der Regierungsfraktionen hatte die Reform gestoppt, nun haben die Koalitionsfraktionen am 14. April im Finanzausschuss des Bundestages das Gesetz zur Änderung des Grunderwerbsteuergesetzes beschlossen

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Bundesverfassungsgericht kippt Mietendeckel

15.04.2021

Das Bundesverfassungsgericht hat am 15. April den Berliner Mietendeckel für nichtig erklärt, da er nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) begrüßt diese Entscheidung mit Nachdruck. Denn eine Bestätigung des Mietendeckels hätte das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit nachhaltig erschüttert.

 

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VDIV startet Umfrage zur Modernisierung von Energie- und Wärmelieferungen im Gebäudebestand

14.04.2021

Mit der neuen CO2-Abgabe wird sich die Wärmeerzeugung mit fossilen Brennstoffen erheblich verteuern. Energetische Sanierungen können den Energiebedarf von Gebäuden deutlich reduzieren und können durch die WEG-Reform leichter beschlossen werden. Vor diesem Hintergrund erfragt der VDIV in einer Kurzumfrage, welche Relevanz das Thema CO2-Abgabe für Wohnimmobilienverwaltungen hat und inwiefern bereits der Einbau modernerer Heizungssysteme geplant wird.

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Baugenehmigungen im Januar 2021 verzeichnen deutliches Plus zum Vormonat

14.04.2021

Laut Statistischem Bundesamts belief sich die Anzahl der Baugenehmigungen bei Wohn- und Nichtwohngebäuden insgesamt auf 27.654 im Januar 2021. Das ist ein Anstieg von 5,1 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Bei Wohngebäuden allein beträgt das Plus sogar 6,8 Prozent. Während die Genehmigungszahlen für Ein- und Zweifamilienhäuser um 9,3 bzw. 5,7 Prozent stieg, ging sie bei Mehrfamilienhäusern um 0,4 Prozent zurück.

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Brandenburg verlängert Mietpreisbremse

12.04.2021

In Brandenburg wurde die seit 2016 geltende Mietpreisbremse verlängert. Die Landesregierung Brandenburgs hat eine neue Verordnung aufgesetzt, die rückwirkend zum 1. Januar 2021 greift. Die neue Mietpreisbegrenzungsverordnung wurde durch das Landeskabinett beschlossen und hat vorerst eine Laufzeit von fünf Jahren.

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Neue Vorschläge für Maßnahmen zur Erreichung der Klimaziele im Gebäudesektor: aktuelle Studien analysieren Möglichkeiten und Chancen

09.04.2021

Mit Vorschlägen für die Klima- und Energiepolitik will die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz e. V. (DENEFF) 2030 über 33 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Zugleich sollen die Maßnahmen im selben Jahr eine BIP-Steigerung von über 40 Milliarden Euro auslösen.

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München will Mietspiegel nicht aktualisieren

08.04.2021

Die Stadt München will den Mietspiegel vorerst nicht aktualisieren. Die Stadt gibt an, die neuen Zahlen nicht verwerten zu können, da sie von der Coronapandemie verzerrt seien. Die Zahlen für den neuen Mietspiegel wurden zur Zeit des Lockdowns erfasst. Durch das verbreitete Homeoffice hätten vermehrt Gutverdiener an den neuen Umfragen teilgenommen. Haushalte mit weniger Einkommen seien unterrepräsentiert gewesen.

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Zweckentfremdungsverbot: Berlin verhängt Millionen-Bußgelder wegen der Vermietung unangemeldeter Ferienwohnungen

07.04.2021

Um gegen die Zweckentfremdung von ohnehin knappem Wohnraum vorzugehen, wird in Berlin die Vermietung von unangemeldeten Ferienwohnungen und Zimmern mit hohen Bußgeldern geahndet (» der VDIV berichtete). Seit Eintritt des Zweckentfremdungsverbots 2018 hat Berlin Bußgelder in Höhe von weit über drei Millionen Euro verhängt. Nun wird das Gesetz verschärft.

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Im Norden geplante Grunderwerbsteuersenkung ist umstritten

07.04.2021

Die Finanzministerin Schleswig-Holsteins, Monika Heinold, hat die geplante Senkung der Grunderwerbssteuer infrage gestellt. Zwar gebe es eine klare Vereinbarung im Koalitionsvertrag der Landesregierung, allerdings sei die Gesamtverschuldung des Landes zu hoch, um sich eine entsprechende Steuersenkung leisten zu können. Dabei verwies sie auf die unter der Corona-Pandemie leidende Wirtschaft.

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Wohnungspolitik in Deutschland unterstützt Rückgang der Eigentumsquote

06.04.2021

Eine empirica-Studie im Auftrag der Landesbausparkassen zur Lage des Wohneigentums in Deutschland zeigt Schwierigkeiten beim Erwerb von Eigentumsimmobilien. Bereits seit einigen Jahren stagnierte die Wohneigentumsquote (» der VDIV berichtete), mittlerweile ist ein Rückgang zu verzeichnen. Wie ein Research Brief der Deutschen Bundesbank verdeutlicht, schafft die Wohnungspolitik durch hohe Grunderwerbsteuer und hohe Finanzierungskosten beim Immobilienkauf Anreize für das Mieten.

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Studie: Bundesweit zu wenig geförderte Mietwohnungen

06.04.2021

Die Zahl der geförderten Mietwohnungen ist in Deutschland rückläufig. Eine Studie von Bulwiengesa im Auftrag des Wohninvestmentunternehmens Wertgrund zeigt, dass sie in den 26 untersuchten Städten um rund 20 Prozent zwischen 2011 und 2019 zurückgegangen ist – dabei hat sich das eigentliche Neubauvolumen in den untersuchten Jahren insgesamt verdreifacht.

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VDIV fordert gerechte CO2-Bepreisung von Wärme aus KWK-Anlagen

31.03.2021

Ein wesentlicher Teil des im vergangenen Jahr verabschiedeten Klimapakets der Bundesregierung ist die Einführung der CO2-Bepreisung im Rahmen des Brennstoffhandelsgesetzes (BEHG). Seit Januar 2021 kommen auf die Verbraucherinnen und Verbraucher daher bei der Nutzung fossiler Brennstoffe teils erhebliche Mehrkosten zu.

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VDIV veröffentlicht überarbeitete Musterverträge zur Miet- und Sonderverwaltung

31.03.2021

Nach der Neuauflage des WEG-Mustervertrags gemeinsam mit Haus & Grund Deutschland hat der VDIV Deutschland nun auch seine Musterverträge zur Miet- und Sonderverwaltung überarbeitet. Die Aktualisierung berücksichtigt dabei auch die Veränderungen durch das Inkrafttreten des Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetzes (WEMoG) und neue Vorgaben im Mietrecht.

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Novelle der Heizkostenverordnung: VDIV fordert deutliche Nachbesserungen für praxistaugliche Umsetzung der neuen Vorgaben

31.03.2021

Die laufende Novelle der Heizkostenverordnung weist im Referentenentwurf einige wichtige Ansätze auf. Doch es bestehen auch erhebliche Schwachstellen, die der VDIV Deutschland in seiner Stellungnahme deutlich aufzeigt. Um das Erreichen der mit der Änderungsverordnung geplanten Ziele nicht zu gefährden, sind Korrekturen unverzichtbar. 

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Individueller Sanierungsfahrplan: Bonus für Eigentümergemeinschaften

30.03.2021

Mit der Einführung der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) wurde im Gebäudebereich eine grundlegende Neuordnung und Vereinfachung der Förderlandschaft umgesetzt (» der VDIV berichtete). Künftig sollten Wohnungseigentümergemeinschaften daher Sanierungsmaßnahmen im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP) planen. Hier profitieren sie bereits bei jedem Teilschritt von einem iSFP-Bonus von fünf Prozent der Sanierungskosten.

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Stadtwerkestudie zeigt Defizite der E-Mobilität: große Preisunterschiede und Unübersichtlichkeit von Abrechnungsmodellen

29.03.2021

Eine neue Studie vom Beratungshaus Umlaut zeigt deutlich, wie unübersichtlich und verwirrend der Markt des Ladestroms ist. Wegen enormer Preisunterschiede sowie unzähligen Tarifen und Abrechnungsmodellen können Nutzer nur mit großem Aufwand einen preisgünstigen Anbieter finden.

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Stadtwerkstudie zeigt Defizite der E-Mobilität: große Preisunterschiede und Unübersichtlichkeit von Abrechnungsmodellen

29.03.2021

Eine neue Studie vom Beratungshaus Umlaut zeigt deutlich, wie unübersichtlich und verwirrend der Markt des Ladestroms ist. Wegen enormer Preisunterschiede sowie unzähligen Tarifen und Abrechnungsmodellen können Nutzer nur mit großem Aufwand einen preisgünstigen Anbieter finden.

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Neues zur Grundsteuer: Musterklage in Baden-Württemberg – Hamburg mit Wohnlagenmodell

26.03.2021

Nachdem Baden-Württemberg als erstes Bundesland am 04.11.2020 sein Reformgesetz zur Grundsteuer verabschiedet hatte (» der VDIV berichtete), ist dieses nun zur Prüfung beim Verfassungsgerichtshof eingereicht worden. Eine Hauseigentümerin aus der Nähe Stuttgarts klagte und fand dabei große Unterstützung beim Steuerzahlerbund.

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Stellungnahme des Bundewirtschaftsministeriums zum Entschluss über Smart-Meter-Rollout vertagt

26.03.2021

Nachdem die für den Smart-Meter-Rollout maßgeblichen Markterklärungen des Bundesamts für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) in einem Urteil als „voraussichtlich rechtswidrig“ eingestuft wurde, sollte das Bundeswirtschaftsministerium am 24. März im Wirtschaftsausschuss des Parlaments zu diesem Urteil Stellung nehmen. Aus zeitlichen Gründen wurde der Tagesordnungspunkt auf den 14. April verschoben.

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„Index Elektromobilität“ zeigt Verbesserungen der deutschen E-Mobilität

26.03.2021

Im neuen „Index Elektromobilität“, in dem die Unternehmensberatung Roland Berger jährlich den Elektromobilitätsmarkt vergleicht, belegt Deutschland den zweiten Platz. Der erste Platz geht an China. Verglichen werden sieben führende Automobilnationen in den Bereichen Industrie, Markt und Technologie. Im Teilbereich Markt belegte Deutschland sogar den ersten Platz, dies ist auf den deutlichen Anstieg der Zulassungszahlen zurückzuführen.

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Steuerliche Anreize für Gebäudesanierung

26.03.2021

Der Deutsche Bundestag hat am 25. März 2021 die Änderungsverordnung zur Energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung in 2./3. Lesung verabschiedet. Die bereits zum 1. Januar 2020 in Kraft getretenen Änderungen bei den Gebäudeförderprogrammen sollen auch für die steuerliche Förderung angeglichen werden. Die Änderungsverordnung sieht eine steuerliche Förderung von energetischen Maßnahmen bis zu 40.000 Euro pro Haus oder Wohnung vor – verteilt auf drei Jahre.

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Neues zur Grundsteuer: Musterklage in Baden-Württemberg – Hamburg mit Wohnlagenmodell

26.03.2021

Nachdem Baden-Württemberg als erstes Bundesland am 04.11.2020 sein Reformgesetz zur Grundsteuer verabschiedet hatte (» der VDIV berichtete), ist dieses nun zur Prüfung beim Verfassungsgerichtshof eingereicht worden. Eine Hauseigentümerin aus der Nähe Stuttgarts klagte und fand dabei große Unterstützung beim Steuerzahlerbund.

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Musterfeststellungsklage im Mietrecht: BGH gibt Vermieterin Recht

25.03.2021

Erstmals im deutschen Mietrecht hat der zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) in einem Musterfeststellungsverfahren entschieden, dass die Vermieterin die Mieten in einer Wohnanlage nach altem Recht erhöhen darf, auch wenn sie die zugrunde liegenden Modernisierungsmaßnahmen nur wenige Tage vor Inkrafttreten des neuen Rechts für die entfernte Zukunft angekündigt hatte. Der BGH führte in seiner Entscheidung vom 18. März 2021 (Az. VIII ZR 305/19) aus, dass kein enger zeitlicher Zusammenhang zwischen der Modernisierungsankündigung und dem voraussichtlichen Beginn der Arbeiten notwendig sei.

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Gespräche zum Thema Finanzierung von Ökostrom durch SPD gestoppt

19.03.2021

Nachdem 2021 das neue Erneuerbare-Energien-Gesetz (kurz EEG) in Kraft getreten ist (» der VDIV berichtete), sind immer noch einige offene Punkte und ausstehende Fragen zu klären. Nachdem Union und SPD hierzu lange im Gespräch waren, hat die SPD diese Gespräche nun vehement gestoppt. Grund dafür sind die aktuellen Lobbyismus-Vorwürfe gegen Parteizugehörige der Union.

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Zahl der Baugenehmigungen trotz Corona-Krise auf stabilem Niveau, aber Rückgang bei Eigentumswohnungen

18.03.2021

Im Jahr 2020 gab es 368.400 Baugenehmigungen für Baumaßnahmen. Somit hat die Corona-Krise bisher zu keinem Rückgang geführt. Die Zahl stieg im Vergleich zu 2019 sogar um 8.000 Einheiten, was einen Zuwachs von 2,2 Prozent bedeutet. Nur 2016 gab es in den vergangenen 20 Jahren mehr Baugenehmigungen (375.400). Die Zahl der genehmigten Eigentumswohnungen ist allerdings rückläufig.

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Solargesetz Berlin ist einen Schritt weiter

18.03.2021

Nachdem am 18. Februar bereits der Rat der Bürgermeister dem Entwurf des Solargesetzes Berlin zugestimmt hatte, wurde nun der Gesetzesentwurf am 2. März auf Vorlage von Ramona Pop (Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe) vom Senat beschlossen. Das Berliner Solargesetzt soll einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten (» der VDIV berichtete).

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Corona-bedingte Emissionsminderung im Jahr 2020, Gebäudesektor erreicht Klimaziel jedoch nicht

18.03.2021

Laut deutscher Klimabilanz 2020, vorgestellt vom Umweltbundesamt (UBA) und dem Bundesumweltministerium (BMU), konnte Deutschland seine Emissionen 2020 um rund 8,7 Prozent senken. Im Vergleich zu 1990 entspricht dies einem Rückgang um 40,8 Prozent. Allerdings ist rund ein Drittel der Emissionsminderung auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Der Gebäudesektor erreichte sein Ziel bei der Emissionsminderung nicht (» der VDIV berichtete).

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Wohnraumschutzgesetz in Niedersachsen verabschiedet

17.03.2021

Am 16. März hat der niedersächsische Landtag das Wohnraumschutzgesetz verabschiedet. Künftig müssen Vermieter in Niedersachsen gewisse Mindeststandards bei ihren Mietwohnungen einhalten. So sollen Mieter vor überteuerten oder maroden Wohnungen geschützt werden. Bislang fehlte Kommunen die rechtliche Handhabe, um gegen Verstöße vorzugehen.

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SPD will deutschlandweites Mietenmoratorium

12.03.2021

Die SPD will bundesweit überteuerte Mieten in den Griff bekommen. Dafür nimmt sie ein „zeitlich befristetes Mietenmoratorium“ in ihr Parteiprogramm für die Bundestagswahl auf. Dieses soll in angespannten Wohngebieten greifen und dafür sorgen, dass die Mieten über die Inflationsrate hinaus nicht erhöht werden können. Auch laufende Mietverträge wären hierbei inbegriffen.

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Kompromisse in der Spitzenglättung sollen zeitnahe Entscheidung begünstigen

11.03.2021

Beim der umstrittenen Spitzenlastglättung (» der VDIV berichtete), um Stromnetze vor einer Überlastung zu schützen, gibt es neue Entwicklungen. Derzeit werden vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) sowie vom Automobilindustrieverband (VDA) Kompromisse erarbeitet und eingereicht.

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Noch keine Einigung bei CO2-Kostenverteilung

10.03.2021

Nachdem die CO2-Abgaben für fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel, Heizöl und Gas in Deutschland beschlossen wurden, herrscht weiterhin Unklarheit, wer in der Praxis die Kosten der Kohlenstoffsteuer zu tragen hat (» der VDIV berichtete). Aus Sicht der Grünen sollten Vermieter hierfür aufkommen, der Bauausschuss lehnte den Antrag (19/24432) aber ab.

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Ladesäulen: BDEW kritisiert starre Ausbauzahlen bei Ladeinfrastruktur / VDIV moniert verfehlte Förderpolitik

10.03.2021

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lehnt das Vorhaben der Bundesregierung ab, bis zum Jahr 2030 eine feste Zielmarke von einer Million Ladepunkten erreichen zu wollen. Technologischer Fortschritt und tatsächliches Nutzerverhalten würden hierbei nicht ausreichend berücksichtigt. Das gelte auch für die EU-Empfehlung, dass auf zehn Elektroautos mindestens ein Ladepunkt kommen sollte.

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DSGVO: Rechtsstreit geht in die nächste Runde

09.03.2021

Erst wurde der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen zum höchsten Bußgeld verurteilt, das in Deutschland bisher auf Grund von Datenschutzverstößen verhängt wurde, dann wurde das Verfahren im Februar 2021 zunächst eingestellt. Nun legte die Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen die Einstellung ein.

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Fristwahrender Antrag auf Grundsteuererlass bei unverschuldeten Mietausfällen

09.03.2021

Die Covid-19-Pandemie führte bei vielen Vermietern im Jahr 2020 zu nicht vorhersehbaren, unverschuldeten Mietausfällen, insbesondere hinsichtlich der Gewerbemieten für Ladenlokale bzw. -geschäfte. Dies kann dazu führen, dass ein Anspruch auf Teilerlass der Grundsteuer besteht, wenn es nachweislich im zurückliegenden Geschäftsjahr zu erheblichen Mietausfällen gekommen ist.

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Datenschutz und WEG: Wann dürfen Namen genannt werden?

05.03.2021

Der Mythos hält sich hartnäckig: In der Wohnungseigentümergemeinschaft gibt es keinen Datenschutz. Das ist falsch. Selbstverständlich gelten die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) auch im Wohnungseigentumsrecht. Darf aber in einer Versammlung der Name eines Eigentümers genannt werden, dessen Wohnung mit Legionellen befallen ist? Muss die Hausverwaltung Schadensersatz leisten, wenn sie dies macht? Wie weit geht der Datenschutz im Wohnungseigentumsrecht?

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Angestrebte Energieverbrauchsenkung im Gebäudesektor wurde nicht erreicht

03.03.2021

Der Endenergieverbrauch im Gebäudesektor ist 2019 um 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit werde das Einsparziel für 2020, ein Minus von 20 Prozent zum Wert von 2008, nicht erreicht werden können, erklärt die Bundesregierung im Achten Monitoring-Bericht „Die Energie der Zukunft“, den sie als Unterrichtung (19/26640) vorgelegt hat. Die bisherige Senkung von einem Prozent jährlich konnte somit nicht weiter eingehalten werden. Neue Impulse setzen soll nun beispielsweise die Renovierungsstrategie für Gebäude. Auch der CO2-Preis soll Anreize schaffen, Gebäude energiebewusst umzurüsten und zu sanieren. Die Abgaben sollen konsequent wieder in denselben Bereich zurückinvestiert werden.

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Wallbox-Förderung wird um weitere 100 Millionen Euro erweitert

26.02.2021

Die Förderung privater Ladestationen für Elektroautos an Wohngebäuden wird um weitere 100 Millionen Euro aufgestockt und damit verlängert. Das gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) heute in einer Pressemitteilung bekannt. Insgesamt stehen hierfür nun 400 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.

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TKG-Novelle: Bundesregierung greift vom Bundesrat geforderte Nachbesserungen bei geplanter Streichung des Nebenkostenprivilegs nicht auf

26.02.2021

Dem Bundesrat geht der Entwurf für eine Telekommunikationsnovelle im Verbraucherschutz nicht weit genug. Es müssten weitere Maßnahmen ergriffen werden, um mehr Schutz und Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher zu erreichen, erklärt das Gremium in einer Stellungnahme zum Telekommunikationsmodernisierungsgesetz (19/26108), die die Bundesregierung zusammen mit einer Gegenäußerung als Unterrichtung (19/26964) vorgelegt hat.

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Mietspiegelreform: Bundesregierung legt Gesetzentwurf vor

25.02.2021

Bei der laufenden Reform zum Mietspiegel (» der VDIV berichtete) hatte sich der Bundesrat jüngst gegen „die äußerst streitanfällige Begründung eines Mieterhöhungsverlangens mit Vergleichswohnungen“ ausgesprochen. Der nun von der Bundesregierung vorgelegte Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Mietspiegelrechts (19/26918) sieht aber keine Neufassung des § 558a Abs. 3 BGB vor. Somit bleibt das Instrument der Vergleichswohnung bestehen.

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Eigentümerversammlungen in Corona-Zeiten: Werben des Verwalters um Vollmachten und Dimensionierung des Versammlungslokals

24.02.2021

Die Covid-19-Pandemie stellt Verwalterinnen und Verwalter auch in diesem Jahr vor besondere Herausforderungen, wenn es darum geht, verantwortungsvoll zu entscheiden, ob und wenn ja unter welchen Voraussetzungen eine Eigentümerversammlung abgehalten werden kann. Inzwischen mehren sich Gerichtsurteile, die klare Hinweise dazu geben, wie die Einladung zu einer Präsenzveranstaltung zu formulieren ist, damit die gefassten Beschlüsse in der Versammlung wirksam bleiben. In jedem Fall muss bei den gewählten Formulierungen des Einladungsschreibens erkennbar bleiben, dass den Eigentümern stets das grundsätzliche Recht eingeräumt wird, persönlich an der Versammlung teilzunehmen.

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Stagnierende Wohneigentumsquote: Es fehlt an Förderung

24.02.2021

Die Preise für Wohneigentum sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, gerade in den Ballungszentren, und die Dynamik liegt noch höher als bei Mietwohnungen. Dennoch ist Wohneigentum nicht grundsätzlich unbezahlbarer geworden. Dass die Quote auf ihrem niedrigen Niveau stagniert, liegt vielmehr an zu wenig Förderung, wie ein aktuelles Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt.

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Noch kein Kompromiss bei Spitzenlastglättung

23.02.2021

Am 19. Februar trafen sich auf Einladung von Wirtschaftsminister Peter Altmaier Automobilindustrie, Energiebranche und Verbraucherschützer, um über den umstrittenen Ansatz zur Spitzenlastglättung zu diskutieren – doch ohne Ergebnis. Nach Ostern sollen die Gespräche fortgesetzt werden, nachdem der Wirtschaftsminister seinen Gesetzentwurf am 15. Januar überraschend zurückgezogen hatte.

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Bilanzgipfel zur Wohnraumoffensive: Ergebnis ist Auslegungssache

23.02.2021

Die Bundesregierung hat am 23. Februar eine positive Bilanz der sogenannten Wohnraumoffensive von Bund und Ländern gezogen. Bundesbauminister Horst Seehofer sieht alle zentralen Punkte umgesetzt, die beim Wohngipfel 2018 festgelegt wurden (» der VDIV berichtete), laut Opposition, Gewerkschaft und Immobilienbranche hingegen hat die Wohnraumoffensive der Bundesregierung ihr Ziel verfehlt.

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Mehr Ladesäulen erhöhen Nachfrage nach E-Autos

22.02.2021

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur könnte den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland deutlich beschleunigen. Dies zeigt eine neue Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung. Demnach führen zusätzliche Ladepunkte insbesondere in dicht besiedelten Gebieten zu einer signifikanten Zunahme von E-Autos. Dabei scheinen Schnellladestationen die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen besonders stark zu beeinflussen.

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Wegfall der Vergleichswohnung bei der Mietspiegelreform?

22.02.2021

Bei der laufenden Reform zum Mietspiegel (» der VDIV berichtete) hat sich der Bundesrat jüngst gegen „die äußerst streitanfällige Begründung eines Mieterhöhungsverlangens mit Vergleichswohnungen“ ausgesprochen. Mieterhöhungsverlangen für Wohnungen, für die ein qualifizierter Mietspiegel Angaben enthält, sollen nur mit diesem qualifizierten Mietspiegel oder mit einem mit Gründen versehenen Gutachten eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen begründet werden können.

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OECD-Studie: Mietenregulierung kann sinnvoll sein – muss es aber nicht

22.02.2021

Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) bestehen zahlreiche Möglichkeiten, um Wohnraum für die Bevölkerung erschwinglicher zu machen. Staatliche Kontrollmechanismen, wie die Mietpreisbremse in Deutschland oder der (bislang) ausschließlich in Berlin geltende Mietendeckel, sieht die OECD dabei kritisch. Zwar könnten sie dafür sorgen, dass die Mieten vorerst erschwinglich bleiben – doch so würde „Mietern von heute auf Kosten der Mieter von morgen geholfen“.

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Kommt die Solardachpflicht in mehreren Bundesländern?

19.02.2021

Nachdem im Dezember ein „Solargesetz Berlin“ ins Spiel gebracht wurde (» der VDIV berichtete), könnte eine Pflicht Installation von Photovoltaikanlagen auf Dächern in mehreren Bundesländern eingeführt werden. In Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordrhein-Westfalen gibt es entsprechende Bestrebungen.

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Geplante Novelle der Mess- und Eichverordnung: VDIV Deutschland fordert Verlängerung der Eichfristen für Wohnungswasserzähler auf mindestens 10 Jahre

12.02.2021

Die geplante Anpassung der Eichfrist für Warm- und Kaltwasserzähler auf lediglich sechs Jahre ist nach Ansicht des VDIV Deutschland nicht zielführend und entspricht nicht dem praktischen Kenntnisstand. In seiner Stellungnahme zum Referentenentwurf fordert der Spitzenverband daher, die Eichfristen für Wohnungswasserzähler auf mindestens zehn Jahre zu erweitern, um Haushalte finanziell und die Wohnungswirtschaft organisatorisch zu entlasten.

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Bundestag beschließt GEIG

12.02.2021

Nachdem am Mittwoch, 10. Februar 2021, der Wirtschaftsausschuss für eine geänderte Fassung des „Entwurfs eines Gesetzes zum Aufbau einer gebäudeintegrierten Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität“ (GEIG) votiert hatte, hat auch der Bundestag am Donnerstag in 2./3. Lesung der geänderten Fassung (19/26587) zugestimmt.

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Corona-Krise lässt Grundsteuer weiter steigen

11.02.2021

Während die Reform der Grundsteuer noch läuft, erhöhen die ersten Städte und Gemeinden bereits ihre Hebesätze. Die Hoffnung von Bundesfinanzminister Olaf Scholz, dass Mehrbelastungen der Bürger vermieden werden, scheint sich nicht zu erfüllen. Denn die Auswirkungen der Corona-Pandemie verschärfen die Finanzprobleme vieler Kommunen. Mit einer Erhöhung der Grundsteuer wollen viele Städte und Gemeinden zusätzliche Einnahmen generieren.

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Heizkosten: höhere Ausgaben im Januar

11.02.2021

Im Januar 2021 mussten Haushalte deutlich mehr Geld für das Heizen ausgeben als noch im Monat zuvor. Ein wesentlicher Treiber war der um zwölf Prozent gestiegene Ölpreis, der Gaspreis hat sich um fünf Prozent verteuert. Die durchschnittlichen Kosten für Heizung, Strom und Kraftstoffe haben sich um knapp sieben Prozent erhöht – der stärkste Anstieg innerhalb eines Monats in den vergangenen zehn Jahren.

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BMVI beschließt Schnellladegesetz

11.02.2021

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch, 10. Februar 2021, den von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer vorgelegten Gesetzentwurf zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge beschlossen. Damit schafft das BMVI die rechtliche Grundlage für die geplante Ausschreibung zum Aufbau eines öffentlichen Schnellladenetzes mit 1.000 Standorten bis 2023.

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Grüne kritisieren unzureichende Nutzerfreundlichkeit bei Ladeinfrastruktur

10.02.2021

In einer Kleinen Anfrage (19/26354) macht die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen deutlich, dass aus ihrer Sicht die Nutzerfreundlichkeit bei der Ladeinfrastruktur für Elektroautos verbessert werden muss. Nach Einschätzung des Ökostromanbieters Lichtblick sei das Laden unterwegs „für die Mehrzahl der E-Auto-Fahrer eine Zumutung“ und eines der größten Hindernisse für die Verkehrswende.

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Bayern verzeichnet Rekordhoch bei Baugenehmigungen

10.02.2021

2020 erteilten bayerische Behörden trotz Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie Baugenehmigungen oder Genehmigungsfreistellungen für 77.743 Wohnungen. Laut Bayerischem Landesamt für Statistik waren dies knapp drei Prozent mehr als im Vorjahr – und so viele wie seit 22 Jahren nicht mehr.

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13,9 Prozent der Haushalte hatten 2020 Glasfaseranschluss

05.02.2021

Aktuellen Zahlen des Breitbandatlas des Bundes zufolge verfügten Ende Juni 2020 rund 13,9 Prozent der Haushalte über einen FTTB/H-Anschluss. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/26020) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion mit. Die Versorgung mit gigabitfähigen Anschlüssen habe zum selben Zeitpunkt bei 55,9 Prozent der Haushalte gelegen, was einer Anzahl von 23,2 Millionen Haushalten entspricht.

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Mietendeckel ist Belastung für den Wohnungsmarkt

05.02.2021

Das vor einem Jahr in Berlin in Kraft getretene Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung benachteiligt bestimmte Mietergruppen und verhindert – auch energetische – Modernisierungsmaßnahmen. Deutlich zielführender wäre der Abbau des ausgeprägten Bauüberhangs, um den Wohnungsmarkt zu entspannen und so dem Mietenanstieg entgegenzuwirken. Das zeigt eine aktuelle Studie der vdpResearch GmbH.

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Nur 13,9 Prozent der Haushalte hatten 2020 Glasfaseranschluss

05.02.2021

Aktuellen Zahlen des Breitbandatlas des Bundes zufolge verfügten Ende Juni 2020 rund 13,9 Prozent der Haushalte über einen FTTB/H-Anschluss. Das teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/26020) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion mit. Die Versorgung mit gigabitfähigen Anschlüssen habe zum selben Zeitpunkt bei 55,9 Prozent der Haushalte gelegen, was einer Anzahl von 23,2 Millionen Haushalten entspricht.

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Mietendeckel ist eine Belastung für den Wohnungsmarkt

05.02.2021

Das vor einem Jahr in Berlin in Kraft getretene Gesetz zur Neuregelung gesetzlicher Vorschriften zur Mietenbegrenzung benachteiligt bestimmte Mietergruppen und verhindert – auch energetische – Modernisierungsmaßnahmen. Deutlich zielführender wäre der Abbau des ausgeprägten Bauüberhangs, um den Wohnungsmarkt zu entspannen und so dem Mietenanstieg entgegenzuwirken. Das zeigt eine aktuelle Studie der vdpResearch GmbH.

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Sanierungsquote im Wohnungsbestand steigt

03.02.2021

Die Zahl der Anträge für die verschiedenen Gebäudeeffizienzprogramme des Bundeswirtschaftsministeriums ist 2020 auf 600.000 gestiegen und hat sich damit im Vergleich zu 2019 mit 326.000 Anträgen nahezu verdoppelt. Möglich machen dies die massive Aufstockung der Fördermittel und verbesserte Förderbedingungen.

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TKG-Novelle im Bundestag beraten

29.01.2021

Der Bundestag hat am 29. Januar 2021 in erster Lesung über den Gesetzentwurf (19/26108) zur Modernisierung des Telekommunikationsrechts (Telekommunikationsmodernisierungsgesetz, TKG) beraten, mit dem die Bundesregierung den Netzausbau beschleunigen will. Der große Kritikpunkt der Immobilienwirtschaft: Das Nebenkostenprivileg droht zu kippen (» der VDIV berichtete).

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Baulandmobilisierungsgesetz geht in die Ausschüsse

29.01.2021

Am 28. Januar hat der Bundestag in erster Lesung über die Novellierung des Baugesetzbuches beraten. Der Entwurf der Bundesregierung ist umstritten – nicht nur in der Immobilienbranche, auch in der Regierung selbst. Noch sind viele Punkte ungeklärt, das Gesetz geht erst einmal in die Ausschüsse.

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Land haftet nicht für Patzer bei der Mietpreisbremse

28.01.2021

Mieter erhalten von einem Bundesland keinen Schadensersatz, wenn dessen erlassene Verordnung zur Umsetzung der Mietpreisbremse wegen Formfehlern unwirksam ist. Das hat der BGH am 28. Januar 2021 in einem Fall aus Hessen entschieden (Az. III ZR 25/20). Enttäuschtes Vertrauen von Mietern in die Wirksamkeit der hessischen Mietenbegrenzungsverordnung reiche als Grund für Schadenersatz nicht aus.

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Wohngeldanspruch gilt auch für selbstnutzende Eigentümer

27.01.2021

Das Wohngeld soll angemessenes und familiengerechtes Wohnen sichern, so sieht es § 1 Wohngeldgesetz (WoGG) vor. Wenig bekannt ist aber, dass es nicht nur für Mieter gilt, sondern auch von Eigentümern in Anspruch genommen werden kann. Die entscheidende Voraussetzung für den in ihrem Fall sogenannten Lastenzuschuss: Sie wohnen selbst in ihrer Immobilie und kommen auch für die Kosten auf.

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Start der BEG-Förderung bei der KfW zum 01.07.2021

26.01.2021

Mit der „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) wird die energetische Gebäudeförderung vom BMWi vollständig neu aufgestellt und weiterentwickelt, um das Erreichen der Klimaschutzziele der Bundesregierung und auf EU-Ebene für 2030 zu unterstützen. Die KfW plant den Start der Programme BEG Wohngebäude (261/461) und BEG Nichtwohngebäude (263/463) – jeweils als Kredit-/und Zuschussvariante – sowie mit der Kreditförderung für Einzelmaßnahmen (262/263) zum 01.07.2021.

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Grundsteuer: Schleswig-Holstein wählt Scholz‘ Bundesmodell

26.01.2021

Das Hin und Her bei der Grundsteuerdiskussion in Schleswig-Holstein scheint ein Ende zu haben: Die Jamaika-Koalition von Schleswig-Holstein hat sich nun wohl doch auf die Berechnungsmethode des Bundesfinanzministeriums geeinigt. „Es wird auf das Bundesmodell hinauslaufen“, sagte CDU-Finanzpolitiker Ole-Christopher Plambeck am 21. Januar. Der Wirtschaftsrat der CDU Schleswig-Holstein warnte bei der Übernahme des Bundesmodells vor „sozialistischen Experimenten“.

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Datenschutz bei virtuellen Eigentümerversammlungen

22.01.2021

Die Digitalisierung hält Einzug in das Wohnungseigentumsrecht. Seit dem 1.12.2020 ist es möglich, Eigentümerversammlungen zumindest teilweise online durchzuführen. Nach § 23 Abs.1 S. 2 WEG können die Eigentümer beschließen, dass Wohnungseigentümer an der Versammlung auch ohne Anwesenheit an deren Ort teilnehmen und sämtliche oder einzelne ihrer Rechte ganz oder teilweise im Wege elektronischer Kommunikation ausüben können. In diesem Artikel soll es darum gehen, welche datenschutzrechtlichen Anforderungen an das Konferenzsystem gestellt werden sollten.

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Beteiligungsverfahren bei Bauvorhaben können bis Ende 2022 digital bleiben

22.01.2021

Am 20. Januar 2021 hat das Bundeskabinett die Corona-Sonderregelungen im Planungssicherstellungsgesetz (PlanSiG) verlängert. Die erforderliche öffentliche Beteiligung bei Bauvorhaben kann somit bis Ende 2022 weiterhin digital und ohne physische Treffen erfolgen. Der Wohnungsbau soll hierdurch beschleunigt werden.

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Baukindergeld: Bereits 310.000 Zusagen

22.01.2021

Exakt 309.948 Anträge auf Baukindergeld hat die KfW seit Start des Programms im September 2018 bis Ende 2020 genehmigt. Rund 6,5 Milliarden Euro an Fördergeldern wurden in diesem Rahmen bislang ausgeschüttet. Entgegen der Befürchtungen profitieren nicht nur Besserverdienende: 75 Prozent der Antragsteller haben laut KfW ein durchschnittliches Einkommen von weniger als 50.000 Euro brutto.

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E-Auto-Prämie: Über 200.000 Autos seit Juli 2016 gefördert

22.01.2021

Eine Zwischenbilanz für den sogenannten Umweltbonus von Bundesregierung und Automobilindustrie zeigt, dass seit Juli 2016 mehr als 110.000 E-Autos und Plug-In-Hybride deutscher Hersteller gefördert worden sind, von ausländischen Herstellern waren es etwa 93.000 Autos. So heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (19/24111) auf eine Anfrage der FDP-Fraktion.

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COVID-Sonderregelungen für Eigentümergemeinschaften gelten weiter

15.01.2021

Im erneuten Lockdown kommt angesichts der bevorstehenden Versammlungssaison in Eigentümergemeinschaften und Verwaltungen zunehmend die Frage auf, ob Eigentümerversammlungen durchzuführen sind. Denn die Paragrafen 1 bis 5 des im März 2020 in Kraft getretenen „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht“ wurden zwar » bis zum 31.12.2021 verlängert – die Ausnahmeregelungen für Wohnungseigentümergemeinschaften aber nicht. Doch die Lösung ist einfach.

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Streit um CO2-Preis: Wer muss zahlen?

14.01.2021

Seit dem 1. Januar 2021 gilt bundesweit eine CO2-Steuer auf fossile Brennstoffe, die das Heizen mit Öl und Gas teurer macht. Bereits seit Monaten diskutiert die Politik, wer die Mehrkosten tatsächlich zahlen soll – Mieter, Vermieter oder beide. Nun kommt Bewegung in die Verhandlungen. Eine von der Energieeffizienz der Gebäude abhängige Kostenverteilung scheint möglich.

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WEG-Reform: Wichtige Neuerungen für den vermietenden Eigentümer nach dem WEMoG

14.01.2021

Das am 1. Dezember 2020 in Kraft getretene Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz (WEMoG) enthält neben dem novellierten Wohnungseigentumsgesetz (WEG) auch einige wichtige mietrechtliche Neuregelungen, die sowohl der vermietende Eigentümer als auch der Mietverwalter kennen sollte. So ist in § 554 BGB ein Anspruch für Mieter gegen den Vermieter hinsichtlich der Erlaubnis zur Durchführung bestimmter baulicher Veränderungen vorgesehen. Ferner sind Mieter von Sondereigentumseinheiten künftig gemäß § 15 Abs. 2 WEG verpflichtet, Baumaßnahmen in der Wohnungseigentumsanlage zu dulden. Schließlich ist nunmehr in § 556a BGB eine Erleichterung im Zusammenhang mit der Erstellung der Betriebskostenabrechnung festgeschrieben. Alle neuen Regelungen dienen der Harmonisierung von Miet- und WEG-Recht.

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130 Mio. Euro für Barrierereduzierung beim Wohnen

12.01.2021

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung für das Jahr 2021 auf 130 Millionen Euro festgelegt. Im vergangenen Jahr standen ursprünglich 100 Millionen Euro bereit, im Zuge des Konjunkturpakets wurde die Förderung um 50 Millionen Euro aufgestockt. Die Zuschüsse können ab sofort bei der KfW beantragt werden.

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Kritik am geplanten Schnellladegesetz

12.01.2021

Der am 28. Dezember 2020 vom Bundesverkehrsministerium vorgelegte Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge (Schnellladegesetz – SchnellLG) stößt auf Kritik. So hält ihn der Bundesverband E-Mobilität für „mehrfach unpassend“ und empfiehlt dringend eine Überarbeitung und Ressortabstimmung.

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Bearbeitungsstau bei BAFA-Förderanträgen

12.01.2021

Antragsteller für der Förderanträge in den Gebäudesanierungsprogrammen der Bundesanstalt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) brauchen Geduld. Insbesondere beim Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien (MAP) besteht ein größerer Antragsstau: Derzeit sind über 36.700 Anträge offen, der Großteil davon in der ersten Antragsstufe.

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Was 2021 für Immobilienprofis wichtig wird

11.01.2021

Neues Jahr, neue Gesetze und Regeln: Trotz der Corona-Pandemie wurden 2020 verschiedene Reformen abgeschlossen und bringen im laufenden Jahr zahlreiche Veränderungen für die Immobilienbranche mit sich. Andere Neuerungen sind auf der Zielgeraden. Wir haben die wichtigsten Veränderungen für Sie zusammengefasst.  

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E-Mobilität: Knapp 36.000 öffentliche Ladepunkte in Betrieb

07.01.2021

Derzeit sind in Deutschland 35.602 öffentliche Ladepunkte für E-Mobile in Betrieb, davon 30.387 Normalladepunkte (NLP) und 5.215 Schnellladepunkte (SLP). So heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/24947) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Die am 19. November 2020 veröffentlichen Studie „Ladeinfrastruktur 2025/2030 – Szenarien für den Markthochlauf“ berechne einen Bedarf an öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur von 440.000 bis 843.000 Ladepunkten im Jahr 2030, schreibt die Regierung.

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Aufruf zur Bewerbung für neues Modellvorhaben zu Effizienzhaus-Sanierungen

06.01.2021

Wie müssen die Effizienzhaus-Standards weiterentwickelt werden, um die Sanierungsrate zu erhöhen? Um diese Frage zu beantworten, rufen das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und die KfW dazu auf, an einem neuen Modellverfahren für Effizienzhaus-Sanierungen teilzunehmen. Gesucht werden 100 Effizienzhaus-Sanierungen.

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Immobilienbranche klagt über Fachkräftemangel

05.01.2021

Die Herausforderungen des Klimawandels bewältigen, ausreichend Neubauten bereitstellen und neue Geschäftsfelder entwickeln steht bei Wohnungs- und Immobilienunternehmen ganz oben auf der Agenda. Hierfür wollen sie sogar ihre Personalstärke ausbauen, doch 62 Prozent der Unternehmen macht der Fachkräftemangel zu schaffen. Erschwert wird die Situation durch das Ausscheiden von Führungskräften.

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FDP will Gesetzentwurf für Teilwarmmiete

22.12.2020

Die FDP-Bundestagsfraktion hat einen Vorschlag zur Kostenteilung der CO2-Bepreisung zwischen Mieter und Vermieter vorgelegt. In einem Antrag (19/25246) fordern die Abgeordneten die Einführung einer Teilwarmmiete. Damit würden Zahlungen und Kosten zwischen Vermietern und Mietern so aufgeteilt, dass beide Seiten profitieren und die Sanierung im Gebäudebestand in Schwung kommt, argumentieren sie. Dies sei ein fairer Klimaschutz für Mieter und Vermieter.

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Umwandlungsverbot im Bundesrat beraten

18.12.2020

Das Baulandmobilisierungsgesetz wurde am 18. Dezember in der letzten Bundesratssitzung des Jahres beraten. Zuvor hatten die Ausschüsse für Städtebau, Wohnungswesen und Raumordnung, Agrarpolitik und Verbraucherschutz, Innere Angelegenheiten, Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie der Wirtschaftsausschuss dem Bundesrat empfohlen, das umstrittene Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen in § 250 BauGB Artikel 1 zu streichen bzw. anzupassen.

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EEG-Reform tritt zum 1. Januar 2021 in Kraft

18.12.2020

Der Bundestag hat am 17. Dezember 2020 in zweiter und dritter Lesung mit den Stimmen der großen Koalition das EEG 2021 beschlossen. Am 18. Dezember billigte dann der Bundesrat in verkürzter Frist das Gesetz. Damit kann die Novelle zum 1. Januar 2021 in überwiegenden Teilen in Kraft treten. Ihr Ziel: den Ausbau von Ökostromanlagen in Deutschland vorantreiben. Die Reform erntet nicht nur breite Kritik, sie ist aus Sicht der Bundesregierung auch längst nicht vollständig. So haben Union und SPD bereits angekündigt, dass es im neuen Jahr weiter gehen soll.

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Bundeskabinett beschließt Mietspiegelreform

17.12.2020

Am 16. Dezember 2020 hat das Kabinett den Gesetzentwurf zur Reform des Mietspiegelrechts verabschiedet, um die Qualität und die Verbreitung von Mietspiegeln zu stärken und die Rechtssicherheit für Mieter und Vermieter zu erhöhen. Beide Parteien sind künftig verpflichtet, Auskunft über das Mietverhältnis und die Merkmale der Wohnung zu geben, Verstöße gegen den Mietspiegel sollen künftig mit einem Bußgeld geahndet werden können.

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Bundesregierung beschließt Novellierung des Telekommunikationsgesetzes

16.12.2020

Das Bundeskabinett hat am 16. Dezember 2020 einen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur vorgelegten Entwurf des neuen Telekommunikationsmodernisierungsgesetz verabschiedet. Die TKG-Novelle dient der Umsetzung der Richtlinie (EU) 2018/1972 vom 11. Dezember 2018 über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation in nationales Recht. Ziel ist es, den Rechtsrahmen für die Telekommunikationsdienste in der Europäischen Union weiter zu vereinheitlichen. Dafür wurde das Telekommunikationsgesetz (TKG) vollständig überarbeitet und neu gefasst. Im Fokus stehen dabei der schnelle und flächendeckende Ausbau von Gigabitnetzen, die Marktregulierung, die Frequenzpolitik sowie der Schutz der Endnutzer. Das Nebenkostenprivileg droht zu fallen.  

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Start der Bundesförderung für effiziente Gebäude

14.12.2020

Mit der neuen „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) strukturiert die Bundesregierung ab 2021 ihre energetische Gebäudeförderung neu. Die BEG bündelt die bisherigen Programme zur Förderung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien im Gebäudebereich – darunter das CO2-Gebäudesanierungsprogramm und das Marktanreizprogramm zur Nutzung Erneuerbarer Energien im Wärmemarkt in einem modernisierten, vereinfachten und weiter entwickelten Förderangebot. 

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EU verschärft Klimaziel für 2030 deutlich

14.12.2020

Nach intensiven Verhandlungen verschärft die Europäische Union ihr Klimaziel für 2030 erheblich. Der Ausstoß von Treibhausgasen soll nun um mindestens 55 Prozent unter den Wert von 1990 sinken – bislang war eine Reduktion um 40 Prozent angestrebt. Die nun beschlossene Verschärfung soll dazu beitragen, das Klimaabkommen von Paris umzusetzen, laut dem die Erderwärmung bei unter zwei Grad Celsius gestoppt werden soll. Noch vor Jahresende soll das neue Ziel an die Vereinten Nationen gemeldet werden.

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Baugenehmigungen: Deutlicher Rückgang bei Eigentumswohnungen

14.12.2020

Im Oktober 2020 wurde laut Statistischem Bundesamt der Bau von 30.631 Wohnungen genehmigt – 3,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Besonders deutlich fiel der Rückgang bei Eigentumswohnungen aus: Hier wurden nur 6.500 Einheiten genehmigt und damit 15 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Ein deutliches Plus verzeichneten lediglich Zweifamilienhäuser.

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Zensus 2022: Gesetz ist in Kraft getreten

11.12.2020

Jetzt steht es endgültig fest: Der für 2021 geplante Zensus ist wegen der Corona-Pandemie auf 2022 verschoben. Am 9. Dezember wurde das „Gesetz zur Verschiebung des Zensus in das Jahr 2022 und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes“ im Bundesgesetzblatt veröffentlicht und ist am 10.12.2020 in Kraft getreten. Der neue Stichtag für die Volkszählung ist der 15. Mai 2022.

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Mehr Wettbewerb bei Stromtarifen für private Ladestationen

11.12.2020

Verbraucher haben immer mehr Auswahl bei Ladestromtarifen für Zuhause. Die Zahl der Tarifangebote für eine getrennte Messung des Ladestroms ist laut Datendienstleister Get von knapp 90 im vergangenen Jahr auf derzeit über 150 gestiegen. Bei diesen Tarifen, die Ladestrom über einen separaten Zähler erfassen, können Verbraucher von reduzierten Netzentgelten auf Basis von §14a EnWG profitieren.

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Berlin will Solarpflicht für Wohnhäuser

10.12.2020

Bei Neubauten und grundlegenden Dachsanierungen sollen private Eigentümer ab dem 1.1.2023 verpflichtet sein, Solaranlagen einzubauen. So sieht es der Entwurf für ein „Solargesetz Berlin“ von Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Popp (Bündnis 90/Die Grünen) vor. Der Gesetzentwurf wird zunächst im Rat der Bürgermeister beraten, danach stimmt das Abgeordnetenhaus darüber ab.

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Grundsteuer in Bayern: Kabinett beschließt Gesetzentwurf

10.12.2020

Bayern setzt wie angekündigt ein reines Flächenmodell bei der Neuregelung der Grundsteuer um. Der am 6. Dezember vom Kabinett auf einer Sondersitzung beschlossene Gesetzentwurf sieht vor, dass sich die Höhe der Steuer nur nach Grundstücksfläche (vier Cent pro Quadratmeter) und Gebäudefläche (50 Cent pro Quadratmeter), der Nutzung sowie dem von den Kommunen festgesetzten Hebesatz berechnet.

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Keine Verlängerung des Mietendeckels?

10.12.2020

Franziska Giffey, SPD-Spitzenkandidatin für das Abgeordnetenhaus, will den umstrittenen Mietendeckel nach fünf Jahren auslaufen lassen. Die derzeitige „Atempause“ müsse für mehr Neubau genutzt werden, um den angespannten Berliner Wohnungsmarkt zu entlasten. Berliner SPD und Mieterverein kritisieren die Aussage.

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Bündnis fordert Mietenstopp in Hessen

09.12.2020

Künftig soll in allen hessischen Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt die Miete über einen Zeitraum von fünf Jahren um nur noch maximal ein Prozent pro Jahr steigen dürfen. Das fordert ein Bündnis aus Mieterbund Hessen, Caritas aus Deutschem Gewerkschaftsbund in der Petition „Mietenstopp für alle“. Unterstützung findet die Kampagne in Hessen bei SPD und Linke, die für einen Mietendeckel nach Berliner Vorbild plädieren.

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Stromversorger fordern Zwangsabschaltung für E-Ladestationen

08.12.2020

Da Stromversorger durch das zunehmende Laden von Elektrofahrzeugen eine Überlastung der Netze befürchten, fordern sie eine gesetzlich geregelte Spitzenglättung. So wäre es ihnen in Zeiten hoher Netzbelastung erlaubt, E-Autos beim Laden für bis zu zwei Stunden pro Tag vom Netz zu trennen. Der Vorschlag stößt auf Sympathie beim Bundeswirtschaftsminister.

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Bundeswirtschaftsminister unterstützt von Stromversorgern geforderte Zwangsabschaltung für E-Ladestationen

08.12.2020

Da Stromversorger durch das zunehmende Laden von Elektrofahrzeugen eine Überlastung der Netze befürchten, fordern sie eine gesetzlich geregelte Spitzenglättung. So wäre es ihnen in Zeiten hoher Netzbelastung erlaubt, E-Autos beim Laden für bis zu zwei Stunden pro Tag vom Netz zu trennen. Der Vorschlag stößt auf Sympathie beim Bundeswirtschaftsminister.

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Dr. Ernst J. Baumann (Senator h. c.) wird Vorstandsmitglied im Fachverband Sanierung und Umwelt

03.12.2020

Dr. Ernst J. Baumann (Senator h. c.) engagiert sich künftig als Vorstandsmitglied des Fachverband Sanierung und Umwelt e. V. für die gemeinsamen Belange von Sanierungsunternehmen und Hausverwaltungen im Bereich der Sanierung von Brand-, Wasser- und Schimmelpilzschäden.

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Neues WEG in Kraft

01.12.2020

Heute ist das neue Wohnungseigentumsgesetz in Kraft getreten. Zahlreiche Bereiche wurden grundlegend neu gestaltet und stellen die Immobilienverwaltung endlich auf eine zukunftsfähige und wohl rechtssichere Basis. Das jahrelange Engagement des VDIV Deutschland, der sich mit Nachdruck für eine umfassende Novellierung des nicht mehr zeitgemäßen Regelwerks einsetzte, hatte Erfolg. Angefangen mit einem ersten Gutachten zur Harmonisierung von WEG- und Mietrecht im Jahr 2012 bis heute gab es keinen Verband, der sich so konsequent und beharrlich für eine Reform einsetzte wie der VDIV Deutschland. Immobilienverwaltungen können künftig effizienter agieren, wichtige energetische Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen werden nicht länger durch die Blockadehaltung einzelner Eigentümer verhindert, die Rolle der rechtsfähigen Gemeinschaft wandelt sich grundlegend.

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Keine Verkehrswende ohne private Ladeinfrastruktur

01.12.2020

Einer Studie des Reiner-Lemoine-Institut im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums zufolge könnten 2030 bis zu 14,8 Millionen batterieelektrische E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybridfahrzeuge in Deutschland zugelassen sein. Die Zahl sei aber abhängig davon, wie viel private Ladeinfrastruktur verfügbar und wie ausgelastet die öffentlich zugänglichen Ladestationen seien.

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Anwalts- und Gerichtsgebühren steigen

30.11.2020

Am 27. November hat der Bundestag einstimmig eine Anpassung des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) beschlossen. Stimmt am 18. Dezember auch der Bundesrat dem Gesetzentwurf zu, werden die gesetzlichen Gebühren der Rechtsanwälte ab Beginn des kommenden Jahres um zehn Prozent steigen. Schon im September hatte das Bundeskabinett den Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Justizkosten- und des Rechtsanwaltsvergütungsrechts beschlossen, sieben Jahre nach der letzten Gebührenanpassung. Auch die Gerichtskosten sollen um zehn Prozent steigen.

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Zahl überbelegter Wohnungen steigt

26.11.2020

Im Jahr 2019 lebten deutschlandweit 6,4 Millionen Menschen in überbelegten Wohnungen. Das waren rund 340.000 Menschen mehr als im Vorjahr. Als überbelegt gilt eine Wohnung, wenn sie über zu wenige Zimmer im Verhältnis zur Personenzahl verfügt. Insbesondere in Zeiten von Kontaktbeschränkungen, wie sie die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie erfordern, kann dies sehr belastend sein.

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Ansturm auf KfW-Förderung für private Ladestationen

25.11.2020

Am 24. November startete das Zuschussprogramm des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und der KfW zur Errichtung neuer Ladestationen für Elektroautos im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden. Der Erwerb und die Errichtung neuer Ladestationen einschließlich des Anschlusses an das Stromnetz wird mit 900 Euro pro Ladepunkt bezuschusst. Der große Ansturm legte das Zuschussportal zeitweise lahm.

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Bestellerprinzip bei Immobilienkäufen

25.11.2020

Ab 23. Dezember gilt das neue Gesetz, nach dem sich Immobilienverkäufer und -käufer künftig die Maklercourtage teilen. Verkäufer, die einen Makler beauftragt haben, müssen dann mindestens die Hälfte der Courtage übernehmen. Das „Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser“, das am 23. Juni 2020 im Bundesgesetzblatt verkündet wurde, tritt nach einem Übergangszeitraum von einem halben Jahr in Kraft.

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Mietendeckel jetzt auch für Altverträge

24.11.2020

Seit 23. November gilt der Mietendeckel nicht mehr nur für Neuverträge, sondern auch für bestehende Mietverhältnisse (» der VDIV berichtete). Seit dem 23. Februar 2020 dürfen in Berlin die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen nicht mehr über den Stand vom 18. Juni 2019 steigen. Zwar beschäftigt der Berliner Mietendeckel derzeit noch das Bundesverfassungsgericht mit der Frage, ob das Land Berlin überhaupt die Gesetzgebungskompetenz für ein solches Regulierungsinstrument besitzt, aber mittlerweile ist bereits die zweite Stufe in Kraft.

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Seehofer will Umwandlungsverbot lockern

23.11.2020

Bundesbauminister Horst Seehofer strebt offenbar an, das bereits vom Bundeskabinett beschlossene Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen (» der VDIV berichtete) wieder zu entschärfen. Das Gesetz räumt den Bundesländern die Möglichkeit ein, in Regionen mit angespannter Mietwohnungslage die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen für fünf Jahre zu verbieten.

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Versorgungslücke bei altersgerechtem Wohnraum

20.11.2020

Rund zwei Millionen altersgerechte Wohnungen werden in Deutschland bis zum Jahr 2025 fehlen. Das weist eine Evaluation des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ für die Jahre 2014 bis 2018 aus, die von KfW Research und dem Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) in Auftrag gegeben wurde. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er-Jahre ins Rentenalter kommen, wird die Zahl der Haushalte mit eingeschränkter Mobilität der Analyse zufolge von derzeit etwa 3 Millionen auf 3,7 Millionen im Jahr 2035 steigen. Nach einer erstmalig repräsentativen Schätzung sind jedoch nur 560.000 Wohnungen barrierearm.

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Neue Anforderungen für Energieausweise

19.11.2020

Seit Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) am 1. November gelten neue Anforderungen für die energetische Qualität von Gebäuden – und neue Regeln für die Erstellung und Verwendung von Energieausweisen. Zwar gibt es nach wie vor den Verbrauchs- und den Bedarfsausweis, jeweils mit einer Gültigkeit von zehn Jahren. Neu ist aber, dass künftig der Aufwand für eine Objektbegehung vermieden werden kann, die insbesondere die Ausstellung von Verbrauchsausweisen deutlich verteuert.

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Corona treibt die Digitalisierung voran

19.11.2020

Die Akzeptanz von Maßnahmen zur Digitalisierung in Unternehmen hat durch Corona einen Schub bekommen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Branchenverbandes Bitkom unter bundesdeutschen Unternehmen mit 20 oder mehr Mitarbeitern. Die Auswirkungen der Pandemie veranlasse zugleich aber auch jedes dritte Unternehmen dazu, die Investitionen in diesen Bereich zurückzufahren.

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Hessischer Sonderweg bei Grundsteuer

19.11.2020

Bei der Neuberechnung der Grundsteuer geht Hessen einen eigenen Weg. Das Bundesland nutzt die im Grundgesetz vorgesehene Öffnungsklausel und weicht mit einem eigenen Berechnungsmodell von dem des Bundesfinanzministers Olaf Scholz ab. Das hessische Flächen-Faktor-Modell basiert auf der Grundstücksfläche, der Gebäudefläche für Wohnzwecke und der Gebäudefläche für Nicht-Wohnzwecke. Auch die Qualität der Grundstückslage wird in die Berechnung mit einbezogen (» der VDIV berichtete).

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Rahmenbedingungen für kleine Solaranlagen verbessern

18.11.2020

Im Rahmen eines gemeinsamen Appells wandte sich der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) am 17. November an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung und forderte den Abbau von Hemmnissen für kleine Solarstromanlagen durch eine entsprechende Ausgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2021. Das auf Initiative des Bundesverbandes Solarwirtschaft aufgesetzte Schreiben von 13 führenden Verbänden u. a. der Immobilienwirtschaft kritisiert, dass der vorliegende Gesetzesentwurf zum EEG 2021 sowohl für die Neuerrichtung kleinerer Solardächer als auch für den Weiterbetrieb solcher nach 20 Jahren ausgeförderten Anlagen neue Marktbarrieren errichtet.

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Rahmenbedingungen für kleinere Solaranlagen verbessern

18.11.2020

Im Rahmen eines gemeinsamen Appells wandte sich der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) am 17. November an die Mitglieder des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung und forderte den Abbau von Hemmnissen für kleinere Solarstromanlagen durch eine entsprechende Ausgestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) 2021. Das auf Initiative des Bundesverbandes Solarwirtschaft aufgesetzte Schreiben von 13 führenden Verbänden u. a. der Immobilienwirtschaft kritisiert, dass der vorliegende Gesetzesentwurf zum EEG 2021 sowohl für die Neuerrichtung kleinerer Solardächer als auch für den Weiterbetrieb solcher nach 20 Jahren ausgeförderten Anlagen neue Marktbarrieren errichtet.

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VDIV Deutschland weist auf fatale Regelungslücke im EEG hin

14.11.2020

Am 26./27. November geht die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zur zweiten und dritten Lesung in den Bundestag. In einem Schreiben an die federführenden Ausschüsse wies der VDIV Deutschland erneut nachdrücklich auf eine gravierende Regelungslücke im aktuellen Gesetz hin, die nicht nur die Nutzung umweltfreundlicher Photovoltaik-Anlagen in Wohnungseigentümergemeinschaften verhindert, sondern Eigentümergemeinschaften insbesondere benachteiligt und zudem die Umsetzung des novellierten Wohnungseigentumsgesetzes blockieren wird.

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11. Berlin-Bandenburger Verwalterforum: vom Stadion in den virtuellen Seminarraum

13.11.2020

Und am Ende kam alles anders als geplant – beim 11. Berlin-Brandenburger Verwalterforum am 10. November 2020. Eigentlich sollte die zentrale Veranstaltung für Immobilienverwaltungen in der Region Berlin-Brandenburg im beliebten Stadion an der Alten Försterei stattfinden, doch wegen des erneuten Lockdowns im Zuge der anhaltenden Corona-Pandemie verlegten der VDIV Deutschland und der VDIV Berlin-Brandenburg das Forum kurzerhand in den digitalen Raum – und das mit Erfolg.

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DSGVO: Gericht kassiert „unangemessen“ hohe Strafe

12.11.2020

Das Landgericht Bonn hat die Geldbuße deutlich herabgesetzt, die der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Ulrich Kelber, gegen das Internetunternehmen 1&1 Ende 2019 wegen eines Datenschutzverstoßes verhängt hatte. Statt 9,6 Millionen muss 1&1 nun 900.000 Euro zahlen. Den Verstoß gegen den Datenschutz stellten die Richter aber nicht in Frage.

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VDIV-WBThek baut Lernangebot kontinuierlich aus

12.11.2020

Seit 1. Oktober ist die VDIV-WBThek online. Wohnimmobilienverwalter erhalten in der Online-Bibliothek direkt am Arbeitsplatz Antworten auf zahlreiche Fragen der Verwalterpraxis – und sammeln „nebenbei“ Weiterbildungsstunden. Das Lernmaterial wird dabei kontinuierlich erweitert: In Kürze stehen selbstverständlich auch die ersten WBTs zur WEG-Reform zur Verfügung. VDIV-Mitglieder profitieren doppelt. 

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EuGH bejaht Regulierung von Kurzzeitvermietung

11.11.2020

Im Großraum Paris wie in allen Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern in Frankreich gilt eine Genehmigungspflicht für die regelmäßige kurzfristige Vermietung von Wohnungen. Wer also Wohnraum auf Online-Plattformen wie Airbnb anbietet, braucht dafür eine Erlaubnis. Zwei Vermieter in Paris waren in diesem Zusammenhang zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro und zur Vermietung ihre Wohnungen auf dem regulären Wohnungsmarkt verurteilt worden. Die Frage, ob diese Art der Regulierung rechtlich haltbar sei, beschäftigte nun den Europäischen Gerichtshof (EuGH).

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Wohnkosten überlasten jeden Siebten in Deutschland

10.11.2020

Im Jahr 2019 lebten deutschlandweit 11,4 Millionen Menschen in Haushalten, die von ihren Wohnkosten überlastet waren. Eine solche Überlastung liegt dann vor, wenn mehr als 40 Prozent des verfügbaren Einkommens für Wohnen ausgegeben werden, ob zur Miete wohnend oder als Eigentümer in den eigenen vier Wänden. Das ergab die Erhebung „Leben in Europa“ des Europäischen Statistikamtes Eurostat, deren Ergebnisse das Statistische Bundesamt (Destatis) zusammenfasst. Danach ist die Überlastungsquote seit dem Jahr 2014, als es noch 16 Prozent waren, leicht gesunken. 

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Das neue Gebäudeenergiegesetz gilt seit November

09.11.2020

Drei Gesetze führt das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in eins zusammen: das Energieeinsparungsgesetz (EnEG), die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) (» der VDIV berichtete). Als einheitliches Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Gebäude soll es die Umsetzung erleichtern und außerdem die EU-Regelung des Niedrigstenergiegebäudestandards (NZEB) rechtlich verankern. Für Neubauten und für Bestandsgebäude beinhaltet es u. a. Vorgaben zu Heizungs-, Klimatechnik und Wärmeschutz, die den Energiebedarf von Gebäuden begrenzen.

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Grundsteuer: Baden-Württemberg legt als erstes eigenes Gesetz vor

09.11.2020

Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg am 4. November ein eigenes Gesetz zur Grundsteuer verabschiedet. Es löst die bisherige Einheitsbewertung ab und legt der Grundsteuererhebung ab dem Jahr 2025 ein modifiziertes Bodenwertmodell zugrunde. Diese Bewertung basiert im Wesentlichen auf zwei Kriterien, der Grundstücksfläche und dem Bodenrichtwert. Mit dem im Juli als Entwurf vorgelegten Gesetz zielt die Landesregierung darauf ab, das Wohnen zwar nicht zu verteuern, Brachflächen in Wohngebieten aber höher zu besteuern.

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Nachfrage-Boom bei Kaufprämie für E-Fahrzeuge

06.11.2020

Im Oktober wurden mehr Kaufprämien für Elektroautos und Plug-in-Hybride beantragt als jemals zuvor. Die seit Monaten schon stetig steigende Zahl der Antragstellungen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erreichte im Oktober einen neuen Höchststand: 32.324 mal wurde der Umweltbonus für die Anschaffung eines neuen elektrisch betriebenen Fahrzeugs angefordert, 100.000 mal seit Juli dieses Jahres und damit häufiger als im gesamten Jahr 2019, so die Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums. Diesen Trend will die Bundesregierung nun noch unterstützen. 

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Ab 1. Januar gilt die HOAI

06.11.2020

Im Sommer 2019 hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH) entschieden, dass die in der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) verbindlichen Mindest- und Höchsthonorarsätze gegen europäisches Recht verstoßen (» der VDIV berichtete). Davon betroffen ist die Dienstleistungsrichtlinie und die Niederlassungsfreiheit der Mitglieder der Europäischen Union. Die nationale Rechtsordnung musste nun dem Urteil angepasst werden. Die HOAI gilt für alle im Inland und für inländische Projekte des Ingenieurbauwesens Tätigen.

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Zensus 2022 im Mai ist beschlossen

05.11.2020

Am 5. November hat der Bundestag dem „Entwurf eines Gesetzes zur Verschiebung des Zensus in das Jahr 2022 und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes“ der Bundesregierung mehrheitlich zugestimmt. Der eigentlich für Mai 2021 geplante EU-weite Zensus wird damit erst im Mai 2022 stattfinden, die erforderlichen Datenzuführungen dem neuen Stichtag – 15. Mai 2022 – angepasst.

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Kabinett beschließt zeitlich begrenztes Umwandlungsverbot

05.11.2020

Am 4. November hat das Bundeskabinett den Entwurf für das Baulandmobilisierungsgesetz im Rahmen der geplanten Novelle des Baugesetzbuches (BauGB) beschlossen. Darin enthalten ist nun auch wieder der umstrittene strenge Genehmigungsvorbehalt für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen. Kurz zuvor erst war sie nach Protesten der CDU aus dem Gesetzesentwurf ersatzlos gestrichen worden.

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Keine Beschränkung der Teilnehmerzahl bei der WEG-Versammlung wegen Corona, oder?

02.11.2020

Bei der Beachtung der sich schnell verändernden Beschränkungen der Bundes- und Landesregierung zur Vermeidung der weiteren Ausbreitung der COVID-19-Pandemie dürfen auch die allgemeinen Vorschriften zur Wohnungseigentümerversammlung nicht außer Acht gelassen werden. Es stellen sich Fragen wie: „Sind WEG-Versammlungen private Veranstaltungen?“ oder „Wie viele Personen dürfen teilnehmen?“ oder „Welche Auswirkungen hat der Teil-Lockdown?“. Die Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten. Wir versuchen dies im folgenden Beitrag dennoch. 

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Ausschusssitzung zur Verschiebung des Zensus auf 2022

30.10.2020

Der Ausschuss für Inneres und Heimat berät am 2. November über den Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Verschiebung des Zensus in das Jahr 2022 und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes“ (19/22848). Der VDIV Deutschland hatte aufgrund der Corona-Pandemie auf die Verschiebung gedrängt, da Bund, Länder und Kommunen, Immobilienverwaltungen und Eigentümer die notwendigen Vorbereitungen angesichts der Corona-Pandemie in diesem Jahr kaum leisten können. 

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Hin und her beim Umwandlungsverbot: Kommt es nun doch?

29.10.2020

Die umstrittene Passage zu Beschränkungen bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen ist wieder im Spiel beim Baulandmobilisierungsgesetz. Erst kürzlich war sie nach Protesten der CDU aus dem Entwurf zur BauGB-Novelle ersatzlos gestrichen worden. Der neue Entwurf mit der wieder aufgenommenen Umwandlungsbeschränkung soll nun in der kommenden Woche von der Bundesregierung beschlossen werden.

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Berliner Verfassungsgericht legt Mietendeckelklage auf Eis

28.10.2020

Das höchste Berliner Gericht hat das Verfahren gegen das Mietendeckelgesetz der Fraktionen von CDU und FDP und Marcel Luthe (fraktionslos) ausgesetzt. In ihrer Klage vom 25. Mai kritisieren sie den Eingriff in Grundrechte der Eigentümer. In einer Mitteilung des Berliner Verfassungsgerichtshofs heißt es nun, dass der Ausgang der vor dem Bundesverfassungsgericht anhängigen Klage gegen den Mietendeckel abgewartet werde. 

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Berliner Verfassungsgericht legt Mietendeckelklage auf Eis – Bundesverfassungsgericht lehnt Eilantrag ab

28.10.2020

Das höchste Berliner Gericht hat das Verfahren gegen das Mietendeckelgesetz der Fraktionen von CDU und FDP und Marcel Luthe (fraktionslos) ausgesetzt. In ihrer Klage vom 25. Mai kritisieren sie den Eingriff in Grundrechte der Eigentümer. In einer Mitteilung des Berliner Verfassungsgerichtshofs heißt es nun, dass der Ausgang der vor dem Bundesverfassungsgericht anhängigen Klage gegen den Mietendeckel abgewartet werde. 

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Mietendeckel verknappt Wohnungsangebot

27.10.2020

Ab 23. November – neun Monate nach Inkrafttreten des Gesetzes – greifen die neuen Obergrenzen des Mietendeckels in Berlin. Dann müssen bei Wohnungen, die vor 2014 gebaut wurden, nicht mehr nur bei Neuvermietungen, sondern auch in laufenden Verträgen die Miete gesenkt werden, wenn sie Obergrenzen übersteigt. Doch die Regelung bringt nur bedingt Entlastung für Mieter. Denn zwischen September 2019 und September 2020 hat sich die Zahl der inserierten Mietwohnungen um 41,5 Prozent verringert.

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Heizspiegel 2020: Kosten steigen weiter

27.10.2020

Das Heizen mit Öl, Erdgas, Fernwärme und Wärmepumpe ist erneut teurer geworden. Das zeigt der jüngst vom Bundesumweltministerium veröffentlichte Heizspiegel 2020. Laut Report ist der energetische Zustand eines Hauses beim Heizenergieverbrauch einer der wichtigsten Faktoren – bei Bewohnern von Mehrfamilienhäusern in schlechtem energetischem Zustand sind die Heizkosten doppelt so hoch wie bei denen in energetisch guten Häusern.

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EU will „Renovierungswelle“ auslösen

26.10.2020

Die EU-Kommission will mit einer „Renovierungswelle“ bis 2030 die Klimaschutzpotenziale des Gebäudebestands heben. Laut einem Strategiepapier muss mehr saniert werden, zudem werden Energiesparvorgaben und Standards strenger. Immobilieneigentümer können aber auch auf Finanzhilfen hoffen. Konkrete Gesetze sollen auf nationaler Ebene in den kommenden Monaten auf den Weg gebracht werden. 

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Hamburger Volksinitiativen für rigorose Bodenpolitik

23.10.2020

Ein Verkaufsverbot von städtischen Grundstücken und eine 100-Prozent-Sozialbauquote fordern zwei Hamburger Volksinitiativen und haben gemeinsam knapp 30.000 Unterschriften gesammelt. So sollen Grundstücke künftig ausschließlich über Erbbaurechte vergeben und der Bau preisgünstiger Wohnungen angekurbelt werden. Nun muss der Senat entscheiden.

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Regulierung in der Immobilienbranche: es fehlt ein Masterplan

21.10.2020

Um die Herausforderungen der Immobilienbranche zu meistern, braucht es einen echten und langfristig angelegten Masterplan – der zumindest in der Grundstruktur und seinen Schwerpunkten nicht den möglicherweise schnell wechselnden politischen Mehrheiten unterliegen sollte. Denn die meisten wohnungspolitisch relevanten Probleme sind weder abschließend noch bedarfsgerecht geregelt. So heißt es in einer Studie von JLL und Yates Policy Partners.

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Stagnierende Baupreise durch Mehrwertsteuersenkung

15.10.2020

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland bewegten sich im August 2020 auf dem gleichen Niveau wie im August 2019, so das Statistische Bundesamt. Ohne Mehrwertsteuersenkung hätten die Baupreise rein rechnerisch um 2,6 Prozent zugenommen. Eine Stagnation der Baupreise gegenüber dem Vorjahr gab es zuletzt im August 2003.

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Mehr Geld für energetische Gebäudesanierung

15.10.2020

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat zusätzliche 2,2 Milliarden Euro für die Förderung energetischer Gebäudesanierung bewilligt. Damit ist die Finanzierung des CO2-Gebäudesanierungsprogramms und des Marktanreizprogramms (MAP) für Erneuerbare Energien im laufenden Jahr sichergestellt. Ihr Gesamtvolumen liegt nun bei 5,2 Milliarden Euro. Die Zahl der Förderanträge hatte sich aufgrund des Klimaschutzpaketes der Bundesregierung zum Teil verdreifacht.

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Bevölkerungszahl erstmals seit zehn Jahren rückläufig

14.10.2020

Am 30. Juni 2020 lebten 83,1 Millionen Menschen in Deutschland, so die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Damit ist die Bevölkerungszahl im 1. Halbjahr 2020 um 40.000 Personen zurückgegangen. Das entspricht einem Rückgang um 0,05 Prozent. Verursacht wird er durch die Corona bedingt seit März deutlich verringerte Zuwanderung.

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Grüne fordern Bau- und Ressourcenwende

14.10.2020

Der Bausektor gehört zu den Wirtschaftszweigen mit dem höchsten Ressourcenverbrauch. Hinzu kommt der Energiebedarf während der Nutzungsphase von Gebäuden. In der aktuellen Rohstoff- und Klimapolitik ist beides jedoch bislang weitgehend unberücksichtigt. Das will die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen ändern. Als ersten Schritt zu einer Bau- und Ressourcenwende hat sie einen Antrag gestellt, der unter anderem einen gesetzlichen vorgeschriebenen Ressourcenausweis für Gebäude vorsieht.

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Wohnfläche pro Kopf deutlich gestiegen

14.10.2020

Die durchschnittliche Wohnfläche pro Kopf ist von 41,4 Quadratmetern im Jahr 2020 auf 45,6 Quadratmeter im Jahr 2018 gestiegen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor, in der unter anderem auf den Mikrozensus zum Thema Wohnen verwiesen wird. Die Wohnfläche pro Kopf wird danach sowohl durch die Größe der Wohnung als auch durch die Zahl der Haushaltsmitglieder beeinflusst.

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Anspruch auf Einbau von privaten E-Ladesäulen und mehr Fördermittel

14.10.2020

Mit der Verabschiedung des Wohnungseigentumsgesetzes ist auch der Weg für den vermehrten Einbau privater Ladesäulen für Elektroautos geebnet: Wohnungseigentümer und auch Mieter haben künftig einen Anspruch darauf, in der Tiefgarage oder auf dem Grundstück des Hauses eine Ladesäule zu installieren. Der Bund fördert den Kauf und die Errichtung von Ladestationen im nicht öffentlich zugänglichen Bereich von Wohngebäuden ab November mit einem Zuschuss.

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Corona-Hilfen der KfW

13.10.2020

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Zuge der Corona-Sofortmaßnahmen zwischen 1. April und 16. September 2020 insgesamt fast 43,5 Milliarden Euro an Krediten für Unternehmen zugesagt. Damit waren knapp 83.800 Anträge erfolgreich. Diese Bilanz geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Mit 14,8 Milliarden Euro macht der KfW-Unternehmerkredit für kleine und mittlere Unternehmen den größten Posten unter den Förderprogrammen aus.

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Neugegründeter Beirat Innenstadt soll Lösungen für Corona-Folgen aufzeigen

13.10.2020

Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgrund der Corona-Pandemie haben gravierende Auswirkungen vor allem für den Handel, die Gastronomie und das Hotelgewerbe, aber auch andere für die Entwicklung der Innenstädte insgesamt. Um diesen zu begegnen, wird das Bundesbauministerium einen Beirat Innenstadt gründen. Er soll eine langfristige Strategie Innenstadt entwickeln und konkrete Handlungsempfehlungen sowie Maßnahmen für die Stadtentwicklung erarbeiten.

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CO2-Preis für Wärme und Verkehr ab Januar 2021

12.10.2020

Bundestag und Bundesrat haben mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) die Einführung eines in den nächsten Jahren steigenden CO2-Preises beschlossen. Ab 1. Januar 2021 werden klimaschädliche fossile Brennstoffe in den Sektoren Wärme und Verkehr zunächst mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 belegt. Die dadurch entstehenden höheren Kosten sollen sinkende Strompreise für alle Haushalte zumindest teilweise kompensieren.

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Zahl der Wohngeld empfangenden Haushalt in 2019 um acht Prozent gesunken

02.10.2020

Am Jahresende 2019 erhielten rund 504.400 private Haushalte Wohngeld. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes betrug der Anteil der Wohngeld beziehenden Haushalte an den rund 41,5 Millionen Privathaushalten im Land damit 1,2 Prozent. Die Zahl der Empfängerhaushalte ist gegenüber dem Jahr 2018 mit 548.000 um rund acht Prozent zurückgegangen.

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Gewerbe verzeichnet Umsatzrückgang

02.10.2020

Industrie, Bau, Handel und Dienstleister haben im August saison- und kalenderbereinigt 1,3 Prozent weniger eingenommen als im Vormonat, so die vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Damit liegt der Umsatz der gewerblichen Wirtschaft 4,7 Prozent niedriger als im Februar, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.

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Zwischenbilanz der Baulandkommission

02.10.2020

Vor knapp 15 Monaten haben die Mitglieder der Kommission „Nachhaltige Baulandmobilisierung und Bodenpolitik (Baulandkommission)" ihre Handlungsempfehlungen vorgestellt, wie möglichst schnell zusätzliches Bauland an den Markt gebracht und der Wohnungsbau beschleunigt werden kann. Nun wurde in Berlin eine Zwischenbilanz gezogen. Volkmar Vogel, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, betonte, die bauland- und liegenschaftspolitischen Aktivitäten seien auf allen föderalen Ebenen intensiviert worden. Die Mobilisierung von Bauland erfordere jedoch das Ineinandergreifen vieler einzelner Maßnahmen mit unterschiedlichen Zeithorizonten.

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Kabinett beschließt Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG)

02.10.2020

Die Bundesregierung hat mit der lange erwarteten Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG 2021) eines der großen energiepolitischen Vorhaben dieser Legislaturperiode auf den Weg gebracht. Der nun vom Kabinett verabschiedete Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium sieht vor, dass der Strom hierzulande bis 2030 zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt. 2050 soll der gesamte in Deutschland verbrauchte und produzierte Strom klimaneutral sein.

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Zahlen zum Einbau von intelligenten Messsystemen

01.10.2020

Im Jahr 2021 werden erstmals Daten zum Einbau von intelligenten Zählern veröffentlicht. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor. Darin verweist die Bundesregierung auf den gemeinsamen Monitoringbericht der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamtes für das Berichtsjahr 2020.

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Mieten in Ostdeutschland haben beinahe Westniveau erreicht

01.10.2020

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Genehmigungsvorbehalt für Umwandlung in Wohneigentum kommt nun doch nicht

01.10.2020

Ursprünglich sollte im Rahmen des Baulandmobilisierungsgesetzes ein § 250 im Baugesetzbuch (BauGB) eingefügt werden, der ein Genehmigungsvorbehalt bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen beinhalten sollte. Danach sollte für zunächst fünf Jahre in angespannten Wohnungsmärkten die Aufteilung einer Immobilie in Eigentumswohnungen von einer sehr weit gefassten generellen Genehmigung der zuständigen Kommune abhängig gemacht werden. Dieser Paragraf wurde aus dem Entwurf zur BauGB-Novelle vorerst ersatzlos gestrichen.

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E-Bikes in Deutschland immer beliebter

30.09.2020

Gut elf Prozent aller deutschen Haushalte besaßen Anfang 2020 mindestens ein E-Bike. Damit hat sich die Zahl der Privathaushalte mit Elektrofahrrädern innerhalb von fünf Jahren nahezu verdreifacht (2020: 4,3 Millionen, 2015: 1,5 Millionen), so das Statistische Bundesamt. Besonders beliebt sind E-Bikes in der Gruppe der 65- bis 69-Jährigen.

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Bundeshaushalt 2021 und Finanzplan bis 2024 vorgelegt

30.09.2020

Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2021 und den Finanzplan bis 2024 beschlossen. Der Bundeshaushalt 2021 hat ein Gesamtvolumen von 413,4 Milliarden Euro – knapp 19 Prozent weniger als in diesem Jahr und dennoch mehr als 43 Milliarden Euro mehr als ursprünglich veranschlagt. Nach der Rekordverschuldung von 217,8 Milliarden Euro in diesem Jahr soll sich die Neuverschuldung 2021 auf 96,2 Milliarden belaufen.

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Pläne zur Reform der Mietspiegel

30.09.2020

Das Bundesjustizministerium und das Bundesbauministerium haben gemeinsam Referentenentwürfe für ein Mietspiegelreformgesetz und für eine Mietspiegelverordnung vorgelegt. Ziel ist, die Qualität und Verbreitung von Mietspiegeln zu stärken und die Rechtssicherheit für Mieter und Vermieter zu erhöhen. Länder, Verbände und interessierte Kreise können bis Ende Oktober zu den Referentenentwürfen Stellung nehmen.

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Zensus: Bundesregierung legt Gesetzentwurf zur Verschiebung vor

29.09.2020

Der Stichtag für die Durchführung des Zensus soll vom Mai 2021 um ein Jahr verschoben und die erforderliche Datenlieferung an den neuen Zensusstichtag angepasst werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den die Bundesregierung nun vorgelegt hat. Sollte aufgrund der Corona-Pandemie oder anderer zwingender Gründe eine erneute Verschiebung erforderlich werden, soll die Bundesregierung ermächtigt werden, mit Zustimmung des Bundesrates die notwendigen Anpassungen durch Rechtsverordnung vorzunehmen.

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Preise für Wohnimmobilien steigen trotz Corona weiter

29.09.2020

Die Preise für Wohnimmobilien (Häuserpreisindex) sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im zweiten Quartal 2020 um durchschnittlich 6,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gestiegen. Wohnungen sowie Ein- und Zweifamilienhäuser waren damit um 2 Prozent teurer als im Vorquartal. Hinter den Durchschnittswerten verbergen sich allerdings sehr unterschiedliche Entwicklungen.

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Baukindergeld wird um drei Monate verlängert

29.09.2020

Der ursprünglich bis zum 31. Dezember 2020 befristete Förderzeitraum für die Gewährung des Baukindergeldes wird bis zum 31. März 2021 verlängert. Dafür wurden im eben verabschiedeten Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2021 Mittel übertragen, die im laufenden Jahr ungenutzt bleiben. Aufgrund der Coronapandemie können viele Familien ihre Baugenehmigung oder den unterzeichneten Kaufvertrag nicht wie vorgesehen bis zum Jahresende vorlegen.

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Grüne wollen Kleingewerbe unterstützen

28.09.2020

Selbständige und Kleinunternehmer aus dem Einzelhandel und der Gastronomie sollen einen gesetzlich geregelten Anspruch auf eine Anpassung ihres Mietvertrages haben, wenn sie durch behördliche Nutzungseinschränkungen in Mietzahlungsschwierigkeiten geraten. Das sieht ein Antrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen vor. Danach sollen Pachtminderungen oder auch Sonderkündigungsrechte möglich sein.

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Enteignungs-Volksbegehren ist zulässig

18.09.2020

Das Volksbegehren für die Enteignung von Wohnungsunternehmen ist zulässig. So hat es die Berliner Innenverwaltung nach monatelangen juristischen Prüfungen entschieden. Es handle sich nicht um ein konkretes Gesetz, sondern ähnlich wie beim Volksbegehren zur Offenhaltung des Flughafens Tegel um eine Handlungsaufforderung an den Senat, die im Erfolgsfall für den Senat formal unverbindlich wäre. Die Enteignung der Wohnungskonzerne würde rund 28 Milliarden Euro kosten. 

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IW Köln warnt vor Genehmigungsvorbehalt für Umwandlung in Wohneigentum

17.09.2020

Laut Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln müssen die jährlich rund 65.000 Haushalte, die in Deutschland Wohneigentum erwerben, mit deutlich höheren Kosten rechnen, wenn die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen gebremst wird. Dadurch könnte vielen Interessenten der Zugang zu Wohneigentum verwehrt werden. Dies sei äußerst problematisch, da die Wohneigentumsbildung aufgrund der niedrigen Zinsen oftmals mit geringeren Wohnkosten als das Wohnen zur Miete verbunden ist. Zudem trägt die weite Verbreitung von Wohneigentum zu einer größeren Vermögensgleichheit bei und stellt einen wichtigen Baustein der Altersvorsorge dar.

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Preise für Wohnimmobilien steigen bis 2030 weiter an

16.09.2020

Die Preise für Wohnimmobilien werden laut einer Analyse des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) auch in den nächsten zehn Jahren vielerorts weiter steigen. Demnach können Wohnungsbesitzer in mehr als der Hälfte der 401 deutschen Kreise und Städte damit rechnen, dass ihre Immobilie bis mindestens 2030 real an Wert gewinnt. Während für den Süden Preissteigerungen erwartet werden, prognostiziert das HWWI für den Osten Verluste.

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Weniger genehmigte Wohnungen im Juli 2020

15.09.2020

Im Juli 2020 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 31.200 Wohnungen genehmigt, rund 3.100 weniger als noch im Juni dieses Jahres. Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat sank die Zahl der Baugenehmigungen – im Juli 2019 wurden noch 1,8 Prozent mehr erteilt. Für den Zeitraum Januar bis Juli 2020 hingegen ergibt sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Anstieg der genehmigten Wohnungen um 5,6 Prozent. 

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Bundesregierung erwartet für 2021 etwa 7,4 Milliarden Euro Erlöse aus Emissionszertifikaten

15.09.2020

Die Veräußerung von Emissionszertifikaten wird nach Einschätzung der Bundesregierung im Jahr 2021 etwa 7,4 Milliarden Euro an Gesamterlösen bringen. Für das Folgejahr rechnet sie mit Gesamterlösen in Höhe von etwa 8,9 Milliarden Euro, erklärt sie in der Antwort (19/22013) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.

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Wohnungsmieten und Kaufpreise von Corona unbeeindruckt

14.09.2020

Die Wohnungsmärkte in Deutschland zeigen sich bisher weitgehend unbeeindruckt von der Corona-Krise. Wie ein aktueller Bericht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, sind Mieten und Immobilienpreise trotz des historischen wirtschaftlichen Einbruchs bis zuletzt weiter gestiegen. Doch zumindest die Dynamik bei der Mietenentwicklung hat sich verlangsamt. 

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Koalition einigt sich über Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes – Sachkundenachweis kommt

08.09.2020

Gestern machte die Regierungskoalition den Weg frei für die Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes. Es ist damit zu rechnen, dass das neue Gesetz bereits im November 2020 in Kraft treten wird. Auf der Zielgeraden kam es dabei noch zu einigen Änderungen am vorliegenden Gesetzesentwurf, so wurden u. a. die Abstimmungsquoren bei Sanierungsmaßnahmen und die Kostenverteilerschlüssel geändert, wobei die beschlossenen Maßnahmen nicht unverhältnismäßig sein dürfen. Damit sollen sogenannte Luxussanierungen verhindert werden.

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VDIV Deutschland und EBZ Akademie vergeben erneut Stipendien

04.09.2020

Bereits zum sechsten Mal in Folge vergab der VDIV Deutschland in Kooperation mit der EBZ Akademie zwei Stipendien. Im feierlichen Rahmen des Festabends beim 28. Deutschen Verwaltertag wurden die diesjährigen Stipendiatinnen für die Fernlehrgänge „Geprüfte Immobilienfachwirtin” (IHK/EBZ) und „Geprüfte Immobilienkauffrau” (IHK) geehrt. 

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Bundeskabinett beschließt Zensus-Verschiebung

02.09.2020

Nachdem das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat nach nachdrücklichen Appellen des VDIV Deutschland im Juli angekündigt hatte, den Zensus auf 2022 zu verlegen (» der VDIV berichtete), hat nun die Bundesregierung der Verschiebung zugestimmt. Laut Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Zensus-Gesetzes soll die geplante Volkszählung nun am 15. Mai 2022 stattfinden. 

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Wohneigentum kann vor Altersarmut schützen

28.08.2020

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Preise für Wohnimmobilien steigen im 2. Quartal leicht an

26.08.2020

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Steigende Kosten für Heizöl zu erwarten

25.08.2020

Ab Januar 2021 ist mit deutlich steigenden Heizölpreisen zu rechnen. Käufer sollten daher noch vor dem Jahreswechsel aktiv werden, um von Einspareffekten zu profitieren. Zum einen gilt noch bis zum 31. Dezember 2020 der vergünstigte Mehrwertsteuersatz. Zum anderen macht der ab dem kommenden Jahr geltende CO2-Preis, den Bund und Länder beschlossen haben, Heizöl deutlich teurer.

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Grundsteuerreform: Hamburg präsentiert entscheidungsreifes Flächen-Lagen-Modell

25.08.2020

Nun legt auch Hamburg ein eigenes Modell für die Erhebung der Grundsteuer vor: Die Finanzbehörde präsentierte ein Flächen-Lagen-Modell, das „entscheidungsreif″ sein soll. Die Hansestadt favorisiert eine eigene Berechnungsmethode, da das Bundesmodell aus dem Finanzministerium von Olaf Scholz den Bodenwert einbezieht – der auf dem angespannten Hamburger Immobilienmarkt in die Höhe schießt.

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40 Prozent weniger CO2 im Gebäudesektor seit 1990

21.08.2020

In 30 Jahren soll Deutschland klimaneutral sein. Hierfür muss der Immobiliensektor aus Sicht der Bundesregierung einen essentiellen Beitrag leisten. Der „Klimaschutzbericht 2019″ zeigt, dass die im Gebäudesektor ausgestoßenen Treibhausgasemissionen zwischen 2018 und 2019 witterungsbedingt zwar um 4,4 Prozent angestiegen sind, insgesamt aber haben sie sich seit 1990 um 85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente und damit um rund 40 Prozent reduziert. Allerdings hat sich die Minderungsdynamik in den vergangenen Jahren abgeschwächt. 

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Volksbegehren „Sechs Jahre Mietenstopp“ vorm Bundesverfassungsgericht

19.08.2020

Nachdem der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 16. Juli die Klage auf Zulassung des Volksbegehrens „Sechs Jahre Mietenstopp″ abgewiesen hatte (» der VDIV berichtete), haben die Initiatoren Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Der Streit geht nun auf höchstrichterlicher Ebene weiter.

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Volksbegehren „Sechs Jahre Mietenstopp“ vorm Bundesverfassungsgericht

19.08.2020

Nachdem der Bayerische Verfassungsgerichtshof am 16. Juli die Klage auf Zulassung des Volksbegehrens „Sechs Jahre Mietenstopp“ abgewiesen hatte (» der VDIV berichtete), haben die Initiatoren Verfassungsbeschwerde in Karlsruhe eingereicht. Der Streit geht nun auf höchstrichterlicher Ebene weiter.

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Baugenehmigungen: Mehrfamilienhäuser im Plus, Eigentumswohnungen aber im Minus

18.08.2020

Im Juni 2020 wurde in Deutschland der Bau von insgesamt 34.300 Wohnungen genehmigt – ein Plus von 22,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Bei der Zahl der Baugenehmigungen für Eigentumswohnungen jedoch ermittelte das Statistische Bundesamt ein deutliches Minus gegenüber Juni 2019: Sie sank um 12,2 Prozent auf 6.560 Einheiten. 

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Haftungsrisiken bei Einbau und Nutzung von Ladeinfrastruktur

12.08.2020

Für E-Mobile können sogenannte „Wallbox-Versicherungen″ Lücken in der Kasko-Versicherung schließen. Generell gelten für Elektrofahrzeuge aber keine anderen Haftungstatbestände als bei Verbrennern, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (» 19/21295) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion zu Haftungsrisiken beim Einbau und der Nutzung von Ladeinfrastruktur. Für Schäden, die „bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges“ auftreten, hafte oftmals der Kraftfahrzeughalter – auch ohne Verschulden.

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Hypothekenzinsen im August nahe Allzeittief

12.08.2020

Laut Interhyp Bauzins-Trendbarometer haben die wirtschaftlichen und geldpolitischen Auswirkungen der Corona-Pandemie die Zinsen für Immobilienkredite leicht sinken lassen. Für zehnjährige Darlehen liegen sie nun bei rund 0,7 Prozent nach 0,8 Prozent im Juli und damit nahe dem Allzeittief von Frühjahr 2020. Für die kommenden Wochen und Monate wird eine Seitwärtsbewegung bei den Baugeldkonditionen erwartet.

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Deutscher Städtetag warnt vor Flickenteppich bei Grundsteuerreform

11.08.2020

Angesichts der laufenden Reform der Grundsteuer rät der Deutsche Städtetag zu einheitlichen Bestimmungen in den Bundesländern. So werde „sichergestellt, dass die Bundesländer nicht in einen unfairen Steuerwettbewerb über die Bewertung von Grundstücken eintreten″. Ein Flickenteppich führe zudem zu steigenden IT-Kosten der Steuerverwaltung. Der Deutsche Städtetag präferiert das Bundesmodell.

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F+B-Wohn-Index: Eigentumswohnungen nur leicht teurer – durch Berliner Schattenmiete drohen Nachforderungen in Millionenhöhe

11.08.2020

Laut Wohnpreisindex von F+B sind die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser im zweiten Quartal 2020 um 2,9 Prozent gestiegen, gegenüber dem Vorjahresquartal waren es neun Prozent. Damit erhöhten sie sich – anders als in den vergangenen zehn Jahren üblich – deutlich stärker als die Preise für Eigentumswohnungen. Diese zeigten im zweiten Quartal nur ein Plus von 1,3 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresquartal stiegen sie um 5,9 Prozent.

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E-Nutzfahrzeuge für KMU und Handwerksunternehmen werden gefördert

10.08.2020

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) startet seinen fünften Förderaufruf zur Beschaffung von Elektro-Nutzfahrzeugen und betriebsnotwendiger Infrastruktur. Dieser richtet sich u. a. gezielt an kleine und mittelständische Unternehmen, die zeitnah ihre konventionelle Fahrzeugflotte auf batterie-elektrische Fahrzeuge umstellen wollen. Bewerbungen sind möglich bis zum 14. September 2020. 

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4 von 10 Mittelständlern nutzen soziale Medien für Mitarbeitergewinnung

07.08.2020

Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern sind kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland immer öfter auf Social-Media-Kanälen aktiv. Laut einer aktuellen Untersuchung von KfW Research nutzen hierfür bereits 40 Prozent der Mittelständler die Kanäle. Tendenz steigend: 22 Prozent planen entsprechende Aktivitäten für die kommenden zwei Jahre.

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Risiko einer Immobilienblase steigt in Deutschland

07.08.2020

Am deutschen Wohnimmobilienmarkt droht eine Preisblase. Das zeigt der empirica-Blasenindex 2020q2. Inzwischen sind in 323 von 401 Landkreisen bzw. kreisfreien Städten die Kaufpreise den Einkommen enteilt, und das sogenannte Rückschlagpotenzial der Preise hat sich innerhalb von drei Jahren fast verdoppelt. Die Blasengefahr besteht gleichermaßen in wachsenden und schrumpfenden Regionen. 

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4 von 10 Mittelständlern nutzen soziale Netzwerke für Mitarbeitergewinnung

07.08.2020

Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern sind kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland immer öfter auf Social-Media-Kanälen aktiv. Laut einer aktuellen Untersuchung von KfW Research nutzen hierfür bereits 40 Prozent der Mittelständler die Kanäle. Tendenz steigend: 22 Prozent planen entsprechende Aktivitäten für die kommenden zwei Jahre.

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Zahl der Wohnungsfertigstellungen steigt 2019 auf 293.000 Einheiten

05.08.2020

Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland 293.002 Wohnungen fertiggestellt. Das sind zwei Prozent mehr als 2018, wie aus der Antwort der Bundesregierung (» Drs. 19/21247) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Die mit deutlichem Abstand meisten Wohnungen wurden erneut in Bayern fertiggestellt. 

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Niedersachsen passt Mietpreisbremse an

05.08.2020

Das Land Niedersachsen novelliert seine Mietpreisbremse, nachdem das LG Hannover Ende vergangenen Jahres die Verordnung wegen eines Formfehlers für ungültig erklärt hatte (» der VDIV berichtete). Vor Inkrafttreten der neuen Verordnung, die nur noch für neun statt zwölf Städte sowie die sieben nordfriesischen Inseln gelten soll, müssen aber noch die betroffenen Kommunen und Verbände angehört werden.

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Hamburger Grundsteuerhebesatz bleibt konstant

05.08.2020

Der Hebesatz für die Grundsteuer B bleibt in Hamburg in diesem Jahr unverändert bei 540 Prozent. Hierzu hat sich der Hamburger Senat aufgrund der wirtschaftlichen und finanziellen Folgen der Corona-Pandemie entschieden, um die Konjunktur nicht durch Steuererhöhungen zusätzlich zu belasten.

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LG Berlin zum Mietendeckel: Verbot rückwirkender Mieterhöhungen unwirksam

03.08.2020

Die sogenannte Stichtagsregelung des Berliner Mietendeckels verbietet Mieterhöhungen rückwirkend zum 18. Juni 2019. Diese Regelung ist laut Berliner Landgericht unwirksam, da das Mietendeckel-Gesetz erst am 23. Februar 2020 in Kraft getreten ist (Az.: 66 S 95/20). Somit sind Mieterhöhungen bis zu diesem Stichtag rechtens. 

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Grundsteuerreform: Baden-Württemberg präsentiert eigenen Gesetzentwurf

30.07.2020

Statt das Bundesmodell zu nutzen, will Baden-Württemberg ein eigenes Grundsteuergesetz erlassen. Hierfür hat die Landesregierung den Gesetzentwurf für ein „modifiziertes Bewertungsmodell″ verabschiedet. Grundstücksfläche und Bodenrichtwert sollen die Grundlage für die Neuberechnung der Grundsteuer bilden.

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Mietendeckel schadet mehr als dass er nutzt

30.07.2020

Fünf Monate nach Inkrafttreten des Berliner Mietendeckels zeichnen sich deutliche Nachteile für Mieter ab. Zwar sind die Mieten der von der Regelung betroffenen Wohnungen leicht gesunken. Allerdings lassen sich viele Vermieter vorsorglich eine deutlich höhere Miete zusichern, die greift, wenn der Mietdeckel gekippt wird. Zudem nimmt das Angebot an Mietwohnungen deutlich ab, während das an Eigentumswohnungen steigt.

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Stromerzeugung ausreichend für E-Mobilität – neue Förderrichtlinie in Arbeit

30.07.2020

Auch für eine schnell wachsende Zahl an Elektroautos stehen in Deutschland ausreichend Stromerzeugungskapazitäten zur Verfügung, so die Bundesregierung. Der Stromverbrauch von fünf Millionen PKW betrage mit jährlich rund 12,5 bis 15 TWh weniger als drei Prozent des gesamten Stromverbrauchs in Deutschland.

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11,8 Prozent der Haushalte mit Glasfaseranschluss

29.07.2020

Zur geplanten Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) kann die Bundesregierung aktuell keine konkreten Angaben machen, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (» 19/20974) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. Laut Breitbandatlas des Bundes verfügten aber derzeit 43,2 Prozent der Haushalte über einen Gigabit-Anschluss, 11,8 Prozent von ihnen über Glasfaser.

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Wohnungsbestand steigt 2019 auf 42,5 Millionen Einheiten

29.07.2020

Ende 2019 gab es in Deutschland insgesamt 42,5 Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden, teilt das Statistische Bundesamt mit. Das sind 0,7 Prozent oder 277.400 Wohnungen mehr als im Vorjahr. Im Vergleich zum Jahr 2010 erhöhte sich der Wohnungsbestand um fünf Prozent bzw. zwei Millionen Wohnungen.

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Problemfall Mietpreisbremse: oftmals wirkungslos und ungültig

29.07.2020

Um die Mietpreisentwicklung zu dämpfen, wurde vor fünf Jahren die Mietpreisbremse für Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt eingeführt – doch dieses Ziel verfehlt sie häufig. Das zeigen verschiedene Analysen. Ein Grund hierfür sei eine Ausnahmeregelung, mit der die durch die Mietpreisbremse geltenden Obergrenzen umgangen werden können. So steigen die Mieten vielerorts weiter stark an. 

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Dynamische Steigerung bei Kaufpreisen und Mieten

28.07.2020

Im ersten Halbjahr 2020 sind die Preise für Eigentumswohnungen in den acht größten deutschen Städten stärker gestiegen als im Vorjahreszeitraum. Das teilte der Immobiliendienstleister JLL mit. Auch die Mietpreise erhöhten sich, allerdings mit deutlichen regionalen Unterschieden. Die vielfach erwarteten Preisrückgänge aufgrund der Corona-Pandemie blieben bislang aus. 

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Nachfrage nach Förderprogrammen für Investitionen in energieeffizientes Bauen und Sanieren anhaltend hoch

27.07.2020

Im ersten Halbjahr 2020 wurden in den Bundesprogrammen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren Kredite und Zuschüsse in Höhe von insgesamt 14,5 Milliarden Euro zugesagt. Damit konnten Investitionen in mehr als 215.000 Wohneinheiten sowie in gewerbliche und kommunale Gebäude finanziert und CO2-Emissionen in Höhe von über 400.000 Tonnen vermieden werden. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet das eine Steigerung um rund 165 Prozent, so die gemeinsame Bilanz von Bundeswirtschaftsministerium, Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

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Umfrage: Zuspruch zu E-Autos steigt – unabhängig von Kaufprämie

23.07.2020

Das Interesse der Deutschen an E-Mobilität steigt. Aktuell wollen sich elf Prozent der Autokaufinteressenten ein reines E-Auto zulegen – vier Prozentpunkte mehr als vor knapp einem Jahr. 13 Prozent beabsichtigen den Kauf eines Hybridautos (2019: 10 Proznet). Die im Zuge des Konjunkturpaketes erhöhte Kaufprämie hat kaum Einfluss auf die Entscheidung. Dieses Stimmungsbild zeichnet eine Umfrage der Meinungsforschungsagentur YouGov im Auftrag des Vergleichsportals Check24.

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Steuerliche Erleichterung bei der verbilligten Wohnraumvermietung

22.07.2020

Das Bundesfinanzministerium hat Ende Juli den Entwurf für ein Jahressteuergesetz 2020 veröffentlicht. Er beinhaltet umfangreiche Änderungen in verschiedenen Steuergesetzen. Unter anderem wird die steuerrechtliche Berücksichtigung von Aufwendungen bei der verbilligten Wohnraumvermietung erweitert.

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IW Studie: Weitgehend konstante Wohnkostenbelastung

21.07.2020

Die starke Arbeitsmarktentwicklung in Kombination mit einer Reduktion der Wohnfläche hat dafür gesorgt, dass die Wohnkostenbelastung bei vielen Haushalten konstant geblieben ist. Das ist das zentrale Ergebnis der Studie „Wohnen – die neue soziale Frage?″ des IW Köln. Die Wissenschaftler haben auf Grundlage des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) die Entwicklung der Wohnkostenbelastung im Längs- und Querschnitt untersucht.

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Sicherer Umgang mit asbestverdächtigen Gebäuden

21.07.2020

Die Herstellung und Verwendung von Asbest-Produkten ist zwar seit 1993 in Europa verboten. In alten Baumaterialien ist Asbest jedoch noch vorhanden. Bei einer Sanierung oder Renovierung können die Fasern leicht freigesetzt und eingeatmet werden und dann die Gesundheit gefährden. Eine neue Leitlinie hilft dabei, solche Baumaßnahmen so zu planen, dass sie sicher durchgeführt werden können.

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Bayern: Verfassungsgericht kippt Volksbegehren Mietenstopp

16.07.2020

Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat das Volksbegehren „Sechs Jahre Mietenstopp″ für unzulässig erklärt. Die Richter folgten damit der Auffassung des Innenministeriums in München: Der Freistaat hat hier keine Gesetzgebungsbefugnis, in Sachen Mietrecht entscheidet der Bund. Ziel des Volksbegehrens war, die Mieten in bestehenden Verträgen für sechs Jahre einzufrieren.

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Preissteigerung im Wohnungsneubau verringert sich

14.07.2020

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude lagen im Mai 2020 um drei Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ist das der niedrigste Anstieg der Baupreise gegenüber dem Vorjahr seit Mai 2017 (+ 2,9 Prozent gegenüber Mai 2016). Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen dabei schwächer an als die für Ausbauarbeiten.

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Mittelstand zeigt sich innovativ

14.07.2020

43 Prozent aller mittelständischen Unternehmen haben angesichts der Pandemie bereits ihre Produkte, Prozesse oder Geschäftsmodelle verbessert oder planen entsprechende Maßnahmen. Dies geht aus einer aktuellen Sondererhebung auf Basis des KfW-Mittelstandspanels hervor. Besonders innovationsaktiv sind danach Unternehmen, die unter starken Umsatzeinbußen leiden oder die bereits in der Vergangenheit Innovationen hervorgebracht haben.

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Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mit EE-Klassen

14.07.2020

Im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) werden die bestehenden Förderprogramme durch die Bundesregierung zu einem einzigen Programm gebündelt, inhaltlich weiterentwickelt und modernisiert. Geplant ist unter anderem die Einführung sogenannter EE-Klassen für den Einbau eines primären Wärmeerzeugers auf Basis erneuerbarer Energien. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion hervor.

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Umfrage zu Photovoltaik auf öffentlichen Gebäuden

13.07.2020

Neun von zehn Deutschen wünschen sich den verstärkten Einsatz von Photovoltaik-Modulen auf den Dächern von öffentlichen Gebäuden wie Sporthallen, Schulen oder Bürgerämtern. Das hat eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstitutes prolytics im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ergeben.

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Corona-Überbrückungshilfe gestartet

13.07.2020

Kleine und mittelständische Unternehmen, deren Umsatz aufgrund der Corona-Pandemie in den Monaten April und Mai 2020 zusammengenommen um mindestens 60 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen ist, können Überbrückungshilfe beantragen. Dafür wurde am 8. Juli eine gemeinsame bundesweit geltende » Antragsplattform gestartet. Dort können sich Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und vereidigte Buchprüfer registrieren.

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Zwei von drei neu gebauten Wohnhäusern nutzen erneuerbare Energien für die Heizung

12.07.2020

67,2 Prozent der im vergangenen Jahr neu errichteten Wohngebäude werden ganz oder teilweise mit erneuerbaren Energien beheizt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg der Anteil erneuerbarer Energien als Quelle der Heizung damit leicht an (2018: 66,6 Prozent). In fast der Hälfte der 108.100 Neubauten (47,7 Prozent) werden erneuerbare Energien als primäre Energiequelle eingesetzt. Besonders beliebt sind Wärmepumpen.

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Höhere Förderung für Elektro-Fahrzeuge

10.07.2020

Anfang Juli wurde der staatliche Anteil für die Förderung von E-Autos – der bisherige Umweltbonus – verdoppelt. Die Förderung heißt jetzt Innovationsprämie und beträgt bis zu 9.000 Euro für reine E-Autos und bis zu 6.750 Euro für Plug-in-Hybride. Der Herstelleranteil bleibt von der Erhöhung unberührt. Die geänderte Förderrichtlinie gilt befristet bis 31. Dezember 2021.

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Einbruch bei der Kohleverstromung durch verringerte Nachfrage seitens der Industrie

09.07.2020

Vom 23. März 2020, dem ersten Tag der Kontaktbeschränkung, bis Anfang Juli lag die Stromerzeugung insgesamt knapp elf Prozent unter den Werten des Vergleichszeitraumes im Vorjahr. Nach Berechnungen des IW Köln gelangten damit 16,6 Millionen Tonnen weniger CO2 in die Luft. Das liegt vor allem am starken Einbruch bei der Kohleverstromung. Im ersten Halbjahr 2020 ist die Stromproduktion aus Stein- und Braunkohle im Vergleich zu 2019 um etwa die Hälfte (45 Prozent) zurückgegangen.

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Atempause in der Entwicklung der Immobilienkaufpreise

08.07.2020

Noch im Januar 2020 gingen die Immobilienvermittler von LBS und Sparkassen von Preissteigerungen zwischen rund vier Prozent bei Eigenheimen und Eigentumswohnungen sowie fast sechs Prozent bei Bauland aus. Corona hat den Preisanstieg bei Wohnimmobilien jedoch zumindest vorübergehend ausgebremst, so Verbandsdirektor Axel Guthmann anlässlich der Veröffentlichung des LBS-Immobilienpreisspiegels 2020. Danach erwarten die Experten bis zum Herbst ein konstantes bis leicht rückläufiges Angebot, aber auch eine etwas gedämpfte Nachfrage.

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Bundestag beschließt Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung

03.07.2020

Mit dem Konjunkturpaket zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie hatte die Bundesregierung auch eine Deckelung der EEG-Umlage beschlossen: Sie soll 6,5 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2021 und 6,0 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2022 nicht übersteigen. Allerdings können die Einnahmen aus dem nationalen Brennstoffemissionshandel dies voraussichtlich nicht ausgleichen. Nun sollen Bundesmittel die Lücke kurz- oder mittelfristig füllen können. Der Bundestag hat am 2. Juli eine entsprechende Änderung der Erneuerbare-Energien-Verordnung beschlossen.

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Gebäudeenergiegesetz nimmt letzte Hürde

03.07.2020

Nach jahrelangen Diskussionen (» der VDIV berichtete) kann das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude (GEG) Anfang Oktober in Kraft treten. Es wurde am 18. Juni vom Bundestag beschlossen und am 3. Juli vom Bundesrat abgesegnet. Das Gesetz führt Energieeinsparverordnung (EnEV), Energieeinspargesetz (EnEG) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zu einem einheitlichen, aufeinander abgestimmten Regelwerk zusammen. Zusammen mit dem GEG wurden auch die Abstandsregelung für Windanlagen im Baugesetzbuch und die Aufhebung des Photovoltaik-Deckels im EEG beschlossen.

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Neue Mietpreisbremsen in mehreren Bundesländern

02.07.2020

Der Hamburger Senat hat für das gesamte Stadtgebiet ohne sachliche Einschränkungen eine neue Mietpreisbegrenzungsverordnung erlassen. Sie gilt vom 1. Juli 2020 bis zum 30. Juni 2025. Zum selben Termin ist in Nordrhein-Westfalen eine neue Mieterschutzverordnung mit einer Laufzeit von ebenfalls fünf Jahren in Kraft getreten. Sie bündelt die bis dato getrennten Verordnungen zur Mietpreisbremse, der abgesenkten Kappungsgrenze und der verlängerten Kündigungssperrfrist bei Wohnungsumwandlungen. In Rheinland-Pfalz wird Anfang Oktober eine neue Mietpreisbegrenzungsverordnung in Kraft treten.

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Erste Bilanz der Corona-Förderprogramme

01.07.2020

Im Rahmen des Corona-Soforthilfeprogrammes sind bis Ende Juni rund 70.000 Kreditanträge in einem Gesamtvolumen von 50 Milliarden Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eingegangen. 99 Prozent dieser Anträge sind bereits final entschieden. Das Zusagevolumen liegt bei 33,5 Milliarden Euro. Diese Zahlen hat die KfW gemeinsam mit den Bundesministerien für Wirtschaft und für Finanzen 100 Tage nach Beginn der Förderprogramme veröffentlicht.

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Vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer

01.07.2020

Bundestag und Bundesrat haben dem Corona-Konjunkturpaket zugestimmt und so den Weg unter anderem für eine vorübergehende Senkung der Mehrwertsteuer geebnet. Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2020 wird der reguläre Satz von 19 Prozent auf 16 Prozent, der ermäßigte Steuersatz von bisher 7 Prozent auf 5 Prozent abgesenkt. Für Immobilienverwaltungen bringt dies erheblichen Mehraufwand insbesondere im Rechnungswesen mit sich. Darüber hinaus ist zu beachten, dass die in den unterschiedlichen Zeiträumen erbrachten Leistungen entsprechend den geänderten ge­setzlichen Bestimmungen korrekt abgerech­net werden.

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Höchste Zeit für Ihre Bewerbung!

30.06.2020

Für die beiden großen Ausschreibungen des Jahres rückt die Bewerbungsfrist in Reichweite: Bis zum 15. Juli können Sie sich noch auf eine fiktive, aber realitätsnahe Ausschreibung als » Immobilienverwalter des Jahres 2020 bewerben. Etwas mehr Zeit haben Sie, wenn Sie sich für das » VDIV-Stipendienprogramm 2020 bewerben wollen. Hier läuft die Frist am 26. Juli ab. Die Gewinner beider Wettbewerbe werden am 3. September 2020 im Rahmen des Festabends des » 28. Deutschen Verwaltertages in Berlin ausgezeichnet.

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Unternehmen können Beitrag zur freiwilligen Nutzung der Corona-Warn-App leisten

30.06.2020

Mehr als 14 Millionen Bundesbürger haben innerhalb der beiden vergangenen Wochen die offizielle Corona-Warn-App heruntergeladen. Die vom Robert Koch-Institut für die deutsche Bundesregierung entwickelte App dient dazu, Infektionsketten zu unterbrechen und ergänzt somit die Kontaktnachverfolgung durch die Gesundheitsämter. Jeder einzelne Nutzer erhöht die Wirksamkeit dieses Instruments. Unternehmen können die Verbreitung unterstützen.

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Digitale Sprachassistenten erobern die Wohnzimmer

29.06.2020

Beinahe jeder zweite Deutsche (45 Prozent) nutzt mittlerweile digitale Sprachassistenten als App auf dem Smartphone oder als intelligente Lautsprecher in der Wohnung. Damit ist die Zahl der Nutzer von Siri, Alexa und Co. im Vergleich zum Vorjahr um rund ein Drittel gestiegen (2019: 32 Prozent). Besonders stark fiel die Zunahme in der Altersgruppe der über 40-Jährigen aus. Das geht aus der Postbank Digitalstudie 2020 hervor.

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Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und Haftungsrisiken in Corona-Zeiten

29.06.2020

Die Covid-19-Pandemie wird wohl noch längere Zeit mit unterschiedlich stark ausgeprägten Beeinträchtigungen andauern. Arbeitgeber sollten aus diesem Grunde ihre bestehenden Maßnahmen mit Blick auf den Arbeitsschutzstandard Covid-19 ständig auf den Prüfstand stellen. Denn ein nachweislicher Verstoß gegen die Sorgfaltsplicht kann auch straf- und ordnungsrechtliche Folgen nach sich ziehen.  

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Vom Spreewald in den virtuelle Raum: digitales Sommerforum ein großer Erfolg

26.06.2020

Bewegte Zeiten machen bekanntlich erfinderisch. Wir haben uns dieses Motto zu Herzen genommen und das 3. Verwalterforum Spreewald daher kurzerhand als digitales Sommerforum durchgeführt – und das mit Erfolg. Mehr als 60 Teilnehmer waren am 24. Juni 2020 dabei und haben den Tag für ihre persönliche Weiterbildung genutzt – ganz bequem vom Schreibtisch aus.

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Aktuelle Zahlen zur Trinkwasserversorgung

26.06.2020

Rund 4,7 Milliarden Kubikmeter (= 47.000 Milliarden Liter) Trinkwasser stellen die Wasserversorger jährlich den Letztverbrauchern zur Verfügung. Das dafür notwendige Leitungsnetz ist insgesamt 544.000 Kilometer lang. Diese aktuellen Zahlen hat der BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft veröffentlicht. Im Jahr 2019 haben die öffentlichen Wasserversorger mehr als drei Milliarden Euro investiert – fast fünf Prozent mehr als im Vorjahr.

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Neues Maklerrecht tritt am 23. Dezember in Kraft

25.06.2020

Am 23. Juni 2020 wurden die Gesetzesänderungen zur Verteilung der Maklerkosten im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Somit gilt ab 23. Dezember 2020: Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, muss nur noch maximal die Hälfte der Maklerkosten zahlen (» der VDIV berichtete). Für Verträge, die vor diesem Termin geschlossen wurden, greifen die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs in ihrer bislang geltenden Fassung. 

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28. Deutscher Verwaltertag mit ausgefeiltem Hygienekonzept

19.06.2020

Damit der 28. Deutsche Verwaltertag, der wichtigste Branchentreff des Jahres, trotz der COVID-19-Pandemie wie geplant am 3./4. September in Berlin stattfinden kann, hat der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) in engem Austausch mit dem Estrel Berlin und den Behörden ein ausgefeiltes Hygienekonzept erstellt. Sämtliche Sicherheitsbestimmungen werden vollumfänglich berücksichtigt. „Die Gesundheit der Veranstaltungsteilnehmer steht für uns an erster Stelle″, betont VDIV-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaßler. „Zugleich ist es uns wichtig, der Branche in diesen bewegten Zeiten Orientierung und Impulse bieten und auch ein Stück weit Normalität zurückzugeben.″

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Verbändebündnis fordert Sachkundenachweis für Immobilienverwalter

16.06.2020

Anlässlich der WEG-Reform hat der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) ein breites Bündnis der wichtigsten Verbände aus der Immobilienbranche und aus benachbarten Branchen initiiert, das sich für die Einführung eines verbindlichen Sachkundenachweises für Immobilienverwalter stark macht. Die Verbände haben sich mit einem gemeinsamen Brief an die Vorsitzenden der Bundestagsfraktionen und an die Mitglieder der Ausschüsse für Recht und Verbraucherschutz, für Wirtschaft und für Bauen und Wohnen gewandt.

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Verwalter wider Willen - Neues Haftungspotential durch Covid-19

12.06.2020

Am 28. März 2020 ist das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht (COVFAG) in Kraft getreten. Dort heißt es in Artikel 2 § 6: „Der zuletzt bestellte Verwalter im Sinne des Wohnungseigentumsgesetzes bleibt bis zu seiner Abberufung oder bis zur Bestellung eines neuen Verwalters im Amt.″ Diese gesetzliche Regelung kann für Verwalter, die in der Vergangenheit die Verwaltung einer Eigentümergemeinschaft beendet haben, kuriose Folgen haben.

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Zwangsmieterlasse in der Schweiz

11.06.2020

Wer in der Schweiz sein Geschäft aufgrund der Corona-Pandemie schließen musste, soll für die Zeit der Zwangsschließung nur 40 Prozent der regulären Miete zahlen, die restlichen 60 Prozent muss der Vermieter tragen. Eine entsprechende Regelung hat nach dem Nationalrat nun der Ständerat mit hauchdünner Mehrheit beschlossen. Sie soll für Gewerbelokale mit Monatsmieten von bis zu 20.000 Franken gelten. Für Vermieter, die durch den Einnahmeausfall in wirtschaftliche Engpässe geraten, soll ein Härtefallfonds eingerichtet werden.

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Neue Mietpreisbremse in Baden-Württemberg

04.06.2020

Seit 4. Juni 2020 gilt in 89 Städten und Gemeinden in Baden-Württemberg eine neue Mietpreisbremse. Neuvertragsmieten dürfen dort maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Die im November 2015 erlassene Vorgängerregelung hatte 68 Kommunen erfasst. Sie war vom Landgericht Stuttgart wegen Begründungsmängeln für unwirksam erklärt worden.

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Konjunkturprogramm mit 57 Maßnahmen und einem Gesamtvolumen von 130 Milliarden Euro

04.06.2020

Mit einem gigantischen Konjunkturprogramm läutet die Bundesregierung die zweite Phase der Corona-Krisenbewältigung ein. Die 57 Maßnahmen, auf die sich der Koalitionsausschuss geeinigt hat, zielen nicht mehr – wie die Sonderregelungen der vergangenen Wochen – darauf ab, die Wirtschaft abzusichern und Verluste abzufedern. Vielmehr geht es jetzt darum, sie kräftig anzukurbeln. Bundesfinanzminister Olaf Scholz, SPD, formulierte es so: „Mit Wumms aus der Krise kommen.″ Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen die Verringerung der Mehrwertsteuer, eine Sozialgarantie und die Deckelung der EEG-Zulage.

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Steuerliche Erleichterungen für Corona-Betroffene

04.06.2020

Die im Koalitionsausschuss verabredete befristete Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes von 19 auf 16 Prozent wird allen Bürgern zu Gute kommen, die im Steuerhilfesetz geregelte Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes für die Gastronomie von 19 auf 7 Prozent ebenso. Darüber hinaus wurden für besonders von der Corona-Pandemie betroffene Unternehmen, Selbständige und Freiberufler eine Reihe weiterer steuerlicher Erleichterungen geschaffen.

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Techem ist neuer Premiumpartner des VDIV Deutschland

04.06.2020

Die Mitglieder des Verbandes der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) können künftig verstärkt die Dienstleistungen und Produkte der Firma Techem nutzen. Techem ist ab sofort Premiumpartner des Spitzenverbandes. Das haben VDIV-Deutschland-Geschäftsführer Martin Kaßler und Matthias Kleen, Leiter Vertrieb bei Techem, bekannt gegeben.

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Bundesregierung plant keine Verlängerung der Corona-Sonderregelungen im Mietrecht

03.06.2020

Die Aussetzung des Kündigungsrechts durch den Vermieter bei COVID-19-bedingter Zahlungsunfähigkeit des Mieters soll nicht über den 30. Juni 2020 hinaus verlängert werden. Eine Verlängerung der dreimonatigen Kreditstundung für private Vermieter und Immobilieneigentümer ist ebenfalls nicht geplant. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (BT-Drs. 19/19414) auf eine kleine Anfrage (BT-Drs. 19/19176) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.

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Umfrage: Klimaschutzmaßnahmen sollten trotz der Corona-Pandemie wie bisher fortgesetzt oder sogar erhöht werden

03.06.2020

Die große Mehrheit der Deutschen ist der Ansicht, dass die erheblichen wirtschaftlichen Beeinträchtigungen durch die Corona-Krise keine Auswirkungen auf den Klimaschutz haben sollten. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Prolytics im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft ergeben.  

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Postbank Wohnatlas 2020: Kaufpreise steigen stärker als im Vorjahr

03.06.2020

In neun von zehn deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten sind die Kaufpreise für Wohnimmobilien im Jahr 2019 gestiegen. Bundesweit lag der inflationsbereinigte durchschnittliche Zuwachs bei 9,3 Prozent und damit 2,1 Prozent höher als im Vorjahr. Hinter diesem Wert verbergen sich wieder deutliche regionale Schwankungen. Das dokumentiert der Postbank Wohnatlas 2020. Erhebliche Preissteigerungen gab es sowohl in Ballungszentren als auch im ländlichen Raum.

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Erstmals mehr Ökostrom als konventioneller Strom

02.06.2020

Im ersten Quartal 2020 wurde in Deutschland mit 72,3 Milliarden Kilowattstunden erstmals mehr Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt und in das Stromnetz eingespeist als aus konventionellen Energieträgern. Der Ökostromanteil betrug nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 51,2 Prozent. Erstmals ist Windkraft mit einem Anteil von 34,9 Prozent der wichtigste Energieträger nicht nur im Segment Ökostrom, sondern bei der gesamten Stromeinspeisung.

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Höchste Mietbelastung bei kürzlich bezogenen Wohnungen in angespannten Märkten

30.05.2020

Mieter haben im Jahr 2018 im Durchschnitt 27,2 Prozent ihres Nettohaushaltseinkommens für die Bruttokaltmiete aufgewendet. Die sogenannte Mietbelastungsquote variiert jedoch stark nach Haushaltstyp und Region. Das zeigt eine Auswertung des Mikrozensus 2018 – Zusatzerhebung Wohnen - durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).

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VDIV Deutschland bei Anhörung zur WEG-Reform

29.05.2020

Bei der Anhörung zur WEG-Reform vor dem Rechtsausschuss des Bundestages begrüßte die Mehrheit der neun geladenen Sachverständigen dem Grunde nach den vorliegenden Entwurf. Die Novelle wird als notwendig erachtet, um das Wohnungseigentumsgesetz zukunftsfest zu machen. Inhaltliche Schwerpunkte der Diskussion waren die Kostenverteilung bei baulichen Maßnahmen sowie die künftigen Aufgabenbereiche des Verwalters. Der VDIV Deutschland machte sich dabei nachdrücklich für die Einführung eines Sachkundenachweises und eines Verwalterregisters sowie für die Absenkung des Quorums für Umlaufbeschlüsse und die die Einführung von virtuellen Versammlungen stark.

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Maklervertrag darf sich auch ohne Kündigung automatisch verlängern

28.05.2020

Maklerverträge ohne Kündigung durch den Auftraggeber dürfen automatisch immer weiter verlängert werden. Das gilt zumindest dann, wenn der neue Zeitraum nicht mehr als die Hälfte der ursprünglichen Laufzeit beträgt, so das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 28. Mai 2020 (Az. I ZR 40/19).

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WEG-Reform jetzt zeitnah zum Abschluss bringen

26.05.2020

„Das Wohnungseigentumsmodernisierungsgesetz gleicht die Interessen von allen Beteiligten – Eigentümern, Mietern und Verwaltern – aus und stellt eine rechtssichere, zukunftsfähige Basis für Eigentümergemeinschaften dar″, betont Martin Kaßler, Geschäftsführer des Verbandes der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland), der als Sachverständiger bei der morgigen Gesetzesanhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages geladen ist. Er bekräftigt nochmals die Zustimmung des Spitzenverbandes zum vorliegenden Entwurf. Dieser sei das „gelungene gemeinsame Ergebnis von Bund und Ländern″. Nach jahrelangen Debatten müsse die WEG-Reform auf dieser Grundlage jetzt zeitnah zum Abschluss gebracht werden. Nach der ersten Lesung im Bundestag hatte sich der Bundesrat vor zehn Tagen für eine schnelle Umsetzung des Gesetzes ausgesprochen.

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Erhöhung des CO2-Preises und Entlastung bei Strompreisen und für Pendler

26.05.2020

Der nationale Emissionshandel startet im Jahr 2021 mit einem festen CO2-Preis von 25 Euro pro Tonne fossile Brennstoffe. Ursprünglich war ein Preis von 10 Euro vorgesehen. Im Gegenzug sollen Stromverbraucher und Fernpendler entlastet werden. Das hat das Bundeskabinett beschlossen und damit zwei zentrale Regelungen zur Umsetzung der Beschlüsse des Vermittlungsausschusses zum Klimaschutzprogramm 2030 auf den Weg gebracht.

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Mietpreisbremse in Berlin verlängert

26.05.2020

Der Berliner Senat hat die seit Juni 2015 bestehende Mietpreisbremse um fünf Jahre bis Mai 2025 verlängert. Die Regelung ergänzt den seit Februar geltenden Mietendeckel. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (DIE LINKE) verwies darauf, dass es Wohnungen gebe, die vom Mietendeckel ausgenommen, aber von der Mietpreisbremse erfasst seien. Dies betreffe beispielsweise seit 2014 errichtete Neubauwohnungen.

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Finanzielle Überlastung von Mieter- und Eigentümerhaushalten durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit

25.05.2020

Haushalte, die über keine finanziellen Rücklagen verfügen, können durch Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit rasch in eine finanzielle Schieflage geraten. Mieterhaushalte ohne Rücklagen werden im Schnitt ab einem Verlust des Haushaltseinkommens von 100 Euro pro Monat finanziell durch Wohnkosten überlastet. Bei Eigentümerhaushalten ohne Rücklagen tritt eine Überlastung ab 450 Euro Verlust ein. Das hat der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen in der aktuellen Studie „Corona-Pandemie: Auch ein Stresstest für den Wohnungsmarkt″ ermittelt.  

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Bis zu 300 Euro Unterschied bei jährlichen Mietnebenkosten

25.05.2020

Ein Zwei-Personen-Haushalt zahlt durchschnittlich 1.730 Euro im Jahr für Wasserverbrauch, Abwasserentsorgung, Strom und Heizung. Hinter diesem Durchschnittswert der Mietnebenkosten verbergen sich allerdings erhebliche Unterschiede, so eine Analyse der IoT-Plattform Conrad Connect in den 30 größten Städten Deutschlands. Danach fallen die Nebenkosten insgesamt in Bielefeld am höchsten, in Düsseldorf am geringsten aus. 

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Zeitplan für die Umsetzung der Grundsteuerreform

25.05.2020

Bei der Umsetzung der Grundsteuerreform wird es nach Einschätzung der Bundesregierung trotz der verzögerten Einigung auf ein Bundesmodell und trotz der Corona-Pandemie keine Verzögerungen geben. Das geht aus der Antwort von Sarah Ryglewski, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Finanzen, auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion hervor (BT-Drucksache 19/18898 vom 4. Mai 2020). Darin skizzierte sie den Zeitplan für die kommenden Jahre.

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Zwischenstand zur Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG)

23.05.2020

Ende 2018 hat das Parlament der Europäischen Union den Europäischen Kodex für Telekommunikation (EECC) verabschiedet. Das umfangreiche Gesetzespaket soll das Telekommunikationsrecht in den Mitgliedsstaaten vollständig neu ordnen. Es sieht unter anderem verringerte Regulierungen bei Glasfaseranschlussnetzen vor. EU-weit muss die Richtlinie bis zum 20. Dezember 2020 umgesetzt werden. In Deutschland soll das im Rahmen einer großen Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG) geschehen. Ein ursprünglich für Ende 2019 angekündigter Entwurf befindet sich immer noch in der Ressortabstimmung zwischen dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

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Förderbeschränkung für Solaranlagen fällt

22.05.2020

Bundestag und Bundesrat haben Mitte Mai Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) beschlossen. Die „kleine EEG-Novelle″ setzt eilbedürftige Punkte im Energierecht um und soll Sofortmaßnahmen in der Corona-Krise ermöglichen. Eine Aufhebung des 52-Gigawatt-Förderdeckels für neue Solarstromanlagen wurde zwar im Rahmen der Gesetzesänderung ausführlich diskutiert, von den Abgeordneten jedoch mehrheitlich abgelehnt. Wenige Tage später haben Vertreter der großen Koalition nun verkündet, sie haben sich auf die Beseitigung des Solardeckels geeinigt.

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Erfolgskonzepte für die Kundenakquise gesucht

22.05.2020

Mit der Ausschreibung zum » Immobilienverwalter des Jahres 2020 geht der VDIV Deutschland neue Wege: Gesucht werden Unternehmen, denen es in herausragender Weise gelingt, potenzielle Kunden zu überzeugen. Bewerben Sie sich bis zum 15. Juli 2020 auf eine fiktive, aber realitätsnahe Ausschreibung! Die drei Gewinner des Wettbewerbs werden am 3. September 2020 im Rahmen des Festabends des » 28. Deutschen Verwaltertages in Berlin ausgezeichnet.

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Sonderregelungen für Planungsverfahren

20.05.2020

Bundestag und Bundesrat haben ein bis zum 31. März 2021 befristetes „Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der Covid-19-Pandemie″ (Drucksache 19/18965) beschlossen. Es soll sicherstellen, dass Bau- und Umweltplanungen während der COVID-19-Pandemie nicht ins Stocken geraten oder scheitern. Für Verfahrensschritte wie die Einsichtnahme in Unterlagen oder Erörterungstermine, bei denen sonst die physische Anwesenheit der Verfahrensberechtigten erforderlich ist, führt das Gesetz Ersatzmöglichkeiten ein.

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Was gilt bis zur Neureglung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)?

18.05.2020

Am 4. Juli 2019 hatte der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) die verbindlichen Honorare für deutsche Architekten und Ingenieure nach HOAI für europarechtswidrig erklärt (Az. C-377/17). Die verbindlichen Preisrahmen des § 7 Absatz 1 HOAI verstoßen gegen die Dienstleistungsrichtlinie (2006/123/EG) und gegen die Niederlassungsfreiheit der EU-Mitglieder, so der EuGH. Die Bundesregierung muss das Urteil innerhalb eines Jahres umsetzen. Strittig ist nun, was bis zur Neuregelung gilt. Ein solches Verfahren hat der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 14. Mai 2020 ausgesetzt (Az. VII ZR 174/19) – und den Ball zurück zum EuGH gespielt.

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Bundestag beschließt Neuaufteilung der Maklerkosten

14.05.2020

Verkäufer von Wohnungen und Einfamilienhäusern dürfen künftig nur noch maximal 50 Prozent des insgesamt zu zahlenden Maklerlohnes an den Käufer weitergeben. Das hat der Bundestag beschlossen. Durch diese bundesweit einheitliche Neuregelung soll verhindert werden, dass Maklerkosten, die vom Verkäufer verursacht wurden und vor allem in seinem Interesse angefallen sind, im Kaufvertrag vollständig oder zu einem überwiegenden Anteil dem Käufer aufgebürdet werden.

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Grüne schlagen Sicher-Wohnen-Programm vor

14.05.2020

Ergänzend zu den bisher von der Bundesregierung eingeleiteten Hilfsmaßnahmen für Mieter und Eigentümer soll ein zusätzliches KfW-Kreditprogramm aufgelegt werden. Einen entsprechenden Antrag (19/19148) hat die grüne Bundestagsfraktion eingereicht. Danach sollen Mieter, selbstnutzende Eigentümer und anerkannte Träger der Wohlfahrtspflege Corona-bedingte Mietrückstände und Hypothekenkredite durch einen zinslosen Kredit der KfW mit zehnjähriger Laufzeit bezahlen können.

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Bundesweite Kampagne für optimale Verwertung von Bioabfällen

12.05.2020

Rund 150 Landkreise, Städte und Abfallwirtschaftsbetriebe, die etwa 3.000 Städte und Kommunen abdecken, beteiligen sich an der diesjährigen Kampagne „Aktion Biotonne Deutschland″. Gemeinsam werben sie für mehr kompostierbare Küchenabfälle und weniger Plastik in der Biotonne. Die Online-Aktion „Das Biotonnen-Versprechen″ wurde am 11. Mai gestartet; die Vor-Ort-Veranstaltungen der Abfallberatungen sind für die zweite Septemberhälfte geplant.

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Hessen nutzt Länderöffnungsklausel bei der Grundsteuer

12.05.2020

In Hessen wird die Grundsteuer ab 2025 nach einem Verfahren berechnet, das auf der Grundstücks- und Gebäudefläche basiert und um einen Lagefaktor ergänzt wird. Das hat Finanzminister Michael Boddenberg (CDU) mitgeteilt. Der Bundesrat hatte im November 2019 die Reform der Grundsteuer sowie die dafür notwendige Änderung des Grundgesetzes verabschiedet. Nach der neuen Bundesregelung fließen die Höhe der Mieteinnahmen und das Baujahr in die Berechnung ein. Die Bundesländer dürfen aber eigene Regelungen anwenden.

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Erleichterungen bei Besichtigungen

11.05.2020

Explizit verboten waren Besichtigungen von Kauf- oder Mietobjekten in den vergangenen Wochen zwar nicht, doch haben die Kontaktverbote und Ausgangsbeschränkungen Begehungen erheblich erschwert. Im Zuge der Lockerungen der Vorsichtsmaßnahmen können die Verwaltungen, die in der Vermittlung tätig sind, aufatmen: Makler, Vermieter oder Verkäufer - also "haushaltsfremde″ Kontaktpersonen - dürfen zusammenlebenden anderen Personen ihre Vermarktungsobjekte wieder zeigen. Die zulässige Teilnehmerzahl variiert von Bundesland zu Bundesland.

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Wie die Umsetzung von Schutzmaßnahmen in Unternehmen funktioniert

08.05.2020

Abstandsregeln für Kunden und Mitarbeiter lassen sich verhältnismäßig einfach umsetzen. Auch die Desinfektion von Arbeitsstätten und die Bereitstellung von Masken funktioniert in den meisten Unternehmen gut. Probleme bereiten hingegen die Arbeit im Homeoffice und der Online-Vertrieb. Zu diesen Ergebnissen kommt das IW-Covid-19-Panel, eine neue Unternehmensbefragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der IW Consult.

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Ausbau der Ladeinfrastruktur

08.05.2020

Für die Mobilitätswende ist die private Ladeinfrastruktur entscheidend, da die Leute bequem zuhause laden möchten. Aus Sicht des VDIV könnte der derzeit schleppende Ausbau durch Fördermittel besonders für Eigentümergemeinschaften beschleunigt werden. In der öffentlich zugänglichen Infrastruktur vermeldet der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) immerhin stetiges Wachstum.

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Trend zur verstärkten Digitalisierung im Mittelstand

07.05.2020

Der Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen, die von 2016 bis 2018 erfolgreich Digitalisierungsprojekte abgeschlossen haben, liegt bei 40 Prozent, so eine repräsentative Analyse von KfW Research. Das entspricht einer Steigerung um 10 Prozentpunkte gegenüber den vorangegangenen drei Jahren. Unternehmen aller Größenklassen und Wirtschaftszweige investieren verstärkt in den Einsatz neuer oder verbesserter digitaler Technologien für Prozesse, Produkte und Dienstleistungen oder Geschäftsabläufe.

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Verfassungsklage gegen Berliner Mietendeckel

06.05.2020

Die Fraktionen von CDU/CSU und FDP im Bundestag haben beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einen Antrag auf Normenkontrolle gegen das Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin eingereicht. Die Abgeordneten halten das Gesetz für verfassungswidrig, weil es die Zuständigkeit des Bundesgesetzgebers für das Mietrecht missachtet. Durch den sogenannten Mietendeckel würden in der Hauptstadt bestehende Regelungen des Bundes zum Mieterschutz verdrängt.

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Preiseffekte im Wohnungsmarkt aufgrund der Covid-19 Pandemie

29.04.2020

Die Google-Suchanfragen für neue Miet- und Eigentumswohnungen sind zwar seit Beginn der Corona-Krise Anfang März deutlich zurückgegangen. Dennoch werden die Kaufpreise in den 50 größten deutschen Städten in diesem Jahr nur leicht fallen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Dabei gilt: Je mehr die Wirtschaft einbricht, desto stärker dürften die Preise sinken. Stark fallende langfristige Zinsen bremsen den Preisverfall, da sie Immobilien im Vergleich zu anderen Anlagen attraktiver machen.

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Steigende Zahl an Baugenehmigungen vor allem für Neubauten mit zwei und mehr Wohneinheiten

29.04.2020

In Deutschland wurde von Januar bis Februar 2020 der Bau von insgesamt 51.336 Wohnungen genehmigt, so das Statistische Bundesamt. Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit 45.090 Wohnungen entsteht der Großteil – 88 Prozent – in neu zu errichtenden Wohngebäuden. Dort  hat die Zahl der Genehmigungen um 6,5 Prozent zugenommen. Durch Baumaßnahmen an bestehenden Gebäuden entstehen nur insgesamt 5.014 Wohnungen.

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Private Haushalte sparen immer mehr Strom ein

28.04.2020

Obwohl es heute mehr private Haushalte in Deutschland gibt als noch vor zehn Jahren, ist der Stromverbrauch in den eigenen vier Wänden in diesem Zeitraum um neun Prozent gesunken. Das zeigen die Zahlen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, die vom Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht wurden: Im Jahr 2018 betrug der Stromverbrauch in privaten Haushalten insgesamt etwas mehr als 126 Terrawattstunden (TWh). Im Jahr 2008 waren es noch mehr als 139 TWh.

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Bußgelder für Verstöße gegen Berliner Mietendeckel

28.04.2020

 Am 17. April wurden die konkreten Bußgeld-Vorschriften zum Berliner Mietendeckelgesetz als "Ausführungsvorschriften zum Gesetz zur Mietenbegrenzung″ im Amtsblatt veröffentlicht. Danach werden Verstöße mit Bußgeldern zwischen 250 und 2.000 Euro geahndet. Nach Angaben des Berliner Mietervereins umgeht eine „erhebliche Anzahl″ von Vermietern das neue Gesetz mittels sogenannter Schattenmieten. Die Ordnungswidrigkeiten werden von den Bezirksämtern verfolgt.

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Bayerischer Verfassungsgerichtshof muss über Volksbegehren zu Mietenstopp entscheiden

28.04.2020

Das bayerische Innenministerium hält das Volksbegehren „Sechs Jahre Mietenstopp″ für rechtswidrig. Es hat den Gesetzentwurf des Aktionsbündnisses dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof zur Entscheidung übergeben. Der muss nun innerhalb von drei Monaten entscheiden, ob das Volksbegehren dennoch zulässig ist. Nach Auffassung des Innenministeriums darf der Freistaat einen Mietenstopp nicht per Landesgesetz regeln, da die erforderliche  Gesetzgebungskompetenz für das Mietrecht ausschließlich beim Bund liegt.

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CO2-Komponente im Wohngeld beschlossen

27.04.2020

Bund und Länder werden ab 2021 die Mittel für das Wohngeld um zehn Prozent erhöhen - zeitgleich zum Einstieg in die Bepreisung des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2). Einen entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung hat der Bundestag Ende April angenommen. Ziel ist, einkommensschwache Haushalte gezielt bei den Heizkosten zu entlasten. Künftig fließt dazu in die Wohngeldberechnung eine nach Haushaltsgröße und Einkommen gestaffelte CO2-Komponente als Zuschlag zu der berücksichtigenden Miete ein.

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dena-Studie zum privaten Ladeinfrastrukturpotenzial in Deutschland

24.04.2020

Für Verbraucher, die in Gebäuden mit einer oder zwei Wohnungen leben, gibt es in den kommenden Jahren in den meisten Regionen Deutschlands ein ausreichend großes Potenzial, ihr Elektrofahrzeug an einer privaten Wallbox oder Steckdose zu laden. In bevölkerungsreichen Wohngegenden mit Mehrfamilienbebauung hingegen muss der Ausbau der Ladeinfrastruktur beschleunigt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Deutsche Energie-Agentur (dena) und Prognos AG im Auftrag des Energieunternehmens EnBW.

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Prognose zu Kaufpreisen und Mieten

24.04.2020

Der Wohnungsmarkt ist kurzfristig eingefroren, aber nicht eingebrochen. Der Rückgang der Erstinserate und der Anstieg der Mietpreise reflektieren keinen Preiseffekt, sondern einen Strukturbruch. Mutmaßlich wurden die preiswerten Objekte zurückgezogen, weil sich dort der jetzt erforderliche Vermarktungsaufwand nicht lohnt. Umgekehrt werden hochwertige Objekte zurückgehalten, um die bisherigen Preise erzielen zu können. Diese Thesen stellt die empirica AG in einem neuen Papier „Corona und die Immobilienpreise″ vor.

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Steuerliche Förderung für energetische Baumaßnahmen im Wohneigentum

22.04.2020

Seit Jahresbeginn fördert der Staat energetische Sanierungen an selbstgenutzten eigenen Wohngebäuden nicht nur mit Krediten oder Zuschüssen sondern auch mit einem Steuerbonus (§ 35 c EStG). Voraussetzung ist, dass die Arbeiten von einem anerkannten Fachunternehmen ausgeführt werden, welches dem Bauherrn bestätigt, dass die gesetzlich definierten energetischen Mindestanforderungen erfüllt sind. Das Bundesfinanzministerium hat nun entsprechende Musterbescheinigungen veröffentlicht.

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Immobilien-Bundesanstalt hat in 2019 mehr Wohnungen an öffentliche Hand verkauft

16.04.2020

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) hat im vergangenen Jahr 306 von 460 Wohnungen an Gebietskörperschaften wie Kommunen oder zugehörige Gesellschaften verkauft. Der Anteil der Verkäufe an öffentliche Käufer ist damit von knapp der Hälfte auf zwei Drittel angestiegen. Werden alle Liegenschaften der Bima – Wohnungen, Gewerbeflächen und Grundstücke – betrachtet, so machen die Verkäufe an die öffentliche Hand nur etwa ein Viertel aus. Diese Bilanz zieht das Bundesfinanzministerium in seiner Antwort auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. 

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Schnellkredite für mittelständische Unternehmen

16.04.2020

Die Bundesregierung hat weitere Hilfsmaßnahmen für den Mittelstand beschlossen und einen KfW-Schnellkredit eingeführt. Dabei durch eine 100-prozentige Haftungsfreistellung und den Verzicht auf die übliche Risikoprüfung sichergestellt, dass die Mittel rasch zur Verfügung stehen. Die Laufzeiten werden auf zehn Jahr verlängert. Grundlage des Programms ist der am 03. April 2020 von der EU-Kommission veröffentlichte angepasste Beihilfenrahmen (Temporary Framework).

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Wachsende Zahl an Wohnungen mit weniger als einem Raum pro Bewohner

15.04.2020

Im europäischen Vergleich haben die Deutschen überdurchschnittlich viel Platz – unabhängig davon, ob sie in der Großstadt oder in der Provinz wohnen. Im Jahr 2018 lag die sogenannte Überbelegungsrate – der Anteil der Haushalte, in denen sich etwa zwei Teenager ein Zimmer teilen oder die Eltern das Wohnzimmer auch als Schlafraum nutzen müssen – bei 7,4 Prozent, so das Statistische Bundesamt. EU-weit betrug die Überbelegungsrate 15,5 Prozent. Nach Berechnungen des Institutes der deutschen Wirtschaft Köln zeichnet sich jedoch derzeit in Deutschland eine Trendwende ab.

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Verschiebung des Zensus immer wahrscheinlicher

15.04.2020

Die Anzeichen dafür, dass der für 2021 vorgesehene Zensus verschoben werden könnte, mehren sich. Mehrere Statistische Landesämter weisen in Schreiben an VDIV-Landesverbände und auf ihren Internetseiten darauf hin, dass eine adäquate Vorbereitung und Durchführung des Zensus 2021 durch die aktuellen und künftigen gesellschaftlichen Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie wohl nicht gewährleistet ist. Organisatorische und rechtliche Fragen zu einer Änderung des Zensusgesetzes und des EU-Rechts im Hinblick auf das weitere Verfahren oder eine Stichtagsverschiebung würden derzeit geklärt. Ausgang offen.

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Veränderte Anforderungen an Immobilienmakler

14.04.2020

Massenbesichtigungen von Wohnungen und Häusern wird es auf absehbare Zeit wohl nicht mehr geben. Käufer oder Mieter erwarten von Immobilienmaklern Einzelbesichtigungen und verstärkte digitale Angebote. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Umfrage, die das Startup Civey in der ersten Aprilwoche unter rund 6.000 Teilnehmern durchgeführt hat.

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Deutlicher Anstieg bei Förderzahlen für energetisches Bauen

14.04.2020

Die nach Vorgabe des Klimakabinetts deutlich verbesserten Konditionen der Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor haben zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage geführt. Bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau wurden im ersten Quartal 2020 bereits 18.800 Anträge für die Errichtung oder den Ersterwerb eines Effizienzhauses gestellt. Mehr als 26.500 Anträge wurden für energieeffizienten Sanierungen wie etwa den Einbau neuer Fenster oder die Dämmung einzelner Gebäudeteile eingereicht.

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Baupreise steigen weiter

13.04.2020

Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland lagen im Februar um 3,4 Prozent höher als im Vorjahresmonat, so die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden verteuerten sich gegenüber dem Februar des Vorjahres um 4,0 Prozent. Die Preise beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer.

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Der Verwalter, ein König in Zeiten von Corona?

13.04.2020

Ende März wurde das „Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht″ beschlossen. Dieses enthält auch temporär geltende Sonderregelungen zum Wohnungseigentumsgesetz (WEG), um die Handlungsfähigkeit von Wohnungs­eigentümergemeinschaften und Immobilienverwaltungen zu gewährleisten. Doch reichen die beschlossenen Maßnahmen tatsächlich aus? Sind Verwaltungen und Eigentümer damit auf der rechtssicheren Seite und vor allem wie wird sich das Aussetzen von aktuellen Präsenzversammlungen auf die späteren Quartale im Jahr auswirken?

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Fördermittel für die Einrichtung von Arbeitsplätzen im Homeoffice

01.04.2020

Kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe können finanzielle Unterstützung erhalten, wenn sie kurzfristig Homeoffice-Arbeitsplätze schaffen. Das Bundesministerium für Wirtschaft hat das Förderprogramm „go-digital″ erweitert. Erstattet werden bis zu 50 Prozent der Kosten einer unterstützenden Beratung durch ein vom BMWi autorisiertes Beratungsunternehmen.

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Bundestag beschließt aktuelle Sonderregelungen zum Wohnungseigentumsgesetz

31.03.2020

Die Einschränkungen aufgrund der Ausbreitung des neuartigen SARS-CoV-2-Virus betreffen auch Wohnungseigentümergemeinschaften, die jetzt und in den kommenden Monaten an sich ihre jährlichen Eigentümerversammlungen abhalten würden. Diese sind auf derzeit unabsehbare Zeit verboten, die notwendigen Beschlüsse zur Sicherung des Finanzwesens (Wirtschaftsplan 2020, Jahresabrechnung 2019, Sonderumlagen) können nicht gefasst werden. Am 25. März 2020 hat der Bundestag ein Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht beschlossen, dessen Artikel 2 Regelungen enthält, die das Wohnungseigentumsrecht betreffen.

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Corona im Mietverhältnis

31.03.2020

Die wirtschaftlichen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie sind umfangreich. Die verordnete Schließung beispielsweise von Restaurants, Ladengeschäften und Hotels hat insbesondere erhebliche Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der einzelnen Gewerbemieter. Aber auch Wohnungsmieter sind beispielsweise durch Kurzarbeit finanziell betroffen. Für Vermieter stellt sich die Frage, welche Rechte Mieter in dieser Situation haben.

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Zahl der genehmigten Wohnungen weiter auf hohem Niveau

30.03.2020

Im Jahr 2019 wurde in Deutschland der Bau von 360.600 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden genehmigt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes entspricht das einem Plus von 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 311.200 Genehmigungen betrafen Einheiten in neu zu errichtenden Wohngebäuden. Das waren 8.900 mehr als im Jahr 2018 (+ 3,0 Prozent). Dabei hat sich die Zahl der Baugenehmigungen bei Mehrfamilienhäusern (+ 4,6 Prozent) stärker erhöht, als bei Ein- und Zweifamilienhäusern (+ 1,2 Prozent und + 2,6 Prozent).

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Abfalltrennung wichtiger denn je - Ausnahme für Haushalte mit Infizierten oder begründeten Verdachtsfällen

30.03.2020

Da sich aufgrund der Corona-Pandemie mehr Menschen länger als sonst zu Hause aufhalten, fällt dort auch mehr Abfall an. Das stellt die Entsorgungsbetriebe vor große Herausforderungen. Damit die Restabfalltonnen nicht überquellen und Hygieneregeln eingehalten werden, sollten die Bürgerinnen und Bürger aktuell besonders darauf achten, Abfälle zu vermeiden und sorgsam zu trennen. Darauf weist das Bundesumweltministerium (BMU) hin. Ausnahmen gelten nur für Haushalte, in denen infizierte Personen oder begründete Verdachtsfälle in häuslicher Quarantäne leben. 

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Energetische Sanierung: Da geht noch was

27.03.2020

Wohnungseigentümergemeinschaften können ihre Energieverbräuche erheblich senken und einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz leisten, wenn die Gebäude gedämmt und neue Fenster eingebaut werden. Nach einer Studie des Instituts für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) liegt das Sparpotenzial in fast allen Gebäuden zwischen 16 und 30 Prozent, in jedem fünften Gebäude sogar darüber.

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Wie errechnet sich das Bußgeld im Datenschutzrecht?

26.03.2020

Die Höhe der in Aussicht gestellten und verhängten Bußgelder bereitet Sorgen, ist aber auch manchmal nicht leicht nachzuvollziehen. Die Datenschutzkonferenz hat im Oktober 2019 ein Bußgeldkonzept veröffentlicht und dort die Kriterien der Bußgeldberechnung benannt. Das Konzept soll eine transparente, nachvollziehbare und einzelfallgerechte Bußgeldzumessung garantieren. Es ist jedoch für die Gerichte nicht bindend.

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Studien der Bundesregierung: Klimapaket spart nicht genug CO2 ein

23.03.2020

Das im Oktober verabschiedete Klimaschutzpaket reicht nicht, um die Ziele Deutschlands bis 2030 zu erreichen. Das geht aus zwei Gutachten hervor, die im Auftrag der Bundesregierung erstellt wurden. Den Abschätzungen zufolge dürften die neuen Vorgaben und Förderprogramme bewirken, dass die Treibhausgasemissionen in den kommenden zehn Jahren – je nach Gutachten – um 51 oder 52 Prozent im Vergleich zum Referenzjahr 1990 sinken und somit nahe an das deutsche Klimaziel von mindestens 55 Prozent heranreichen. Ohne die Maßnahmen des Klimapakets würde die CO2-Minderrungsrate 41 Prozent betragen.

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VDIV Deutschland und Springer Fachmedien München verschieben E-MMOBILA 2020 auf 8./9. Dezember

19.03.2020

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen verschieben der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) und Springer Fachmedien München den Start ihres neuen Veranstaltungsformates. Der Kongress „E-MMOBILIA 2020 – Unter Strom: E-Mobilität trifft Immobilien” wird nun am 8. und 9. Dezember 2020 stattfinden.

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Personalmanagementstrategien mit Zukunft: Frühjahrstreffen des VDIV-Frauennetzwerks

19.03.2020

Motivierte und zuverlässige Mitarbeiter zu gewinnen, ist eine Herausforderung – auch in der Immobilienverwalterbranche. Dabei ist engagiertes und kompetentes Personal der Schlüssel für langfristigen unternehmerischen Erfolg. Das wissen auch die VDIV-Frauen. Daher haben sie sich im Rahmen ihres Frühjahrstreffens in Stuttgart am 13. März mit erprobten Strategien für ein erfolgreiches Bewerber- und Personalmanagement auseinandergesetzt.

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Kommende Veranstaltungen der VDIV Management GmbH

17.03.2020

Die Situation um das Coronavirus entwickelt sich derzeit sehr dynamisch. Für alle kommenden Veranstaltungen steht die VDIV Management GmbH daher in engem Kontakt mit den verantwortlichen Behörden sowie den Betreibern der jeweiligen Räumlichkeiten. Zudem beobachtet sie kontinuierlich die aktuellen Entwicklungen und prüft, wie diese sich auf die geplanten Veranstaltungen auswirken. Sofern sich Änderungen in der Planung ergeben, werden die angemeldeten Teilnehmer hierüber selbstverständlich umgehend informiert und mögliche Ausweichtermine bekannt gegeben.

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Gerichtsentscheidungen zum Berliner Mietendeckel

13.03.2020

Das Landgericht Berlin erachtet den Mietendeckel für formell verfassungswidrig (Beschluss vom 12. März 2020, Az.: 67 S 274/19). Nach Auffassung der Richter fehlte dem Land Berlin die Gesetzgebungskompetenz, da die Bundesgesetzgebung zur Mietenregulierung Vorrang habe und eine Sperrwirkung für jeden Landesgesetzgeber entfalte. Das anhängige Berufungsverfahren wurde ausgesetzt und diese Frage dem Bundesverfassungsgericht zur Entscheidung vorgelegt. Die Karlsruher Richter hatten am selben Tag über drei Eilanträge zu entscheiden. » Lesen Sie mehr…

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Bundesrat bestätigt Verlängerung der Mietpreisbremse

13.03.2020

Das Gesetz zur Verlängerung und Verbesserung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn (Mietpreisbremse) wurde am 13. März abschließend im Bundesrat beraten. Die Länderkammer hat erwartungsgemäß keinen Antrag auf Anrufung des Vermittlungsausschusses gestellt. Nach der Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten und der Verkündung im Bundesgesetzblatt kann das Gesetz nun am 1. April 2020 in Kraft treten. » Lesen Sie mehr…

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Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll auch Wohnungsbau in Schwung bringen

11.03.2020

Von 2008 bis 2018 hat sich der Bauüberhang – also die Zahl der genehmigten, aber nicht fertiggestellten Wohnungen – nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mehr als verdoppelt. Das liegt unter anderem am Fachkräftemangel. Mehr als 47.000 Stellen sind aktuell im Baugewerbe unbesetzt, so die Bundesagentur für Arbeit. Hier soll das am 1. März in Kraft getretene Fachkräfteeinwanderungsgesetz Abhilfe schaffen, indem es den Zuzug qualifizierter Fachkräfte vor allem aus Nicht-EU-Staaten erleichtert. » Lesen Sie mehr…

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Abfallrecht wird verschärft

10.03.2020

Die Anforderungen an die Abfalltrennung werden weiter erhöht, um die Wiederverwertung zu verbessern. Das sieht der vom Bundeskabinett verabschiedete Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Abfallrahmenrichtlinie der Europäischen Union vor. Danach sind öffentlich-rechtliche Entsorger verpflichtet, Bioabfälle, Kunststoffe, Metall, Papier, Glas, Textilien, Sperrmüll sowie Sonderabfall aus privaten Haushalten getrennt zu sammeln. Die Verpflichtung zur gesonderten Sammlung von Textilabfällen gilt ab 2025. » Lesen Sie mehr…

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Ergebnis im Vermittlungsausschuss: CO2-Zertifikate werden deutlich teurer

10.03.2020

Der Einstiegspreis pro Tonne CO2 soll ab 2021 25 Euro betragen und in den Folgejahren um fünf Euro, ab 2024 um zehn Euro jährlich steigen. Mit Beginn 2026 ist geplant, dass die CO2-Zertifikate in einem Preiskorridor zwischen 55 und 65 Euro frei auf dem Markt gehandelt werden. Das sieht der Entwurf eines ersten Gesetzes zur Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes vor. » Lesen Sie mehr...

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Gebäude-Energetik weiter umstritten

10.03.2020

Bei einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestages haben Experten Nachbesserungen am Entwurf der Bundesregierung für ein Gesetz zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude gefordert. Die neun Sachverständigen begrüßten zwar die Zielrichtung des Gesetzes, die Vorgaben für Gebäude-Energetik in einem Gesetz zu bündeln. Sie kritisierten jedoch vor allem die zu erwartenden Mehrbelastungen für Eigentümer und Mieter sowie zahlreiche weitere Aspekte des Gesetzentwurfs. » Lesen Sie mehr…

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BMJV plant verschärfte Regelung für Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentum

09.03.2020

Eigentümer von Mehrfamilienhäusern sollen künftig eine Genehmigung einholen, wenn sie die Wohnungen aufteilen und einzeln an Kapitalanleger oder Selbstnutzer verkaufen wollen. Einen entsprechenden Vorschlag hat das Bundesjustizministerium in die laufenden Abstimmungen zur Novelle des Baugesetzbuchs eingebracht. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) belegt, dass der Wohnungsmarkt durch ein solches Umwandlungsverbot nicht entlastet wird. » Lesen Sie mehr…

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Windkraft-Rekord im Februar

09.03.2020

Im Februar wurden rund 21 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Windkraftanlagen erzeugt. Mit rund 18 Milliarden Kilowattstunden lieferten Windkraftanlagen an Land den Löwenanteil. Das belegen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Grund für die Rekordwerte waren das hohe Windaufkommen mit den Sturmtiefs Sabine, Victoria und Yulia. » Lesen Sie mehr...

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Zahl der Mehrpersonenhaushalte weiter rückläufig

09.03.2020

In zwanzig Jahren wird voraussichtlich jeder vierte Mensch in Deutschland alleine wohnen, so die Vorausberechnungen des Statistischen Bundesamtes. Danach wird die Zahl der Einpersonenhaushalte bis 2040 auf 19,3 Millionen (2018: 17,3 Millionen) steigen. Die Gesamtzahl aller Haushalte wird sich damit von 41,4 Millionen im Jahr 2018 auf 42,6 Millionen in 2040 erhöhen. » Lesen Sie mehr…

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Studie: Was behindert die Verbreitung von Elektroautos?

07.03.2020

Jeder dritte Bundesbürger (36 Prozent) kann sich vorstellen, in den kommenden fünf Jahren ein Elektroauto zu kaufen. Für 56 Prozent ist der Kauf eines Elektrofahrzeuges in diesem Zeitraum keine Option. Das belegt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Verbandes der TÜV (VdTÜV). Als größte Hürden für die Anschaffung eines Elektrofahrzeuges nannten die Befragten die hohen Anschaffungskosten (48 Prozent), die geringe Reichweite der Fahrzeuge (47 Prozent) und den Ladestationen-Mangel (39 Prozent). » Lesen Sie mehr...

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Armutsgefährdungsquote von Mietern und Eigentümern

06.03.2020

Die Armutsrisikoquote von Personen in Mieterhaushalten ist mit 24,6 Prozent rund dreimal so hoch wie die von Personen in Wohneigentümerhaushalten (8,5 Prozent). Das geht aus der Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen in Europa (EU-SILC) hervor. In anderen EU-Mitgliedstaaten zeigt sich ein ähnliches Bild. Allerdings liegt Deutschland für beide Personengruppen deutlich unter dem jeweiligen EU-Durchschnitt (28,0 Prozent Mieterhaushalte, 13,2 Prozent Wohneigentümerhaushalte). » Lesen Sie mehr…

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EU-Klimagesetz bislang ohne verbindliches Zwischenziel für 2030

06.03.2020

Das von der EU-Kommission vorgestellte europäische Klimagesetz schreibt rechtsverbindlich vor, dass in der Union ab 2050 die Menge an Treibhausgasen, die der Atmosphäre entzogen wird, größer ist als die ausgestoßenen Emissionen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen alle Mitgliedstaaten Maßnahmen ergreifen. Konkrete Vorgaben dazu macht das Gesetz nicht. »Lesen Sie mehr…

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Sturmbilanz der Versicherungen

06.03.2020

Das Sturmtief Sabine hat Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro verursacht. Nach Angaben des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV) zahlen die Sachversicherer 600 Millionen Euro für 500.000 beschädigte Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetriebe. Die Kfz-Versicherer sind mit rund 40.000 Schäden in Höhe von 75 Millionen Euro deutlich weniger betroffen. » Lesen Sie mehr…

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Höhere Kaufprämien für Elektroautos

27.02.2020

Mit der 3. Änderung der Richtlinie zur Förderung des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, die am 19. Februar in Kraft trat, erhöht die Bundesregierung die Umweltbonus genannte Kaufprämie für Elektrofahrzeuge – auf künftig bis zu 6.000 Euro. Zusätzlich winken Steuervorteile. Die Förderung soll bis Ende 2025 gelten. Sie kann beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle beantragt werden. Bei einem maximalen Nettolistenpreis von 40.000 Euro wird der Umweltbonus für rein elektrische Fahrzeuge um 50 Prozent auf 6.000 Euro und für Plug-In-Hybride auf 4.500 Euro angehoben. Über einem Nettolistenpreis von 40.000 Euro wird der Umweltbonus für rein elektrische Fahrzeuge 5.000 Euro und für Plug-In-Hybride 3.750 Euro betragen.

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Seit 23. Februar gilt der Berliner Mietendeckel - Klage noch vor der Sommerpause

27.02.2020

Bereits einen Tag nach Inkrafttreten des Berliner Mietendeckels kündigte der CDU-Mietrechtsexperte Jan-Marco Luczak an, noch vor der Sommerpause das „wohnungspolitische Chaos schnellstmöglich beseitigen und für alle Beteiligten Rechtssicherheit schaffen“ zu wollen. Mehr als 190 Unterschriften von Abgeordneten habe sein Büro für den Antrag beim Bundesverfassungsgericht bereits gesammelt. Insgesamt rechne man damit, dass weit mehr als 250 Bundestagsabgeordnete die Klage unterstützen werden. Mit einer abstrakten Normenkontrolle soll die Verfassungsmäßigkeit der Berliner Verordnung überprüft werden.

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BMWi legt Entwurf für Gebäude-Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz vor

26.02.2020

Mit dem von Bundeswirtschaftsministerium in gemeinsamer Federführung mit dem Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat (BMI) vorgelegten Referentenentwurf wird eine Vorgabe aus der EU-Gebäuderichtlinie zum Aufbau von Lade- und Leitungsinfrastruktur für die Elektromobilität in Gebäuden umgesetzt. Der wesentliche Regelungsinhalt sieht vor, dass bei Neubau bzw. größerer Renovierung von Gebäuden mit mehr als zehn Stellplätzen in Wohngebäuden künftig jeder Stellplatz, in Nichtwohngebäuden jeder fünfte Stellplatz mit Schutzrohren für Elektrokabel auszustatten ist. Zusätzlich ist in Nichtwohngebäuden mindestens ein Ladepunkt zu errichten.

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Land Hessen haftet nicht für unwirksame Mietpreisbremse

25.02.2020

Keinen Erfolg hatte die Klage von Mietern aus Frankfurt am Main gegen das Land Hessen. Nachdem zunächst das LG Frankfurt, dann auch der BGH im Sommer 2019 die Mietpreisbremse in Hessen für ungültig erklärt hatten, forderten sie den Ersatz der zu viel gezahlten Miete nun vor Gericht vom Land Hessen. Weil es die Verordnung nicht wirksam erlassen habe, müsse das Land nun dafür einstehen. Nun hat das OLG Frankfurt entschieden, dass der Gesetz- bzw. Verordnungsgeber beim Erlass von Rechtsvorschriften grundsätzlich nur gegenüber der Allgemeinheit hafte, nicht gegenüber einzelnen Personen, die davon betroffen seien.

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Der Trend geht zur Selbstnutzung der Eigentumswohnung

25.02.2020

Je jünger Wohnhäuser in Deutschland sind, desto geringer ist der Anteil der vermieten Wohnungen und desto höher die Selbstnutzerquote. Nach Berechnungen von LBS Research auf Basis des Mikrozensus Wohnen leben in neu erbauten Mehrfamilienhäusern mehr Eigentümer als in den Vor- und Nachkriegsbauten. Zwar machen Einfamilienhäuser einschließlich Doppel- und Reihenhäusern mit einem Anteil von fast 72 Prozent immer noch das Gros des selbst genutzten Wohneigentums aus. In Mehrfamilienhäusern ab Baujahr 2011 aber beträgt die Selbstnutzerquote immerhin 29 Prozent, während sie in Gebäuden, die zwischen 1991 und 2010 errichtet wurden, bei knapp 27 Prozent liegt.

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Was den Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur verzögert

25.02.2020

Zur Verbesserung der Ladeinfrastruktur stellt der Bund bis 2020 Fördermittel von 300 Mio. Euro zur Verfügung: 200 Mio. Euro für die Schnelllade-Infrastruktur und 100 Mio. Euro für die Normallade-Infrastruktur. Insgesamt sollen mindestens 15.000 Ladestationen bis 2020 aufgebaut werden. Die Steuerung der Förderaufrufe erfolgt über die Vorgabe von Kontingenten (pro Bundesland bzw. pro Kachel) bezüglich der Anzahl der zu fördernden Ladeinfrastruktur. Rund 7.400 Ladepunkte wurden errichtet, etwa 12.600 bereits bewilligte stehen noch aus.

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Regelung zur Verteilung der Maklerkosten beim Immobilienkauf kommt später

24.02.2020

Eigentlich sollte im Bundestag am 13. Februar das Gesetz über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser verabschiedet werden. Nun steht die abschließende Beratung für Anfang März auf der Agenda. Nach Zustimmung des Bundesrates und Verkündung im Bundesgesetzblatt könnte das Gesetz in der zweiten Oktoberhälfte 2020 in Kraft treten. Mit dem Gesetz soll die bisherige Praxis, dass Käufer vollständig oder zu einem überwiegenden Anteil die Maklerkosten übernehmen, wenn der Makler nur vom Verkäufer bestellt wurde, beendet werden. Die vom Käufer zu zahlenden Kosten sollen nur noch maximal 50 Prozent des gesamten Maklerlohns betragen.

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Frankfurt gewinnt zweckentfremdete Wohnungen zurück

24.02.2020

Gegen nicht angemeldete sogenannte Residenz- oder Businessapartments geht die Stadt Frankfurt am Main derzeit aktiv vor. Innerhalb von vier Monaten wurden 395 zweckentfremdete Wohnungen wieder dem allgemeinen Wohnungsmarkt zugeführt. Insgesamt sei davon auszugehen, dass in der Stadt rund 3.000 solcher Wohnungen illegal an Touristen oder Monteure vermietet werden, meist möbliert, mitunter zu Wucherpreisen und überwiegend nicht ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt. Die im Jahr 2018 eingeführte Frankfurter Ferienwohnungssatzung schreibt eine Erlaubnis vor und begrenzt den Zeitraum der Vermietung an Gäste auf acht Wochen.

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WEG-Verwalterforum in Hannover mit neuem Teilnehmerrekord

24.02.2020

Es wurde voll im H4 Hotel Hannover Messe am 20. Februar: Rund 200 Teilnehmer (neuer Teilnehmerrekord!) nutzten das traditionelle Verwalterforum in der niedersächsischen Landeshauptstadt, um sich über aktuelle Entwicklungen im Wohnungseigentumsrecht zu informieren und neue Branchentrends kennenzulernen. Dabei ließ das umfangreiche Fachprogramm auch ausreichend Raum für persönliche Gespräche mit Kollegen und Dienstleistern.

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Münchner Bürgeranleihe soll bezahlbaren Wohnraum schaffen

23.02.2020

Einen Bürgerfonds hat die Stadt München aufgelegt. Die als „Social Bond“ angelegte Anleihe wird an der Börse gehandelt und kann in der Mindeststückelung von 1.000 Euro bei allen Bankinstituten erworben werden. Anleger erhalten jährlich 0,25 Prozent Zinsen. Über den Bürgerfonds will die Stadt 100 bis 120 Millionen Euro einnehmen, die in den Ankauf von Wohnhäusern investiert werden sollen.

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Mieter können Energieverbrauch nicht einschätzen

22.02.2020

Der Energieverbrauch in Wohngebäuden ist ein entscheidender Faktor für das Erreichen der gesteckten Klimaziele. Ca. 651 Milliarden Kilowattstunden entfielen nach Angaben des Umweltbundesamtes im Jahr 2017 auf rund 19 Millionen Wohngebäude. Dieser Wert hat sich seit dem Jahr 2010 kaum reduzieren lassen. Nun ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der noventic group, dass 83 Prozent der Wohnungsmieter ihr Verbrauchsverhalten überhaupt nicht einschätzen können.

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Mietendeckel: Bundesverfassungsgericht weist Eilantrag ab

14.02.2020

Das Bundesverfassungsgericht hat einen Eilantrag von Vermietern gegen den Mietendeckel als unzulässig verworfen. Sie hatten versucht, den Mietendeckel noch vor in Kraft treten zu stoppen. Aus formalen Gründen erklärten die Richter aus Karlsruhe den Antrag jedoch für unzulässig. Die Zulässigkeit eines Eilantrags noch vor seiner Verkündung setze voraus, „dass der Inhalt des Gesetzes feststeht und seine Verkündung unmittelbar bevorsteht”. Dies sei hier noch nicht der Fall.

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Neue Studie: Auch Wien ist kein Paradies für Mieter.

13.02.2020

Eine jüngst vorgelegte empirica Studie nimmt im Auftrag der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, der auch der VDIV Deutschland angehört, den viel gerühmten Wiener Wohnungsmarkt unter die Lupe – mit teils ernüchternden Ergebnissen. Dass in der deutschen Diskussion der Eindruck entstanden ist, Wien wäre die „Hauptstadt des bezahlbaren Wohnen” dürfte der Studie nach u. a. daran liegen, dass unterschiedliche Daten zugrunde liegen.

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Seehofer fordert stärkere Regulierung des Wohnungsmarktes

13.02.2020

Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat Horst Seehofer sprach sich im Interview mit der Welt am Sonntag für eine stärkere Regulierung des Wohnungsmarktes aus. Den Markt rein kapitalistischen oder neoliberalen Regeln zu überlassen, nach denen im Prinzip nur der Stärkere gewinnen könne, entspräche nicht seiner Auffassung von sozialer Marktwirtschaft, so der Minister. Der gerade beschlossene Berliner Mietendeckel sei kein geeignetes Instrument zur Regulierung, weil er verfassungswidrig in die geschützte Eigentums- und Vertragsfreiheit von Wohnungseigentümern eingreife.

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Grunderwerbsteuer: Einnahmen der Länder seit 2010 verdreifacht

12.02.2020

Wie das Bundesfinanzministerium mitteilt, haben die Einnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer im Jahr 2019 erneut einen Rekordwert erreicht: Mit 15,8 Mrd. Euro liegt er um 12,1 Prozent über den Einnahmen des Vorjahres. Spitzenreiter mit einem Anstieg um 37 Prozent gegenüber 2018 ist Berlin. Seit dem Jahr 2010 hat sich das Steueraufkommen in diesem Bereich verdreifacht.

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Bund erhöht Zuschüsse für Gebäudeenergieberatung

12.02.2020

Seit 1. Februar gibt es mehr Geld für die Planung energetischer Sanierungen. Der maximale Zuschuss für Ein- und Zweifamilienhäuser steigt von 800 auf 1.300 Euro. Auch die Konditionen für die Baubegleitung an größeren Gebäuden verbessern sich. Die Bundesregierung hat die Förderung von Beratungsleistungen deutlich erhöht: Für eine Vor-Ort-Beratung in Ein- oder Zweifamilienhäusern gibt es nun bis zu 1.300 Euro Zuschuss. Das sind 500 Euro mehr als vorher.

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Kommt jetzt der Mietenstopp in Bayern?

11.02.2020

Das Volksbegehren für einen sechsjährigen Mietenstopp in Bayern hat die erste Hürde genommen. Die Initiatoren haben innerhalb von drei Monaten knapp 52.000 Unterschriften in Bayern gesammelt. Damit der Antrag überhaupt zugelassen werden kann, wären 25.000 Unterschriften erforderlich gewesen. Stimmen dem zugelassenen Antrag innerhalb von zwei Wochen mindestens zehn Prozent aller in Bayern Stimmberechtigten durch Listeneintrag in den Rathäusern zu, kann der bayerische Landtag entscheiden, ob er den Gesetzentwurf annimmt.

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Drei von 100 neuen Pkw fahren elektrisch

11.02.2020

Die aktuelle Zulassungsstatistik des Kraftfahrtbundesamtes in Flensburg weist aus, dass die Zahl der alternativen Antriebe bei Pkw zunimmt. Zwar wurden im Januar 2020 insgesamt nur 246.300 Pkw zugelassen, was einem Minus von 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Die Zahl der reinen E-Autos (knapp 7.500) aber stieg um 61,2 Prozent im Vergleich zu Januar 2019. Plug-in-Hybride lagen im Januar bei 3,5 Prozent, Erdgasantriebe bei 0,4 Prozent.

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Rheinland-Pfalz erlässt Gesetz gegen Zweckentfremdung von Wohnraum

10.02.2020

Gegen die Vermietung von Wohnungen an Feriengäste über Online-Plattformen wie Airbnb geht das Bundesland Rheinland-Pfalz mit einem neuen Gesetzeserlass vor. Ende Januar entschied der Landtag, dass Kommunen künftig anordnen dürfen, dass Wohnungen tatsächlich als solche genutzt werden müssen, wenn sie länger als zwölf Wochen im Jahr gewerblichen Zwecken oder zur Beherbergung von Touristen dienen. Das Gleiche gilt, wenn sie länger als ein halbes Jahr leer stehen. Verstöße können mit Bußgeldern bis zu 50.000 Euro belegt werden.

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In den Großstädten rücken die Menschen dichter zusammen

10.02.2020

Verbraucher wohnen in Deutschland durchschnittlich auf 84 Quadratmetern. Von diesem Mittelwert gibt es allerdings deutliche Abweichungen, wie ein Wohnflächenvergleich von Check24 auf Basis von Hausratversicherungsabschlüssen im Jahr 2019 zeigt. Je kleiner der Wohnort, desto größer die Wohnung: So haben Saarländer im Schnitt etwa 30 qm mehr zur Verfügung als Hamburger oder Berliner. Auch in den 15 größten deutschen Städten sind die Unterschiede teils erheblich.

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Bundesrat legt Gesetzentwurf zu Schriftformerfordernis im Mietrecht vor

07.02.2020

Die Auswirkungen der auch auf das Gewerbemietrecht anwendbaren sogenannten Schriftformklausel des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) sind Gegenstand eines Gesetzentwurfs des Bundesrats (19/17034). Der Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Schriftformerfordernisses im Mietrecht sieht vor, das Kündigungsrecht auf den Erwerber zu beschränken. Die Regelung werde unter Aufhebung des bisherigen BGB-Paragrafen 550 in einen neu zu schaffenden Paragrafen 566 Absatz 3 verlagert.

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Abgeordnetenhaus verabschiedet umstrittenen Mietendeckel

30.01.2020

Am 30. Januar hat das Berliner Abgeordnetenhaus den sogenannten Mietendeckel mehrheitlich beschlossen. Zuletzt war der lang diskutierte und heftig umstrittene Entwurf für das Gesetz zur Mietenbegrenzung im Wohnungswesen in Berlin für die Abstimmung im Parlament vom Berliner Senat leicht modifiziert worden. Die Koalition geht davon aus, dass das umstrittene Regelwerk jetzt juristisch „wasserdicht” ist. In der korrigierten Begründung des Gesetzes, die am 22. Januar von den Fachausschüssen beschlossen wurde, heißt es: Der Mietendeckel setzt nun Preisobergrenzen als Verbote fest, womit er sich vom Mietvertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) absetzt.

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Der E-Mobilität steht global eigentlich nichts im Wege

30.01.2020

Ein gerade vorgelegter Faktencheck des Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI kommt zu der zentralen Aussage: Einer breiten Marktdiffusion von Elektroautos zwischen den Jahren 2020 und über 2030 hinaus steht nichts im Wege, jedoch sind noch zahlreiche Herausforderungen anzugehen. Weitere Kernaussagen der Metastudie: Die technologische Reife von Batterien für E-Pkw und deren Sinnhaftigkeit wird von Kritikern auch heute noch infrage gestellt, obwohl die Elektromobilität längst voranschreitet.

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Neuverteilung der Maklerkosten

30.01.2020

Auf grundsätzliche Zustimmung der Sachverständigen traf der Gesetzentwurf der Bundesregierung über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser (19/15827) in einer öffentlichen Anhörung im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 27. Januar. Die Experten aus Praxis und Rechtswissenschaft sahen übereinstimmend Regelungsbedarf, bewerteten einzelne Aspekte aber auch kritisch. Die Abgeordneten waren vor allem an der Meinung der Sachverständigen zu Transparenz und Rechtssicherheit des Gesetzesvorhabens interessiert und fragten nach Details zum Bestellerprinzip, zur Doppeltätigkeit von Maklern sowie zu deren Bezahlung und Ausbildung.

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Energieeinsparrecht für Gebäude soll vereinheitlicht werden

30.01.2020

Für die Errichtung neuer Gebäude soll nach den Vorstellungen der Bundesregierung künftig ein einheitliches Anforderungssystem gelten, in dem Energieeffizienz und erneuerbare Energien integriert sind. Die ordnungsrechtlichen Vorgaben sollen laut Regierung weiterhin dem Ansatz folgen, den Primärenergiebedarf von Gebäuden gering zu halten, dazu den Energiebedarf eines Gebäudes von vornherein durch einen energetisch hochwertigen baulichen Wärmeschutz (insbesondere durch gute Wärmedämmung, gute Fenster und Vermeidung von Wärmebrückenverlusten) zu begrenzen und den verbleibenden Energiebedarf zunehmend durch erneuerbare Energien zu decken.

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KfW Bankengruppe blickt auf erfolgreiches Förderjahr zurück

29.01.2020

Das Gesamtgeschäftsvolumen der KfW ist im Jahr 2019 auf 77,3 Mrd. Euro gestiegen (2018: 75,5 Mrd. Euro). Auf die Förderung von Unternehmen, Privatkunden und Kommunen in Deutschland entfielen 43,4 Mrd. Euro (2018: 46,0 Mrd. Euro). Die Nachfrage nach Förderkrediten war aufgrund des Niedrigzinsumfelds sowie der guten Finanzierungsbedingungen zwar insgesamt rückläufig, in den einzelnen Programmen jedoch unterschiedlich. Das im September 2018 eingeführte Baukindergeld verzeichnete auch im Jahr 2019 eine große Nachfrage. Das KfW-Wohneigentumsprogramm konnte mit einem deutlichen Zusageplus einen substanziellen Beitrag zur Schaffung von Wohneigentum in Deutschland leisten.

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Muss das Land Hessen für Formfehler bei der Mietpreisbremse haften?

29.01.2020

Im Sommer 2018 war die Mietpreisbremse in Hessen wegen nicht ordnungsgemäßer Verkündung vom Frankfurter Landgericht für ungültig erklärt worden. Erst im vergangenen Jahr hatte die Landesregierung eine neue Verordnung erlassen, die seitdem auch gültig ist. Nun könnte eine Klagewelle auf das Bundesland zurollen. Zwischenzeitlich nämlich hat das Unternehmen Lexfox sich Ansprüche von Mietern abtreten lassen und das Land Hessen auf Schadensersatz für überhöhte Mietzahlungen verklagt.

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Bundesregierung legt Förderprogramm für Heizsysteme neu auf

29.01.2020

Im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 sollen CO2-arme Heizungssysteme stärker gefördert werden. Dazu sollen zeitnah neue Förderrichtlinien festgelegt werden, schreibt die Bundesregierung in der Antwort (19/16415) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/15677). Bis dahin blieben die alten Regelungen bestehen, eine rückwirkende Prämie solle nicht gewährt werden. Die im Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes vorgesehenen obligatorischen Beratungen von Ein- und Zweifamilienhausbesitzern sollen von Energieberatern der Verbraucherzentrale durchgeführt werden.

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Bundesregierung plant Absenkung der EEG-Umlage

29.01.2020

Am 18. Dezember 2019 sind die Änderungen des Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens „Energie- und Klimafonds” in Kraft getreten. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/16624) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/16220). Wissen wollte die Fraktion, wann die EEG-Umlage gesenkt werden soll und welche weiteren Maßnahmen, etwa eine Senkung der Stromsteuer, der Offshore-Netzumlage und der Konzessionsumlage, geplant seien.

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BMWi und KfW verbessern Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren

28.01.2020

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die KfW verbessern ab 24.01.2020 die Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren im CO2-Gebäudesanierungsprogramm. Damit werden die Klimabeschlüsse der Bundesregierung aus September 2019 umgesetzt. Gleichzeitig wird der Zugang zu den Förderprogrammen mit Hilfe des „Förderwegweisers Energieeffizienz” noch einfacher und transparenter.

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Keine smarte Ladesteuerung für E-Autos

28.01.2020

Von diesem Jahr an sollen in deutschen Haushalten die ersten „intelligenten” Stromzähler eingebaut werden. Viele E-Autobesitzer laden ihre Autos an eigenen Wallboxes. Diese können aber nicht mit den smarten Stromzählern kommunizieren. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Frage des stellvertretenden Vorsitzenden Bündnis 90/Die Grünen Oliver Krischer hervor.

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3,4 Milliarden Euro für Ladeinfrastruktur

27.01.2020

Der Wirtschaftsplan des Energie- und Klimafonds weist nach Angaben der Bundesregierung als „Zuschüsse zur Errichtung von Tank- und Ladeinfrastruktur” für den mittelfristigen Zeitraum 2020 bis 2023 rund 3,4 Mrd. Euro aus, wovon der größte Teil für die öffentliche Ladeinfrastruktur zur Verfügung steht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (19/16463) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/16157) hervor. Danach beträgt die Förderhöhe für Normal-Ladeinfrastruktur mit einer Ladeleistung bis 22 kW bis zu 60 Prozent der Hardware-Kosten bei einer Maximalförderung von 3.000 Euro pro Ladepunkt.

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KfW-Analyse zu Wohnkosten der Deutschen im EU-Vergleich

17.01.2020

Die Deutschen geben im EU-Vergleich viel Geld für Wohnen aus. Dennoch werden die Wohnkosten von fast einem Drittel der privaten Haushalte nicht als finanzielle Belastung empfunden, darunter auch viele Geringverdiener. Mit 13 Prozent liegt der Anteil der Haushalte hierzulande, die die aufzubringenden Wohnkosten als schwere Belastung empfinden, erheblich darunter. Erstaunlicherweise verhält sich dies im europäischen Ausland ganz anders.

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WEG-Reform: VDIV Deutschland begrüßt vorgelegten Referentenentwurf des BMJV

17.01.2020

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat am 14. Januar den lange erwarteten Referentenentwurf zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) in Umlauf gebracht. Er zielt auf eine umfassende und grundlegende Reform des Gesetzes ab. Hierfür hat sich der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) bereits seit Jahren nachdrücklich eingesetzt.

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Mehr KfW-Fördermittel für Barrierereduzierung in Wohnraum

16.01.2020

Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) hat die Fördermittel für Maßnahmen zur Barrierereduzierung für dieses Jahr auf 100 Millionen Euro erhöht. Bislang standen dafür 75 Millionen Euro bereit. Die Zuschüsse können ab sofort bei der KfW beantragt werden. BMI und die KfW reagieren damit auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Barrierereduzierung.

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Bundesrat legt Gesetzentwurf zur besseren Bekämpfung von Mietwucher vor.

16.01.2020

Das als Ordnungswidrigkeitstatbestand ausgestaltete Verbot der Mietpreisüberhöhung des Paragrafen 5 des Wirtschaftsstrafgesetzes soll angepasst und verschärft werden, um einen erweiterten Anwendungsbereich für die Norm zu schaffen. Auf das Erfordernis der Ausnutzung eines geringen Angebots an vergleichbaren Räumen solle verzichtet und stattdessen bei der Frage der Unangemessenheit auf ein objektives Kriterium, nämlich das Vorliegen eines geringen Angebots, abgestellt werden. Hierdurch würden die bestehenden Beweisprobleme erheblich entschärft. Darüber hinaus solle der Bußgeldrahmen auf 100.000 Euro erhöht werden.

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Zahl öffentlicher Ladestationen für Elektrofahrzeuge steigt.

16.01.2020

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen für E-Autos stieg 2019 um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft sind derzeit rund 24.000 öffentliche und teilöffentlich Ladepunkte im Register des Verbandes erfasst – 8.000 mehr als im Vorjahr. Die Pläne der Bundesregierung sind damit aber noch längst nicht erreicht.

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Ab 24. Januar verbesserte Förderkonditionen für Gebäudesanierungsprogramme

15.01.2020

Indem das Klimakabinett der Bundesregierung im September 2019 gesetzlich verbindliche Klimaziele auf den Weg gebracht hat, treten im Januar 2020 zahlreiche Konditionen- und Produktänderungen im Bereich Energieeffizient Bauen und Sanieren in Kraft. Eigentümer und private Bauherren profitieren ab dem 24.1.2020 bei vielen KfW-Produkten von höheren Tilgungs- und Investitionszuschüssen sowie Kreditbeträgen.

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Keine steuerrechtliche Berücksichtigung von Negativzinsen

15.01.2020

Mit der Forderung, Negativzinsen steuerrechtlich zu berücksichtigen, hat sich die FDP-Fraktion im Finanzausschuss nicht durchsetzen können. Das Gremium lehnte den entsprechenden Antrag (19/15771) am 15. Januar ab. Dieser sah vor, dass von Banken erhobene negative Einlagezinsen für die Überlassung von Kapital für die belasteten Steuerpflichtigen als negative Erträge angesehen und damit im Rahmen der Verlustverrechnung innerhalb der Kapitaleinkünfte verrechnet werden können.

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Algenwachstum nimmt zu, dank verbesserter Luftqualität

14.01.2020

Seit mehr als 20 Jahren schreitet die Entwicklung schon fort und ist auch mitten im Winter offensichtlich: Bäume, Sträucher, aber leider auch Zäune und Hausfassaden zeigen sich durch zunehmenden Algenbewuchs immergrün. „Machte man für den unschönen Befall von Fassaden noch vor wenigen Jahren vorschnell die Dämmung verantwortlich, kennt man heute die wahre Ursache”, so Werner Eicke-Hennig vom Energieinstitut Hessen.

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Formfehler: Gericht erklärt Mietpreisbremse in Niedersachsen für ungültig.

14.01.2020

Das Land Niedersachsen muss seine Verordnung zur Mietpreisbremse nachbessern. Das entschied im Dezember 2019 das Amtsgericht Hannover und erklärte das seit Dezember 2016 für 19 Städte und Gemeinden in Niedersachsen geltende Gesetz für ungültig. Dem Gericht zufolge hat das Land bei der Verabschiedung des Gesetzes einen Formfehler begangen, indem es die für das Inkrafttreten der Mietpreisbremse notwendige Begründung nicht zeitgleich veröffentlicht hat. Es beruft sich dabei auf eine Grundsatzentscheidung des BGH.

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VDIV führt Seminarreihe in Vorbereitung auf Zensus 2021 durch

07.01.2020

Bereits im kommenden Jahr findet die nächste Volkszählung statt: der Zensus 2021. Bundestag und Bundesrat hatten hierzu im November 2019 das » Gesetz zur Durchführung des Zensus im Jahr 2021 beschlossen. Geplant sind Bevölkerung-, Gebäude- und Wohnungszählung, Haushaltebefragungen auf Stichprobenbasis sowie Erhebungen an Anschriften mit Sonderbereichen (» der VDIV berichtete). Für Immobilienverwalter von Wohnungseigentümergemeinschaften ist damit erheblicher Zeit- und Personalaufwand verbunden.

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Maßnahmen zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen in Kraft getreten

03.01.2020

Bundestag und Bundesrat haben noch vor der Weihnachtspause dem Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat zum Gesetz zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 im Steuerrecht zugestimmt. Damit konnte das geänderte Gesetz wie geplant zum 1. Januar 2020 in Kraft treten.

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Regelungen zur Mietpreisbremse sollen geändert ändern

02.01.2020

Die Mietpreisbremse stand kurz vor Jahresende 2019 noch einmal im Fokus der Beratungen des Bundestages. Grundlage war der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Verlängerung und Verbesserung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn (» BT-Drs. 19/15824) sowie ein Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit dem Titel „Robuste Mietpreisbremse einführen“ (» BT-Drs. 19/15122). Beide Vorlagen wurden im Anschluss zur weiteren Beratung an den federführenden Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen.

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Käufer soll höchstens 50 Prozent der Maklerkosten tragen

02.01.2020

Die Bundesregierung spricht sich für eine Neuaufteilung der Maklerkosten beim Kauf von Wohnungen und Einfamilienhäusern aus. Sie begründet ihre Pläne damit, dass die Bildung von Wohneigentum auch durch hohe Erwerbsnebenkosten erschwert wird. Auf den Kostenfaktor der Maklerprovision hätten Kaufinteressenten dabei häufig keinen Einfluss. Der Entwurf für ein entsprechendes Gesetz (» BT-Drs. 19/15827) wurde vom Bundestag beraten und an den federführenden Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz überwiesen.

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Endspurt beim VDIV-Adventkalender

13.12.2019

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Fest, und der VDIV-Adventskalender hat sich schon reichlich gelehrt. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an alle bisherigen Gewinner! Aber noch verbergen sich hinter den Türchen des vom VDIV und der VDIV Management GmbH in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern und Dienstleistern aufgelegten Adventskalenders hochwertige Sachpreise, praktische Dienstleistungen und exklusive Events. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Glück und eine schöne Weihnachtszeit! Hier können Sie sich für den jeweiligen Tagesgewinn registrieren: » www.vdiv.de/adventskalender

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Verlängerter Betrachtungszeitraum für Vergleichsmiete nimmt nächste Hürde

11.12.2019

Der Bundestagsausschuss für Recht und Verbraucherschutz hat mit der Mehrheit der Regierungskoalition einem Gesetzentwurf (» BT-Drs. 19/14245) zugestimmt, mit dem der Betrachtungszeitraum für die ortsübliche Vergleichsmiete von vier auf sechs Jahre verlängert werden soll. Ziel ist es, zu große Auswirkungen von kurzfristigen Schwankungen des Mietwohnungsmarktes auf die ortsübliche Vergleichsmiete zu vermeiden.

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Der Berliner Mietendeckel und die Gutachten

10.12.2019

Der sogenannte Berliner Mietendeckel beschäftigt die Juristen. Zwei weitere Gutachten wurden veröffentlicht – mit völlig gegensätzlichen Ergebnissen. Während das eine Berlins Kompetenz zur entsprechenden Gesetzgebung bestätigt, wird genau diese im anderen klar bestritten.

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SPD will Programm für mehr Wohnungsbau auflegen

09.12.2019

Die SPD hat auf ihrem Bundesparteitag eine positive Bilanz über die von der Großen Koalition beschlossenen wohnungs- und mietpolitischen Maßnahmen gezogen. Gleichzeitig fordert sie von sich selbst einen langen Atem, da Ergebnisse erst mittel- und langfristig zu erwarten sind. Aber man habe „die Trendwende in der Wohnungs- und Mietenpolitik eingeleitet” heißt es in Beschluss Nr. 5 des Parteitages. Dieser Kurs soll in Zukunft fortgesetzt werden.

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Steigende Preise können Nachfrage nicht bremsen

09.12.2019

Der Erwerb von Immobilieneigentum wird in Deutschland immer teurer, so das Fazit des Jahresberichts 2019/2020 zur Preisentwicklung von Wohnimmobilien an 61 Standorten von Engel & Völkers Research. Demnach sind die Preise sowohl von Ein- und Zweifamilienhäusern als auch von Eigentumswohnungen im Vergleich der Jahre 2018 und 2019 nochmals stärker gestiegen als im Zeitraum 2017/2018. Der hohen Nachfrage tut das bislang keinen Abbruch.

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Keine Ausnahme bei Grunderwerbsteuer für Erbbaurechte

06.12.2019

Die Bundesregierung hat auf ihren Liegenschaften 4.685 Erbbaurechte vergeben. Das geht aus der Antwort (» BT-Drs. 19/14362) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor. Im Jahr 1990 waren es lediglich 1.908 gewesen. Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) hat diese Rechtsform auf 3.991 Grundstücke angewendet und 2018 so rund 4,5 Millionen Euro an Erbbauzinsen eingenommen.

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Wachsende Bevölkerung und Baustau in deutschen Großstädten

05.12.2019

Deutschlands Bevölkerung ist laut Statistischem Bundesamt (Destatis) im Zeitraum von 2012 bis 2018 um 2,5 Millionen Menschen beziehungsweise 3,1 Prozent gewachsen. Neben dem Geburtenüberschuss ist vor allem der Zuzug aus dem Ausland für das Plus in den Städten ab 100.000 Einwohnern verantwortlich.

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PropTechs wollen Standorte nahe der Immobilienwirtschaft

05.12.2019

Als vor etwa fünf Jahren erstmals der Begriff PropTech im deutschsprachigen Raum auftrat, wurde auch die Immobilienwirtschaft hellhörig. Denn der Ausdruck beschreibt Start-ups, die mit neuen Technologien und innovativen Geschäftsmodellen die Digitalisierung der Immobilienbranche vorantreiben wollen. Um einige wichtige Eigenschaften dieser Unternehmen herauszuarbeiten, hat Catella Research eine Umfrage unter rund 3000deutschen PropTechs durchgeführt und im Catella Market Tracker „PropTechs 2019” zusammengefasst.

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PRO-HOUSE-Projekt zieht positive Bilanz

04.12.2019

„Professionelle Wohnimmobilienverwaltung: Bedingungen für die Sanierung des Bestands an Mehrfamilienhäusern” lautete der Titel der Abschlusskonferenz des von der Europäischen Union finanzierten Projekts „PRO HOUSE – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan″. Organisiert wurde die Veranstaltung unter anderem von der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa als Projektinitiator, deren Mitglied und Projektpartner der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) ist.

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10. Bremer Verwalterforum: Jubiläumsveranstaltung mit Mehrwert

29.11.2019

Mehr als 140 Haus- und Immobilienverwalter nutzten die inzwischen zehnte Ausgabe des Bremer Verwalterforums, um sich über aktuelle Themen sowie Trends in der Immobilienverwaltung zu informieren. Überzeugt hat dabei erneut die gelungene Mischung aus praxisnah aufbereiteten Rechtsthemen, relevanten Fragestellungen für die Verwaltertätigkeit sowie innovativen Entwicklungen in der Branche.

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Bundesrat stimmt Initiative Bayerns gegen Mietwucher zu

29.11.2019

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 29. November 2019 einem Antrag Bayerns (» der VDIV berichtete) zugestimmt, der ein härteres Vorgehen gegen Mietwucher anstrebt. Der beschlossene Gesetzentwurf sieht eine Verdoppelung des derzeit geltenden Bußgeldrahmens auf 100.000 Euro vor. Das derzeit geltende Bußgeld von 50.000 Euro sei angesichts des anhaltend knappen Wohnungsmarktes nicht mehr zeitgemäß, heißt es zur Begründung.

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Steuerliche Entlastungen für Wohnimmobilieneigentümer müssen warten ‒ nationaler Zertikatehandel für CO2 kommt

29.11.2019

Die im Klimapaket der Bundesregierung beschlossenen steuerlichen Maßnahmen und damit auch die Entlastungen für Haus- und Wohnungseigentümer, die energetische Sanierungsmaßnahmen vornehmen, wurden vom Bundesrat in seiner Sitzung am 29. November 2019 in den Vermittlungsausschuss zwischen Bundestag und Länderkammer verwiesen. Dort sollen sie grundlegend überarbeitet werden. Gebilligt wurde dagegen das Brennstoffemissionshandelsgesetz.

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Berliner Senat beschließt Mietendeckel ‒ CDU kündigt Normenkontrollklage vor Bundesverfassungsgericht an

28.11.2019

Der rot-rot-grüne Senat hat den Gesetzentwurf zum umstrittenen Mietendeckel beschlossen. Dabei haben seine Gegner zuletzt prominente Unterstützung erhalten. Zum einen hält das Bundesinnenministerium den Plan, die Mieten in Berlin für die kommenden fünf Jahre weitgehend einzufrieren und teilweise abzusenken, für verfassungswidrig. Zum anderen will die CDU das Gesetz vom Bundesverfassungsgericht überprüfen lassen.

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Bundesbank warnt vor zu viel Optimismus im Immobiliensektor

27.11.2019

Laut Bundesbank nehmen die Stabilitätsrisiken für das Bankensystem in Deutschland zu. Insbesondere die Lage am Immobilienmarkt gibt demnach zusehends Anlass zur Besorgnis. Bundesbank-Vizepräsidentin Claudia Buch warnte bei der Vorstellung des „Finanzstabilitätsberichts 2019” davor, Entwicklungen der Vergangenheit zu optimistisch in die Zukunft fortzuschreiben.

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Masterplan Ladeinfrastruktur der Bundesregierung vernachlässigt private Mehrfamilienhäuser

26.11.2019

Das Bundeskabinett hat den » Masterplan Ladeinfrastruktur beschlossen. Sein Ziel: zügig ein flächendeckendes und nutzerfreundliches Netz aus öffentlichen Lademöglichkeiten zu schaffen. So sollen deutlich mehr Bürger motiviert werden, sich für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug zu entscheiden. Denn nur, wer sein E-Auto unkompliziert laden kann, wird eines kaufen.

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Risiken von Klimagefahren für die eigene Immobilie abschätzen

25.11.2019

Das Gros der Klimaforscher ist sich einig: Das Tempo der Klimaveränderung wird sich im Laufe des Jahrhunderts weiter verschärfen. Infolgedessen ist auch in Deutschland mit einer Zunahme von extremen Wetterereignissen zu rechnen. Für Immobilieneigentümer und potenzielle Käufer ergibt sich dadurch eine völlig andere Risikosituation. Eine neue Web-Anwendung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hilft Eigentümern und Investoren, Risiken rechtzeitig zu erkennen und ggf. baulich vorzusorgen.

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Ortsübliche Vergleichsmieten in Deutschland um 1,8 Prozent gestiegen

25.11.2019

In diesem Jahr sind die ortsüblichen Vergleichsmieten bundesweit im Durchschnitt um 1,8 Prozent gestiegen. 2018 waren es noch 2,2 Prozent. Dies ist das Ergebnis des aktuellen F+B-Mietspiegelindex 2019. Dabei handelt es sich um die einzige Auswertung aller amtlichen Mietpreisübersichten in Deutschland. Die F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH, Hamburg, erstellt diese seit 1996.

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Zahl genehmigter Wohnungen in Deutschland sinkt

22.11.2019

Von Januar bis September 2019 wurde in Deutschland der Bau von 257.900 Wohnungen genehmigt. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) waren das rund 4.950 beziehungsweise 1,9 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Baugenehmigungen ist ein wichtiger Frühindikator zur Einschätzung der zukünftigen Bauaktivität, da sie geplante Bauvorhaben darstellt.

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FDP mit eigenen Ideen zur Erstellung von Mietspiegeln

22.11.2019

Die Freien Demokraten schlagen Verbesserungen beim Mietspiegel vor und halten die Verlängerung des Betrachtungszeitraums von vier auf sechs Jahre nicht für zielführend. Der Bundestag hatte darüber in 1. Lesung bereits beraten (» der VDIV berichtete) und der Bundesrat keine Einwände geäußert. Die Liberalen setzen sich mit einem eigenen Antrag (» BT-Drs. 19/15264) für einen jahresaktuellen Mietspiegel ein.

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Forderung nach robuster Mietpreisbremse

21.11.2019

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag (» BT-Drs. 19/15122), eine robuste Mietpreisbremse einzuführen. Sie begründen die Notwendigkeit damit, dass trotz mietrechtlicher Änderungen die Wohnkosten in Deutschland weiter steigen. Die Abgeordneten berufen sich auf eine Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, wonach die Mieten inserierter Wohnungen deutschlandweit 2019 im Vergleich zu 2018 um durchschnittlich 4,4 Prozent gestiegen sind.

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Bundestag beschließt Klimaschutzgesetz

15.11.2019

Der Deutsche Bundestag hat mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen wesentliche Teile des Klimaschutzpakets beschlossen. Union und SPD wollen mit dem Klimaschutzprogramm sicherstellen, dass Deutschland sein Klimaschutzziel für das Jahr 2030 einhält. Bis zu diesem Zeitpunkt will Deutschland seinen Treibhausgasausstoß um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 verringern.

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Strengere Meldevorschriften bei Vermittlung von Mietverträgen

15.11.2019

Der Bundestag hat den » Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Änderungsrichtlinie zur Vierten EU-Geldwäscherichtlinie beschlossen. Mit seiner Anwendung soll für mehr Transparenz im Immobilienbereich gesorgt und Geldwäsche effektiver verhindert werden. Grundlage des Beschlusses ist eine verschärfte Geldwäscherichtlinie der Europäischen Union, die von Deutschland bis zum 10. Januar 2020 in nationales Recht umgesetzt werden muss.

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VDIV-Adventskalender 2019: Wir beschenken Sie schon vor dem Weihnachtsfest

14.11.2019

Um Ihnen die bevorstehende Adventszeit noch etwas mehr zu versüßen und die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zu steigern, legen der VDIV Deutschland und die VDIV Management GmbH auch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit langjährigen Partnern und Dienstleistern den beliebten VDIV-Adventskalender auf. Hinter den Türchen verbergen sich erneut vielfältige, spannende und auch leckere Gewinne im Gesamtwert von über 5.000 Euro. Freuen Sie sich u. a. auf hochwertige Unterhaltungsprodukte, praktische Dienstleistungen, exklusive Events und attraktive Sachpreise. Wir wünschen Ihnen bereits heute viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit!

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Wohneigentumsquote in Deutschland bleibt trotz günstiger Bauzinsen niedrig

14.11.2019

m Mieterland Deutschland ist die Wohneigentumsquote seit dem Jahr 2000 nur von 41Prozent auf rund 46 Prozent gestiegen, seit sieben Jahren stagniert sie. Neben der Schweiz ist Deutschland somit das einzige Land in Europa, in dem mehr als die Hälfte der Haushalte nicht in den eigenen vier Wänden lebt. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft hat untersucht, woran das liegt und wie die Deutschen wohnen

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Grundsteuerreform ist beschlossene Sache

13.11.2019

Die Grundsteuerreform (» der VDIV berichtete) hat Bundestag und Bundesrat passiert. Damit kann das Gesetzespaket aus Grundgesetzänderung sowie Änderung des Grundsteuer- und Bewertungsrechtes wie geplant in Kraft treten und die Bundesländer können die Abgabe ab dem Jahr 2025 nach neuen Regeln erheben.

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Wohngeldreform in trockenen Tüchern

13.11.2019

Der Bundesrat hat der vom Bundestag im Oktober 2019 » beschlossenen Wohngeldreform zugestimmt. Damit steigen die staatlichen Zuschüsse für Geringverdiener ab 1. Januar 2020. Die erhöhten Beträge orientieren sich an der allgemeinen Entwicklung der Mieten und Einkommen. Zuletzt wurde das Wohngeld zum 1. Januar 2016 angepasst.

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München bei Preiszuwächsen von Eigentumswohnungen nur knapp vor Rosenheim

11.11.2019

Die höchsten Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen in Deutschland müssen Erwerber in München, Stuttgart und Frankfurt a. M. bezahlen. Dahinter folgen Köln und Düsseldorf. Das geht aus einer » Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen hervor. Demnach beträgt der aktuelle durchschnittliche Quadratmeterpreis in der bayerischen Landeshauptstadt 7.200 Euro.

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Bayern will härter gegen Mietwucher vorgehen

11.11.2019

Bayern verlangt ein härteres Vorgehen gegen Mietwucher. » Über eine Bundesratsinitiative möchte das Land den derzeit geltenden Bußgeldrahmen verdoppeln. Er soll von 50.000 auf 100.000 Euro ausgeweitet werden. Außerdem soll Mietwucher leichter anerkannt werden. Ein entsprechender Antrag wurde im Bundesrat vorgestellt.

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Zahl der Baugenehmigungen geht in Berlin deutlich zurück

11.11.2019

Obwohl Berlin dringend mehr Wohnraum benötigt, ist in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 die Zahl der genehmigten Wohnungen deutlich zurückgegangen. Laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg gestatteten die Bezirke zwischen Januar und September den Bau von 15.324 neuen Wohneinheiten. 2018 waren es in den ersten drei Quartalen noch 17.157 positive Bescheide gewesen.

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Einigung im Vermittlungsausschuss zum Zensusgesetz 2021 ‒ Datenchaos droht

08.11.2019

Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat das  » Gesetz zur Durchführung des Zensus im Jahr 2021 beraten und sich über Änderungen verständigt. Beide Kammern haben dem Papier anschließend zugestimmt. Während es den Ländern vorrangig um eine Finanzzuweisung von mindestens 415 Millionen Euro vom Bund ging, hatte sich der Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) für inhaltliche Nachbesserungen zugunsten von Immobilienverwaltungen eingesetzt.

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Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung regeln

07.11.2019

Laut 7. Branchenbarometer des VDIV Deutschland beschäftigten Immobilienverwaltungen im Jahr 2018 durchschnittlich zehn Mitarbeiter. Auch Unternehmen dieser Größe sind laut » Arbeitssicherheitsgesetz verpflichtet, eine betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nachzuweisen. Wie diese auszusehen hat, regelt die » Unfallverhütungsvorschrift „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit” (DGUV Vorschrift 2). In der Praxis fällt es kleinen Unternehmen jedoch oftmals schwer, fachliche Berater zu finden. Hierbei hilft die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft VBG.

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10. Berlin-Brandenburger Verwalterforum: erfolgreiches Jubiläum vor einzigartiger Kulisse

06.11.2019

Immobilienverwaltung, Weiterbildung und Fußball – das ist eine erfolgreiche Kombination. Das zeigte das 10. Berlin-Brandenburger Verwalterforum am 5. November 2019. Die Jubiläumsveranstaltung des VDIV Berlin-Brandenburg fand im Stadion an der Alten Försterei – Heimat des 1. FC Union Berlin – statt und überzeugte mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Anschluss an das Fachprogramm lud der Verband zu einem Get-together ein, um auf zehn Jahre Verwalterforum in der Hauptstadtregion anzustoßen.

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Zu wenige Wohnungen für ältere Menschen in NRW

05.11.2019

50 sind die neuen 40. Das mag mitunter zutreffen, ändert aber nichts daran, dass in zehn Jahren nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes jeder Dritte in Deutschland über 65 Jahre alt sein wird. Damit wächst der Bedarf an betreutem und altersgerechtem Wohnen. Eine Studie der Terragon AG für Nordrhein-Westfalen (NRW) zeigt, dass das bevölkerungsreichste Bundesland mit entsprechendem Wohnraum unterversorgt ist.

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VDIV-Frauennetzwerk traf sich in München

31.10.2019

München ist auch nach dem Oktoberfest immer eine Reise wert. Daher traf sich das VDIV-Frauennetzwerk Ende Oktober in der bayerischen Hauptstadt. Statt eines „klassischen“ Seminars stand diesmal allerdings der Besuch einer Fachmesse auf dem Programm. Abgerundet wurde die Veranstaltung natürlich wieder vom traditionellen Abendessen am Vorabend.

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VDIV Deutschland unterstützt Aufbau von Immobilienverwaltungsstrukturen in zentralasiatischen Ländern

29.10.2019

Der VDIV Deutschland ist seit mehr als 30 Jahren die Interessenvertretung der professionellen Immobilienverwalter in Deutschland und seit 2018 Mitglied der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) e. V. Mit seiner Erfahrung und fachlichen Expertise unterstützt der VDIV Deutschland den Aufbau einer professionellen Verwaltungsinfrastruktur in den ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan und Usbekistan. Insbesondere beim im Dezember 2016 ins Leben gerufenen Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan″ ist der Verband beratend aktiv.

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Gesetzesänderung bei Share Deals auf 2020 verschoben

29.10.2019

Das Bundeskabinett hat die Reform der Regelungen für Share Deals bei Immobilienverkäufen verschoben. Das Gesetzgebungsverfahren soll nun erst im kommenden Jahr abgeschlossen werden. Ziel ist es, Schlupflöcher bei der Grunderwerbsteuer zu schließen. Dieser Entscheidung vorausgegangen war deutliche Kritik von zahlreichen Verbänden und Experten an dem vorgelegten Gesetzentwurf. Ursprünglich sollte dieser in der letzten Sitzungswoche im Oktober beschlossen werden.

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EBZ-Arbeitgeberattraktivitätsmodell zeigt, was Mitarbeiter erwarten

29.10.2019

Auch in der Wohnungswirtschaft ist der Fachkräftemangel zunehmend spürbar und der Wettbewerb um die besten Köpfe der Branche nimmt stetig zu. Umso wichtiger ist die richtige Positionierung der Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber. Welche Faktoren die entscheidenden sind, zeigt ein wissenschaftlich erarbeitetes Arbeitgeberattraktivitätsmodell, das von vom Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) erstellt wurde.

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Rheinland-pfälzischer Landtag berät Gesetz gegen Zweckentfremdung von Wohnraum

29.10.2019

Das Land Rheinland-Pfalz will gesetzlich gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum vorgehen. Ein entsprechendes Gesetz der Landesregierung aus SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP wurde Ende Oktober erstmals im Landtag beraten. Das Gesetz soll es den Gemeinden ermöglichen, durch den Erlass eigener Satzungen das Gesamtwohnraumangebot zu erhalten, soweit dem Wohnraummangel „nicht mit anderen Mitteln″ abgeholfen werden kann.

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Längerer Betrachtungszeitraum für Vergleichsmiete und Mindereinnahmen für Wohnungseigentümer

28.10.2019

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Bundesregierung billigt Gesetzentwurf zu nationalem Zertifikatehandel für Brennstoffemissionen

28.10.2019

Die Bundesregierung wird ab 2021 eine CO2-Bepreisung für die Bereiche Wärme und Verkehr einführen. Unternehmen, die mit Heizöl, Erdgas, Benzin und Diesel handeln, werden verpflichtet, für den Treibhausgas-Ausstoß, den ihre Produkte verursachen, Verschmutzungsrechte in Form von Zertifikaten zu erwerben. Das geschieht über einen neuen nationalen Emissionshandel.

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Neuvertragsmieten stagnieren, Eigentumswohnungen werden teurer

27.10.2019

Der F+B-Wohn-Index Deutschland, der die durchschnittliche Preis- und Mietentwicklung von Wohnimmobilien für alle Gemeinden in Deutschland abbildet, stieg im 3. Quartal 2019 im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent. Das Plus zum Vorjahresquartal beträgt 3,9 Prozent. Die Schere zwischen Kaufpreisen und Mieten geht dabei immer weiter auseinander.

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Bundeskabinett hat neues Gebäudeenergiegesetz beschlossen – Rechtsunsicherheit für Immobilienverwalter nicht beseitigt

25.10.2019

Das Bundeskabinett hat den Entwurf für das » Gebäudeenergiegesetz (GEG) beschlossen. Damit werden die bisher parallel laufenden Regeln von Energieeinsparungsgesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) zusammengeführt. Ziel ist ein aufeinander abgestimmtes Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Neubauten und Bestandsgebäude sowie für den Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden.

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Zahl der Baugenehmigungen unter Vorjahreswerten

25.10.2019

Von Januar bis August 2019 wurde laut Statistischem Bundesamt in Deutschland der Bau von insgesamt 228.500 Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Minus von 2,5 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum. In den Zahlen enthalten sind Genehmigungen für Wohnungen in Neubauten und Bestandsgebäuden.

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Bayerns Bauministerium will Wohnraum und ÖPNV koppeln

24.10.2019

Bayerns Bauministerium will das Flächensparen voranbringen und bestehende Parkplätze systematisch mit Wohnraum überbauen lassen. Ein großes Potenzial wird in den Park&Ride-Flächen entlang von S- und Regionalbahnlinien in und um Ballungsräumen gesehen. Eine Machbarkeitsstudie wurde bereits in Auftrag gegeben. 2020 soll eine Auswahl von bis zu 40 geeigneten Standorten vorliegen.

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Berliner Senat beschließt Mietendeckel - Rechtslage unklar

23.10.2019

Der Berliner Senat hat einen Gesetzentwurf zum sogenannten Mietendeckel beschlossen. Die rot-rot-grüne Regierung legt darin Obergrenzen bei Bestands- und Neuvermietungen fest, die um maximal 20 Prozent überschritten werden dürfen. Sie orientieren sich am Berliner Mietspiegel von 2013. Betroffen sind alle nicht preisgebundenen Wohnungen, die vor 2014 bezugsfertig waren.

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Hilfe für Wohnungseigentümergemeinschaften bei Sanierungsvorhaben

22.10.2019

Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) bieten ein hohes Potenzial für den Klimaschutz und gehen oftmals auf Initiativen der Immobilienverwaltungen zurück. Allerdings sind die Entscheidungsprozesse in WEG komplex und die Umsetzung von solchen Plänen langwierig. Denn oft gibt es nicht genügend Unterstützung. Hier setzt das Projekt „WEG der Zukunft″ an.

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Zufriedenheit der Mieter mit ihrer Wohnsituation wächst

21.10.2019

2019 waren Mieter und Wohnungsbesitzer zufriedener mit ihrer Wohnsituation als noch im Jahr 2007. Das haben Befragungen des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS) und Analysen der EBZ Business School ergeben. Befragt wurden hauptsächlich Mieter bei kommunalen Wohnungsunternehmen und Genossenschaften befragt.

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Deutscher Bundestag stimmt Grundsteuerreform zu

18.10.2019

Der Deutsche Bundestag hat die Reform der Grundsteuer beschlossen. Für ihre Berechnung gilt künftig die Formel: Wert des Grundbesitzes x Steuermesszahl x Hebesatz. Dabei ergibt sich der Wert eines bebauten Grundstücks aus einer Kombination von Bodenrichtwert und einer typisierend in Abhängigkeit von der Lage angenommenen Nettokaltmiete.

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Wettbewerb für energetische Sanierungen von WEG-Gebäuden in Frankfurt

17.10.2019

Frankfurt am Main will bis zum Jahr 2050 seinen Energieverbrauch im Vergleich zu 2010 halbieren und den verbleibenden Bedarf mit erneuerbaren Energien aus dem Stadtgebiet und der Region decken. Um dies zu erreichen, muss vor allem der Energieverbrauch im Gebäudebestand reduziert werden. Ein Wettbewerb für Wohneigentümergemeinschaften (WEG) soll helfen, diesem Ziel näherzukommen.

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Musterfeststellungsklage hat erstmals Erfolg

15.10.2019

Zum ersten Mal im deutschen Mietrecht war eine Musterfeststellungsklage vor Gericht erfolgreich. Das Oberlandesgericht München gab einem Mieterverein Recht, der stellvertretend für mehr als 130 Mieter gegen eine Modernisierungsumlage geklagt hat. Streitpunkt war die lange Frist zwischen der Ankündigung einer Modernisierung und ihrer tatsächlich geplanten Umsetzung.

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Mietpreisbremse in Baden-Württemberg könnte ausgeweitet werden

15.10.2019

Baden-Württemberg will die Mietpreisbegrenzungsverordnung, die seit 1. November 2015 gilt, zeitnah neu erlassen. Die alte Verordnung wurde für 68 Städte und Gemeinden festgelegt, in denen der Wohnungsmarkt als angespannt gilt. Geht es nach den Empfehlungen eines externen Gutachtens, das zur Aktualisierung des vorliegenden Datenmaterials dienen sollte, könnte die Mietpreisbremse künftig auf 88 Kommunen ausgeweitet werden.

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Nicht-öffentliche Investoren erobern Wohnprojektentwicklungsmarkt

15.10.2019

In einer aktuellen Studie haben die Empira Gruppe und bulwiengesa den Markt für Wohnprojektentwicklungen in den deutschen Top-7-Städten untersucht. Schwerpunkt war das Segment „Develop and Hold”, das Wohnprojektentwicklungen von Investoren für den eigenen Bestand umfasst.

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Verschärfte Mietpreisbremse wird verlängert – reines Bestellerprinzip beim Immobilienkauf kommt nicht

14.10.2019

Das Bundeskabinett hat die Verlängerung der verschärften Mietpreisbremse beschlossen. Die Bundesländer erhalten dadurch die Möglichkeit bis Ende 2025 Gebiete festzulegen, in denen sie gelten soll. Nach derzeitiger Rechtslage können sie entsprechende Verordnungen nur bis Ende 2020 erlassen. Zudem hat die Bundesregierung neue Regelungen zur Maklerprovision beim Kauf selbstgenutzter Immobilien auf den Weg gebracht.

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Geringe Wohneigentumsquote in Deutschland – Baukindergeld stark nachgefragt

11.10.2019

Trotz eines in den vergangenen zehn Jahren sehr stark gestiegenen Umsatzes beim Kauf und Verkauf von Immobilien gehört Deutschland bei der Wohneigentumsquote weiterhin zu den Schlusslichtern in Europa. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (» BT-Drs. 19/12955) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (» BT-Drs. 19/11623) hervor.

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Bundesregierung bringt Klimaschutzprogramm auf den Weg

10.10.2019

Das Bundeskabinett hat ein 172-seitiges » Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 beschlossen, mit dem Deutschland seine Klimaschutzziele erreichen soll. Dazu gehört es, den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent zu reduzieren. Bestandteil der Maßnahmen sind unter anderem eine Bepreisung des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) sowie Fördermaßnahmen und gesetzliche Standards für mehr Innovationen und Investitionen.

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EXPO REAL 2019 – Wohnen und Digitalisierung waren zwei der Hauptthemen

10.10.2019

Mit fast 46.800 Teilnehmern aus 76 Ländern hat die EXPO REAL in München einmal mehr ihren Stellenwert als internationaler Branchentreff unterstrichen. Ein Wachstumsmotor der diesjährigen Messe waren Technologieunternehmen. Zugleich bildete bezahlbares Wohnen eines der zentralen Themen. Der VDIV Deutschland war auf Europas größter Immobilienmesse ebenfalls vertreten.

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Neue Regelungen zu Kappungsgrenze und Kündigungssperrfrist in Hessen in Kraft getreten

09.10.2019

In Hessen wurde zum 8. Oktober 2019 die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in 13 Städten und Gemeinden gesenkt; gleichzeitig gilt in elf Kommunen wieder ihre reguläre Höhe von 20 Prozent innerhalb von drei Jahren. Außerdem wurde die Kündigungssperrfrist bei Wohnungsumwandlungen räumlich und zeitlich ausgedehnt.

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Auch Berlins Ränder werden deutlich teurer

07.10.2019

Der Berliner Wohnungsmarkt bleibt als Investitionsstandort für international agierende private und institutionelle Kapitalanleger trotz signifikant gestiegener Preise weiter interessant, so das Ergebnis eines Marktberichts der HypoVereinsbank. Davon unbeeindruckt zeigt sich die Nachfrage nach Eigentumswohnungen.

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Digitalisierungsumfrage: In eigener Sache!

04.10.2019

Die Digitalisierung der Immobilienverwaltungen schreitet voran. Doch oft wissen die Anbieter von entsprechender Software nicht, was Immobilienverwalter erwarten und in der Praxis benötigen. Deshalb hat die AG Digitalisierung des VDIV Deutschland » eine Umfrage gestartet, die genau das herauszufinden soll, um die Ergebnisse anschließend mit Softwarehersteller, PropTech- und Abrechnungsunternehmen zu diskutieren.

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Reines Bestellerprinzip beim Immobilienkauf offenbar gekippt

02.10.2019

Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) hat einen überarbeiteten Entwurf eines Gesetzes über die Verteilung der Maklerkosten bei der Vermittlung von Kaufverträgen über Wohnungen und Einfamilienhäuser vorgelegt. Der Verband der Immobilienverwalter Deutschland hat dazu auf Bitte des BMJV eine Stellungnahme abgegeben. Das ist folgerichtig, da die geplante Gesetzesänderung die Immobilienverwaltungen unmittelbar tangiert. Denn für bereits über 40 Prozent der Unternehmen zählt die Vermittlungstätigkeit zu den wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkten.

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VDIV Deutschland kritisiert Entwurf zur Verschärfung der Mietpreisbremse

01.10.2019

Die Bundesregierung plant Änderungen bei den Regelungen zur sogenannten Mietpreisbremse. Davon sind auch Immobilienverwaltungen betroffen, da die Mietverwaltung eine ihrer Kernkompetenzen darstellt. Folgerichtig hat das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz den Verband der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV Deutschland) um eine Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verlängerung und Verbesserung der Regelung über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn gebeten. Mehrere im Referentenentwurf aufgeführte Punkte betreffen Immobilienverwalter direkt und werden nachfolgend vorgestellt.

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Eckpunkte des Klimaschutzprogramms verabschiedet – neues Gesetz soll noch 2019 kommen

27.09.2019

Das Klimakabinett der Bundesregierung hat mit dem Klimaschutzprogramm 2030 ein breites Maßnahmenbündel aus Förderungen, gesetzlichen Standards und der Bepreisung von CO2 beschlossen. Ein entsprechendes Gesetz soll noch dieses Jahr auf den Weg gebracht werden. Die wichtigsten Aspekte: Ab 2021 kommt ein CO2-Preis für Wohngebäude, der Einbau reiner Ölheizungen wird ab 2026 verboten, energetische Sanierungen werden stärker gefördert.

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SPD-Bundestagsfraktion fordert Trendwende bei Wohnungspolitik

25.09.2019

Mietenstopp, mehr Sozialwohnungen und weniger Umwandlungen in Eigentumswohnungen sind die Kernpunkte eines Papiers, das die SPD-Bundestagsfraktion beschlossen hat. Ihr gehen die bisherigen Beschlüsse zur Wohnungspolitik der Bundesregierung, an der die SPD beteiligt ist, nicht weit genug. Gefordert wird „eine grundlegende Trendwende in der Wohnungspolitik″. Die vorgeschlagenen Punkte sollen den Mietanstieg in vielen großen deutschen Städten bremsen.

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Zahl der Baugenehmigungen rückläufig

24.09.2019

Im Zeitraum von Januar bis Juli 2019 wurden in Deutschland insgesamt 196.400 Wohnungen genehmigt. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) entspricht das einem Minus von 3,4 Prozent im Vergleich zum im Vorjahreszeitraum. In die Zahlen eingeflossen sind sowohl Genehmigungen für Wohnungen in Neubauten als auch in Bestandsgebäuden.

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Der Blick über den Stadtrand kann sich lohnen

11.09.2019

Steigende Mieten in den Ballungsräumen bei gleichzeitig niedrigen Zinsen sowie günstigen Baukrediten lassen bei Verbrauchern den Wunsch nach Wohneigentum wachsen. Allerdings stellt sich die Frage, wo in den sieben deutschen A-Städten sich der Kauf von Wohneigentum angesichts steigender Kaufpreise noch lohnt ‒ vor allem dann, wenn diese weit jenseits der 30-fachen Jahreskaltmiete liegen. Ein Blick über den Stadtrand hinaus in die Speckgürtel der Metropolen kann hier eine Alternative sein, wie eine Untersuchung des Immobiliendienstleisters McMakler zeigt.

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Junge Menschen zieht es in immobilienwirtschaftliche Berufe

10.09.2019

Die Zeiten, in denen potenzielle Ausbildende die Firmen mit Bewerbungen überschütteten und diese sich die besten Köpfe aussuchen konnten, sind lange vorbei. Laut einer aktuellen Ausbildungsumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) blieben im Berichtsjahr 2018 in rund jedem dritten Betrieb Ausbildungsplätze unbesetzt. Von den rund 12.500 Unternehmen, die sich an der Befragung beteiligten, kamen circa 400 aus der Immobilienbranche.

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Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen / Bremen e. V. hat neuen Vorstand

10.09.2019

Der Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen / Bremen e. V. hat in seiner Mitgliederversammlung Ende August einen neuen Vorstand gewählt. Ihm gehören fünf Mitglieder an. Satzungsgemäß hat dieser anschließend in einer weiteren Sitzung die einzelnen Positionen innerhalb der Verbandsführung besetzt.

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Hessens schwarz-grüne Landesregierung plant Absenkung der Kappungsgrenze

09.09.2019

Bereits seit Ende Juni gilt in 31 hessischen Städten und Gemeinden eine geänderte Verordnung zur Mietpreisbremse für neu abgeschlossene Mietverträge. Nun will die Landesregierung nachlegen und in einem weiteren Schritt in diesen Kommunen mit angespannten Wohnungsmärkten die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in bestehenden Mietverhältnissen von 20 auf 15 Prozent innerhalb von drei Jahren senken. Einen entsprechenden Entwurf hat das Landeskabinett gebilligt. Eine bisher geltende Verordnung für 29 Kommunen läuft am 17.10.2019 aus.

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Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt

30.08.2019

Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.

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Garmisch-Partenkirchen schlägt Sylt

30.08.2019

Für freistehende Ein- und Zweifamilienhäuser im Segment der Premiumimmobilien mit einem Kaufpreis von mehr als einer Million Euro zahlten Käufer im Jahr 2018 Garmisch-Partenkirchen am meisten. Hier wurden im Schnitt etwa 3,7 Millionen Euro aufgerufen. Es folgen Sylt mit rund 2,9 Millionen Euro und Baden-Baden mit circa 2,7 Millionen Euro.

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FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach

29.08.2019

Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.

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FDP hakt zur Grundsteuer-Reform nach

29.08.2019

Die FDP-Bundestagsfraktion will in einer Kleinen Anfrage (BT.-Drs. 19/11973) von der Bundesregierung wissen, wie sie die Aufkommensneutralität bei der geplanten Grundsteuerreform erreichen will. Hintergrund ist ein Appell der Bundesregierung an die Gemeinden, die aus der Neubewertung des Grundbesitzes resultierenden Belastungsverschiebungen durch eine gegebenenfalls erforderliche Anpassung des Hebesatzes auszugleichen.

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Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert

28.08.2019

Die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert. Seit 2010 verharrt sie bei etwa rund 45 Prozent. Verschiebungen gibt es aber zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, so eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW).

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Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert

28.08.2019

Die Wohneigentumsquote in Deutschland stagniert. Seit 2010 verharrt sie bei etwa rund 45 Prozent. Verschiebungen gibt es aber zwischen den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, so eine Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW).

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IW Köln: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen in Deutschland leer

15.08.2019

Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beruht. Demnach sind aktuell rund 1,94 Millionen Wohnungen in Deutschland unbewohnt, Tendenz steigend. Besonders groß ist das Problem in den neuen Bundesländern: In 40 von 77 ostdeutschen Kreisen stehen mindestens zehn Prozent aller Wohnungen leer.

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IW Köln: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen in Deutschland leer

15.08.2019

Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beruht. Demnach sind aktuell rund 1,94 Millionen Wohnungen in Deutschland unbewohnt, Tendenz steigend. Besonders groß ist das Problem in den neuen Bundesländern: In 40 von 77 ostdeutschen Kreisen stehen mindestens zehn Prozent aller Wohnungen leer.

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Deutschland und besonders Berlin bei Wohnimmobilieninvestoren top

14.08.2019

Die Höhe der institutionellen Investitionen in den europäischen Wohninvestmentmarkt zeigte laut dem Beratungsunternehmen JLL im Jahr 2018 einen Anstieg um über 40 Prozent auf 56 Milliarden Euro gegenüber 2017 an. Erfasst wurden institutionelle Transaktionsvolumina über 5 Millionen Euro, einschließlich Fusionen, Übernahmen und Projektentwicklungen. Rund 20,4 Mrd. Euro und damit 35 Prozent des Transaktionsvolumens entfielen 2018 auf die Top-20-Metropolregionen Europas, angeführt von Berlin mit dem europaweit höchsten Transaktionsvolumen von rund 3,11 Milliarden Euro.

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IW Köln: Fast zwei Millionen Wohnungen stehen in Deutschland leer

14.08.2019

Rund 4,7 Prozent aller Gebäude in Deutschland stehen leer, so eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die auf Daten des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beruht. Demnach sind aktuell rund 1,94 Millionen Wohnungen in Deutschland unbewohnt, Tendenz steigend. Besonders groß ist das Problem in den neuen Bundesländern: In 40 von 77 ostdeutschen Kreisen stehen mindestens zehn Prozent aller Wohnungen leer.

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Hohe Mieten und Fachkräftemangel befördern Rückkehr der Werkswohnungen

14.08.2019

Wer in einer verbilligten Mitarbeiterwohnung lebt, muss das als geldwerten Vorteil versteuern. Durch den vom Bundeskabinett beschlossenen „Gesetzentwurf zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften” wird sich das künftig ändern. Wenn die verbilligte Miete der Mitarbeiterwohnung mindestens zwei Drittel der ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt, soll diese Regelung nicht mehr gelten. Bundestag und Bundesrat müssen dem Entwurf noch zustimmen.

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Wohneigentum als Sparmotiv verliert an Bedeutung

14.08.2019

Durch das Niedrigzinsumfeld und die Nullzinspolitik der EZB wächst offensichtlich die Bereitschaft der Bundesbürger, sich den Traum vom Eigenheim auch ohne Eigenkapital zu erfüllen. Das ergibt sich aus der Sommerumfrage 2019 des Verbandes der Privaten Bausparkassen e. V. zum hiesigen Sparverhalten. Nur noch 29 Prozent der Deutschen gaben „Wohneigentum” als Sparmotiv an. Das ist der niedrigste Wert seit 20 Jahren.

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2,7 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

14.08.2019

Die Arbeitgeber haben sich mit Verdi und IG Bau auf einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geeinigt. Er sieht Lohn- und Gehaltsteigerungen in Höhe von 2,7 Prozent vor und gilt bis 30. Juni 2020.

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2,7 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

14.08.2019

Die Arbeitgeber haben sich mit Verdi und IG Bau auf einen neuen Tarifvertrag für die Beschäftigten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft geeinigt. Er sieht Lohn- und Gehaltsteigerungen in Höhe von 2,7 Prozent vor und gilt bis 30. Juni 2020.

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Deutschland und besonders Berlin bei Wohnimmobilieninvestoren top

14.08.2019

Die Höhe der institutionellen Investitionen in den europäischen Wohninvestmentmarkt zeigte laut dem Beratungsunternehmen JLL im Jahr 2018 einen Anstieg um über 40 Prozent auf 56 Milliarden Euro gegenüber 2017 an. Erfasst wurden institutionelle Transaktionsvolumina über 5 Millionen Euro, einschließlich Fusionen, Übernahmen und Projektentwicklungen. Rund 20,4 Mrd. Euro und damit 35 Prozent des Transaktionsvolumens entfielen 2018 auf die Top-20-Metropolregionen Europas, angeführt von Berlin mit dem europaweit höchsten Transaktionsvolumen von rund 3,11 Milliarden Euro.

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Wohneigentum als Sparmotiv verliert an Bedeutung

14.08.2019

Durch das Niedrigzinsumfeld und die Nullzinspolitik der EZB wächst offensichtlich die Bereitschaft der Bundesbürger, sich den Traum vom Eigenheim auch ohne Eigenkapital zu erfüllen. Das ergibt sich aus der Sommerumfrage 2019 des Verbandes der Privaten Bausparkassen e. V. zum hiesigen Sparverhalten. Nur noch 29 Prozent der Deutschen gaben „Wohneigentum” als Sparmotiv an. Das ist der niedrigste Wert seit 20 Jahren.

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Hohe Mieten und Fachkräftemangel befördern Rückkehr der Werkswohnungen

14.08.2019

Wer in einer verbilligten Mitarbeiterwohnung lebt, muss das als geldwerten Vorteil versteuern. Durch den vom Bundeskabinett beschlossenen „Gesetzentwurf zur weiteren steuerlichen Förderung der Elektromobilität und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften” wird sich das künftig ändern. Wenn die verbilligte Miete der Mitarbeiterwohnung mindestens zwei Drittel der ortsüblichen Vergleichsmiete beträgt, soll diese Regelung nicht mehr gelten. Bundestag und Bundesrat müssen dem Entwurf noch zustimmen.

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DIW Berlin sieht für Deutschland Warnstufe „Gelb“ bei Gefahr einer Wohnimmobilienpreisblase

13.08.2019

Die Sorge vor einer Blase angesichts steigender Miet- und Kaufpreise bei Wohnimmobilien wächst weltweit. Zu einer Gefahr werden diese Preissteigerungen dann, wenn die Preisentwicklung auf reine Spekulation statt auf wertbestimmende Faktoren zurückzuführen ist. In Deutschland liegt das Risiko derzeit zwar auch bei 92 Prozent, nimmt aber bis Ende des Jahres auf 84 Prozent ab. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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DIW Berlin sieht für Deutschland Warnstufe „Gelb“ bei Gefahr einer Wohnimmobilienpreisblase

13.08.2019

Die Sorge vor einer Blase angesichts steigender Miet- und Kaufpreise bei Wohnimmobilien wächst weltweit. Zu einer Gefahr werden diese Preissteigerungen dann, wenn die Preisentwicklung auf reine Spekulation statt auf wertbestimmende Faktoren zurückzuführen ist. In Deutschland liegt das Risiko derzeit zwar auch bei 92 Prozent, nimmt aber bis Ende des Jahres auf 84 Prozent ab. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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FDP will wissen, ob Mietrechtsverschärfungen gewünschte Wirkung zeigen

12.08.2019

Seit 1. Januar 2019 ist das Mietrechtsanpassungsgesetz (MietAnpG) in Kraft. Ziel des Gesetzes war es, die Mietsteigerungen vor allem in den Ballungszentren zu verringern. Die bereits im Jahr 2015 eingeführten Regelungen des Mietrechtsnovellierungsgesetzes, eher bekannt als sogenannte Mietpreisbremse, hatten zuvor nicht zu den erhoffen Effekten geführt. Die Liberalen wollen nun einer Kleinen Anfrage (BT-Drs. 19/12087) von der Bundesregierung wissen, ob das diesmal anders ist.

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Wohnungsbestand in Deutschland stieg 2018 nur marginal

12.08.2019

Laut Statistischem Bundesamt gab es Ende 2018 in Deutschland 42,2 Millionen Wohnungen. Damit stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent beziehungsweise 267.000 Wohnungen. Die dazugehörende Wohnfläche belief sich Ende des vergangenen Jahres auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden m2.

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FDP will wissen, ob Mietrechtsverschärfungen gewünschte Wirkung zeigen

12.08.2019

Seit 1. Januar 2019 ist das Mietrechtsanpassungsgesetz (MietAnpG) in Kraft. Ziel des Gesetzes war es, die Mietsteigerungen vor allem in den Ballungszentren zu verringern. Die bereits im Jahr 2015 eingeführten Regelungen des Mietrechtsnovellierungsgesetzes, eher bekannt als sogenannte Mietpreisbremse, hatten zuvor nicht zu den erhoffen Effekten geführt. Die Liberalen wollen nun einer Kleinen Anfrage (BT-Drs. 19/12087) von der Bundesregierung wissen, ob das diesmal anders ist.

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Wohnungsbestand in Deutschland stieg 2018 nur marginal

12.08.2019

Laut Statistischem Bundesamt gab es Ende 2018 in Deutschland 42,2 Millionen Wohnungen. Damit stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,6 Prozent beziehungsweise 267.000 Wohnungen. Die dazugehörende Wohnfläche belief sich Ende des vergangenen Jahres auf insgesamt knapp 3,9 Milliarden m2.

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Wohnungseigentümer sprechen sich für Rundum-Erneuerung des WEG aus

09.08.2019

Der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum (WIE) führt aktuell eine bundesweite Umfrage zur anstehenden Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) durch. Laut ersten Ergebnissen gaben 82 Prozent der bislang befragten 3.100 Wohnungseigentümer an, dass sie eine Rundum-Erneuerung des Gesetzes für erforderlich erhalten. Das deckt sich mit den Forderungen des DDIV, der seit langem auf eine umfassende Reform des WEG drängt.

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Wohnungseigentümer sprechen sich für Rundum-Erneuerung des WEG aus

09.08.2019

Der Verbraucherschutzverband Wohnen im Eigentum (WIE) führt aktuell eine bundesweite Umfrage zur anstehenden Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) durch. Laut ersten Ergebnissen gaben 82 Prozent der bislang befragten 3.100 Wohnungseigentümer an, dass sie eine Rundum-Erneuerung des Gesetzes für erforderlich erhalten. Das deckt sich mit den Forderungen des DDIV, der seit langem auf eine umfassende Reform des WEG drängt.

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Wirtschaftsweise schlagen Anreize zur Modernisierung von Heizungsanlagen vor

01.08.2019

Die Wirtschaftsweisen haben sich in ihrem Sondergutachten „Aufbruch zu einer neuen Klimapolitik“ für eine Verteuerung des Heizens und der Warmwasserbereitung ausgesprochen. Dadurch könnte eine Verminderung des CO2-Ausstoßes erreicht werden. Gleichzeitig wird empfohlen, die dadurch eingenommen Mittel an die Verbraucher, beispielsweise durch die Senkung der Stromsteuer, zurückzuführen und auch Anreize für Vermieter zu schaffen, um notwendige Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.

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Immobilienmakler sollen Geldwäsche bekämpfen

01.08.2019

Die Bundesregierung will bei ihrem Kampf gegen Geldwäsche die Immobilienbranche stärker einbinden. Mit dem nun verabschiedeten Gesetz will Bundesfinanzminister Olaf Scholz in Deutschland „international die höchsten Standards beim Kampf gegen Geldwäsche“ etablieren. Auch Immobilienmakler werden in die Pflicht genommen, einen Geldwäscheverdacht zu melden und Vorsorge zu betreiben. 

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Institut der deutschen Wirtschaft: Deutschland muss an den richtigen Stellen bauen

01.08.2019

Bis 2020 müssen in Deutschland pro Jahr 341.700 neue Wohnungen entstehen, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Bundesweit wurden im Zeitraum 2016 bis 2018 aber nur 283.286 Wohnungen gebaut. Vor allem in den großen Städten ist die Bautätigkeit zu niedrig. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo besonders viele Wohnungen fehlen. 

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Bundesregierung legt Ergebnisse der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vor und will Kommunen bei Abbau von Altschulden unterstützen

01.08.2019

Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ hat ihre Ergebnisse vorgelegt. Die Arbeit der Kommission hat nun bestätigt, dass Maßnahmen und Ansätze nicht nach der geographischen Lage einer Region, sondern nach den jeweiligen Bedarfslagen auszurichten sind. Daher plant die Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen, die dem Rechnung tragen sollen – allerdings unter dem Vorbehalt der jeweiligen Haushaltslage des zuständigen Ressorts. Auch für die Immobilienwirtschaft wurden mehrere Vorhaben angekündigt. 

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DIW plädiert für staatlich geförderten Mietkauf

01.08.2019

Das Mietkaufmodell könnte mehr Menschen den Erwerb einer Immobilie und damit den Vermögensaufbau ermöglichen. Darüber könnte der angespannte Wohnungsmarkt entlastet werden. Daher schlagen Ökonomen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ein staatlich gefördertes Mietkaufmodell für einkommensschwache Haushalte vor.

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Wirtschaftsweise schlagen Anreize zur Modernisierung von Heizungsanlagen vor

01.08.2019

Die Wirtschaftsweisen haben sich in ihrem Sondergutachten „Aufbruch zu einer neuen Klimapolitik“ für eine Verteuerung des Heizens und der Warmwasserbereitung ausgesprochen. Dadurch könnte eine Verminderung des CO2-Ausstoßes erreicht werden. Gleichzeitig wird empfohlen, die dadurch eingenommenen Mittel an die Verbraucher, beispielsweise durch die Senkung der Stromsteuer, zurückzuführen und auch Anreize für Vermieter zu schaffen, um notwendige Sanierungsmaßnahmen vorzunehmen.

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DIW plädiert für staatlich geförderten Mietkauf

01.08.2019

Das Mietkaufmodell könnte mehr Menschen den Erwerb einer Immobilie und damit den Vermögensaufbau ermöglichen. Darüber könnte der angespannte Wohnungsmarkt entlastet werden. Daher schlagen Ökonomen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ein staatlich gefördertes Mietkaufmodell für einkommensschwache Haushalte vor.

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Immobilienmakler sollen Geldwäsche bekämpfen

01.08.2019

Die Bundesregierung will bei ihrem Kampf gegen Geldwäsche die Immobilienbranche stärker einbinden. Mit dem nun verabschiedeten Gesetz will Bundesfinanzminister Olaf Scholz in Deutschland „international die höchsten Standards beim Kampf gegen Geldwäsche“ etablieren. Auch Immobilienmakler werden in die Pflicht genommen, einen Geldwäscheverdacht zu melden und Vorsorge zu betreiben. 

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Bundesregierung legt Ergebnisse der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vor und will Kommunen bei Abbau von Altschulden unterstützen

01.08.2019

Die von der Bundesregierung eingesetzte Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ hat ihre Ergebnisse vorgelegt. Die Arbeit der Kommission hat nun bestätigt, dass Maßnahmen und Ansätze nicht nach der geographischen Lage einer Region, sondern nach den jeweiligen Bedarfslagen auszurichten sind. Daher plant die Bundesregierung eine Reihe von Maßnahmen umzusetzen, die dem Rechnung tragen sollen – allerdings unter dem Vorbehalt der jeweiligen Haushaltslage des zuständigen Ressorts. Auch für die Immobilienwirtschaft wurden mehrere Vorhaben angekündigt. 

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Institut der deutschen Wirtschaft: Deutschland muss an den richtigen Stellen bauen

01.08.2019

Bis 2020 müssen in Deutschland pro Jahr 341.700 neue Wohnungen entstehen, um den Bedarf an Wohnraum zu decken. Bundesweit wurden im Zeitraum 2016 bis 2018 aber nur 283.286 Wohnungen gebaut. Vor allem in den großen Städten ist die Bautätigkeit zu niedrig. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wo besonders viele Wohnungen fehlen. 

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Dynamik bei Miet- und Kaufpreiswachstum auf den Wohnungsmärkten lässt nach

30.07.2019

Im ersten Halbjahr 2019 hat die Mietpreisentwicklung in den Big-8-Städten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig) laut einer Untersuchung von JLL an Dynamik verloren. Im Mittel betrug der Zuwachs der Angebotsmieten gegenüber dem Vorjahr 2,3 Prozent. Das ist deutlich unter dem Fünfjahresschnitt von 5,0 Prozent.

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OECD schlägt höhere Immobiliensteuern für Deutschland vor

30.07.2019

Deutschland soll die Abgabenbelastung zugunsten von Geringverdienern und zulasten von Immobilienbesitzern umverteilen. Dies schlägt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem Reformpapier zur Förderung des Wirtschaftswachstums „Going for Growth 2019“ vor. So empfiehlt der Report die Einführung einer generellen Steuer auf Verkaufsgewinne bei Wohneigentum. 

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Dynamik bei Miet- und Kaufpreiswachstum auf den Wohnungsmärkten lässt nach

30.07.2019

Im ersten Halbjahr 2019 hat die Mietpreisentwicklung in den Big-8-Städten (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig) laut einer Untersuchung von JLL an Dynamik verloren. Im Mittel betrug der Zuwachs der Angebotsmieten gegenüber dem Vorjahr 2,3 Prozent. Das ist deutlich unter dem Fünfjahresschnitt von 5,0 Prozent.

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OECD schlägt höhere Immobiliensteuern für Deutschland vor

30.07.2019

Deutschland soll die Abgabenbelastung zugunsten von Geringverdienern und zulasten von Immobilienbesitzern umverteilen. Dies schlägt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem Reformpapier zur Förderung des Wirtschaftswachstums „Going for Growth 2019“ vor. So empfiehlt der Report die Einführung einer generellen Steuer auf Verkaufsgewinne bei Wohneigentum. 

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Neue Mietpreisbremse für Bayern

29.07.2019

In Bayern gilt für Mietverhältnisse, die ab dem 7. August abgeschlossen werden, die neue und ausgeweitete Mietpreisbremse. In der Neufassung sind 162 bayerische Städte und Gemeinden enthalten, 25 mehr als in der bisherigen Verordnung. Die Liste beinhaltet nun auch 62 Städte und Gemeinden, in denen der Wohnungsmarkt bisher nicht als angespannt galt, 37 Gemeinden sind herausgefallen. 

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Neue Mietpreisbremse für Bayern

29.07.2019

In Bayern gilt für Mietverhältnisse, die ab dem 7. August abgeschlossen werden, die neue und ausgeweitete Mietpreisbremse. In der Neufassung sind 162 bayerische Städte und Gemeinden enthalten, 25 mehr als in der bisherigen Verordnung. Die Liste beinhaltet nun auch 62 Städte und Gemeinden, in denen der Wohnungsmarkt bisher nicht als angespannt galt, 37 Gemeinden sind herausgefallen. 

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Rechtsanwalt Dr. Klaus Lützenkirchen: Mietminderungsquoten im Spiegel der Rechtsprechung

23.07.2019

Unter welchen Umständen kann die Miete gemindert werden? Welche Herabsetzung der Miete ist angemessen? Wann scheidet eine Herabsetzung der Miete aus? In der Praxis bestehen hierüber erhebliche Differenzen zwischen Mietern und Vermietern, da allein die Umstände des Einzelfalles maßgebend sind.

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Rechtsanwalt Dr. Klaus Lützenkirchen: Mietminderungsquoten im Spiegel der Rechtsprechung

23.07.2019

Unter welchen Umständen kann die Miete gemindert werden? Welche Herabsetzung der Miete ist angemessen? Wann scheidet eine Herabsetzung der Miete aus? In der Praxis bestehen hierüber erhebliche Differenzen zwischen Mietern und Vermietern, da allein die Umstände des Einzelfalles maßgebend sind.

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Rechtsanwalt Helge Schulz: Obacht bei der Sondereigentumsverwaltung

18.07.2019

Der Verwalter des Sondereigentums bewegt sich auf der Schnittstelle von Wohnungseigentumsrecht und Mietrecht. Will er nicht zwischen den Stühlen sitzen, muss er die inhaltlich oft nicht korrespondierenden Regeln beider Rechtsgebiete beachten. Schon beim Abschluss des Mietvertrages hat der Verwalter daher die innerhalb der WEG geltenden Regelungen weitestmöglich zu übernehmen. 

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Rechtsanwalt Helge Schulz: Obacht bei der Sondereigentumsverwaltung

18.07.2019

Der Verwalter des Sondereigentums bewegt sich auf der Schnittstelle von Wohnungseigentumsrecht und Mietrecht. Will er nicht zwischen den Stühlen sitzen, muss er die inhaltlich oft nicht korrespondierenden Regeln beider Rechtsgebiete beachten. Schon beim Abschluss des Mietvertrages hat der Verwalter daher die innerhalb der WEG geltenden Regelungen weitestmöglich zu übernehmen. 

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Geprüfte Weiterbildung: Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?

11.07.2019

Qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch einhergehend mit den aktuellen Entwicklungen, wie digitale Transformation, demografischer Wandel und Klimawandel verändern sich das Tätigkeitsfeld der Wohnimmobilienverwaltung und stellt nicht nur Quer- und Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sondern ebenso erfahrene und langjährige Fachkräfte vor Herausforderungen.

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Baulandkommission legt Handlungsempfehlungen vor

11.07.2019

Anfang Juli legte die Kommission „Nachhaltige Baulandgewinnung und Bodenpolitik” nach neun Monaten Arbeit ihre Empfehlungen zur nachhaltigen Baulandmobilisierung und Bodenpolitik vor. Die SPD-Bundestagsfraktion spricht von einer erforderlichen „Trendwende in der Bodenpolitik”, während die Immobilienbranche ungenutzte Chancen kritisiert.

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Geprüfte Weiterbildung: Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum?

11.07.2019

Qualifizierte und gut ausgebildete Mitarbeiter sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Doch einhergehend mit den aktuellen Entwicklungen, wie digitale Transformation, demografischer Wandel und Klimawandel verändern sich das Tätigkeitsfeld der Wohnimmobilienverwaltung und stellt nicht nur Quer- und Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sondern ebenso erfahrene und langjährige Fachkräfte vor Herausforderungen.

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Baulandkommission legt Handlungsempfehlungen vor

11.07.2019

Anfang Juli legte die Kommission „Nachhaltige Baulandgewinnung und Bodenpolitik” nach neun Monaten Arbeit ihre Empfehlungen zur nachhaltigen Baulandmobilisierung und Bodenpolitik vor. Die SPD-Bundestagsfraktion spricht von einer erforderlichen „Trendwende in der Bodenpolitik”, während die Immobilienbranche ungenutzte Chancen kritisiert.

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Programmbedingungen im ERP-Digitalisierung- und Innovationskredit verbessert

10.07.2019

Zum 1. Juli 2019 wurden die Zugangsbedingungen im ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit erleichtert. Insbesondere können künftig auch Vorhaben von Gründern und jungen Unternehmen mit einer Marktpräsenz weniger als zwei Jahren mit dem Instrument refinanziert werden. Damit werden technologieaffine Gründer bereits vom ersten Tag an bei ihrer Digitalisierung und Innovationstätigkeit unterstützt.

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Zensusgesetz im Vermittlungsausschuss

10.07.2019

Der Bundesrat hat zum Zensusgesetz den Vermittlungsausschuss angerufen. Wie aus einer Unterrichtung (» BT-Drs. 19/11302) hervorgeht, führt der Bundesrat zur Begründung aus, dass der Zensus die zentrale Grundlage aller staatlichen Planungen in Bund, Ländern und Kommunen sei und daher als gesamtstaatliche Aufgabe des Bundes und der Länder auch gemeinsam verantwortet und durchgeführt werden müsse.

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Programmbedingungen im ERP-Digitalisierung- und Innovationskredit verbessert

10.07.2019

Zum 1. Juli 2019 wurden die Zugangsbedingungen im ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit erleichtert. Insbesondere können künftig auch Vorhaben von Gründern und jungen Unternehmen mit einer Marktpräsenz weniger als zwei Jahren mit dem Instrument refinanziert werden. Damit werden technologieaffine Gründer bereits vom ersten Tag an bei ihrer Digitalisierung und Innovationstätigkeit unterstützt.

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Zensusgesetz im Vermittlungsausschuss

10.07.2019

Der Bundesrat hat zum Zensusgesetz den Vermittlungsausschuss angerufen. Wie aus einer Unterrichtung (» BT-Drs. 19/11302) hervorgeht, führt der Bundesrat zur Begründung aus, dass der Zensus die zentrale Grundlage aller staatlichen Planungen in Bund, Ländern und Kommunen sei und daher als gesamtstaatliche Aufgabe des Bundes und der Länder auch gemeinsam verantwortet und durchgeführt werden müsse.

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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsankündigung

09.07.2019

Der Modernisierungsbedarf von Bestandsimmobilien nimmt nicht zuletzt auch aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zu. Doch wie können Modernisierungen rechtssicher angekündigt werden? In ihrem Vortrag auf dem 27. Deutschen Verwaltertag erläutert die Rechts- und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht aktuelle Gesetzesänderungen, zeigt auf, welche typischen Fehler vermieden werden sollten und behandelt rechtliche Konsequenzen fehlerhafter Modernisierungsankündigungen samt etwaiger Heilungsmöglichkeiten.

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Bundesweiter Mietendeckel nicht in Sicht

09.07.2019

Mitte Juni beschloss der Berliner Senat Mitte die Einführung eines Mietendeckels für Berlin. Eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags formuliert aber starke Zweifel an dessen Zulässigkeit. Der Mietendeckel könnte ein Fall für das Bundesverfassungsgericht werden statt einer sich bundesweit durchsetzenden Maßnahme.

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Mieten steigen langsamer als Kaufpreise

09.07.2019

In den sieben größten deutschen Städten steigen die Neuvertragsmieten für Wohnungen so langsam wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Kaufpreise erhöhen sich deutlich schneller als die Mieten. Zu diesen Ergebnissen kommt das aktuelle Preisranking des Forschungsinstituts Empirica für das zweite Quartal 2019.

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Rechtsanwältin Anne Schlosser: Die rechtssichere Modernisierungsankündigung

09.07.2019

Der Modernisierungsbedarf von Bestandsimmobilien nimmt nicht zuletzt auch aufgrund gesetzlicher Bestimmungen zu. Doch wie können Modernisierungen rechtssicher angekündigt werden? In ihrem Vortrag auf dem 27. Deutschen Verwaltertag erläutert die Rechts- und Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht aktuelle Gesetzesänderungen, zeigt auf, welche typischen Fehler vermieden werden sollten und behandelt rechtliche Konsequenzen fehlerhafter Modernisierungsankündigungen samt etwaiger Heilungsmöglichkeiten.

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Mieten steigen langsamer als Kaufpreise

09.07.2019

In den sieben größten deutschen Städten steigen die Neuvertragsmieten für Wohnungen so langsam wie seit fünf Jahren nicht mehr. Die Kaufpreise erhöhen sich deutlich schneller als die Mieten. Zu diesen Ergebnissen kommt das aktuelle Preisranking des Forschungsinstituts Empirica für das zweite Quartal 2019.

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Bundesweiter Mietendeckel nicht in Sicht

09.07.2019

Mitte Juni beschloss der Berliner Senat Mitte die Einführung eines Mietendeckels für Berlin. Eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags formuliert aber starke Zweifel an dessen Zulässigkeit. Der Mietendeckel könnte ein Fall für das Bundesverfassungsgericht werden statt einer sich bundesweit durchsetzenden Maßnahme.

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Berliner Enteignungskampagne nimmt weitere Hürde

08.07.2019

 Seit dem 6. April wurden Unterschriften für das Berliner Volksbegehren gesammelt, Immobilienkonzerne zu enteignen. Rund 58.300 der übergebenen 77.000 Unterschriften hat die Berliner Innenverwaltung nun für gültig erklärt. Jetzt fordert die Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen” von Innensenator Andreas Geisel (SPD) eine zügige Prüfung. Im Anschluss kann das Volksbegehren offiziell gestartet werden.

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Baukindergeld stark nachgefragt

08.07.2019

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld, das seit 18. September beantragt werden kann, ist ungebrochen hoch. Bereits in der ersten Woche nach Produktstart waren bei der KfW mehr als 9.500 Anträge eingegangen. Zum 30. Juni 2019 waren es insgesamt über 112.000 Anträge.

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Berliner Enteignungskampagne nimmt weitere Hürde

08.07.2019

 Seit dem 6. April wurden Unterschriften für das Berliner Volksbegehren gesammelt, Immobilienkonzerne zu enteignen. Rund 58.300 der übergebenen 77.000 Unterschriften hat die Berliner Innenverwaltung nun für gültig erklärt. Jetzt fordert die Initiative „Deutsche Wohnen & Co. enteignen” von Innensenator Andreas Geisel (SPD) eine zügige Prüfung. Im Anschluss kann das Volksbegehren offiziell gestartet werden.

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Baukindergeld stark nachgefragt

08.07.2019

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld, das seit 18. September beantragt werden kann, ist ungebrochen hoch. Bereits in der ersten Woche nach Produktstart waren bei der KfW mehr als 9.500 Anträge eingegangen. Zum 30. Juni 2019 waren es insgesamt über 112.000 Anträge.

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Bundesrat beschließt Sonderabschreibung für Mietwohnungsbau

28.06.2019

Auf seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Bundesrat der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsbau zugestimmt, nachdem das Gesetz Ende des vergangenen Jahres überraschend von der Tagesordnung der Länderkammer gestrichen worden war. Der Bundestag hatte die Neuregelungen bereits Ende November 2018 verabschiedet.

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Bundesrat beschließt Sonderabschreibung für Mietwohnungsbau

28.06.2019

Auf seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause hat der Bundesrat der Sonderabschreibung für den Mietwohnungsbau zugestimmt, nachdem das Gesetz Ende des vergangenen Jahres überraschend von der Tagesordnung der Länderkammer gestrichen worden war. Der Bundestag hatte die Neuregelungen bereits Ende November 2018 verabschiedet.

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Verbände fordern steuerliche Erleichterung für energetische Sanierung

26.06.2019

Über 40 Verbände –- darunter auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter– - haben mit einem zweiten offenen Brief die Einführung der in Aussicht gestellten steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung angemahnt. Bundesbauminister Horst Seehofer hat zwar das Vorhaben ins Klimakabinett eingebracht (» der DDIV berichtete), eine Entscheidung steht aber aus. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2020 ist die Steuerförderung bislang nicht vorgesehen.

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DDIV-Stipendiat im Interview: Das Wissen eines Fachmanns wird immer gebraucht

26.06.2019

Der DDIV lobt zum fünften Mal in Folge gemeinsam mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien aus, um junge Fachkräfte zu unterstützen und dem Personalbedarf in Immobilienverwaltungen entgegenzuwirken. Um einen persönlichen Einblick in die Weiterbildung zu erhalten, haben wir Martin Sweers-Nöllner, den Vorjahresstipendiat für den Lehrgang „Geprüfter Immobilienfachwirt“ in einem Interview befragt. Er erläutert darin seine Erwartungen, ersten Eindrücke sowie weitere persönliche Erfahrungen und Zukunftspläne.

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DDIV-Stipendiat im Interview: Das Wissen eines Fachmanns wird immer gebraucht

26.06.2019

Der DDIV lobt zum fünften Mal in Folge gemeinsam mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien aus, um junge Fachkräfte zu unterstützen und dem Personalbedarf in Immobilienverwaltungen entgegenzuwirken. Um einen persönlichen Einblick in die Weiterbildung zu erhalten, haben wir Martin Sweers-Nöllner, den Vorjahresstipendiat für den Lehrgang „Geprüfter Immobilienfachwirt“ in einem Interview befragt. Er erläutert darin seine Erwartungen, ersten Eindrücke sowie weitere persönliche Erfahrungen und Zukunftspläne.

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Verbände fordern steuerliche Erleichterung für energetische Sanierung

26.06.2019

Über 40 Verbände –- darunter auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter– - haben mit einem zweiten offenen Brief die Einführung der in Aussicht gestellten steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung angemahnt. Bundesbauminister Horst Seehofer hat zwar das Vorhaben ins Klimakabinett eingebracht (» der DDIV berichtete), eine Entscheidung steht aber aus. Im Entwurf für den Bundeshaushalt 2020 ist die Steuerförderung bislang nicht vorgesehen.

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Mieterbunddirektor wird neuer Präsident des Deutschen Mieterbundes

20.06.2019

Die Delegierten haben Lukas Siebenkotten am 14. Juni 2019 einstimmig zum neuen Präsidenten des Deutschen Mieterbundes (DMB) gewählt. Er ist der erste hauptamtliche Präsident des DMB und folgt auf Dr. Franz-Georg Rips, der nach zwölf Jahren an der Spitze des Mieterbundes aus Altersgründen nicht mehr kandidierte.

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Endlich Einigung bei der Grundsteuer

20.06.2019

Die Koalitionspartner SPD und CDU/CSU haben sich nach monatelangem Hin und Her endlich auf eine Reform der Grundsteuer einigen können. Größter Streitpunkt war dabei die Forderung nach einer Öffnungsklausel für die Bundesländer. Diese soll kommen; dafür muss aber das Grundgesetz geändert werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf zur Grundsteuerreform soll bis Jahresende abschließend beraten werden.

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Mieterbunddirektor wird neuer Präsident des Deutschen Mieterbundes

20.06.2019

Die Delegierten haben Lukas Siebenkotten am 14. Juni 2019 einstimmig zum neuen Präsidenten des Deutschen Mieterbundes (DMB) gewählt. Er ist der erste hauptamtliche Präsident des DMB und folgt auf Dr. Franz-Georg Rips, der nach zwölf Jahren an der Spitze des Mieterbundes aus Altersgründen nicht mehr kandidierte.

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Endlich Einigung bei der Grundsteuer

20.06.2019

Die Koalitionspartner SPD und CDU/CSU haben sich nach monatelangem Hin und Her endlich auf eine Reform der Grundsteuer einigen können. Größter Streitpunkt war dabei die Forderung nach einer Öffnungsklausel für die Bundesländer. Diese soll kommen; dafür muss aber das Grundgesetz geändert werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf zur Grundsteuerreform soll bis Jahresende abschließend beraten werden.

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Wohnimmobilienpreise werden 2019 weiter steigen

19.06.2019

In vielen Städten und Gemeinden steigen die Immobilienpreise kontinuierlich, und zwar seit Jahren. Nun kommt der aktuelle Konjunkturbericht vom Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) zum Ergebnis, dass die Preisdynamik bei Wohnimmobilien im Jahr 2019 zwar etwas nachlasse, sie bleibe aber weiterhin hoch.

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Schlechte Nachrichten für den Wohnungsmarkt: Zahl der Baugenehmigungen sinkt

19.06.2019

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde von Januar bis April 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 105.811 Wohnungen genehmigt. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1.445 Baugenehmigungen weniger. Damit ist ein Rückgang von 1,3 Prozent zu verzeichnen. Besonders groß ist der Rückgang für Baugenehmigungen von Zweifamilienhäusern. Aber auch Mehrfamilienhäuser weisen ein Minus auf. Die Zahlen sind mit Blick auf die angespannten Wohnungsmärkte besorgniserregend.

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Schlechte Nachrichten für den Wohnungsmarkt: Zahl der Baugenehmigungen sinkt

19.06.2019

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurde von Januar bis April 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 105.811 Wohnungen genehmigt. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 1.445 Baugenehmigungen weniger. Damit ist ein Rückgang von 1,3 Prozent zu verzeichnen. Besonders groß ist der Rückgang für Baugenehmigungen von Zweifamilienhäusern. Aber auch Mehrfamilienhäuser weisen ein Minus auf. Die Zahlen sind mit Blick auf die angespannten Wohnungsmärkte besorgniserregend.

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Wohnimmobilienpreise werden 2019 weiter steigen

19.06.2019

In vielen Städten und Gemeinden steigen die Immobilienpreise kontinuierlich, und zwar seit Jahren. Nun kommt der aktuelle Konjunkturbericht vom Bundesverband der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) zum Ergebnis, dass die Preisdynamik bei Wohnimmobilien im Jahr 2019 zwar etwas nachlasse, sie bleibe aber weiterhin hoch.

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

18.06.2019

Auf der Eigentümerversammlung präsentiert und profiliert sich der Verwalter, was mit Blick auf eine Wiederbestellung von erheblicher Bedeutung ist. Allerdings erlegt die höchstrichterliche Rechtsprechung dem Verwalter vermehrt Informations-, Hinweis- und Dokumentationspflichten auf – unbestimmte und rechtswidrige Beschlüsse fallen auf ihn zurück. Daher gilt es, Fehler zu vermeiden und mit durchdachten Umsetzungsstrategien in die Versammlung zu gehen. Alles Wissenswerte rund um das Thema Eigentümerversammlung erläutern die Rechtsanwälte Carsten Küttner und Dr. Jan-Hendrik Schmidt deshalb im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019.

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

18.06.2019

Auf der Eigentümerversammlung präsentiert und profiliert sich der Verwalter, was mit Blick auf eine Wiederbestellung von erheblicher Bedeutung ist. Allerdings erlegt die höchstrichterliche Rechtsprechung dem Verwalter vermehrt Informations-, Hinweis- und Dokumentationspflichten auf – unbestimmte und rechtswidrige Beschlüsse fallen auf ihn zurück. Daher gilt es, Fehler zu vermeiden und mit durchdachten Umsetzungsstrategien in die Versammlung zu gehen. Alles Wissenswerte rund um das Thema Eigentümerversammlung erläutern die Rechtsanwälte Carsten Küttner und Dr. Jan-Hendrik Schmidt deshalb im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019.

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Hessen verlängert Mietpreisbremse

17.06.2019

Hessen hat die seit 2015 geltende Mietpreisbremse verlängert und den Geltungsbereich deutlich ausgeweitet. So gilt ab 1. Juli 2019 für insgesamt 31 Städte und Gemeinden die neue Verordnung zur Mietpreisbremse. Das sind beinah doppelt so viele Kommunen wie bislang, in denen die hessische Landesregierung weiter steigenden Wohnkosten mit einer Verordnung entgegenwirken will.

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Ein Mietendeckel auch für Bremen?

17.06.2019

Nach dem Vorstoß der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung, einen fünfjährigen Mietenstopp für die Bundeshauptstadt einzuführen, will man in Bremen nachziehen. Im Kampf gegen immer weiter steigende Mietpreise denkt der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Bremer Bürgerschaft, Björn Tschöpe, über einen Mietendeckel für die Hansestadt nach.

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Ein Mietendeckel auch für Bremen?

17.06.2019

Nach dem Vorstoß der rot-rot-grünen Berliner Landesregierung, einen fünfjährigen Mietenstopp für die Bundeshauptstadt einzuführen, will man in Bremen nachziehen. Im Kampf gegen immer weiter steigende Mietpreise denkt der Fraktionsvorsitzende der SPD in der Bremer Bürgerschaft, Björn Tschöpe, über einen Mietendeckel für die Hansestadt nach.

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Hessen verlängert Mietpreisbremse

17.06.2019

Hessen hat die seit 2015 geltende Mietpreisbremse verlängert und den Geltungsbereich deutlich ausgeweitet. So gilt ab 1. Juli 2019 für insgesamt 31 Städte und Gemeinden die neue Verordnung zur Mietpreisbremse. Das sind beinah doppelt so viele Kommunen wie bislang, in denen die hessische Landesregierung weiter steigenden Wohnkosten mit einer Verordnung entgegenwirken will.

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Die Volkszählung kommt wieder

14.06.2019

Der Deutsche Bundestag hat mit Änderungen das von der Bundesregierung entworfene Gesetz zur Volkszählung (ZensG 2021) verabschiedet (BT-Drs. 19/8693). Der sogenannte Zensus umfasst neben der Bevölkerungszählung, eine Haushaltebefragung und eine flächendeckende Gebäude- und Wohnungserhebung. Die Ergebnisse müssen zum Stichtag 16. Mai 2021 vorliegen. Bei der Gebäude- und Wohnungszählung besteht eine Auskunftspflicht für Eigentümer, Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte. Zum Gelingen der Erhebung wird die deutsche Verwalterbranche somit einen erheblichen Teil beitragen.

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Neues zur Grundsteuer

14.06.2019

Zwei Anträge aus den Reihen der Opposition zur Reform der Grundsteuer waren Thema im Finanzausschuss. Mit einem Antrag wurde die Abschaffung der Grundsteuer gefordert, der zweite hatte zum Ziel, bürokratische Belastungen im Zusammenhang mit der Grundsteuerreform zu verhindern. Beide Anträge wurden mehrheitlich abgelehnt.

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Die Volkszählung kommt wieder

14.06.2019

Der Deutsche Bundestag hat mit Änderungen das von der Bundesregierung entworfene Gesetz zur Volkszählung (ZensG 2021) verabschiedet (BT-Drs. 19/8693). Der sogenannte Zensus umfasst neben der Bevölkerungszählung, eine Haushaltebefragung und eine flächendeckende Gebäude- und Wohnungserhebung. Die Ergebnisse müssen zum Stichtag 16. Mai 2021 vorliegen. Bei der Gebäude- und Wohnungszählung besteht eine Auskunftspflicht für Eigentümer, Verwalter sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte. Zum Gelingen der Erhebung wird die deutsche Verwalterbranche somit einen erheblichen Teil beitragen.

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DDIV hat Musterverträge überarbeitet und an aktuelle Rechtslage angepasst

12.06.2019

Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) hat erneut seine Musterverträge und Vollmachten für die Wohneigentums- (WEG), Miet- und Sondereigentumsverwaltung an die aktuelle Rechtsprechung angepasst. Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände stehen diese kostenfrei zur Verfügung.

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

12.06.2019

Wohl jeder Eigentümer oder Verwalter kennt die Situation, dass Mieter ihrer Zahlungsverpflichtung nicht (fristgerecht) nachkommen. Wie und wann sollte man reagieren? Ist der Aufwand im Verhältnis zur Mietschuld zu groß? Selber mahnen, an den Rechtsanwalt geben oder an ein Inkassobüro? Beim Forderungsmanagement gilt das bekannte Pareto-Prinzip: 20 Prozent Aufwand bringen 80 Prozent Ergebnis – für 100 Prozent Ergebnis muss man 100 Prozent Aufwand betreiben. Fragen des Forderungsmanagements erläutert Rechtsanwalt Steffen Groß im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019 in Berlin.

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DDIV hat Musterverträge überarbeitet und an aktuelle Rechtslage angepasst

12.06.2019

Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) hat erneut seine Musterverträge und Vollmachten für die Wohneigentums- (WEG), Miet- und Sondereigentumsverwaltung an die aktuelle Rechtsprechung angepasst. Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände stehen diese kostenfrei zur Verfügung.

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

12.06.2019

Wohl jeder Eigentümer oder Verwalter kennt die Situation, dass Mieter ihrer Zahlungsverpflichtung nicht (fristgerecht) nachkommen. Wie und wann sollte man reagieren? Ist der Aufwand im Verhältnis zur Mietschuld zu groß? Selber mahnen, an den Rechtsanwalt geben oder an ein Inkassobüro? Beim Forderungsmanagement gilt das bekannte Pareto-Prinzip: 20 Prozent Aufwand bringen 80 Prozent Ergebnis – für 100 Prozent Ergebnis muss man 100 Prozent Aufwand betreiben. Fragen des Forderungsmanagements erläutert Rechtsanwalt Steffen Groß im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019 in Berlin.

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Mieterstrommodelle finden oft zu wenig Resonanz

11.06.2019

Damit die Energiewende gelingen kann, braucht es das Zusammenspiel verschiedener Marktsegmente. Das Mieterstromgesetz soll dabei die Umsetzung der Energiewende in den Städten erleichtern und Anreize liefern, Strom vom eigenen Dach zu beziehen. Nun liegt eine Akzeptanzstudie der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (Asew) vor, die zeigt, dass die Beteiligung an und die Marktdurchdringung bei Mieterstrommodellen oft gering sind.

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Mieterstrommodelle finden oft zu wenig Resonanz

11.06.2019

Damit die Energiewende gelingen kann, braucht es das Zusammenspiel verschiedener Marktsegmente. Das Mieterstromgesetz soll dabei die Umsetzung der Energiewende in den Städten erleichtern und Anreize liefern, Strom vom eigenen Dach zu beziehen. Nun liegt eine Akzeptanzstudie der Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (Asew) vor, die zeigt, dass die Beteiligung an und die Marktdurchdringung bei Mieterstrommodellen oft gering sind.

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Erneuerbare Energien belegen beim Heizen Platz 1

10.06.2019

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stehen die erneuerbaren Energien bei der Beheizung neuer Wohngebäude erstmals ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sie spielen demnach eine immer wichtigere Rolle bei der Bereitstellung von Heizungswärme. So komme mittlerweile bei zwei Drittel aller neu errichteten Wohngebäude die Heizungswärme aus erneuerbaren Energien.

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Mietmoratorium für Berlin

10.06.2019

Was andere Kommunen wie beispielsweise Freiburg im Breisgau nur für freifinanzierte städtische Wohnungen umsetzen, will Berlin nun im großen Stil für alle nicht preisgebundenen Wohnungen einführen: einen Mieterhöhungsstopp. Darüber hinaus sollen sanierungsbedingte Mietererhöhungen genehmigungspflichtig werden.

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BMJV will bei Mietpreisbremse formale Erleichterungen für die Länder

10.06.2019

Wie » der DDIV berichtete, liegt seit Ende Mai ein Referentenentwurf zur Mietrechtsänderung aus dem Bundesjustizministerium (BMJV) vor. Neben einer Verschärfung der Mietpreisbremse enthält der Entwurf deutliche Vereinfachungen für die dafür notwendigen Rechtsverordnungen, die durch die Bundesländer erlassen werden müssen. Weil mittlerweile sechs von 13 Landesverordnungen zur Mietpreisbremse vor Gericht scheiterten, soll nach Vorstellung von Bundesministerin Katarina Barley künftig die ausführliche Begründung entfallen.

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Erneuerbare Energien belegen beim Heizen Platz 1

10.06.2019

Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, stehen die erneuerbaren Energien bei der Beheizung neuer Wohngebäude erstmals ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sie spielen demnach eine immer wichtigere Rolle bei der Bereitstellung von Heizungswärme. So komme mittlerweile bei zwei Drittel aller neu errichteten Wohngebäude die Heizungswärme aus erneuerbaren Energien.

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BMJV will bei Mietpreisbremse formale Erleichterungen für die Länder

10.06.2019

Wie » der DDIV berichtete, liegt seit Ende Mai ein Referentenentwurf zur Mietrechtsänderung aus dem Bundesjustizministerium (BMJV) vor. Neben einer Verschärfung der Mietpreisbremse enthält der Entwurf deutliche Vereinfachungen für die dafür notwendigen Rechtsverordnungen, die durch die Bundesländer erlassen werden müssen. Weil mittlerweile sechs von 13 Landesverordnungen zur Mietpreisbremse vor Gericht scheiterten, soll nach Vorstellung von Bundesministerin Katarina Barley künftig die ausführliche Begründung entfallen.

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Mietmoratorium für Berlin

10.06.2019

Was andere Kommunen wie beispielsweise Freiburg im Breisgau nur für freifinanzierte städtische Wohnungen umsetzen, will Berlin nun im großen Stil für alle nicht preisgebundenen Wohnungen einführen: einen Mieterhöhungsstopp. Darüber hinaus sollen sanierungsbedingte Mietererhöhungen genehmigungspflichtig werden.

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2. Verwalterforum Spreewald – Weiterbilden in idyllischer Kulisse

10.06.2019

Auch in diesem Jahr hat der DDIV Immobilienverwalter aus der Hauptstadtregion zum Verwalterforum in den Spreewald eingeladen. Mehr als 100 Teilnehmer waren am 6. Juni 2019 im exklusiven Bleiche Resort & Spa dabei. Neben Vorträgen über aktuelle Entwicklungen in der Miet- und WEG-Verwaltung fand im lichtdurchfluteten Gewächshaus des Marstalls auch die Fachausstellung mit Partnern des DDIV statt.

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Wohnungen statt ungenutzter Dächer

07.06.2019

Ob auf Wohnhäusern, Verwaltungsgebäuden oder Supermärkten: Überall schlummern Potenziale zum Ausbau von Dachflächen, um mehr Wohnraum zu schaffen. Wie können wir Dächer effektiv nutzen und welche rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen braucht es? Diese und weitere Fragen zum Thema Dachausbau standen im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Bauausschusses im Deutschen Bundestag. Anlass waren Anträge der Bundestagsfraktionen FDP (BT-Drs. 19/6219) und Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drs. 19/6499).

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Wohnungen statt ungenutzter Dächer

07.06.2019

Ob auf Wohnhäusern, Verwaltungsgebäuden oder Supermärkten: Überall schlummern Potenziale zum Ausbau von Dachflächen, um mehr Wohnraum zu schaffen. Wie können wir Dächer effektiv nutzen und welche rechtlichen und finanziellen Voraussetzungen braucht es? Diese und weitere Fragen zum Thema Dachausbau standen im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Bauausschusses im Deutschen Bundestag. Anlass waren Anträge der Bundestagsfraktionen FDP (BT-Drs. 19/6219) und Bündnis 90/Die Grünen (BT-Drs. 19/6499).

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

06.06.2019

Auch für Immobilienverwalter stellt sich die Frage, wer wann und in welchem Umfang haftet. Antworten sind nicht allgemeingültig zu treffen und fallen in Abhängigkeit von der jeweiligen Unternehmensform ganz unterschiedlich aus. Auch wenn Haftungsrisiken für alle Unternehmen annähernd gleich sind, unterscheiden sich die Auswirkungen doch erheblich. Diese und weitere haftungsrelevante Themen erläutert Rechtsanwalt Dietmar Strunz im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019.

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Einblick in den 27. Deutschen Verwaltertag

06.06.2019

Auch für Immobilienverwalter stellt sich die Frage, wer wann und in welchem Umfang haftet. Antworten sind nicht allgemeingültig zu treffen und fallen in Abhängigkeit von der jeweiligen Unternehmensform ganz unterschiedlich aus. Auch wenn Haftungsrisiken für alle Unternehmen annähernd gleich sind, unterscheiden sich die Auswirkungen doch erheblich. Diese und weitere haftungsrelevante Themen erläutert Rechtsanwalt Dietmar Strunz im Fachforum auf dem 27. Deutschen Verwaltertag am 12. und 13. September 2019.

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Neues zur Grundsteuer

05.06.2019

Zwei Anträge aus den Reihen der Opposition zur Reform der Grundsteuer waren Thema im Finanzausschuss. Mit einem Antrag wurde die Abschaffung der Grundsteuer gefordert, der zweite hatte zum Ziel, bürokratische Belastungen im Zusammenhang mit der Grundsteuerreform zu verhindern. Beide Anträge wurden mehrheitlich abgelehnt.

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Wohnungsanzeigen durchschnittlich zwölf Tage im Netz

05.06.2019

Wie das Hamburger Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte jüngst mitteilte, waren im April 2019 Anzeigen für Mietwohnungen bundesweit im Schnitt zwölf Tage online. Die Verweildauer von Wohnungsinseraten lässt Rückschlüsse auf den jeweiligen Standort zu. Je kürzer eine Anzeige im Netz ist, desto größer ist demnach die Nachfrage nach Wohnraum.

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Wohnungsanzeigen durchschnittlich zwölf Tage im Netz

05.06.2019

Wie das Hamburger Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte jüngst mitteilte, waren im April 2019 Anzeigen für Mietwohnungen bundesweit im Schnitt zwölf Tage online. Die Verweildauer von Wohnungsinseraten lässt Rückschlüsse auf den jeweiligen Standort zu. Je kürzer eine Anzeige im Netz ist, desto größer ist demnach die Nachfrage nach Wohnraum.

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Referentenentwurf zum Gebäudeenergiegesetz

04.06.2019

Ende Mai hat das Bundeswirtschaftsministerium den Referentenentwurf zum „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“, das sogenannte Gebäudeenergiegesetz (GEG) veröffentlicht. Die Ressortabstimmung ist zwar noch immer nicht abgeschlossen (» der DDIV berichtete), dennoch sind die Länder und Branchenverbände nunmehr eingeladen, bis Ende Juni zum Entwurf Stellung zu nehmen.

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Referentenentwurf zum Gebäudeenergiegesetz

04.06.2019

Ende Mai hat das Bundeswirtschaftsministerium den Referentenentwurf zum „Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden“, das sogenannte Gebäudeenergiegesetz (GEG) veröffentlicht. Die Ressortabstimmung ist zwar noch immer nicht abgeschlossen (» der DDIV berichtete), dennoch sind die Länder und Branchenverbände nunmehr eingeladen, bis Ende Juni zum Entwurf Stellung zu nehmen.

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Hohe Mietkosten führen zu Schuldenanstieg bei Privathaushalten

03.06.2019

Bei Mietkosten gilt die Faustregel, dass diese nicht mehr als ein Drittel des Haushaltseinkommens ausmachen sollten. Bundesweit steigen die Mieten jedoch seit Jahren so stark an, dass Familien und Alleinstehende immer häufiger sogar die Hälfte des monatlich verfügbaren Geldes fürs Wohnen ausgeben müssen. Das führt insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten dazu, dass sich immer mehr Menschen aufgrund hoher Mietkosten verschulden. Der Osten ist besonders betroffen.

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Hohe Mietkosten führen zu Schuldenanstieg bei Privathaushalten

03.06.2019

Bei Mietkosten gilt die Faustregel, dass diese nicht mehr als ein Drittel des Haushaltseinkommens ausmachen sollten. Bundesweit steigen die Mieten jedoch seit Jahren so stark an, dass Familien und Alleinstehende immer häufiger sogar die Hälfte des monatlich verfügbaren Geldes fürs Wohnen ausgeben müssen. Das führt insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten dazu, dass sich immer mehr Menschen aufgrund hoher Mietkosten verschulden. Der Osten ist besonders betroffen.

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Sitzung des Klimakabinetts

31.05.2019

Am Mittwoch trat das Klimakabinett der Bundesregierung zusammen. Bekräftigt wurde von den Beteiligten, dass die Klimaziele 2030 eingehalten werden sollen. Dafür müssen die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden. Erste Vorschläge, um das zu erreichen, liegen jetzt vor. Dazu gehören beispielsweise höhere Prämien für Elektrofahrzeuge und steuerliche Vorteile für die energetische Sanierung. Eine Grundsatzentscheidung über konkrete Maßnahmen soll es im September geben.

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Sitzung des Klimakabinetts

31.05.2019

Am Mittwoch trat das Klimakabinett der Bundesregierung zusammen. Bekräftigt wurde von den Beteiligten, dass die Klimaziele 2030 eingehalten werden sollen. Dafür müssen die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden. Erste Vorschläge, um das zu erreichen, liegen jetzt vor. Dazu gehören beispielsweise höhere Prämien für Elektrofahrzeuge und steuerliche Vorteile für die energetische Sanierung. Eine Grundsatzentscheidung über konkrete Maßnahmen soll es im September geben.

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Deutlicher Rückgang der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser

29.05.2019

Wie das Statistische Bundesamt Ende Mai mitteilte, wurde im ersten Quartal 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 75.628 Wohnungen genehmigt. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2.183 Wohnungen weniger. Damit ist ein deutlicher Rückgang von 2,8 Prozent zu verzeichnen. Besonders groß ist der Rückgang für Baugenehmigungen von Mehrfamilienhäusern. Die Wohnungswirtschaft sieht darin eine alarmierende Entwicklung.

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Deutlicher Rückgang der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser

29.05.2019

Wie das Statistische Bundesamt Ende Mai mitteilte, wurde im ersten Quartal 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 75.628 Wohnungen genehmigt. Das sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2.183 Wohnungen weniger. Damit ist ein deutlicher Rückgang von 2,8 Prozent zu verzeichnen. Besonders groß ist der Rückgang für Baugenehmigungen von Mehrfamilienhäusern. Die Wohnungswirtschaft sieht darin eine alarmierende Entwicklung.

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Mehr Klimaschutz durch energetische Sanierung ganzer Stadtteile

28.05.2019

Um die nationalen Klimaziele zu erreichen, müssen Energieverbrauch und CO2-Austoß deutlich reduziert werden. Das Zusammenwirken verschiedener Akteure spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn durch ganzheitliche Konzepte und gebäudeübergreifende Ansätze bei der energetischen Sanierung kann enormes Einsparpotenzial generiert werden. Deshalb unterstützt das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" Kommunen bei der Durchführung integrierter Quartierskonzepte. Nun liegt eine erste Evaluation zum Förderprogramm vor.

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Pilotprojekt Klimaverwalter: DDIV und EBZ legen Abschlussbericht vor

28.05.2019

Mehr als ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Wohngebäude. Das Einsparpotenzial im Wohngebäudesektor ist also immens. Um Verwalter bei der Vorbereitung und Durchführung einer energetischen Sanierung mehr Wissen und strategische Planungskompetenz an die Hand zu geben, haben DDIV und das Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) die ersten Klimaverwalter ausgebildet. Nunmehr liegt der Abschlussbericht zum Pilotprojekt vor.

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Pilotprojekt Klimaverwalter: DDIV und EBZ legen Abschlussbericht vor

28.05.2019

Mehr als ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland entfällt auf Wohngebäude. Das Einsparpotenzial im Wohngebäudesektor ist also immens. Um Verwalter bei der Vorbereitung und Durchführung einer energetischen Sanierung mehr Wissen und strategische Planungskompetenz an die Hand zu geben, haben DDIV und das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) die ersten Klimaverwalter ausgebildet. Nunmehr liegt der Abschlussbericht zum Pilotprojekt vor.

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Mehr Klimaschutz durch energetische Sanierung ganzer Stadtteile

28.05.2019

Um die nationalen Klimaziele zu erreichen, müssen Energieverbrauch und CO2-Austoß deutlich reduziert werden. Das Zusammenwirken verschiedener Akteure spielt dabei eine entscheidende Rolle. Denn durch ganzheitliche Konzepte und gebäudeübergreifende Ansätze bei der energetischen Sanierung kann enormes Einsparpotenzial generiert werden. Deshalb unterstützt das KfW-Programm „Energetische Stadtsanierung” Kommunen bei der Durchführung integrierter Quartierskonzepte. Nun liegt eine erste Evaluation zum Förderprogramm vor.

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Kernpunkte der geplanten Mietrechtsänderung

27.05.2019

Seit Ende Mai liegt ein Referentenentwurf zur Mietrechtsänderung aus dem Bundesjustizministerium (BMJV) vor. Neben einer Verschärfung und Verlängerung der Mietpreisbremse sollen Änderungen bei der Berechnung des Mietspiegels und effektivere Maßnahmen gegen überhöhte Mietpreise durchgesetzt werden. So sollen Mieterorganisationen die Möglichkeit erhalten, gegen überhöhte Mietpreisinserate vorzugehen. Dafür soll der sogenannte Wucherparagraph ins Zivilrecht überführt werden.

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Kernpunkte der geplanten Mietrechtsänderung

27.05.2019

Seit Ende Mai liegt ein Referentenentwurf zur Mietrechtsänderung aus dem Bundesjustizministerium (BMJV) vor. Neben einer Verschärfung und Verlängerung der Mietpreisbremse sollen Änderungen bei der Berechnung des Mietspiegels und effektivere Maßnahmen gegen überhöhte Mietpreise durchgesetzt werden. So sollen Mieterorganisationen die Möglichkeit erhalten, gegen überhöhte Mietpreisinserate vorzugehen. Dafür soll der sogenannte Wucherparagraph ins Zivilrecht überführt werden.

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Grundsteuer: Druck auf Bundesfinanzminister Scholz nimmt zu

24.05.2019

Wie Medienberichten zu entnehmen ist, werden die Länderfinanzminister in Sachen Grundsteuerreform ungeduldig. So bringt der hessische Finanzminister Thomas Schäfer eine Länderinitiative ins Spiel, wenn der Bund nicht bald einen geeigneten Gesetzentwurf präsentiert. Die Kritik am bisherigen Reformprozess wird demnach lauter.

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Grundsteuer: Druck auf Bundesfinanzminister Scholz nimmt zu

24.05.2019

Wie Medienberichten zu entnehmen ist, werden die Länderfinanzminister in Sachen Grundsteuerreform ungeduldig. So bringt der hessische Finanzminister Thomas Schäfer eine Länderinitiative ins Spiel, wenn der Bund nicht bald einen geeigneten Gesetzentwurf präsentiert. Die Kritik am bisherigen Reformprozess wird demnach lauter.

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Miet-Verwalterforum Hamburg: gelungene Veranstaltungspremiere

23.05.2019

Um noch besser auf die komplexen und zum Teil sehr unterschiedlichen Fragestellungen in der Verwaltung von Mietwohnungen und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) eingehen zu können, bieten der VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und der DDIV in diesem Jahr erstmals zwei thematisch getrennte Verwalterforen in der Region an. Im Rahmen des Miet-Verwalterforums Hamburg, das am 22. Mai 2019 im Empire Riverside Hotel stattfand, informierten sich weit über 100 Teilnehmer über neue Entwicklungen sowie die aktuelle Rechtsprechung.

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Miet-Verwalterforum Hamburg: gelungene Veranstaltungspremiere

23.05.2019

Um noch besser auf die komplexen und zum Teil sehr unterschiedlichen Fragestellungen in der Verwaltung von Mietwohnungen und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) eingehen zu können, bieten der VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und der DDIV in diesem Jahr erstmals zwei thematisch getrennte Verwalterforen in der Region an. Im Rahmen des Miet-Verwalterforums Hamburg, das am 22. Mai 2019 im Empire Riverside Hotel stattfand, informierten sich weit über 100 Teilnehmer über neue Entwicklungen sowie die aktuelle Rechtsprechung.

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Sorgfältige Sachverhaltsklärung bei Härtefällen im Rahmen einer Eigenbedarfskündigung ist ein Muss

22.05.2019

Eine Eigenbedarfskündigung ist für Mieter – gerade in Städten und Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt – nicht nur eine schlechte Nachricht. Damit einher geht für die meisten Betroffenen neben der Suche nach einer neuen Wohnung auch die Frage, ob und wie man gegen eine Kündigung wegen Eigenbedarf vorgehen kann. Bei ihrem Widerspruch berufen sich Betroffene dann nicht selten auf die sogenannte Härtefallklausel. Die Auslegung dieser Härtefall- oder auch Sozialklausel im Rahmen einer Eigenbedarfskündigung sorgt bei Eigentümern und Mietern regelmäßig für Unsicherheit. Mit zwei Fällen zu dieser Thematik hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt und jeweils mit Urteil vom 22. Mai 2019 die Rechtsprechung präzisiert.

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Immer mehr Mietwohnungen werden zu Eigentum

22.05.2019

Nach Ansicht der Bundestagsfraktion Die Linke sei die zunehmende Privatisierung von Mietwohnungen längst nicht das alleinige Problem sogenannter A-Städte wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt am Main. Deshalb wollten sie in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung wissen, wie viele Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in ganz Deutschland es in den vergangenen Jahren gegeben hat. Mittlerweile liegt die entsprechende Antwort (» BT-Drs. 19/10044) vor. Nach aktuellem Kenntnisstand der Bundesregierung gebe es aber lediglich Auswertungen für die Bundeshauptstadt.

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Immer mehr Mietwohnungen werden zu Eigentum

22.05.2019

Nach Ansicht der Bundestagsfraktion Die Linke sei die zunehmende Privatisierung von Mietwohnungen längst nicht das alleinige Problem sogenannter A-Städte wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt am Main. Deshalb wollte sie in einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung wissen, wie viele Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen es in ganz Deutschland in den vergangenen Jahren gegeben hat. Mittlerweile liegt die entsprechende Antwort (» BT-Drs. 19/10044) vor. Nach aktuellem Kenntnisstand der Bundesregierung gebe es aber lediglich Auswertungen für die Bundeshauptstadt.

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Sorgfältige Sachverhaltsklärung bei Härtefällen im Rahmen einer Eigenbedarfskündigung ist ein Muss

22.05.2019

Eine Eigenbedarfskündigung ist für Mieter – gerade in Städten und Kommunen mit angespanntem Wohnungsmarkt – nicht nur eine schlechte Nachricht. Damit einher geht für die meisten Betroffenen neben der Suche nach einer neuen Wohnung auch die Frage, ob und wie man gegen eine Kündigung wegen Eigenbedarf vorgehen kann. Bei ihrem Widerspruch berufen sich Betroffene dann nicht selten auf die sogenannte Härtefallklausel. Die Auslegung dieser Härtefall- oder auch Sozialklausel im Rahmen einer Eigenbedarfskündigung sorgt bei Eigentümern und Mietern regelmäßig für Unsicherheit. Mit zwei Fällen zu dieser Thematik hat sich der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt und jeweils mit Urteil vom 22. Mai 2019 die Rechtsprechung präzisiert.

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AWI-Hessen präsentiert Konjunkturdaten zum Wohnungsbau

21.05.2019

Die Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände (AWI-Hessen), der auch der Verband der Immobilienverwalter Hessen angehört, hat den Konjunkturbericht 2018/2019 vorgestellt. Demnach ist die Zahl der genehmigten Wohnungen im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Nicht nur das, sondern auch das Delta zwischen genehmigten Wohneinheiten und dem jährlichen Neubaubedarf ist nach Ansicht der Experten ein verheerendes Signal für alle Wohnungssuchenden.

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Brandenburg: bald Bauantrag per Mausklick

21.05.2019

In Brandenburg soll der Weg zur Baugenehmigung bald sehr viel leichter werden. Das geht aus einer aktuellen Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage hervor (Drucksache 6/11358). So sollen Bauanträge mit einem virtuellen Bauamt zukünftig vollständig online bearbeitet werden können. Vereinfacht wird damit aber nicht nur die Antragstellung, sondern auch die Kommunikation aller an der Baumaßnahme Beteiligten.

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Brandenburg: bald Bauantrag per Mausklick

21.05.2019

In Brandenburg soll der Weg zur Baugenehmigung bald sehr viel leichter werden. Das geht aus einer aktuellen Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage hervor (Drucksache 6/11358). So sollen Bauanträge mit einem virtuellen Bauamt zukünftig vollständig online bearbeitet werden können. Vereinfacht wird damit aber nicht nur die Antragstellung, sondern auch die Kommunikation aller an der Baumaßnahme Beteiligten.

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AWI-Hessen präsentiert Konjunkturdaten zum Wohnungsbau

21.05.2019

Die Arbeitsgemeinschaft der Wohnungs- und Immobilienverbände (AWI-Hessen), der auch der Verband der Immobilienverwalter Hessen angehört, hat den Konjunkturbericht 2018/2019 vorgestellt. Demnach ist die Zahl der genehmigten Wohnungen im Jahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Nicht nur das, sondern auch das Delta zwischen genehmigten Wohneinheiten und dem jährlichen Neubaubedarf ist nach Ansicht der Experten ein verheerendes Signal für alle Wohnungssuchenden.

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Bundeskabinett beschließt besseren Schutz vor missbräuchlichen Abmahnungen

20.05.2019

Im Sinne eines fairen Wettbewerbs sollen durch Abmahnung schnell und kostengünstig Unterlassungsansprüche geltend gemacht werden. Es mehren sich allerdings Anzeichen, dass die Abmahnpraxis missbraucht wird. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn es vorrangig darum geht, Gebühren und Vertragsstrafen zu erreichen. Um Unternehmen zukünftig deutlich besser vor missbräuchlichen Abmahnungen zu schützen, hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs auf den Weg gebracht.

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Bundeskabinett beschließt besseren Schutz vor missbräuchlichen Abmahnungen

20.05.2019

Im Sinne eines fairen Wettbewerbs sollen durch Abmahnung schnell und kostengünstig Unterlassungsansprüche geltend gemacht werden. Es mehren sich allerdings Anzeichen, dass die Abmahnpraxis missbraucht wird. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn es vorrangig darum geht, Gebühren und Vertragsstrafen zu erreichen. Um Unternehmen zukünftig deutlich besser vor missbräuchlichen Abmahnungen zu schützen, hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des fairen Wettbewerbs auf den Weg gebracht.

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Berliner Mieterverein will höhere Hürden bei Eigenbedarfskündigung

17.05.2019

Der Berliner Mieterverein fordert von der Bundesregierung, bei der für dieses Jahr angekündigten Mietrechtsänderung auch den Kündigungsschutz für Mieter zu stärken. Wer älter als 70 Jahre, schwer erkrankt oder mehr als 20 Jahre Mieter einer Wohnung ist, soll nach Vorstellung des Mietervereins nicht mehr wegen Eigenbedarfs gekündigt werden können.

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Berliner Mieterverein will höhere Hürden bei Eigenbedarfskündigung

17.05.2019

Der Berliner Mieterverein fordert von der Bundesregierung, bei der für dieses Jahr angekündigten Mietrechtsänderung auch den Kündigungsschutz für Mieter zu stärken. Wer älter als 70 Jahre, schwer erkrankt oder mehr als 20 Jahre Mieter einer Wohnung ist, soll nach Vorstellung des Mietervereins nicht mehr wegen Eigenbedarf gekündigt werden können.

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Zensusgesetz: Unsicherheit durch unklaren Verwalterbegriff und zusätzliche Erhebungsmerkmale

16.05.2019

Auch beim Zensus 2021 werden die bundesweit etwa 24.000 Immobilienverwaltungen einen großen Teil zum Gelingen der Gebäude- und Wohnungszählung beitragen. Umso wichtiger ist es, dass eine eindeutige Bestimmung für den Verwalterbegriff in das Zensusgesetz (ZensG 2021) aufgenommen wird. Nur dadurch wird klar, wer wann was zu leisten hat. Der bislang vorliegende Gesetzentwurf weist aber nicht nur mit einem undifferenzierten Verwalterbegriff gravierende Schwächen auf. Auch die vom Bundesrat vorgeschlagene Erhebung des energetischen Gebäudezustands sieht der DDIV äußerst kritisch.

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Erneute Nachbesserung bei Mietpreisbremse geplant

16.05.2019

Erst Ende 2018 wurde die Mietpreisbremse novelliert (» der DDIV berichtete). Nun kündigt Bundesjustizministerin Katarina Barley in einem Interview mit dem ARD-Magazin Panorama weitere Anpassungen an. Ihr Ministerium werde dazu in den nächsten Tagen einen Referentenentwurf vorlegen. Im Kern geht es darum, dass Vermieter zukünftig bei einem Verstoß gegen die Mietpreisbremse zu hohe Mietkosten auch rückwirkend erstatten müssen.

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Weitere Verschärfung der Münchener Zweckentfremdungssatzung geplant

16.05.2019

Nach der letzten Novellierung der Münchener Zweckentfremdungssatzung im November 2017 erwägt die Stadtspitze weitere Verschärfungen. So prüfe das Sozialreferat der Landeshauptstadt momentan, ob eine Ersatzwohnung, die durch den Eigentümer bei Wegfall der ursprünglichen Wohnung angeboten werden muss, zukünftig in demselben Stadtbezirk liegen muss.

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Erneute Nachbesserung bei Mietpreisbremse geplant

16.05.2019

Erst Ende 2018 wurde die Mietpreisbremse novelliert (» der DDIV berichtete). Nun kündigt Bundesjustizministerin Katarina Barley in einem Interview mit dem ARD-Magazin Panorama weitere Anpassungen an. Ihr Ministerium werde dazu in den nächsten Tagen einen Referentenentwurf vorlegen. Im Kern geht es darum, dass Vermieter zukünftig bei einem Verstoß gegen die Mietpreisbremse zu hohe Mietkosten auch rückwirkend erstatten müssen.

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Zensusgesetz: Unsicherheit durch unklaren Verwalterbegriff und zusätzliche Erhebungsmerkmale

16.05.2019

Auch beim Zensus 2021 werden die bundesweit etwa 24.000 Immobilienverwaltungen einen großen Teil zum Gelingen der Gebäude- und Wohnungszählung beitragen. Umso wichtiger ist es, dass eine eindeutige Bestimmung für den Verwalterbegriff in das Zensusgesetz (ZensG 2021) aufgenommen wird. Nur dadurch wird klar, wer wann was zu leisten hat. Der bislang vorliegende Gesetzentwurf weist aber nicht nur mit einem undifferenzierten Verwalterbegriff gravierende Schwächen auf. Auch die vom Bundesrat vorgeschlagene Erhebung des energetischen Gebäudezustands sieht der DDIV äußerst kritisch.

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Weitere Verschärfung der Münchener Zweckentfremdungssatzung geplant

16.05.2019

Nach der letzten Novellierung der Münchener Zweckentfremdungssatzung im November 2017 erwägt die Stadtspitze weitere Verschärfungen. So prüfe das Sozialreferat der Landeshauptstadt momentan, ob eine Ersatzwohnung, die durch den Eigentümer bei Wegfall der ursprünglichen Wohnung angeboten werden muss, zukünftig in demselben Stadtbezirk liegen muss.

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Wohneigentum günstiger als Mietwohnungen

15.05.2019

Der aktuelle Accentro-IW Wohnkostenreport 2019 belegt: Immobilieneigentum ist nach wie vor die beste Altersvorsorge. So ist bundesweit der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses noch immer deutlich günstiger als die Neuanmietung einer Wohnung

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Kommt die Immobilienblase?

15.05.2019

Laut aktuellem empirica-Blasenindex steigt die Gefahr einer Immobilienblase vor allem außerhalb der sogenannten Schwarmstädte. So wachsen die Mieten und Kaufpreise nunmehr in 281 von knapp 400 Landkreisen und kreisfreien Städten nicht mehr im Gleichklang. Wie das empirica-Institut mitteilt, weite sich die Blasengefahr vor allem in Stagnations- und Schrumpfungsregionen aus.

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Grundsteuerreform: Neuer Rückenwind für Flächenmodell

15.05.2019

Bei der Diskussion um die Reform der Grundsteuer erwartet die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID), der auch der DDIV angehört, neuen Rückenwind für das von ihr favorisierte einfache und bürokratiearme Flächenmodell auf Basis von Grundstücks- und Gebäudeflächen. Hintergrund ist der Austausch des Bundesfinanzministers mit Verfassungsrechtlern und ausgewählten Landesfinanzministern.

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Wohneigentum günstiger als Mietwohnungen

15.05.2019

Der aktuelle Accentro-IW Wohnkostenreport 2019 belegt: Immobilieneigentum ist nach wie vor die beste Altersvorsorge. So ist bundesweit der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses noch immer deutlich günstiger als die Neuanmietung einer Wohnung

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Grundsteuerreform: Neuer Rückenwind für Flächenmodell

15.05.2019

Bei der Diskussion um die Reform der Grundsteuer erwartet die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID), der auch der DDIV angehört, neuen Rückenwind für das von ihr favorisierte einfache und bürokratiearme Flächenmodell auf Basis von Grundstücks- und Gebäudeflächen. Hintergrund ist der Austausch des Bundesfinanzministers mit Verfassungsrechtlern und ausgewählten Landesfinanzministern.

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Kommt die Immobilienblase?

15.05.2019

Laut aktuellem empirica-Blasenindex steigt die Gefahr einer Immobilienblase vor allem außerhalb der sogenannten Schwarmstädte. So wachsen die Mieten und Kaufpreise nunmehr in 281 von knapp 400 Landkreisen und kreisfreien Städten nicht mehr im Gleichklang. Wie das empirica-Institut mitteilt, weite sich die Blasengefahr vor allem in Stagnations- und Schrumpfungsregionen aus.

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Zwischenbilanz zum Baukindergeld

14.05.2019

Das Baukindergeld soll Familien und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren dabei helfen, Wohneigentum zu erwerben, und es soll den Schritt in die eigenen vier Wände erleichtern. Aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Baukindergeldes (» BT-Drs. 19/9620) geht hervor, dass vor allem Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen von diesem Zuschuss profitieren. Auch der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hatte sich mit dem Baukindergeld zu beschäftigen und musste über die Forderung eines Petenten auf Abschaffung der staatlichen Unterstützung entscheiden.

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Zwischenbilanz zum Baukindergeld

14.05.2019

Das Baukindergeld soll Familien und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren dabei helfen, Wohneigentum zu erwerben, und es soll den Schritt in die eigenen vier Wände erleichtern. Aus einer aktuellen Antwort der Bundesregierung zu den Auswirkungen des Baukindergeldes (» BT-Drs. 19/9620) geht hervor, dass vor allem Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen von diesem Zuschuss profitieren. Auch der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hatte sich mit dem Baukindergeld zu beschäftigen und musste über die Forderung eines Petenten auf Abschaffung der staatlichen Unterstützung entscheiden.

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Begrenzung der Miethöhe auch in Frankfurt?

13.05.2019

Die Mieten in Frankfurt am Main kennen seit Jahren nur eine Richtung: Sie gehen nach oben. Die hessische Metropole teilt damit das Schicksal aller deutschen Großstädte, die für viele Normalverdiener und Menschen mit geringem Einkommen mittlerweile beinah unerschwinglich geworden sind. Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann will dem entgegensteuern und einen allgemeinen Mietendeckel einführen. Außerdem fordert er die Landesregierung zum Handeln auf.

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Steuerliche Förderung für energetische Sanierung

13.05.2019

Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, die energetische Gebäudesanierung steuerlich fördern zu wollen. Das Vorhaben ist bislang noch nicht umgesetzt worden, nun hat aber Bundesbauminister Horst Seehofer in Aussicht gestellt, dies in die Beratung des Klimakabinetts einzubringen.

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Begrenzung der Miethöhe auch in Frankfurt?

13.05.2019

Die Mieten in Frankfurt am Main kennen seit Jahren nur eine Richtung: Sie gehen nach oben. Die hessische Metropole teilt damit das Schicksal aller deutschen Großstädte, die für viele Normalverdiener und Menschen mit geringem Einkommen mittlerweile beinah unerschwinglich geworden sind. Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann will dem entgegensteuern und einen allgemeinen Mietendeckel einführen. Außerdem fordert er die Landesregierung zum Handeln auf.

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Steuerliche Förderung für energetische Sanierung

13.05.2019

Union und SPD haben sich im Koalitionsvertrag darauf verständigt, die energetische Gebäudesanierung steuerlich fördern zu wollen. Das Vorhaben ist bislang noch nicht umgesetzt worden, nun hat aber Bundesbauminister Horst Seehofer in Aussicht gestellt, dies in die Beratung des Klimakabinetts einzubringen.

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Bundeskabinett beschließt Wohngeldstärkungsgesetz

09.05.2019

Bundesbauminister Horst Seehofer und Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle haben am 8. Mai 2019 den vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf zum Wohngeldstärkungsgesetz vorgestellt. Damit ist eine umfassende Reform des Wohngeldes auf den Weg gebracht. Mit der Reform soll die Leistungshöhe angehoben und der Empfängerkreis deutlich erweitert werden. Zudem soll das Wohngeld zukünftig automatisch alle zwei Jahre an die Entwicklung von Bestandsmieten und Einkommen angepasst werden.

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Erstmals seit 14 Jahren sinkende Mieten

09.05.2019

Das Marktforschungsunternehmen F+B aus Hamburg hat am 8. Mai 2019 Ungewohntes verkündet: Erstmals seit 2005 seien die Mieten bei Neuverträgen gesunken. In derselben Ausgabe des F+B-Wohn-Index Deutschland erklärt das Analysehaus allerdings auch, dass die Wachstumsdynamik in der Gesamtschau des Wohnimmobilienmarktes ungebrochen sei.

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Erstmals seit 14 Jahren sinkende Mieten

09.05.2019

Das Marktforschungsunternehmen F+B aus Hamburg hat am 8. Mai 2019 Ungewohntes verkündet: Erstmals seit 2005 seien die Mieten bei Neuverträgen gesunken. In derselben Ausgabe des F+B-Wohn-Index Deutschland erklärt das Analysehaus allerdings auch, dass die Wachstumsdynamik in der Gesamtschau des Wohnimmobilienmarktes ungebrochen sei.

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Bundeskabinett beschließt Wohngeldstärkungsgesetz

09.05.2019

Bundesbauminister Horst Seehofer und Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle haben am 8. Mai 2019 den vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf zum Wohngeldstärkungsgesetz vorgestellt. Damit ist eine umfassende Reform des Wohngeldes auf den Weg gebracht. Mit der Reform soll die Leistungshöhe angehoben und der Empfängerkreis deutlich erweitert werden. Zudem soll das Wohngeld zukünftig automatisch alle zwei Jahre an die Entwicklung von Bestandsmieten und Einkommen angepasst werden.

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Anhörung zum Bestellerprinzip: Expertenmeinungen gehen auseinander

08.05.2019

Seit Ende Januar 2019 liegt der Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium zur Ausweitung des Bestellerprinzips auf den Kauf von Wohnimmobilien vor (» der DDIV berichtete). Aktuell läuft noch die Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts. Unterstützt wird der Vorstoß von Bundesjustizministerin Katarina Barley von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, die bereits im September 2018 einen eigenen Gesetzentwurf zum Makler-Bestellerprinzip (» BT-Drs. 19/4557) vorlegt haben. Zu diesem fand am 8. Mai eine öffentliche Anhörung im Rechtsausschuss statt.

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Anhörung zum Bestellerprinzip: Expertenmeinungen gehen auseinander

08.05.2019

Seit Ende Januar 2019 liegt der Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium zur Ausweitung des Bestellerprinzips auf den Kauf von Wohnimmobilien vor (» der DDIV berichtete). Aktuell läuft noch die Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts. Unterstützt wird der Vorstoß von Bundesjustizministerin Katarina Barley von der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, die bereits im September 2018 einen eigenen Gesetzentwurf zum Makler-Bestellerprinzip (» BT-Drs. 19/4557) vorlegt haben. Zu diesem fand am 8. Mai eine öffentliche Anhörung im Rechtsausschuss statt.

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Gebäudeenergiegesetz noch in der Ressortabstimmung

07.05.2019

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) will die Bundesregierung unterschiedliche rechtliche Vorgaben zusammenfassen und vereinfachen. Ein entsprechender Gesetzentwurf sollte eigentlich schon im Januar 2019 vom Bundeskabinett beschlossen werden. Nun geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen (» BT-Drs. 19/9775) hervor, dass die Ressortabstimmung noch immer nicht abgeschlossen ist.

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Bayern: Volksbegehren gegen Mieterhöhungen

07.05.2019

Der Mieterverein München hat nicht nur die bundesweit erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht eingereicht (» der DDIV berichtete), er will nun mit einem Volksbegehren dafür sorgen, dass die Mieten in Bayern eingefroren werden. Das soll für Bestandsgebäude gelten, nicht aber für neu errichtete Wohngebäude, denn man wolle Investoren nicht verschrecken

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Immobilienverwalter des Jahres 2019

07.05.2019

Schwerpunkt der diesjährigen Ausschreibung für die Suche nach dem Immobilienverwalter des Jahres ist die Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden und im Unternehmen zu halten. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter richtet sich dabei an Miet- und WEG-Verwaltungen aus ganz Deutschland, die sich mit einer erfolgreichen Personalstrategie als attraktive Arbeitgeber positionieren und sich dadurch positiv von Wettbewerbern absetzen. Bis zum 31. Juli 2019 können Sie Ihr Erfolgskonzept einreichen.

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Immobilienverwalter des Jahres 2019

07.05.2019

Schwerpunkt der diesjährigen Ausschreibung für die Suche nach dem Immobilienverwalter des Jahres ist die Herausforderung, qualifizierte Fachkräfte zu finden und im Unternehmen zu halten. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter richtet sich dabei an Miet- und WEG-Verwaltungen aus ganz Deutschland, die sich mit einer erfolgreichen Personalstrategie als attraktive Arbeitgeber positionieren und sich dadurch positiv von Wettbewerbern absetzen. Bis zum 31. Juli 2019 können Sie Ihr Erfolgskonzept einreichen.

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Gebäudeenergiegesetz noch in der Ressortabstimmung

07.05.2019

Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) will die Bundesregierung unterschiedliche rechtliche Vorgaben zusammenfassen und vereinfachen. Ein entsprechender Gesetzentwurf sollte eigentlich schon im Januar 2019 vom Bundeskabinett beschlossen werden. Nun geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen (» BT-Drs. 19/9775) hervor, dass die Ressortabstimmung noch immer nicht abgeschlossen ist.

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Bayern: Volksbegehren gegen Mieterhöhungen

07.05.2019

Der Mieterverein München hat nicht nur die bundesweit erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht eingereicht (» der DDIV berichtete), er will nun mit einem Volksbegehren dafür sorgen, dass die Mieten in Bayern eingefroren werden. Das soll für Bestandsgebäude gelten, nicht aber für neu errichtete Wohngebäude, denn man wolle Investoren nicht verschrecken

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Grundsteuerpingpong geht in die nächste Runde

03.05.2019

Nach dem jüngsten Vorschlag von Bundesfinanzminister Olaf Scholz zur Reform der Grundsteuer sollte Ende April eigentlich der entsprechende Gesetzentwurf zur Neuregelung der Grundsteuer vom Bundeskabinett beschlossen werden. Daraus ist nichts geworden, da es noch immer keine Einigung zwischen Bund und Ländern gibt. Nun will Bundesfinanzminister Olaf Scholz Juristen einbinden, um verfassungsrechtliche Bedenken auszuräumen.

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Grundstückspreis per Mausklick: Boris-D ist online

02.05.2019

Was ist der eigene Grund und Boden wert? Was kann beim Kauf oder Verkauf von Immobilien oder Grundstücken verlangt werden? Antworten auf diese Fragen liefert das jüngst an den Start gegangene Onlineportal Bodenrichtwertsystem für Deutschland, kurz Boris-D.

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Fällt die steuerliche Vergünstigung für Sachbezugskarten?

02.05.2019

Eine beliebte Form der Anerkennung und Mitarbeitermotivation bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist die sogenannte Sachbezugskarte. Mit einer solchen Prepaidkarte können Unternehmen ihren Beschäftigten unbürokratisch und abgabenfrei eine monatliche Bonuszahlung von bis zu 44 Euro zukommen lassen. Wenn sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz durchsetzt, ist das bald nicht mehr möglich.

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Bauzwang und Enteignung: Wohin steuert Deutschland?

02.05.2019

Hohe Wohnkosten führen hierzulande zu heftigen Debatten und ganz unterschiedlichen Vorschlägen, wie dagegen vorgegangen werden kann. Selbst von Enteignung und Bauzwang ist die Rede, und zwar ohne darin einen Widerspruch zu den Grundwerten der Bundesrepublik zu sehen. Aber diesen gibt es durchaus. Manchen erinnern die Diskussionsinhalte an Sozialismus, andere wiederum sehen keine andere Möglichkeit, um gegen Wohnraummangel anzukommen.

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Bei Eigenbedarfskündigung Prüfung des Einzelfalls notwendig

02.05.2019

Eine Kündigung wegen Eigenbedarf ist für Mieter oft ein Schock und in Zeiten akuten Wohnraummangels ein großes Problem. Betroffene haben in den meisten Fällen schlechte Chancen, eine Eigenbedarfskündigung abzuwenden. Das geht nur über die sogenannte Härtefallklausel. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im April zwei solcher Fälle verhandelt und angemahnt, dass Gerichte jeden Einzelfall genau prüfen müssen.

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Nürnberg will gegen Zweckentfremdung vorgehen

02.05.2019

Die Wohnungsknappheit führt dazu, dass immer mehr Kommunen gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum vorgehen. Erklärtes Ziel ist es stets, in Zeiten angespannter Wohnungsmärkte die tage- oder wochenweise Vermietung an Feriengäste, Medizintouristen oder Berufspendler einzuschränken und die Wohnungen dem regulären Mietmarkt zugänglich zu machen. Dem Beispiel der Landeshauptstadt München folgend, plant nun auch Nürnbergs Stadtrat eine Zweckentfremdungssatzung – allein die CSU hat noch Einwände.

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Nächste Mietpreisbremse gekippt

02.05.2019

Mit der Mietpreisbremse will der Gesetzgeber Mieter entlasten und den Bundesländern ein Regulationsinstrument gegen steigende Mietkosten an die Hand geben. Sie ist aber nicht nur umstritten, sondern hat auch in immer weniger Bundesländern Bestand (» der DDIV berichtete). Im März hat nun das Landgericht Stuttgart die Mietpreisbremse für Baden-Württemberg für unwirksam erklärt.

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Berlin versus Airbnb

02.05.2019

Onlineplattformen wie Airbnb haben vor allem in Ballungszentren europaweit immer mehr Zulauf. Berlin ist hierzulande der Spitzenreiter, wenn es um die Anzahl der Airbnb-Anzeigen geht. Nicht jeder, der seine Wohnung dort inseriert, darf das auch. Einige Bezirke wollen nicht länger zusehen, wie die Zweckentfremdungssatzung von privaten Anbietern umgangen wird. Deshalb haben vier die Europazentrale in Dublin angeschrieben, um die Daten illegaler Privatvermieter zu erhalten.

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Vermögen von Eigentümern steigt, die Immobilienpreise auch

02.05.2019

Alle drei Jahre befragt die Bundesbank deutsche Privathaushalte zu ihren Finanzen. Hier geht es in erster Linie um das Verhältnis von Schulden und Vermögen. Ergebnis der diesjährigen Veröffentlichung: Vor allem das Vermögen von Immobilieneigentümern ist in den vergangenen Jahren gewachsen, aber auch die Immobilienpreise sind gestiegen. Das belegt unter anderem eine Antwort der Bundesregierung (BT-Drs. 19/9562) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.

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Erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht

02.05.2019

Der Mieterverein München hat beim zuständigen Oberlandesgericht die bundesweit erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht eingereicht. Hintergrund ist eine Modernisierungsankündigung inklusive entsprechender Erhöhung der Mieten für etwa 230 Bewohner des Stadtteils Schwabing. Stein des Anstoßes ist laut Mieterverein der Zeitpunkt der Ankündigung und die lange Zeit bis zum Beginn der Baumaßnahme von etwa einem Jahr.

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Grundsteuerpingpong geht in die nächste Runde

02.05.2019

Nach dem jüngsten Vorschlag von Bundesfinanzminister Olaf Scholz zur Reform der Grundsteuer sollte Ende April eigentlich der entsprechende Gesetzentwurf zur Neuregelung der Grundsteuer vom Bundeskabinett beschlossen werden. Daraus ist nichts geworden, da es noch immer keine Einigung zwischen Bund und Ländern gibt. Nun will Bundesfinanzminister Olaf Scholz Juristen einbinden, um verfassungsrechtliche Bedenken auszuräumen.

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Grundstückspreis per Mausklick: Boris-D ist online

02.05.2019

Was ist der eigene Grund und Boden wert? Was kann beim Kauf oder Verkauf von Immobilien oder Grundstücken verlangt werden? Antworten auf diese Fragen liefert das jüngst an den Start gegangene Onlineportal Bodenrichtwertsystem für Deutschland, kurz Boris-D.

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Fällt die steuerliche Vergünstigung für Sachbezugskarten?

02.05.2019

Eine beliebte Form der Anerkennung und Mitarbeitermotivation bei Arbeitgebern und Arbeitnehmern ist die sogenannte Sachbezugskarte. Mit einer solchen Prepaidkarte können Unternehmen ihren Beschäftigten unbürokratisch und abgabenfrei eine monatliche Bonuszahlung von bis zu 44 Euro zukommen lassen. Wenn sich Bundesfinanzminister Olaf Scholz durchsetzt, ist das bald nicht mehr möglich.

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Bauzwang und Enteignung: Wohin steuert Deutschland?

02.05.2019

Hohe Wohnkosten führen hierzulande zu heftigen Debatten und ganz unterschiedlichen Vorschlägen, wie dagegen vorgegangen werden kann. Selbst von Enteignung und Bauzwang ist die Rede, und zwar ohne darin einen Widerspruch zu den Grundwerten der Bundesrepublik zu sehen. Aber diesen gibt es durchaus. Manchen erinnern die Diskussionsinhalte an Sozialismus, andere wiederum sehen keine andere Möglichkeit, um gegen Wohnraummangel anzukommen.

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Mehr Baugenehmigungen für Eigentumswohnungen

02.05.2019

Wie das Statistische Bundesamt Ende April mitteilte, wurde im Januar und Februar 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 49.351 Wohnungen genehmigt. Das sind etwa genauso viele Baugenehmigungen wie im Vorjahreszeitraum (-0,1%). Während die Zahl der genehmigten Wohnungen bei den Mehrfamilienhäusern zurückgeht, verzeichnen Eigentumswohnungen einen leichten Anstieg.

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Bei Eigenbedarfskündigung Prüfung des Einzelfalls notwendig

02.05.2019

Eine Kündigung wegen Eigenbedarf ist für Mieter oft ein Schock und in Zeiten akuten Wohnraummangels ein großes Problem. Betroffene haben in den meisten Fällen schlechte Chancen, eine Eigenbedarfskündigung abzuwenden. Das geht nur über die sogenannte Härtefallklausel. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im April zwei solcher Fälle verhandelt und angemahnt, dass Gerichte jeden Einzelfall genau prüfen müssen.

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Null-Energie-Standard für Mehrfamilienhäuser bald serienmäßig

02.05.2019

Um die Klimaziele zu erreichen, sind noch viele Schritte notwendig. Unstrittig ist dabei die Relevanz des Gebäudesektors. Deshalb sind energetische Sanierungsmaßnahmen unumgänglich, aber gerade bei Mehrfamilienhäusern kosten- und zeitintensiv. Auf dem Weg zum Null-Energie-Mehrfamilienhaus sind nun von Energiesprong-Marktentwicklungsteams serielle Lösungen geplant. Auch in Deutschland sollen Prototypen umgesetzt werden.

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Vermögen von Eigentümern steigt, die Immobilienpreise auch

02.05.2019

Alle drei Jahre befragt die Bundesbank deutsche Privathaushalte zu ihren Finanzen. Hier geht es in erster Linie um das Verhältnis von Schulden und Vermögen. Ergebnis der diesjährigen Veröffentlichung: Vor allem das Vermögen von Immobilieneigentümern ist in den vergangenen Jahren gewachsen, aber auch die Immobilienpreise sind gestiegen. Das belegt unter anderem eine Antwort der Bundesregierung (BT-Drs. 19/9562) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion.

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Kosten für Kabelanbieter bald nicht mehr umlagefähig?

02.05.2019

Die Vorgaben des EU-Kodex für die elektronische Kommunikation müssen bis Ende 2020 in nationales Recht umgesetzt werden. Jüngst haben deshalb das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und das Bundesverkehrsministerium (BMVI) gemeinsame Eckpunkte zur Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG-Novelle 2019) vorgestellt. Das Eckpunktepapier stellt unter Punkt V. Verbraucherschutz die Umlagefähigkeit der Kabelentgelte auf die Mietnebenkosten infrage.

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Nächste Mietpreisbremse gekippt

02.05.2019

Mit der Mietpreisbremse will der Gesetzgeber Mieter entlasten und den Bundesländern ein Regulationsinstrument gegen steigende Mietkosten an die Hand geben. Sie ist aber nicht nur umstritten, sondern hat auch in immer weniger Bundesländern Bestand (» der DDIV berichtete). Im März hat nun das Landgericht Stuttgart die Mietpreisbremse für Baden-Württemberg für unwirksam erklärt.

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Berlin versus Airbnb

02.05.2019

Onlineplattformen wie Airbnb haben vor allem in Ballungszentren europaweit immer mehr Zulauf. Berlin ist hierzulande der Spitzenreiter, wenn es um die Anzahl der Airbnb-Anzeigen geht. Nicht jeder, der seine Wohnung dort inseriert, darf das auch. Einige Bezirke wollen nicht länger zusehen, wie die Zweckentfremdungssatzung von privaten Anbietern umgangen wird. Deshalb haben vier die Europazentrale in Dublin angeschrieben, um die Daten illegaler Privatvermieter zu erhalten.

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Nürnberg will gegen Zweckentfremdung vorgehen

02.05.2019

Die Wohnungsknappheit führt dazu, dass immer mehr Kommunen gegen die Zweckentfremdung von Wohnraum vorgehen. Erklärtes Ziel ist es stets, in Zeiten angespannter Wohnungsmärkte die tage- oder wochenweise Vermietung an Feriengäste, Medizintouristen oder Berufspendler einzuschränken und die Wohnungen dem regulären Mietmarkt zugänglich zu machen. Dem Beispiel der Landeshauptstadt München folgend, plant nun auch Nürnbergs Stadtrat eine Zweckentfremdungssatzung – allein die CSU hat noch Einwände.

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Fristverlängerung für Ladesäulenbetreiber

02.05.2019

Anfang April 2019 liefen die Übergangsregelungen beim Mess- und Eichrecht für E-Ladestationen aus. Bis dahin sollten eigentlich alle Ladesäulen mit Messsystemen ausgestattet sein, die die Kosten für den Ladevorgang transparent machen. Viele Betreiber haben allerdings Probleme bei der fristgerechten Umsetzung. Die Bundesregierung räumt deshalb Ladesäulenbetreibern eine Verlängerung für die technische Umrüstung ein.

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Niedersachsen fordert Nachbesserung bei der Datenschutzgrundverordnung

02.05.2019

Mit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor gut einem Jahr war viel Verunsicherung vor allem bei Unternehmern, aber auch bei Vereinen und Verbänden verbunden. Die erwartete Abmahnwelle blieb zwar aus, dennoch sieht das Bundesland Niedersachsen Änderungsbedarf. So hat der Bundesrat am 12. April einen entsprechenden Entschließungsantrag der Niedersächsischen Landesregierung an die zuständigen Bundesratsausschüsse weitergeleitet. Darin wird eine deutliche Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen sowie eingetragene Vereine bei Datenschutzauflagen gefordert.

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Erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht

02.05.2019

Der Mieterverein München hat beim zuständigen Oberlandesgericht die bundesweit erste Musterfeststellungsklage im Mietrecht eingereicht. Hintergrund ist eine Modernisierungsankündigung inklusive entsprechender Erhöhung der Mieten für etwa 230 Bewohner des Stadtteils Schwabing. Stein des Anstoßes ist laut Mieterverein der Zeitpunkt der Ankündigung und die lange Zeit bis zum Beginn der Baumaßnahme von etwa einem Jahr.

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Null-Energie-Standard für Mehrfamilienhäuser bald serienmäßig

30.04.2019

Um die Klimaziele zu erreichen, sind noch viele Schritte notwendig. Unstrittig ist dabei die Relevanz des Gebäudesektors. Deshalb sind energetische Sanierungsmaßnahmen unumgänglich, aber gerade bei Mehrfamilienhäusern kosten- und zeitintensiv. Auf dem Weg zum Null-Energie-Mehrfamilienhaus sind nun von Energiesprong-Marktentwicklungsteams serielle Lösungen geplant. Auch in Deutschland sollen Prototypen umgesetzt werden.

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Mehr Baugenehmigungen für Eigentumswohnungen

29.04.2019

Wie das Statistische Bundesamt Ende April mitteilte, wurde im Januar und Februar 2019 deutschlandweit der Bau von insgesamt 49.351 Wohnungen genehmigt. Das sind etwa genauso viele Baugenehmigungen wie im Vorjahreszeitraum (-0,1%). Während die Zahl der genehmigten Wohnungen bei den Mehrfamilienhäusern zurückgeht, verzeichnen Eigentumswohnungen einen leichten Anstieg.

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Fristverlängerung für Ladesäulenbetreiber

26.04.2019

Anfang April 2019 liefen die Übergangsregelungen beim Mess- und Eichrecht für E-Ladestationen aus. Bis dahin sollten eigentlich alle Ladesäulen mit Messsystemen ausgestattet sein, die die Kosten für den Ladevorgang transparent machen. Viele Betreiber haben allerdings Probleme bei der fristgerechten Umsetzung. Die Bundesregierung räumt deshalb Ladesäulenbetreibern eine Verlängerung für die technische Umrüstung ein.

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Kosten für Kabelanbieter bald nicht mehr umlagefähig?

19.04.2019

Die Vorgaben des EU-Kodex für die elektronische Kommunikation müssen bis Ende 2020 in nationales Recht umgesetzt werden. Jüngst haben deshalb das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) und das Bundesverkehrsministerium (BMVI) gemeinsame Eckpunkte zur Novelle des Telekommunikationsgesetzes (TKG-Novelle 2019) vorgestellt. Das Eckpunktepapier stellt unter Punkt V. Verbraucherschutz die Umlagefähigkeit der Kabelentgelte auf die Mietnebenkosten infrage.

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Niedersachsen fordert Nachbesserung bei der Datenschutzgrundverordnung

16.04.2019

Mit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowie der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) vor gut einem Jahr war viel Verunsicherung vor allem bei Unternehmern, aber auch bei Vereinen und Verbänden verbunden. Die erwartete Abmahnwelle blieb zwar aus, dennoch sieht das Bundesland Niedersachsen Änderungsbedarf. So hat der Bundesrat am 12. April einen entsprechenden Entschließungsantrag der Niedersächsischen Landesregierung an die zuständigen Bundesratsausschüsse weitergeleitet. Darin wird eine deutliche Entlastung für kleine und mittlere Unternehmen sowie eingetragene Vereine bei Datenschutzauflagen gefordert.

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Erste Sitzung des Klimakabinetts: Handlungsvorschläge bis Mai

11.04.2019

Weil Deutschland seine Klimaschutzziele 2020 deutlich verfehlen wird, besteht dringender Handlungsbedarf. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema voranzubringen und dafür das Klimaschutzkabinett berufen (» der DDIV berichtete), dem sechs Bundesminister und Bundeskanzlerin Angela Merkel angehören. Das neue Gremium ist am Mittwoch zu seiner ersten Sitzung zusammengetroffen.

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Enteignung nicht zu rechtfertigen

11.04.2019

In der aktuellen Debatte um zu hohe Mieten sind zu allererst private Wohnungsunternehmen massiver Kritik ausgesetzt und gelten als renditegierig. Im Zentrum steht immer wieder der Vorwurf, an der Mietpreisspirale zu drehen. Einige sehen allein in der Enteignung die Lösung des Problems ständig steigender Mieten. Eine aktuelle Studie des Forschungsinstitutes IW Köln kommt aber zu dem Schluss, dass eine Enteignung großer Wohnungsunternehmen nicht nur wirtschaftlich fragwürdig sei. Sie würde zudem vielen Mietern zu Gute kommen, die auf Hilfe nicht angewiesen seien

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Baukindergeld auf dem Weg zu den Familien

11.04.2019

Die ersten 4.200 Familien haben Ende März den Förderzuschuss für den Kauf der eigenen vier Wände erhalten und profitieren vom neugeschaffenen Baukindergeld. Ziel der Förderung ist es, Familien mit Kindern und Alleinerziehende beim Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Wohnungen zu unterstützen. Seit September 2018 können entsprechende Förderanträge bei der KfW gestellt werden.

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Zensus 2021: Gesetz im Bundestag angekommen

11.04.2019

Nach langer Verzögerung ist das Zensusgesetz, das die operative Durchführung des Zensus 2021 regelt, nun im Bundestag angekommen. In erster Lesung wurde der Gesetzentwurf an die beteiligten Ausschüsse verwiesen. Gleichzeitig hat der Bundesrat zum Gesetz Stellung bezogen und weitreichende Ergänzungen der Erhebungsmerkmale gefordert.

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Mecklenburg-Vorpommern will Kurzzeitvermietung von Wohnungen regulieren

11.04.2019

Der Kurzurlaub steht an und die Suche nach einer geeigneten Unterkunft beginnt. Über eine Onlineplattform wird man schnell fündig. Solche Vermittlungsportale für Privatwohnungen sind nicht mehr nur in Großstädten aktiv und werden dort kontrovers diskutiert. Auch für ländliche Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt sind sie eine Herausforderung. Das sehen auch die Fraktionen CDU und SPD im mecklenburgischen Landtag so. Sie wollen eine Prüfung rechtlicher Möglichkeiten zur Eindämmung.

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Mietpreise steigen bundesweit

11.04.2019

Eine aktuelle Analyse der geomap GmbH aus Leipzig hat sich die Mietpreisentwicklung von 2017 und 2018 angeschaut und bestätigt: Die Mietpreise sind bundesweit weiter nach oben gegangen. Die drei größten deutschen Städte haben, wie zu erwarten, mit den größten Preissteigerungen zu kämpfen.

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Berlin: Landgericht kippt Mietspiegel

11.04.2019

Der Berliner Mietspiegel ist seit langem umstritten. Das Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen hat in der Vergangenheit für einige Wohnungen die Mieten nicht nach Berliner Mietspiegel angepasst, sondern durch das Heranziehen von Vergleichswohnungen. Einer dieser Fälle ist vor Gericht gelandet. Das Landesgericht Berlin hat nun in letzter Instanz entschieden.

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Baugenehmigungen: Geschosswohnungsbau legt weiter zu

11.04.2019

Wie das Statische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2018 deutschlandweit insgesamt 347.292 Wohnungen genehmigt. Das sind zwar im Vergleich zum Vorjahr etwa 800 Wohnungen oder 0,2 Prozent weniger. Allerdings gab es einen deutlichen Anstieg bei Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser mit drei oder mehr Wohneinheiten

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Verbände fordern Steueranreize für energetische Gebäudesanierung

11.04.2019

Insgesamt 37 Verbände – darunter auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter – haben sich mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundesbauminister Horst Seehofer gewandt. Sie fordern darin, endlich eine steuerliche Fördermöglichkeit für die energetische Sanierung von Gebäuden umzusetzen.

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DDIV warnt vor Schnellschuss im WEG-Recht

11.04.2019

Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter begrüßt das von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer geforderte Förderprogramm für private Ladeinfrastruktur. Eine finanzielle Unterstützung ist ein wichtiger Schritt für die Mobilitätswende und erfüllt eine langjährige Forderung des Verbandes. Der DDIV befürchtet aber, dass die dringend erforderliche Reform nun auf wenige Teilaspekte reduziert werden könnte. „Das von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer jüngst geforderte Förderprogramm für den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur darf nicht zum Totengräber der WEG-Reform werden“, mahnt daher Geschäftsführer Martin Kaßler.

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Mieter-Grundsteuer-Entlastungsgesetz auf dem Weg

11.04.2019

Bündnis 90/Die Grünen haben Anfang April ihren Entwurf für ein Mieter-Grundsteuer-Entlastungsgesetz (BT-Drs. 19/8827) in den Deutschen Bundestag eingebracht (der » DDIV berichtete). Nach der ersten Lesung geht er zur Beratung in die Ausschüsse, wo noch einmal ausführliche Diskussionen zu erwarten sind. Ziel eines solchen Gesetzes ist es, die Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf die Mietnebenkosten abzuschaffen.

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Grundsteuereinnahmen sprudeln

11.04.2019

Noch immer gibt es keine Einigung in Sachen Grundsteuerreform. Die aktuellen Zahlen zu den Steuereinnahmen könnten die Debatte um deren Ausgestaltung noch einmal anfeuern. Denn seit Jahren steigen die Grundsteuereinnahmen der Kommunen. Das ist vor allem hinsichtlich der aufkommensneutralen Ausgestaltung der Grundsteuerreform interessant. Die Kommunen sehen keinen Spielraum bei der Grundsteuer, und somit sind wohl zukünftig weitere Steuererhöhungen für nicht wenige Eigentümer und Mieter zu erwarten.

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KfW erweitert förderfähige Maßnahmen zum Einbruchschutz

11.04.2019

Für alle, die ihr Haus vor Einbruch schützen wollen, hat die Förderbank KfW zum 1. April die Produktpalette überarbeitet, für die Zuschüsse möglich sind. Denn der beste Weg, Einbrecher abzuwehren, sind ausreichende Sicherungsmaßnahmen am Gebäude – insbesondere an leicht erreichbaren Fenstern und Wohnungstüren.

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DDIV warnt vor Schnellschuss im WEG-Recht

11.04.2019

Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter begrüßt das von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer geforderte Förderprogramm für private Ladeinfrastruktur. Eine finanzielle Unterstützung ist ein wichtiger Schritt für die Mobilitätswende und erfüllt eine langjährige Forderung des Verbandes. Der DDIV befürchtet aber, dass die dringend erforderliche Reform nun auf wenige Teilaspekte reduziert werden könnte. „Das von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer jüngst geforderte Förderprogramm für den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur darf nicht zum Totengräber der WEG-Reform werden“, mahnt daher Geschäftsführer Martin Kaßler.

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Berlin: Landgericht kippt Mietspiegel

11.04.2019

Der Berliner Mietspiegel ist seit langem umstritten. Das Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen hat in der Vergangenheit für einige Wohnungen die Mieten nicht nach Berliner Mietspiegel angepasst, sondern durch das Heranziehen von Vergleichswohnungen. Einer dieser Fälle ist vor Gericht gelandet. Das Landesgericht Berlin hat nun in letzter Instanz entschieden.

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Erste Sitzung des Klimakabinetts: Handlungsvorschläge bis Mai

11.04.2019

Weil Deutschland seine Klimaschutzziele 2020 deutlich verfehlen wird, besteht dringender Handlungsbedarf. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Thema voranzubringen und dafür das Klimaschutzkabinett berufen, dem sechs Bundesminister und Bundeskanzlerin Angela Merkel angehören. Das neue Gremium ist am Mittwoch vergangener Woche zu seiner ersten Sitzung zusammengetroffen.

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Enteignung nicht zu rechtfertigen

11.04.2019

In der aktuellen Debatte um zu hohe Mieten sind zu allererst private Wohnungsunternehmen massiver Kritik ausgesetzt und gelten als renditegierig. Im Zentrum steht immer wieder der Vorwurf, an der Mietpreisspirale zu drehen. Einige sehen allein in der Enteignung die Lösung des Problems ständig steigender Mieten. Eine aktuelle Studie des Forschungsinstitutes IW Köln kommt aber zu dem Schluss, dass eine Enteignung großer Wohnungsunternehmen nicht nur wirtschaftlich fragwürdig sei. Sie würde zudem vielen Mietern zu Gute kommen, die auf Hilfe nicht angewiesen seien

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Baukindergeld auf dem Weg zu den Familien

11.04.2019

Die ersten 4.200 Familien haben Ende März den Förderzuschuss für den Kauf der eigenen vier Wände erhalten und profitieren vom neugeschaffenen Baukindergeld. Ziel der Förderung ist es, Familien mit Kindern und Alleinerziehende beim Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Wohnungen zu unterstützen. Seit September 2018 können entsprechende Förderanträge bei der KfW gestellt werden.

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Zensus 2021: Gesetz im Bundestag angekommen

11.04.2019

Nach langer Verzögerung ist das Zensusgesetz, das die operative Durchführung des Zensus 2021 regelt, nun im Bundestag angekommen. In erster Lesung wurde der Gesetzentwurf an die beteiligten Ausschüsse verwiesen. Gleichzeitig hat der Bundesrat zum Gesetz Stellung bezogen und weitreichende Ergänzungen der Erhebungsmerkmale gefordert.

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Mecklenburg-Vorpommern will Kurzzeitvermietung von Wohnungen regulieren

11.04.2019

Der Kurzurlaub steht an und die Suche nach einer geeigneten Unterkunft beginnt. Über eine Onlineplattform wird man schnell fündig. Solche Vermittlungsportale für Privatwohnungen sind nicht mehr nur in Großstädten aktiv und werden dort kontrovers diskutiert. Auch für ländliche Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt sind sie eine Herausforderung. Das sehen auch die Fraktionen CDU und SPD im mecklenburgischen Landtag so. Sie wollen eine Prüfung rechtlicher Möglichkeiten zur Eindämmung.

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Mietpreise steigen bundesweit

11.04.2019

Eine aktuelle Analyse der geomap GmbH aus Leipzig hat sich die Mietpreisentwicklung von 2017 und 2018 angeschaut und bestätigt: Die Mietpreise sind bundesweit weiter nach oben gegangen. Die drei größten deutschen Städte haben, wie zu erwarten, mit den größten Preissteigerungen zu kämpfen.

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Mieter-Grundsteuer-Entlastungsgesetz auf dem Weg

11.04.2019

Bündnis 90/Die Grünen haben Anfang April ihren Entwurf für ein Mieter-Grundsteuer-Entlastungsgesetz (BT-Drs. 19/8827) in den Deutschen Bundestag eingebracht (der » DDIV berichtete). Nach der ersten Lesung geht er zur Beratung in die Ausschüsse, wo noch einmal ausführliche Diskussionen zu erwarten sind. Ziel eines solchen Gesetzes ist es, die Umlagefähigkeit der Grundsteuer auf die Mietnebenkosten abzuschaffen.

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Grundsteuereinnahmen sprudeln

11.04.2019

Noch immer gibt es keine Einigung in Sachen Grundsteuerreform. Die aktuellen Zahlen zu den Steuereinnahmen könnten die Debatte um deren Ausgestaltung noch einmal anfeuern. Denn seit Jahren steigen die Grundsteuereinnahmen der Kommunen. Das ist vor allem hinsichtlich der aufkommensneutralen Ausgestaltung der Grundsteuerreform interessant. Die Kommunen sehen keinen Spielraum bei der Grundsteuer, und somit sind wohl zukünftig weitere Steuererhöhungen für nicht wenige Eigentümer und Mieter zu erwarten.

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KfW erweitert förderfähige Maßnahmen zum Einbruchschutz

11.04.2019

Für alle, die ihr Haus vor Einbruch schützen wollen, hat die Förderbank KfW zum 1. April die Produktpalette überarbeitet, für die Zuschüsse möglich sind. Denn der beste Weg, Einbrecher abzuwehren, sind ausreichende Sicherungsmaßnahmen am Gebäude – insbesondere an leicht erreichbaren Fenstern und Wohnungstüren.

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Baugenehmigungen: Geschosswohnungsbau legt weiter zu

11.04.2019

Wie das Statische Bundesamt mitteilt, wurden im Jahr 2018 deutschlandweit insgesamt 347.292 Wohnungen genehmigt. Das sind zwar im Vergleich zum Vorjahr etwa 800 Wohnungen oder 0,2 Prozent weniger. Allerdings gab es einen deutlichen Anstieg bei Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser mit drei oder mehr Wohneinheiten

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Verbände fordern Steueranreize für energetische Gebäudesanierung

11.04.2019

In der vergangenen Woche haben sich insgesamt 37 Verbände – darunter auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter – mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier, Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundesbauminister Horst Seehofer gewandt. Sie fordern darin, endlich eine steuerliche Fördermöglichkeit für die energetische Sanierung von Gebäuden umzusetzen.

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Beschwerden kompetent managen und die Kundenzufriedenheit steigern

31.03.2019

Mehr als 20 Teilnehmerinnen nutzten das Frühjahrstreffen des DDIV-Frauennetzwerks in Köln, um das Beschwerdemanagement in Ihren Unternehmen professionell auszurichten und sich untereinander auszutauschen. Die perfekte Kulisse für das Netzwerken bot auch wieder die Vorabendveranstaltung – diesmal im Herzen der Kölner Altstadt.

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Beschwerden kompetent managen und die Kundenzufriedenheit steigern

31.03.2019

Mehr als 20 Teilnehmerinnen nutzten das Frühjahrstreffen des DDIV-Frauennetzwerks in Köln, um das Beschwerdemanagement in ihren Unternehmen professionell auszurichten und sich untereinander auszutauschen. Die perfekte Kulisse für das Netzwerken bot auch wieder die Vorabendveranstaltung – diesmal im Herzen der Kölner Altstadt.

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Anne Katrin Bohle ist neue Baustaatssekretärin

28.03.2019

Anne Katrin Bohle hat die Nachfolge von Baustaatssekretär Gunther Adler angetreten. Sie war vorher als Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung und Denkmalpflege im Bauministerium von Nordrhein-Westfalen tätig.

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Gesetzentwurf: Grüne wollen Mieter von Grundsteuer befreien

28.03.2019

Während noch um die neue Ausgestaltung der Grundsteuer gerungen wird, will sie die Grünen-Fraktion im Bundestag aus den umlagefähigen Nebenkosten streichen und hierfür in dieser Woche das Mietergrundsteuerentlastungsgesetz ins Parlament einbringen. Laut Fraktionsvorsitzender Katrin Göring-Eckardt würden so „36 Millionen Menschen in Miethaushalten entlastet werden“.

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Anne Katrin Bohle ist neue Baustaatssekretärin

28.03.2019

Anne Katrin Bohle hat die Nachfolge von Baustaatssekretär Gunther Adler antreten. Sie war vorher als Abteilungsleiterin für Stadtentwicklung und Denkmalpflege im Bauministerium von Nordrhein-Westfalen tätig.

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Gesetzentwurf: Grüne wollen Mieter von Grundsteuer befreien

28.03.2019

Während noch um die neue Ausgestaltung der Grundsteuer gerungen wird, will sie die Grünen-Fraktion im Bundestag aus den umlagefähigen Nebenkosten streichen und hierfür in dieser Woche das Mietergrundsteuerentlastungsgesetz ins Parlament einbringen. Laut Fraktionsvorsitzender Katrin Göring-Eckardt würden so „36 Millionen Menschen in Miethaushalten entlastet werden“.

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Kanzlei Bub Gauweiler & Partner wird aufgelöst

27.03.2019

Nach langen Verhandlungen gehen die Rechtsanwälte Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Bub und Dr. Peter Gauweiler nun getrennte Wege. Anfang März begann die Liquidation der „gefürchtetsten Wirtschaftskanzlei“ Deutschlands. Zuletzt bestanden zwischen den namensgebenden Partnern Meinungsverschiedenheiten über eine Nachfolgelösung für die Kanzlei.

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Hamburg: Vermieter von Ferienwohnungen müssen sich registrieren

27.03.2019

Immer mehr Städte und Gemeinden gehen gegen die Zweckentfremdung von privaten Wohnungen vor. In Hamburg müssen sich Anbieter wie Airbnb seit 1. April 2019 registrieren. Bei Verstößen drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 500.000 Euro.

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Hamburg: Vermieter von Ferienwohnungen müssen sich registrieren

27.03.2019

Immer mehr Städte und Gemeinden gehen gegen die Zweckentfremdung von privaten Wohnungen vor. In Hamburg müssen sich Anbieter wie Airbnb seit 1. April 2019 registrieren. Bei Verstößen drohen Bußgelder in Höhe von bis zu 500.000 Euro.

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Kanzlei Bub Gauweiler & Partner wird aufgelöst

27.03.2019

Nach langen Verhandlungen gehen die Rechtsanwälte Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Bub und Dr. Peter Gauweiler nun getrennte Wege. Anfang März begann die Liquidation der „gefürchtetsten Wirtschaftskanzlei“ Deutschlands. Zuletzt bestanden zwischen den namensgebenden Partnern Meinungsverschiedenheiten über eine Nachfolgelösung für die Kanzlei.

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Gebäudeenergiegesetz noch vor der Sommerpause?

26.03.2019

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll noch vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Das berichtet das Energieportal energate. Ursprünglich sollte das Gesetz bereits im Januar 2019 vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Der eigentliche Zeitplan verzögerte sich jedoch, weil es in der Koalition Streit über die Effizienzvorgaben gab.

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Gebäudeenergiegesetz noch vor der Sommerpause?

26.03.2019

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll noch vor der Sommerpause von Bundestag und Bundesrat beschlossen werden. Das berichtet das Energieportal energate. Ursprünglich sollte das Gesetz bereits im Januar 2019 vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Der eigentliche Zeitplan verzögerte sich jedoch, weil es in der Koalition Streit über die Effizienzvorgaben gab.

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Koalition setzt Klimakabinett ein

25.03.2019

Derzeit verfehlt die Bundesregierung ihre Klimaziele. Daher hat sie nun einen Unterausschuss des Kabinettsausschusses eingerichtet. Dieses sogenannte „Klimakabinett” soll Maßnahmen erarbeiten, mit denen die Bundesrepublik ihre Klimaziele bis zum Jahr 2030 doch noch erreichen soll.

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Grundsteuer: Gesetzentwurf bis Ende des Jahres

25.03.2019

Die Reform der Grundsteuer war Mitte März Thema im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages. Die Bundesregierung sicherte in diesem Rahmen zu, bis Ende 2019 einen Gesetzentwurf vorzulegen. Der kürzlich zwischen Bund und Ländern erarbeitete Kompromiss stieß teilweise auf Kritik. So blockierte Bayern den Vorschlag und plädierte auch weiterhin für ein Flächenmodell.

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Grundsteuer: Gesetzentwurf bis Ende des Jahres

25.03.2019

Die Reform der Grundsteuer war Mitte März Thema im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages. Die Bundesregierung sicherte in diesem Rahmen zu, bis Ende 2019 einen Gesetzentwurf vorzulegen. Der kürzlich zwischen Bund und Ländern erarbeitete Kompromiss stieß teilweise auf Kritik. So blockierte Bayern den Vorschlag und plädierte auch weiterhin für ein Flächenmodell.

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Koalition setzt Klimakabinett ein

25.03.2019

Derzeit verfehlt die Bundesregierung ihre Klimaziele. Daher hat sie nun einen Unterausschuss des Kabinettsausschusses eingerichtet. Dieses sogenannte „Klimakabinett” soll Maßnahmen erarbeiten, mit denen die Bundesrepublik ihre Klimaziele bis zum Jahr 2030 doch noch erreichen soll.

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Berlin: FDP will Baulücken mit digitalem Kataster erfassen

22.03.2019

Wohnungen sind in Berlin Mangelware. Die FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister CBRE eine digitale Karte, um potenzielle Baulücken zu erfassen. Das Ergebnis: In der Hauptstadt gibt es 1.049 Flächen, die Raum für rund 162.000 Wohnungen bieten.

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Berlin: FDP will Baulücken mit digitalem Kataster erfassen

22.03.2019

Wohnungen sind in Berlin Mangelware. Die FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Immobiliendienstleister CBRE eine digitale Karte, um potenzielle Baulücken zu erfassen. Das Ergebnis: In der Hauptstadt gibt es 1.049 Flächen, die Raum für rund 162.000 Wohnungen bieten.

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Bayern: neue Mietpreisbremse im Sommer

21.03.2019

Bis zum Sommer will der Freistaat eine neue Verordnung zur Mietpreisbremse verabschieden. Die seit 2015 geltende Bremse wurde 2017 sowohl vom Landgericht München als auch vom Bayerischen Verfassungsgericht für ungültig erklärt. Um die angespannten Wohnungsmärkte im Land eindeutig zu identifizieren, gab die Landesregierung ein Gutachten in Auftrag, das die Voraussetzungen in den bayerischen Gemeinden prüfen soll. Nun liegt ein Zwischenbericht vor.

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Bayern: neue Mietpreisbremse im Sommer

21.03.2019

Bis zum Sommer will der Freistaat eine neue Verordnung zur Mietpreisbremse verabschieden. Die seit 2015 geltende Bremse wurde 2017 sowohl vom Landgericht München als auch vom Bayerischen Verfassungsgericht für ungültig erklärt. Um die angespannten Wohnungsmärkte im Land eindeutig zu identifizieren, gab die Landesregierung ein Gutachten in Auftrag, das die Voraussetzungen in den bayerischen Gemeinden prüfen soll. Nun liegt ein Zwischenbericht vor.

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Vorläufige Einigung bei der Grundsteuer

15.03.2019

Nach monatelangen Beratungen haben sich Bund und (fast alle) Länder am vergangenen Donnerstag auf Eckpunkte einer Reform der Grundsteuer geeinigt. Allerdings blockiert Bayern das ausgehandelte Konzept.

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Kommt das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf?

15.03.2019

Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Katarina Barley will, dass auch beim Immobilienerwerb derjenige den Makler zahlt, der ihn beauftragt. Ende Januar legte sie einen Referentenentwurf zur Ausweitung des Bestellerprinzips vor. So will sie Käufer bei den Nebenkosten des Immobilienerwerbs entlasten und mehr Wettbewerb schaffen. Maklerbranche und Politik sind gespalten.

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Vorläufige Einigung bei der Grundsteuer

15.03.2019

Nach monatelangen Beratungen haben sich Bund und (fast alle) Länder am vergangenen Donnerstag auf Eckpunkte einer Reform der Grundsteuer geeinigt. Allerdings blockiert Bayern das ausgehandelte Konzept.

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Kommt das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf?

15.03.2019

Die Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Katarina Barley will, dass auch beim Immobilienerwerb derjenige den Makler zahlt, der ihn beauftragt. Ende Januar legte sie einen Referentenentwurf zur Ausweitung des Bestellerprinzips vor. So will sie Käufer bei den Nebenkosten des Immobilienerwerbs entlasten und mehr Wettbewerb schaffen. Maklerbranche und Politik sind gespalten.

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Wohnatlas 2019: Immobilienpreise steigen

13.03.2019

Die Nachfrage nach Immobilien ist in Deutschland ungebrochen. Dies schlägt sich auch auf die Preisentwicklung nieder. So wurden 2018 in mehr als 90 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte höhere Verkaufspreise erzielt als noch im Vorjahr. Das geht aus dem neuen Wohnatlas der Postbank hervor.

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Wohnatlas 2019: Immobilienpreise steigen

13.03.2019

Die Nachfrage nach Immobilien ist in Deutschland ungebrochen. Dies schlägt sich auch auf die Preisentwicklung nieder. So wurden 2018 in mehr als 90 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte höhere Verkaufspreise erzielt als noch im Vorjahr. Das geht aus dem neuen Wohnatlas der Postbank hervor.

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Schleswig-Holstein will Landesbauordnung vereinfachen

12.03.2019

Die Jamaika-Koalition in Kiel arbeitet gemeinsam mit Hamburg an einer länderübergreifenden Bauordnung. Damit will die Landesregierung Aufstockungen und die Umnutzung von Gebäuden zu Wohnzwecken erleichtern.

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Städte wachsen, ländliche Regionen schrumpfen

12.03.2019

Ländliche Regionen altern und schrumpfen, Städte werden dagegen jünger. Das stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie fest. Ballungsräume haben nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, vor allem junge Menschen ziehen zum Studium oder für neue berufliche Perspektiven vermehrt in die Stadt.

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Schleswig-Holstein will Landesbauordnung vereinfachen

12.03.2019

Die Jamaika-Koalition in Kiel arbeitet gemeinsam mit Hamburg an einer länderübergreifenden Bauordnung. Damit will die Landesregierung Aufstockungen und die Umnutzung von Gebäuden zu Wohnzwecken erleichtern.

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Städte wachsen, ländliche Regionen schrumpfen

12.03.2019

Ländliche Regionen altern und schrumpfen, Städte werden dagegen jünger. Das stellt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer neuen Studie fest. Ballungsräume haben nichts von ihrer Anziehungskraft verloren, vor allem junge Menschen ziehen zum Studium oder für neue berufliche Perspektiven vermehrt in die Stadt.

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Wohnungsneubau: Nicht immer dort, wo er gebraucht wird

11.03.2019

2017 wurden bundesweit rund 285.000 Wohnungen erbaut – durchschnittlich 3,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner. Allerdings entstehen viele Wohnungen nicht in den Regionen, in denen sie am nötigsten sind, sondern eher in ländlichen Gebieten. Das geht aus einer Datenauswertung des Statistischen Bundesamts hervor.

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Wohnungsneubau: Nicht immer dort, wo er gebraucht wird

11.03.2019

2017 wurden bundesweit rund 285.000 Wohnungen erbaut – durchschnittlich 3,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner. Allerdings entstehen viele Wohnungen nicht in den Regionen, in denen sie am nötigsten sind, sondern eher in ländlichen Gebieten. Das geht aus einer Datenauswertung des Statistischen Bundesamts hervor.

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Umfrage: Baukindergeld setzt wenig Kaufanreize

08.03.2019

Das Baukindergeld kommt der Mittelschicht, nicht aber Haushalten mit geringer Kaufkraft zugute. So lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Finanzierungsvermittlers Baufi24. Dort gaben rund zwei Drittel der Befragten an, dass das Baukindergeld ihre Kauf- oder Bauentscheidung nicht beeinflussen würde. Besonders skeptisch sind Geringverdiener, die eigentlich von der Förderung profitieren sollen.

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38. Mietrechtstage in Berchtesgaden vom 10. bis 12. April 2019

01.03.2019

In Deutschland wohnen über 21 Millionen Haushalte zur Miete. Entsprechend hoch ist die Zahl von Mietverträgen, was eine Standardisierung erfordert. Der Gesetzgeber gibt teils zwingende Regelungen vor, teils setzt er nur den Rahmen. Wie dieser vertraglich ausgefüllt werden kann, ist dieses Jahr das Thema des eid Evangelischen Immobilienverband Deutschlands auf den 38. Mietrechtstagen vom 10. bis 12. April in Berchtesgaden.

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WEG-Verwalterforum Hannover: Gelungener Mix aus Theorie und Praxis

01.03.2019

Rechtsunsicherheiten, Auslegungsschwierigkeiten und Abgrenzungsproblematiken machen es Immobilienverwaltern zunehmend schwerer, juristischen Fallstricken auszuweichen und rechtssicher im Sinne der Eigentümer zu agieren. Auf dem WEG-Verwalterforum in Hannover erhielten die mehr als 140 Teilnehmer spannende Impulse für eine erfolgreiche Immobilienverwaltung.

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38. Mietrechtstage in Berchtesgaden vom 10. bis 12. April 2019

01.03.2019

In Deutschland wohnen über 21 Millionen Haushalte zur Miete. Entsprechend hoch ist die Zahl von Mietverträgen, was eine Standardisierung erfordert. Der Gesetzgeber gibt teils zwingende Regelungen vor, teils setzt er nur den Rahmen. Wie dieser vertraglich ausgefüllt werden kann, ist dieses Jahr das Thema des eid Evangelischen Immobilienverband Deutschlands auf den 38. Mietrechtstagen vom 10. bis 12. April in Berchtesgaden.

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WEG-Verwalterforum Hannover: Gelungener Mix aus Theorie und Praxis

01.03.2019

Rechtsunsicherheiten, Auslegungsschwierigkeiten und Abgrenzungsproblematiken machen es Immobilienverwaltern zunehmend schwerer, juristischen Fallstricken auszuweichen und rechtssicher im Sinne der Eigentümer zu agieren. Auf dem WEG-Verwalterforum in Hannover erhielten die mehr als 140 Teilnehmer spannende Impulse für eine erfolgreiche Immobilienverwaltung.

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Erste Schritte für den Zensus 2021

27.02.2019

Die Statistischen Landesämter haben im Januar und Februar damit begonnen, Immobilienverwaltungen anzuschreiben und Daten über Anzahl und Ort der verwalteten Einheiten abzufragen. Die Grundlage für die Kommunikation mit Eigentümern ist das Zensusgesetz, das allerdings noch immer nicht im Parlament beraten wurde.

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Bundesregierung prüft Maßnahmen für mehr bezahlbares Wohnen

27.02.2019

Die Bundesregierung möchte die Bürger beim Erwerb von Wohneigentum unterstützen. So ist es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD verankert. Aus einer Antwort der Regierung (BT-Drs.: 19/7608) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (BT-Drs.: 19/7324) geht nun hervor, dass die KfW Bankengruppe im Auftrag der Regierung ein Bürgschaftsprogramm zum Absenken des Eigenkapitals beim Immobilienerwerb prüft.

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Erste Schritte für den Zensus 2021

27.02.2019

Die Statistischen Landesämter haben im Januar und Februar damit begonnen, Immobilienverwaltungen anzuschreiben und Daten über Anzahl und Ort der verwalteten Einheiten abzufragen. Die Grundlage für die Kommunikation mit Eigentümern ist das Zensusgesetz, das allerdings noch immer nicht im Parlament beraten wurde.

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Bundesregierung prüft Maßnahmen für mehr bezahlbares Wohnen

27.02.2019

Die Bundesregierung möchte die Bürger beim Erwerb von Wohneigentum unterstützen. So ist es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD verankert. Aus einer Antwort der Regierung (BT-Drs.: 19/7608) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (BT-Drs.: 19/7324) geht nun hervor, dass die KfW Bankengruppe im Auftrag der Regierung ein Bürgschaftsprogramm zum Absenken des Eigenkapitals beim Immobilienerwerb prüft.

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Bestellerprinzip auch beim Immobilienkauf?

26.02.2019

Bundesjustizministerin Katharina Barley hat den Referentenentwurf zur Einführung des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf vorgelegt. Zukünftig soll nur noch der Besteller die frei verhandelbare Provision tragen. Der Vorschlag stößt auf Kritik.

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Bestellerprinzip auch beim Immobilienkauf?

26.02.2019

Bundesjustizministerin Katharina Barley hat den Referentenentwurf zur Einführung des Bestellerprinzips beim Immobilienkauf vorgelegt. Zukünftig soll nur noch der Besteller die frei verhandelbare Provision tragen. Der Vorschlag stößt auf Kritik.

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Sozialer Wohnungsbau: Kompromiss im Vermittlungsausschuss

25.02.2019

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag machte am 20. Februar den Weg für Finanzhilfen zur sozialen Wohnraumförderung des Bundes an die Länder frei. Der Kompromiss sieht vor, dass die Länder die vom Bund bereitgestellten Mittel nicht in gleicher Höhe aufstocken müssen.

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Neue Broschüre gibt Orientierung im „Förderprogramm-Dschungel“

25.02.2019

Die co2online GmbH veröffentlichte im Rahmen der Kampagne „Mein Klimaschutz” im Auftrag des Bundesumweltministeriums die vierte und aktualisierte Auflage der Fördergeld-Broschüre. Sie richtet sich an Privathaushalte, Kommunen und Unternehmen, die Gebäude sanieren und auf erneuerbare Energien umrüsten wollen.

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Entwurf für das Klimaschutzgesetz sorgt für Diskussionen

25.02.2019

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat ihren Entwurf für das im Koalitionsvertrag beschlossene Klimaschutzgesetz veröffentlicht. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Kritisiert wird vor allem, dass innerhalb der Bundesregierung keine Abstimmung stattfand. Gleichzeitig wurde die Einsetzung der Gebäudekommission gekippt, die Maßnahmen für das Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudebestand erarbeiten sollte.

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Entwurf für das Klimaschutzgesetz sorgt für Diskussionen

25.02.2019

Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat ihren Entwurf für das im Koalitionsvertrag beschlossene Klimaschutzgesetz veröffentlicht. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Kritisiert wird vor allem, dass innerhalb der Bundesregierung keine Abstimmung stattfand. Gleichzeitig wurde die Einsetzung der Gebäudekommission gekippt, die Maßnahmen für das Erreichen der Klimaschutzziele im Gebäudebestand erarbeiten sollte.

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Neue Broschüre gibt Orientierung im „Förderprogramm-Dschungel“

25.02.2019

Die co2online GmbH veröffentlichte im Rahmen der Kampagne „Mein Klimaschutz” im Auftrag des Bundesumweltministeriums die vierte und aktualisierte Auflage der Fördergeld-Broschüre. Sie richtet sich an Privathaushalte, Kommunen und Unternehmen, die Gebäude sanieren und auf erneuerbare Energien umrüsten wollen.

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Sozialer Wohnungsbau: Kompromiss im Vermittlungsausschuss

25.02.2019

Der Vermittlungsausschuss von Bundesrat und Bundestag machte am 20. Februar den Weg für Finanzhilfen zur sozialen Wohnraumförderung des Bundes an die Länder frei. Der Kompromiss sieht vor, dass die Länder die vom Bund bereitgestellten Mittel nicht in gleicher Höhe aufstocken müssen.

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Mietpreisbremse in Schleswig-Holstein wird nicht verlängert

22.02.2019

Die Jamaika-Koalition in Kiel will die Mietpreisbremse im November 2020 auslaufen lassen. Stattdessen setzt die Landesregierung auf andere Instrumente und mehr Anreize für den Neubau, um den steigenden Mieten wirkungsvoll zu begegnen. Bereits Ende 2019 läuft die Absenkung der Kappungsgrenze aus.

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Mietpreisbremse in Schleswig-Holstein wird nicht verlängert

22.02.2019

Die Jamaika-Koalition in Kiel will die Mietpreisbremse im November 2020 auslaufen lassen. Stattdessen setzt die Landesregierung auf andere Instrumente und mehr Anreize für den Neubau, um den steigenden Mieten wirkungsvoll zu begegnen. Bereits Ende 2019 läuft die Absenkung der Kappungsgrenze aus.

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Bundesbank: Wohnen wird weiter teurer – in der Stadt und auf dem Land

21.02.2019

Der Anstieg der Immobilien- und Mietpreise hat auch ländliche Regionen in Deutschland erreicht. „Während der nach wie vor besonders hohe Preisauftrieb bei Wohnimmobilien in deutschen Städten etwas nachgab, zogen die Immobilienpreise außerhalb der städtischen Gebiete im Vergleich zu den Vorjahren stark an”, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.

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Bundesbank: Wohnen wird weiter teurer – in der Stadt und auf dem Land

21.02.2019

Der Anstieg der Immobilien- und Mietpreise hat auch ländliche Regionen in Deutschland erreicht. „Während der nach wie vor besonders hohe Preisauftrieb bei Wohnimmobilien in deutschen Städten etwas nachgab, zogen die Immobilienpreise außerhalb der städtischen Gebiete im Vergleich zu den Vorjahren stark an”, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank.

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Grunderwerbsteuer: Einnahmen klettern auf Rekordhöhe

15.02.2019

2018 sind die Einnahmen der Bundesländer durch die Grunderwerbsteuer auf fast 14,1 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Bundesfinanzministerium bekannt gibt, entspricht dies einem Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit 2010 hat sich das Steueraufkommen somit fast verdreifacht.

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Grunderwerbsteuer: Einnahmen klettern auf Rekordhöhe

15.02.2019

2018 sind die Einnahmen der Bundesländer durch die Grunderwerbsteuer auf fast 14,1 Milliarden Euro gestiegen. Wie das Bundesfinanzministerium bekannt gibt, entspricht dies einem Plus von 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit 2010 hat sich das Steueraufkommen somit fast verdreifacht.

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Grundsteuerreform: BID plädiert für wertunabhängiges Flächenmodell

14.02.2019

Nach dem BID-Symposium unter dem Titel „Um-Steuern – Steuerpolitik im Fokus” sehen sich die sechs Spitzenverbände der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland in ihrer Positionierung gestärkt: Die BID plädiert für ein wertunabhängiges Flächenmodell bei der zukünftigen Berechnung der Grundsteuer. Über das aktuelle Reformvorhaben hatte die BID vergangene Woche mit namhaften Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Haus der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft diskutiert.

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Grundsteuerreform: BID plädiert für wertunabhängiges Flächenmodell

14.02.2019

Nach dem BID-Symposium unter dem Titel „Um-Steuern – Steuerpolitik im Fokus” sehen sich die sechs Spitzenverbände der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland in ihrer Positionierung gestärkt: Die BID plädiert für ein wertunabhängiges Flächenmodell bei der zukünftigen Berechnung der Grundsteuer. Über das aktuelle Reformvorhaben hatte die BID vergangene Woche mit namhaften Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Haus der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft diskutiert.

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Bundesregierung stellt Bau-Normen auf den Prüfstand

13.02.2019

Beim Bau sind rund 3.000 Normen zu beachten. Das macht ihn aus Sicht von Investoren, Bauträgern und Bauunternehmen kompliziert und unnötig teuer. Die Bundesregierung will nun auf die „Normenbremse” treten, um die steigenden Baukosten einzudämmen. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

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Paris geht hart gegen Airbnb vor

13.02.2019

Die Pariser Bürgermeisterin will hart gegen den Unterkunftsvermittler Airbnb vorgehen und zieht vor Gericht. Nach eigenen Angaben verlangt die Stadt eine Rekordstrafe von 12,5 Millionen Euro. Airbnb weist die Vorwürfe zurück.

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Bundesregierung stellt Bau-Normen auf den Prüfstand

13.02.2019

Beim Bau sind rund 3.000 Normen zu beachten. Das macht ihn aus Sicht von Investoren, Bauträgern und Bauunternehmen kompliziert und unnötig teuer. Die Bundesregierung will nun auf die „Normenbremse” treten, um die steigenden Baukosten einzudämmen. Dies geht aus einer Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

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Paris geht hart gegen Airbnb vor

13.02.2019

Die Pariser Bürgermeisterin will hart gegen den Unterkunftsvermittler Airbnb vorgehen und zieht vor Gericht. Nach eigenen Angaben verlangt die Stadt eine Rekordstrafe von 12,5 Millionen Euro. Airbnb weist die Vorwürfe zurück.

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Baulandkosten steigen

12.02.2019

Die steigenden Baulandkosten sind die größten Preistreiber für den Neubau. Eine neue Untersuchung des Schweizer Immobilien-Investmentmanagers Empira belegt diese Entwicklung. Der Studie zufolge stiegen die Baulandpreise zwischen 2000 und 2017 um 67 Prozent.

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Baulandkosten steigen

12.02.2019

Die steigenden Baulandkosten sind die größten Preistreiber für den Neubau. Eine neue Untersuchung des Schweizer Immobilien-Investmentmanagers Empira belegt diese Entwicklung. Der Studie zufolge stiegen die Baulandpreise zwischen 2000 und 2017 um 67 Prozent.

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BImA und Kommunen wollen Wohnraumoffensive beschleunigen

11.02.2019

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die Kommunen wollen enger zusammenarbeiten, um zügig bundeseigene Flächen für den bezahlbaren Wohnraum zu mobilisieren und die Wohnraumoffensive der Bundesregierung voranzutreiben. Damit wollen sie auch die Ziele des Wohngipfels vom September 2018 umsetzen.

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Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien weiterhin rückläufig

11.02.2019

2018 wurden in Deutschland 18.449 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 3,85 Milliarden Euro zwangsversteigert. 2017 waren es noch 25.740 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dies ergab eine Recherche des Fachverlags Argetra. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist damit seit zehn Jahren rückläufig.

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Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien weiterhin rückläufig

11.02.2019

2018 wurden in Deutschland 18.449 Immobilien mit einem Verkehrswert von rund 3,85 Milliarden Euro zwangsversteigert. 2017 waren es noch 25.740 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke. Dies ergab eine Recherche des Fachverlags Argetra. Die Zahl der Zwangsversteigerungen ist damit seit zehn Jahren rückläufig.

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BImA und Kommunen wollen Wohnraumoffensive beschleunigen

11.02.2019

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) und die Kommunen wollen enger zusammenarbeiten, um zügig bundeseigene Flächen für den bezahlbaren Wohnraum zu mobilisieren und die Wohnraumoffensive der Bundesregierung voranzutreiben. Damit wollen sie auch die Ziele des Wohngipfels vom September 2018 umsetzen.

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Verbraucher zweifeln an der Sicherheit von Smart Home

08.02.2019

68 Prozent der Nutzer haben kein Vertrauen in die integrierten Sicherheitsfunktionen von Smart-Home-Geräten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbandes. Allerdings sieht sich die Mehrheit der Befragten auch selbst dafür verantwortlich, für den Schutz der vernetzten Lösungen Sorge zu tragen.

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Verbraucher zweifeln an der Sicherheit von Smart Home

08.02.2019

68 Prozent der Nutzer haben kein Vertrauen in die integrierten Sicherheitsfunktionen von Smart-Home-Geräten. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des TÜV-Verbandes. Allerdings sieht sich die Mehrheit der Befragten auch selbst dafür verantwortlich, für den Schutz der vernetzten Lösungen Sorge zu tragen.

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KfW Award Bauen 2019: noch bis 20. Februar bewerben

07.02.2019

In wenigen Tagen endet die Bewerbungsfrist für den KfW Award Bauen 2019. Private Bauherren oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein Bestandsgebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben, können sich noch bis 20. Februar bewerben.

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KfW Award Bauen 2019: noch bis 20. Februar bewerben

07.02.2019

In wenigen Tagen endet die Bewerbungsfrist für den KfW Award Bauen 2019. Private Bauherren oder Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren ein Neubau-Projekt umgesetzt oder ein Bestandsgebäude erweitert, umgewidmet, modernisiert oder belebt haben, können sich noch bis 20. Februar bewerben.

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Bundesrat: Schleswig-Holstein stellt Antrag für CO2-Bepreisung

31.01.2019

Der Klimaschutz in der Marktwirtschaft ist im Fokus eines aktuellen Antrags von Schleswig-Holstein im Bundesrat (BR-Drs. 47/19). Darin wird die Abschaffung von Fehlanreizen des bestehenden Systems zugunsten einer einheitlichen CO2-Bepreisung gefordert.

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Frist für Gewerbeerlaubnis läuft ab

31.01.2019

Immobilienverwaltungen haben noch bis zu 1. März Zeit, die erforderliche Gewerbeerlaubnis zu beantragen. Davon betroffen sind im Übrigen auch Immobilienverwaltungen, die selbständig im Sinne des Einkommensteuergesetzes (EStG) sind.

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Frist für Gewerbeerlaubnis läuft ab

31.01.2019

Immobilienverwaltungen haben noch bis zu 1. März Zeit, die erforderliche Gewerbeerlaubnis zu beantragen. Davon betroffen sind im Übrigen auch Immobilienverwaltungen, die selbständig im Sinne des Einkommensteuergesetzes (EStG) sind.

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Bundesrat: Schleswig-Holstein stellt Antrag für CO2-Bepreisung

31.01.2019

Der Klimaschutz in der Marktwirtschaft ist im Fokus eines aktuellen Antrags von Schleswig-Holstein im Bundesrat (BR-Drs. 47/19). Darin wird die Abschaffung von Fehlanreizen des bestehenden Systems zugunsten einer einheitlichen CO2-Bepreisung gefordert.

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Mietpreisbremse in Hessen wird verlängert

29.01.2019

Hessen will die Mietpreisbremse verlängern und den Geltungsbereich ausdehnen. Der zuständige hessische Wohnungsbauminister Tarel Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) legte vergangene Woche einen entsprechenden Entwurf vor. Darin schlägt er vor, dass die Bremse statt wie in bisher 16 künftig in 28 Städten und Gemeinden gelten soll. Die Mietpreisbremse in Hessen würde ohne eine Verlängerung am 30. Juni 2019 auslaufen.

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Mietpreisbremse in Hessen wird verlängert

29.01.2019

Hessen will die Mietpreisbremse verlängern und den Geltungsbereich ausdehnen. Der zuständige hessische Wohnungsbauminister Tarel Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen) legte vergangene Woche einen entsprechenden Entwurf vor. Darin schlägt er vor, dass die Bremse statt wie in bisher 16 künftig in 28 Städten und Gemeinden gelten soll. Die Mietpreisbremse in Hessen würde ohne eine Verlängerung am 30. Juni 2019 auslaufen.

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Mietpreisbremse wirkt und wird verlängert

28.01.2019

Die Mietpreisbremse wirkt und soll verlängert werden. So das erste Fazit der Evaluation. Bundesjustizministerin Katarina Barley will noch im Frühjahr 2019 einen Gesetzesvorschlag für eine Verlängerung über das Jahr 2020 hinaus vorlegen. Immobilienverbände dagegen bezweifeln, dass die Bremse das Wohnungsmarktproblem dauerhaft löst und plädieren weiterhin für mehr Anreize für den Neubau.

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FDP bezweifelt Sinn von Energieausweisen

28.01.2019

Gut gedacht, aber schlecht gemacht. So lautet das Urteil der FDP zur Bilanz von zehn Jahren Energieausweis. „Bis heute hat die große Koalition die Wirksamkeit der Energieausweise in keinster Weise überprüft, das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist völlig offen”, kritisierte Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion gegenüber dem Handelsblatt.

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Mietpreisbremse wirkt und wird verlängert

28.01.2019

Die Mietpreisbremse wirkt und soll verlängert werden. So das erste Fazit der Evaluation. Bundesjustizministerin Katarina Barley will noch im Frühjahr 2019 einen Gesetzesvorschlag für eine Verlängerung über das Jahr 2020 hinaus vorlegen. Immobilienverbände dagegen bezweifeln, dass die Bremse das Wohnungsmarktproblem dauerhaft löst und plädieren weiterhin für mehr Anreize für den Neubau.

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FDP bezweifelt Sinn von Energieausweisen

28.01.2019

Gut gedacht, aber schlecht gemacht. So lautet das Urteil der FDP zur Bilanz von zehn Jahren Energieausweis. „Bis heute hat die große Koalition die Wirksamkeit der Energieausweise in keinster Weise überprüft, das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist völlig offen”, kritisierte Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion gegenüber dem Handelsblatt.

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Steuert Deutschland auf eine „graue Wohnungsnot“ zu?

25.01.2019

Laut einer neuen Studie des Pestel-Instituts im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) werden ab 2035 rund 24 Millionen Menschen älter als 65 Jahre sein – etwa 6 Prozent mehr als heute. Die Marktforscher warnen angesichts der demografischen Entwicklung vor einer „grauen Wohnungsnot”, denn allein bis 2030 müssten bundesweit knapp 3 Millionen altersgerechte Wohnungen zusätzlich erbaut werden, um den wachsenden Bedarf zu decken.

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Steuert Deutschland auf eine „graue Wohnungsnot“ zu?

25.01.2019

Laut einer neuen Studie des Pestel-Instituts im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) werden ab 2035 rund 24 Millionen Menschen älter als 65 Jahre sein – etwa 6 Prozent mehr als heute. Die Marktforscher warnen angesichts der demografischen Entwicklung vor einer „grauen Wohnungsnot”, denn allein bis 2030 müssten bundesweit knapp 3 Millionen altersgerechte Wohnungen zusätzlich erbaut werden, um den wachsenden Bedarf zu decken.

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Verfehlt das Baukindergeld seinen Zweck?

24.01.2019

Knapp 88 Prozent des bisher beantragten Baukindergeldes fließen in den Erwerb von Bestandsimmobilien. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke im Bundestag hervor. Der Nutzen der Förderung bleibt somit weiter im Gespräch.

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Verfehlt das Baukindergeld seinen Zweck?

24.01.2019

Knapp 88 Prozent des bisher beantragten Baukindergeldes fließen in den Erwerb von Bestandsimmobilien. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke im Bundestag hervor. Der Nutzen der Förderung bleibt somit weiter im Gespräch.

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Datenschutzgrundverordnung: Mehr Sicherheit mit maßgeschneiderten Leistungspaketen

18.01.2019

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bleibt auch 2019 ein wichtiges Thema für Immobilienverwaltungen. Im vergangenen Jahr ließ der DDIV praxisrelevante Verfahrensverzeichnisse und Musteranschreiben anfertigen und stellte sie den Mitgliedern seiner Landesverbände kostenlos zur Verfügung. Die Kanzlei Groß Rechtsanwälte bietet Immobilienverwaltungen mit verschiedenen Leistungspaketen zusätzliche Unterstützung.

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Datenschutzgrundverordnung: Mehr Sicherheit mit maßgeschneiderten Leistungspaketen

18.01.2019

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bleibt auch 2019 ein wichtiges Thema für Immobilienverwaltungen. Im vergangenen Jahr ließ der DDIV praxisrelevante Verfahrensverzeichnisse und Musteranschreiben anfertigen und stellte sie den Mitgliedern seiner Landesverbände kostenlos zur Verfügung. Die Kanzlei Groß Rechtsanwälte bietet Immobilienverwaltungen mit verschiedenen Leistungspaketen zusätzliche Unterstützung.

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Evaluation der Mietpreisbremse noch im Januar

16.01.2019

Das SPD-geführte Bundesjustizministerium legt in den kommenden Tagen die Evaluation der Mietpreisbremse vor. Branchenexperten erwarten, dass sich die Ergebnisse an der ersten DIW-Studie von 2018 orientieren werden und die Bremseffekte vorsichtig positiv bewertet werden. Derweil plädieren in einer aktuellen Erhebung von Immowelt fast zwei Drittel der Immobilienprofis für eine Abschaffung der Bremse.

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Evaluation der Mietpreisbremse noch im Januar

16.01.2019

Das SPD-geführte Bundesjustizministerium legt in den kommenden Tagen die Evaluation der Mietpreisbremse vor. Branchenexperten erwarten, dass sich die Ergebnisse an der ersten DIW-Studie von 2018 orientieren werden und die Bremseffekte vorsichtig positiv bewertet werden. Derweil plädieren in einer aktuellen Erhebung von Immowelt fast zwei Drittel der Immobilienprofis für eine Abschaffung der Bremse.

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Grundsteuer: Keine Einigung in Sicht

15.01.2019

Im Ringen um die Reform der Grundsteuer gibt es noch keine Einigung. Das Treffen zwischen Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und den Finanzministern der Bundesländer am 14. Januar blieb ergebnislos. Eine neue Gesprächsrunde ist für den 1. Februar angesetzt. Offene Fragen sollen derweil auf der Ebene der Abteilungsleiter beantwortet werden.

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Wohnraum auf dem Dach? Umfrage zu Dachaufstockungen

15.01.2019

Dächer älterer Wohngebäude bieten häufig ungenutzte Potenziale für zusätzlichen Wohnraum durch Dachaufstockungen – und Einnahmen für die Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). In einer Umfrage unter Immobilienverwaltungen wird derzeit ermittelt, ob WEG bereit sind, ihr Dach zu veräußern und mit dem Erlös beispielsweise Sanierungsvorhaben zu finanzieren.

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Berlin: Zahl der Wohnungsumwandlung in Milieuschutzgebieten sinkt

15.01.2019

Die Berliner Milieuschutzverordnung wirkt: Wurden 2015 noch 5.000 Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt, waren es 2017 rund 2.600 Einheiten. Der Berliner Senat erhöhte die Zahl der Schutzgebiete 2018 daher auf 56.

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Wohnraum auf dem Dach? Umfrage zu Dachaufstockungen

15.01.2019

Dächer älterer Wohngebäude bieten häufig ungenutzte Potenziale für zusätzlichen Wohnraum durch Dachaufstockungen – und Einnahmen für die Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). In einer Umfrage unter Immobilienverwaltungen wird derzeit ermittelt, ob WEG bereit sind, ihr Dach zu veräußern und mit dem Erlös beispielsweise Sanierungsvorhaben zu finanzieren.

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Grundsteuer: Keine Einigung in Sicht

15.01.2019

Im Ringen um die Reform der Grundsteuer gibt es noch keine Einigung. Das Treffen zwischen Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und den Finanzministern der Bundesländer am 14. Januar blieb ergebnislos. Eine neue Gesprächsrunde ist für den 1. Februar angesetzt. Offene Fragen sollen derweil auf der Ebene der Abteilungsleiter beantwortet werden.

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Berlin: Zahl der Wohnungsumwandlung in Milieuschutzgebieten sinkt

15.01.2019

Die Berliner Milieuschutzverordnung wirkt: Wurden 2015 noch 5.000 Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt, waren es 2017 rund 2.600 Einheiten. Der Berliner Senat erhöhte die Zahl der Schutzgebiete 2018 daher auf 56.

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Bauen wird teurer

14.01.2019

Die Baupreise werden in den kommenden zwei Jahren erneut kräftig steigen. Das prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Hauptgründe für die Preisentwicklung sind laut DIW die große Nachfrage im Wohnungsbau und die hohe Kapazitätsauslastung in der Baubranche.

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Bauen wird teurer

14.01.2019

Die Baupreise werden in den kommenden zwei Jahren erneut kräftig steigen. Das prognostiziert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW). Hauptgründe für die Preisentwicklung sind laut DIW die große Nachfrage im Wohnungsbau und die hohe Kapazitätsauslastung in der Baubranche.

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Mehr Geld für die Studentenwohnung?

11.01.2019

Wohnen wird für Studenten immer teurer. In einigen Städten sind die Mieten seit 2010 um mehr als ein Drittel gestiegen (der DDIV berichtete…). Die Bundesregierung beriet daher über einen Antrag von Bundesbildungsministerium Anja Karliczek (CDU), die den Wohnanteil der Ausbildungsförderung erhöhen möchte.

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Mehr Geld für die Studentenwohnung?

11.01.2019

Wohnen wird für Studenten immer teurer. In einigen Städten sind die Mieten seit 2010 um mehr als ein Drittel gestiegen (der DDIV berichtete…). Die Bundesregierung beriet daher über einen Antrag von Bundesbildungsministerium Anja Karliczek (CDU), die den Wohnanteil der Ausbildungsförderung erhöhen möchte.

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Grundsteuer: SPD will Mieter entlasten

03.01.2019

Ende November stellte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sein Konzept zur Reform der Grundsteuer vor. Neben der Wohn- und Grundstücksfläche berücksichtigt es den Bodenrichtwert, das Baujahr und auch die Nettokaltmiete (der » DDIV berichtete…). Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) sprach sich vor Weihnachten dafür aus, Vermietern zu verbieten, die neu anfallenden Kosten auf die Mieter umzulegen. Dies sorgte für Widerspruch beim Koalitionspartner.

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Großes Marktpotenzial: Deutsche Autofahrer wollen elektrisch fahren

03.01.2019

Zwei Drittel der Deutschen können sich vorstellen, ein elektrisch betriebenes Fahrzeug zu kaufen. Vor allem jüngere und gutverdienende Autofahrer sind bereit, auf alternative Antriebsformen umzusteigen – auch, wenn es teurer ist. Die größte Herausforderung ist für viele der Befragten die fehlende Ladeinfrastruktur. Sie möchten ihr Auto vor der eigenen Haustür oder in der Garage „auftanken” – und nicht an öffentlichen Ladesäulen. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Instituts Statista im Auftrag von Infineon.

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Großes Marktpotenzial: Deutsche Autofahrer wollen elektrisch fahren

03.01.2019

Zwei Drittel der Deutschen können sich vorstellen, ein elektrisch betriebenes Fahrzeug zu kaufen. Vor allem jüngere und gutverdienende Autofahrer sind bereit, auf alternative Antriebsformen umzusteigen – auch, wenn es teurer ist. Die größte Herausforderung ist für viele der Befragten die fehlende Ladeinfrastruktur. Sie möchten ihr Auto vor der eigenen Haustür oder in der Garage „auftanken” – und nicht an öffentlichen Ladesäulen. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Instituts Statista im Auftrag von Infineon.

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Grundsteuer: SPD will Mieter entlasten

03.01.2019

Ende November stellte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) sein Konzept zur Reform der Grundsteuer vor. Neben der Wohn- und Grundstücksfläche berücksichtigt es den Bodenrichtwert, das Baujahr und auch die Nettokaltmiete (der » DDIV berichtete…). Bundesjustizministerin Katharina Barley (SPD) sprach sich vor Weihnachten dafür aus, Vermietern zu verbieten, die neu anfallenden Kosten auf die Mieter umzulegen. Dies sorgte für Widerspruch beim Koalitionspartner.

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Kampf dem Wohnungsmangel: Grüne fordern „Bauflächenoffensive“

02.01.2019

In den Ballungsräumen ist Bauland oftmals Mangelware. Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert daher ein „Sofortprogramm Bauflächenoffensive” (BT-Drs.: 19/6499), um bisher ungenutzte Potenziale auf Dachflächen oder in Regionen mit hoher Leerstandsquote zu heben. Einen ähnlichen Antrag stellte Ende November auch die FDP-Fraktion (der » DDIV berichtete…).

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Baukindergeld: Seit Programmstart rund 48.000 Anträge eingegangen

02.01.2019

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld ist nach wie vor hoch. In den ersten drei Monaten seit Programmstart haben fast 48.000 Familien die Förderung beantragt. Die meisten Antragsteller kommen aus NRW (10.728), gefolgt von Baden-Württemberg (6.407) und Niedersachsen (6.039).

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Gesetzlicher Mindestlohn gestiegen

02.01.2019

Der gesetzliche Mindestlohn stieg zum 1. Januar 2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro. Auch Arbeitgeber, die Minijobber beschäftigen, müssen den Mindestlohn zahlen. Damit einher geht eine Anpassung der Arbeitsstunden bei Minijobbern.

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Weniger Mietstreitigkeiten vor deutschen Gerichten

02.01.2019

Mieter und Vermieter treffen seltener vor Gerichten zusammen. In 226.933 Verfahren standen sie 2017 vor den Richtern, rund 20.000 Mal weniger als noch 2016. Damit sank die Zahl der Mietrechtsprozesse auf den niedrigsten Stand seit 1990.

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Weniger Mietstreitigkeiten vor deutschen Gerichten

02.01.2019

Mieter und Vermieter treffen seltener vor Gerichten zusammen. In 226.933 Verfahren standen sie 2017 vor den Richtern, rund 20.000 Mal weniger als noch 2016. Damit sank die Zahl der Mietrechtsprozesse auf den niedrigsten Stand seit 1990.

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Kampf dem Wohnungsmangel: Grüne fordern „Bauflächenoffensive“

02.01.2019

In den Ballungsräumen ist Bauland oftmals Mangelware. Die Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert daher ein „Sofortprogramm Bauflächenoffensive” (BT-Drs.: 19/6499), um bisher ungenutzte Potenziale auf Dachflächen oder in Regionen mit hoher Leerstandsquote zu heben. Einen ähnlichen Antrag stellte Ende November auch die FDP-Fraktion (der » DDIV berichtete…).

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Baukindergeld: Seit Programmstart rund 48.000 Anträge eingegangen

02.01.2019

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld ist nach wie vor hoch. In den ersten drei Monaten seit Programmstart haben fast 48.000 Familien die Förderung beantragt. Die meisten Antragsteller kommen aus NRW (10.728), gefolgt von Baden-Württemberg (6.407) und Niedersachsen (6.039).

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Gesetzlicher Mindestlohn gestiegen

02.01.2019

Der gesetzliche Mindestlohn stieg zum 1. Januar 2019 von 8,84 Euro auf 9,19 Euro. Auch Arbeitgeber, die Minijobber beschäftigen, müssen den Mindestlohn zahlen. Damit einher geht eine Anpassung der Arbeitsstunden bei Minijobbern.

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Starke Partner für Immobilienverwaltungen: DDIV erweitert das Partnernetzwerk

01.01.2019

Zum 1. Januar 2019 erweiterte der DDIV sein Partnernetzwerk um weitere kompetente und erfahrene Unternehmen. Die ausgewählten Premium- und Kooperationspartner des DDIV unterstützen die Arbeit von Immobilienverwaltungen mit ihren Dienstleistungen und Produkten praxisnah und serviceorientiert.

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Starke Partner für Immobilienverwaltungen: DDIV erweitert das Partnernetzwerk

01.01.2019

Zum 1. Januar 2019 erweiterte der DDIV sein Partnernetzwerk um weitere kompetente und erfahrene Unternehmen. Die ausgewählten Premium- und Kooperationspartner des DDIV unterstützen die Arbeit von Immobilienverwaltungen mit ihren Dienstleistungen und Produkten praxisnah und serviceorientiert.

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Wohnungsneubau hinkt dem Bedarf hinterher

20.12.2018

1,5 Millionen Wohnungen sollen bis 2021in Deutschland neu entstehen. So hat es die Große Koalition im Koalitionsvertrag vereinbart. Das entspräche rund 375.000 Wohnungen pro Jahr. Doch 2018 wurden lediglich rund 300.000 Wohnungen gebaut, in diesem Jahr dürfte ihre Zahl mit 315.000 bis 320.000 Einheiten nur wenig höher liegen.

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Wohnungsneubau hinkt dem Bedarf hinterher

20.12.2018

1,5 Millionen Wohnungen sollen bis 2021in Deutschland neu entstehen. So hat es die Große Koalition im Koalitionsvertrag vereinbart. Das entspräche rund 375.000 Wohnungen pro Jahr. Doch 2018 wurden lediglich rund 300.000 Wohnungen gebaut, in diesem Jahr dürfte ihre Zahl mit 315.000 bis 320.000 Einheiten nur wenig höher liegen.

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IW Köln: Homesharing erhöht den Druck auf Wohnungsmärkte nicht

19.12.2018

Rund 13 Millionen Menschen haben laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2018 in Deutschland Zimmer, Wohnungen oder Häuser von Privatpersonen gemietet. Anbieter wie Airbnb geraten dabei immer wieder in die Kritik: Das sogenannte Homesharing verknappe das Wohnungsangebot auf den ohnehin schon angespannten Wohnungsmärkten. Stimmt nicht, sagt nun das IW Köln.

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IW Köln: Homesharing erhöht den Druck auf Wohnungsmärkte nicht

19.12.2018

Rund 13 Millionen Menschen haben laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2018 in Deutschland Zimmer, Wohnungen oder Häuser von Privatpersonen gemietet. Anbieter wie Airbnb geraten dabei immer wieder in die Kritik: Das sogenannte Homesharing verknappe das Wohnungsangebot auf den ohnehin schon angespannten Wohnungsmärkten. Stimmt nicht, sagt nun das IW Köln.

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Bundesrat stoppt Grundgesetzänderung zur sozialen Wohnungsbauförderung

18.12.2018

Kurz vor Weihnachten bremste die Länderkammer eine Grundgesetzänderung, mit der die Förderung des sozialen Wohnungsbaus mit Bundesmitteln über das Jahr 2019 hinaus beschlossen werden sollte. Der Bundesrat rief den Vermittlungsausschuss an.

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Bundesrat stoppt Grundgesetzänderung zur sozialen Wohnungsbauförderung

18.12.2018

Kurz vor Weihnachten bremste die Länderkammer eine Grundgesetzänderung, mit der die Förderung des sozialen Wohnungsbaus mit Bundesmitteln über das Jahr 2019 hinaus beschlossen werden sollte. Der Bundesrat rief den Vermittlungsausschuss an.

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Mietpreisbremse verschärft, Energiesammelgesetz verabschiedet, Sonderabschreibung abgesetzt

14.12.2018

In seiner 973. Sitzung hat der Bundesrat am 14. Dezember den Weg für die Verschärfung der Mietpreisbremse sowie für das Energiesammelgesetz frei gemacht. Die Einführung einer Sonder-Afa für den Mietwohnungsbau wurde überraschend von der Tagesordnung genommen.

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Baugenehmigungen: Mehrfamilienhäuser besonders gefragt

14.12.2018

Von Januar bis Oktober 2018 wurde der Bau von insgesamt 289.700 neuen Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Zuwachs von 3.500 Genehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (+ 1,2 Prozent). Dies teilte das Statistische Bundesamt mit.

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Mietpreisbremse verschärft, Energiesammelgesetz verabschiedet, Sonderabschreibung abgesetzt

14.12.2018

In seiner 973. Sitzung hat der Bundesrat am 14. Dezember den Weg für die Verschärfung der Mietpreisbremse sowie für das Energiesammelgesetz frei gemacht. Die Einführung einer Sonder-Afa für den Mietwohnungsbau wurde überraschend von der Tagesordnung genommen.

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Baugenehmigungen: Mehrfamilienhäuser besonders gefragt

14.12.2018

Von Januar bis Oktober 2018 wurde der Bau von insgesamt 289.700 neuen Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Zuwachs von 3.500 Genehmigungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum (+ 1,2 Prozent). Dies teilte das Statistische Bundesamt mit.

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Gericht kippt Mietpreisbremse in Baden-Württemberg

13.12.2018

Nach Auffassung des Amtsgerichts Stuttgart gilt die Mietpreisbremse in Baden-Württemberg nicht. Die entsprechende Verordnung vom 29. September 2015 sei mangels hinreichender Begründung formell unwirksam. Mit dem Urteil schließt sich das Amtsgericht der Rechtsprechung zahlreicher Landgerichte in Deutschland an.

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Gericht kippt Mietpreisbremse in Baden-Württemberg

13.12.2018

Nach Auffassung des Amtsgerichts Stuttgart gilt die Mietpreisbremse in Baden-Württemberg nicht. Die entsprechende Verordnung vom 29. September 2015 sei mangels hinreichender Begründung formell unwirksam. Mit dem Urteil schließt sich das Amtsgericht der Rechtsprechung zahlreicher Landgerichte in Deutschland an.

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Kosten für Beglaubigung der Verwalterzustimmung dürfen nicht beim Erwerber eingefordert werden

11.12.2018

Die Kosten für die Beglaubigung einer Verwalterzustimmung müssen Notare grundsätzlich beim Verwalter oder bei der Wohnungseigentümergemeinschaft erheben – nicht beim Veräußerer oder Erwerber. Das gilt auch dann, wenn im Kaufvertrag die Kostenübernahme eindeutig festgelegt ist.

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Baukindergeld soll geöffnet, Wohngeld schneller reformiert werden

11.12.2018

Nach Willen des Bundestagsausschusses für Bau, Wohnen und Stadtentwicklung soll die Bundesregierung weitere Vorhaben in der Wohnungspolitik zeitnah auf den Weg bringen. Zu diesem Zweck hat der Ausschuss jüngst weitere Maßnahmen beschlossen.

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Baukindergeld soll geöffnet, Wohngeld schneller reformiert werden

11.12.2018

Nach Willen des Bundestagsausschusses für Bau, Wohnen und Stadtentwicklung soll die Bundesregierung weitere Vorhaben in der Wohnungspolitik zeitnah auf den Weg bringen. Zu diesem Zweck hat der Ausschuss jüngst weitere Maßnahmen beschlossen.

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Kosten für Beglaubigung der Verwalterzustimmung dürfen nicht beim Erwerber eingefordert werden

11.12.2018

Die Kosten für die Beglaubigung einer Verwalterzustimmung müssen Notare grundsätzlich beim Verwalter oder bei der Wohnungseigentümergemeinschaft erheben – nicht beim Veräußerer oder Erwerber. Das gilt auch dann, wenn im Kaufvertrag die Kostenübernahme eindeutig festgelegt ist.

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Grundsteuerreform: Kommunen wollen Kostenexplosion verhindern

10.12.2018

Als „Bürokratiemonster” und „Kostentreiber” wurde der Reformvorschlag von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zuletzt bezeichnet. Sein Konzept bezieht neben Wohn- und Grundstücksfläche, Bodenrichtwert und Baujahr der Wohnung auch die Nettokaltmiete in die Berechnung ein. Nun gab der Deutsche Städtetag Entwarnung. Die Kommunen wollen verantwortlich mit der neuen Steuer umgehen und die Hebesätze anpassen, falls Mehrbelastungen drohen, so der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages.

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Grundsteuerreform: Kommunen wollen Kostenexplosion verhindern

10.12.2018

Als „Bürokratiemonster” und „Kostentreiber” wurde der Reformvorschlag von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) zuletzt bezeichnet. Sein Konzept bezieht neben Wohn- und Grundstücksfläche, Bodenrichtwert und Baujahr der Wohnung auch die Nettokaltmiete in die Berechnung ein. Nun gab der Deutsche Städtetag Entwarnung. Die Kommunen wollen verantwortlich mit der neuen Steuer umgehen und die Hebesätze anpassen, falls Mehrbelastungen drohen, so der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages.

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FDP ruft Bundesregierung zur „Dach-Offensive“ auf

07.12.2018

Der Wohnungsmangel lässt die Miet- und Kaufpreise vor allem in den Ballungsräumen ansteigen. Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag möchte dem hohen Wohnungsbedarf mit dem Ausbau von Dachgeschossen entgegenkommen. Sie ruft die Regierungskoalition daher zu einer „umfassenden Dach-Offensive” (BT-Drs.: 19/6219) auf.

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BGH-Urteil zu Rauchwarnmeldern: Einheitlicher Einbau und Wartung durch die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zulässig

07.12.2018

Wohnungseigentümer können den zwingenden Einbau und die Wartung von Rauchwarnmeldern für die Gemeinschaft auch dann wirksam beschließen, wenn dadurch solche Wohnungen einbezogen werden, in denen Eigentümer bereits Rauchwarnmelder angebracht haben. Es besteht keine Pflicht, diese Wohnungen auszunehmen. So entschied der Bundesgerichtshof am 7. Dezember 2018.

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BGH-Urteil zu Rauchwarnmeldern: Einheitlicher Einbau und Wartung durch die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer zulässig

07.12.2018

Wohnungseigentümer können den zwingenden Einbau und die Wartung von Rauchwarnmeldern für die Gemeinschaft auch dann wirksam beschließen, wenn dadurch solche Wohnungen einbezogen werden, in denen Eigentümer bereits Rauchwarnmelder angebracht haben. Es besteht keine Pflicht, diese Wohnungen auszunehmen. So entschied der Bundesgerichtshof am 7. Dezember 2018.

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FDP ruft Bundesregierung zur „Dach-Offensive“ auf

07.12.2018

Der Wohnungsmangel lässt die Miet- und Kaufpreise vor allem in den Ballungsräumen ansteigen. Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag möchte dem hohen Wohnungsbedarf mit dem Ausbau von Dachgeschossen entgegenkommen. Sie ruft die Regierungskoalition daher zu einer „umfassenden Dach-Offensive” (BT-Drs.: 19/6219) auf.

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NRW: Neue Regeln für Rauchwarnmelderwartung

06.12.2018

Ab 1. Januar 2019 gilt in Nordrhein-Westfalen eine neue Landesbauordnung. Künftig kann der Immobilieneigentümer die jährliche Funktionsprüfung der Rauchwarnmelder selbst vornehmen. Allerdings ist der Wohnungsnutzer auch weiterhin dazu verpflichtet, die Betriebsbereitschaft der Geräte sicherzustellen.

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Berlin legt neues Wohnungsmodernisierungsprogramm auf

06.12.2018

In den kommenden Jahren sollen bis zu 11.500 Wohnungen mit Zuschüssen von insgesamt 52 Millionen Euro modernisiert werden. Eigentümer können einen Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Darlehenssumme erhalten, wenn sie für 15 Jahre Mietpreis- und Belegungsbindungen eingehen.

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Berlin legt neues Wohnungsmodernisierungsprogramm auf

06.12.2018

In den kommenden Jahren sollen bis zu 11.500 Wohnungen mit Zuschüssen von insgesamt 52 Millionen Euro modernisiert werden. Eigentümer können einen Zuschuss von bis zu 30 Prozent der Darlehenssumme erhalten, wenn sie für 15 Jahre Mietpreis- und Belegungsbindungen eingehen.

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NRW: Neue Regeln für Rauchwarnmelderwartung

06.12.2018

Ab 1. Januar 2019 gilt in Nordrhein-Westfalen eine neue Landesbauordnung. Künftig kann der Immobilieneigentümer die jährliche Funktionsprüfung der Rauchwarnmelder selbst vornehmen. Allerdings ist der Wohnungsnutzer auch weiterhin dazu verpflichtet, die Betriebsbereitschaft der Geräte sicherzustellen.

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Grenzen aufzeigen und nicht provozieren lassen: Erfolgreiche Gesprächsführung kann man lernen

01.12.2018

„Keine Angst vor schwierigen Eigentümern und Mietern” – zu diesem Thema kamen die DDIV-Frauen vergangene Woche in Nürnberg zum Herbsttreffen zusammen. 25 Teilnehmerinnen nutzten das Seminar und das gemeinsame Abendessen zum Netzwerken und Austauschen. Dabei wurde auch der Fahrplan für das kommende Jahr gesetzt.

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Grenzen aufzeigen und nicht provozieren lassen: Erfolgreiche Gesprächsführung kann man lernen

01.12.2018

„Keine Angst vor schwierigen Eigentümern und Mietern” – zu diesem Thema kamen die DDIV-Frauen vergangene Woche in Nürnberg zum Herbsttreffen zusammen. 25 Teilnehmerinnen nutzten das Seminar und das gemeinsame Abendessen zum Netzwerken und Austauschen. Dabei wurde auch der Fahrplan für das kommende Jahr gesetzt.

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Länderfinanzminister beschließen Maßnahmen gegen Share Deals bei der Grunderwerbsteuer

30.11.2018

Bei der Reform der Grunderwerbsteuer haben sich die Finanzminister der Länder auf Vorschläge geeinigt, mit denen die Hürden für Share-Deals bei Immobilienverkäufen erhöht werden. Mit drei Maßnahmen wollen sie erreichen, dass viele Konzerne künftig auf Share-Deal-Konstruktionen verzichten werden.

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Erster Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz stärkt Photovoltaik und Quartiersansatz

30.11.2018

Nachdem im Jahr 2017 der erste Versuch EnEV, EnEG und das EEWärmeG in einem Gebäudeenergiegesetz zusammenzufassen gescheitert war ( » der DDIV berichtete), liegt nun ein neuer Gesetzentwurf vor. Verabschiedet wird das Gesetz allerdings später als ursprünglich geplant. 

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Miete, Miete, Miete: Mietwohnungsförderung, Mietrechtsänderung und Mieterstrom im Parlament

30.11.2018

Gleich drei mietenpolitisch relevante Gesetze hat der Bundestag in seiner 68. und 69. Sitzung am 29. und 30. November 2018 verabschiedet. So wurden Mietpreisbremse und Modernisierungsumlage durch das Mietrechtsanpassungsgesetz verschärft, der Mietwohnungsbau durch eine Sonderabschreibung angeregt und ein Kompromiss in Hinblick auf die Förderung von Mieterstromprojekten erzielt.

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Miete, Miete, Miete: Mietwohnungsförderung, Mietrechtsänderung und Mieterstrom im Parlament

30.11.2018

Gleich drei mietenpolitisch relevante Gesetze hat der Bundestag in seiner 68. und 69. Sitzung am 29. und 30. November 2018 verabschiedet. So wurden Mietpreisbremse und Modernisierungsumlage durch das Mietrechtsanpassungsgesetz verschärft, der Mietwohnungsbau durch eine Sonderabschreibung angeregt und ein Kompromiss in Hinblick auf die Förderung von Mieterstromprojekten erzielt.

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Erster Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz stärkt Photovoltaik und Quartiersansatz

30.11.2018

Nachdem im Jahr 2017 der erste Versuch EnEV, EnEG und das EEWärmeG in einem Gebäudeenergiegesetz zusammenzufassen gescheitert war ( » der DDIV berichtete), liegt nun ein neuer Gesetzentwurf vor. Verabschiedet wird das Gesetz allerdings später als ursprünglich geplant. 

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Länderfinanzminister beschließen Maßnahmen gegen Share Deals bei der Grunderwerbsteuer

30.11.2018

Bei der Reform der Grunderwerbsteuer haben sich die Finanzminister der Länder auf Vorschläge geeinigt, mit denen die Hürden für Share-Deals bei Immobilienverkäufen erhöht werden. Mit drei Maßnahmen wollen sie erreichen, dass viele Konzerne künftig auf Share-Deal-Konstruktionen verzichten werden.

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„Kunden sind durchaus bereit mehr für die Immobilienverwaltung zu bezahlen“

28.11.2018

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: In unserer Reihe stellen wir die drei Preisträger bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2018 im Interview vor. Heute: Dominic Fänders, Geschäftsführer der nunovo Immobilienverwaltung GmbH. Er erläutert, welche Bedeutung die Auszeichnung für das Unternehmen hat und welche Potenziale er in der Digitalisierung der Branche sieht.

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„Kunden sind durchaus bereit mehr für die Immobilienverwaltung zu bezahlen“

28.11.2018

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: In unserer Reihe stellen wir die drei Preisträger bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2018 im Interview vor. Heute: Dominic Fänders, Geschäftsführer der nunovo Immobilienverwaltung GmbH. Er erläutert, welche Bedeutung die Auszeichnung für das Unternehmen hat und welche Potenziale er in der Digitalisierung der Branche sieht.

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Einbruchschutzförderung: Mehr als 200.000 Wohneinheiten gesichert

27.11.2018

Seit drei Jahren können Immobilienbesitzer bei der KfW Bankengruppe Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruchsschutz erhalten. In dieser Zeit wurden mit einem Fördervolumen von 96 Millionen Euro insgesamt 200.000 Einheiten gegen Einbrecher gesichert.

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Grundsteuer soll pro Wohnung berechnet werden

27.11.2018

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sein Konzept zur Reform der Grundsteuer vorgelegt. Es bezieht neben Wohn- und Grundstücksfläche, Bodenrichtwert und Baujahr der Wohnung auch die Nettokaltmiete in die Berechnung ein. Kritiker befürchten ein Bürokratiemonster, die Immobilienwirtschaft spricht sich weiterhin für das Flächenmodell aus.

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Grundsteuer soll pro Wohnung berechnet werden

27.11.2018

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sein Konzept zur Reform der Grundsteuer vorgelegt. Es bezieht neben Wohn- und Grundstücksfläche, Bodenrichtwert und Baujahr der Wohnung auch die Nettokaltmiete in die Berechnung ein. Kritiker befürchten ein Bürokratiemonster, die Immobilienwirtschaft spricht sich weiterhin für das Flächenmodell aus.

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Einbruchschutzförderung: Mehr als 200.000 Wohneinheiten gesichert

27.11.2018

Seit drei Jahren können Immobilienbesitzer bei der KfW Bankengruppe Zuschüsse für Maßnahmen zum Einbruchsschutz erhalten. In dieser Zeit wurden mit einem Fördervolumen von 96 Millionen Euro insgesamt 200.000 Einheiten gegen Einbrecher gesichert.

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Baugenehmigungen: Trotz Plus keine Entwarnung

26.11.2018

Von Januar bis September 2018 sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 262.800 Wohnungen genehmigt worden. Das entspricht einem Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Zuwachs ist vor allem auf die gestiegene Zahl von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (+8,3 Prozent) zurückzuführen. Die Immobilienwirtschaft warnt: Eine Entlastung der angespannten Wohnungsmärkte sei dennoch nicht in Sicht.

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OECD: Baukindergeld heizt deutschen Immobilienmarkt an

26.11.2018

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kritisiert im Rahmen ihrer Konjunkturprognose das von der Bundesregierung eingeführte Baukindergeld. Die Zuschüsse würden den ohnehin schon boomenden Wohnimmobilienmarkt zusätzlich anheizen.

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OECD: Baukindergeld heizt deutschen Immobilienmarkt an

26.11.2018

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) kritisiert im Rahmen ihrer Konjunkturprognose das von der Bundesregierung eingeführte Baukindergeld. Die Zuschüsse würden den ohnehin schon boomenden Wohnimmobilienmarkt zusätzlich anheizen.

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Baugenehmigungen: Trotz Plus keine Entwarnung

26.11.2018

Von Januar bis September 2018 sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 262.800 Wohnungen genehmigt worden. Das entspricht einem Plus von 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Zuwachs ist vor allem auf die gestiegene Zahl von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (+8,3 Prozent) zurückzuführen. Die Immobilienwirtschaft warnt: Eine Entlastung der angespannten Wohnungsmärkte sei dennoch nicht in Sicht.

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Strompreise steigen zum Jahreswechsel

22.11.2018

Strom wird für viele Haushalte in Deutschland teurer. Zahlreiche Versorger kündigten an, die Preise um durchschnittlich vier bis fünf Prozent anzuheben. Besonders viele Preiserhöhungen gaben Versorger in Baden-Württemberg und Hessen bekannt. Verbraucherschützer kritisieren die Steigerungen.

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Strompreise steigen zum Jahreswechsel

22.11.2018

Strom wird für viele Haushalte in Deutschland teurer. Zahlreiche Versorger kündigten an, die Preise um durchschnittlich vier bis fünf Prozent anzuheben. Besonders viele Preiserhöhungen gaben Versorger in Baden-Württemberg und Hessen bekannt. Verbraucherschützer kritisieren die Steigerungen.

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Rückblick DKB-DDIV-Fachsymposium: Ein Flughafen voll mit Immobilienverwaltern

19.11.2018

Gemeinsam mit der DKB luden der DDIV und der VDIV Baden-Württemberg am Mittwoch, 17. Oktober 2018, zum 9. DKB- und DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter nach Stuttgart ein. Mit mehr als 150 Immobilienverwaltern aus der Region war die Veranstaltung im Vorfeld wieder so stark nachgefragt, dass leider nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten.

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Rückblick DKB-DDIV-Fachsymposium: Ein Flughafen voll mit Immobilienverwaltern

19.11.2018

Gemeinsam mit der DKB luden der DDIV und der VDIV Baden-Württemberg am Mittwoch, 17. Oktober 2018, zum 9. DKB- und DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter nach Stuttgart ein. Mit mehr als 150 Immobilienverwaltern aus der Region war die Veranstaltung im Vorfeld wieder so stark nachgefragt, dass leider nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten.

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Grundsteuer: Neues Reformmodell wird diskutiert

16.11.2018

Für die bis Jahresende angestrebte Einigung auf ein Reformmodell der Grundsteuer hat das Finanzministerium nun ein Modell auf der Agenda, das bislang kaum öffentlich beachtet wurde. So wird erwogen, künftig die Höhe der jährlichen Mieteinnahmen, die eine Immobilie erzielt, zur Bemessungsgrundlage für die neue Grundsteuer zu machen.

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Grundsteuer: Neues Reformmodell wird diskutiert

16.11.2018

Für die bis Jahresende angestrebte Einigung auf ein Reformmodell der Grundsteuer hat das Finanzministerium nun ein Modell auf der Agenda, das bislang kaum öffentlich beachtet wurde. So wird erwogen, künftig die Höhe der jährlichen Mieteinnahmen, die eine Immobilie erzielt, zur Bemessungsgrundlage für die neue Grundsteuer zu machen.

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WEG-Reform: erstes Treffen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe

15.11.2018

Bereits seit Jahren engagiert sich der DDIV für eine umfassende Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG), um es zukunftssicher auszurichten und Rechtssicherheit für Millionen Eigentümer, Mieter und Verwalter zu schaffen. Nun kam am 14. und 15. November erstmals die von der Justizministerkonferenz beschlossene Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammen und diskutierte den Reformbedarf.

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WEG-Reform: erstes Treffen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe

15.11.2018

Bereits seit Jahren engagiert sich der DDIV für eine umfassende Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG), um es zukunftssicher auszurichten und Rechtssicherheit für Millionen Eigentümer, Mieter und Verwalter zu schaffen. Nun kam am 14. und 15. November erstmals die von der Justizministerkonferenz beschlossene Bund-Länder-Arbeitsgruppe zusammen und diskutierte den Reformbedarf.

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KfW: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind Förderschwerpunkte

14.11.2018

In den ersten drei Quartalen 2018 beläuft sich das Gesamtfördervolumen der KfW Bankengruppe auf 51,3 Milliarden Euro. Dabei fokussiert sie sich insbesondere auf zukunftsrelevante Felder wie Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Besonders nachgefragt ist das Programm zur Digitalisierung und Innovation, aber auch das Baukindergeld ist beliebt.

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Neuer Teilnehmerrekord beim 9. Bremer Verwalterforum

14.11.2018

Rund 200 Teilnehmer und Aussteller – ein neuer Rekord für die Erfolgsveranstaltung von DDIV und VDIV Niedersachsen/Bremen. Auch in diesem Jahr informierten sich Immobilienverwalter aus Norddeutschland über die aktuelle WEG- und Mietrechtsprechung sowie innovative Entwicklungen in der Branche – und sicherten sich bis zu vier Zeitstunden für ihr persönliches Weiterbildungskonto.

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Neuer Teilnehmerrekord beim 9. Bremer Verwalterforum

14.11.2018

Rund 200 Teilnehmer und Aussteller – ein neuer Rekord für die Erfolgsveranstaltung von DDIV und VDIV Niedersachsen/Bremen. Auch in diesem Jahr informierten sich Immobilienverwalter aus Norddeutschland über die aktuelle WEG- und Mietrechtsprechung sowie innovative Entwicklungen in der Branche – und sicherten sich bis zu vier Zeitstunden für ihr persönliches Weiterbildungskonto.

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KfW: Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind Förderschwerpunkte

14.11.2018

In den ersten drei Quartalen 2018 beläuft sich das Gesamtfördervolumen der KfW Bankengruppe auf 51,3 Milliarden Euro. Dabei fokussiert sie sich insbesondere auf zukunftsrelevante Felder wie Innovation, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Besonders nachgefragt ist das Programm zur Digitalisierung und Innovation, aber auch das Baukindergeld ist beliebt.

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BayernLabo fördert Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften

12.11.2018

Seit 1. September 2018 bietet die BayernLabo Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG), die modernisieren, altersgerecht umbauen oder energieeffizient sanieren möchten, ein neues Förderprogramm an. Beim WEG-Modernisierungsprogramm profitieren sie von zinsgünstigen Darlehen und verbilligten KfW-Förderkrediten für ihre Vorhaben.

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Datenschutzgrundverordnung: Jetzt Leistungspakete sichern

12.11.2018

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bleibt ein wichtiges Thema für Immobilienverwaltungen. Im Frühjahr ließ der DDIV praxisrelevante Verfahrensverzeichnisse und Musteranschreiben anfertigen und stellte sie den Mitgliedern seiner Landesverbände kostenlos zur Verfügung. Nun bietet die Kanzlei Groß Rechtsanwälte Immobilienverwaltungen mit verschiedenen Leistungspaketen zusätzliche Unterstützung.

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Datenschutzgrundverordnung: Jetzt Leistungspakete sichern

12.11.2018

Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) bleibt ein wichtiges Thema für Immobilienverwaltungen. Im Frühjahr ließ der DDIV praxisrelevante Verfahrensverzeichnisse und Musteranschreiben anfertigen und stellte sie den Mitgliedern seiner Landesverbände kostenlos zur Verfügung. Nun bietet die Kanzlei Groß Rechtsanwälte Immobilienverwaltungen mit verschiedenen Leistungspaketen zusätzliche Unterstützung.

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BayernLabo fördert Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften

12.11.2018

Seit 1. September 2018 bietet die BayernLabo Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG), die modernisieren, altersgerecht umbauen oder energieeffizient sanieren möchten, ein neues Förderprogramm an. Beim WEG-Modernisierungsprogramm profitieren sie von zinsgünstigen Darlehen und verbilligten KfW-Förderkrediten für ihre Vorhaben.

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Wirtschaftsweise mahnen Reformen in der Wohnungspolitik an

09.11.2018

Mehr Wohnraum pro Person, eine wachsende Zahl an Ein-Personen-Haushalten – laut aktuellem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen bietet die demografische Entwicklung nicht nur eine wichtige Erklärung für die steigenden Kaufpreise und Mieten, sondern auch für die wachsenden Probleme bei der Wohnungssuche. Um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten, mahnen sie Reformen an.

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Anhörung im Bundestag: Immobilienverbände üben Kritik an Mietrechtsanpassungsgesetz

09.11.2018

Am Mittwoch, dem 7. November 2018, waren neben einem Gesetzentwurf der Bundesregierung (BT-Drs. 19/4672) auch drei Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke zur Mietenpolitik Thema einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss. Im Zentrum der Anhörung stand dabei der Entwurf der Bundesregierung zum Mietrechtsanpassungsgesetz. Zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus steht heute eine weitere Anhörung an. 

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Anhörung im Bundestag: Immobilienverbände üben Kritik an Mietrechtsanpassungsgesetz

09.11.2018

Am Mittwoch, dem 7. November 2018, waren neben einem Gesetzentwurf der Bundesregierung (BT-Drs. 19/4672) auch drei Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke zur Mietenpolitik Thema einer öffentlichen Anhörung im Rechtsausschuss. Im Zentrum der Anhörung stand dabei der Entwurf der Bundesregierung zum Mietrechtsanpassungsgesetz. Zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsbaus steht heute eine weitere Anhörung an. 

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Wirtschaftsweise mahnen Reformen in der Wohnungspolitik an

09.11.2018

Mehr Wohnraum pro Person, eine wachsende Zahl an Ein-Personen-Haushalten – laut aktuellem Jahresgutachten der Wirtschaftsweisen bietet die demografische Entwicklung nicht nur eine wichtige Erklärung für die steigenden Kaufpreise und Mieten, sondern auch für die wachsenden Probleme bei der Wohnungssuche. Um den angespannten Wohnungsmarkt zu entlasten, mahnen sie Reformen an.

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Neuer DDIV-KfW-Infobrief: Barrierearm, komfortabel und sicher wohnen

08.11.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW informiert. Nun ist der neue – und vorerst letzte – Infobrief erschienen. Dieses Mal im Fokus: die Finanzierung und Förderung von altersgerechten Umbaumaßnahmen.

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Immobilienmarkt: Anlegern wird Deutschland zu teuer

08.11.2018

Wohnungen und Häuser in Deutschland sind bei ausländischen Investoren beliebt und gelten als sichere Anlage. Angesichts der steigenden Kaufpreise wenden sich allerdings auch Großanleger zunehmend vom deutschen Markt ab. Sie investieren stattdessen verstärkt in Großbritannien – so lautet das Ergebnis einer Analyse des Beratungsunternehmens PwC.

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Immobilienmarkt: Anlegern wird Deutschland zu teuer

08.11.2018

Wohnungen und Häuser in Deutschland sind bei ausländischen Investoren beliebt und gelten als sichere Anlage. Angesichts der steigenden Kaufpreise wenden sich allerdings auch Großanleger zunehmend vom deutschen Markt ab. Sie investieren stattdessen verstärkt in Großbritannien – so lautet das Ergebnis einer Analyse des Beratungsunternehmens PwC.

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Neuer DDIV-KfW-Infobrief: Barrierearm, komfortabel und sicher wohnen

08.11.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW informiert. Nun ist der neue – und vorerst letzte – Infobrief erschienen. Dieses Mal im Fokus: die Finanzierung und Förderung von altersgerechten Umbaumaßnahmen.

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Bestellerprinzip: Bundesjustizministerium lädt zum Austausch

02.11.2018

„Ich werde dafür sorgen, dass das Bestellerprinzip für den Immobilienverkauf rasch eingeführt wird.” So wurde Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) Ende Oktober in der Rheinischen Post zitiert. Das Bundesjustizministerium prüft derzeit verschiedene Optionen, um das Bestellerprinzip auf den Immobilienkauf auszudehnen und lädt Vertreter von Interessenverbänden, Wissenschaft sowie Unternehmen aus der Makler- und Immobilienbranche am 7. November zum Arbeitsgespräch. Auch der DDIV nimmt daran teil.

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Bestellerprinzip: Bundesjustizministerium lädt zum Austausch

02.11.2018

„Ich werde dafür sorgen, dass das Bestellerprinzip für den Immobilienverkauf rasch eingeführt wird.” So wurde Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) Ende Oktober in der Rheinischen Post zitiert. Das Bundesjustizministerium prüft derzeit verschiedene Optionen, um das Bestellerprinzip auf den Immobilienkauf auszudehnen und lädt Vertreter von Interessenverbänden, Wissenschaft sowie Unternehmen aus der Makler- und Immobilienbranche am 7. November zum Arbeitsgespräch. Auch der DDIV nimmt daran teil.

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Grundsteuerreform: Einigung mit den Ländern bis Jahresende angestrebt

01.11.2018

Die Bundesregierung will sich bis Ende 2018 mit den Bundesländern auf ein Reformmodell der Grundsteuer einigen. Derzeit arbeite die Bundesregierung „intensiv“ an der Reform, wie aus einer Antwort (BT-Drs.: 19/4907) auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs.: 19/4373) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Damit verschärft das Ministerium den ohnehin ambitionierten Zeitplan für eine Reform. Noch im September sprach Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in seiner Haushaltsrede lediglich davon, dass noch in diesem Jahr ein Eckpunktepapier "mit den Ländern diskutiert" werden soll.

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eid versammelt 650 Expertinnen und Experten zum WEG in Fischen im Allgäu

01.11.2018

Die Sorge von Hans-Christian Biallas, Präsidenten des eid, war unbegründet: wieder kamen mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 44. Fachgespräch nach Fischen im Allgäu. Die Umbenennung des Verbandes von ESWiD in eid Evangelischer Immobilienverband Deutschland hatte also nicht – wie befürchtet – für Verwirrung gesorgt. Mit den Partnerinnen und Partnern in der Fachausstellung waren vor Ort sogar mehr als 650 Interessierte versammelt. Für die Expertinnen und Experten aus Immobilienverwaltung, Wissenschaft, Gerichten und Kanzleien drehte es sich in diesem Jahr vor allem um die im Koalitionsvertrag vorgesehene Überarbeitung des WEG. In anderen Vorträgen ging es um ganz handfeste Probleme: Wie ist das mit Baumaßnahmen im gemeinschaftlichen Interesse und im Interesse einzelner Wohnungseigentümer? Welche besonderen Probleme gibt es bei vermietetem Wohnungseigentum? Welche Herausforderungen wirft das Thema „Versammlung und Digitalisierung” auf, wie ist mit Eigentümerdaten umzugehen?

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Grundsteuerreform: Einigung mit den Ländern bis Jahresende angestrebt

01.11.2018

Die Bundesregierung will sich bis Ende 2018 mit den Bundesländern auf ein Reformmodell der Grundsteuer einigen. Derzeit arbeite die Bundesregierung „intensiv“ an der Reform, wie aus einer Antwort (BT-Drs.: 19/4907) auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs.: 19/4373) der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervorgeht. Damit verschärft das Ministerium den ohnehin ambitionierten Zeitplan für eine Reform. Noch im September sprach Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) in seiner Haushaltsrede lediglich davon, dass noch in diesem Jahr ein Eckpunktepapier "mit den Ländern diskutiert" werden soll.

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eid versammelt 650 Expertinnen und Experten zum WEG in Fischen im Allgäu

01.11.2018

Die Sorge von Hans-Christian Biallas, Präsidenten des eid, war unbegründet: wieder kamen mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 44. Fachgespräch nach Fischen im Allgäu. Die Umbenennung des Verbandes von ESWiD in eid Evangelischer Immobilienverband Deutschland hatte also nicht – wie befürchtet – für Verwirrung gesorgt. Mit den Partnerinnen und Partnern in der Fachausstellung waren vor Ort sogar mehr als 650 Interessierte versammelt. Für die Expertinnen und Experten aus Immobilienverwaltung, Wissenschaft, Gerichten und Kanzleien drehte es sich in diesem Jahr vor allem um die im Koalitionsvertrag vorgesehene Überarbeitung des WEG. In anderen Vorträgen ging es um ganz handfeste Probleme: Wie ist das mit Baumaßnahmen im gemeinschaftlichen Interesse und im Interesse einzelner Wohnungseigentümer? Welche besonderen Probleme gibt es bei vermietetem Wohnungseigentum? Welche Herausforderungen wirft das Thema „Versammlung und Digitalisierung” auf, wie ist mit Eigentümerdaten umzugehen?

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DDIV startet neue Digitalisierungsumfrage

31.10.2018

2016 befragte der DDIV Immobilienverwaltungen zum Stand der Digitalisierung in ihren Unternehmen. Zweieinhalb Jahre später möchten wir erfahren, was sich verändert hat. Halten neue Technologien Einzug, haben sich Geschäftsprozesse durch die Digitalisierung verändert? Implementieren Sie neue Systeme und Anwendungen? Was für Probleme treten in diesem Zusammenhang auf? Wie ist das Zusammenspiel mit bewährten und neuen Dienstleistern?

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DDIV startet neue Digitalisierungsumfrage

31.10.2018

2016 befragte der DDIV Immobilienverwaltungen zum Stand der Digitalisierung in ihren Unternehmen. Zweieinhalb Jahre später möchten wir erfahren, was sich verändert hat. Halten neue Technologien Einzug, haben sich Geschäftsprozesse durch die Digitalisierung verändert? Implementieren Sie neue Systeme und Anwendungen? Was für Probleme treten in diesem Zusammenhang auf? Wie ist das Zusammenspiel mit bewährten und neuen Dienstleistern?

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Bundestag spezifiziert Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter

30.10.2018

Im Gesetz zur Änderung des Akkreditierungsstellengesetzes und der Gewerbeordnung (BT-Drs.: 19/3373), das der Bundestag Mitte Oktober verabschiedete, wurden auch Regelungen zur Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter spezifiziert.

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„Es lohnt sich neue Wege zu gehen!“

30.10.2018

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: In unserer Reihe stellen wir die drei Preisträger bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2018 im Interview vor. Den Auftakt macht Marcus Herrmann, Geschäftsführer der Apropos-Service GmbH. Er erläutert, welche Bedeutung die Auszeichnung hat und wie er die Branche für die Zukunft aufgestellt sieht.

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„Es lohnt sich neue Wege zu gehen!“

30.10.2018

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: In unserer Reihe stellen wir die drei Preisträger bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2018 im Interview vor. Den Auftakt macht Marcus Herrmann, Geschäftsführer der Apropos-Service GmbH. Er erläutert, welche Bedeutung die Auszeichnung hat und wie er die Branche für die Zukunft aufgestellt sieht.

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Bundestag spezifiziert Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter

30.10.2018

Im Gesetz zur Änderung des Akkreditierungsstellengesetzes und der Gewerbeordnung (BT-Drs. 19/3373), das der Bundestag Mitte Oktober verabschiedete, wurden auch Regelungen zur Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter spezifiziert.

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Zweckentfremdung: München setzt aufs Finanzamt

29.10.2018

Um illegalen Vermietern Herr zu werden und die Zweckentfremdung von Wohnraum  einzudämmen, lässt die Stadt München nichts unversucht: Wohnungseigentümern, die illegal z. B. an Touristen vermieten, drohen bereits hohe Bußgelder bis hin zur Ersatzzwangshaft (der » DDIV berichtete…). Nun setzt die Stadt zusätzlich auf das Finanzamt.

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Vermittlungsprovision von Immobilienverwaltungen niedriger als von Maklern

29.10.2018

Vermitteln Immobilienverwaltungen Eigentumswohnungen an Käufer, liegen die Provisionssätze deutlich unterhalb der marktüblichen Werte. Zudem teilen sie auch in angespannten Märkten die Provision zwischen Käufer und Verkäufer auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage des Dachverbands Deutscher Immobilien­­verwalter (DDIV), an der sich rund 500 Verwaltungen beteiligten.

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Bundestag macht Weg für Zensus 2021 frei

29.10.2018

Der Innenausschuss im Deutschen Bundestag hat den Weg für die geplante Novellierung des Zensusvorbereitungsgesetzes 2021 frei gemacht. Der entsprechende Gesetzentwurf (BT-Drs.: 19/3828) wurde am 17. Oktober im Parlament verabschiedet. Bereits 2016 legte die Regierung den entsprechenden Entwurf vor.

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Bundestag macht Weg für Zensus 2021 frei

29.10.2018

Der Innenausschuss im Deutschen Bundestag hat den Weg für die geplante Novellierung des Zensusvorbereitungsgesetzes 2021 frei gemacht. Der entsprechende Gesetzentwurf (BT-Drs.: 19/3828) wurde am 17. Oktober im Parlament verabschiedet. Bereits 2016 legte die Regierung den entsprechenden Entwurf vor.

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Zweckentfremdung: München setzt aufs Finanzamt

29.10.2018

Um illegalen Vermietern Herr zu werden und die Zweckentfremdung von Wohnraum  einzudämmen, lässt die Stadt München nichts unversucht: Wohnungseigentümern, die illegal z. B. an Touristen vermieten, drohen bereits hohe Bußgelder bis hin zur Ersatzzwangshaft (der » DDIV berichtete…). Nun setzt die Stadt zusätzlich auf das Finanzamt.

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Vermittlungsprovision von Immobilienverwaltungen niedriger als von Maklern

29.10.2018

Vermitteln Immobilienverwaltungen Eigentumswohnungen an Käufer, liegen die Provisionssätze deutlich unterhalb der marktüblichen Werte. Zudem teilen sie auch in angespannten Märkten die Provision zwischen Käufer und Verkäufer auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Umfrage des Dachverbands Deutscher Immobilien­­verwalter (DDIV), an der sich rund 500 Verwaltungen beteiligten.

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Bundesrechnungshof sieht erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in Gefahr

26.10.2018

Unzureichende Koordination und mangelhafte Steuerung: Der Bundesrechnungshof kritisiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) scharf für das schlechte Projektmanagement und fordert es auf, eine gesamtverantwortliche Stelle für die Umsetzung der Energiewende einzusetzen. Sonst seien die klimapolitischen Ziele in Gefahr.

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Baukindergeld: Fast 25.000 Anträge im ersten Monat

26.10.2018

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld ist hoch: Für die Förderung wurden bereits im ersten Monat 24.399 Anträge gestellt. Das berichtete die KfW-Bankengruppe. Damit sind von den drei Milliarden Euro, die pro Jahr zur Verfügung stehen, bereits 516 Millionen Euro abgerufen worden. Die meisten Antragsteller kommen aus Nordrhein-Westfalen.

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Bundesrechnungshof sieht erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in Gefahr

26.10.2018

Unzureichende Koordination und mangelhafte Steuerung: Der Bundesrechnungshof kritisiert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) scharf für das schlechte Projektmanagement und fordert es auf, eine gesamtverantwortliche Stelle für die Umsetzung der Energiewende einzusetzen. Sonst seien die klimapolitischen Ziele in Gefahr.

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Baukindergeld: Fast 25.000 Anträge im ersten Monat

26.10.2018

Die Nachfrage nach dem Baukindergeld ist hoch: Für die Förderung wurden bereits im ersten Monat 24.399 Anträge gestellt. Das berichtete die KfW-Bankengruppe. Damit sind von den drei Milliarden Euro, die pro Jahr zur Verfügung stehen, bereits 516 Millionen Euro abgerufen worden. Die meisten Antragsteller kommen aus Nordrhein-Westfalen.

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Hessen verkauft landeseigene Grundstücke günstiger an Kommunen

25.10.2018

Hessen kann landeseigene Grundstücke nun vergünstigt an Städte und Gemeinden abgeben. Eine neue Richtlinie sieht vor, dass der Grundstückspreis für jede geförderte Wohnung pauschal um 25.000 Euro sinkt.

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Hessen verkauft landeseigene Grundstücke günstiger an Kommunen

25.10.2018

Hessen kann landeseigene Grundstücke nun vergünstigt an Städte und Gemeinden abgeben. Eine neue Richtlinie sieht vor, dass der Grundstückspreis für jede geförderte Wohnung pauschal um 25.000 Euro sinkt.

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Bundesamt zertifiziert erste digitale Stromzähler

12.10.2018

Die Einführung intelligenter Stromzähler steht anscheinend kurz bevor. Laut Parlamentarischem Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministeriums wurde das erste Gerät bereits zertifiziert, zwei weitere Zertifizierungen sollen bis Jahresende oder spätestens Anfang 2019 folgen. Auch dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zufolge sollen demnächst drei Zertifizierungen vorliegen, heißt es in den Medien.

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Bundesamt zertifiziert erste digitale Stromzähler

12.10.2018

Die Einführung intelligenter Stromzähler steht anscheinend kurz bevor. Laut Parlamentarischem Staatssekretär des Bundeswirtschaftsministeriums wurde das erste Gerät bereits zertifiziert, zwei weitere Zertifizierungen sollen bis Jahresende oder spätestens Anfang 2019 folgen. Auch dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zufolge sollen demnächst drei Zertifizierungen vorliegen, heißt es in den Medien.

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DDIV aktualisiert Broschüre zur Berufszulassungsregelung und Weiterbildungspflicht

11.10.2018

Seit dem 1. August ist das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter in Kraft. Die konkreten Regelungen zur Anwendung wurden aber erst später präzisiert. Daher hat der DDIV seine Informationsbroschüre vom Mai 2018 angepasst und aktualisiert.

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Wohnungsbau in Berlin stockt

11.10.2018

Die Fertigstellung von Wohnraum in der Hauptstadt kommt zur zögerlich voran. Seit 2008 sind in Berlin nur 54 Prozent aller genehmigten Wohnungen fertiggestellt worden. Damit habe sich in den vergangenen zehn Jahren ein Genehmigungsüberhang von rund 48.000 Wohnungen aufgestaut. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung von Bulwiengesa hervor.

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Baupreise so hoch wie seit elf Jahren nicht mehr

11.10.2018

Der Wohnungsbau wird immer teurer. Wie das Statistische Bundesamt vergangene Woche mitteilte, steigen die Kosten für den Neubau von Wohngebäuden derzeit so stark wie seit elf Jahren nicht mehr. Im August zogen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat nochmals um 4,6 Prozent an. Instandhaltungsarbeiten kosteten 4,1 Prozent mehr.

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Bestellerprinzip weiterhin auf dem Prüfstand

11.10.2018

Die Bundesregierung prüft derzeit vertieft, ob und wie sich das Bestellerprinzip auf den Immobilienkauf übertragen lässt. Das geht aus einer Antwort (BT-Drs.: 19/4698) auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs.: 19/4306) der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hervor. Die Koalition will die Nebenkosten beim Immobilienerwerb senken, wie sie auch im Eckpunktepapier zum Wohngipfel festgelegt hatte. Hierzu würden der Antwort auf die Kleine Anfrage zufolge verschiedene Optionen erwogen. Für die Vermietung gilt das Bestellerprinzip bereits seit dem 1. Juni 2015 und habe zu der beabsichtigten finanziellen Entlastung der Mieter geführt.

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Mietpreisbremse wird nachgebessert

11.10.2018

Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, möchte das Gesetz (BT-Drs.: 19/4672) aber anpassen. Die Koalition verabschiedete am 5. September einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Ergänzung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn und über das sogenannte „Herausmodernisieren”.

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Mietpreisbremse wird nachgebessert

11.10.2018

Die Bundesregierung hält an der umstrittenen Mietpreisbremse fest, möchte das Gesetz (BT-Drs.: 19/4672) aber anpassen. Die Koalition verabschiedete am 5. September einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Ergänzung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn und über das sogenannte „Herausmodernisieren”.

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Bestellerprinzip weiterhin auf dem Prüfstand

11.10.2018

Die Bundesregierung prüft derzeit vertieft, ob und wie sich das Bestellerprinzip auf den Immobilienkauf übertragen lässt. Das geht aus einer Antwort (BT-Drs.: 19/4698) auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs.: 19/4306) der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag hervor. Die Koalition will die Nebenkosten beim Immobilienerwerb senken, wie sie auch im Eckpunktepapier zum Wohngipfel festgelegt hatte. Hierzu würden der Antwort auf die Kleine Anfrage zufolge verschiedene Optionen erwogen. Für die Vermietung gilt das Bestellerprinzip bereits seit dem 1. Juni 2015 und habe zu der beabsichtigten finanziellen Entlastung der Mieter geführt.

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Baupreise so hoch wie seit elf Jahren nicht mehr

11.10.2018

Der Wohnungsbau wird immer teurer. Wie das Statistische Bundesamt vergangene Woche mitteilte, steigen die Kosten für den Neubau von Wohngebäuden derzeit so stark wie seit elf Jahren nicht mehr. Im August zogen die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat nochmals um 4,6 Prozent an. Instandhaltungsarbeiten kosteten 4,1 Prozent mehr.

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Wohnungsbau in Berlin stockt

11.10.2018

Die Fertigstellung von Wohnraum in der Hauptstadt kommt zur zögerlich voran. Seit 2008 sind in Berlin nur 54 Prozent aller genehmigten Wohnungen fertiggestellt worden. Damit habe sich in den vergangenen zehn Jahren ein Genehmigungsüberhang von rund 48.000 Wohnungen aufgestaut. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung von Bulwiengesa hervor.

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DDIV aktualisiert Broschüre zur Berufszulassungsregelung und Weiterbildungspflicht

11.10.2018

Seit dem 1. August ist das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter in Kraft. Die konkreten Regelungen zur Anwendung wurden aber erst später präzisiert. Daher hat der DDIV seine Informationsbroschüre vom Mai 2018 angepasst und aktualisiert.

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Netzwerken auf höchstem Niveau: Das war die Expo Real 2018

10.10.2018

Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der Expo Real in München – der größten Fachmesse für Immobilien und Investitionen. Der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien aktuelle immobilienwirtschaftliche Entwicklungen.

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Netzwerken auf höchstem Niveau: Das war die Expo Real 2018

10.10.2018

Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der Expo Real in München – der größten Fachmesse für Immobilien und Investitionen. Der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien aktuelle immobilienwirtschaftliche Entwicklungen.

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Studentenwohnungen sind Mangelware

09.10.2018

Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt. 2017 waren mehr als 2,8 Millionen junge Menschen an deutschen Universitäten und Fachhochschulen immatrikuliert. Zum Beginn des neuen Wintersemesters sind viele von ihnen auf der Suche nach der passenden Bleibe. Doch bezahlbare Studentenwohnungen sind oftmals Mangelware. Das zeigt der aktuelle Studentenwohnpreisindex des IW Köln.

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Studentenwohnungen sind Mangelware

09.10.2018

Die Zahl der Studierenden in Deutschland steigt. 2017 waren mehr als 2,8 Millionen junge Menschen an deutschen Universitäten und Fachhochschulen immatrikuliert. Zum Beginn des neuen Wintersemesters sind viele von ihnen auf der Suche nach der passenden Bleibe. Doch bezahlbare Studentenwohnungen sind oftmals Mangelware. Das zeigt der aktuelle Studentenwohnpreisindex des IW Köln.

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Preisanstieg für Wohnungen: Deutschland ist Spitzenreiter

08.10.2018

In keinem anderen europäischen Land stiegen die Preise für Wohnraum im vergangenen Jahr so stark wie in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen Property Index von Deloitte hervor. Im Vergleich zum Vorjahr kletterten die Preise hierzulande um durchschnittlich 9,6 Prozent – europäischer Rekord.

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Private Haushalte verbrauchen mehr Energie

08.10.2018

Private Haushalte haben 2017 für Wohnen rund 1,5 Prozent mehr Energie verbraucht als noch 2016. So wurden temperaturbereinigt 679 Milliarden Kilowattstunden für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung und Elektrogeräte genutzt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit verstetigte sich der Wachstumstrend der zurückliegenden Jahre.

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Preisanstieg für Wohnungen: Deutschland ist Spitzenreiter

08.10.2018

In keinem anderen europäischen Land stiegen die Preise für Wohnraum im vergangenen Jahr so stark wie in Deutschland. Das geht aus dem aktuellen Property Index von Deloitte hervor. Im Vergleich zum Vorjahr kletterten die Preise hierzulande um durchschnittlich 9,6 Prozent – europäischer Rekord.

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Private Haushalte verbrauchen mehr Energie

08.10.2018

Private Haushalte haben 2017 für Wohnen rund 1,5 Prozent mehr Energie verbraucht als noch 2016. So wurden temperaturbereinigt 679 Milliarden Kilowattstunden für Raumwärme, Warmwasser, Beleuchtung und Elektrogeräte genutzt. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit verstetigte sich der Wachstumstrend der zurückliegenden Jahre.

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Grüne wollen Immobilienkäufer entlasten

28.09.2018

Es war immer wieder im Gespräch: das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf. Die Grünen im Deutschen Bundestag legten nun einen entsprechenden Gesetzentwurf (BT-Drs.: 19/4557) vor, der Haus- und Wohnungskäufer entlasten soll. Auf den Prüfstand sollen auch die Notar- und Gerichtsgebühren, die beim Erwerb anfallen.

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Grüne wollen Immobilienkäufer entlasten

28.09.2018

Es war immer wieder im Gespräch: das Bestellerprinzip für den Immobilienkauf. Die Grünen im Deutschen Bundestag legten nun einen entsprechenden Gesetzentwurf (BT-Drs.: 19/4557) vor, der Haus- und Wohnungskäufer entlasten soll. Auf den Prüfstand sollen auch die Notar- und Gerichtsgebühren, die beim Erwerb anfallen.

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DDIV auch international gut vernetzt: Fortführung des Dialogs zur Instandhaltung und Modernisierung des Wohngebäudebestands in Zentralasien

27.09.2018

Der DDIV engagiert sich bereits seit 2017 in dem von der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) initiierten und von der Europäischen Union geförderten Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan“. Das Projekt unterstützt die Gründung von Verbandsstrukturen für professionelle Wohnungsverwaltungen in Kasachstan und Usbekistan. Vom 11. bis 12. September fand in Almaty, Kasachstan eine internationale Konferenz „Management, Instandhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes in den zentralasiatischen Ländern” statt. Im Fokus standen Trends und Erfahrungen beim Management von Mehrfamilienhäusern in den UNECE-Ländern.

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DDIV auch international gut vernetzt: Fortführung des Dialogs zur Instandhaltung und Modernisierung des Wohngebäudebestands in Zentralasien

27.09.2018

Der DDIV engagiert sich bereits seit 2017 in dem von der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) initiierten und von der Europäischen Union geförderten Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan“. Das Projekt unterstützt die Gründung von Verbandsstrukturen für professionelle Wohnungsverwaltungen in Kasachstan und Usbekistan. Vom 11. bis 12. September fand in Almaty, Kasachstan eine internationale Konferenz „Management, Instandhaltung und Modernisierung des Wohnungsbestandes in den zentralasiatischen Ländern” statt. Im Fokus standen Trends und Erfahrungen beim Management von Mehrfamilienhäusern in den UNECE-Ländern.

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Amazon drängt auf den Wohnungsmarkt

26.09.2018

Der Onlinegigant Amazon investiert in den südkalifornischen Fertighaus-Anbieter Plant Prefab. Das Unternehmen baut vorgefertigte Ein- und Mehrfamilienhäuser aus nachhaltigen Materialien. Mit diesem Schritt will Amazon weiter auf den Wohnungsmarkt vordringen.

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Ladepunkte für E-Fahrzeuge: 15,54 Millionen Euro bewilligt

26.09.2018

Derzeit gibt es in Deutschland 10.490 Normalladepunkte, mit einer Leistung bis 22 Kilowatt, und 1.612 Schnellladepunkte (mehr als 22 Kilowatt) für E-Autos. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Insgesamt sind im Rahmen der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur mehr als 13.000 weitere Ladepunkte bewilligt worden.

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Baulandpreise um 54 Prozent gestiegen

26.09.2018

Die Baulandpreise sind in den zurückliegenden zehn Jahren bis 2017 um 54 Prozent angestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Die Regierung bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

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DDIV-Projekt „KlimaVerwalter“ auf der Zielgeraden

26.09.2018

Klimaschutz beginnt in der Immobilienverwaltung – so lässt sich der vom DDIV initiierte Zertifikatslehrgang „geprüfte/r KlimaVerwalter/in” zusammenfassen. In den kommenden Tagen stellen sich die 22 Teilnehmer der abschließenden Präsenzveranstaltung und Prüfung. Am 28. November erhalten sie im Rahmen des DDIV-KfW-Fachsymposiums feierlich ihre Zertifikate.

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Kooperationsprojet „KlimaVerwalter“ des EBZ und DDIV auf der Zielgeraden

26.09.2018

Klimaschutz beginnt in der Immobilienverwaltung – so lässt sich der vom DDIV initiierte Zertifikatslehrgang „geprüfte/r KlimaVerwalter/in” zusammenfassen. In den kommenden Tagen stellen sich die 22 Teilnehmer der abschließenden Präsenzveranstaltung und Prüfung. Am 28. November erhalten sie im Rahmen des DDIV-KfW-Fachsymposiums feierlich ihre Zertifikate.

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Kooperationsprojekt „KlimaVerwalter“ auf der Zielgeraden

26.09.2018

Klimaschutz beginnt in der Immobilienverwaltung – so lässt sich der vom DDIV initiierte Zertifikatslehrgang „geprüfte/r KlimaVerwalter/in” zusammenfassen. In den kommenden Tagen stellen sich die 22 Teilnehmer der abschließenden Präsenzveranstaltung und Prüfung. Am 28. November erhalten sie im Rahmen des DDIV-KfW-Fachsymposiums feierlich ihre Zertifikate.

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Baulandpreise um 54 Prozent gestiegen

26.09.2018

Die Baulandpreise sind in den zurückliegenden zehn Jahren bis 2017 um 54 Prozent angestiegen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Die Regierung bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes.

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Amazon drängt auf den Wohnungsmarkt

26.09.2018

Der Onlinegigant Amazon investiert in den südkalifornischen Fertighaus-Anbieter Plant Prefab. Das Unternehmen baut vorgefertigte Ein- und Mehrfamilienhäuser aus nachhaltigen Materialien. Mit diesem Schritt will Amazon weiter auf den Wohnungsmarkt vordringen.

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Kooperationsprojekt „KlimaVerwalter“ auf der Zielgeraden

26.09.2018

Klimaschutz beginnt in der Immobilienverwaltung – so lässt sich der vom DDIV initiierte Zertifikatslehrgang „geprüfte/r KlimaVerwalter/in” zusammenfassen. In den kommenden Tagen stellen sich die 22 Teilnehmer der abschließenden Präsenzveranstaltung und Prüfung. Am 28. November erhalten sie im Rahmen des DDIV-KfW-Fachsymposiums feierlich ihre Zertifikate.

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Ladepunkte für E-Fahrzeuge: 15,54 Millionen Euro bewilligt

26.09.2018

Derzeit gibt es in Deutschland 10.490 Normalladepunkte, mit einer Leistung bis 22 Kilowatt, und 1.612 Schnellladepunkte (mehr als 22 Kilowatt) für E-Autos. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Insgesamt sind im Rahmen der Förderrichtlinie Ladeinfrastruktur mehr als 13.000 weitere Ladepunkte bewilligt worden.

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FDP fordert „Mieten-TÜV“ für neue Gesetze und Verordnungen

25.09.2018

Die FPD forderte nach dem Wohngipfel einen „Mieten-TÜV” für alle bestehenden und neuen Gesetze und Regelungen, die einen Einfluss auf die Wohnkosten haben. „Da sollte geprüft werden, welche Auswirkungen neue Vorgaben für Bauen, Mieten und Wohnen haben. Wir wollen eine Selbstverpflichtung jedes Landesparlaments”, erläuterte der Berliner FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja.

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Grüne fragen nach Bilanz der Mietpreisbremse

25.09.2018

Die umstrittene Mietpreisbremse war Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie fragten nach der bisherigen Bilanz des Instruments. Die Bundesregierung führte in ihrer Antwort aus: Neuer Wohnraum werde durch die Bremse nicht geschaffen, sie verhindere aber den weiteren Mietanstieg in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten.

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Grüne fragen nach Bilanz der Mietpreisbremse

25.09.2018

Die umstrittene Mietpreisbremse war Thema einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag. Sie fragten nach der bisherigen Bilanz des Instruments. Die Bundesregierung führte in ihrer Antwort aus: Neuer Wohnraum werde durch die Bremse nicht geschaffen, sie verhindere aber den weiteren Mietanstieg in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten.

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FDP fordert „Mieten-TÜV“ für neue Gesetze und Verordnungen

25.09.2018

Die FPD forderte nach dem Wohngipfel einen „Mieten-TÜV” für alle bestehenden und neuen Gesetze und Regelungen, die einen Einfluss auf die Wohnkosten haben. „Da sollte geprüft werden, welche Auswirkungen neue Vorgaben für Bauen, Mieten und Wohnen haben. Wir wollen eine Selbstverpflichtung jedes Landesparlaments”, erläuterte der Berliner FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja.

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Wohngipfel 2018: Mehr Wohnungseigentum entlastet Mietmärkte

24.09.2018

„Die Frage des Wohnens entscheidet sehr viel über den Zusammenhalt der Gesellschaft”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Wohngipfel, der am 21. September im Bundeskanzleramt stattfand. Insgesamt gut 100 hochrangige Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, Bauwirtschaft sowie Mieter- und Immobilienverbänden waren zu dem Treffen geladen. Als Spitzenverband der Immobilienverwalter vertrat der DDIV die Interessen der Branche.

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Grundsteuer: Ifo-Institut will Berechnung nach Fläche

24.09.2018

Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer für verfassungswidrig. Die Bundesregierung muss nachbessern und bis Ende April 2019 einen belastbaren Vorschlag vorlegen. Das Ifo-Institut sprach sich nun für ein reines Flächenmodell aus. Dies wirke steuervereinfachend und vermeide komplizierte Berechnungen nach dem Wert der Immobilie.

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Grundsteuer: Ifo-Institut will Berechnung nach Fläche

24.09.2018

Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer für verfassungswidrig. Die Bundesregierung muss nachbessern und bis Ende April 2019 einen belastbaren Vorschlag vorlegen. Das Ifo-Institut sprach sich nun für ein reines Flächenmodell aus. Dies wirke steuervereinfachend und vermeide komplizierte Berechnungen nach dem Wert der Immobilie.

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Wohngipfel 2018: Mehr Wohnungseigentum entlastet Mietmärkte

24.09.2018

„Die Frage des Wohnens entscheidet sehr viel über den Zusammenhalt der Gesellschaft”, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel nach dem Wohngipfel, der am 21. September im Bundeskanzleramt stattfand. Insgesamt gut 100 hochrangige Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen, Bauwirtschaft sowie Mieter- und Immobilienverbänden waren zu dem Treffen geladen. Als Spitzenverband der Immobilienverwalter vertrat der DDIV die Interessen der Branche.

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Bundesregierung beschließt Sonder-AfA für Mietwohnungsbau

19.09.2018

Die Bundesregierung verabschiedete in ihrer Kabinettssitzung am 19. September den Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus. Die Sonder-Afa soll fünf Prozent zusätzlich zur regulären linearen Abschreibung betragen und für einen Zeitraum von vier Jahren gewährt werden – rückwirkend zum 31. August 2018.

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DDIV: Abberufung von Gunther Adler als Baustaatssekretär ist herber Verlust für die Bundesregierung

19.09.2018

Der DDIV bedauert die Abberufung von Staatssekretär Gunther Adler. Dies ist ein fatales Zeichen in einer Situation, in der Deutschland auf der Suche nach mehr bezahlbarem Wohnraum ist.

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DDIV: Abberufung von Gunther Adler als Baustaatssekretär ist herber Verlust für die Bundesregierung

19.09.2018

Der DDIV bedauert die Abberufung von Staatssekretär Gunther Adler. Dies ist ein fatales Zeichen in einer Situation, in der Deutschland auf der Suche nach mehr bezahlbarem Wohnraum ist.

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Bundesregierung beschließt Sonder-AfA für Mietwohnungsbau

19.09.2018

Die Bundesregierung verabschiedete in ihrer Kabinettssitzung am 19. September den Gesetzentwurf zur steuerlichen Förderung des Mietwohnungsneubaus. Die Sonder-Afa soll fünf Prozent zusätzlich zur regulären linearen Abschreibung betragen und für einen Zeitraum von vier Jahren gewährt werden – rückwirkend zum 31. August 2018.

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Scholz kündigt Grundsteuer-Vorschlag bis Jahresende an

14.09.2018

In der Bundestagsdebatte über den Haushalt 2019 kündigte Bundesfinanzminister Olaf Scholz an, bis zum Jahresende einen Vorschlag zur Reform der Grundsteuer zu präsentieren. „Wir werden in diesem Jahr noch die Grundlagen schaffen müssen, dass die Grundsteuer weiter erhoben werden kann”, sagte er. Bis Ende 2019 soll sich die Politik auf eine Neuregelung einigen, die bis Ende 2024 in Kraft treten soll.

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Baukindergeld kann ab 18. September beantragt werden

14.09.2018

Nach Anlaufschwierigkeiten kann das neue Baukindergeld nun ab dem 18. September 2019 bei der KfW Bankengruppe beantragt werden. Die KfW teilte mit, dass der Antrag erst nach dem Einzug gestellt werden sollte; die Summe werde dann pro Jahr ausgezahlt. Ende August war bekannt geworden, dass sich der Beginn der Antragsannahme verzögern würde. » Lesen Sie hier mehr…

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Scholz kündigt Grundsteuer-Vorschlag bis Jahresende an

14.09.2018

In der Bundestagsdebatte über den Haushalt 2019 kündigte Bundesfinanzminister Olaf Scholz an, bis zum Jahresende einen Vorschlag zur Reform der Grundsteuer zu präsentieren. „Wir werden in diesem Jahr noch die Grundlagen schaffen müssen, dass die Grundsteuer weiter erhoben werden kann”, sagte er. Bis Ende 2019 soll sich die Politik auf eine Neuregelung einigen, die bis Ende 2024 in Kraft treten soll.

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Baukindergeld kann ab 18. September beantragt werden

14.09.2018

Nach Anlaufschwierigkeiten kann das neue Baukindergeld nun ab dem 18. September 2018 bei der KfW Bankengruppe beantragt werden. Die KfW teilte mit, dass der Antrag erst nach dem Einzug gestellt werden sollte; die Summe werde dann pro Jahr ausgezahlt. Ende August war bekannt geworden, dass sich der Beginn der Antragsannahme verzögern würde. » Lesen Sie hier mehr…

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SPD fordert Mietenstopp

13.09.2018

Wir wollen einen Mietenstopp, um die Preisspirale zu unterbrechen“ – so lautet die Kernforderung von SPD-Parteichefin Andrea Nahles und ihrem Vize Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidaten für die anstehende Landtagswahl in Hessen. Der Koalitionspartner Union kritisiert die Pläne als „fachlich nicht durchdacht“.

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Deutschland wohnt kleiner – und teurer

13.09.2018

In Deutschland gib es immer weniger Wohnung für immer mehr Geld. So lautet das Ergebnis einer Studie von Geomap, die Kaufangebote für neue Wohnungen in den 16 deutschen Landeshauptstädten untersucht hat. Zwischen 2015 bis 2018 sank die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland von 99 auf 95 Quadratmeter, während die Preise um 16 Prozent gestiegen sind.

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Ausblick auf die Bundesratssitzung am 21. September

13.09.2018

Nachdem sich der Bundestag am 10. September aus der Sommerpause zurückgemeldet hat, wird auch der Bundesrat die Arbeit in seiner 970. Plenarsitzung am 21. September wieder aufnehmen. Dabei stehen einige interessante Entschließungsanträge auf der Tagesordnung.

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Ausblick auf die Bundesratssitzung am 21. September

13.09.2018

Nachdem sich der Bundestag am 10. September aus der Sommerpause zurückgemeldet hat, wird auch der Bundesrat die Arbeit in seiner 970. Plenarsitzung am 21. September wieder aufnehmen. Dabei stehen einige interessante Entschließungsanträge auf der Tagesordnung.

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Deutschland wohnt kleiner – und teurer

13.09.2018

In Deutschland gib es immer weniger Wohnung für immer mehr Geld. So lautet das Ergebnis einer Studie von Geomap, die Kaufangebote für neue Wohnungen in den 16 deutschen Landeshauptstädten untersucht hat. Zwischen 2015 bis 2018 sank die durchschnittliche Wohnungsgröße in Deutschland von 99 auf 95 Quadratmeter, während die Preise um 16 Prozent gestiegen sind.

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SPD fordert Mietenstopp

13.09.2018

Wir wollen einen Mietenstopp, um die Preisspirale zu unterbrechen“ – so lautet die Kernforderung von SPD-Parteichefin Andrea Nahles und ihrem Vize Thorsten Schäfer-Gümbel, Spitzenkandidaten für die anstehende Landtagswahl in Hessen. Der Koalitionspartner Union kritisiert die Pläne als „fachlich nicht durchdacht“.

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Bundeskabinett beschließt Mietrechtsänderung

12.09.2018

Am 5. September hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Mietrechtsänderung 2018 verabschiedet. Union und SPD hatten sich zuvor auf Änderungen gegenüber dem bisherigen Entwurf geeinigt. Nun wird der Entwurf in den Bundestag eingebracht.

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Mieten für Studentenwohnungen auf Rekordniveau

12.09.2018

Das Wohnen wird für Studenten immer teurer. Wie eine aktuelle Analyse des Maklerunternehmens Homeday für 75 deutsche Universitäts- und Hochschulstädte zeigt, stiegen die Mietpreise für Studenten-WGs in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich 12 Prozent. In München, Berlin, Stuttgart und Passau beträgt der Aufschlag sogar mehr als 20 Prozent.

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Bundeskabinett beschließt Mietrechtsänderung

12.09.2018

Am 5. September hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zur Mietrechtsänderung 2018 verabschiedet. Union und SPD hatten sich zuvor auf Änderungen gegenüber dem bisherigen Entwurf geeinigt. Nun wird der Entwurf in den Bundestag eingebracht.

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Mieten für Studentenwohnungen auf Rekordniveau

12.09.2018

Das Wohnen wird für Studenten immer teurer. Wie eine aktuelle Analyse des Maklerunternehmens Homeday für 75 deutsche Universitäts- und Hochschulstädte zeigt, stiegen die Mietpreise für Studenten-WGs in den vergangenen drei Jahren um durchschnittlich 12 Prozent. In München, Berlin, Stuttgart und Passau beträgt der Aufschlag sogar mehr als 20 Prozent.

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Bauminister fordern vergünstigte Grundstücke für sozialen Wohnungsbau

11.09.2018

Die Bauminister der Länder fordern mehr bezahlbaren Wohnraum von der Bundesregierung. Für Projekte des sozialen Wohnungsbaus soll die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ihre Grundstücke günstig abgeben. Die Wohnungswirtschaft fordert wiederum von den Ländern eine Harmonisierung der Landesbauordnungen mit der Musterbauordnung.

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DDIV und EBZ vergeben Stipendien

11.09.2018

Bereits zum vierten Mal in Folge vergab der DDIV in Kooperation mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien. Im feierlichen Rahmen des Festabends beim 26. Deutschen Verwaltertag wurden die Stipendiaten für die Fernlehrgänge „Geprüfter Immobilienfachwirt bzw. Immobilienfachwirtin“ und „Geprüfte Immobilienkaufmann bzw. -kauffrau“ geehrt.

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Bauminister fordern vergünstigte Grundstücke für sozialen Wohnungsbau

11.09.2018

Die Bauminister der Länder fordern mehr bezahlbaren Wohnraum von der Bundesregierung. Für Projekte des sozialen Wohnungsbaus soll die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ihre Grundstücke günstig abgeben. Die Wohnungswirtschaft fordert wiederum von den Ländern eine Harmonisierung der Landesbauordnungen mit der Musterbauordnung.

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DDIV und EBZ vergeben Stipendien

11.09.2018

Bereits zum vierten Mal in Folge vergab der DDIV in Kooperation mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) zwei Stipendien. Im feierlichen Rahmen des Festabends beim 26. Deutschen Verwaltertag wurden die Stipendiaten für die Fernlehrgänge „Geprüfter Immobilienfachwirt bzw. Immobilienfachwirtin“ und „Geprüfte Immobilienkaufmann bzw. -kauffrau“ geehrt.

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Zahl der Wohngeldempfänger gesunken

10.09.2018

Die Zahl der Wohngeldempfänger in Deutschland ist 2017 um 6,2 Prozent auf rund 592.000 Haushalte zurückgegangen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ende 2016 waren es noch rund 631.000 Haushalte gewesen, was einem Anteil von 1,5% aller Privathaushalte entsprach.

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Zahl der Wohngeldempfänger gesunken

10.09.2018

Die Zahl der Wohngeldempfänger in Deutschland ist 2017 um 6,2 Prozent auf rund 592.000 Haushalte zurückgegangen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Ende 2016 waren es noch rund 631.000 Haushalte gewesen, was einem Anteil von 1,5% aller Privathaushalte entsprach.

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Mit moovin mehr Marge bei der Vermietung: Digitalisierung als Chance für Hausverwalter – kostenfreie Dienstleistung

31.08.2018

In Zeiten von Prozessoptimierung und rasantem technologischen Fortschritt, fällt es oft schwer, die Entwicklungen des Marktes im Überblick zu behalten. Doch Veränderungen bringen immer auch Chancen mit sich, welche nicht ungenutzt bleiben sollten. Wie innovative Software Hausverwalter unterstützen kann und vor allem für mehr Marge sorgt, zeigt der neueste DDIV Premiumpartner moovin.

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Bund verfehlt Klimaziele für eigene Liegenschaften

31.08.2018

Die energetische Sanierung der energierelevanten Liegenschaften des Bundes stockt. Bisher ist bei den betroffenen Gebäuden noch keine energetische Sanierung abgeschlossen worden. Das ging aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor.

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Mit moovin mehr Marge bei der Vermietung: Digitalisierung als Chance für Hausverwalter – kostenfreie Dienstleistung

31.08.2018

In Zeiten von Prozessoptimierung und rasantem technologischen Fortschritt, fällt es oft schwer, die Entwicklungen des Marktes im Überblick zu behalten. Doch Veränderungen bringen immer auch Chancen mit sich, welche nicht ungenutzt bleiben sollten. Wie innovative Software Hausverwalter unterstützen kann und vor allem für mehr Marge sorgt, zeigt der neueste DDIV Premiumpartner moovin.

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Bund verfehlt Klimaziele für eigene Liegenschaften

31.08.2018

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Große Koalition einigt sich beim Mietrecht

30.08.2018

SPD und Union haben ihren Streit über neue gesetzliche Regelungen beim Mietrecht beigelegt. Im Koalitionsausschuss einigten sie sich über den Entwurf von Bundesjustizministerin Katarina Barley. Dabei mussten beide Seiten Kompromisse eingehen.

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Große Koalition einigt sich beim Mietrecht

30.08.2018

SPD und Union haben ihren Streit über neue gesetzliche Regelungen beim Mietrecht beigelegt. Im Koalitionsausschuss einigten sie sich über den Entwurf von Bundesjustizministerin Katarina Barley. Dabei mussten beide Seiten Kompromisse eingehen.

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Mietrecht aus erster Hand: Rückblick auf das Verwalterforum Hannover

29.08.2018

Praxisnah, interaktiv und innovativ: So der Tenor der Teilnehmer des Verwalterforums zum Mietrecht in Hannover am 28. August. Der VDIV Niedersachsen/Bremen und der DDIV setzen auch in diesem Jahr wieder die richtigen Themen. Mehr als 100 Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung nutzten das Forum zur persönlichen Weiterbildung und zum fachlichen Austausch.

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Mietrecht aus erster Hand: Rückblick auf das Verwalterforum Hannover

29.08.2018

Praxisnah, interaktiv und innovativ: So der Tenor der Teilnehmer des Verwalterforums zum Mietrecht in Hannover am 28. August. Der VDIV Niedersachsen/Bremen und der DDIV setzen auch in diesem Jahr wieder die richtigen Themen. Mehr als 100 Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung nutzten das Forum zur persönlichen Weiterbildung und zum fachlichen Austausch.

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Baukindergeld kommt später

28.08.2018

Das Baukindergeld verzögert sich. Eigentlich sollte bereits im September die Antragsannahme starten. Eine Sprecherin der KfW Bankengruppe räumte nun gegenüber der Immobilien Zeitung ein, dass die Förderung nicht wie geplant ab September zur Verfügung steht. Eine Prognose, ab wann Anträge gestellt werden können, wollte die KfW nicht geben.

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KfW-Energiewendebarometer: Deutsche stehen hinter der Energiewende

27.08.2018

Mehr als 90 Prozent der Haushalte in Deutschland unterstützen die Energiewende. Dies ist das zentrale Ergebnis des KfW-Energiewendebarometers 2018. Die KfW appelliert daher an die Politik, die hohe Bereitschaft der Haushalte besser zu nutzen und gezielt zu fördern.

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Berlin: Immobilienkauf für Ausländer einschränken

27.08.2018

Berlin will von Neuseeland lernen – zumindest in Sachen Wohnungspolitik. Mitte August verabschiedete das neuseeländische Parlament die Gesetzesinitiative, die Immobilienkäufe für Ausländer massiv einschränkt. Der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt, Michael Müller (SPD), erwägt nun ebenfalls ausländischen Interessenten den Kauf bestimmter Immobilien in der Stadt zu verbieten.

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Berliner Start-up setzt Mietpreisbremse durch

27.08.2018

„Wir helfen Mietern”, heißt es auf der Webseite von wenigermiete.de. Das Berliner Start-up unterstützt Mieter beim Einfordern ihrer Rechte. Denn oftmals scheuen sie den Konflikt mit dem Vermieter.

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KfW-Energiewendebarometer: Deutsche stehen hinter der Energiewende

27.08.2018

Mehr als 90 Prozent der Haushalte in Deutschland unterstützen die Energiewende. Dies ist das zentrale Ergebnis des KfW-Energiewendebarometers 2018. Die KfW appelliert daher an die Politik, die hohe Bereitschaft der Haushalte besser zu nutzen und gezielt zu fördern.

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Berlin: Immobilienkauf für Ausländer einschränken

27.08.2018

Berlin will von Neuseeland lernen – zumindest in Sachen Wohnungspolitik. Mitte August verabschiedete das neuseeländische Parlament die Gesetzesinitiative, die Immobilienkäufe für Ausländer massiv einschränkt. Der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt, Michael Müller (SPD), erwägt nun ebenfalls ausländischen Interessenten den Kauf bestimmter Immobilien in der Stadt zu verbieten.

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Expertengremium: Mietpreisbremse ersatzlos streichen

24.08.2018

Die Mietpreisbremse abschaffen, den sozialen Wohnungsbau nicht vorantreiben, die Grunderwerbsteuer absenken und mehr Anreize für den Neubau schaffen: Das sind die Empfehlungen des wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums. Das 32-seitige Gutachten sorgte zuletzt für wohnungspolitische Diskussionen.

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Hamburg geht gegen illegale Ferienwohnungen vor

24.08.2018

Der rot-grüne Hamburger Senat legt Vermietungsportalen wie AirBnB die Daumenschrauben an. Um die Zweckentfremdung von Wohnraum als Ferienwohnung zu verhindern, sollen alle angebotenen Wohnungen registriert und die Vermietung auf zwei Monate begrenzt werden. Zudem müssen Anbieter künftig eine Wohnraumschutznummer verwenden.

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Hamburg geht gegen illegale Ferienwohnungen vor

24.08.2018

Der rot-grüne Hamburger Senat legt Vermietungsportalen wie AirBnB die Daumenschrauben an. Um die Zweckentfremdung von Wohnraum als Ferienwohnung zu verhindern, sollen alle angebotenen Wohnungen registriert und die Vermietung auf zwei Monate begrenzt werden. Zudem müssen Anbieter künftig eine Wohnraumschutznummer verwenden.

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Expertengremium: Mietpreisbremse ersatzlos streichen

24.08.2018

Die Mietpreisbremse abschaffen, den sozialen Wohnungsbau nicht vorantreiben, die Grunderwerbsteuer absenken und mehr Anreize für den Neubau schaffen: Das sind die Empfehlungen des wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums. Das 32-seitige Gutachten sorgte zuletzt für wohnungspolitische Diskussionen.

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Deutsche träumen vom Wohneigentum

23.08.2018

Laut einer Umfrage von Spiegel Online möchten insgesamt 84 Prozent der Befragten lieber in der eigenen Immobilie wohnen als zur Miete. Trotz steigender Kauf- und Mietpreise vor allem in den Großstädten bleiben die eigenen vier Wände für viele Deutsche die attraktivste Wohnform.

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Deutsche träumen vom Wohneigentum

23.08.2018

Laut einer Umfrage von Spiegel Online möchten insgesamt 84 Prozent der Befragten lieber in der eigenen Immobilie wohnen als zur Miete. Trotz steigender Kauf- und Mietpreise vor allem in den Großstädten bleiben die eigenen vier Wände für viele Deutsche die attraktivste Wohnform.

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IW Köln: Steuerliche Anreize für mehr Klimaschutz

16.08.2018

Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland weitgehend klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste die Sanierungsrate bei jährlich zwei bis drei Prozent liegen. Derzeit wird jedoch nur ein Prozent der Bestandsgebäude saniert – deutlich zu wenig, um die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Das IW Köln fordert nun mehr steuerliche Anreize zu setzen.

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Rechtsanwalt Helge Schulz: Duldungspflichten des Mieters bei Umbauten und Modernisierungen

16.08.2018

Heizungszentralisierung, Fassadendämmung oder Fenstertausch: Modernisierungen sind notwendig, aber auch mit Beeinträchtigungen für die Mieterschaft verbunden. Oft gehen die Vorstellungen von Vermietern und Mietern, was hierbei zu dulden ist, weit auseinander. Rechtsanwalt Helge Schulz beleuchtet im Fachforum auf dem 26. Deutschen Verwaltertag die Konfliktlinien und zeigt Lösungswege auf.

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Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser gestiegen

16.08.2018

Von Januar bis Juni 2018 wurde der Bau von insgesamt 168.500 Wohnungen genehmigt. Das waren 0,6 Prozent oder 960 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Die Zahl der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser stieg dagegen um 4,9 Prozent an.

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IW Köln: Steuerliche Anreize für mehr Klimaschutz

16.08.2018

Bis 2050 soll der Gebäudebestand in Deutschland weitgehend klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, müsste die Sanierungsrate bei jährlich zwei bis drei Prozent liegen. Derzeit wird jedoch nur ein Prozent der Bestandsgebäude saniert – deutlich zu wenig, um die ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Das IW Köln fordert nun mehr steuerliche Anreize zu setzen.

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Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser gestiegen

16.08.2018

Von Januar bis Juni 2018 wurde der Bau von insgesamt 168.500 Wohnungen genehmigt. Das waren 0,6 Prozent oder 960 Wohnungen weniger als im Vorjahreszeitraum. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Die Zahl der Baugenehmigungen für Mehrfamilienhäuser stieg dagegen um 4,9 Prozent an.

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Rechtsanwalt Helge Schulz: Duldungspflichten des Mieters bei Umbauten und Modernisierungen

16.08.2018

Heizungszentralisierung, Fassadendämmung oder Fenstertausch: Modernisierungen sind notwendig, aber auch mit Beeinträchtigungen für die Mieterschaft verbunden. Oft gehen die Vorstellungen von Vermietern und Mietern, was hierbei zu dulden ist, weit auseinander. Rechtsanwalt Helge Schulz beleuchtet im Fachforum auf dem 26. Deutschen Verwaltertag die Konfliktlinien und zeigt Lösungswege auf.

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Wohnungsbau: Deutschland fehlen Handwerker

15.08.2018

In Deutschlands Städten fehlt Wohnraum. Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, müssen bis 2020 jährlich 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten errichtet werden. Doch die Neubautätigkeit stockt – unter anderem, weil es an qualifizierten Fachkräften im Handwerk fehlt. Das Problem könnte sich noch verschärfen – so eine Studie der KfW-Bankengruppe.

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Bundesjustizministerin prüft Bestellerprinzip für Immobilienkäufe

15.08.2018

Bundesjustizministerin Katarina Barley prüft derzeit, ob sich das Bestellerprinzip auch auf Immobilienkäufe ausweiten lässt. Zuletzt hatten Die Grünen im Deutschen Bundestag einen entsprechenden Antrag gestellt und die Bundesregierung aufgefordert, ihren „Kuschelkurs“ mit der Maklerbranche zu beenden. In der Immobilienwirtschaft ist der Vorstoß jedoch umstritten, da die Kosten an anderer Stelle, beispielsweise auf Bau- oder Kaufpreise umgelegt werden könnten.

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Wohnungsbau: Deutschland fehlen Handwerker

15.08.2018

In Deutschlands Städten fehlt Wohnraum. Um die Wohnungsnot zu bekämpfen, müssen bis 2020 jährlich 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten errichtet werden. Doch die Neubautätigkeit stockt – unter anderem, weil es an qualifizierten Fachkräften im Handwerk fehlt. Das Problem könnte sich noch verschärfen – so eine Studie der KfW-Bankengruppe.

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Bundesjustizministerin prüft Bestellerprinzip für Immobilienkäufe

15.08.2018

Bundesjustizministerin Katarina Barley prüft derzeit, ob sich das Bestellerprinzip auch auf Immobilienkäufe ausweiten lässt. Zuletzt hatten Die Grünen im Deutschen Bundestag einen entsprechenden Antrag gestellt und die Bundesregierung aufgefordert, ihren „Kuschelkurs“ mit der Maklerbranche zu beenden. In der Immobilienwirtschaft ist der Vorstoß jedoch umstritten, da die Kosten an anderer Stelle, beispielsweise auf Bau- oder Kaufpreise umgelegt werden könnten.

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Bundesregierung will gegen Abmahn-Abzocke vorgehen

14.08.2018

Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kam die Unsicherheit. Viele Unternehmen fürchten seitdem Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Die Bundesregierung möchte nun mit einem neuen Gesetz gegen den Missbrauch von Abmahnungen vorgehen.

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Bundesregierung will gegen Abmahn-Abzocke vorgehen

14.08.2018

Mit der neuen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) kam die Unsicherheit. Viele Unternehmen fürchten seitdem Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Die Bundesregierung möchte nun mit einem neuen Gesetz gegen den Missbrauch von Abmahnungen vorgehen.

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Klein- und Mittelstädte im Aufwind

13.08.2018

Die Deutschen drängt es in die Großstädte – so oftmals die landläufige Meinung. Neue Zahlen allerdings zeigen ein anderes Bild. Klein- und Mittelstädte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen wider.

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Berlin: Probewohnen auf 6,4 Quadratmetern

13.08.2018

Die Zukunft des Wohnens – oder zumindest eine mögliche Form dessen – können Besucher noch bis 3. September in Berlin hautnah erleben. Hier ist es möglich, in einem „Tiny House” probezuwohnen. Küche, Bad, Wohnzimmer: Das kompakte Haus macht Wohnen auf kleinstem Raum möglich.

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Der Spiegel greift Forderung nach deutlicher Vergütungssteigerung für Hausverwaltungen auf

13.08.2018

„Unsere Branche arbeitet sich arm”, konstatierte DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler jüngst in der DDIVaktuell. Er appellierte dabei an Immobilienverwaltungen, die Vergütungssätze für die anspruchsvolle Arbeit um mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Seinen vielbeachteten Weckruf griff nun auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in der Ausgabe 38/2018 auf.

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KfW: Zuschüsse für barrierefreien Umbau und Einbruchschutz

13.08.2018

Private Eigentümer und Mieter können ab sofort wieder Zuschüsse für Umbaumaßnahmen zur Barrierereduzierung beantragen. Das Bundesinnenministerium stellt hierfür 75 Millionen Euro bereit. Zudem wurden die Fördermittel für den Einbruchschutz von 50 auf 65 Millionen Euro erhöht. Damit wird auf die anhaltend hohe Nachfrage für die Programme reagiert.

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Der Spiegel greift Forderung nach deutlicher Vergütungssteigerung für Hausverwaltungen auf

13.08.2018

„Unsere Branche arbeitet sich arm”, konstatierte DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler jüngst in der DDIVaktuell. Er appellierte dabei an Immobilienverwaltungen, die Vergütungssätze für die anspruchsvolle Arbeit um mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Seinen vielbeachteten Weckruf griff nun auch das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in der Ausgabe 38/2018 auf.

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Klein- und Mittelstädte im Aufwind

13.08.2018

Die Deutschen drängt es in die Großstädte – so oftmals die landläufige Meinung. Neue Zahlen allerdings zeigen ein anderes Bild. Klein- und Mittelstädte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Und dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen wider.

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KfW: Zuschüsse für barrierefreien Umbau und Einbruchschutz

13.08.2018

Private Eigentümer und Mieter können ab sofort wieder Zuschüsse für Umbaumaßnahmen zur Barrierereduzierung beantragen. Das Bundesinnenministerium stellt hierfür 75 Millionen Euro bereit. Zudem wurden die Fördermittel für den Einbruchschutz von 50 auf 65 Millionen Euro erhöht. Damit wird auf die anhaltend hohe Nachfrage für die Programme reagiert.

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Berlin: Probewohnen auf 6,4 Quadratmetern

13.08.2018

Die Zukunft des Wohnens – oder zumindest eine mögliche Form dessen – können Besucher noch bis 3. September in Berlin hautnah erleben. Hier ist es möglich, in einem „Tiny House” probezuwohnen. Küche, Bad, Wohnzimmer: Das kompakte Haus macht Wohnen auf kleinstem Raum möglich.

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Bayern bringt Entschließungsantrag zur Dachaufstockung ein

09.08.2018

Der Freistaat Bayern hat für die nächste Sitzung des Deutschen Bundesrats einen Antrag zur steuerlichen Förderung von Dachaufstockungen ein (BR-Drs. 395/18) eingebracht. Danach sollen durch eine zehnprozentige Abschreibung für zehn Jahre Dachaufbauten gefördert werden, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.

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Bayern bringt Entschließungsantrag zur Dachaufstockung ein

09.08.2018

Der Freistaat Bayern hat für die nächste Sitzung des Deutschen Bundesrats einen Antrag zur steuerlichen Förderung von Dachaufstockungen ein (BR-Drs. 395/18) eingebracht. Danach sollen durch eine zehnprozentige Abschreibung für zehn Jahre Dachaufbauten gefördert werden, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.

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Bauzinsen erreichen Jahrestief

08.08.2018

Durchschnittlich 1,78 Prozent Zinsen verlangen deutsche Kreditinstitute ein Baudarlehen mit 15 Jahren Zinsbindung. Das berichtete das Internet- und Vergleichsportal Biallo. Die Bauzinsen sind damit auf einem neuen Jahrestief.

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Bauzinsen erreichen Jahrestief

08.08.2018

Durchschnittlich 1,78 Prozent Zinsen verlangen deutsche Kreditinstitute ein Baudarlehen mit 15 Jahren Zinsbindung. Das berichtete das Internet- und Vergleichsportal Biallo. Die Bauzinsen sind damit auf einem neuen Jahrestief.

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„Einfach machen! Statt reden.“ Lassen Sie sich von Nicola Fritze motivieren

01.08.2018

An der Umsetzung unseres Wissens scheitern wir leider immer wieder. Uns fehlt der Mut zur Veränderung! Woran das liegt und wie es Ihnen gelingt, das umzusetzen, was Sie sich vorgenommen haben, erläutert Keynote-Speakerin Nicole Fritze in ihrem aktivierenden Vortrag. Mit verblüffenden Experimenten, die unser Denken und unsere Wahrnehmung in Schwung bringen, zeigt sie Ihnen, wie Sie sich selbst neu motivieren.

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Immobilienverwalter sind Klimaschutzmanager

01.08.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober 2017 gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten. Heute: Sandra Bock von der Bock Hausverwaltung aus Metzingen. Sie ist überzeugt: „Nur durch Fachwissen und die Überzeugungskraft guter Immobilienverwalter ist ein nachhaltiges Gebäudemanagement möglich.”

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„Einfach machen! Statt reden.“ Lassen Sie sich von Nicola Fritze motivieren

01.08.2018

An der Umsetzung unseres Wissens scheitern wir leider immer wieder. Uns fehlt der Mut zur Veränderung! Woran das liegt und wie es Ihnen gelingt, das umzusetzen, was Sie sich vorgenommen haben, erläutert Keynote-Speakerin Nicole Fritze in ihrem aktivierenden Vortrag. Mit verblüffenden Experimenten, die unser Denken und unsere Wahrnehmung in Schwung bringen, zeigt sie Ihnen, wie Sie sich selbst neu motivieren.

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Immobilienverwalter sind Klimaschutzmanager

01.08.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober 2017 gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten. Heute: Sandra Bock von der Bock Hausverwaltung aus Metzingen. Sie ist überzeugt: „Nur durch Fachwissen und die Überzeugungskraft guter Immobilienverwalter ist ein nachhaltiges Gebäudemanagement möglich.”

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Preise für Eigentumswohnungen ziehen weiter an

30.07.2018

Die Preise für Wohnimmobilien klettern unvermindert weiter. Insbesondere in Städten haben die Preise für Eigentumswohnungen in den vergangenen Jahren zweistellig zugelegt. Spitzenreiter ist Berlin. Hier wurden Wohnungen von Ende 2016 bis Ende 2017 im Schnitt um 15,6 Prozent teurer. Das berichtete der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) in einer aktuellen Erhebung.

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Berliner Wohnungsbau hinkt hinterher

30.07.2018

Die Hauptstadt boomt. Prognosen zufolge soll Berlin schon 2035 mehr als vier Millionen Einwohner haben. Bereits heute ist (bezahlbarer) Wohnraum in der Stadt allerdings knapp und Miet- und Kaufpreise klettern in neue Höhen. Schuld daran ist auch der nachlassende Wohnungsbau.

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„Fehlender Verbraucherschutz für Eigentümer ist absurd“

30.07.2018

Den Verbraucherschutz durch eine Professionalisierung der Verwalterbranche zu stärken – das war der Anspruch der Politik bei der Einführung einer Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter. Davon ist mit dem letzte Woche in Kraft getretenen Gesetz allerdings wenig übrig geblieben. Daher kritisierte der DDIV kürzlich in der Süddeutschen Zeitung: „Die Bundesregierung führt ein Baukindergeld ein und plant Bürgschaftsprogramme, um die Bürger bei der Finanzierung der eignen vier Wände zu unterstützen. Worauf sie aber keinen Wert legt, ist ein ausreichender Verbraucherschutz für die Wohnungseigentümer.”

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„Fehlender Verbraucherschutz für Eigentümer ist absurd“

30.07.2018

Den Verbraucherschutz durch eine Professionalisierung der Verwalterbranche zu stärken – das war der Anspruch der Politik bei der Einführung einer Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter. Davon ist mit dem letzte Woche in Kraft getretenen Gesetz allerdings wenig übrig geblieben. Daher kritisierte der DDIV kürzlich in der Süddeutschen Zeitung: „Die Bundesregierung führt ein Baukindergeld ein und plant Bürgschaftsprogramme, um die Bürger bei der Finanzierung der eignen vier Wände zu unterstützen. Worauf sie aber keinen Wert legt, ist ein ausreichender Verbraucherschutz für die Wohnungseigentümer.”

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Berliner Wohnungsbau hinkt hinterher

30.07.2018

Die Hauptstadt boomt. Prognosen zufolge soll Berlin schon 2035 mehr als vier Millionen Einwohner haben. Bereits heute ist (bezahlbarer) Wohnraum in der Stadt allerdings knapp und Miet- und Kaufpreise klettern in neue Höhen. Schuld daran ist auch der nachlassende Wohnungsbau.

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Preise für Eigentumswohnungen ziehen weiter an

30.07.2018

Die Preise für Wohnimmobilien klettern unvermindert weiter. Insbesondere in Städten haben die Preise für Eigentumswohnungen in den vergangenen Jahren zweistellig zugelegt. Spitzenreiter ist Berlin. Hier wurden Wohnungen von Ende 2016 bis Ende 2017 im Schnitt um 15,6 Prozent teurer. Das berichtete der Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) in einer aktuellen Erhebung.

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FDP: Brachland zu Bauland

27.07.2018

Bauland ist in Deutschland knapp – so die landläufige Meinung. Eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag richtete sich nun auf das Potenzial von Brachflächen. Nach Angaben der Abgeordneten könnten mehr als 63.000 Hektar Brachflächen in Deutschland für den Wohnungsbau aufbereitet werden.

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FDP: Brachland zu Bauland

27.07.2018

Bauland ist in Deutschland knapp – so die landläufige Meinung. Eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag richtete sich nun auf das Potenzial von Brachflächen. Nach Angaben der Abgeordneten könnten mehr als 63.000 Hektar Brachflächen in Deutschland für den Wohnungsbau aufbereitet werden.

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Statistisches Bundesamt: Mehr Wohnungen in Deutschland

26.07.2018

Ende 2017 gab es in Deutschland rund 42 Millionen Wohnungen. Damit erhöhte sich der Bestand im Vergleich zu 2010 um 3,7 Prozent beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Die Wohnfläche des Bestandes vergrößerte sich um 4,6 Prozent auf knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter.

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Aktueller Stand zur Gebäudeenergierichtlinie und zum Gebäudeenergiegesetz

26.07.2018

Die neue EU-Richtlinie für die Energieeffizienz für Gebäude ist seit dem 9. Juli 2018 in Kraft. Welche neuen Regelungen auf Gebäudeeigentümer zukommen und wie das mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz zusammenhängt, haben wir hier zusammengefasst.

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Bund fördert Städtebau mit 990 Millionen Euro

26.07.2018

790 Millionen Euro investiert der Bund in die Städtebauförderung. Zusätzlich unterstützt er den Innovationspakt „Soziale Integration im Quartier” mit weiteren 200 Millionen Euro.

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Aktueller Stand zur Gebäudeenergierichtlinie und zum Gebäudeenergiegesetz

26.07.2018

Die neue EU-Richtlinie für die Energieeffizienz für Gebäude ist seit dem 9. Juli 2018 in Kraft. Welche neuen Regelungen auf Gebäudeeigentümer zukommen und wie das mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz zusammenhängt, haben wir hier zusammengefasst.

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Statistisches Bundesamt: Mehr Wohnungen in Deutschland

26.07.2018

Ende 2017 gab es in Deutschland rund 42 Millionen Wohnungen. Damit erhöhte sich der Bestand im Vergleich zu 2010 um 3,7 Prozent beziehungsweise 1,5 Millionen Wohnungen. Die Wohnfläche des Bestandes vergrößerte sich um 4,6 Prozent auf knapp 3,9 Milliarden Quadratmeter.

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Bund fördert Städtebau mit 990 Millionen Euro

26.07.2018

790 Millionen Euro investiert der Bund in die Städtebauförderung. Zusätzlich unterstützt er den Innovationspakt „Soziale Integration im Quartier” mit weiteren 200 Millionen Euro.

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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Keine Immobilienblase in Deutschland

25.07.2018

In acht von 20 Ländern gibt es derzeit Anzeichen für Spekulationsblasen. Deutschland zählt allerdings nicht dazu – so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Grund für die Stabilität in Deutschland sei die niedrige Verschuldung der Privathaushalte. Als bedenklich stufen die Forscher des DIW jedoch das Verhältnis von Kaufpreisen zu Mieten ein.

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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung: Keine Immobilienblase in Deutschland

25.07.2018

In acht von 20 Ländern gibt es derzeit Anzeichen für Spekulationsblasen. Deutschland zählt allerdings nicht dazu – so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Grund für die Stabilität in Deutschland sei die niedrige Verschuldung der Privathaushalte. Als bedenklich stufen die Forscher des DIW jedoch das Verhältnis von Kaufpreisen zu Mieten ein.

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Mietpreisbremse: Barley schwächt Entwurf ab

12.07.2018

Vor wenigen Wochen legte Bundesjustizministerin Katarina Barley ihren Gesetzentwurf zur Verschärfung der Mietpreisbremse vor (der » DDIV berichtete…). Die Vorschläge der Ministerin sorgen für Unmut bei der CDU, der die Regelungen zu weit gehen. Für die Grünen im Deutschen Bundestag greifen sie dagegen zu kurz. Sie legten einen eigenen Antrag zur Reform des Mietrechts vor, der deutlich über die Vorschläge der Ministerin hinausgeht. Nun passt die Justizministerin ihren Vorschlag an. 

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Erfahrungsaustauschgruppen: DDIV startet Website und Portal

12.07.2018

Durch Austausch zum Erfolg – so lautet die prägnante Formel der Erfahrungsaustauschgruppen (Erfa-Gruppen) im DDIV. Neue Perspektiven, der Blick über den Tellerrand, Platz für Innovationen – mit den Erfa-Gruppen sichern sich Unternehmen Zukunftsfestigkeit, Erfolg und Konkurrenzfähigkeit. Nun hat der DDIV eine Informationswebsite und ein internes Erfa-Portal gelauncht.

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Baugenehmigungen: Zwischen Januar und Mai 2.500 mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum

12.07.2018

In den ersten fünf Monaten des Jahres wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 139.600 Wohnungen neu bewilligt, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das sind 1,8 Prozent oder 2.500 mehr genehmigte Wohnungen als im Vorjahreszeitraum. Ohne Berücksichtigung von Wohnheimen stieg die Zahl der Baugenehmigungen um 3,8 Prozent bzw. um 4.8 00 Wohnungen.

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Mietpreisbremse: Barley schwächt Entwurf ab

12.07.2018

Vor wenigen Wochen legte Bundesjustizministerin Katarina Barley ihren Gesetzentwurf zur Verschärfung der Mietpreisbremse vor (der » DDIV berichtete…). Die Vorschläge der Ministerin sorgen für Unmut bei der CDU, der die Regelungen zu weit gehen. Für die Grünen im Deutschen Bundestag greifen sie dagegen zu kurz. Sie legten einen eigenen Antrag zur Reform des Mietrechts vor, der deutlich über die Vorschläge der Ministerin hinausgeht. Nun passt die Justizministerin ihren Vorschlag an. 

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Erfahrungsaustauschgruppen: DDIV startet Website und Portal

12.07.2018

Durch Austausch zum Erfolg – so lautet die prägnante Formel der Erfahrungsaustauschgruppen (Erfa-Gruppen) im DDIV. Neue Perspektiven, der Blick über den Tellerrand, Platz für Innovationen – mit den Erfa-Gruppen sichern sich Unternehmen Zukunftsfestigkeit, Erfolg und Konkurrenzfähigkeit. Nun hat der DDIV eine Informationswebsite und ein internes Erfa-Portal gelauncht.

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Baugenehmigungen: Zwischen Januar und Mai 2.500 mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum

12.07.2018

In den ersten fünf Monaten des Jahres wurde in Deutschland der Bau von insgesamt rund 139.600 Wohnungen neu bewilligt, wie das Statistische Bundesamt berichtet. Das sind 1,8 Prozent oder 2.500 mehr genehmigte Wohnungen als im Vorjahreszeitraum. Ohne Berücksichtigung von Wohnheimen stieg die Zahl der Baugenehmigungen um 3,8 Prozent bzw. um 4.8 00 Wohnungen.

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Jean Molitor: bau1haus – die Moderne in der Welt

11.07.2018

Für den Berliner Fotografen Jean Molitor ist Bauhaus mehr als nur ein Stil in Architektur und Design. Es ist eine Leidenschaft, der er rund um die Welt folgt. 2009 begann er sein Projekt bau1haus im Herzen Afrikas, in Burundis Hauptstadt Bujumbura, es folgten ausdrucksstarke Fotografien aus dutzenden Ländern in Europa, Asien und Lateinamerika. „Ich verstehe meine Arbeit als Wettlauf gegen die Zeit”, beschreibt es der Fotograf. Denn klimabedingter Zerfall und investitionsbedingter Abriss bedrohen vielerorts die Architektur. Mit seinem Projekt kann er die Bedrohung nicht verhindern, aber die Gebäude durch die fotografische Dokumentation vor dem Vergessen retten.

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Jean Molitor: bau1haus – die Moderne in der Welt

11.07.2018

Für den Berliner Fotografen Jean Molitor ist Bauhaus mehr als nur ein Stil in Architektur und Design. Es ist eine Leidenschaft, der er rund um die Welt folgt. 2009 begann er sein Projekt bau1haus im Herzen Afrikas, in Burundis Hauptstadt Bujumbura, es folgten ausdrucksstarke Fotografien aus dutzenden Ländern in Europa, Asien und Lateinamerika. „Ich verstehe meine Arbeit als Wettlauf gegen die Zeit”, beschreibt es der Fotograf. Denn klimabedingter Zerfall und investitionsbedingter Abriss bedrohen vielerorts die Architektur. Mit seinem Projekt kann er die Bedrohung nicht verhindern, aber die Gebäude durch die fotografische Dokumentation vor dem Vergessen retten.

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DDIV-KfW-Infobrief-Reihe: Barrieren reduzieren und Wohnung gegen Einbruch sichern

10.07.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW informiert. Nun ist der neue Infobrief erschienen. Im Fokus diesmal: die Finanzierung von Maßnahmen zur Barrierereduzierung und zum Einbruchschutz.

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Finanzminister Scholz unter Zugzwang: Bundesländer fordern zügige Reform der Grundsteuer

10.07.2018

Die Finanzminister von Hessen, Baden-Württemberg, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Sachsen-Anhalt fordern in einem gemeinsamen Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine zügige Einschätzung zu den unterschiedlichen Modellen einer Grundsteuerreform.

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DDIV-KfW-Infobrief-Reihe: Barrieren reduzieren und Wohnung gegen Einbruch sichern

10.07.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW informiert. Nun ist der neue Infobrief erschienen. Im Fokus diesmal: die Finanzierung von Maßnahmen zur Barrierereduzierung und zum Einbruchschutz.

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Finanzminister Scholz unter Zugzwang: Bundesländer fordern zügige Reform der Grundsteuer

10.07.2018

Die Finanzminister von Hessen, Baden-Württemberg, Saarland, Nordrhein-Westfalen, Niedersachen und Sachsen-Anhalt fordern in einem gemeinsamen Brief an Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine zügige Einschätzung der unterschiedlichen Modelle, die für eine Grundsteuerreform erwogen werden. 

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Statistisches Bundesamt: Bauen wird immer teurer

09.07.2018

Im Mai stiegen die Baupreise für Wohngebäude gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent. Ein höheres Plus gab es zuletzt im November 2007 (5,8 Prozent). Besonders verteuert haben sich Betonarbeiten am Rohbau. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

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Mietpreisbremse bleibt „Zankapfel“

09.07.2018

Vor wenigen Wochen legte Bundesjustizministerin Katarina Barley ihren Gesetzentwurf zur Verschärfung der Mietpreisbremse vor (der » DDIV berichtete…). Die Vorschläge der Ministerin sorgen für Unmut bei der CDU. Für die Grünen im Deutschen Bundestag geht der Entwurf dagegen nicht weit genug. Sie legten einen eigenen Antrag zur Reform des Mietrechts vor, der deutlich über die Vorschläge der Ministerin hinausgeht.

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Statistisches Bundesamt: Bauen wird immer teurer

09.07.2018

Im Mai stiegen die Baupreise für Wohngebäude gegenüber dem Vorjahr um 4,1 Prozent. Ein höheres Plus gab es zuletzt im November 2007 (5,8 Prozent). Besonders verteuert haben sich Betonarbeiten am Rohbau. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

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Individueller Sanierungsfahrplan: anwendbar, aber verbesserungsbedürftig

06.07.2018

Seit Sommer 2017 ist der individuelle Sanierungsfahrplan als Instrument für die Energieberatung im Einsatz. Parallel dazu gab das Bundeswirtschaftsministerium ein Pilotprojekt in Auftrag, um die Anwendbarkeit an unterschiedlichen Sanierungsbeispielen zu testen. Die Ergebnisse: Der Sanierungsfahrplan für Wohngebäude ist in der Praxis anwendbar. In einigen Bereichen gibt es jedoch Weiterentwicklungsbedarf.

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Hamburg erlässt Verordnung zur Mietpreisbremse neu

06.07.2018

Der Hamburger Senat hat die Mietpreisbremse, die seit 2015 in der Hansestadt gilt, neu erlassen. Die Hansestadt reagierte damit auf ein Urteil des Landgerichts Hamburg, dass die Bremse im Juni auf Grund eines formellen Fehlers für unwirksam erklärte.

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Neues Datenschutzrecht: wilde Gerüchte und aufwändige Auskunftsrechte

06.07.2018

Seit Ende Mai 2018 gilt das neue europäische Datenschutzrecht. Immobilienverwalter müssen sich auf die neue Rechtslage einstellen. Wie sich zeigt, unterscheidet sich das neue Recht nicht allzu sehr vom bisherigen deutschen Datenschutz. Was bislang erlaubt war, ist oft auch nach der neuen Rechtslage möglich. Allerdings ist damit zu rechnen, dass Mieter und Eigentümer verstärkt von ihren Auskunftsrechten Gebrauch machen. Prof. Niko Härting lichtet den Datenschutzdschungel auf dem 26. Deutschen Verwaltertag.

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Bundeshaushalt 2018 gebilligt – Baukindergeld kommt zum 1. August

06.07.2018

In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause stimmte der Deutsche Bundesrat dem Haushaltsentwurf der Bundesregierung zu. Darin verpflichtet sich die Bundesregierung u. a. auch mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und den Erwerb von Wohneigentum zu fördern. Mit dem Beschluss wird auch der Weg für das Baukindergeld geebnet.

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Neues Datenschutzrecht: wilde Gerüchte und aufwändige Auskunftsrechte

06.07.2018

Seit Ende Mai 2018 gilt das neue europäische Datenschutzrecht. Immobilienverwalter müssen sich auf die neue Rechtslage einstellen. Wie sich zeigt, unterscheidet sich das neue Recht nicht allzu sehr vom bisherigen deutschen Datenschutz. Was bislang erlaubt war, ist oft auch nach der neuen Rechtslage möglich. Allerdings ist damit zu rechnen, dass Mieter und Eigentümer verstärkt von ihren Auskunftsrechten Gebrauch machen. Prof. Niko Härting lichtet den Datenschutzdschungel auf dem 26. Deutschen Verwaltertag.

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Bundeshaushalt 2018 gebilligt – Baukindergeld kommt zum 1. August

06.07.2018

In seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause stimmte der Deutsche Bundesrat dem Haushaltsentwurf der Bundesregierung zu. Darin verpflichtet sich die Bundesregierung u. a. auch mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und den Erwerb von Wohneigentum zu fördern. Mit dem Beschluss wird auch der Weg für das Baukindergeld geebnet.

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Individueller Sanierungsfahrplan: anwendbar, aber verbesserungsbedürftig

06.07.2018

Seit Sommer 2017 ist der individuelle Sanierungsfahrplan als Instrument für die Energieberatung im Einsatz. Parallel dazu gab das Bundeswirtschaftsministerium ein Pilotprojekt in Auftrag, um die Anwendbarkeit an unterschiedlichen Sanierungsbeispielen zu testen. Das Fazit: Der Sanierungsfahrplan für Wohngebäude ist in der Praxis anwendbar. In einigen Bereichen gibt es jedoch Weiterentwicklungsbedarf.

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Hamburg erlässt Verordnung zur Mietpreisbremse neu

06.07.2018

Der Hamburger Senat hat die Mietpreisbremse, die seit 2015 in der Hansestadt gilt, neu erlassen. Die Hansestadt reagierte damit auf ein Urteil des Landgerichts Hamburg, das die Bremse im Juni auf Grund eines formellen Fehlers für unwirksam erklärte.

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Leben in der Stadt liegt im Trend

04.07.2018

Stadt oder Land? Die Bertelsmann Stiftung untersuchte aktuelle Trends der Bevölkerungsbewegung – von großen Metropolen bis hin zu ländlichen Regionen. Das Ergebnis: Das Leben in der Stadt liegt im Trend. Vor allem Klein- und Mittelstädte und die „Speckgürtel” der Großstädte profitieren vom Bevölkerungszuzug.

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Leben in der Stadt liegt im Trend

04.07.2018

Stadt oder Land? Die Bertelsmann Stiftung untersuchte aktuelle Trends der Bevölkerungsbewegung – von großen Metropolen bis hin zu ländlichen Regionen. Das Ergebnis: Das Leben in der Stadt liegt im Trend. Vor allem Klein- und Mittelstädte und die „Speckgürtel” der Großstädte profitieren vom Bevölkerungszuzug.

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Datenschutzgrundverordnung: Verfahrensverzeichnisse kostenlos aktualisieren

29.06.2018

Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände profitieren bereits seit April von den umfangreichen Verfahrensverzeichnissen und Musteranschreiben, die ihnen der DDIV kostenlos zur Verfügung stellt: Sie sind speziell auf die verschiedenen Prozesse bei der WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwaltung ausgerichtet und unterstützen sie dabei, reibungslose Abläufe zur neuen Datenschutzgrundverordnung in ihren Unternehmen zu etablieren. Ab Dienstag können Mitgliedsunternehmen das erste Update unkompliziert herunterladen – selbstverständlich ebenfalls kostenlos.

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Datenschutzgrundverordnung: Verfahrensverzeichnisse kostenlos aktualisieren

29.06.2018

Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände profitieren bereits seit April von den umfangreichen Verfahrensverzeichnissen und Musteranschreiben, die ihnen der DDIV kostenlos zur Verfügung stellt: Sie sind speziell auf die verschiedenen Prozesse bei der WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwaltung ausgerichtet und unterstützen sie dabei, reibungslose Abläufe zur neuen Datenschutzgrundverordnung in ihren Unternehmen zu etablieren. Ab Dienstag können Mitgliedsunternehmen das erste Update unkompliziert herunterladen – selbstverständlich ebenfalls kostenlos.

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Ihre Expertise ist gefragt: Umfrage zu Klimaschutzlösungen im Bau- und Immobiliensektor

28.06.2018

Eine aktuelle Umfrage des Wuppertal Instituts will ermitteln, welche Technologien Investitionen in energetische Gebäudesanierungen verstärken und marktgerechte Lösungen hervorbringen. Auch die Erfahrungen von Immobilienverwaltungen sind gefragt.

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Mindestlohn wird ab 2019 stufenweise erhöht

28.06.2018

Die Mindestlohn-Kommission hat die Empfehlung ausgesprochen, den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland von derzeit 8,84 Euro pro Stunde zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro zu erhöhen. Eine weitere Erhöhung soll zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro pro Stunde erfolgen.

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Baukindergeld kommt – ohne Beschränkungen

28.06.2018

Die Diskussion währte einige Tage, aber dann war die geplante Beschränkung des Baukindergeldes auf 120 Quadratmeter für eine vierköpfige Familie wieder vom Tisch. Die Koalition einigte sich auf einen Kompromiss: Rückwirkend vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2020 werden pro Kind 12.000 Euro gewährt. Eine Begrenzung bei der Wohnfläche gibt es nicht.

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Die Energiewende beginnt in der Immobilienverwaltung

28.06.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten. Heute: Melanie Nowak von der IBW Immobilienmanagement Bergisch Wohnen GmbH aus Wuppertal. Sie meint: „Nur zusammen können die Klimaschutzziele erreicht werden.”

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EU-Richtlinien auf der Zielgeraden: Gebäuderichtlinie veröffentlicht, Verhandlungen zur Energieeffizienz- sowie Erneuerbare-Energien-Richtlinie abgeschlossen

28.06.2018

Ende November 2016 legte die Europäische Kommission verschiedene Gesetzesvorschläge vor, um die Energieunion sowie die Umsetzung der Pariser Beschlüsse zum Klimaschutz auf europäischer Ebene zu realisieren. Insgesamt vier Verordnungen und vier Richtlinien sind davon betroffen. Die ersten Ergebnisse des Winterpakets liegen nun vor.

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Ihre Expertise ist gefragt: Umfrage zu Klimaschutzlösungen im Bau- und Immobiliensektor

28.06.2018

Eine aktuelle Umfrage des Wuppertal Instituts will ermitteln, welche Technologien Investitionen in energetische Gebäudesanierungen verstärken und marktgerechte Lösungen hervorbringen. Auch die Erfahrungen von Immobilienverwaltungen sind gefragt.

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28.06.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten. Heute: Melanie Nowak von der IBW Immobilienmanagement Bergisch Wohnen GmbH aus Wuppertal. Sie meint: „Nur zusammen können die Klimaschutzziele erreicht werden.”

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Mindestlohn wird ab 2019 stufenweise erhöht

28.06.2018

Die Mindestlohn-Kommission hat die Empfehlung ausgesprochen, den gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland von derzeit 8,84 Euro pro Stunde zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro zu erhöhen. Eine weitere Erhöhung soll zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro pro Stunde erfolgen.

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Baukindergeld kommt – ohne Beschränkungen

28.06.2018

Die Diskussion währte einige Tage, aber dann war die geplante Beschränkung des Baukindergeldes auf 120 Quadratmeter für eine vierköpfige Familie wieder vom Tisch. Die Koalition einigte sich auf einen Kompromiss: Rückwirkend vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2020 werden pro Kind 12.000 Euro gewährt. Eine Begrenzung bei der Wohnfläche gibt es nicht.

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EU-Richtlinien auf der Zielgeraden: Gebäuderichtlinie veröffentlicht, Verhandlungen zur Energieeffizienz- sowie Erneuerbare-Energien-Richtlinie abgeschlossen

28.06.2018

Ende November 2016 legte die Europäische Kommission verschiedene Gesetzesvorschläge vor, um die Energieunion sowie die Umsetzung der Pariser Beschlüsse zum Klimaschutz auf europäischer Ebene zu realisieren. Insgesamt vier Verordnungen und vier Richtlinien sind davon betroffen. Die ersten Ergebnisse des Winterpakets liegen nun vor.

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Unter Strom und ständig online – Wege aus dem digitalen Alltagsstress

26.06.2018

Chaos im Kopf: Ein permanenter Strom an Informationen und Aufgaben überflutet heute unser Denken. Digitale Medien machen vieles leichter, zwingen uns aber auch ständig online zu sein. Wir machen heute alles gleichzeitig, sind häufig abgelenkt und „unter Strom”. Die Aufmerksamkeit kommt da leicht abhanden. Typische Folgen: Daueranspannung und Stress. Bringen Sie wieder Ordnung in Ihren Kopf und Ihre Gedanken – auf dem 26. Deutschen Verwaltertag in Berlin.

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Unter Strom und ständig online – Wege aus dem digitalen Alltagsstress

26.06.2018

Chaos im Kopf: Ein permanenter Strom an Informationen und Aufgaben überflutet heute unser Denken. Digitale Medien machen vieles leichter, zwingen uns aber auch ständig online zu sein. Wir machen heute alles gleichzeitig, sind häufig abgelenkt und „unter Strom”. Die Aufmerksamkeit kommt da leicht abhanden. Typische Folgen: Daueranspannung und Stress. Bringen Sie wieder Ordnung in Ihren Kopf und Ihre Gedanken – auf dem 26. Deutschen Verwaltertag in Berlin.

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Barrierefreie Wohnformen erstmals Teil des Mikrozensus

25.06.2018

Aktuell gibt es noch keine amtliche Statistik, wie viele Wohnungen in Deutschland barrierefrei ausgestattet sind. Das ändert sich 2019, wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag bestätigte. So sollen im kommenden Jahr erstmals barrierefreie Wohnformen im Mikrozensus erfasst werden.

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BImA besitzt mehr als 230 Hektar unbebaute Flächen

25.06.2018

Bauland ist in deutschen Städten Mangelware. Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag ging nun hervor, dass der Bund mehr eigene Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung stellen könnte. So besitzt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) in den sieben größten Städten mehr als 230 Hektar an unbebauten Flächen.

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BImA besitzt mehr als 23 Hektar unbebaute Flächen

25.06.2018

Bauland ist in deutschen Städten Mangelware. Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag ging nun hervor, dass der Bund mehr eigene Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung stellen könnte. So besitzt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) in den sieben größten Städten mehr als 230 Hektar an unbebauten Flächen.

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Barrierefreie Wohnformen erstmals Teil des Mikrozensus

25.06.2018

Aktuell gibt es noch keine amtliche Statistik, wie viele Wohnungen in Deutschland barrierefrei ausgestattet sind. Das ändert sich 2019, wie die Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag bestätigte. So sollen im kommenden Jahr erstmals barrierefreie Wohnformen im Mikrozensus erfasst werden.

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BImA besitzt mehr als 230 Hektar unbebaute Flächen

25.06.2018

Bauland ist in deutschen Städten Mangelware. Aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag ging nun hervor, dass der Bund mehr eigene Flächen für den Wohnungsbau zur Verfügung stellen könnte. So besitzt die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) in den sieben größten Städten mehr als 230 Hektar an unbebauten Flächen.

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Stärken Sie Ihr Netzwerk – auf dem 26. Deutschen Verwaltertag

22.06.2018

Austauschen, kennenlernen und Kontakte knüpfen: Auch dafür steht der 26. Deutsche Verwaltertag. Lernen Sie die Erfolgsstrategien von Kolleginnen und Kollegen kennen und holen Sie sich neue Impulse – beim Treffen des DDIV-Frauennetzwerks und der Erfa-Gruppen des DDIV am 6. September.

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Stärken Sie Ihr Netzwerk – auf dem 26. Deutschen Verwaltertag

22.06.2018

Austauschen, kennenlernen und Kontakte knüpfen: Auch dafür steht der 26. Deutsche Verwaltertag. Lernen Sie die Erfolgsstrategien von Kolleginnen und Kollegen kennen und holen Sie sich neue Impulse – beim Treffen des DDIV-Frauennetzwerks und der Erfa-Gruppen des DDIV am 6. September.

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DDIV berät usbekisches Ministerium für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft

21.06.2018

Bereits seit über einem Jahr engagiert sich der DDIV in dem von der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa IWO initiierten Projekt „Pro House“, das die Gründung von Verbandsstrukturen professioneller Wohnungsverwaltungen in Kasachstan und Usbekistan unterstützt. Hierfür fanden im April und Mai zwei weitere fünftägige Seminare in den beiden Ländern statt.

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DDIV berät usbekisches Ministerium für Wohnungs- und Kommunalwirtschaft

21.06.2018

Bereits seit über einem Jahr engagiert sich der DDIV in dem von der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa IWO initiierten Projekt „Pro House“, das die Gründung von Verbandsstrukturen professioneller Wohnungsverwaltungen in Kasachstan und Usbekistan unterstützt. Hierfür fanden im April und Mai zwei weitere fünftägige Seminare in den beiden Ländern statt.

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Umfrage: Zinsen für Immobilienkredite steigen wieder

20.06.2018

Kommt jetzt die Zinswende? 41 von 120 Banken gehen davon aus, dass die Zinsen für Immobilienkredite noch in diesem Jahr steigen und Kredite für Bauherren teurer werden. Das geht aus einer Erhebung des Beratungsunternehmens Ernst & Young hervor.

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Umfrage: Zinsen für Immobilienkredite steigen wieder

20.06.2018

Kommt jetzt die Zinswende? 41 von 120 Banken gehen davon aus, dass die Zinsen für Immobilienkredite noch in diesem Jahr steigen und Kredite für Bauherren teurer werden. Das geht aus einer Erhebung des Beratungsunternehmens Ernst & Young hervor.

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Große Preisvorteile bei Bestandswohnungen

15.06.2018

Wohnungen im Bestand rechnen sich. Die Kostenvorteile gegenüber Neubauten (ab Baujahr 2014) liegen bei bis zu 100.000 Euro. Die größten Preisvorteile gibt es in Stuttgart. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Wohnatlas 2018 von Postbank und dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).

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Große Preisvorteile bei Bestandswohnungen

15.06.2018

Wohnungen im Bestand rechnen sich. Die Kostenvorteile gegenüber Neubauten (ab Baujahr 2014) liegen bei bis zu 100.000 Euro. Die größten Preisvorteile gibt es in Stuttgart. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Wohnatlas 2018 von Postbank und dem Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI).

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Studie: Wohneigentum verteuert sich deutschlandweit um 5,4 Prozent

14.06.2018

Die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum sind im vergangenen Jahr deutschlandweit um 5,4 Prozent gestiegen. So das Ergebnis einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Damit fiel der Anstieg noch einmal höher aus als in den Jahren 2016 und 2015.

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Klimaschutzbericht: 40 Prozent-Ziel für 2020 wird verfehlt

14.06.2018

Das Bundeskabinett beschloss vergangene Woche den Klimaschutzbericht 2020. Demnach verfehlt Deutschland das angestrebte Ziel bis 2020 40 Prozent des schädlichen Klimagases CO2 gegenüber 1990 einzusparen. Erreicht werden nur 32 Prozent. Ohne das 2014 beschlossene Aktionsprogramm Klimaschutz würde die Lücke 12 Prozentpunkten noch größer ausfallen.

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Klimaschutzbericht: 40 Prozent-Ziel für 2020 wird verfehlt

14.06.2018

Das Bundeskabinett beschloss vergangene Woche den Klimaschutzbericht 2020. Demnach verfehlt Deutschland das angestrebte Ziel bis 2020 40 Prozent des schädlichen Klimagases CO2 gegenüber 1990 einzusparen. Erreicht werden nur 32 Prozent. Ohne das 2014 beschlossene Aktionsprogramm Klimaschutz würde die Lücke 12 Prozentpunkten noch größer ausfallen.

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Studie: Wohneigentum verteuert sich deutschlandweit um 5,4 Prozent

14.06.2018

Die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum sind im vergangenen Jahr deutschlandweit um 5,4 Prozent gestiegen. So das Ergebnis einer Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR). Damit fiel der Anstieg noch einmal höher aus als in den Jahren 2016 und 2015.

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Finanzausschuss lehnt Befreiung von Grunderwerbsteuer ab

13.06.2018

Antrag abgelehnt! Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages lehnte vergangene Woche Mittwoch einen Vorschlag der FDP-Fraktion ab, Immobilienkäufer von der Grunderwerbsteuer zu befreien. Sowohl die Regierungsparteien von CDU/CSU als auch die SPD lehnten den Vorstoß ab.

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Erneuerbare Energien in Wohngebäuden auf dem Vormarsch

13.06.2018

In rund 65 Prozent der im Jahr 2017 fertig gestellten Wohngebäude wurden Heizungen installiert, die erneuerbare Energien verwenden. Davon waren „Erneuerbare“ in 43 Prozent die primäre Energiequelle. Erneuerbare Energien lagen somit auf Platz 2 hinter Gas. Die übrigen Energiequellen, u. a. Fernwärme, Öl und Strom, erreichten zusammen 9,3 Prozent. Dies berichtete das Statistische Bundesamt.

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Die neue Versicherungs- und Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter

13.06.2018

Der Gesetzgeber hat sich nach längerer Diskussion entschieden, das Berufsbild des Wohnimmobilienverwalters durch mehrere Neuregelungen in der Gewerbeordnung ab dem 1. August 2018 bestimmten Anforderungen zu unterwerfen. Darin liegt ein wichtiger Schritt zur Professionalisierung eines zuvor weitgehend ungeregelten Berufsbilds.

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IW Köln: Immer weniger Haushalte werden zu Wohneigentümern

13.06.2018

Zu wenig Geld fürs Eigenheim – so titelte das IW Köln vergangene Woche. Eine neue Studie der Wirtschaftsforscher zeigt, dass immer weniger Haushalte von Mietern zu Eigentümern werden. Auch das neue Baukindergeld bewertet das IW Köln kritisch. Es setze die falschen Anreize und wird zudem deutlich teurer als von der Bundesregierung geplant.

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Die neue Versicherungs- und Weiterbildungspflicht für Immobilienverwalter

13.06.2018

Der Gesetzgeber hat sich nach längerer Diskussion entschieden, das Berufsbild des Wohnimmobilienverwalters durch mehrere Neuregelungen in der Gewerbeordnung ab dem 1. August 2018 bestimmten Anforderungen zu unterwerfen. Darin liegt ein wichtiger Schritt zur Professionalisierung eines zuvor weitgehend ungeregelten Berufsbilds.

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IW Köln: Immer weniger Haushalte werden zu Wohneigentümern

13.06.2018

Zu wenig Geld fürs Eigenheim – so titelte das IW Köln vergangene Woche. Eine neue Studie der Wirtschaftsforscher zeigt, dass immer weniger Haushalte von Mietern zu Eigentümern werden. Auch das neue Baukindergeld bewertet das IW Köln kritisch. Es setze die falschen Anreize und wird zudem deutlich teurer als von der Bundesregierung geplant.

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Erneuerbare Energien in Wohngebäuden auf dem Vormarsch

13.06.2018

In rund 65 Prozent der im Jahr 2017 fertig gestellten Wohngebäude wurden Heizungen installiert, die erneuerbare Energien verwenden. Davon waren „Erneuerbare“ in 43 Prozent die primäre Energiequelle. Erneuerbare Energien lagen somit auf Platz 2 hinter Gas. Die übrigen Energiequellen, u. a. Fernwärme, Öl und Strom, erreichten zusammen 9,3 Prozent. Dies berichtete das Statistische Bundesamt.

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Finanzausschuss lehnt Befreiung von Grunderwerbsteuer ab

13.06.2018

Antrag abgelehnt! Der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages lehnte vergangene Woche Mittwoch einen Vorschlag der FDP-Fraktion ab, Immobilienkäufer von der Grunderwerbsteuer zu befreien. Sowohl die Regierungsparteien von CDU/CSU als auch die SPD lehnten den Vorstoß ab.

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Lebenshaltungskosten: Umzug nach Dubai am teuersten

12.06.2018

Die Internet-Suchplattform Nestpick untersuchte die Kosten, die in verschiedenen Städten weltweit im ersten Monat nach einem Umzug anfallen. Für das Ranking wurden 80 Städte analysiert, die Top-Universitäten oder eine blühende Startup-Szene aufweisen. Das Ergebnis: In Deutschland ist München am teuersten. Am tiefsten muss man in Dubai in die Tasche greifen.

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Lebenshaltungskosten: Umzug nach Dubai am teuersten

12.06.2018

Die Internet-Suchplattform Nestpick untersuchte die Kosten, die in verschiedenen Städten weltweit im ersten Monat nach einem Umzug anfallen. Für das Ranking wurden 80 Städte analysiert, die Top-Universitäten oder eine blühende Startup-Szene aufweisen. Das Ergebnis: In Deutschland ist München am teuersten. Am tiefsten muss man in Dubai in die Tasche greifen.

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Wohnungsgipfel: Seehofer definiert Leitthemen

11.06.2018

Deregulierung und Entbürokratisierung im Wohnungsbau sollen nach Ansicht von Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) im Mittelpunkt des für Herbst geplanten Wohnungsgipfels der Bundesregierung stehen. Dies sagte der Minister bei seinem Antrittsbesuch im Bauausschuss Anfang Juni.

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Wohnungsgipfel: Seehofer definiert Leitthemen

11.06.2018

Deregulierung und Entbürokratisierung im Wohnungsbau sollen nach Ansicht von Bundesbauminister Horst Seehofer (CSU) im Mittelpunkt des für Herbst geplanten Wohnungsgipfels der Bundesregierung stehen. Dies sagte der Minister bei seinem Antrittsbesuch im Bauausschuss Anfang Juni.

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KfW-Förderung im Quartier: 300 Vorhaben gefördert

08.06.2018

Klimaschutz beginnt im Quartier. Die KfW finanziert seit 2012 nachhaltige Investitionen in die Energieeffizienz von kommunalen Wärme-, Kälte-, Wasser- und Abwassersystemen im Quartier. Seit Programmstart wurden bis 2016 über 300 Vorhaben mit einem Förderdarlehen von rund 450 Millionen Euro durch Kommunen oder öffentliche Unternehmen umgesetzt.

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KfW-Förderung im Quartier: 300 Vorhaben gefördert

08.06.2018

Klimaschutz beginnt im Quartier. Die KfW finanziert seit 2012 nachhaltige Investitionen in die Energieeffizienz von kommunalen Wärme-, Kälte-, Wasser- und Abwassersystemen im Quartier. Seit Programmstart wurden bis 2016 über 300 Vorhaben mit einem Förderdarlehen von rund 450 Millionen Euro durch Kommunen oder öffentliche Unternehmen umgesetzt.

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Justizministerium veröffentlicht Referentenentwurf zum Mietrechtsanpassungsgesetz

06.06.2018

Das Bundesjustizministerium hat Anfang Juni den Referentenentwurf zu den geplanten Mietrechtsänderungen vorgelegt. Justizministerin Katarina Barley (SPD) hat im Entwurf die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags weitgehend umgesetzt, geht aber auch darüber hinaus.

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Justizministerium veröffentlicht Referentenentwurf zum Mietrechtsanpassungsgesetz

06.06.2018

Das Bundesjustizministerium hat Anfang Juni den Referentenentwurf zu den geplanten Mietrechtsänderungen vorgelegt. Justizministerin Katarina Barley (SPD) hat im Entwurf die Vereinbarungen des Koalitionsvertrags weitgehend umgesetzt, geht aber auch darüber hinaus.

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DDIV beantwortet Fragen zur Weiterbildungs- und Versicherungspflicht für Wohnimmobilienverwalter: neue Broschüre erhältlich

31.05.2018

Das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter wurde am 17. Oktober 2017 vom Bundestag verabschiedet. Das Gesetz sieht eine Weiterbildungspflicht im Umfang von 20 Stunden in drei Jahren vor und tritt am 1. August 2018 in Kraft. Doch was umfasst die Weiterbildungs- und Versicherungspflicht? Welche Formen der Weiterbildung und welche Inhalte werden anerkannt und wie weisen Unternehmen absolvierte Zeitstunden nach? Der DDIV hat die wichtigsten Fragen und Antworten in einer Handreichung zusammengestellt.

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DDIV hat Musterverträge überarbeitet

31.05.2018

Die Muster-WEG-Verwalterverträge des DDIV sind für viele Immobilienverwaltungen eine große Hilfe im Praxisalltag und sollen der aktuell geltenden Rechtslage entsprechen. Auch in diesem Jahr hat der DDIV die Verträge daher vollständig überarbeitet und angepasst. Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände erhalten die Verträge kostenfrei im DDIV-Intranet. Nichtmitglieder können diese käuflich erwerben.

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DDIV hat Musterverträge überarbeitet

31.05.2018

Die Muster-WEG-Verwalterverträge des DDIV sind für viele Immobilienverwaltungen eine große Hilfe im Praxisalltag und sollen der aktuell geltenden Rechtslage entsprechen. Auch in diesem Jahr hat der DDIV die Verträge daher vollständig überarbeitet und angepasst. Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände erhalten die Verträge kostenfrei im DDIV-Intranet. Nichtmitglieder können diese käuflich erwerben.

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DDIV beantwortet Fragen zur Weiterbildungs- und Versicherungspflicht für Wohnimmobilienverwalter: neue Broschüre erhältlich

31.05.2018

Das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und Wohnimmobilienverwalter wurde am 17. Oktober 2017 vom Bundestag verabschiedet. Das Gesetz sieht eine Weiterbildungspflicht im Umfang von 20 Stunden in drei Jahren vor und tritt am 1. August 2018 in Kraft. Doch was umfasst die Weiterbildungs- und Versicherungspflicht? Welche Formen der Weiterbildung und welche Inhalte werden anerkannt und wie weisen Unternehmen absolvierte Zeitstunden nach? Der DDIV hat die wichtigsten Fragen und Antworten in einer Handreichung zusammengestellt.

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Berlin will Mieterrechte stärken

30.05.2018

Die Befristung der Mietpreisbremse aufheben, Mieterhöhungen einschränken und die Modernisierungsumlage auf sechs Prozent begrenzen: Der Berliner Senat will Mieterrechte stärken und startet eine neue Bundesratsinitiative. Diese geht über die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag hinaus.

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„Damoklesschwert“ Grund- und Sondervergütung – Brauchen wir ein neues Vergütungssystem?

30.05.2018

Klauseln zur Verwaltervergütung folgen typischerweise folgender Systematik: Zum einen wird ein Pauschalpreis pro Einheit und Monat für die Verwaltungstätigkeit vereinbart. Zum anderen werden für bestimmte Tätigkeiten, wie die Durchführung einer außerordentlichen Eigentümerversammlung, Sondertatbestände vorgesehen. Prof. Dr. Florian Jacoby erläutert in seinem Vortrag auf dem 26. Deutschen Verwaltertag die „Tücken” des Vergütungssystems. Hier gibt er einen kurzen Einblick in seinen Vortrag.

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KlimaVerwalter: Die Energiewende beginnt in der Immobilienverwaltung

30.05.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten und wie sie persönlich vom Lehrgang und den Bildungsinhalten profitieren. Heute: Adrian Pruß, von der Pruß Hausverwaltung aus Strausberg. Er ist sich sicher: „Das Schaffen spezieller Weiterbildungsangebote für die Branche ist die einzig richtige Antwort auf die immobilienwirtschaftlichen Fragen der Zukunft.”

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„Ich gewinne Selbstsicherheit im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern.”

30.05.2018

Der Fachkräftemangel ist bei Immobilienverwaltungen angekommen. 86 Prozent der Unternehmen erwarten, dass es künftig schwierig wird, qualifiziertes Personal zu finden. Der DDIV unterstützt Nachwuchskräfte und Quereinsteiger bei ihrer Weiterbildung und lobt gemeinsam mit seinem Bildungspartner EBZ erneut zwei Stipendien aus. Dass sich die Weiterbildung lohnt, erläutert Marcel Rupp, Vorjahresstipendiat „Geprüfter Immobilienfachwirt” im Interview.

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Neues aus der Welt der Statistik: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städte

30.05.2018

Immer mehr Menschen leben in Städten. Während 1950 nicht einmal ein Drittel der Weltbevölkerung in Metropolen wohnte, sind es seit 2007 mehr als die Hälfte. Nach Angeben der UN werden es 2050 bereits zwei Drittel sein. Bezogen auf die absoluten Zahlen hat sich die Stadtbevölkerung weltweit von 746 Millionen auf 3,96 Milliarden verfünffacht.

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„Ich gewinne Selbstsicherheit im Umgang mit Kunden und Geschäftspartnern.”

30.05.2018

Der Fachkräftemangel ist bei Immobilienverwaltungen angekommen. 86 Prozent der Unternehmen erwarten, dass es künftig schwierig wird, qualifiziertes Personal zu finden. Der DDIV unterstützt Nachwuchskräfte und Quereinsteiger bei ihrer Weiterbildung und lobt gemeinsam mit seinem Bildungspartner EBZ erneut zwei Stipendien aus. Dass sich die Weiterbildung lohnt, erläutert Marcel Rupp, Vorjahresstipendiat „Geprüfter Immobilienfachwirt” im Interview.

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KlimaVerwalter: Die Energiewende beginnt in der Immobilienverwaltung

30.05.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten und wie sie persönlich vom Lehrgang und den Bildungsinhalten profitieren. Heute: Adrian Pruß, von der Pruß Hausverwaltung aus Strausberg. Er ist sich sicher: „Das Schaffen spezieller Weiterbildungsangebote für die Branche ist die einzig richtige Antwort auf die immobilienwirtschaftlichen Fragen der Zukunft.”

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„Damoklesschwert“ Grund- und Sondervergütung – Brauchen wir ein neues Vergütungssystem?

30.05.2018

Klauseln zur Verwaltervergütung folgen typischerweise folgender Systematik: Zum einen wird ein Pauschalpreis pro Einheit und Monat für die Verwaltungstätigkeit vereinbart. Zum anderen werden für bestimmte Tätigkeiten, wie die Durchführung einer außerordentlichen Eigentümerversammlung, Sondertatbestände vorgesehen. Prof. Dr. Florian Jacoby erläutert in seinem Vortrag auf dem 26. Deutschen Verwaltertag die „Tücken” des Vergütungssystems. Hier gibt er einen kurzen Einblick in seinen Vortrag.

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Berlin will Mieterrechte stärken

30.05.2018

Die Befristung der Mietpreisbremse aufheben, Mieterhöhungen einschränken und die Modernisierungsumlage auf sechs Prozent begrenzen: Der Berliner Senat will Mieterrechte stärken und startet eine neue Bundesratsinitiative. Diese geht über die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag hinaus.

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Neues aus der Welt der Statistik: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Städte

30.05.2018

Immer mehr Menschen leben in Städten. Während 1950 nicht einmal ein Drittel der Weltbevölkerung in Metropolen wohnte, sind es seit 2007 mehr als die Hälfte. Nach Angeben der UN werden es 2050 bereits zwei Drittel sein. Bezogen auf die absoluten Zahlen hat sich die Stadtbevölkerung weltweit von 746 Millionen auf 3,96 Milliarden verfünffacht.

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Wohnen im Amazon-Haus?

29.05.2018

Smart – vom Keller bis zum Dach: Gemeinsam mit dem amerikanischen Hausbauunternehmen Lennar Ventures bietet der Online-Riese Amazon vernetzte Häuser an. Erste Modellhäuser, die mit der Alexa-Technologie ausgestattet sind, können bereits in amerikanischen Großstädten besichtigt werden.

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Wohnen im Amazon-Haus?

29.05.2018

Smart – vom Keller bis zum Dach: Gemeinsam mit dem amerikanischen Hausbauunternehmen Lennar Ventures bietet der Online-Riese Amazon vernetzte Häuser an. Erste Modellhäuser, die mit der Alexa-Technologie ausgestattet sind, können bereits in amerikanischen Großstädten besichtigt werden.

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Statistisches Bundesamt: Immer mehr genehmigte Wohnungen werden nicht gebaut

28.05.2018

Im Jahr 2017 wurden 284.800 Wohnungen fertiggestellt – so viele wie seit 2002 nicht mehr. Allerdings stieg der Überhang genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen auf 653.300 Wohnungen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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dena-Gebäudereport: Energiewende im Gebäudebereich kommt nicht voran

28.05.2018

Der Endenergieverbrauch in Wohn- und Nichtwohngebäuden stagnierte von 2010 bis 2016. Der positive Abwärtstrend der Jahre 2002 bis 2010, in denen der Verbrauch um 20 Prozent zurückging, scheint vorbei zu sein. Die Energiewende stagniert. Das geht aus dem aktuellen Gebäudereport 2018 der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor.

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München: Meldeplattform zur Anzeige zweckentfremdeter Wohnungen zeigt kaum Wirkung

28.05.2018

Seit Anfang des Jahres können Münchner Bürgerinnen und Bürger Wohnungen, die mutmaßlich zweckentfremdet vermietet und beispielsweise als Ferienwohnungen angeboten werden, über eine Plattform melden. Doch diese Plattform zeigte bisher kaum Wirkung. Das geht aus aktuellen Zahlen des Sozialreferats der Stadt hervor.

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Statistisches Bundesamt: Immer mehr genehmigte Wohnungen werden nicht gebaut

28.05.2018

Im Jahr 2017 wurden 284.800 Wohnungen fertiggestellt – so viele wie seit 2002 nicht mehr. Allerdings stieg der Überhang genehmigter, aber noch nicht fertiggestellter Wohnungen auf 653.300 Wohnungen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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dena-Gebäudereport: Energiewende im Gebäudebereich kommt nicht voran

28.05.2018

Der Endenergieverbrauch in Wohn- und Nichtwohngebäuden stagnierte von 2010 bis 2016. Der positive Abwärtstrend der Jahre 2002 bis 2010, in denen der Verbrauch um 20 Prozent zurückging, scheint vorbei zu sein. Die Energiewende stagniert. Das geht aus dem aktuellen Gebäudereport 2018 der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor.

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München: Meldeplattform zur Anzeige zweckentfremdeter Wohnungen zeigt kaum Wirkung

28.05.2018

Seit Anfang des Jahres können Münchner Bürgerinnen und Bürger Wohnungen, die mutmaßlich zweckentfremdet vermietet und beispielsweise als Ferienwohnungen angeboten werden, über eine Plattform melden. Doch diese Plattform zeigte bisher kaum Wirkung. Das geht aus aktuellen Zahlen des Sozialreferats der Stadt hervor.

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London: purer Luxus im Keller

24.05.2018

Not macht erfinderisch! In London bauen immer mehr (reiche) Hausbesitzer in die Tiefe. In zahlreichen Häusern finden sich nicht nur einfache Keller, sondern gigantische Unterbauten, die Platz für den Pool, einen Fitnessraum oder sogar Garagen bieten. Diese sogenannten „Eisberghäuser” werden immer beliebter, denn sie sind eine Möglichkeit, der Platznot in der Londoner City zu entfliehen.

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London: purer Luxus im Keller

24.05.2018

Not macht erfinderisch! In London bauen immer mehr (reiche) Hausbesitzer in die Tiefe. In zahlreichen Häusern finden sich nicht nur einfache Keller, sondern gigantische Unterbauten, die Platz für den Pool, einen Fitnessraum oder sogar Garagen bieten. Diese sogenannten „Eisberghäuser” werden immer beliebter, denn sie sind eine Möglichkeit, der Platznot in der Londoner City zu entfliehen.

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Praxisprobleme bei der Heizkostenabrechnung unter der Lupe

17.05.2018

Zahlreiche Wohnungseigentums- und Mietverwalter nehmen die Heizkostenabrechnung selbst in die Hand, um den Prozess zu beschleunigen. Doch worauf ist dabei zu achten? Und wie werden die anfallenden Kosten für die gerfertigte Abrechnung am Ende erfasst? Rechtsanwalt Michael Luhmann klärt auf − in seinem Vortrag auf dem 26. Deutschen Verwaltertag. Im DDIVnewsletter gibt er einen kurzen Einblick in seinen Vortrag.

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Praxisprobleme bei der Heizkostenabrechnung unter der Lupe

17.05.2018

Zahlreiche Wohnungseigentums- und Mietverwalter nehmen die Heizkostenabrechnung selbst in die Hand, um den Prozess zu beschleunigen. Doch worauf ist dabei zu achten? Und wie werden die anfallenden Kosten für die gerfertigte Abrechnung am Ende erfasst? Rechtsanwalt Michael Luhmann klärt auf − in seinem Vortrag auf dem 26. Deutschen Verwaltertag. Im DDIVnewsletter gibt er einen kurzen Einblick in seinen Vortrag.

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Studentenwohnheime: Förderprogramm das Bauministeriums gescheitert

15.05.2018

Das Förderprogramm des Bundesbauministeriums für bezahlbare Studentenwohnungen floppte. Dies berichtete „Der Spiegel”. Von den bereitgestellten 120 Millionen Euro seien nur 37 Millionen Euro abgerufen worden. Die Koalition wird das Programm wohl nicht weiterführen. Rund 83 Millionen Euro für den dringend benötigen Wohnheimbau versanden nun ungenutzt.

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Studentenwohnheime: Förderprogramm das Bauministeriums gescheitert

15.05.2018

Das Förderprogramm des Bundesbauministeriums für bezahlbare Studentenwohnungen floppte. Dies berichtete „Der Spiegel”. Von den bereitgestellten 120 Millionen Euro seien nur 37 Millionen Euro abgerufen worden. Die Koalition wird das Programm wohl nicht weiterführen. Rund 83 Millionen Euro für den dringend benötigen Wohnheimbau versanden nun ungenutzt.

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Neue Grundsteuer könnte Extra-Steuererklärung nötig machen

14.05.2018

Die Neuregelung der Grundsteuer könnte für Eigentümer bürokratischen Aufwand bedeuten. „Die Grundstückseigentümer werden wahrscheinlich eine – allerdings recht schlichte – Steuererklärung für die Bewertung ihres Grundstücks abgeben müssen”, heißt es von Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU). „Je nach künftigem Bewertungsmodell wird sie einfach oder sogar sehr einfach sein. Wir brauchen unbedingt ein einfaches Modell.”

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Droht eine neue Immobilienkrise in den USA?

14.05.2018

Zehn Jahre nach der Finanzkrise von 2008 droht laut US-Experten erneut eine schwere Erschütterung der Kapitalmärkte mit erheblichen Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Als Auslöser sehen sie die leichtfertige Vergabe von Immobilienfinanzierungen in den USA. Die Situation am US-Eigenheimmarkt ist ähnlich brisant wie vor zehn Jahren heißt es in der Studie „Liquiditätskrise am Hypothekenmarkt”.

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Neue Grundsteuer könnte Extra-Steuererklärung nötig machen

14.05.2018

Die Neuregelung der Grundsteuer könnte für Eigentümer bürokratischen Aufwand bedeuten. „Die Grundstückseigentümer werden wahrscheinlich eine – allerdings recht schlichte – Steuererklärung für die Bewertung ihres Grundstücks abgeben müssen”, heißt es von Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers (CDU). „Je nach künftigem Bewertungsmodell wird sie einfach oder sogar sehr einfach sein. Wir brauchen unbedingt ein einfaches Modell.”

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Droht eine neue Immobilienkrise in den USA?

14.05.2018

Zehn Jahre nach der Finanzkrise von 2008 droht laut US-Experten erneut eine schwere Erschütterung der Kapitalmärkte mit erheblichen Auswirkungen auf die Realwirtschaft. Als Auslöser sehen sie die leichtfertige Vergabe von Immobilienfinanzierungen in den USA. Die Situation am US-Eigenheimmarkt ist ähnlich brisant wie vor zehn Jahren heißt es in der Studie „Liquiditätskrise am Hypothekenmarkt”.

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Der Hochhausbau in deutschen Städten boomt

09.05.2018

Hoch hinaus: In immer mehr deutschen Metropolen entstehen Wohnhochhäuser. Dies geht aus dem Pandion Marktreport „Wohnhochhaus 2018” hervor. Das Ergebnis: In den 21 untersuchten Großstädten werden zwischen 2012 und 2020 insgesamt 78 Wohntürme mit einer Höhe von über 23 Metern errichtet. Sie beherbergen über 11.400 Wohnungen.

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Smart-Home: Verbraucher wünschen sich mehr IT-Sicherheit

09.05.2018

Jeder sechste Deutsche nutzt bereits Smart-Home-Anwendungen. Skepsis herrscht jedoch bei Datenschutz und Datensicherheit. Laut einer Erhebung der dena sehen Verbraucher in Smart-Home-Lösungen durchaus Potenzial, fühlen sich aber nur unzureichend über die möglichen Risiken informiert.

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Smart-Home: Verbraucher wünschen sich mehr IT-Sicherheit

09.05.2018

Jeder sechste Deutsche nutzt bereits Smart-Home-Anwendungen. Skepsis herrscht jedoch bei Datenschutz und Datensicherheit. Laut einer Erhebung der dena sehen Verbraucher in Smart-Home-Lösungen durchaus Potenzial, fühlen sich aber nur unzureichend über die möglichen Risiken informiert.

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Der Hochhausbau in deutschen Städten boomt

09.05.2018

Hoch hinaus: In immer mehr deutschen Metropolen entstehen Wohnhochhäuser. Dies geht aus dem Pandion Marktreport „Wohnhochhaus 2018” hervor. Das Ergebnis: In den 21 untersuchten Großstädten werden zwischen 2012 und 2020 insgesamt 78 Wohntürme mit einer Höhe von über 23 Metern errichtet. Sie beherbergen über 11.400 Wohnungen.

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In Wien lebt es sich am besten

08.05.2018

Politische und soziale Aspekte, Gesundheitswesen und Bildungsangebote: Insgesamt 39 Kriterien untersucht Mercer in der jährlichen „Quality of Living”-Studie. Für die Untersuchung wurden 231 Städte unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In der österreichischen Hauptstadt Wien lebt es sich nach wie vor am besten.

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Berlin: Neubau kann Mietpreissteigerungen nicht bremsen

08.05.2018

Mehr als 13.000 Wohnungen entstanden 2016 in Berlin, wie der Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zeigt. Die Aufwärtsbewegung der Mieten und Kaufpreise wird hierdurch allerdings nicht gedämpft. So kletterte die mittlere Angebotsmiete im vergangenen Jahr auf 10,15 Euro pro Quadratmeter und Monat. Nur jede zehnte Mietwohnung kostet weniger als sieben Euro. Der Berliner Mieterverein fordert daher eine Verschärfung der Mietpreisbremse.

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Erste Energieausweise laufen aus

08.05.2018

Mitte Juli werden die Energieausweise der ersten Generation ungültig. Die Ausweise haben eine Laufzeit von zehn Jahren und sind bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie vorzulegen. Ohne gültigen Ausweis drohen hohe Bußgelder.

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Erste Energieausweise laufen aus

08.05.2018

Mitte Juli werden die Energieausweise der ersten Generation ungültig. Die Ausweise haben eine Laufzeit von zehn Jahren und sind bei Verkauf oder Vermietung einer Immobilie vorzulegen. Ohne gültigen Ausweis drohen hohe Bußgelder.

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In Wien lebt es sich am besten

08.05.2018

Politische und soziale Aspekte, Gesundheitswesen und Bildungsangebote: Insgesamt 39 Kriterien untersucht Mercer in der jährlichen „Quality of Living”-Studie. Für die Untersuchung wurden 231 Städte unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: In der österreichischen Hauptstadt Wien lebt es sich nach wie vor am besten.

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Berlin: Neubau kann Mietpreissteigerungen nicht bremsen

08.05.2018

Mehr als 13.000 Wohnungen entstanden 2016 in Berlin, wie der Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank Berlin zeigt. Die Aufwärtsbewegung der Mieten und Kaufpreise wird hierdurch allerdings nicht gedämpft. So kletterte die mittlere Angebotsmiete im vergangenen Jahr auf 10,15 Euro pro Quadratmeter und Monat. Nur jede zehnte Mietwohnung kostet weniger als sieben Euro. Der Berliner Mieterverein fordert daher eine Verschärfung der Mietpreisbremse.

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26. Deutscher Verwaltertag: Finden Sie Ihre Tonleiter zum Erfolg

04.05.2018

Was bedeutet Erfolg für Sie? Mehr Einkommen, ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter oder mehr Freizeit? Finden Sie es heraus – mit der Kraft der Musik und mit einem aufrüttelnden Vortrag des Piano-Referenten Martin Klapheck auf dem 26. Deutschen Verwaltertag am 6. und 7. September 2018 in Berlin.

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Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen setzt erfolgreiche Zusammenarbeit fort

04.05.2018

Die Bundesregierung hat die Wohnungspolitik als zentrale Aufgabe definiert und im Koalitionsvertrag deutliche Akzente für mehr bezahlbaren Wohnraum gesetzt. Bundesbauminister Horst Seehofer lud daher am 4. Mai zum Spitzengespräch des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen. Auch der DDIV nahm an diesem konstruktiven Arbeitsgespräch teil.

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Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen setzt erfolgreiche Zusammenarbeit fort

04.05.2018

Die Bundesregierung hat die Wohnungspolitik als zentrale Aufgabe definiert und im Koalitionsvertrag deutliche Akzente für mehr bezahlbaren Wohnraum gesetzt. Bundesbauminister Horst Seehofer lud daher am 4. Mai zum Spitzengespräch des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen. Auch der DDIV nahm an diesem konstruktiven Arbeitsgespräch teil.

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26. Deutscher Verwaltertag: Finden Sie Ihre Tonleiter zum Erfolg

04.05.2018

Was bedeutet Erfolg für Sie? Mehr Einkommen, ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter oder mehr Freizeit? Finden Sie es heraus – mit der Kraft der Musik und mit einem aufrüttelnden Vortrag des Piano-Referenten Martin Klapheck auf dem 26. Deutschen Verwaltertag am 6. und 7. September 2018 in Berlin.

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„Ich möchte den vielfältigen Anforderungen der Tätigkeit gerecht werden“

03.05.2018

Der Fachkräftemangel ist bei Immobilienverwaltungen angekommen. 86 Prozent der Unternehmen erwarten, dass es künftig schwierig wird, qualifiziertes Personal zu finden. Der DDIV unterstützt Nachwuchskräfte und Quereinsteiger bei ihrer Weiterbildung und lobt gemeinsam mit seinem Bildungspartner EBZ erneut zwei Stipendien aus. Dass sich die Weiterbildung im Fernlehrgang lohnt, erläutert Petra Hirschbeck, Vorjahresstipendiatin „Geprüfte Immobilienverwalter im Interview.

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Fachseminar des eid zur „zweiten Miete“

03.05.2018

Wir sind in Bayern. Unverkennbar war das bei der Begrüßung durch den stellvertretenden Bürgermeister von Berchtesgaden, der in Tracht und mit Lederhose auftrat. Zu den inzwischen 37. Mietrechtstagen des eid – Evangelischer Immobilienverband Deutschland (früher ESWiD) fanden sich wieder rund 250 Interessierte aus der ganzen Bundesrepublik zusammen.

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Gutachterliche Stellungnahme: WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter sind Verantwortliche im Sinne der DSGVO

03.05.2018

Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit ihren weitreichenden Anforderungen an den Schutz persönlicher Daten in Kraft. Um zu klären, ob WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter nach DSGVO als Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter gelten, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter bei der Kanzlei Groß Rechtsanwälte Berlin eine entsprechende gutachterliche Stellungnahme in Auftrag gegeben.

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Rechtsgutachten: WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter sind Verantwortliche im Sinne der DSGVO

03.05.2018

Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit ihren weitreichenden Anforderungen an den Schutz persönlicher Daten in Kraft. Um zu klären, ob WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter nach DSGVO als Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter gelten, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter bei der Kanzlei Groß Rechtsanwälte Berlin ein entsprechendes Rechtsgutachten in Auftrag gegeben.

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Fachseminar des eid zur „zweiten Miete“

03.05.2018

Wir sind in Bayern. Unverkennbar war das bei der Begrüßung durch den stellvertretenden Bürgermeister von Berchtesgaden, der in Tracht und mit Lederhose auftrat. Zu den inzwischen 37. Mietrechtstagen des eid – Evangelischer Immobilienverband Deutschland (früher ESWiD) fanden sich wieder rund 250 Interessierte aus der ganzen Bundesrepublik zusammen.

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„Ich möchte den vielfältigen Anforderungen der Tätigkeit gerecht werden“

03.05.2018

Der Fachkräftemangel ist bei Immobilienverwaltungen angekommen. 86 Prozent der Unternehmen erwarten, dass es künftig schwierig wird, qualifiziertes Personal zu finden. Der DDIV unterstützt Nachwuchskräfte und Quereinsteiger bei ihrer Weiterbildung und lobt gemeinsam mit seinem Bildungspartner EBZ erneut zwei Stipendien aus. Dass sich die Weiterbildung im Fernlehrgang lohnt, erläutert Petra Hirschbeck, Vorjahresstipendiatin „Geprüfte Immobilienverwalter im Interview.

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Gutachterliche Stellungnahme: WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter sind Verantwortliche im Sinne der DSGVO

03.05.2018

Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit ihren weitreichenden Anforderungen an den Schutz persönlicher Daten in Kraft. Um zu klären, ob WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter nach DSGVO als Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter gelten, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter bei der Kanzlei Groß Rechtsanwälte Berlin eine entsprechende gutachterliche Stellungnahme in Auftrag gegeben.

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Jeder sechste nutzt Smart Home

02.05.2018

Jeder sechste Deutsche zwischen 19 und 75 Jahren nutzt Smart Home-Geräte im Alltag. Skepsis herrscht jedoch beim Datenschutz und der Preisgabe personenbezogener Daten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Researchnow im Auftrag von Deloitte.

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KlimaVerwalter: Die Energiewende in Schwung bringen

02.05.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten und wie sie persönlich vom Lehrgang und den Kenntnissen profitieren. Der Startschuss fällt mit Jennifer Wellmann von der Weise WEG Verwaltung aus Hannover. Sie meint: „Immobilienverwaltung und Klimaschutz sind für ein nachhaltiges Gebäudemanagement unverzichtbar.”

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Jeder sechste nutzt Smart Home

02.05.2018

Jeder sechste Deutsche zwischen 19 und 75 Jahren nutzt Smart Home-Geräte im Alltag. Skepsis herrscht jedoch beim Datenschutz und der Preisgabe personenbezogener Daten. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Researchnow im Auftrag von Deloitte.

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KlimaVerwalter: Die Energiewende in Schwung bringen

02.05.2018

Wie wird man eigentlich KlimaVerwalter? Im DDIVnewsletter erfahren Sie es, denn bei uns kommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des im Oktober gestarteten Pilotlehrgangs zu Wort. Sie berichten, warum sie KlimaVerwalter werden möchten und wie sie persönlich vom Lehrgang und den Kenntnissen profitieren. Der Startschuss fällt mit Jennifer Wellmann von der Weise WEG Verwaltung aus Hannover. Sie meint: „Immobilienverwaltung und Klimaschutz sind für ein nachhaltiges Gebäudemanagement unverzichtbar.”

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Palma de Mallorca zeigt Airbnb die „rote Karte“

30.04.2018

Ab Juli ist es Wohnungseigentümern in Palma de Mallorca untersagt, Zimmer oder Apartments an Touristen zu vermieten. Die Stadtregierung möchte damit auch dem Anstieg der Mieten Herr werden. Die Vermietung von Einfamilienhäusern ist davon allerdings nicht betroffen.

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Studie: Digitalisierung erleichtert Weiterbildung

30.04.2018

Immer mehr Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter digital weiter. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass vor allem Firmen, die bereits weitgehend digitalisiert sind, besonders häufig auf neue Lernmethoden zurückgreifen.

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Dynamischer Arbeitsmarkt treibt Mieten in die Höhe

30.04.2018

Bauen, bauen, bauen: Um der Wohnungsnot und steigenden Mieten entgegen zu wirken, müsse deutlich mehr gebaut werden – so der Tenor von Politik und Branchenverbänden. Eine Studie von Empira kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis: Mehr Wohnungsneubau führe zu steigenden Mieten. Entscheidend für die Mietpreisentwicklung sei vielmehr die Entwicklung des Arbeitsmarktes.

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Studie: Digitalisierung erleichtert Weiterbildung

30.04.2018

Immer mehr Unternehmen bilden ihre Mitarbeiter digital weiter. Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass vor allem Firmen, die bereits weitgehend digitalisiert sind, besonders häufig auf neue Lernmethoden zurückgreifen.

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Palma de Mallorca zeigt Airbnb die „rote Karte“

30.04.2018

Ab Juli ist es Wohnungseigentümern in Palma de Mallorca untersagt, Zimmer oder Apartments an Touristen zu vermieten. Die Stadtregierung möchte damit auch dem Anstieg der Mieten Herr werden. Die Vermietung von Einfamilienhäusern ist davon allerdings nicht betroffen.

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Dynamischer Arbeitsmarkt treibt Mieten in die Höhe

30.04.2018

Bauen, bauen, bauen: Um der Wohnungsnot und steigenden Mieten entgegen zu wirken, müsse deutlich mehr gebaut werden – so der Tenor von Politik und Branchenverbänden. Eine Studie von Empira kommt allerdings zu einem anderen Ergebnis: Mehr Wohnungsneubau führe zu steigenden Mieten. Entscheidend für die Mietpreisentwicklung sei vielmehr die Entwicklung des Arbeitsmarktes.

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Baugenehmigungen 2017: Geschosswohnungen auf dem Vormarsch

27.04.2018

2017 wurden bundesweit rund 348.000 Wohnungen genehmigt. Besonders dynamisch entwickelte sich der Geschosswohnungsbau in den kreisfreien Großstädten. Hier hat sich die Zahl der Baugenehmigungen bezogen auf die Einwohnerzahl gegenüber 2010 verdoppelt. Sie stieg von 21 Wohnungen je 10.000 Einwohner im Jahr 2010 auf 42 Wohnungen im Jahr 2017.

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Baugenehmigungen 2017: Geschosswohnungen auf dem Vormarsch

27.04.2018

2017 wurden bundesweit rund 348.000 Wohnungen genehmigt. Besonders dynamisch entwickelte sich der Geschosswohnungsbau in den kreisfreien Großstädten. Hier hat sich die Zahl der Baugenehmigungen bezogen auf die Einwohnerzahl gegenüber 2010 verdoppelt. Sie stieg von 21 Wohnungen je 10.000 Einwohner im Jahr 2010 auf 42 Wohnungen im Jahr 2017.

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Wirtschaftsausschuss des Bundesrats gibt Empfehlung zur MaBV ab

20.04.2018

Der Wirtschaftsausschuss des Bundesrats hat sich am 12. April zur Verordnung zur Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) beraten. Die Verordnung soll die Versicherungs- und Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter und Makler konkretisieren. Im Bundesratsausschuss wurden dabei weitere Änderungen vorgenommen, was letztlich den Prüfbehörden entgegenkommen soll, aber die Durchsetzung der Weiterbildungspflicht schwächen dürfte.

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Wirtschaftsausschuss des Bundesrats gibt Empfehlung zur MaBV ab

20.04.2018

Der Wirtschaftsausschuss des Bundesrats hat sich am 12. April zur Verordnung zur Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) beraten. Die Verordnung soll die Versicherungs- und Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter und Makler konkretisieren. Im Bundesratsausschuss wurden dabei weitere Änderungen vorgenommen, was letztlich den Prüfbehörden entgegenkommen soll, aber die Durchsetzung der Weiterbildungspflicht schwächen dürfte.

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Gutachterlicher Stellungnahme: WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter sind Verantwortliche im Sinne der DSGVO

19.04.2018

Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) mit ihren weitreichenden Anforderungen an den Schutz persönlicher Daten in Kraft. Um zu klären, ob WEG-, Miet- und Sondereigentumsverwalter nach DSGVO als Verantwortliche oder Auftragsverarbeiter gelten, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter bei der Kanzlei Groß Rechtsanwälte Berlin eine entsprechende gutachterliche Stellungnahme in Auftrag gegeben.

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Studie: Wohnungsnot befeuert Altersarmut

19.04.2018

Vielen Menschen mittleren Alters, die kein Wohneigentum finanzieren können, drohe Altersarmut. So das Ergebnis einer Studie des Pestel-Instituts. Betroffen seien vor allem über 50-Jährige, die nicht zu den Spitzenverdienern zählen, unterbrochene Erwerbsbiografien aufweisen und kein Wohneigentum besitzen.

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Studie: Wohnungsnot befeuert Altersarmut

19.04.2018

Vielen Menschen mittleren Alters, die kein Wohneigentum finanzieren können, drohe Altersarmut. So das Ergebnis einer Studie des Pestel-Instituts. Betroffen seien vor allem über 50-Jährige, die nicht zu den Spitzenverdienern zählen, unterbrochene Erwerbsbiografien aufweisen und kein Wohneigentum besitzen.

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Sparmotive: Keine Lust aufs Eigenheim

18.04.2018

Immer mehr Deutsche haben Zweifel, ob sie sich ihren Traum vom Wohneigentum noch erfüllen können. Die Bereitschaft darauf anzusparen ist nach Angaben des Verbands der privaten Bausparkassen auf einem neuen Tiefstand angekommen. Stattdessen setzen die Deutschen lieber auf Konsum.

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Sparmotive: Keine Lust aufs Eigenheim

18.04.2018

Immer mehr Deutsche haben Zweifel, ob sie sich ihren Traum vom Wohneigentum noch erfüllen können. Die Bereitschaft darauf anzusparen ist nach Angaben des Verbands der privaten Bausparkassen auf einem neuen Tiefstand angekommen. Stattdessen setzen die Deutschen lieber auf Konsum.

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Wohnungsbau wird teurer

17.04.2018

Die Baupreise steigen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes legten sie im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4 Prozent zu. Das ist der stärkste Preisanstieg seit zehn Jahren. Allein von November 2017 bis Februar 2018 kletterten die Baupreise um 1,7 Prozent.

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Wohnungsbau wird teurer

17.04.2018

Die Baupreise steigen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes legten sie im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4 Prozent zu. Das ist der stärkste Preisanstieg seit zehn Jahren. Allein von November 2017 bis Februar 2018 kletterten die Baupreise um 1,7 Prozent.

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Berlin: Protest gegen „Mietenwahnsinn“

16.04.2018

Unter dem Motto „Widerstand – gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn” protestierten am Samstag, 14. April, rund 13.000 Menschen gegen steigende Mieten und die Wohnungspolitik. Die Initiatoren verlangten einen radikalen Kurswechsel in der Mietenpolitik und mehr Verantwortung von der Bundesregierung.

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Weniger Wohnungseinbrüche in Deutschland

16.04.2018

116.540 versuchte und vollendete Wohnungseinbrüche registrierte die Polizei 2017 – rund ein Fünftel weniger als noch 2016. Das geht aus einem dpa-Bericht hervor, der sich auf die Kriminalstatistiken der Bundesländer beruft.

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In deutschen Großstädten fehlen fast 2 Millionen Wohnungen

16.04.2018

In den 77 deutschen Großstädten fehlen 1,9 Millionen bezahlbare Wohnungen – darunter 1,4 Millionen günstige Apartments für Einpersonenhaushalte mit weniger als 45 Quadratmetern. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierte Studie.

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Weniger Wohnungseinbrüche in Deutschland

16.04.2018

116.540 versuchte und vollendete Wohnungseinbrüche registrierte die Polizei 2017 – rund ein Fünftel weniger als noch 2016. Das geht aus einem dpa-Bericht hervor, der sich auf die Kriminalstatistiken der Bundesländer beruft.

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Berlin: Protest gegen „Mietenwahnsinn“

16.04.2018

Unter dem Motto „Widerstand – gemeinsam gegen Verdrängung und Mietenwahnsinn” protestierten am Samstag, 14. April, rund 13.000 Menschen gegen steigende Mieten und die Wohnungspolitik. Die Initiatoren verlangten einen radikalen Kurswechsel in der Mietenpolitik und mehr Verantwortung von der Bundesregierung.

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In deutschen Großstädten fehlen fast 2 Millionen Wohnungen

16.04.2018

In den 77 deutschen Großstädten fehlen 1,9 Millionen bezahlbare Wohnungen – darunter 1,4 Millionen günstige Apartments für Einpersonenhaushalte mit weniger als 45 Quadratmetern. Zu diesem Ergebnis kommt eine von der Hans-Böckler-Stiftung finanzierte Studie.

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Grundgesetzänderung soll Bau von Sozialwohnungen ankurbeln

13.04.2018

Die aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Bezahlbare Wohnungen werden vor allem in Großstädten immer mehr zur Mangelware. Die Bundesregierung will den sozialen Wohnungsbau daher künftig besser fördern und bereitet eine Grundgesetzänderung vor, die dem Bund die Möglichkeit eröffnet, die Länder finanziell besser auszustatten.

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Bundesverfassungsgericht kippt die Grundsteuer

13.04.2018

Das Bundesverfassungsgericht hat die Vorschriften für die Einheitsbewertung zur Berechnung der Grundsteuer als verfassungswidrig eingestuft: Sie verstößt gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes. Bis Ende 2019 soll sich die Politik auf eine Neuregelung einigen, die bis Ende 2024 in Kraft treten soll. Die nun diskutierten Modelle haben dabei unterschiedliche Auswirkungen auf Grund- und Hausbesitzer und Mieter

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Hessen reformiert Mietpreisbremse

13.04.2018

Im März kippte das Landgericht Frankfurt am Main die Mietpreisbremse in Hessen (der » DDIV berichtete…). Die Landesregierung will nun nachbessern und kündigte eine Neuregelung des Gesetzes an, um Unklarheiten auszuräumen.

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Hessen reformiert Mietpreisbremse

13.04.2018

Im März kippte das Landgericht Frankfurt am Main die Mietpreisbremse in Hessen (der » DDIV berichtete…). Die Landesregierung will nun nachbessern und kündigte eine Neuregelung des Gesetzes an, um Unklarheiten auszuräumen.

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Grundgesetzänderung soll Bau von Sozialwohnungen ankurbeln

13.04.2018

Die aktuellen Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Bezahlbare Wohnungen werden vor allem in Großstädten immer mehr zur Mangelware. Die Bundesregierung will den sozialen Wohnungsbau daher künftig besser fördern und bereitet eine Grundgesetzänderung vor, die dem Bund die Möglichkeit eröffnet, die Länder finanziell besser auszustatten.

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Bundesverfassungsgericht kippt die Grundsteuer

13.04.2018

Das Bundesverfassungsgericht hat die Vorschriften für die Einheitsbewertung zur Berechnung der Grundsteuer als verfassungswidrig eingestuft: Sie verstößt gegen den Gleichheitssatz des Grundgesetzes. Bis Ende 2019 soll sich die Politik auf eine Neuregelung einigen, die bis Ende 2024 in Kraft treten soll. Die nun diskutierten Modelle haben dabei unterschiedliche Auswirkungen auf Grund- und Hausbesitzer und Mieter

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26. Deutscher Verwaltertag: DDIV veröffentlicht Programm für wichtigsten Fachkongress der Immobilienverwalter

09.04.2018

Am 6. und 7. September 2018 richtet der Dachverband Deutscher Immobilien­verwalter (DDIV) seine Jahrestagung in Berlin aus. Beim wichtigsten Fachkongress für Immobilienverwalter erwartet der Spitzenverband rund 700 Entscheider aus der Immobilienbranche.

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Urteil: WEG kann Fahrräder in der Wohnung verbieten

05.04.2018

Eine Regelung in der Hausordnung, die den Transport von Fahrrädern in die Wohnungen verbietet, kann zulässig sein – so entschied das Landgericht München. Fahrradbesitzer werden hierdurch gegenüber Nutzern von Kinderwagen oder Rollstühlen nicht diskriminiert.

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Urteil: WEG kann Fahrräder in der Wohnung verbieten

05.04.2018

Eine Regelung in der Hausordnung, die den Transport von Fahrrädern in die Wohnungen verbietet, kann zulässig sein – so entschied das Landgericht München. Fahrradbesitzer werden hierdurch gegenüber Nutzern von Kinderwagen oder Rollstühlen nicht diskriminiert.

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Lidl will über 2.000 Wohnungen bauen

04.04.2018

Wie Aldi entdeckt auch Lidl die Wohnung über dem Supermarkt. Im Frankfurter Gallusviertel errichtet der Lebensmitteldiscounter 40 Wohnungen – und weitere Projekte sind bereits in Planung. Das Konzept, Einzelhandel, Wohnung und Büro auf engstem Raum zu vereinen, erhält weiter Schwung.

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Win-Win am Runden Tisch: Vertreter der deutschen und kasachischen Wohnungswirtschaft treffen sich in Berlin zu partnerschaftlichem Austausch

04.04.2018

 Am 27. März lud der Botschafter der Republik Kasachstan, Bolat Nussupov, Vertreter der deutschen und kasachischen Wohnungs- und Kommunalwirtschaft zu einem Runden Tisch „Wohnungswirtschaft Kasachstan – Herausforderungen und Perspektiven” nach Berlin. Zentrales Anliegen war es, den Teilnehmern aus Deutschland ein klares Bild über die Herausforderungen und Strategien im Wohnungs- und Gebäudesektor Kasachstans zu vermitteln.

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Lidl will über 2.000 Wohnungen bauen

04.04.2018

Wie Aldi entdeckt auch Lidl die Wohnung über dem Supermarkt. Im Frankfurter Gallusviertel errichtet der Lebensmitteldiscounter 40 Wohnungen – und weitere Projekte sind bereits in Planung. Das Konzept, Einzelhandel, Wohnung und Büro auf engstem Raum zu vereinen, erhält weiter Schwung.

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Win-Win am Runden Tisch: Vertreter der deutschen und kasachischen Wohnungswirtschaft treffen sich in Berlin zu partnerschaftlichem Austausch

04.04.2018

 Am 27. März lud der Botschafter der Republik Kasachstan, Bolat Nussupov, Vertreter der deutschen und kasachischen Wohnungs- und Kommunalwirtschaft zu einem Runden Tisch „Wohnungswirtschaft Kasachstan – Herausforderungen und Perspektiven” nach Berlin. Zentrales Anliegen war es, den Teilnehmern aus Deutschland ein klares Bild über die Herausforderungen und Strategien im Wohnungs- und Gebäudesektor Kasachstans zu vermitteln.

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DDIV begrüßt erneutes Einsetzen von Adler als Baustaatssekretär

03.04.2018

„Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter begrüßt es nachdrücklich, dass Gunther Adler auch in der neuen Legislaturperiode als Baustaatssekretär im Amt bleiben soll”, zeigt sich DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler erfreut. Mit Adler habe das neue Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat einen sehr kompetenten Fachmann gewonnen. Auch das Einrichten eines eigenen Bauausschusses ist ein wichtiges Signal für die Wohnungswirtschaft.

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Prognose: Immobilienpreise steigen bis 2030 vor allem in Großstädten

03.04.2018

Die Kaufpreise kennen vor allem in Metropolen nur noch eine Richtung: aufwärts. Laut Postbank Wohnatlas 2018 wird dieser Trend bis 2030 anhalten. Der Studie nach werden die Immobilien in 401 deutschen Kreisen und Städten an Wert gewinnen. Ein Grund sind die weiterhin steigenden Einwohnerzahlen in urbanen Zentren.

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BBSR: Altbauquartieren neues Leben einhauchen

03.04.2018

Historische Ortskerne, gründerzeitliche Erweiterungen von Quartieren oder innerstädtische Siedlungen der 20er und 30er Jahre: In einigen Städten und Kommunen sind unsanierte und leerstehende Altbauten ein Problem, das langfristig auch das Image der Quartiere beeinflusst und die Wohnqualität beeinträchtigt. Eine neue Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt Lösungswege für diese Quartiere auf.

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Baukindergeld kostet 4 Milliarden Euro

03.04.2018

„Wir werden die Eigentumsbildung für Familien finanziell unterstützen”, heißt es im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD. Eigens hierfür soll auch ein Baukindergeld eingeführt werden. Die neue Bundesregierung rechnet für die Förderung mit Kosten von insgesamt 4 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.

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Baukindergeld kostet 4 Milliarden Euro

03.04.2018

„Wir werden die Eigentumsbildung für Familien finanziell unterstützen”, heißt es im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD. Eigens hierfür soll auch ein Baukindergeld eingeführt werden. Die neue Bundesregierung rechnet für die Förderung mit Kosten von insgesamt 4 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor.

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BBSR: Altbauquartieren neues Leben einhauchen

03.04.2018

Historische Ortskerne, gründerzeitliche Erweiterungen von Quartieren oder innerstädtische Siedlungen der 20er und 30er Jahre: In einigen Städten und Kommunen sind unsanierte und leerstehende Altbauten ein Problem, das langfristig auch das Image der Quartiere beeinflusst und die Wohnqualität beeinträchtigt. Eine neue Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) zeigt Lösungswege für diese Quartiere auf.

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Prognose: Immobilienpreise steigen bis 2030 vor allem in Großstädten

03.04.2018

Die Kaufpreise kennen vor allem in Metropolen nur noch eine Richtung: aufwärts. Laut Postbank Wohnatlas 2018 wird dieser Trend bis 2030 anhalten. Der Studie nach werden die Immobilien in 401 deutschen Kreisen und Städten an Wert gewinnen. Ein Grund sind die weiterhin steigenden Einwohnerzahlen in urbanen Zentren.

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DDIV begrüßt erneutes Einsetzen von Adler als Baustaatssekretär

03.04.2018

„Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter begrüßt es nachdrücklich, dass Gunther Adler auch in der neuen Legislaturperiode als Baustaatssekretär im Amt bleiben soll”, zeigt sich DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler erfreut. Mit Adler habe das neue Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat einen sehr kompetenten Fachmann gewonnen. Auch das Einrichten eines eigenen Bauausschusses ist ein wichtiges Signal für die Wohnungswirtschaft.

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Wenn das WG-Zimmer unbezahlbar wird

29.03.2018

Durchschnittlich 616 Euro gibt ein Studierender in München monatlich für ein 25 Quadratmeter großes WG-Zimmer aus – mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. Doch auch in Berlin, Stuttgart, Frankfurt am Main und Freiburg müssen Studenten immer tiefer in die Tasche greifen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von wg-suche.de und ImmobilienScout24. Untersucht wurden 160 Unistandorte.

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Wenn das WG-Zimmer unbezahlbar wird

29.03.2018

Durchschnittlich 616 Euro gibt ein Studierender in München monatlich für ein 25 Quadratmeter großes WG-Zimmer aus – mehr als in jeder anderen deutschen Stadt. Doch auch in Berlin, Stuttgart, Frankfurt am Main und Freiburg müssen Studenten immer tiefer in die Tasche greifen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von wg-suche.de und ImmobilienScout24. Untersucht wurden 160 Unistandorte.

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IW Köln: Digitalisierung im Unternehmen ist kein Selbstläufer

28.03.2018

Die Digitalisierung ändert die Wirtschaft und Gesellschaft rasant. Doch die digitale Transformation bedeutet viel mehr als nur den Einsatz neuer Kommunikations- und Internettechnologien. Sie stellt bestehende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand und ist für zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eine enorme Herausforderung. Ein Gutachten des IW Köln gibt einen Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

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IW Köln: Digitalisierung im Unternehmen ist kein Selbstläufer

28.03.2018

Die Digitalisierung ändert die Wirtschaft und Gesellschaft rasant. Doch die digitale Transformation bedeutet viel mehr als nur den Einsatz neuer Kommunikations- und Internettechnologien. Sie stellt bestehende Geschäftsmodelle auf den Prüfstand und ist für zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eine enorme Herausforderung. Ein Gutachten des IW Köln gibt einen Überblick über die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft.

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Mietpreisbremse in Hessen unwirksam

27.03.2018

Die umstrittene Mietpreisbremse sorgt erneut für Schlagzeilen. Das Landgericht Frankfurt am Main erklärte sie für unwirksam und kippte damit die entsprechende Verordnung in Hessen. Das Bundesland habe die Verordnung nicht ordnungsgemäß begründet, so die Frankfurter Richter. Bereits im vergangenen Jahr erklärte das Landgericht München die Mietpreisbremse in Bayern für ungültig.

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Mietpreisbremse in Hessen unwirksam

27.03.2018

Die umstrittene Mietpreisbremse sorgt erneut für Schlagzeilen. Das Landgericht Frankfurt am Main erklärte sie für unwirksam und kippte damit die entsprechende Verordnung in Hessen. Das Bundesland habe die Verordnung nicht ordnungsgemäß begründet, so die Frankfurter Richter. Bereits im vergangenen Jahr erklärte das Landgericht München die Mietpreisbremse in Bayern für ungültig.

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„Zeitdiebe“ aufspüren und Freiräume schaffen

18.03.2018

24 Stunden, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr: Führungskräfte stehen vor der Herausforderung immer und überall erreichbar zu sein – sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter. Das Frühjahrstreffen des DDIV-Frauennetzwerks zeigte neue Wege des Zeit- und Aufgabenmanagements. Dabei wurde deutlich: Bereits mit wenigen Tricks kann das Aufgabenmanagement optimiert werden.

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„Zeitdiebe“ aufspüren und Freiräume schaffen

18.03.2018

24 Stunden, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr: Führungskräfte stehen vor der Herausforderung immer und überall erreichbar zu sein – sowohl für Kunden als auch Mitarbeiter. Das Frühjahrstreffen des DDIV-Frauennetzwerks zeigte neue Wege des Zeit- und Aufgabenmanagements. Dabei wurde deutlich: Bereits mit wenigen Tricks kann das Aufgabenmanagement optimiert werden.

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Häuserpreise in London im Sinkflug

16.03.2018

Die Immobilienpreise in der britischen Hauptstadt sinken rapide. Die Ursachen für den Preisverfall: langsames Wirtschaftswachstum und Inflation. Die teuersten Gegenden Londons verzeichnen dabei die stärksten Rückgänge.

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Teurere Wohnungen durch EU-Richtlinie?

16.03.2018

Künftig soll eine neue EU-Richtlinie das Bezahlen und Entsenden von Arbeitnehmern zwischen verschiedenen EU-Mitgliedstaaten regeln. Dieser Schritt könnte für den deutschen Wohnungsbau kostspielige Folgen haben.

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Düsseldorf: Immobilienpreise bis zu 73 Prozent gestiegen

16.03.2018

In Deutschland steigen die Immobilienpreise vielerorts an. Empirica untersuchte nun die Preisentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Wie die Researcher ermittelten kostet in Düsseldorf ein Haus mit 125 m² Wohnfläche inzwischen 529.000 Euro und damit 41 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Für eine Wohnung mit 80 m² Wohnfläche wird inzwischen ein mittlerer Preis von 284.000 Euro aufgerufen, 90.000 Euro mehr als 2012.

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Zweckentfremdungsverbot: Wohnungsvermieter müssen sich registrieren lassen

16.03.2018

Ab dem 1. Mai 2018 sollen in Berlin neue Regeln zum Zweckentfremdungsverbot gelten. Entgegen der ursprünglich angekündigten Begrenzung auf 60 Tage im Jahr entfällt diese Obergrenze im neuen Gesetzestext, über den am 22. März im Senat abgestimmt wird. Stattdessen sind Genehmigungen in der Regel dann zu erteilen, wenn der Charakter der Hauptwohnung durch die zeitweise Untervermietung nicht in Frage gestellt wird.

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Düsseldorf: Immobilienpreise bis zu 73 Prozent gestiegen

16.03.2018

In Deutschland steigen die Immobilienpreise vielerorts an. Empirica untersuchte nun die Preisentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Wie die Researcher ermittelten kostet in Düsseldorf ein Haus mit 125 m² Wohnfläche inzwischen 529.000 Euro und damit 41 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Für eine Wohnung mit 80 m² Wohnfläche wird inzwischen ein mittlerer Preis von 284.000 Euro aufgerufen, 90.000 Euro mehr als 2012.

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Zweckentfremdungsverbot: Wohnungsvermieter müssen sich registrieren lassen

16.03.2018

Ab dem 1. Mai 2018 sollen in Berlin neue Regeln zum Zweckentfremdungsverbot gelten. Entgegen der ursprünglich angekündigten Begrenzung auf 60 Tage im Jahr entfällt diese Obergrenze im neuen Gesetzestext, über den am 22. März im Senat abgestimmt wird. Stattdessen sind Genehmigungen in der Regel dann zu erteilen, wenn der Charakter der Hauptwohnung durch die zeitweise Untervermietung nicht in Frage gestellt wird.

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Teurere Wohnungen durch EU-Richtlinie?

16.03.2018

Künftig soll eine neue EU-Richtlinie das Bezahlen und Entsenden von Arbeitnehmern zwischen verschiedenen EU-Mitgliedstaaten regeln. Dieser Schritt könnte für den deutschen Wohnungsbau kostspielige Folgen haben.

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Häuserpreise in London im Sinkflug

16.03.2018

Die Immobilienpreise in der britischen Hauptstadt sinken rapide. Die Ursachen für den Preisverfall: langsames Wirtschaftswachstum und Inflation. Die teuersten Gegenden Londons verzeichnen dabei die stärksten Rückgänge.

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Zahl der Wohnungsgenehmigungen 2017 erstmals wieder gesunken

15.03.2018

2017 sind trotz der großen Nachfrage erstmals seit 2008 weniger Wohnungen bewilligt worden als im Vorjahr. Laut Statistischem Bundesamt sank die Zahl der Genehmigungen für Neu- und Umbauten um 7,3 Prozent auf 348.100 Einheiten. Zwischen 2008 und 2016 waren die Zahlen konstant gestiegen.

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Zahl der Wohnungsgenehmigungen 2017 erstmals wieder gesunken

15.03.2018

2017 sind trotz der großen Nachfrage erstmals seit 2008 weniger Wohnungen bewilligt worden als im Vorjahr. Laut Statistischem Bundesamt sank die Zahl der Genehmigungen für Neu- und Umbauten um 7,3 Prozent auf 348.100 Einheiten. Zwischen 2008 und 2016 waren die Zahlen konstant gestiegen.

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KfW: Verwalteraufwand bei energetischen Sanierungen explizit als Baunebenkosten förderfähig

14.03.2018

Bei Förderanträgen, die ab dem 17. April 2018 bei der KfW Bankengruppe eingehen, können auch explizit „die zusätzlichen Kosten einer WEG-Verwaltung für die Beschlussfassung einer förderfähigen energetischen Sanierung (Modernisierung), die Antragstellung und Abwicklung einer Förderzusage” als Baunebenkosten berücksichtigt werden. So heißt es in der künftig geltenden Anlage zu den Merkblättern Energieeffizient Sanieren Kredit (151, 152) und Investitionszuschuss (430).

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DDIV-KfW-Infobrief-Reihe: Schritt für Schritt zur energieeffizienten Immobilie

14.03.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten informiert. Nun ist der neue Infobrief erschienen.

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DS-GVO: Aareon rät zum zeitnahen Einbinden externer Dienstleister

14.03.2018

In zwei Monaten endet die Übergangsfrist der Datenschutzgrundverordnung. Bei Fehlern und Verstößen drohen künftig hohe Bußgelder. Aareon rät Immobilienverwaltungen daher, ihre externen Dienstleister rechtzeitig in das eigene Datenschutzkonzept einzubeziehen.

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DS-GVO: Aareon rät zum zeitnahen Einbinden externer Dienstleister

14.03.2018

In zwei Monaten endet die Übergangsfrist der Datenschutzgrundverordnung. Bei Fehlern und Verstößen drohen künftig hohe Bußgelder. Aareon rät Immobilienverwaltungen daher, ihre externen Dienstleister rechtzeitig in das eigene Datenschutzkonzept einzubeziehen.

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KfW: Verwalteraufwand bei energetischen Sanierungen explizit als Baunebenkosten förderfähig

14.03.2018

Bei Förderanträgen, die ab dem 17. April 2018 bei der KfW Bankengruppe eingehen, können auch explizit „die zusätzlichen Kosten einer WEG-Verwaltung für die Beschlussfassung einer förderfähigen energetischen Sanierung (Modernisierung), die Antragstellung und Abwicklung einer Förderzusage” als Baunebenkosten berücksichtigt werden. So heißt es in der künftig geltenden Anlage zu den Merkblättern Energieeffizient Sanieren Kredit (151, 152) und Investitionszuschuss (430).

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DDIV-KfW-Infobrief-Reihe: Schritt für Schritt zur energieeffizienten Immobilie

14.03.2018

Gemeinsam mit der KfW Bankengruppe startete der DDIV zu Beginn des Jahres eine Infobrief-Reihe, die Immobilienverwalter und Wohnungseigentümer über die vielfältigen Fördermöglichkeiten informiert. Nun ist der neue Infobrief erschienen.

 

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Grüne fragen nach Ladepunkten für Elektrofahrzeuge

12.03.2018

9.377 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge an 4.666 öffentlich zugänglichen Einrichtungen meldet die Bundesnetzagentur Anfang Februar. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Der Ausbau öffentlicher Schnellladesäulen an Autobahnraststätten hinkt der Zielsetzung der Bundesregierung allerdings hinterher.

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Grüne fragen nach Ladepunkten für Elektrofahrzeuge

12.03.2018

9.377 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge an 4.666 öffentlich zugänglichen Einrichtungen meldet die Bundesnetzagentur Anfang Februar. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hervor. Der Ausbau öffentlicher Schnellladesäulen an Autobahnraststätten hinkt der Zielsetzung der Bundesregierung allerdings hinterher.

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Berlin: Der Speckgürtel boomt

09.03.2018

Immer mehr Berliner zieht es hinter die Stadtgrenze. In den 50 Umlandgemeinden stieg die Einwohnerzahl von 2012 bis 2016 um insgesamt 5,6 Prozent. Der anhaltende Zuzug führt dazu, dass in den betroffenen Gebieten vermehrt Mehr- statt Einfamilienhäuser entstehen.

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Smart Home in Deutschland: Komfort statt Energiesparen

09.03.2018

Intelligent gesteuerte Heizungen, smarte Jalousien, die bei Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren, oder ein vernetztes Entertainmentsystem: Smart Home ist in den deutschen Haushalten angekommen. Doch nur jeder Dritte möchte mit der Anschaffung moderner Smart-Home-Geräte Energie sparen. Für über die Hälfte ist der Komfort dieser Lösungen ausschlaggebend.

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Berlin: Der Speckgürtel boomt

09.03.2018

Immer mehr Berliner zieht es hinter die Stadtgrenze. In den 50 Umlandgemeinden stieg die Einwohnerzahl von 2012 bis 2016 um insgesamt 5,6 Prozent. Der anhaltende Zuzug führt dazu, dass in den betroffenen Gebieten vermehrt Mehr- statt Einfamilienhäuser entstehen.

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Smart Home in Deutschland: Komfort statt Energiesparen

09.03.2018

Intelligent gesteuerte Heizungen, smarte Jalousien, die bei Sonneneinstrahlung automatisch herunterfahren, oder ein vernetztes Entertainmentsystem: Smart Home ist in den deutschen Haushalten angekommen. Doch nur jeder Dritte möchte mit der Anschaffung moderner Smart-Home-Geräte Energie sparen. Für über die Hälfte ist der Komfort dieser Lösungen ausschlaggebend.

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Aussitzen geht nicht!

01.03.2018

Die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung endet am 25. Mai – und sorgt mit ihren hohen drohenden Bußgeldern für zahlreiche Unsicherheiten. Der DDIV legte daher in Zusammenarbeit mit einigen seiner Landesverbände eine Seminarreihe zum Thema auf. Die ersten Termine in Hamburg und Berlin überzeugten bereits. Die Nachfrage war hoch, denn viele Unternehmen haben das Thema bisher vernachlässigt.

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Aussitzen geht nicht!

01.03.2018

Die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung endet am 25. Mai – und sorgt mit ihren hohen drohenden Bußgeldern für zahlreiche Unsicherheiten. Der DDIV legte daher in Zusammenarbeit mit einigen seiner Landesverbände eine Seminarreihe zum Thema auf. Die ersten Termine in Hamburg und Berlin überzeugten bereits. Die Nachfrage war hoch, denn viele Unternehmen haben das Thema bisher vernachlässigt.

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Gebäudereiniger erhalten mehr Geld

27.02.2018

Gebäudereiniger erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2018 einen höheren Mindestlohn. Dies geht aus Unterlagen des Bundesarbeitsministeriums hervor. Demnach sollen Gebäudereiniger in Westdeutschland rund 30 Cent pro Stunde mehr erhalten, in Ostdeutschland 50 Cent. Bundesweit profitieren mehr als 600.000 Arbeitnehmer von der neuen Verordnung.

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EU-Winterpaket „Saubere Energie“: Erste Meilensteine erreicht

27.02.2018

Ende November 2016 legte die Europäische Kommission verschiedene Gesetzesvorschläge vor, um die Energieunion sowie die Umsetzung der Pariser Beschlüsse zum Klimaschutz auf europäischer Ebene effizient umzusetzen. Insgesamt vier Verordnungen und vier Richtlinien werden novelliert. Für den Immobiliensektor ist insbesondere die Weiterentwicklung der Gebäuderichtlinie sowie die Energieeffizienz- und Erneuerbaren-Energien-Richtlinie von Bedeutung.

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Gebäudereiniger erhalten mehr Geld

27.02.2018

Gebäudereiniger erhalten rückwirkend zum 1. Januar 2018 einen höheren Mindestlohn. Dies geht aus Unterlagen des Bundesarbeitsministeriums hervor. Demnach sollen Gebäudereiniger in Westdeutschland rund 30 Cent pro Stunde mehr erhalten, in Ostdeutschland 50 Cent. Bundesweit profitieren mehr als 600.000 Arbeitnehmer von der neuen Verordnung.

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EU-Winterpaket „Saubere Energie“: Erste Meilensteine erreicht

27.02.2018

Ende November 2016 legte die Europäische Kommission verschiedene Gesetzesvorschläge vor, um die Energieunion sowie die Umsetzung der Pariser Beschlüsse zum Klimaschutz auf europäischer Ebene effizient umzusetzen. Insgesamt vier Verordnungen und vier Richtlinien werden novelliert. Für den Immobiliensektor ist insbesondere die Weiterentwicklung der Gebäuderichtlinie sowie die Energieeffizienz- und Erneuerbaren-Energien-Richtlinie von Bedeutung.

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Energieeffizienz ist kein Kostentreiber

26.02.2018

Die hohen Energiestandards treiben die Baukosten in die Höhe – so häufig der Tenor. Ein vom Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu einem anderen Schluss. Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,3 Prozent.

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Wohneigentumsquote: Deutschland hinkt weiterhin hinterher

26.02.2018

Seit 2010 stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland. Sie liegt nach wie vor bei 45 Prozent. Nur in der Schweiz wohnen noch weniger Menschen in den eigenen vier Wänden. Der Hauptgrund ist nach wie vor das fehlende Eigenkapital der Deutschen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des IW Köln im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

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Energieeffizienz ist kein Kostentreiber

26.02.2018

Die hohen Energiestandards treiben die Baukosten in die Höhe – so häufig der Tenor. Ein vom Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) in Auftrag gegebenes Gutachten kommt zu einem anderen Schluss. Demnach liegen die energiebedingten Mehrkosten bei Mehrfamilienhäusern zwischen 2,1 und 3,3 Prozent.

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Wohneigentumsquote: Deutschland hinkt weiterhin hinterher

26.02.2018

Seit 2010 stagniert die Wohneigentumsquote in Deutschland. Sie liegt nach wie vor bei 45 Prozent. Nur in der Schweiz wohnen noch weniger Menschen in den eigenen vier Wänden. Der Hauptgrund ist nach wie vor das fehlende Eigenkapital der Deutschen. Dies zeigt eine aktuelle Studie des IW Köln im Auftrag der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

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Alle Jahre wieder: WEG-Verwalterforum Hannover setzte Impulse

16.02.2018

Das Wohnungseigentumsgesetz wirft immer wieder Fragen auf. Der DDIV und der VDIV Niedersachsen/Bremen luden daher zum bewährten WEG-Verwalterforum nach Hannover. Mehr als 100 Teilnehmer kamen am 15. Februar in das H4 Hotel Hannover Messe und profitierten von dem ausgewogenen Vortragsmix und der begleitenden Fachmesse. Besonderer Fokus lag in diesem Jahr auch auf der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung.

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BBSR: Wohnungsmieten legen weiterhin zu

16.02.2018

Keine Entspannung in Sicht: Die Neuvertragsmieten sind auch 2017 gestiegen. Gemessen am Vorjahreszeitraum legten die Mieten um 4,5 Prozent auf durchschnittlich 7,99 Euro pro Quadratmeter zu. In über der Hälfte der kreisfreien Städte und Landkreise stiegen die Mieten sogar um mehr als sechs Prozent.

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Alle Jahre wieder: WEG-Verwalterforum Hannover setzte Impulse

16.02.2018

Das Wohnungseigentumsgesetz wirft immer wieder Fragen auf. Der DDIV und der VDIV Niedersachsen/Bremen luden daher zum bewährten WEG-Verwalterforum nach Hannover. Mehr als 100 Teilnehmer kamen am 15. Februar in das H4 Hotel Hannover Messe und profitierten von dem ausgewogenen Vortragsmix und der begleitenden Fachmesse. Besonderer Fokus lag in diesem Jahr auch auf der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung.

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BBSR: Wohnungsmieten legen weiterhin zu

16.02.2018

Keine Entspannung in Sicht: Die Neuvertragsmieten sind auch 2017 gestiegen. Gemessen am Vorjahreszeitraum legten die Mieten um 4,5 Prozent auf durchschnittlich 7,99 Euro pro Quadratmeter zu. In über der Hälfte der kreisfreien Städte und Landkreise stiegen die Mieten sogar um mehr als sechs Prozent.

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Studie: Mietpreisbremse besser als ihr Ruf

15.02.2018

In 313 von rund 11.000 Städten und Gemeinden in Deutschland gilt die Mietpreisbremse. Ihre Wirkung allerdings ist umstritten. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) untersuchte, wo die Bremse wirkt und warum sie in einigen Regionen „zahnlos” bleibt. Das Ergebnis überrascht: Die Bremse greift – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.

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Studie: Mietpreisbremse besser als ihr Ruf

15.02.2018

In 313 von rund 11.000 Städten und Gemeinden in Deutschland gilt die Mietpreisbremse. Ihre Wirkung allerdings ist umstritten. Eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) untersuchte, wo die Bremse wirkt und warum sie in einigen Regionen „zahnlos” bleibt. Das Ergebnis überrascht: Die Bremse greift – aber nur unter bestimmten Voraussetzungen.

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Integration von Flüchtlingen in den Wohnungsmarkt: BBSR untersuchte Chancen und Strategien

14.02.2018

Rund 1,3 Millionen Menschen stellten von 2014 bis 2016 erstmals einen Asylantrag in Deutschland. Zwar sank die Zahl der Antragssteller zuletzt, doch die Herausforderungen für ihre Integration wachsen. Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration ist die eigene Wohnung. Das BBSR untersuchte in einer Forschungsarbeit, wie die Wohnraumversorgung von Geflüchteten gelingen kann.

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C4-Heizungen: Informieren Sie Ihre Eigentümer

14.02.2018

C4-Heizgeräte sind ein Auslaufmodell. Denn sie erfüllen nicht die Anforderungen zur Energieeffizienz nach der EU-Verordnung 813/2013. Die Folge: Havariert ein Gerät,  muss an einem Strang oftmals die komplette Abgasanlage umgerüstet werden. Für Immobilienverwaltungen und Wohnungseigentümer hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Zusammenarbeit mit dem DDIV und weiteren Verbänden nun einen ausführlichen Infoflyer veröffentlicht.

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C4-Heizungen: Informieren Sie Ihre Eigentümer

14.02.2018

C4-Heizgeräte sind ein Auslaufmodell. Denn sie erfüllen nicht die Anforderungen zur Energieeffizienz nach der EU-Verordnung 813/2013. Die Folge: Havariert ein Gerät,  muss an einem Strang oftmals die komplette Abgasanlage umgerüstet werden. Für Immobilienverwaltungen und Wohnungseigentümer hat die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung in Zusammenarbeit mit dem DDIV und weiteren Verbänden nun einen ausführlichen Infoflyer veröffentlicht.

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Integration von Flüchtlingen in den Wohnungsmarkt: BBSR untersuchte Chancen und Strategien

14.02.2018

Rund 1,3 Millionen Menschen stellten von 2014 bis 2016 erstmals einen Asylantrag in Deutschland. Zwar sank die Zahl der Antragssteller zuletzt, doch die Herausforderungen für ihre Integration wachsen. Eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration ist die eigene Wohnung. Das BBSR untersuchte in einer Forschungsarbeit, wie die Wohnraumversorgung von Geflüchteten gelingen kann.

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Nachgefragt: KfW-Förderung für Bauen und Sanieren

12.02.2018

Die KfW Bankengruppe reduzierte ihr Fördervolumen 2017 leicht. Doch die Zuschussprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren” und „Altersgerecht Umbauen” erfuhren einen deutlichen Nachfrageschub. Auf diese Programme entfielen rund 59 Prozent der wohnwirtschaftlichen Zusagen – zehn Prozentpunkte mehr als noch 2016.

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Nachgefragt: KfW-Förderung für Bauen und Sanieren

12.02.2018

Die KfW Bankengruppe reduzierte ihr Fördervolumen 2017 leicht. Doch die Zuschussprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren” und „Altersgerecht Umbauen” erfuhren einen deutlichen Nachfrageschub. Auf diese Programme entfielen rund 59 Prozent der wohnwirtschaftlichen Zusagen – zehn Prozentpunkte mehr als noch 2016.

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DDIV begrüßt Förderung von E-Mobilität

06.02.2018

Die große Koalition will den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur für Elektroautos fördern. Damit setzt sie eine Forderung des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) um. Der Spitzenverband der Immobilienverwalter plädiert bereits seit geraumer Zeit für ein solches Programm.

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DDIV begrüßt Förderung von E-Mobilität

06.02.2018

Die große Koalition will den Ausbau der privaten Ladeinfrastruktur für Elektroautos fördern. Damit setzt sie eine Forderung des Dachverbands Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) um. Der Spitzenverband der Immobilienverwalter plädiert bereits seit geraumer Zeit für ein solches Programm.

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Neue DS-GVO: „Neue Regelungen gelten für alle Unternehmen − unabhängig von der Mitarbeiterzahl”

02.02.2018

Am 25. Mai endet die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Auch Immobilienverwaltungen sind von den neuen Datenschutzregeln betroffen. Wie Sie hohe Bußgelder vermeiden und worauf künftig im Umgang mit Daten zu achten ist, klären wir im Rahmen unserer » neuen Seminarreihe zur DS-GVO. Unsere Referenten stehen bereits vorab in Kurz-Interviews Rede und Antwort.

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Neue DS-GVO: „Neue Regelungen gelten für alle Unternehmen − unabhängig von der Mitarbeiterzahl”

02.02.2018

Am 25. Mai endet die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Auch Immobilienverwaltungen sind von den neuen Datenschutzregeln betroffen. Wie Sie hohe Bußgelder vermeiden und worauf künftig im Umgang mit Daten zu achten ist, klären wir im Rahmen unserer » neuen Seminarreihe zur DS-GVO. Unsere Referenten stehen bereits vorab in Kurz-Interviews Rede und Antwort.

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Wohnen überm Supermarkt: Aldi Nord will 2.000 Wohnungen in Berlin bauen

01.02.2018

Die neuen Pläne des Discounters sorgten zuletzt für Schlagzeilen: Aldi möchte bis zu 2.000 Wohnungen in Berlin errichten und vermieten – und das zu erschwinglichen Preisen. Die Gebäude sollen auf zentral gelegenen Grundstücken erbaut werden, auf denen sich bereits Aldi-Märkte befinden. Die Nachverdichtung bekommt somit eine ganz neue Facette.

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Wohnen überm Supermarkt: Aldi Nord will 2.000 Wohnungen in Berlin bauen

01.02.2018

Die neuen Pläne des Discounters sorgten zuletzt für Schlagzeilen: Aldi möchte bis zu 2.000 Wohnungen in Berlin errichten und vermieten – und das zu erschwinglichen Preisen. Die Gebäude sollen auf zentral gelegenen Grundstücken erbaut werden, auf denen sich bereits Aldi-Märkte befinden. Die Nachverdichtung bekommt somit eine ganz neue Facette.

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Kommunaler Wohnungsbau: neues Forschungsprojekt lotet Erfolgsstrategien aus

31.01.2018

Wie können kommunale Wohnungsbauunternehmen ihre Bestände ausweiten und bezahlbares Wohnen sichern? Ein neues Forschungsprojekt des BBSR untersucht nun, welche wohnungspolitischen Strategien erfolgsversprechend sind.

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Kommunaler Wohnungsbau: neues Forschungsprojekt lotet Erfolgsstrategien aus

31.01.2018

Wie können kommunale Wohnungsbauunternehmen ihre Bestände ausweiten und bezahlbares Wohnen sichern? Ein neues Forschungsprojekt des BBSR untersucht nun, welche wohnungspolitischen Strategien erfolgsversprechend sind.

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Berlin: Fast 4.000 Ferienwohnungen wieder in Mieterhand

30.01.2018

Das Zweckentfremdungsverbot wirkt – zumindest in der Hauptstadt. Seit Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2016 gelangten knapp 4.000 Wohnungen wieder auf den regulären Wohnungsmarkt. Derzeit gibt es in Berlin noch 418 offiziell genehmigte Ferienwohnungen. Unbekannt ist allerdings, wie viele Wohnungen weiterhin illegal auf dem Ferienwohnungsmarkt vermietet werden.

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Berlin: Fast 4.000 Ferienwohnungen wieder in Mieterhand

30.01.2018

Das Zweckentfremdungsverbot wirkt – zumindest in der Hauptstadt. Seit Inkrafttreten der Regelung im Jahr 2016 gelangten knapp 4.000 Wohnungen wieder auf den regulären Wohnungsmarkt. Derzeit gibt es in Berlin noch 418 offiziell genehmigte Ferienwohnungen. Unbekannt ist allerdings, wie viele Wohnungen weiterhin illegal auf dem Ferienwohnungsmarkt vermietet werden.

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Länder nehmen mehr als 13 Millarden Euro durch die Grunderwerbsteuer ein

29.01.2018

13,1 Milliarden Euro sollen die Bundesländer im vergangenen Jahr allein durch die Grunderwerbsteuer eingenommen haben – im Vergleich mit dem Jahr 2011 ein Plus von 50 Prozent. Der ursprüngliche Satz von 3,5 Prozent des Kaufpreises gilt mittlerweile nur noch in Bayern und Sachsen.

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EU: Kein Sanierungszwang für sozialen Wohnungsbau

29.01.2018

Die Entscheidung im Europaparlament war knapp: 349 Nein-Stimmen gegenüber 302 Ja-Stimmen. Der Änderungsantrag zur Energieeffizienzrichtlinie wurde abgelehnt. Die Ausweitung einer verpflichtenden Sanierungsrate auf Gebäude von Ländern und Kommunen sowie auf Sozialwohnungen ist somit abgelehnt.

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Länder nehmen mehr als 13 Millarden Euro durch die Grunderwerbsteuer ein

29.01.2018

13,1 Milliarden Euro sollen die Bundesländer im vergangenen Jahr allein durch die Grunderwerbsteuer eingenommen haben – im Vergleich mit dem Jahr 2011 ein Plus von 50 Prozent. Der ursprüngliche Satz von 3,5 Prozent des Kaufpreises gilt mittlerweile nur noch in Bayern und Sachsen.

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EU: Kein Sanierungszwang für sozialen Wohnungsbau

29.01.2018

Die Entscheidung im Europaparlament war knapp: 349 Nein-Stimmen gegenüber 302 Ja-Stimmen. Der Änderungsantrag zur Energieeffizienzrichtlinie wurde abgelehnt. Die Ausweitung einer verpflichtenden Sanierungsrate auf Gebäude von Ländern und Kommunen sowie auf Sozialwohnungen ist somit abgelehnt.

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Klimaschutz in WEGs: Vernetzung ist der Schlüssel

21.01.2018

Der Klimaschutz ist in den Köpfen angekommen. Auch Immobilienverwalter sehen sich komplexen Energieeffizienzmaßnahmen gegenüber. Im Rahmen des Energieforums West diskutierten Verwalter, Berater und Eigentümer, wie Sanierungen in WEG gelingen können und Sanierungshürden umschifft werden können. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Vernetzung aller Beteiligten.

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Klimaschutz in WEGs: Vernetzung ist der Schlüssel

21.01.2018

Der Klimaschutz ist in den Köpfen angekommen. Auch Immobilienverwalter sehen sich komplexen Energieeffizienzmaßnahmen gegenüber. Im Rahmen des Energieforums West diskutierten Verwalter, Berater und Eigentümer, wie Sanierungen in WEG gelingen können und Sanierungshürden umschifft werden können. Ein Schlüssel zum Erfolg ist die Vernetzung aller Beteiligten.

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Neue DS-GVO: Was Immobilienverwalter jetzt wissen müssen

19.01.2018

Am 25. Mai endet die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Auch Immobilienverwaltungen sind von den neuen und verschärften Datenschutzregeln betroffen. Worauf Verwalter achten müssen, wie hohe Bußgelder vermieden werden können und was dies für betriebsinterne Prozesse bedeutet, klären wir im Rahmen unserer neuen Seminarreihe zur DS-GVO. Unsere Referenten stehen bereits vorab in Kurz-Interviews Rede und Antwort. Heute: Katharina Gündel, Rechtsanwältin Groß Rechtsanwälte.

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Neue DS-GVO: Was Immobilienverwalter jetzt wissen müssen

19.01.2018

Am 25. Mai endet die Übergangsfrist für die neue EU-Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO). Auch Immobilienverwaltungen sind von den neuen und verschärften Datenschutzregeln betroffen. Worauf Verwalter achten müssen, wie hohe Bußgelder vermieden werden können und was dies für betriebsinterne Prozesse bedeutet, klären wir im Rahmen unserer neuen Seminarreihe zur DS-GVO. Unsere Referenten stehen bereits vorab in Kurz-Interviews Rede und Antwort. Heute: Katharina Gündel, Rechtsanwältin Groß Rechtsanwälte.

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Bundesverfassungsgericht verhandelte über Grundsteuer

17.01.2018

Das Bundesverfassungsgericht hat am vergangenen Dienstag über die Verfassungsmäßigkeit der aktuellen Grundsteuer verhandelt. Denn die Einheitswerte, an denen sich die Grundsteuer orientiert, basieren in den westdeutschen Bundesländern auf Werten aus dem Jahr 1964 und in den ostdeutschen Bundesländern sogar auf Werten aus dem Jahr 1935. In den vergangenen 80 Jahren hat sich allerdings in beiden Landesteilen einiges getan.

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Bauboom ebbt ab

17.01.2018

Die Zahl der Wohnungsneubauten stagniert. Laut einer aktuellen Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird die Zahl der Neubauten auch weiterhin abnehmen. Schuld seien u. a. das knapper werdende Bauland, steigende Baukosten und fehlende Fachkräfte in der Baubranche.

 

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Bauboom ebbt ab

17.01.2018

Die Zahl der Wohnungsneubauten stagniert. Laut einer aktuellen Prognose des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) wird die Zahl der Neubauten bald stagnieren. Schuld seien u. a. das knapper werdende Bauland, steigende Baukosten und fehlende Fachkräfte in der Baubranche.

 

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Bundesverfassungsgericht verhandelte über Grundsteuer

17.01.2018

Das Bundesverfassungsgericht hat am vergangenen Dienstag über die Verfassungsmäßigkeit der aktuellen Grundsteuer verhandelt. Denn die Einheitswerte, an denen sich die Grundsteuer orientiert, basieren in den westdeutschen Bundesländern auf Werten aus dem Jahr 1964 und in den ostdeutschen Bundesländern sogar auf Werten aus dem Jahr 1935. In den vergangenen 80 Jahren hat sich allerdings in beiden Landesteilen einiges getan.

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Sondierungsergebnisse: Gute Ansätze, aber Anpassungsbedarf

12.01.2018

Anreize und Investitionen statt starrer Vorschriften. Auf diese Kurzformel lassen sich die Sondierungsergebnisse in den Bereichen Bauen und Wohnen zwischen CDU/CSU und SPD zusammenfassen. Unklar bleibt in vielen Punkten jedoch, wie die Ziele erreicht werden sollen. Nachbesserungsbedarf sieht der DDIV bei der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) und der Förderung von E-Mobilität.

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Sondierungsergebnisse: Gute Ansätze, aber Anpassungsbedarf

12.01.2018

Anreize und Investitionen statt starrer Vorschriften. Auf diese Kurzformel lassen sich die Sondierungsergebnisse in den Bereichen Bauen und Wohnen zwischen CDU/CSU und SPD zusammenfassen. Unklar bleibt in vielen Punkten jedoch, wie die Ziele erreicht werden sollen. Nachbesserungsbedarf sieht der DDIV bei der Förderung von E-Mobilität.

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NEUE Seminarreihe: Datenschutzgrundverordnung

10.01.2018

Am 25. Mai 2018 endet die Übergangsfrist der Datenschutzgrundverordnung. Egal wie viele Mitarbeiter Sie beschäftigen: Ab diesem Tag gelten für Sie die neuen, strengen Datenschutzregelungen mit allen erforderlichen Nachweispflichten – und den deutlich erhöhten Bußgeldern. Der DDIV nimmt dies zum Anlass und erörtert in einer neuen Seminarreihe, was Verwalter jetzt wissen müssen, um hohe Bußgelder zu vermeiden. » Termine und Orte...

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NEUE Seminarreihe: Datenschutzgrundverordnung

10.01.2018

Am 25. Mai 2018 endet die Übergangsfrist der Datenschutzgrundverordnung. Egal wie viele Mitarbeiter Sie beschäftigen: Ab diesem Tag gelten für Sie die neuen, strengen Datenschutzregelungen mit allen erforderlichen Nachweispflichten – und den deutlich erhöhten Bußgeldern. Der DDIV nimmt dies zum Anlass und erörtert in einer neuen Seminarreihe, was Verwalter jetzt wissen müssen.

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EU will Energieeffizienz steigern und Sanierungen beschleunigen

04.01.2018

Die EU-Kommission, der Europäische Rat und das Europaparlament einigten sich noch vor dem Jahreswechsel über die neuen Regeln zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Das Maßnahmenpaket sieht die Steigerung der Energieeffizienz, die Beschleunigung der Sanierungsraten und verbesserte Wege zu Erschließung des Effizienzsteigerungspotenzials im Gebäudesektor vor.

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Kaufprämie für Elektroautos zieht nicht

04.01.2018

Die Bundesregierung fördert den Kauf eines Elektroautos mit einer Kaufprämie. Doch diese stößt bei den deutschen Autofahrern bisher auf geringes Interesse. Nach Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) wurden bisher nur 46.897 Anträge für die Kaufprämie gestellt. Der Fördertopf eicht für mehr als 300.000 Fahrzeuge.

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Die Deutschen haben keine Lust auf Energiesparen

04.01.2018

Die Energiewende im Gebäudebestand kommt kaum voran. Deutschland droht seine Klimaziele zu verfehlen. Angesichts weiterhin sinkender Sanierungszahlen zieht das IW Köln eine nüchterne Bilanz: Die selbstgesteckten Klimaschutzziele sind nicht mehr erreichbar, wenn weiterhin wie bisher agiert wird. Die Wirtschaftsforscher stellten vor diesem Hintergrund zehn Handlungsempfehlungen vor.

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Kaufprämie für Elektroautos zieht nicht

04.01.2018

Die Bundesregierung fördert den Kauf eines Elektroautos mit einer Kaufprämie. Doch diese stößt bei den deutschen Autofahrern bisher auf geringes Interesse. Nach Angaben des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) wurden bisher nur 46.897 Anträge für die Kaufprämie gestellt. Der Fördertopf reicht für mehr als 300.000 Fahrzeuge.

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EU will Energieeffizienz steigern und Sanierungen beschleunigen

04.01.2018

Die EU-Kommission, der Europäische Rat und das Europaparlament einigten sich noch vor dem Jahreswechsel über die neuen Regeln zur Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden. Das Maßnahmenpaket sieht die Steigerung der Energieeffizienz, die Beschleunigung der Sanierungsraten und verbesserte Wege zur Erschließung des Effizienzsteigerungspotenzials im Gebäudesektor vor.

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Die Deutschen haben keine Lust auf Energiesparen

04.01.2018

Die Energiewende im Gebäudebestand kommt kaum voran. Deutschland droht seine Klimaziele zu verfehlen. Angesichts weiterhin sinkender Sanierungszahlen zieht das IW Köln eine nüchterne Bilanz: Die selbstgesteckten Klimaschutzziele sind nicht mehr erreichbar, wenn weiterhin wie bisher agiert wird. Die Wirtschaftsforscher stellten vor diesem Hintergrund zehn Handlungsempfehlungen vor.

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Zweckentfremdungsverbot in Berlin: 60 Tage sind erlaubt

03.01.2018

Privaten Wohnungsnutzern in Berlin ist es voraussichtlich ab Mai gestattet, ihre Wohnung bis zu 60 Tage im Jahr ohne Genehmigung als Ferienwohnung zu vermieten. Der Berliner Senat beschloss noch vor Weihnachten eine entsprechende Novellierung des Gesetzes. Eine Änderung betrifft auch den gesetzlich geregelten Zeitraum, den eine Wohnung leer stehen darf. Die gewerbliche Vermietung von Wohnraum ist jedoch auch weiterhin untersagt.

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Zweckentfremdungsverbot in Berlin: 60 Tage sind erlaubt

03.01.2018

Privaten Wohnungsnutzern in Berlin ist es voraussichtlich ab Mai gestattet, ihre Wohnung bis zu 60 Tage im Jahr ohne Genehmigung als Ferienwohnung zu vermieten. Der Berliner Senat beschloss noch vor Weihnachten eine entsprechende Novellierung des Gesetzes. Eine Änderung betrifft auch den gesetzlich geregelten Zeitraum, den eine Wohnung leer stehen darf. Die gewerbliche Vermietung von Wohnraum ist jedoch auch weiterhin untersagt.

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Jetzt bewerben: KfW Award Bauen 2018

02.01.2018

Unter dem Motto „Ästhetisch und effizient Wohnraum schaffen und modernisieren” sucht die KfW Bankengruppe noch bis 1. März 2018 Gebäude, die sich durch eine gelungene Balance aus Architektur und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort auszeichnen. Der Award ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert.

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Neues Jahr, neue Gesetze: Was sich 2018 alles ändert

02.01.2018

Mit dem Jahreswechsel kommen zahlreiche neue Gesetze und Regelungen, die auch Immobilienverwaltungen betreffen. Von Mindestlohn über die Steuererklärung bis hin zum neuen Baurecht haben wir Ihnen einige relevante Regelungen im Überblick zusammengefasst.

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Deutsche geben durchschnittlich 877 Euro fürs Wohnen aus

02.01.2018

Privathaushalte in Deutschland gaben 2016 den größten Teil ihrer Konsumausgaben fürs Wohnen aus. Etwas mehr als ein Drittel des Budgets wurde im Untersuchungszeitrum fürs Wohnen verwendet. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor.

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02.01.2018

Unter dem Motto „Ästhetisch und effizient Wohnraum schaffen und modernisieren” sucht die KfW Bankengruppe noch bis 1. März 2018 Gebäude, die sich durch eine gelungene Balance aus Architektur und Energieeffizienz, Barrierefreiheit und Wohnkomfort auszeichnen. Der Award ist mit insgesamt 35.000 Euro dotiert.

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Neues Jahr, neue Gesetze: Was sich 2018 alles ändert

02.01.2018

Mit dem Jahreswechsel kommen zahlreiche neue Gesetze und Regelungen, die auch Immobilienverwaltungen betreffen. Vom Mindestlohn über die Steuererklärung bis hin zum neuen Baurecht haben wir Ihnen einige relevante Regelungen im Überblick zusammengefasst.

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Deutsche geben durchschnittlich 877 Euro fürs Wohnen aus

02.01.2018

Privathaushalte in Deutschland gaben 2016 den größten Teil ihrer Konsumausgaben fürs Wohnen aus. Etwas mehr als ein Drittel des Budgets wurde dafür im Untersuchungszeitrum verwendet. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor.

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Landgericht München: Mietpreisbremse in Bayern unwirksam

13.12.2017

Erneute Schlappe für die Mietpreisbremse: Nach Auffassung des Landgerichts München gelte die Regelung mangels ordnungsgemäßer Begründung nicht. Auf Grund eines Formfehlers sei die Verordnung unwirksam, die die Gebiete definiert, in denen die Bremse gilt.

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EU-Projekt PRO HOUSE: Mit Know-how gegen den Verfall

13.12.2017

Verfall und ein sehr hoher Energieverbrauch: Der Wohnungsbestand in Zentralasien ist teilweise in einem desolaten Zustand, Sanierungen und Instandhaltungen wurden jahrelang vernachlässigt. Dies ist nicht nur auf die wohnungswirtschaftlichen Strukturen dieser Länder zurückzuführen. Auch eine sachgerechte Immobilienverwaltung steckt noch in den Kinderschuhen. Im Rahmen des EU-Projekts Pro House engagiert sich der DDIV mit der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) für eine Professionalisierung der Strukturen in der Immobilienverwaltung. Im November wurden weitere Grundlagen im Rahmen eines Workshops gelegt.

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EU-Projekt PRO HOUSE: Mit Know-how gegen den Verfall

13.12.2017

Verfall und ein sehr hoher Energieverbrauch: Der Wohnungsbestand in Zentralasien ist teilweise in einem desolaten Zustand, Sanierungen und Instandhaltungen wurden jahrelang vernachlässigt. Dies ist nicht nur auf die wohnungswirtschaftlichen Strukturen dieser Länder zurückzuführen. Auch eine sachgerechte Immobilienverwaltung steckt noch in den Kinderschuhen. Im Rahmen des EU-Projekts Pro House engagiert sich der DDIV mit der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) für eine Professionalisierung der Strukturen in der Immobilienverwaltung. Im November wurden weitere Grundlagen im Rahmen eines Workshops gelegt.

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Landgericht München: Mietpreisbremse in Bayern unwirksam

13.12.2017

Erneute Schlappe für die Mietpreisbremse: Nach Auffassung des Landgerichts München gelte die Regelung mangels ordnungsgemäßer Begründung nicht. Auf Grund eines Formfehlers sei die Verordnung unwirksam, die die Gebiete definiert, in denen die Bremse gilt.

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DDIV-Gutachten zur Berufszulassungsregelung: Weiterbildungspflicht ist kein Ersatz für Sachkundenachweis

12.12.2017

Die Erlaubnis- und Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter tritt am 1. August 2018 in Kraft. Das Gesetz sieht eine 20-stündige Pflicht zur Weiterbildung innerhalb von drei Jahren vor. Dies entspricht 6,7 Stunden jährlich. Ein Sachkundenachweis dagegen entfiel. Darüber hinaus müssen Verwalter künftig über Qualifikation und Weiterbildungen informieren. Auch eine Berufshaftpflichtversicherung ist vorzuweisen.

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DDIV-Gutachten zur Berufszulassungsregelung: Weiterbildungspflicht ist kein Ersatz für Sachkundenachweis

12.12.2017

Die Erlaubnis- und Weiterbildungspflicht für Wohnimmobilienverwalter tritt am 1. August 2018 in Kraft. Das Gesetz sieht eine 20-stündige Pflicht zur Weiterbildung innerhalb von drei Jahren vor. Dies entspricht 6,7 Stunden jährlich. Ein Sachkundenachweis dagegen entfiel. Darüber hinaus müssen Verwalter künftig über Qualifikation und Weiterbildungen informieren. Auch eine Berufshaftpflichtversicherung ist vorzuweisen.

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Elektromobilität und Barrierefreiheit erneut im Bundesrat

11.12.2017

Am vergangenen Freitag wurde ein Gesetzentwurf der Länder Bayern, Sachsen und Hessen in den Bundesrat eingebracht. Der Antrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des BGB zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität wurde bereits im vergangenen Jahr beraten und steht nun erneut auf der Tagesordnung.

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Elektromobilität und Barrierefreiheit erneut im Bundesrat

11.12.2017

Am vergangenen Freitag wurde ein Gesetzentwurf der Länder Bayern, Sachsen und Hessen in den Bundesrat eingebracht. Der Antrag zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des BGB zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität wurde bereits im vergangenen Jahr unter der Drucksachennummer 340/16 beraten und steht nun erneut auf der Tagesordnung.

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Rückblick: 8. Bremer Verwalterforum mit Teilnehmerrekord

01.12.2017

Von wegen Novemberblues: das 8. Bremer Verwalterforum verzeichnete einen Teilnehmerrekord. Mehr als 150  Immobilienverwalter aus Norddeutschland nutzten das erfolgreiche Format und informierten sich aus erster Hand über die aktuelle WEG- und Mietrechtsprechung des BGH. Ruth Breiholdt und Dr. Jan-Hendrik Schmidt überzeugten dabei nicht nur mit Fachwissen, sondern auch mit ihrer spritzig-charmanten Vortragsweise.

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KfW-Umfrage: Förderprodukte unter der Lupe

01.12.2017

Investitionszuschuss oder Kredit? Oder doch beides? Die KfW-Förderlandschaft ist komplex. Für beinahe jedes Sanierungsvorhaben in jeder Immobilie hält die Bank passende Förderprodukte bereit. Doch nicht immer wissen Eigentümer und Immobilienverwaltungen, welche Produkte in Frage kommen und wie sie einsetzbar sind. Im Rahmen einer Forsa-Online-Umfrage nimmt die KfW den Kenntnisstand von Immobilienverwaltungen jetzt unter die Lupe.

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KfW-Umfrage: Förderprodukte unter der Lupe

01.12.2017

Investitionszuschuss oder Kredit? Oder doch beides? Die KfW-Förderlandschaft ist komplex. Für beinahe jedes Sanierungsvorhaben in jeder Immobilie hält die Bank passende Förderprodukte bereit. Doch nicht immer wissen Eigentümer und Immobilienverwaltungen, welche Produkte in Frage kommen und wie sie einsetzbar sind. Im Rahmen einer Forsa-Online-Umfrage nimmt die KfW den Kenntnisstand von Immobilienverwaltungen jetzt unter die Lupe.

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Rückblick: 8. Bremer Verwalterforum mit Teilnehmerrekord

01.12.2017

Von wegen Novemberblues: das 8. Bremer Verwalterforum verzeichnete einen Teilnehmerrekord. Mehr als 150  Immobilienverwalter aus Norddeutschland nutzten das erfolgreiche Format und informierten sich aus erster Hand über die aktuelle WEG- und Mietrechtsprechung des BGH. Ruth Breiholdt und Dr. Jan-Hendrik Schmidt überzeugten dabei nicht nur mit Fachwissen, sondern auch mit ihrer spritzig-charmanten Vortragsweise.

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BAFA: Neue Fristen für Umstellung der Wärmetechnik

29.11.2017

Ab 1. Januar 2018 ändert sich das Antragsverfahren für die Umstellung der Wärmetechnik auf erneuerbare Energien. Ab Januar muss die Antragstellung dann bereits vor dem Vertragsabschluss erfolgen. Bisher war dies auch nach abgeschlossener Modernisierung noch möglich.

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Erfahrungsaustausch-Gruppen des DDIV erfolgreich gestartet

29.11.2017

Mehr als 70 Immobilienverwalterinnen und -verwalter trafen sich am 23. November in Frankfurt, um in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre gemeinsam den unternehmerischen Erfahrungsaustausch in der Immobilienverwaltung zu starten. Der Austausch betriebswirtschaftlicher, strategischer und operativer Inhalte ist der Kern der neu ins Leben gerufenen Erfahrungsaustauschgruppen (Erfa-Gruppen) in der Immobilienverwaltung.

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Studenten sind Umzugsmuffel

29.11.2017

Von wegen flexibel… eine neue Studie von Uniplaces untersuchte das Umzugsverhalten von 1.000 Studierenden. Das Ergebnis: Studenten sind Umzugsmuffel. Umzüge werden von 47 Prozent der Befragten nur in Betracht gezogen, um die Stadt bzw. die Universität zu wechseln. Nur 14 Prozent zogen um, weil die Wohnung zu teuer war.

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E-Mobilität: EU-Kommission nimmt Nicht-Wohngebäude ins Visier

29.11.2017

Die Elektromobilität kommt nicht in Fahrt. Die EU-Kommission möchte nun gegensteuern und Besitzer von Nicht-Wohnimmobilien ab 2025 verpflichten, mindestens eine Ladesäule zu installieren – sofern der Parkplatz des Gebäudes mehr als zehn Stellplätze vorhält. Die Verhandlungen beginnen in diesen Tagen in Brüssel.

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E-Mobilität: EU-Kommission nimmt Nicht-Wohngebäude ins Visier

29.11.2017

Die Elektromobilität kommt nicht in Fahrt. Die EU-Kommission möchte nun gegensteuern und Besitzer von Nicht-Wohnimmobilien ab 2025 verpflichten, mindestens eine Ladesäule zu installieren – sofern der Parkplatz des Gebäudes mehr als zehn Stellplätze vorhält. Die Verhandlungen beginnen in diesen Tagen in Brüssel.

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Studenten sind Umzugsmuffel

29.11.2017

Von wegen flexibel… eine neue Studie von Uniplaces untersuchte das Umzugsverhalten von 1.000 Studierenden. Das Ergebnis: Studenten sind Umzugsmuffel. Umzüge werden von 47 Prozent der Befragten nur in Betracht gezogen, um die Stadt bzw. die Universität zu wechseln. Nur 14 Prozent zogen um, weil die Wohnung zu teuer war.

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BAFA: Neue Fristen für Umstellung der Wärmetechnik

29.11.2017

Ab 1. Januar 2018 ändert sich das Antragsverfahren für die Umstellung der Wärmetechnik auf erneuerbare Energien. Ab Januar muss die Antragstellung dann bereits vor dem Vertragsabschluss erfolgen. Bisher war dies auch nach abgeschlossener Modernisierung noch möglich.

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Erfahrungsaustausch-Gruppen des DDIV erfolgreich gestartet

29.11.2017

Mehr als 70 Immobilienverwalterinnen und -verwalter trafen sich am 23. November in Frankfurt, um in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre gemeinsam den unternehmerischen Erfahrungsaustausch in der Immobilienverwaltung zu starten. Der Austausch betriebswirtschaftlicher, strategischer und operativer Inhalte ist der Kern der neu ins Leben gerufenen Erfahrungsaustauschgruppen (Erfa-Gruppen) in der Immobilienverwaltung.

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Hessen lockert Regeln für Wohnungsbau

27.11.2017

In Deutschland wird zu wenig und zu langsam gebaut. Von Januar bis September 2017 wurden sieben Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Dies wirkt sich auch auf die Fertigstellungszahlen aus. Die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen möchte nun gegensteuern und die Bauordnung reformieren, um den Wohnungsbau anzukurbeln.

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EU genehmigt Mieterstromgesetz

27.11.2017

Die Europäische Kommission hat da Mieterstromgesetz beihilferechtlich genehmigt. Das Gesetz trat bereits im Juli 2017 in Kraft. Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte, könne die Förderung jetzt starten.

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EU genehmigt Mieterstromgesetz

27.11.2017

Die Europäische Kommission hat da Mieterstromgesetz beihilferechtlich genehmigt. Das Gesetz trat bereits im Juli 2017 in Kraft. Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte, könne die Förderung jetzt starten.

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Hessen lockert Regeln für Wohnungsbau

27.11.2017

In Deutschland wird zu wenig und zu langsam gebaut. Von Januar bis September 2017 wurden sieben Prozent weniger Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum. Dies wirkt sich auch auf die Fertigstellungszahlen aus. Die schwarz-grüne Landesregierung in Hessen möchte nun gegensteuern und die Bauordnung reformieren, um den Wohnungsbau anzukurbeln.

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Einführung von Smart Metern verzögert sich

17.11.2017

Vorgesehen war, dass bereits ab 2017 erste größere Stromverbraucher mit neuen und vernetzten Stromzählern, sog. Smart Metern, ausgestattet werden. Dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) zufolge, sei jedoch nicht vor Mitte 2018 mit der Einführung zu rechnen.

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Einführung von Smart Metern verzögert sich

17.11.2017

Vorgesehen war, dass bereits ab 2017 erste größere Stromverbraucher mit neuen und vernetzten Stromzählern, sog. Smart Metern, ausgestattet werden. Dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) zufolge, sei jedoch nicht vor Mitte 2018 mit der Einführung zu rechnen.

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Glücklicher im Eigenheim?

15.11.2017

Deutschland ist ein Mieterland. Nur 44 Prozent der Deutschen sind Wohneigentümer. Im Vergleich zu unseren südeuropäischen Nachbarn leben vergleichsweise wenig Menschen in den eigenen vier Wänden. Dies spiegelt sich auch in der Wohnzufriedenheit wider. So eine aktuelle Studie der ING-DiBa, die 13.000 Verbraucher in 13 europäischen Ländern befragte.

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Glücklicher im Eigenheim?

15.11.2017

Deutschland ist ein Mieterland. Nur 44 Prozent der Deutschen sind Wohneigentümer. Im Vergleich zu unseren südeuropäischen Nachbarn leben vergleichsweise wenig Menschen in den eigenen vier Wänden. Dies spiegelt sich auch in der Wohnzufriedenheit wider. So eine aktuelle Studie der ING-DiBa, die 13.000 Verbraucher in 13 europäischen Ländern befragte.

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Heizkosten steigen wieder

13.11.2017

2017 müssen Verbraucher mit steigenden Heizkosten rechnen. Mehrkosten kommen vor allem Nutzer von Ölheizungen zu. Dies geht aus dem aktuellen Heizspiegel von co2Online und dem Deutschen Mieterbund hervor.

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Bundesratsinitiative: neue Liegenschaftspolitik des Bundes

13.11.2017

In seiner Sitzung am 3. November beschloss der Deutsche Bundesrat eine Gesetzesinitiative, die es dem Bund ermöglichen soll, eigene Flächen kostengünstig zur Verfügung zu stellen anstatt sie – wie bisher – zu Höchstpreisen zu versteigern. Eingebracht wurde die Initiative von den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Bremen.

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Energieberatung wird ausgeweitet

13.11.2017

Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes kommt nicht recht in Schwung. Um die Sanierungstätigkeit anzukurbeln, wird die staatliche Energieberatung mit Wirkung zum 1. Dezember ausgeweitet. Verbrauchern steht somit künftig ein größerer Kreis qualifizierter Energieberater zur Verfügung.

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Energieberatung aus vielen Branchen

13.11.2017

Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes kommt nicht in Schwung. Um die Sanierungstätigkeit anzukurbeln, wird die staatliche Energieberatung mit Wirkung zum 1. Dezember ausgeweitet. Verbrauchern steht somit künftig ein größerer Kreis qualifizierter Energieberater zur Verfügung.

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Energieberatung wird ausgeweitet

13.11.2017

Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes kommt nicht in Schwung. Um die Sanierungstätigkeit anzukurbeln, wird die staatliche Energieberatung mit Wirkung zum 1. Dezember ausgeweitet. Verbrauchern steht somit künftig ein größerer Kreis qualifizierter Energieberater zur Verfügung.

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Heizkosten steigen wieder

13.11.2017

2017 müssen Verbraucher mit steigenden Heizkosten rechnen. Mit Mehrkosten müssen vor allem Nutzer von Ölheizungen rechnen. Dies geht aus dem aktuellen Heizspiegel von co2Online und dem Deutschen Mieterbund hervor.

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Bundesratsinitiative: neue Liegenschaftspolitik des Bundes

13.11.2017

In seiner Sitzung am 3. November beschloss der Deutsche Bundesrat eine Gesetzesinitiative, die es dem Bund ermöglichen soll, eigene Flächen kostengünstig zur Verfügung zu stellen anstatt sie – wie bisher – zu Höchstpreisen zu versteigern. Eingebracht wurde die Initiative von den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Bremen.

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Städte auf Wachstumskurs

09.11.2017

Die Landflucht nimmt zu – Ballungsräume wachsen weiter. Auf diese Kurzformel lässt sich der Raumordnungsbericht 2017 des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bringen. Während Klein- und Mittelstädte schrumpfen, reißt der Zuzug in Großstädte nicht ab.

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Städte auf Wachstumskurs

09.11.2017

Die Landflucht nimmt zu – Ballungsräume wachsen weiter. Auf diese Kurzformel lässt sich der Raumordnungsbericht 2017 des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bringen. Während Klein- und Mittelstädte schrumpfen, reißt der Zuzug in Großstädte nicht ab.

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Frauenpower am Weltmännertag: DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Hamburg

04.11.2017

Nach dem erfolgreichen Frühjahrstreffen in Weimar nahm das DDIV-Frauennetzwerk Kurs auf Hamburg. In der malerischen Speicherstadt, in unmittelbarer Nähe zur Elbphilharmonie, trafen sich mehr als 20 Teilnehmerinnen. Im Fokus diesmal: wie stelle ich mich als Führungskraft auf? Dabei war es glücklicher Zufall, dass das Netzwerktreffen auf den Weltmännertag fiel.

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Frauenpower am Weltmännertag: DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Hamburg

04.11.2017

Nach dem erfolgreichen Frühjahrstreffen in Weimar nahm das DDIV-Frauennetzwerk Kurs auf Hamburg. In der malerischen Speicherstadt, in unmittelbarer Nähe zur Elbphilharmonie, trafen sich mehr als 20 Teilnehmerinnen. Im Fokus diesmal: wie stelle ich mich als Führungskraft auf? Dabei war es glücklicher Zufall, dass das Netzwerktreffen auf den Weltmännertag fiel.

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Nachgefragt bei: Eugen Mönig, Immobilienverwalter des Jahres 2017

02.11.2017

Nachdem bereits der Dritt- und Zweitplatzierte der diesjährigen Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres im DDIVnewsletter ihre Erfolgskonzepte und Ideen erläuterten, kommt in dieser Ausgabe der Geschäftsführer der Mönig Immobilienmanagement GmbH aus Böblingen, Eugen Mönig, zu Wort. Er erklärt, worin das Erfolgsgeheimnis seines Unternehmens liegt und welche Verwaltungsstrategien für kleine WEG besonders geeignet sind.

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Jamaika-Sondierungen: erster Konsens beim Wohnungsbau

02.11.2017

Bis spät in den Abend verhandelten Vertreter von CDU/CSU, FDP und den Grünen vergangene Woche Mittwoch. Auf der Agenda u. a. auch der Wohnungsbau. Dabei herrschte rasch Konsens: Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum und einer verbesserten Eigentumsförderung. Dennoch blieben die künftigen Koalitionäre Antworten auf drängende Fragen und damit verbundene Lösungsansätze schuldig.

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Dena: Klimaschutzziele 2050 sind erreichbar

02.11.2017

Die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung im Gebäudesektor sind erreichbar, wenn die Sanierungsrate gesteigert wird und der Wandel technologieoffen erfolgt und alle verfügbaren Effizienztechnologien wirtschaftlich eingesetzt werden. Dies geht aus einer umfassenden Studie von dena, geea und anderen Branchenverbänden hervor.

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43. Fachgespräch zum WEG-Recht in Fischen

02.11.2017

Am Anfang gab es eine Überraschung. Der Präsident des ESWiD verkündete dem auch in diesem Jahr mit über 500 Teilnehmenden ausgebuchten Forum, der Veranstalter gehe nach jetzt 65 Jahren in Rente. Kurzer Schreckmoment – doch er ändert „nur“ den Namen. Beklatscht wurde dann der Evangelische Immobilienverband Deutschland, kurz: der eid. Eine weitere Neuerung war die digitale Tagungsmappe, aber sonst war alles wie immer: Das älteste und inzwischen auch größte Seminar zum Wohnungseigentumsrecht in Deutschland konnte auch in diesem Jahr mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten sowie vielen interessanten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre überzeugen.

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Dena: Klimaschutzziele 2050 sind erreichbar

02.11.2017

Die ehrgeizigen Klimaschutzziele der Bundesregierung im Gebäudesektor sind erreichbar, wenn die Sanierungsrate gesteigert wird und der Wandel technologieoffen erfolgt und alle verfügbaren Effizienztechnologien wirtschaftlich eingesetzt werden. Dies geht aus einer umfassenden Studie von dena, geea und anderen Branchenverbänden hervor.

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43. Fachgespräch zum WEG-Recht in Fischen

02.11.2017

Am Anfang gab es eine Überraschung. Der Präsident des ESWiD verkündete dem auch in diesem Jahr mit über 500 Teilnehmenden ausgebuchten Forum, der Veranstalter gehe nach jetzt 65 Jahren in Rente. Kurzer Schreckmoment – doch er ändert „nur“ den Namen. Beklatscht wurde dann der Evangelische Immobilienverband Deutschland, kurz: der eid. Eine weitere Neuerung war die digitale Tagungsmappe, aber sonst war alles wie immer: Das älteste und inzwischen auch größte Seminar zum Wohnungseigentumsrecht in Deutschland konnte auch in diesem Jahr mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten sowie vielen interessanten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre überzeugen.

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Jamaika-Sondierungen: erster Konsens beim Wohnungsbau

02.11.2017

Bis spät in den Abend verhandelten Vertreter von CDU/CSU, FDP und den Grünen vergangene Woche Mittwoch. Auf der Agenda u. a. auch der Wohnungsbau. Dabei herrschte rasch ein erster Konsens: Es braucht mehr bezahlbaren Wohnraum und einer verbesserten Eigentumsförderung. Dennoch blieben die künftigen Koalitionäre Antworten auf drängende Fragen und damit verbundene Lösungsansätze schuldig.

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Nachgefragt bei: Eugen Mönig, Immobilienverwalter des Jahres 2017

02.11.2017

Nachdem bereits der Dritt- und Zweitplatzierte der diesjährigen Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres im DDIVnewsletter ihre Erfolgskonzepte und Ideen erläuterten, kommt in dieser Ausgabe der Geschäftsführer der Mönig Immobilienmanagement GmbH aus Böblingen, Eugen Mönig, zu Wort. Er erklärt, worin das Erfolgsgeheimnis seines Unternehmens liegt und welche Verwaltungsstrategien für kleine WEG besonders geeignet sind.

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Personaleinstellung auch bei Verkauf?

01.11.2017

Ein Hausverwalter aus Hamburg beschäftigt neun Mitarbeiter und befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit potentiellen Erwerbern seiner Hausverwaltung. Zum 31.12. hat ein Mitarbeiter gekündigt, der jahrelang eigenständig zahlreiche Beiratssitzungen durchgeführt hat. Ein Nachfolger mit einer vergleichbaren Berufserfahrung und ähnlichen Gehaltsvorstellungen würde gerne zeitnah in das Unternehmen wechseln. Dieser stellt sich nun die Frage, ob er die Personaleinstellung durchführen soll oder dies seinem Nachfolger überlassen kann.

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Mehr Geld für altersgerechten Wohnraum

30.10.2017

Selbstbestimmt in den eignen vier Wänden leben – auch im Alter noch. Für viele Senioren wird die eigene Wohnung im Alter jedoch immer mehr zur Hürde. Türschwellen, enge Flure oder unzugängliche Sanitäranlagen werden zu unüberbrückbaren Hindernissen. 2016 und 2017 waren die erhältlichen Zuschüsse des KfW-Förderprogramms bereits im Sommer ausgeschöpft. Ein Verbändebündnis will nun die Verdreifachung des Programms erwirken.

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Trotz Milieuschutz: Mehr als 7.000 Wohnungen in Berlin in Eigentum umgewandelt

30.10.2017

Die Bundeshauptstadt „boomt” und damit auch der Wohnungsmarkt in der Region. Die Mieten explodieren, gleichzeitig werden immer mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Seit Inkrafttreten des sog. „Milieuschutzgesetzes” 2015 wurden mehr als 7.000 Wohnungen zu Eigentum.

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Mehr Geld für altersgerechten Wohnraum

30.10.2017

Selbstbestimmt in den eignen vier Wänden leben – auch im Alter noch. Für viele Senioren wird die eigene Wohnung im Alter jedoch immer mehr zur Hürde. Türschwellen, enge Flure oder unzugängliche Sanitäranlagen werden zu unüberbrückbaren Hindernissen. 2016 und 2017 waren die erhältlichen Zuschüsse des KfW-Förderprogramms bereits im Sommer ausgeschöpft. Ein Verbändebündnis will nun die Verdreifachung des Programms erwirken.

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Trotz Milieuschutz: Mehr als 7.000 Wohnungen in Berlin in Eigentum umgewandelt

30.10.2017

Die Bundeshauptstadt „boomt” und damit auch der Wohnungsmarkt in der Region. Die Mieten explodieren, gleichzeitig werden immer mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt. Seit Inkrafttreten des sog. „Milieuschutzgesetzes” 2015 wurden mehr als 7.000 Wohnungen zu Eigentum.

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Das Ende der Mietpreisbremse?

26.10.2017

Die Mietpreisbremse ist umstritten. Auch die künftigen Koalitionäre aus CDU/CSU, FDP und Grüne haben das Instrument im Visier. Doch während sich die Grünen für eine Verschärfung der Bremse aussprechen, strebt die Union ein „stilles” Auslaufen des Instruments bis 2020 an.

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ESWiD feierlich umbenannt

26.10.2017

Im Rahmen des 43. Fachgesprächs zum Wohnungseigentumsrecht benannte sich der Spitzenverband der evangelischen Immobilienwirtschaft feierlich um. Er firmiert nun unter dem Namen Evangelischer Bundesverband Deutschland (eid). Der Verband wurde 1952 als „Evangelisches Siedlungswerk in Deutschland” gegründet.

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Das Ende der Mietpreisbremse?

26.10.2017

Die Mietpreisbremse ist umstritten. Auch die künftigen Koalitionäre aus CDU/CSU, FDP und Grüne haben das Instrument im Visier. Doch während sich die Grünen für eine Verschärfung der Bremse aussprechen, strebt die Union ein „stilles” Auslaufen des Instruments bis 2020 an.

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Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter im Bundesgesetzblatt veröffentlicht

23.10.2017

Knapp einen Monat nach dem das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsvoraussetzung für Wohnimmobilienverwalter und Makler die letzte Hürde im Bundesrat nahm, folgte heute die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt.

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Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter im Bundesgesetzblatt veröffentlicht

23.10.2017

Knapp einen Monat nach dem das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsvoraussetzung für Wohnimmobilienverwalter und Makler die letzte Hürde im Bundesrat nahm, folgte heute die Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt.

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Rückblick: Fachsymposium Modernisierung und Umbau in WEG

20.10.2017

Energetische und altersgerechte Modernisierungen sind in vielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ein heiß diskutiertes Thema. Kein Wunder! Neben zahlreichen Vorteilen, wie Energieeinsparungen, Verbesserungen im Wohnkomfort und Wertsteigerung der Immobilie, sind energetische Sanierungsmaßnahmen sehr planungs- und kostenintensiv. Das schreckt nicht nur Eigentümer ab. Auch viele Immobilienverwaltungen agieren noch immer zurückhaltend. Denn häufig stehen sie dabei vor großen Herausforderungen, die durch langwierige Abstimmungsprozesse, die rechtliche Sonderstellung der WEG und unterschiedliche Interessens- und Ausgangslagen der jeweiligen Einzeleigentümer entstehen.

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Rückblick: Fachsymposium Modernisierung und Umbau in WEG

20.10.2017

Energetische und altersgerechte Modernisierungen sind in vielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) ein heiß diskutiertes Thema. Kein Wunder! Neben zahlreichen Vorteilen, wie Energieeinsparungen, Verbesserungen im Wohnkomfort und Wertsteigerung der Immobilie, sind energetische Sanierungsmaßnahmen sehr planungs- und kostenintensiv. Das schreckt nicht nur Eigentümer ab. Auch viele Immobilienverwaltungen agieren noch immer zurückhaltend. Denn häufig stehen sie dabei vor großen Herausforderungen, die durch langwierige Abstimmungsprozesse, die rechtliche Sonderstellung der WEG und unterschiedliche Interessens- und Ausgangslagen der jeweiligen Einzeleigentümer entstehen.

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Nachgefragt bei Krase Hausverwaltung: Zweitplatzierter Immobilienverwalter des Jahres

18.10.2017

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: Im Kurz-Interview mit Constance Krase, Geschäftsführerin der Krase Hausverwaltung aus Hamburg und Zweitplatzierte der diesjährigen Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres, möchten wir erfahren, welche Bedeutung die Auszeichnung für ihr Unternehmen hat und welche Strategien ihren unternehmerischen Erfolg auszeichnen.

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Baulandpreise treiben Baukosten in die Höhe

18.10.2017

Die Baulandpreise für die Eigenheimbebauung stiegen zwischen 2011 und 2016 um durchschnittlich 27 Prozent, in den Großstädten gar um 33 Prozent. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. In Folge dessen bleibt auch der Bau von bezahlbaren Mietwohnungen auf der Strecke.

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Studentenwohnungen werden immer teurer

18.10.2017

Im Oktober startete das neue Semester und die Zahl der Studierenden in Deutschland erreichte einen neuen Höchststand. Die Folgen sind auch auf dem studentischen Wohnungsmarkt spürbar. So stieg die Wohnkostenbelastung in 15 Groß- und Universitätsstädten in den vergangenen sieben Jahren spürbar.

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Deutschland droht Klimaschutzziele zu verfehlen

18.10.2017

Berechnungen des Bundesumweltministeriums zufolge droht Deutschland seine ambitionierten Klimaziele für das Jahr 2020 zu verfehlen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Sollten keine entsprechenden Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, wird statt der avisierten Minderung des Treibhausgasausstoßes um 40 Prozent gegenüber 1990, die Einsparung nur 32,5 Prozent betragen. Die Ursachen hierfür liegen in unterschiedlichen Sektoren, darunter auch im Gebäudebereich.

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Nachgefragt bei Krase Hausverwaltung: Zweitplatzierter Immobilienverwalter des Jahres

18.10.2017

Von der großen Bühne in den DDIVnewsletter: Im Kurz-Interview mit Constance Krase, Geschäftsführerin der Krase Hausverwaltung aus Hamburg und Zweitplatzierte der diesjährigen Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres, möchten wir erfahren, welche Bedeutung die Auszeichnung für ihr Unternehmen hat und welche Strategien ihren unternehmerischen Erfolg auszeichnen.

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Deutschland droht Klimaschutzziele zu verfehlen

18.10.2017

Berechnungen des Bundesumweltministeriums zufolge droht Deutschland seine ambitionierten Klimaziele für das Jahr 2020 zu verfehlen, berichtete die Süddeutsche Zeitung. Sollten keine entsprechenden Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, wird statt der avisierten Minderung des Treibhausgasausstoßes um 40 Prozent gegenüber 1990, die Einsparung nur 32,5 Prozent betragen. Die Ursachen hierfür liegen in unterschiedlichen Sektoren, darunter auch im Gebäudebereich.

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Baulandpreise treiben Baukosten in die Höhe

18.10.2017

Die Baulandpreise für die Eigenheimbebauung stiegen zwischen 2011 und 2016 um durchschnittlich 27 Prozent, in den Großstädten gar um 33 Prozent. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. In Folge dessen bleibt auch der Bau von bezahlbaren Mietwohnungen auf der Strecke.

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Studentenwohnungen werden immer teurer

18.10.2017

Im Oktober startete das neue Semester und die Zahl der Studierenden in Deutschland erreichte einen neuen Höchststand. Die Folgen sind auch auf dem studentischen Wohnungsmarkt spürbar. So stieg die Wohnkostenbelastung in 15 Groß- und Universitätsstädten in den vergangenen sieben Jahren spürbar.

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IW Köln: Vier Ideen gegen die Wohnungsnot

17.10.2017

In Deutschland wird zu wenig und zu langsam gebaut. In Folge dessen steigen die Mieten und Kaufpreise weiterhin stetig. Die Politik steuerte bisher vor allem mit der wirkungslosen Mietpreisbremse und der wenig zielführenden Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus nach. Dies ist deutlich zu wenig, um den Wohnungsmarkt zu entspannen und Schwellenhaushalte zu entlasten. Das IW Köln erarbeitete daher vier Strategien, die die Wohnungsnot abfedern sollen.

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IW Köln: Vier Ideen gegen die Wohnungsnot

17.10.2017

In Deutschland wird zu wenig und zu langsam gebaut. In Folge dessen steigen die Mieten und Kaufpreise weiterhin stetig. Die Politik steuerte bisher vor allem mit der wirkungslosen Mietpreisbremse und der wenig zielführenden Ausweitung des sozialen Wohnungsbaus nach. Dies ist deutlich zu wenig, um den Wohnungsmarkt zu entspannen und Schwellenhaushalte zu entlasten. Das IW Köln erarbeitete daher vier Strategien, die die Wohnungsnot abfedern sollen.

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Bund der Steuerzahler: Energieeffizienz-Kampagne zu teuer

16.10.2017

In seinem jüngst erschienenen Schwarzbuch kritisiert der Bund der Steuerzahler die teure Energieeffizienz-Kampagne der Bundesregierung. So gebe das Bundeswirtschaftsministerium in diesem Jahr 15 Mio. Euro – zwei Mio. Euro mehr als noch im Vorjahr – für die groß angelegte Kampagne aus.

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Zweckentfremdungsverbot: München kassiert bis zu 1 Mio. Euro

16.10.2017

Die Stadt München geht seit einiger Zeit konsequent gegen die illegale Vermietung von Wohnraum vor (» der DDIV berichtete…). Bis Ende Juli wurden demnach 66 Bußgeldbescheide gegen Vermieter erlassen. Die Strafen summierten sich auf rund 727.000 Euro. Bis Jahresende könnten insgesamt eine Million Euro Bußgelder eingenommen werden.

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Bund der Steuerzahler: Energieeffizienz-Kampagne zu teuer

16.10.2017

In seinem jüngst erschienenen Schwarzbuch kritisiert der Bund der Steuerzahler die teure Energieeffizienz-Kampagne der Bundesregierung. So gebe das Bundeswirtschaftsministerium in diesem Jahr 15 Mio. Euro – zwei Mio. Euro mehr als noch im Vorjahr – für die groß angelegte Kampagne aus.

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Zweckentfremdungsverbot: München kassiert bis zu 1 Mio. Euro

16.10.2017

Die Stadt München geht seit einiger Zeit konsequent gegen die illegale Vermietung von Wohnraum vor (» der DDIV berichtete…). Bis Ende Juli wurden demnach 66 Bußgeldbescheide gegen Vermieter erlassen. Die Strafen summierten sich auf rund 727.000 Euro. Bis Jahresende könnten insgesamt eine Million Euro Bußgelder eingenommen werden.

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VDIV Rheinland-Pfalz/Saarland kooperiert mit der Hochschule Mainz

13.10.2017

Der Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland legt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mainz im kommenden Jahr zwei Weiterbildungslehrgänge zum „zertifizierten Wohnimmobilienverwalter” (HZW/VDIV-RPS) auf. Die Fortbildungen vermitteln wesentliche Grundlagen sowie vertiefende Kenntnisse für die Verwaltung von Wohnimmobilien und richten sich an Personen mit technischen, betriebswirtschaftlichen oder juristischen Vorkenntnissen.

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VDIV Rheinland-Pfalz/Saarland kooperiert mit der Hochschule Mainz

13.10.2017

Der Verband der Immobilienverwalter Rheinland-Pfalz/Saarland legt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mainz im kommenden Jahr zwei Weiterbildungslehrgänge zum „zertifizierten Wohnimmobilienverwalter” (HZW/VDIV-RPS) auf. Die Fortbildungen vermitteln wesentliche Grundlagen sowie vertiefende Kenntnisse für die Verwaltung von Wohnimmobilien und richten sich an Personen mit technischen, betriebswirtschaftlichen oder juristischen Vorkenntnissen.

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Baupreise gehen durch die Decke

10.10.2017

Die Kosten für neue Wohnungen steigen wie seit fast zehn Jahren nicht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kostete der Neubau konventionell gefertigter Wohnungen im August 3,1 Prozent mehr als noch im Vorjahresmonat. Auch die Kosten für Bürogebäude zogen an.

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Baupreise gehen durch die Decke

10.10.2017

Die Kosten für neue Wohnungen steigen wie seit fast zehn Jahren nicht. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, kostete der Neubau konventionell gefertigter Wohnungen im August 3,1 Prozent mehr als noch im Vorjahresmonat. Auch die Kosten für Bürogebäude zogen an.

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BGH: Makler müssen EnEV-Angaben machen

06.10.2017

Seit 2014 müssen Verkaufsanzeigen für Immobilien Angaben zum Energieverbrauch enthalten – sofern ein gültiger Energieausweis vorliegt. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied nun, auch Makler müssen in Immobilienanzeigen entsprechende Angaben zum Energieausweis und Verbrauch machen, sonst handeln sie wettbewerbswidrig.

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Rückblick: EXPO Real 2017

06.10.2017

Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der EXPO Real in München – der Leitmesse für Immobilien und Investitionen. Auch der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien.

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Rückblick: EXPO Real 2017

06.10.2017

Alle Jahre wieder trifft sich das „Who is Who“ der Immobilienwirtschaft auf der EXPO Real in München – der Leitmesse für Immobilien und Investitionen. Auch der DDIV war am Stand der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) vertreten und diskutierte mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Medien.

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BGH: Makler müssen EnEV-Angaben machen

06.10.2017

Seit 2014 müssen Verkaufsanzeigen für Immobilien Angaben zum Energieverbrauch enthalten – sofern ein gültiger Energieausweis vorliegt. Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied nun, auch Makler müssen in Immobilienanzeigen entsprechende Angaben zum Energieausweis und Verbrauch machen, sonst handeln sie wettbewerbswidrig.

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Stark nachgefragt: KfW-Förderung für Brennstoffzellen

04.10.2017

Nach aktuellen Angaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind bis Ende Juli 1.100 Anträge zur Förderung der Brennstoffzellen-Technologie eingegangen. Seit rund einem Jahr bezuschusst die Bundesregierung den Einbau dieser hocheffizienten Technologie und weitete das Förderprogramm jüngst auch auf Unternehmen und Kommunen aus.

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Deutsche Haushalte geben weniger für Heizkosten aus

04.10.2017

Die Deutschen gaben 2016 sechs Prozent weniger für Heizkosten aus als noch im Vorjahr. Die sog. „zweite Miete” sank allerdings nicht, weil weniger geheizt wurde. Maßgeblich dafür war, dass die Energiepreise um acht Prozent zurückgingen. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung  (DIW) für den Wärmemonitor 2016.

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Stark nachgefragt: KfW-Förderung für Brennstoffzellen

04.10.2017

Nach aktuellen Angaben der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) sind bis Ende Juli 1.100 Anträge zur Förderung der Brennstoffzellen-Technologie eingegangen. Seit rund einem Jahr bezuschusst die Bundesregierung den Einbau dieser hocheffizienten Technologie und weitete das Förderprogramm jüngst auch auf Unternehmen und Kommunen aus.

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Deutsche Haushalte geben weniger für Heizkosten aus

04.10.2017

Die Deutschen gaben 2016 sechs Prozent weniger für Heizkosten aus als noch im Vorjahr. Die sog. „zweite Miete” sank allerdings nicht, weil weniger geheizt wurde. Maßgeblich dafür war, dass die Energiepreise um acht Prozent zurückgingen. Dies ermittelte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung  (DIW) für den Wärmemonitor 2016.

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Einbruchschutz: KfW führt gestaffelte Zuschüsse ein

28.09.2017

Seit Ende 2015 gewährt die KfW-Bank Zuschüsse für den Einbau einbruchshemmender Maßnahmen. Das Programm ist stark nachgefragt. So wurden bis Ende Juni 2017 über 120.000 Wohneinheiten gefördert. Um die Attraktivität von kleinen Schutzmaßnahmen zu steigern, setzt die KfW ab sofort auf gestaffelte Zuschüsse.

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Einbruchschutz: KfW führt gestaffelte Zuschüsse ein

28.09.2017

Seit Ende 2015 gewährt die KfW-Bank Zuschüsse für den Einbau einbruchshemmender Maßnahmen. Das Programm ist stark nachgefragt. So wurden bis Ende Juni 2017 über 120.000 Wohneinheiten gefördert. Um die Attraktivität von kleinen Schutzmaßnahmen zu steigern, setzt die KfW ab sofort auf gestaffelte Zuschüsse.

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Keine Entspannung in Sicht: Baugenehmigungen weiterhin rückläufig

26.09.2017

Von Januar bis Juli wurde der Bau von insgesamt 199.400 Wohnungen genehmigt. Dies sind 6,6 Prozent oder rund 14.200 Objekte weniger als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016. Gegen diesen Trend lagen die Genehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen leicht im Plus.

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Nach der Bundestagswahl: Jamaika auf dem Prüfstand

26.09.2017

Die Bundestagswahl 2017 ist gelaufen. Manche Parteien hadern, manche feiern, aber wohl alle analysieren ihre Ergebnisse. Insgesamt sechs Fraktionen formen nun künftig den 19. Deutschen Bundestag. Die SPD hat einer Neuauflage der GroKo noch am Wahlabend eine Absage erteilt. Als einzig mögliches Regierungsbündnis zeichnet sich daher ein „Jamaika“-Bündnis aus CDU/CSU, Grüne und FDP ab. Was würde eine solche Koalition für die Immobilienwirtschaft bedeuten, wo können Kompromisse erwartet werden und wo drohen Konflikte?

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Keine Entspannung in Sicht: Baugenehmigungen weiterhin rückläufig

26.09.2017

Von Januar bis Juli wurde der Bau von insgesamt 199.400 Wohnungen genehmigt. Dies sind 6,6 Prozent oder rund 14.200 Objekte weniger als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2016. Gegen diesen Trend lagen die Genehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen leicht im Plus.

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Nach der Bundestagswahl: Jamaika auf dem Prüfstand

26.09.2017

Die Bundestagswahl 2017 ist gelaufen. Manche Parteien hadern, manche feiern, aber wohl alle analysieren ihre Ergebnisse. Insgesamt sechs Fraktionen formen nun künftig den 19. Deutschen Bundestag. Die SPD hat einer Neuauflage der GroKo noch am Wahlabend eine Absage erteilt. Als einzig mögliches Regierungsbündnis zeichnet sich daher ein „Jamaika“-Bündnis aus CDU/CSU, Grüne und FDP ab. Was würde eine solche Koalition für die Immobilienwirtschaft bedeuten, wo können Kompromisse erwartet werden und wo drohen Konflikte?

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Berliner Landgericht hält Mietpreisbremse für verfassungswidrig

20.09.2017

Das Berliner Landgericht hat die Mietpreisbremse als verfassungswidrig eingestuft, da sie gegen den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz verstoße. Die ohnehin umstrittene Regelung beschneide demnach die Vertragsfreiheit zwischen Vermieter und Mieter.

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Berliner Landgericht hält Mietpreisbremse für verfassungswidrig

20.09.2017

Das Berliner Landgericht hat die Mietpreisbremse als verfassungswidrig eingestuft, da sie gegen den Gleichheitsgrundsatz im Grundgesetz verstoße. Die ohnehin umstrittene Regelung beschneide demnach die Vertragsfreiheit zwischen Vermieter und Mieter.

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Deutschland – Land der privaten Vermieter

15.09.2017

Die Mehrzahl der Mietwohnungen in Deutschland wird von privaten Kleinvermietern angeboten. So vermieten rund neun Prozent der Privathaushalte rund 15 Millionen Wohnungen. Besonders hoch ist die Quote im Süden Deutschlands. Dies geht aus einer neuen Studie des IW Köln hervor.

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Deutschland – Land der privaten Vermieter

15.09.2017

Die Mehrzahl der Mietwohnungen in Deutschland wird von privaten Kleinvermietern angeboten. So vermieten rund neun Prozent der Privathaushalte rund 15 Millionen Wohnungen. Besonders hoch ist die Quote im Süden Deutschlands. Dies geht aus einer neuen Studie des IW Köln hervor.

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Wie wir wurden, was wir sind: Gründungstreffen des VDIV-Frauennetzwerks

14.09.2017

24. Deutscher Verwaltertag, Hotel InterContinental, Mittagspause: Rund 70 Frauen – Immobilienverwalterinnen, Geschäftsführerinnen und Teamleiterinnen – kommen zum Gründungstreffen des VDIV-Frauennetzwerks zusammen. Der Bedarf, engagierte Frauen in der Immobilienverwaltung zu fördern und die Potenziale von weiblichen Führungskräften besser sichtbar zu machen, war damals bereits hoch und ist es auch heute noch.

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Mietpreisbremse: Berlin will nachjustieren

13.09.2017

Die rot-rot-grüne Landesregierung fordert Nachbesserungen bei der umstrittenen Mietpreisbremse und startet eine entsprechende Bundesratsinitiative. So sollen Vermieter verpflichtet werden, ohne Aufforderung die Miete des Vormieters offenzulegen. Auch Rückforderungsansprüche sollen nach dem Willen der Landesregierung bereits von Beginn an greifen.

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Mietpreisbremse: Berlin will nachjustieren

13.09.2017

Die rot-rot-grüne Landesregierung fordert Nachbesserungen bei der umstrittenen Mietpreisbremse und startet eine entsprechende Bundesratsinitiative. So sollen Vermieter verpflichtet werden, ohne Aufforderung die Miete des Vormieters offenzulegen. Auch Rückforderungsansprüche sollen nach dem Willen der Landesregierung bereits von Beginn an greifen.

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Bundestagswahl 2017: Parteiprogramme unter der Lupe

12.09.2017

Kommenden Sonntag sind die Deutschen zur Wahl des Deutschen Bundestages aufgerufen. Der Wahlkampf geht in die letzte Runde. Bereits in den vergangenen Wochen haben wir im DDIVnewsletter die Programme der Parteien unter die Lupe genommen, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben. Abschließend wird heute das bau- und wohnungspolitische Programm der Alternative für Deutschland (AfD) beleuchtet.

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22. September: Zulassungsvoraussetzungen im Bundesrat

12.09.2017

Das Gesetz zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für Wohnimmobilienverwalter nimmt am 22. September im Bundesrat die letzte Hürde. Bereits im Juni 2017 wurde es im Deutschen Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition beschlossen.

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22. September: Zulassungsvoraussetzungen im Bundesrat

12.09.2017

Das Gesetz zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für Wohnimmobilienverwalter nimmt am 22. September im Bundesrat die letzte Hürde. Bereits im Juni 2017 wurde es im Deutschen Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition beschlossen.

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Bundestagswahl 2017: Parteiprogramme unter der Lupe

12.09.2017

Kommenden Sonntag sind die Deutschen zur Wahl des Deutschen Bundestages aufgerufen. Der Wahlkampf geht in die letzte Runde. Bereits in den vergangenen Wochen haben wir im DDIVnewsletter die Programme der Parteien unter die Lupe genommen, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben. Abschließend wird heute das bau- und wohnungspolitische Programm der Alternative für Deutschland (AfD) beleuchtet.

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Grunderwerbsteuer: Nordrhein-Westfalen will Freibeträge

11.09.2017

Der erheblichen Mehrbelastung durch die Grunderwerbsteuer soll nun nach dem Willen der neuen NRW-Regierung ein Freibetrag entgegengesetzt werden. Damit soll, wie im Koalitionsvertrag angedacht, insbesondere junge Familien der Kauf von Immobilien erleichtert werden.

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Grunderwerbsteuer: Nordrhein-Westfalen will Freibeträge

11.09.2017

Der erheblichen Mehrbelastung durch die Grunderwerbsteuer soll nun nach dem Willen der neuen NRW-Regierung ein Freibetrag entgegengesetzt werden. Damit soll, wie im Koalitionsvertrag angedacht, insbesondere junge Familien der Kauf von Immobilien erleichtert werden.

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Solarstrom „boomt”

08.09.2017

Die Solarstromnachfrage liegt 75 Prozent über dem Vorjahr. Dies geht aus aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur hervor. So wurden im ersten Halbjahr Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 900 Megawatt installiert. 2016 waren es nur etwas über 500 Megawatt.

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Solarstrom „boomt”

08.09.2017

Die Solarstromnachfrage liegt 75 Prozent über dem Vorjahr. Dies geht aus aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur hervor. So wurden im ersten Halbjahr Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 900 Megawatt installiert. 2016 waren es nur etwas über 500 Megawatt.

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Seit 1. September: Neue Vorschriften für Aufzüge

01.09.2017

Bereits vor zwei Jahren wurden Betreiber bestehender Aufzugsanlagen verpflichtet, Aufzüge sicherer zu machen und zum Beispiel eine Notrufvorrichtung zu installieren. Seit 1. September gibt es nun auch höhere Anforderungen für neue Aufzüge. Diese müssen nun einen Lichtvorhang haben, der effektiver als die bislang vorgeschriebenen Lichtschranken ist, und somit noch besser vor Verletzungen schützt.

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Seit 1. September: Neue Vorschriften für Aufzüge

01.09.2017

Bereits vor zwei Jahren wurden Betreiber bestehender Aufzugsanlagen verpflichtet, Aufzüge sicherer zu machen und zum Beispiel eine Notrufvorrichtung zu installieren. Seit 1. September gibt es nun auch höhere Anforderungen für neue Aufzüge. Diese müssen nun einen Lichtvorhang haben, der effektiver als die bislang vorgeschriebenen Lichtschranken ist, und somit noch besser vor Verletzungen schützt.

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Keine Angst vor Smart-Home-Lösungen

30.08.2017

Home-Entertainment, Energiemanagement, Kommunikation oder Gebäudesicherheit: 36 Prozent der Bundesbürger nutzen in ihren eigenen vier Wänden bereits sog. Smart-Home-Anwendungen, 40 Prozent zeigen sich interessiert. Nur jeder Vierte ist weiterhin skeptisch.

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In Hannover an der Leine… gab’s geballte Weiterbildung zum Mietrecht

30.08.2017

Praxisnah, informativ und innovativ: So der Tenor der Teilnehmer des Verwalterforums zum Mietrecht in Hannover am 29. August. Der VDIV Niedersachsen/Bremen und der DDIV setzen auch in diesem Jahr wieder die richtigen Themen. So nutzen mehr als 80 Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung das Forum zur persönlichen Weiterbildung und zum fachlichen Austausch.

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Verwalterabrechnung und Abrechnungsbeschluss: WEG-Fachgespräch in Fischen

30.08.2017

„Der Verwalter hat nach Ablauf des Kalenderjahres eine Abrechnung aufzustellen.” Diese ebenso kurze wie schlichte Aussage aus zehn Wörtern steht in § 28 Absatz 3 des Wohnungseigentumsgesetzes. Die Umsetzung dieser Vorschrift in die Praxis ist dagegen langwierig und oft kompliziert. Einfache Sachverhalte können in der rechtlichen und tatsächlichen Umsetzung zahlreiche Konsequenzen nach sich ziehen, es gibt viel zu beachten und Fallstricke zu vermeiden. Wie sind Heizkosten zu verteilen, wenn angeschaffter Brennstoff nicht völlig verbraucht wurde? Wie werden Rücklage für Instandhaltung und Instandsetzung richtig dargestellt? Welche Folgen haben Wechsel auf der Verwalter- und der Eigentümerseite? Welche Funktion haben Verwalterabrechnung und Abrechnungsbeschluss? Was ist bei all dem juristisch zu beachten und wie geht die Rechtsprechung damit um, wenn Fehler gemacht wurden?

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Jetzt neu: Musterabrechnung 2.0 des VNWI

30.08.2017

Die Erstauflage der Musterabrechnung für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) des Verbands der nordrhein-westfälischen Immobilienverwalter (VNWI) aus dem Jahr 2011 hat sich bewährt und ist auf nahezu jedem Verwalterschreibtisch zu finden. Der VNWI hat die Praxishilfe nun aktualisiert. Die Neuauflage ist in einem Sonderheft der Zeitschrift ZMR erschienen.

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Bundestagswahl 2017: Was wollen FDP und Die LINKE?

30.08.2017

Ende September sind die Deutschen zur Bundestagswahl aufgerufen. Doch mit welchen Inhalten und Ideen treten die Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben, in diesem Jahr an? Im DDIVnewsletter erfahren Sie, wie die Parteien mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen möchten, die Energiewende im Gebäudebestand voranbringen und immobilienwirtschaftliche Herausforderungen lösen wollen. Heute: FDP und Die LINKE.

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300 begeisterte Teilnehmer beim 8. DKB-Fachsymposium für Immobilienverwalter

30.08.2017

Gemeinsam mit der DKB luden der DDIV und der VDIV Mitteldeutschland am 24. August 2017 nach Leipzig zum nunmehr 8. DKB-Fachsymposium. Die Resonanz war grandios und die Veranstaltung bereits im Vorfeld so stark nachgefragt, dass die Kapazitäten in den historischen Räumlichkeiten des Salles de Pologne auf das Maximum erweitert wurden. Dennoch konnten nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Dieser große Zuspruch bestätigt den Veranstaltern, dass sie mit diesem Format den Nerv der Branche getroffen haben.

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Jetzt neu: Musterabrechnung 2.0 des VNWI

30.08.2017

Die Erstauflage der Musterabrechnung für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) des Verbands der nordrhein-westfälischen Immobilienverwalter (VNWI) aus dem Jahr 2011 hat sich bewährt und ist auf nahezu jedem Verwalterschreibtisch zu finden. Der VNWI hat die Praxishilfe nun aktualisiert. Die Neuauflage ist in einem Sonderheft der Zeitschrift ZMR erschienen.

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In Hannover an der Leine… gab’s geballte Weiterbildung zum Mietrecht

30.08.2017

Praxisnah, informativ und innovativ: So der Tenor der Teilnehmer des Verwalterforums zum Mietrecht in Hannover am 29. August. Der VDIV Niedersachsen/Bremen und der DDIV setzen auch in diesem Jahr wieder die richtigen Themen. So nutzen mehr als 80 Fach- und Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung das Forum zur persönlichen Weiterbildung und zum fachlichen Austausch.

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Verwalterabrechnung und Abrechnungsbeschluss: WEG-Fachgespräch in Fischen

30.08.2017

„Der Verwalter hat nach Ablauf des Kalenderjahres eine Abrechnung aufzustellen.” Diese ebenso kurze wie schlichte Aussage aus zehn Wörtern steht in § 28 Absatz 3 des Wohnungseigentumsgesetzes. Die Umsetzung dieser Vorschrift in die Praxis ist dagegen langwierig und oft kompliziert. Einfache Sachverhalte können in der rechtlichen und tatsächlichen Umsetzung zahlreiche Konsequenzen nach sich ziehen, es gibt viel zu beachten und Fallstricke zu vermeiden. Wie sind Heizkosten zu verteilen, wenn angeschaffter Brennstoff nicht völlig verbraucht wurde? Wie werden Rücklage für Instandhaltung und Instandsetzung richtig dargestellt? Welche Folgen haben Wechsel auf der Verwalter- und der Eigentümerseite? Welche Funktion haben Verwalterabrechnung und Abrechnungsbeschluss? Was ist bei all dem juristisch zu beachten und wie geht die Rechtsprechung damit um, wenn Fehler gemacht wurden?

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Bundestagswahl 2017: Was wollen FDP und Die LINKE?

30.08.2017

Ende September sind die Deutschen zur Bundestagswahl aufgerufen. Doch mit welchen Inhalten und Ideen treten die Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben, in diesem Jahr an? Im DDIVnewsletter erfahren Sie, wie die Parteien mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen möchten, die Energiewende im Gebäudebestand voranbringen und immobilienwirtschaftliche Herausforderungen lösen wollen. Heute: FDP und Die LINKE.

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300 begeisterte Teilnehmer beim 8. DKB-Fachsymposium für Immobilienverwalter

30.08.2017

Gemeinsam mit der DKB luden der DDIV und der VDIV Mitteldeutschland am 24. August 2017 nach Leipzig zum nunmehr 8. DKB-Fachsymposium. Die Resonanz war grandios und die Veranstaltung bereits im Vorfeld so stark nachgefragt, dass die Kapazitäten in den historischen Räumlichkeiten des Salles de Pologne auf das Maximum erweitert wurden. Dennoch konnten nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden. Dieser große Zuspruch bestätigt den Veranstaltern, dass sie mit diesem Format den Nerv der Branche getroffen haben.

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Keine Angst vor Smart-Home-Lösungen

30.08.2017

Home-Entertainment, Energiemanagement, Kommunikation oder Gebäudesicherheit: 36 Prozent der Bundesbürger nutzen in ihren eigenen vier Wänden bereits sog. Smart-Home-Anwendungen, 40 Prozent zeigen sich interessiert. Nur jeder Vierte ist weiterhin skeptisch.

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25. Deutscher Verwaltertag: Notgeschäftsführungskompetenz wirft Fragen auf

29.08.2017

Wenige Tage vor dem Branchentreffen des Jahres erhalten Sie auch heute noch exklusive Einblicke in die Themenpalette des 25. Deutschen Verwaltertages. In dieser Ausgabe stellt Prof. Dr. Martin Häublein die Notgeschäftsführungskompetenz von Eigentümern und Verwaltern in den Fokus. Wenn ein Notfall vorliegt, wie weit geht die Kompetenz? Und: Behandelt das Gesetz in all diesen Fragen Eigentümer und Verwalter gleich?

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Forschungsinitiative „Zukunft Bau“: Neue Förderrunde gestartet

29.08.2017

Das Bundesbauministerium und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumplanung (BBSR) läuten eine neue Förderrunde für die Forschungsinitiative „Zukunft Bau” ein. Insgesamt stehen Mittel in Höhe von 11 Mio. Euro zur Verfügung. Anträge werden bis 30. November entgegengenommen.

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25. Deutscher Verwaltertag: Notgeschäftsführungskompetenz wirft Fragen auf

29.08.2017

Wenige Tage vor dem Branchentreffen des Jahres erhalten Sie auch heute noch exklusive Einblicke in die Themenpalette des 25. Deutschen Verwaltertages. In dieser Ausgabe stellt Prof. Dr. Martin Häublein die Notgeschäftsführungskompetenz von Eigentümern und Verwaltern in den Fokus. Wenn ein Notfall vorliegt, wie weit geht die Kompetenz? Und: Behandelt das Gesetz in all diesen Fragen Eigentümer und Verwalter gleich?

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Forschungsinitiative „Zukunft Bau“: Neue Förderrunde gestartet

29.08.2017

Das Bundesbauministerium und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumplanung (BBSR) läuten eine neue Förderrunde für die Forschungsinitiative „Zukunft Bau” ein. Insgesamt stehen Mittel in Höhe von 11 Mio. Euro zur Verfügung. Anträge werden bis 30. November entgegengenommen.

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BBSR: Neuvertragsmieten erneut gestiegen

28.08.2017

Die Neuvertragsmieten für Wohnungen in Deutschland klettern weiter, im Durchschnitt um 4,4 Prozent im ersten Halbjahr 2017. Laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) liegen die durchschnittlichen Kaltmieten nun bei 7,90 Euro (netto) pro Quadratmeter. 25 Cent mehr als noch 2016.

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BBSR: Neuvertragsmieten erneut gestiegen

28.08.2017

Die Neuvertragsmieten für Wohnungen in Deutschland klettern weiter, im Durchschnitt um 4,4 Prozent im ersten Halbjahr 2017. Laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) liegen die durchschnittlichen Kaltmieten nun bei 7,90 Euro (netto) pro Quadratmeter. 25 Cent mehr als noch 2016.

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Bundestagswahl 2017: Bündnis 90/Die Grünen und mehr Schwung für die Energiewende

16.08.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Bundestagswahl aufgerufen. Doch mit welchen Inhalten und Ideen treten die Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben, in diesem Jahr an? Im DDIVnewsletter erfahren Sie, wie die Parteien mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen möchten und immobilienwirtschaftliche Herausforderungen unserer Tage lösen wollen. Heute: Bündnis 90/DIE GRÜNEN und mehr Schwung für die Energiewende im Gebäudebestand.

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Geballtes Wissen auf dem Forum „Haftungsrisiken“ in Immobilienverwaltung

16.08.2017

Ob Trinkwasserverordnung oder die Betreiberhaftung bei Aufzügen in Mehrfamilienhäusern: Immobilienverwaltungen tragen für einen reibungslosen Betrieb oder die regelmäßige Prüfung Sorge. Doch wer haftet eigentlich, wenn etwas schief geht? Rund 70 Fach- und Führungskräfte informierten sich auf dem Fachforum in Leipzig, dass der DDIV in Zusammenarbeit mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden Mitteldeutschlands und der Wowilift GmbH und Wowiaqua GmbH veranstaltete.

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25. Deutscher Verwaltertag voraus: Rechtserwerb durch die Wohnungseigentümergemeinschaft

16.08.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie im DDIVnewsletter Einblicke in die Themenpalette des 25. Deutschen Verwaltertages. In der heutigen Ausgabe beantwortet Prof. Wolfgang Schneider die Frage: Was ist beim Rechtserwerb durch die WEG zu beachten? Und wie können Immobilienverwaltungen sich damit neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen?

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Berliner Mieterverein kritisiert energetische Sanierungen

16.08.2017

Der Berliner Mieterverein hat in einer empirischen Kurzstudie knapp 200 energetische Sanierungen ausgewertet und ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass die auf die Miete umgelegten Kosten in vielen Fällen zur Verdrängung bestehender Mieter führen. Gleichwohl weist die Studie eine nur begrenzte Aussagekraft auf.

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25. Deutscher Verwaltertag voraus: Rechtserwerb durch die Wohnungseigentümergemeinschaft

16.08.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie im DDIVnewsletter Einblicke in die Themenpalette des 25. Deutschen Verwaltertages. In der heutigen Ausgabe beantwortet Prof. Wolfgang Schneider die Frage: Was ist beim Rechtserwerb durch die WEG zu beachten? Und wie können Immobilienverwaltungen sich damit neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen?

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Geballtes Wissen auf dem Forum „Haftungsrisiken“ in Immobilienverwaltung

16.08.2017

Ob Trinkwasserverordnung oder die Betreiberhaftung bei Aufzügen in Mehrfamilienhäusern: Immobilienverwaltungen tragen für einen reibungslosen Betrieb oder die regelmäßige Prüfung Sorge. Doch wer haftet eigentlich, wenn etwas schief geht? Rund 70 Fach- und Führungskräfte informierten sich auf dem Fachforum in Leipzig, dass der DDIV in Zusammenarbeit mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden Mitteldeutschlands und der Wowilift GmbH und Wowiaqua GmbH veranstaltete.

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Bundestagswahl 2017: Bündnis 90/Die Grünen und mehr Schwung für die Energiewende

16.08.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Bundestagswahl aufgerufen. Doch mit welchen Inhalten und Ideen treten die Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Deutschen Bundestag haben, in diesem Jahr an? Im DDIVnewsletter erfahren Sie, wie die Parteien mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen möchten und immobilienwirtschaftliche Herausforderungen unserer Tage lösen wollen. Heute: Bündnis 90/DIE GRÜNEN und mehr Schwung für die Energiewende im Gebäudebestand.

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Berliner Mieterverein kritisiert energetische Sanierungen

16.08.2017

Der Berliner Mieterverein hat in einer empirischen Kurzstudie knapp 200 energetische Sanierungen ausgewertet und ist dabei zu dem Schluss gekommen, dass die auf die Miete umgelegten Kosten in vielen Fällen zur Verdrängung bestehender Mieter führen. Gleichwohl weist die Studie eine nur begrenzte Aussagekraft auf.

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Geballtes Wissen auf dem Forum „Haftungsrisiken“ in Immobilienverwaltung

16.08.2017

Ob Trinkwasserverordnung oder die Betreiberhaftung bei Aufzügen in Mehrfamilienhäusern: Immobilienverwaltungen tragen für einen reibungslosen Betrieb oder die regelmäßige Prüfung Sorge. Doch wer haftet eigentlich, wenn etwas schief geht? Rund 70 Fach- und Führungskräfte informierten sich auf dem Fachforum in Leipzig, dass der DDIV in Zusammenarbeit mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden Mitteldeutschlands und der Wowilift GmbH und Wowiaqua GmbH veranstaltete.

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München führt Meldeplattform für Zweckentfremdung ein

15.08.2017

Tourist sein, aber sich dennoch zu Hause fühlen. Damit werben Vermietungsportale wie Airbnb. Viele Städte und Kommunen fürchten jedoch, dass die (oftmals zentral gelegenen Wohnungen) dem Mietwohnungsmarkt somit dauerhaft entzogen werden und gehen verstärkt gegen Vermieter von Ferienapartments vor. Die Stadt München setzt nun auf eine Meldeplattform und die Mithilfe der Bürger.

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Antragsverfahren für Marktanreizprogramm (MAP) vereinfacht

15.08.2017

Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung von Wärme und Kälte wird seit vielen Jahren staatlich gefördert. Eigens hierfür hat die Bundesregierung das Marktanreizprogramm (MAP) ins Leben gerufen. Um die Förderung künftig noch transparenter und einfacher zu gestalten, vereinheitlichte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) nun das Antragsverfahren.

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Antragsverfahren für Marktanreizprogramm (MAP) vereinfacht

15.08.2017

Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Erzeugung von Wärme und Kälte wird seit vielen Jahren staatlich gefördert. Eigens hierfür hat die Bundesregierung das Marktanreizprogramm (MAP) ins Leben gerufen. Um die Förderung künftig noch transparenter und einfacher zu gestalten, vereinheitlichte das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) nun das Antragsverfahren.

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München führt Meldeplattform für Zweckentfremdung ein

15.08.2017

Tourist sein, aber sich dennoch zu Hause fühlen. Damit werben Vermietungsportale wie Airbnb. Viele Städte und Kommunen fürchten jedoch, dass die (oftmals zentral gelegenen Wohnungen) dem Mietwohnungsmarkt somit dauerhaft entzogen werden und gehen verstärkt gegen Vermieter von Ferienapartments vor. Die Stadt München setzt nun auf eine Meldeplattform und die Mithilfe der Bürger.

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BVG Unternehmensgruppe „knackt“ 20.000 Einheitengrenze

14.08.2017

Die Berliner Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbh (BVG) hat ihr Ziel für 2018, mehr als 20.000 Einheiten zu verwalten, bereits in diesem Jahr erreicht. Die wachsende Unternehmensgruppe eröffnet nun auch eine Niederlassung in Bonn, um das bundesweite Profil zu schärfen.

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Fördertopf ausgeschöpft: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“

14.08.2017

Das auf 75 Mio. Euro erhöhte Förderbudget zur Reduzierung von Barrieren ist für 2017 bereits ausgeschöpft. Im KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen” werden nur noch Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchschutzes gefördert.

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Fördertopf ausgeschöpft: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“

14.08.2017

Das auf 75 Mio. Euro erhöhte Förderbudget zur Reduzierung von Barrieren ist für 2017 bereits ausgeschöpft. Im KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen” werden nur noch Maßnahmen zur Verbesserung des Einbruchschutzes gefördert.

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BVG Unternehmensgruppe „knackt“ 20.000 Einheitengrenze

14.08.2017

Die Berliner Gesellschaft für Vermögensverwaltung mbh (BVG) hat ihr Ziel für 2018, mehr als 20.000 Einheiten zu verwalten, bereits in diesem Jahr erreicht. Die wachsende Unternehmensgruppe eröffnet nun auch eine Niederlassung in Bonn, um das bundesweite Profil zu schärfen.

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Studie: Unnötig häufige Zählerwechsel belasten private und öffentliche Haushalte massiv

10.08.2017

Wohnungswasserzähler (kalt und warm) werden in Deutschland nach sechs bzw. fünf Jahren ausgetauscht, obwohl sie den Verbrauch in aller Regel noch zuverlässig messen. Private und öffentliche Haushalte könnten jährlich mehr als 500 Millionen Euro sparen, wenn die deutschen Eichfristen – vergleichbar denen in anderen Industrienationen – deutlich länger wären.

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Bundestagswahl voraus: Die SPD will die Mietpreisbremse verschärfen

04.08.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages aufgerufen. Die Parteien haben sich bereits im Frühsommer inhaltlich positioniert und ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auch auf der Wohnungs- und Baupolitik. Wir stellen Ihnen die Ideen und Ziele aller Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Bundestag haben im DDIVnewsletter vor. Heute: Die SPD und mehr Schutz für Mieterinnen und Mieter.

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Bundestagswahl voraus: Die SPD will die Mietpreisbremse verschärfen

04.08.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages aufgerufen. Die Parteien haben sich bereits im Frühsommer inhaltlich positioniert und ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Besonderes Augenmerk liegt in diesem Jahr auch auf der Wohnungs- und Baupolitik. Wir stellen Ihnen die Ideen und Ziele aller Parteien, die Aussicht auf Einzug in den Bundestag haben im DDIVnewsletter vor. Heute: Die SPD und mehr Schutz für Mieterinnen und Mieter.

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25. Deutscher Verwaltertag: Die richtige Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum bei der Sanierung im Bestand

03.08.2017

Der 25. Deutsche Verwaltertag bietet für zahlreiche Fragestellungen aus der Verwalterpraxis wertvolle Lösungsansätze an. Unter anderem klärt Prof. Dr. Florian Jacoby die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber aus, wie die richtige Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum im Hinblick auf die Sanierung im Bestand vorzunehmen ist. Im DDIVnewsletter gibt er einen ersten Einblick in die Themen seines Vortrages.

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25. Deutscher Verwaltertag: Die richtige Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum bei der Sanierung im Bestand

03.08.2017

Der 25. Deutsche Verwaltertag bietet für zahlreiche Fragestellungen aus der Verwalterpraxis wertvolle Lösungsansätze an. Unter anderem klärt Prof. Dr. Florian Jacoby die Teilnehmerinnen und Teilnehmer darüber aus, wie die richtige Abgrenzung von Sonder- und Gemeinschaftseigentum im Hinblick auf die Sanierung im Bestand vorzunehmen ist. Im DDIVnewsletter gibt er einen ersten Einblick in die Themen seines Vortrages.

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Neues aus den Rechenzentren: Steigende Preise, Blasengefahr und Wohneigentum

02.08.2017

Gleich vier Studien zeichnen ein aktuelles Bild des Wohnungsmarkts. Niedrigen Zinsen, Hohe Kaufpreise und Blasengefahr sind die Themen, mit denen sich die Forscher aktuell gerne auseinandersetzen. Aber auch das Wohnungseigentum als emotionaler Faktor auf das persönliche Glück und die regionale Verbundenheit wurde untersucht.

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Neues aus den Rechenzentren: Steigende Preise, Blasengefahr und Wohneigentum

02.08.2017

Gleich vier Studien zeichnen ein aktuelles Bild des Wohnungsmarkts. Niedrigen Zinsen, Hohe Kaufpreise und Blasengefahr sind die Themen, mit denen sich die Forscher aktuell gerne auseinandersetzen. Aber auch das Wohnungseigentum als emotionaler Faktor auf das persönliche Glück und die regionale Verbundenheit wurde untersucht.

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Desolater Wohngebäudebestand: DDIV unterstützt Reform der Wohnungswirtschaft in Zentralasien / 98 Prozent Wohneigentumsquote

01.08.2017

Kasachstan und sein Nachbar Usbekistan haben einen großen Modernisierungsbedarf im Bereich der Wohnungsverwaltung. Der DDIV engagiert sich daher mit seinen Partnern in den beiden zentralasiatischen Ländern. Der Start des Projekts wurde nun im Rahmen der Weltausstellung in Astana gegeben.

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Desolater Wohngebäudebestand: DDIV unterstützt Reform der Wohnungswirtschaft in Zentralasien / 98 Prozent Wohneigentumsquote

01.08.2017

Kasachstan und sein Nachbar Usbekistan haben einen großen Modernisierungsbedarf im Bereich der Wohnungsverwaltung. Der DDIV engagiert sich daher mit seinen Partnern in den beiden zentralasiatischen Ländern. Der Start des Projekts wurde nun im Rahmen der Weltausstellung in Astana gegeben.

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Tolle Stimmung, sportlicher Einsatz und bestes Wetter beim 2. DDIV Golf-Cup

25.07.2017

Über 70 Golfer und Golfinteressierte aus der bundesweiten Immobilienverwalterwirtschaft trafen sich Ende Juli im Taunus zum 2. DDIV Golf-Cup. Neben dem sportlichen Ehrgeiz stand das Netzwerken und Kennenlernen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

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Tolle Stimmung, sportlicher Einsatz und bestes Wetter beim 2. DDIV Golf-Cup

25.07.2017

Über 70 Golfer und Golfinteressierte aus der bundesweiten Immobilienverwalterwirtschaft trafen sich Ende Juli im Taunus zum 2. DDIV Golf-Cup. Neben dem sportlichen Ehrgeiz stand das Netzwerken und Kennenlernen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

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Jetzt vorbestellen: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

19.07.2017

Das Sonderheft erscheint im Oktober 2017 bereits im vierten Jahrgang. Nutzen Sie diese Chance, und präsentieren Sie Ihr Unternehmen im Wettbewerb kundenorientiert und kompetent. Das Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat” ist speziell als Fachmagazin für Verwaltungsbeiräte konzipiert und informiert punktgenau und zielgruppenspezifisch. Bestellen Sie jetzt Ihre Exemplare vor.

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Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen: Hendricks wirbt für Fortsetzung

19.07.2017

Bundesbauministerin Barbara Hendricks warb im Rahmen eines Spitzentreffens der Bündnispartner für die Fortsetzung der Bündnisarbeit. Sie lobte insbesondere die gemeinsamen Anstrengungen beim Wohnungsbau und die ins Leben gerufene Wohnungsbau-Offensive. So werden in dieser Legislaturperiode voraussichtlich mehr als eine Millionen Wohnungen fertiggestellt. Die BID sieht dagegen noch immer Handlungsbedarf.

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Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen: Hendricks wirbt für Fortsetzung

19.07.2017

Bundesbauministerin Barbara Hendricks warb im Rahmen eines Spitzentreffens der Bündnispartner für die Fortsetzung der Bündnisarbeit. Sie lobte insbesondere die gemeinsamen Anstrengungen beim Wohnungsbau und die ins Leben gerufene Wohnungsbau-Offensive. So werden in dieser Legislaturperiode voraussichtlich mehr als eine Millionen Wohnungen fertiggestellt. Die BID sieht dagegen noch immer Handlungsbedarf.

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Jetzt vorbestellen: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

19.07.2017

Das Sonderheft erscheint im Oktober 2017 bereits in der vierten Auflage. Nutzen Sie diese Chance, und präsentieren Sie Ihr Unternehmen im Wettbewerb kundenorientiert und kompetent. Das Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat” ist speziell als Fachmagazin für Verwaltungsbeiräte konzipiert und informiert punktgenau und zielgruppenspezifisch. Bestellen Sie jetzt Ihre Exemplare vor.

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Variowohnungen auf dem Vormarsch

12.07.2017

Bereits im vergangenen Jahr rief das Bundesbauministerium ein Förderprogramm für nachhaltige und bezahlbare Wohnprojekte für Studierende in Leben. Die Apartments können zu einem späteren Zeitpunkt in altersgerechte Wohnungen umgewandelt werden und bieten so Lösungen für nachhaltiges Wohnen in Großstädten. Nach Bochum und Wuppertal erhielt nun auch Berlin Fördergelder für ein erstes Projekt.

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Unternehmensnachfolge: Was Verwalter wissen müssen

12.07.2017

Der Generationenwechsel macht auch bei den Wohnungsverwaltungsunternehmen nicht halt. Nicht selten taucht bei einem anstehenden Generationswechsel die Frage auf, wie das Unternehmen künftig aufgestellt sein soll. Dabei stehen sowohl rechtliche und steuerliche als auch emotionale und führungsrelevante Aspekte im Fokus.

 

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Rückblick: After-Work-Shop "Haftungsrisiken für Verwalter"

12.07.2017

Bei der Wartung von Aufzügen oder der Umsetzung der Trinkwassernovelle ist auch der Immobilienverwalter gefordert. Doch wer haftet eigentlich, wenn etwas schief geht? Der DDIV klärte im Rahmen von zwei After-Work-Shops am 28. und 29. Juni in Berlin und Hamburg auf. Mit dabei waren auch Experten von der Wowiaqua GmbH und der Wowilift GmbH.

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Bundestagswahl voraus: Die Wahlprogramme der Parteien unter der Lupe

12.07.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages aufgerufen. Die Parteien haben sich bereits im Frühsommer inhaltlich positioniert und ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Wir stellen Ihnen die Ideen, Argumente und Zielsetzungen aller im Bundestag vertretenen Parteien sowie der mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung in den kommenden Wochen im DDIVnewsletter vor. Heute: Die CDU und die Schaffung besserer Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Familien.

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Variowohnungen auf dem Vormarsch

12.07.2017

Bereits im vergangenen Jahr rief das Bundesbauministerium ein Förderprogramm für nachhaltige und bezahlbare Wohnprojekte für Studierende in Leben. Die Apartments können zu einem späteren Zeitpunkt in altersgerechte Wohnungen umgewandelt werden und bieten so Lösungen für nachhaltiges Wohnen in Großstädten. Nach Bochum und Wuppertal erhielt nun auch Berlin Fördergelder für ein erstes Projekt.

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Unternehmensnachfolge: Was Verwalter wissen müssen

12.07.2017

Der Generationenwechsel macht auch bei den Wohnungsverwaltungsunternehmen nicht halt. Nicht selten taucht bei einem anstehenden Generationswechsel die Frage auf, wie das Unternehmen künftig aufgestellt sein soll. Dabei stehen sowohl rechtliche und steuerliche als auch emotionale und führungsrelevante Aspekte im Fokus.

 

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Rückblick: After-Work-Shop "Haftungsrisiken für Verwalter"

12.07.2017

Bei der Wartung von Aufzügen oder der Umsetzung der Trinkwassernovelle ist auch der Immobilienverwalter gefordert. Doch wer haftet eigentlich, wenn etwas schief geht? Der DDIV klärte im Rahmen von zwei After-Work-Shops am 28. und 29. Juni in Berlin und Hamburg auf. Mit dabei waren auch Experten von der Wowiaqua GmbH und der Wowilift GmbH.

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Bundestagswahl voraus: Die Wahlprogramme der Parteien unter der Lupe

12.07.2017

In wenigen Wochen sind die Deutschen zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages aufgerufen. Die Parteien haben sich bereits im Frühsommer inhaltlich positioniert und ihre Wahlprogramme veröffentlicht. Wir stellen Ihnen die Ideen, Argumente und Zielsetzungen aller im Bundestag vertretenen Parteien sowie der mit Aussicht auf Regierungsbeteiligung in den kommenden Wochen im DDIVnewsletter vor. Heute: Die CDU und die Schaffung besserer Rahmenbedingungen für Wirtschaft und Familien.

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KfW fördert Digitalisierung im Büro

11.07.2017

Smartphone, Tablet-PC, Apps und digitale Anwendungen sind auch im Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die KfW-Bankengruppe unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Implementierung digitaler Arbeitsprozesse mit zinsgünstigen Krediten. Antragsberechtigt sind gewerbliche Unternehmen und auch Freiberufler, die länger als zwei Jahre am Markt sind.

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KfW fördert Digitalisierung im Büro

11.07.2017

Smartphone, Tablet-PC, Apps und digitale Anwendungen sind auch im Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Die KfW-Bankengruppe unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen bei der Implementierung digitaler Arbeitsprozesse mit zinsgünstigen Krediten. Antragsberechtigt sind gewerbliche Unternehmen und auch Freiberufler, die länger als zwei Jahre am Markt sind.

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Der Elektromobilitätsmotor kommt nur langsam auf Touren

07.07.2017

Wie steht es eigentlich um die E-Mobilität in Deutschland? Zu Beginn des Jahres 2017 verfügten in Deutschland rund 55.000 Fahrzeuge über einen Elektro- oder Plug-In Hybridantrieb. Davon wurden 34.022 Fahrzeuge rein batterieelektrisch angetrieben. Der Umweltbonus, der den Absatz von Stromern ankurbeln soll, wurde seit seiner Einführung rund 13.000 Mal abgerufen.

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Bundesrat stimmt neuer Entsorgungsverordnung für Dämmplatten zu

07.07.2017

Der Bundesrat stimmte in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause am 7. Juli der neuen Verordnung zur Entsorgung HBCD-haltiger Dämmmaterialien zu. Die Entsorgung von Styropordämmplatten wird nach dem Moratorium im Dezember 2016 nun einfacher und günstiger.

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Bundesrat stimmt neuer Entsorgungsverordnung für Dämmplatten zu

07.07.2017

Der Bundesrat stimmte in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause am 7. Juli der neuen Verordnung zur Entsorgung HBCD-haltiger Dämmmaterialien zu. Die Entsorgung von Styropordämmplatten wird nach dem Moratorium im Dezember 2016 nun einfacher und günstiger.

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Der Elektromobilitätsmotor kommt nur langsam auf Touren

07.07.2017

Wie steht es eigentlich um die E-Mobilität in Deutschland? Zu Beginn des Jahres 2017 verfügten in Deutschland rund 55.000 Fahrzeuge über einen Elektro- oder Plug-In Hybridantrieb. Davon wurden 34.022 Fahrzeuge rein batterieelektrisch angetrieben. Der Umweltbonus, der den Absatz von Stromern ankurbeln soll, wurde seit seiner Einführung rund 13.000 Mal abgerufen.

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Frauen unter sich auf dem 25. Deutschen Verwaltertag

06.07.2017

„Frauen unter sich!” heißt es auch in diesem Jahr auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. Nach dem erfolgreichen Start der Netzwerkarbeit im vergangenen Jahr laden die Initiatorinnen erneut zum Austausch im Rahmen des Branchentreffens ein. Der „Business-Lunch unter Frauen” informiert über die bisherige Arbeit des Netzwerks und eröffnet erneut zahlreiche Möglichkeiten zum Austauschen und Kennenlernen.

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Frauen unter sich auf dem 25. Deutschen Verwaltertag

06.07.2017

„Frauen unter sich!” heißt es auch in diesem Jahr auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. Nach dem erfolgreichen Start der Netzwerkarbeit im vergangenen Jahr laden die Initiatorinnen erneut zum Austausch im Rahmen des Branchentreffens ein. Der „Business-Lunch unter Frauen” informiert über die bisherige Arbeit des Netzwerks und eröffnet erneut zahlreiche Möglichkeiten zum Austauschen und Kennenlernen.

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Jetzt bewerben und geprüfte/r KlimaVerwalter/in werden

05.07.2017

Deutschland wird energieeffizient. Die Energiewende ist unterdessen noch nicht überall angekommen. Vor allem die Sanierungsquoten von Wohnungseigentümergemeinschaften verharren weiterhin im Keller. Gemeinsam mit dem EBZ vergibt der DDIV 15 Stipendien für WEG-Verwalter/innen. Bewerben Sie sich jetzt online und qualifizieren Sie sich für Energieeffizienzmaßnahmen in WEG. » Jetzt KlimaVerwalter werden...

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Jetzt bewerben und geprüfte/r KlimaVerwalter/in werden

05.07.2017

Deutschland wird energieeffizient. Die Energiewende ist unterdessen noch nicht überall angekommen. Vor allem die Sanierungsquoten von Wohnungseigentümergemeinschaften verharren weiterhin im Keller. Gemeinsam mit dem EBZ vergibt der DDIV 15 Stipendien für WEG-Verwalter/innen. Bewerben Sie sich jetzt online und qualifizieren Sie sich für Energieeffizienzmaßnahmen in WEG. » Jetzt KlimaVerwalter werden...

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Neue NRW-Landesregierung stellt richtige Weichen für WEG-Finanzierung

30.06.2017

NRW hat eine neue schwarz-gelbe Landesregierung. Da stellt sich die Frage: Welche politischen Weichenstellungen dürfen wir erwarten – auch im Hinblick auf das Thema Bauen und Wohnen? Der VNWI hat sich frühzeitig in die politische Willensbildung eingebracht und dabei insbesondere auf die Notwendigkeit hingewiesen, bestehende Förderprogramme zur Finanzierung von energetischen Sanierungen in WEG bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

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Neue NRW-Landesregierung stellt richtige Weichen für WEG-Finanzierung

30.06.2017

NRW hat eine neue schwarz-gelbe Landesregierung. Da stellt sich die Frage: Welche politischen Weichenstellungen dürfen wir erwarten – auch im Hinblick auf das Thema Bauen und Wohnen? Der VNWI hat sich frühzeitig in die politische Willensbildung eingebracht und dabei insbesondere auf die Notwendigkeit hingewiesen, bestehende Förderprogramme zur Finanzierung von energetischen Sanierungen in WEG bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

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Mieterstromgesetz verabschiedet

29.06.2017

Das Mieterstromgesetz passierte den Bundestag und ermöglicht nun somit sowohl Wohnungseigentümern als auch Mietern den Bezug von selbstproduziertem Solarstrom. Die Koalitionsfraktionen einigten sich zudem auf die Tatbestandserweiterung, dass auch Gebäude im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit dem Strom versorgt werden können.

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Erneuerbare Energien im Neubau auf dem Vormarsch

29.06.2017

In 60,3 Prozent der im Jahr 2016 fertiggestellten Wohngebäude wurden Heizungen verbaut, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Davon wurden 37,6 Prozent primär mit erneuerbaren Energien beheizt. Die Erneuerbaren lagen somit nach Gas auf Platz 2 der Primärenergien. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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Erneuerbare Energien im Neubau auf dem Vormarsch

29.06.2017

In 60,3 Prozent der im Jahr 2016 fertiggestellten Wohngebäude wurden Heizungen verbaut, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Davon wurden 37,6 Prozent primär mit erneuerbaren Energien beheizt. Die Erneuerbaren lagen somit nach Gas auf Platz 2 der Primärenergien. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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Mieterstromgesetz verabschiedet

29.06.2017

Das Mieterstromgesetz passierte den Bundestag und ermöglicht nun sowohl Wohnungseigentümern als auch Mietern den Bezug von selbstproduziertem Solarstrom. Die Koalitionsfraktionen einigten sich zudem darauf, dass auch Gebäude im unmittelbaren räumlichen Zusammenhang mit dem Strom versorgt werden können.

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25. Deutscher Verwaltertag: Tiefgarageninstandhaltung – Wie minimiere ich Haftungsrisiken?

28.06.2017

In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie im Newsletter über die spannenden Themenvielfalt auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. In der heutigen Ausgabe stellt Ihnen Rainer Eger die Tücken der Tiergarageninstandhaltung vor und erläutert, wie Immobilienverwaltungen Haftungsrisiken minimieren können.

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NEU: Kolumne Nachfolgemanagement

28.06.2017

Der demografische Wandel schreitet auch in der Immobilienverwaltung voran. Aber was können Immobilienverwalter tun, um das langjährig aufgebaute Unternehmen in gute Hände zu geben? In unserer neuen Kolumne zum Nachfolgemanagement erläutert Dr. Stefan Adams, wie die Suche und Selektion eines Nachfolgers sicher gestaltet werden kann.

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NEU: Kolumne Nachfolgemanagement

28.06.2017

Der demografische Wandel schreitet auch in der Immobilienverwaltung voran. Aber was können Immobilienverwalter tun, um das langjährig aufgebaute Unternehmen in gute Hände zu geben? In unserer neuen Kolumne zum Nachfolgemanagement erläutert Dr. Stefan Adams, wie die Suche und Selektion eines Nachfolgers sicher gestaltet werden kann.

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25. Deutscher Verwaltertag: Tiefgarageninstandhaltung – Wie minimiere ich Haftungsrisiken?

28.06.2017

In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie im Newsletter über die spannenden Themenvielfalt auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. In der heutigen Ausgabe stellt Ihnen Rainer Eger die Tücken der Tiergarageninstandhaltung vor und erläutert, wie Immobilienverwaltungen Haftungsrisiken minimieren können.

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25. Deutscher Verwaltertag: Tiefgarageninstandhaltung – Wie minimiere ich Haftungsrisiken?

28.06.2017

In regelmäßigen Abständen informieren wir Sie im Newsletter über die spannenden Themenvielfalt auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. In der heutigen Ausgabe stellt Ihnen Rainer Eger die Tücken der Tiergarageninstandhaltung vor und erläutert, wie Immobilienverwaltungen Haftungsrisiken minimieren können.

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Projekt „Pro House“: DDIV engagiert sich in Zentralasien

27.06.2017

Auf Initiative der Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) wurde im Dezember 2016 das Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan” ins Leben gerufen. Das Projekt zielt auf die Gründung nationaler Vereinigungen und Verbände professioneller Wohnungsverwalterinnen und -verwalter in Kasachstan und Usbekistan. Als deutsche Projektpartner gehören der DDIV und das EBZ zum internationalen Konsortium.

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Projekt „Pro House“: DDIV engagiert sich in Zentralasien

27.06.2017

Auf Initiative der Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) wurde im Dezember 2016 das Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan” ins Leben gerufen. Das Projekt zielt auf die Gründung nationaler Vereinigungen und Verbände professioneller Wohnungsverwalterinnen und -verwalter in Kasachstan und Usbekistan. Als deutsche Projektpartner gehören der DDIV und das EBZ zum internationalen Konsortium.

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Projekt „Pro House“: DDIV engagiert sich in Zentralasien

27.06.2017

Auf Initiative der Wohnungswirtschaft Osteuropa (IWO) wurde im Dezember 2016 das Projekt „Pro House – Professional Housing Management in Kazakhstan and Uzbekistan” ins Leben gerufen. Das Projekt zielt auf die Gründung nationaler Vereinigungen und Verbände professioneller Wohnungsverwalterinnen und -verwalter in Kasachstan und Usbekistan. Als deutsche Projektpartner gehören der DDIV und das EBZ zum internationalen Konsortium.

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Neubau: Am Bedarf vorbei

26.06.2017

In den großen deutschen Städten fehlen zehntausende Wohnungen – demgegenüber entstehen auf dem Land deutlich zu viele Einfamilienhäuser. Dies zeigt die Baubedarfsanalyse des IW Köln. Um dem Leerstand in den Kommunen wirkungsvoll zu begegnen, regen die Wissenschaftler ein Maßnahmenbündel an. Auch Prognos veröffentlichte neue Zahlen. Demnach wird Wohnen in Deutschland immer mehr zu einer finanziellen Herausforderung.

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Neubau: Am Bedarf vorbei

26.06.2017

In den großen deutschen Städten fehlen zehntausende Wohnungen – demgegenüber entstehen auf dem Land deutlich zu viele Einfamilienhäuser. Dies zeigt die Baubedarfsanalyse des IW Köln. Um dem Leerstand in den Kommunen wirkungsvoll zu begegnen, regen die Wissenschaftler ein Maßnahmenbündel an. Auch Prognos veröffentlichte neue Zahlen. Demnach wird Wohnen in Deutschland immer mehr zu einer finanziellen Herausforderung.

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NRW und Schleswig-Holstein: Mietpreisbremse adé

19.06.2017

Die neu gewählten Regierungen in NRW und Schleswig-Holstein wollen die umstrittene Mietpreisbremse abschaffen. In NRW gilt die Mietpreisbremse seit 1. Juli 2015; Schleswig-Holstein zog im Dezember des gleichen Jahres nach. Nun wollen beide Länder diese und andere landeseigenen Regelungen aufheben.

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NRW und Schleswig-Holstein: Mietpreisbremse adé

19.06.2017

Die neu gewählten Regierungen in NRW und Schleswig-Holstein wollen die umstrittene Mietpreisbremse abschaffen. In NRW gilt die Mietpreisbremse seit 1. Juli 2015; Schleswig-Holstein zog im Dezember des gleichen Jahres nach. Nun wollen beide Länder diese und andere landeseigenen Regelungen aufheben.

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Neue Verordnung zur Entsorgung HBCD-haltiger Abfälle

14.06.2017

Das Bundeskabinett verabschiedete Anfang Juni eine Verordnung, die den Umgang mit Abfällen reglementiert, die sog. persistente organische Stoffe (POP) enthalten. Künftig sollen entsprechende Abfälle getrennt gesammelt und auch die Entsorgungswege müssen überwacht und nachgewiesen werden. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zeigte sich zuversichtlich, dass die Regelung noch in diesem Sommer in Kraft treten kann.

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25. Deutscher Verwaltertag: Aktuelles zur Miet-Rechtsprechung

14.06.2017

Sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. Einen ersten Vorgeschmack auf das Themenspektrum erhalten Sie hier von Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, der aktuelle Fragen der Mietrechtsprechung anschaulich und praxisbezogen darstellt und erläutert: Was hat sich seit dem 24. Deutschen Verwaltertag 2016 im Mietrecht getan?

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Verwalterforum Hamburg mit Ausstellerrekord

14.06.2017

Bereits zum 17. Mal luden der VDIV Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und der DDIV zur größten Verwalterveranstaltung des Nordens. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich in der Handwerkskammer Hamburg praxisnah über aktuelle Aspekte der WEG- und Mietverwaltung. Ein besonderes Plus war die angeschlossene Fachmesse, auf der mit einem neuen Ausstellerrekord innovative Trends der Wohnungswirtschaft präsentiert wurden.

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Verwalterforum Hamburg mit Ausstellerrekord

14.06.2017

Bereits zum 17. Mal luden der VDIV Schleswig-Holstein, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und der DDIV zur größten Verwalterveranstaltung des Nordens. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich in der Handwerkskammer Hamburg praxisnah über aktuelle Aspekte der WEG- und Mietverwaltung. Ein besonderes Plus war die angeschlossene Fachmesse, die mit einem neuen Ausstellerrekord innovative Trends der Wohnungswirtschaft präsentierte.

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25. Deutscher Verwaltertag: Aktuelles zur Miet-Rechtsprechung

14.06.2017

Sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung auf dem 25. Deutschen Verwaltertag. Einen ersten Vorgeschmack auf das Themenspektrum erhalten Sie hier von Prof. Dr. Arnold Lehmann-Richter, der aktuelle Fragen der Mietrechtsprechung anschaulich und praxisbezogen darstellt und erläutert: Was hat sich seit dem 24. Deutschen Verwaltertag 2016 im Mietrecht getan?

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Neue Verordnung zur Entsorgung HBCD-haltiger Abfälle

14.06.2017

Das Bundeskabinett verabschiedete Anfang Juni eine Verordnung, die den Umgang mit Abfällen reglementiert, die sog. persistente organische Stoffe (POP) enthalten. Künftig sollen entsprechende Abfälle getrennt gesammelt und auch die Entsorgungswege müssen überwacht und nachgewiesen werden. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zeigte sich zuversichtlich, dass die Regelung noch in diesem Sommer in Kraft treten kann.

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Fachforum am 15. August: Haftungsrisiken in Immobilienverwaltungen und Wohnungsunternehmen

13.06.2017

Die Energiewende im Gebäudebestand, bezahlbares Wohnen und Bauen oder die Herausforderungen des demografischen Wandels sind „Dauerbrenner” in der Wohnungswirtschaft. Doch wer ist eigentlich zuständig, wenn etwas schief geht? In Zusammenarbeit mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen veranstaltet der DDIV erstmals ein ganztägiges Fachforum zu diesem Themenkomplex.

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Fachforum am 15. August: Haftungsrisiken in Immobilienverwaltungen und Wohnungsunternehmen

13.06.2017

Die Energiewende im Gebäudebestand, bezahlbares Wohnen und Bauen oder die Herausforderungen des demografischen Wandels sind „Dauerbrenner” in der Wohnungswirtschaft. Doch wer ist eigentlich zuständig, wenn etwas schief geht? In Zusammenarbeit mit den wohnungswirtschaftlichen Verbänden in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen veranstaltet der DDIV erstmals ein ganztägiges Fachforum zu diesem Themenkomplex.

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Quartiere sollen von Mieterstrom profitieren

12.06.2017

Ende April beschloss das Bundeskabinett die Förderung von Mieterstrommodellen, von denen sowohl Mieter als auch Wohnungseigentümer profitieren sollen. Ziel der Förderung ist es, Anreize für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden zu schaffen. Quartierslösungen waren zunächst nicht Teil des Konzepts. Dies scheint sich nun zu ändern.

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Quartiere sollen von Mieterstrom profitieren

12.06.2017

Bereits Ende April beschloss das Bundeskabinett die Förderung von Mieterstrommodellen, von denen sowohl Mieter als auch Wohnungseigentümer profitieren sollen. Ziel der Förderung ist es, Anreize für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden zu schaffen. Quartierslösungen waren zunächst nicht Teil des Konzepts. Dies scheint sich nun zu ändern.

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Änderungen im Chemikalienrecht: Neue Pflichten für Verwalter?

01.06.2017

Am 1. Juni verabschiedete der Bundestag das Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes und zur Änderung weiterer chemikalienrechtlicher Vorschriften (BT-Drs. 18/11949 und 18/12582). Darin enthalten ist auch eine Ermächtigung zur Auferlegung von Informations- und Mitwirkungspflichten für Immobilienverwaltungen.

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Änderungen im Chemikalienrecht: Neue Pflichten für Verwalter?

01.06.2017

Am 1. Juni verabschiedete der Bundestag das Gesetz zur Änderung des Chemikaliengesetzes und zur Änderung weiterer chemikalienrechtlicher Vorschriften (BT-Drs. 18/11949 und 18/12582). Darin enthalten ist auch eine Ermächtigung zur Auferlegung von Informations- und Mitwirkungspflichten für Immobilienverwaltungen.

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Ordnungsmäßige Vorbereitung größerer Instandhaltungsmaßnahmen

31.05.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie hier spannende Einblicke in die Themenvielfalt des » 25. Deutschen Verwaltertages. Heute gewährt Rechtsanwalt Dr. Jan-Hendrik Schmidt Einblicke in die „Never Ending Story” von Instandhaltung und Instandsetzung gemeinschaftlichen Eigentums und Tipps, wie Sanierungsmaßnahmen ordnungsgemäß vorzubereiten sind.

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Barrierefreier Umbau kann sich nur jeder Dritte leisten

31.05.2017

Ohne Moos ist bekanntlich nichts los. So auch bei der barrierefreien Sanierungen von Wohnungen. Obwohl hierzulande bis zu zwei Millionen seniorengerechte Wohnungen fehlen, sehen sich nur rund 31 Prozent der Immobilieneigentümer finanziell in der Lage, einen barrierefreien Umbau zu stemmen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung der deutsche Leibrenten Grundbesitz hervor.

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Ordnungsmäßige Vorbereitung größerer Instandhaltungsmaßnahmen

31.05.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie hier spannende Einblicke in die Themenvielfalt des » 25. Deutschen Verwaltertages. Heute gewährt Rechtsanwalt Dr. Jan-Hendrik Schmidt Einblicke in die „Never Ending Story” von Instandhaltung und Instandsetzung gemeinschaftlichen Eigentums und Tipps, wie Sanierungsmaßnahmen ordnungsgemäß vorzubereiten sind.

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Barrierefreier Umbau kann sich nur jeder Dritte leisten

31.05.2017

Ohne Moos ist bekanntlich nichts los. So auch bei der barrierefreien Sanierungen von Wohnungen. Obwohl hierzulande bis zu zwei Millionen seniorengerechte Wohnungen fehlen, sehen sich nur rund 31 Prozent der Immobilieneigentümer finanziell in der Lage, einen barrierefreien Umbau zu stemmen. Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung der deutsche Leibrenten Grundbesitz hervor.

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Kluft zwischen Einkommen und Immobilienpreisen wächst

30.05.2017

Eine Analyse des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, dass die Mieten in den größten Städten der Bundesrepublik (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart) seit 2007 um 50 Prozent angestiegen sind. Im Gegensatz hierzu stiegen die Einkommen im selben Zeitraum nur um 6 Prozent.

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Kluft zwischen Einkommen und Immobilienpreisen wächst

30.05.2017

Eine Analyse des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) zeigt, dass die Mieten in den größten Städten der Bundesrepublik (Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart) seit 2007 um 50 Prozent angestiegen sind. Im Gegensatz hierzu stiegen die Einkommen im selben Zeitraum nur um 6 Prozent.

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Neues Geldwäschegesetz verabschiedet

29.05.2017

Am 18. Mai verabschiedete der Bundestag ein neues Geldwäschegesetz (GWG). Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris, hatte die EU unter anderem die Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie vorgezogen. Im Immobiliensektor sind Makler regelmäßig vom Geldwäschegesetz betroffen.

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Neues Geldwäschegesetz verabschiedet

29.05.2017

Am 18. Mai verabschiedete der Bundestag ein neues Geldwäschegesetz (GWG). Als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris, hatte die EU unter anderem die Umsetzung der Vierten EU-Geldwäscherichtlinie vorgezogen. Im Immobiliensektor sind Makler regelmäßig vom Geldwäschegesetz betroffen.

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Baufertigstellungen 2016 bleiben hinter dem Bedarf zurück

23.05.2017

Im Jahr 2016 wurden insgesamt 277 700 Wohnungen fertig gestellt. Das entspricht laut Statistischem Bundesamt einem Zuwachs von 12,1 Prozent bzw. 30 000 mehr erbauten Wohnungen als im Jahr 2015. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2015 wurden rund 20 Prozent bzw. 375 400 Wohnungen mehr genehmigt. Dennoch bleibt die Neubautätigkeit hinter dem Bedarf zurück.

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Baufertigstellungen 2016 bleiben hinter dem Bedarf zurück

23.05.2017

Im Jahr 2016 wurden insgesamt 277 700 Wohnungen fertig gestellt. Das entspricht laut Statistischem Bundesamt einem Zuwachs von 12,1 Prozent bzw. 30 000 mehr erbauten Wohnungen als im Jahr 2015. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2015 wurden rund 20 Prozent bzw. 375 400 Wohnungen mehr genehmigt. Dennoch bleibt die Neubautätigkeit hinter dem Bedarf zurück.

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Förderstrategie Energieeffizienz: Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz

18.05.2017

Das Fernziel ist hinlänglich bekannt: Bis 2050 soll der Primärenergiebedarf um 50 Prozent gesenkt werden. Doch der Weg dorthin ist weit. Bis Ende 2015 wurde der Verbrauch nur um 7,5 Prozent verringert – zu wenig, um das Einsparziel von 20 Prozent bis 2020 zu erreichen. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) setzt mit der neuen „Förderstrategie Energieeffizienz” auf gebündelte und vor allem unbürokratische Förderung.

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Förderstrategie Energieeffizienz: Auf dem Weg zu mehr Klimaschutz

18.05.2017

Das Fernziel ist hinlänglich bekannt: Bis 2050 soll der Primärenergiebedarf um 50 Prozent gesenkt werden. Doch der Weg dorthin ist weit. Bis Ende 2015 wurde der Verbrauch nur um 7,5 Prozent verringert – zu wenig, um das Einsparziel von 20 Prozent bis 2020 zu erreichen. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) setzt mit der neuen „Förderstrategie Energieeffizienz” auf gebündelte und vor allem unbürokratische Förderung.

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Grundstein gelegt: Curriculum für Zertifikatslehrgang „Geprüfte/r „KlimaVerwalter/in“ (EBZ/DDIV) verabschiedet

12.05.2017

Der DDIV und das EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft erarbeiteten gemeinsam mit einem Fachbeirat Leitlinien der Weiterbildung. Der im Rahmen des Förderprojektes KlimaVerwalter berufene Beirat hielt am 10. Mai in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) seine zweite Sitzung ab. Im Fokus stand dabei das Lehrgangskonzept zur Weiterbildung von Immobilienverwaltern für die Begleitung von Energieeffizienzmaßnahmen.

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Grundstein gelegt: Curriculum für Zertifikatslehrgang „Geprüfte/r „KlimaVerwalter/in“ (EBZ/DDIV) verabschiedet

12.05.2017

Der DDIV und das EBZ Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft erarbeiteten gemeinsam mit einem Fachbeirat Leitlinien der Weiterbildung. Der im Rahmen des Förderprojektes KlimaVerwalter berufene Beirat hielt am 10. Mai in den Räumlichkeiten des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) seine zweite Sitzung ab. Im Fokus stand dabei das Lehrgangskonzept zur Weiterbildung von Immobilienverwaltern für die Begleitung von Energieeffizienzmaßnahmen.

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vdp: Immobilienpreise klettern weiterhin

10.05.2017

Der deutsche Immobilienmarkt ist weiterhin im Aufwind. Im ersten Quartal 2017 verzeichnete der vdp-Immobilienpreisindex ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere der Wohnungsmarkt zeigte sich dabei besonders robust. Die Preise für Wohnimmobilien stiegen dabei um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Preistreiber ist jedoch der Gewerbeimmobilienmarkt.

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E-Mobilität und WEG – Geht das?

10.05.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie im DDIVnewsletter einen Einblick in die diesjährigen Themenvielfalt des Deutschen Verwaltertages. Diesmal: Wolfgang Dötsch, Richter am Oberlandesgericht Köln und die Frage: „E-Mobilität und WEG – Geht das?″

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Die Sache mit der Steckdose… Forum ElektroMobilität

10.05.2017

Stark erhöhte Feinstaubwerte, Fahrverbote für alte Dieselfahrzeuge und steigende Kraftstoffpreise: Immer mehr Autofahrer steigen um und fahren elektrisch. Dies schont nicht nur die Ressourcen und die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Auf dem Forum ElektroMobilität am 1. und 2. Juni in Berlin werden aktuelle Herausforderungen und Trends diskutiert. Mit dabei: Martin Kaßler, DDIV-Geschäftsführer, der fragt: „Scheitert die Elektromobilität am Wohngebäudebereich?”

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Aktuell und angepasst: Die Verwalterverträge des DDIV

10.05.2017

„Klar, WEG-freundlich formuliert und damit empfehlenswert″, so bewertete die Immobilien Zeitung die Verwalterverträge des DDIV. Damit professionelle Immobilienverwaltungen auch künftig von diesem Mehrwert profitieren, hat der DDIV die Musterverträge aktualisiert. Die aufgefrischten Versionen berücksichtigen die aktuelle BGH-Rechtsprechung und gesetzliche Änderungen, die die Verwalterarbeit nachhaltig prägen.

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Fachseminar zu baulichen Maßnahmen in der Mietwohnung

10.05.2017

Der Watzmann blieb diesmal unsichtbar. „Tagungswetter” nannte das der Berchtesgadener Erste Bürgermeister bei seiner Begrüßung. Über 250 Teilnehmer fuhren in diesem Jahr zu den 36. Mietrechtstagen des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis. Immobilienverwalter aus der ganzen Bundesrepublik hörten Vorträge von Experten: Richter, Rechtsanwälte und Professoren, teils aus der Welt der Wissenschaft, teils handfeste Praktiker.

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Fachseminar zu baulichen Maßnahmen in der Mietwohnung

10.05.2017

Der Watzmann blieb diesmal unsichtbar. „Tagungswetter” nannte das der Berchtesgadener Erste Bürgermeister bei seiner Begrüßung. Über 250 Teilnehmer fuhren in diesem Jahr zu den 36. Mietrechtstagen des ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis. Immobilienverwalter aus der ganzen Bundesrepublik hörten Vorträge von Experten: Richter, Rechtsanwälte und Professoren, teils aus der Welt der Wissenschaft, teils handfeste Praktiker.

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E-Mobilität und WEG – Geht das?

10.05.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie im DDIVnewsletter einen Einblick in die diesjährigen Themenvielfalt des Deutschen Verwaltertages. Diesmal: Wolfgang Dötsch, Richter am Oberlandesgericht Köln und die Frage: „E-Mobilität und WEG – Geht das?″

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vdp: Immobilienpreise klettern weiterhin

10.05.2017

Der deutsche Immobilienmarkt ist weiterhin im Aufwind. Im ersten Quartal 2017 verzeichnete der vdp-Immobilienpreisindex ein Plus von 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insbesondere der Wohnungsmarkt zeigte sich dabei besonders robust. Die Preise für Wohnimmobilien stiegen dabei um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Preistreiber ist jedoch der Gewerbeimmobilienmarkt.

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Die Sache mit der Steckdose… Forum ElektroMobilität

10.05.2017

Stark erhöhte Feinstaubwerte, Fahrverbote für alte Dieselfahrzeuge und steigende Kraftstoffpreise: Immer mehr Autofahrer steigen um und fahren elektrisch. Dies schont nicht nur die Ressourcen und die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Auf dem Forum ElektroMobilität am 1. und 2. Juni in Berlin werden aktuelle Herausforderungen und Trends diskutiert. Mit dabei: Martin Kaßler, DDIV-Geschäftsführer, der fragt: „Scheitert die Elektromobilität am Wohngebäudebereich?”

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Aktuell und angepasst: Die Verwalterverträge des DDIV

10.05.2017

„Klar, WEG-freundlich formuliert und damit empfehlenswert″, so bewertete die Immobilien Zeitung die Verwalterverträge des DDIV. Damit professionelle Immobilienverwaltungen auch künftig von diesem Mehrwert profitieren, hat der DDIV die Musterverträge aktualisiert. Die aufgefrischten Versionen berücksichtigen die aktuelle BGH-Rechtsprechung und gesetzliche Änderungen, die die Verwalterarbeit nachhaltig prägen.

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Die Sache mit der Steckdose… Forum ElektroMobilität

10.05.2017

Stark erhöhte Feinstaubwerte, Fahrverbote für alte Dieselfahrzeuge und steigende Kraftstoffpreise: Immer mehr Autofahrer steigen um und fahren elektrisch. Dies schont nicht nur die Ressourcen und die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Auf dem Forum ElektroMobilität am 1. und 2. Juni in Berlin werden aktuelle Herausforderungen und Trends diskutiert. Mit dabei: Martin Kaßler, DDIV-Geschäftsführer, der fragt: „Scheitert die Elektromobilität am Wohngebäudebereich?”

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Steuerliche Pflichten von Zwangsverwaltern: Bundesministerium der Finanzen schafft Klarheit

09.05.2017

Das BMF hat mit dem Schreiben vom 3. Mai die steuerlichen Pflichten im Zusammenhang mit Einkünften aus einem vermieteten oder verpachteten und der Zwangsverwaltung unterliegenden Grundstück veröffentlicht. Dem Schreiben liegt ein Urteil des Bundesfinanzhofs vom 10.02.2015 (Az. IX 23/14) zugrunde.

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Keine Bedenken: Berliner Mietpreisbremse ist verfassungsgemäß

09.05.2017

Die Berliner Regelung zur Mietpreisbremse geht nicht vor den Bundesgerichtshof (BGH). Das Landgericht Berlin bestätigte ein Urteil des Amtsgerichts und sah keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit des Instruments. Die Berliner Richter erachten das Grundrecht auf Eigentum nicht als verletzt.

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Steuerliche Pflichten von Zwangsverwaltern: Bundesministerium der Finanzen schafft Klarheit

09.05.2017

Das BMF hat mit dem Schreiben vom 3. Mai die steuerlichen Pflichten im Zusammenhang mit Einkünften aus einem vermieteten oder verpachteten und der Zwangsverwaltung unterliegenden Grundstück veröffentlicht. Dem Schreiben liegt ein Urteil des Bundesfinanzhofs vom 10.02.2015 (Az. IX 23/14) zugrunde.

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Keine Bedenken: Berliner Mietpreisbremse ist verfassungsgemäß

09.05.2017

Die Berliner Regelung zur Mietpreisbremse geht nicht vor den Bundesgerichtshof (BGH). Das Landgericht Berlin bestätigte ein Urteil des Amtsgerichts und sah keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit des Instruments. Die Berliner Richter erachten das Grundrecht auf Eigentum nicht als verletzt.

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WIKR wird erneut entschärft

08.05.2017

Seit seinem Inkrafttreten im März 2016 stand die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) in der Kritik. Anfang April 2017 wurden die Regeln auf Druck der deutschen Kreditwirtschaft erstmals angepasst. Nun steht eine erneute Korrektur ins Haus. So sollen die Hürden für eine Anschlussfinanzierung gesenkt werden.

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WIKR wird erneut entschärft

08.05.2017

Seit seinem Inkrafttreten im März 2016 stand die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) in der Kritik. Anfang April 2017 wurden die Regeln auf Druck der deutschen Kreditwirtschaft erstmals angepasst. Nun steht eine erneute Korrektur ins Haus. So sollen die Hürden für eine Anschlussfinanzierung gesenkt werden.

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Schritt für Schritt: Sanierungsfahrplan unterstützt bei energetischer Optimierung

05.05.2017

Fassade, Fenster, Dach oder Heizung: irgendwann kommt jedes Haus in die Jahre. Damit erforderliche Sanierungen nicht auf die lange Bank geschoben werden, sanieren viele Eigentümer Schritt für Schritt. Mit dem Sanierungsfahrplan der dena behalten Eigentümer den Überblick – staatliche Förderung inklusive.

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Schritt für Schritt: Sanierungsfahrplan unterstützt bei energetischer Optimierung

05.05.2017

Fassade, Fenster, Dach oder Heizung: irgendwann kommt jedes Haus in die Jahre. Damit erforderliche Sanierungen nicht auf die lange Bank geschoben werden, sanieren viele Eigentümer Schritt für Schritt. Mit dem Sanierungsfahrplan der dena behalten Eigentümer den Überblick – staatliche Förderung inklusive.

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DDIV lobt Stipendien für immobilienwirtschaftliche Weiterbildungen aus

02.05.2017

Zum dritten Mal in Folge lobt der DDIV Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen am EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, aus. Bewerben können sich sowohl erfahrene Mitarbeiter aus allen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als auch interessierte Quereinsteiger.

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DDIV lobt Stipendien für immobilienwirtschaftliche Weiterbildungen aus

02.05.2017

Zum dritten Mal in Folge lobt der DDIV Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen am EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, aus. Bewerben können sich sowohl erfahrene Mitarbeiter aus allen Bereichen der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft als auch interessierte Quereinsteiger.

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Mieterstrom nicht ohne Wohnungseigentümergemeinschaften

27.04.2017

Der DDIV begrüßt den Kabinettsbeschluss zur Förderung von sog. Mieterstrommodellen. Ziel der Förderung ist es, Anreize für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden zu schaffen. Davon sollen Mieter und Wohnungseigentümer gleichermaßen profitieren. Gleichwohl sieht der DDIV bei Quartierslösungen weiterhin Anpassungsbedarf.

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Klimaschutz: Die Grünen setzen auf „Drei E“

27.04.2017

Die Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert von der Bundesregierung mehr Engagement bei der Stärkung des Klimaschutzes. Dies soll mit einem neuen Energieeinspargesetz, das ein verbindliches Ziel zur Verringerung des Primärenergiebedarfs um 50 Prozent bis 2050 vorschreibt, gelingen. Dabei setzt die Fraktion auf Einsparung, Effizienz und Erneuerbare Energien.

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DDIV sucht Immobilienverwalter des Jahres 2017

27.04.2017

Auch in diesem Jahr startet der DDIV die Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres. Immobilienverwaltungen sind bis 30. Juni 2017 aufgerufen, Verwaltungsmodelle und Vergütungskonzepte zur erfolgreichen Verwaltung von kleinen und heterogenen Eigentümergemeinschaften einzureichen. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Festabends des 25. Deutschen Verwaltertages am 7. September im ESTREL Hotel Berlin statt.

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Mieterstrom nicht ohne Wohnungseigentümergemeinschaften

27.04.2017

Der DDIV begrüßt den Kabinettsbeschluss zur Förderung von sog. Mieterstrommodellen. Ziel der Förderung ist es, Anreize für den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Wohngebäuden zu schaffen. Davon sollen Mieter und Wohnungseigentümer gleichermaßen profitieren. Gleichwohl sieht der DDIV bei Quartierslösungen weiterhin Anpassungsbedarf.

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Klimaschutz: Die Grünen setzen auf „Drei E“

27.04.2017

Die Bundestagfraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert von der Bundesregierung mehr Engagement bei der Stärkung des Klimaschutzes. Dies soll mit einem neuen Energieeinspargesetz, das ein verbindliches Ziel zur Verringerung des Primärenergiebedarfs um 50 Prozent bis 2050 vorschreibt, gelingen. Dabei setzt die Fraktion auf Einsparung, Effizienz und Erneuerbare Energien.

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DDIV sucht Immobilienverwalter des Jahres 2017

27.04.2017

Auch in diesem Jahr startet der DDIV die Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres. Immobilienverwaltungen sind bis 30. Juni 2017 aufgerufen, Verwaltungsmodelle und Vergütungskonzepte zur erfolgreichen Verwaltung von kleinen und heterogenen Eigentümergemeinschaften einzureichen. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Festabends des 25. Deutschen Verwaltertages am 7. September im ESTREL Hotel Berlin statt.

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Der gläserne Mieter?

26.04.2017

In Zeiten von Twitter, Facebook und Co. geben viele Deutsche oftmals freiwillig viel von ihren persönlichen Daten bekannt. Doch nicht alles, was gefordert ist, ist auch rechtens - so auch bei der Wohnungssuche. Der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisierte jüngst, dass Suchende oftmals zu viele sensible Daten von sich preisgeben müssten.

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Bündnis-Forum diskutiert Wege zur Baulandmobilisierung

26.04.2017

Die Kosten für den Wohnungsneubau steigen und auch Grundstücke verteuern sich. In vielen Städten stellt sich zunehmend die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum sichergestellt werden kann. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen diskutierte am 25. April in hochkarätiger Runde, wie mit mehr Bauland zentrale Voraussetzungen für mehr Wohnungsbau geschaffen werden können.

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Mietpreisbremse in Berlin versagt

26.04.2017

Was tun, wenn die Mieten in Städten in ungeahnte Höhen steigen? In vielen Städten wird seit 2015 auf die vielbeschworene Mietpreisbremse gesetzt. Doch ob das Instrument wirklich zur Entspannung der Mietmärkte beiträgt, ist und bleibt umstritten. Die Wirtschaftsforscher des IW Köln untersuchten die Wirkung der Bremse in Berlin und stellten fest, dass das Instrument weitestgehend wirkungslos bleibt.

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Der gläserne Mieter?

26.04.2017

In Zeiten von Twitter, Facebook und Co. geben viele Deutsche oftmals freiwillig viel von ihren persönlichen Daten bekannt. Doch nicht alles, was gefordert ist, ist auch rechtens - so auch bei der Wohnungssuche. Der Deutsche Mieterbund (DMB) kritisierte jüngst, dass Suchende oftmals zu viele sensible Daten von sich preisgeben müssten.

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Bündnis-Forum diskutiert Wege zur Baulandmobilisierung

26.04.2017

Die Kosten für den Wohnungsneubau steigen und auch Grundstücke verteuern sich. In vielen Städten stellt sich zunehmend die Frage, wie bezahlbarer Wohnraum sichergestellt werden kann. Das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen diskutierte am 25. April in hochkarätiger Runde, wie mit mehr Bauland zentrale Voraussetzungen für mehr Wohnungsbau geschaffen werden können.

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Mietpreisbremse in Berlin versagt

26.04.2017

Was tun, wenn die Mieten in Städten in ungeahnte Höhen steigen? In vielen Städten wird seit 2015 auf die vielbeschworene Mietpreisbremse gesetzt. Doch ob das Instrument wirklich zur Entspannung der Mietmärkte beiträgt, ist und bleibt umstritten. Die Wirtschaftsforscher des IW Köln untersuchten die Wirkung der Bremse in Berlin und stellten fest, dass das Instrument weitestgehend wirkungslos bleibt.

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DDIV-Präsident Wolfgang D. Heckeler mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

25.04.2017

DDIV-Präsident Wolfgang D. Heckeler wurde am 24. April in seinem Heimatort Bietigheim-Bissingen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Oberbürgermeister Jürgen Kessing lobte vor allem Herrn Heckelers Verdienste rund um die Wohnungswirtschaft in Bund und Ländern und sein „vielfältiges ehrenamtliches Engagement″.

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Zahl der Einbrüche gesunken

25.04.2017

2016 registrierte die Polizei 151.000 Einbrüche – fast zehn Prozent weniger als noch 2015. Dennoch liegt die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle noch immer deutlich höher als noch vor zehn Jahren. Zum Vergleich: 2006 wurden rund 106.000 Delikte gemeldet. Wohnungseigentümer und Mieter können sich mit präventiven Maßnahmen schützen.

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DDIV-Präsident Wolfgang D. Heckeler mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

25.04.2017

DDIV-Präsident Wolfgang D. Heckeler wurde am 24. April in Bietigheim-Bissingen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Oberbürgermeister Jürgen Kessing lobte vor allem Heckelers Verdienste rund um die Wohnungswirtschaft in Bund und Ländern und sein „vielfältiges ehrenamtliches Engagement″.

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Zahl der Einbrüche gesunken

25.04.2017

2016 registrierte die Polizei 151.000 Einbrüche – fast zehn Prozent weniger als noch 2015. Dennoch liegt die Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle noch immer deutlich höher als noch vor zehn Jahren. Zum Vergleich: 2006 wurden rund 106.000 Delikte gemeldet. Wohnungseigentümer und Mieter können sich mit präventiven Maßnahmen schützen.

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Zu wenig Bauland bremst Neubautätigkeit

24.04.2017

Zu wenig und zu langsam: so das einhellige Urteil zur Entwicklung der Wohnungsbautätigkeit in Städten. Das Bundesbauministerium (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) legten in einer aktuellen Studie dar, warum die Neubautätigkeit so hinterher hinkt. Ein Ergebnis: der Wettbewerb um knappes Bauland und die daran gekoppelten Preissteigerungen bremsen den Bau bezahlbarer Wohnungen erheblich.

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Zu wenig Bauland bremst Neubautätigkeit

24.04.2017

Zu wenig und zu langsam: so das einhellige Urteil zur Entwicklung der Wohnungsbautätigkeit in Städten. Das Bundesbauministerium (BMUB) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) legten in einer aktuellen Studie dar, warum die Neubautätigkeit so hinterher hinkt. Ein Ergebnis: der Wettbewerb um knappes Bauland und die daran gekoppelten Preissteigerungen bremsen den Bau bezahlbarer Wohnungen erheblich.

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3,4 Milliarden Euro für die Stadtentwicklung

21.04.2017

Städte und Ballungszentren boomen. Mehr als 1,1 Millionen Menschen zogen in den vergangenen zehn Jahren in die Metropolen. Ländliche Regionen kämpfen dagegen mit der Stagnation oder gar einem Bevölkerungsrückgang. Die Bundesregierung beschloss angesichts dieser Entwicklungen eine Neuausrichtung ihrer Stadtentwicklungspolitik und verabschiedete den Stadtentwicklungsbericht 2016.

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3,4 Milliarden Euro für die Stadtentwicklung

21.04.2017

Städte und Ballungszentren boomen. Mehr als 1,1 Millionen Menschen zogen in den vergangenen zehn Jahren in die Metropolen. Ländliche Regionen kämpfen dagegen mit der Stagnation oder gar einem Bevölkerungsrückgang. Die Bundesregierung beschloss angesichts dieser Entwicklungen eine Neuausrichtung ihrer Stadtentwicklungspolitik und verabschiedete den Stadtentwicklungsbericht 2016.

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Vertragsgemäßer Gebrauch: Wohnt er noch oder stört er schon?

12.04.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie hier Einblicke in die Themenvielfalt des 25. Deutschen Verwaltertages. Heute Rechtsanwältin Ruth Breiholdt und die Frage „Wohnt er noch oder stört er schon?” Oder: Welches Verhalten des Mieters entspricht dem vertragsgemäßen Gebrauch einer Wohnung?

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Vertragsgemäßer Gebrauch: Wohnt er noch oder stört er schon?

12.04.2017

In regelmäßigen Abständen erhalten Sie hier Einblicke in die Themenvielfalt des 25. Deutschen Verwaltertages. Heute Rechtsanwältin Ruth Breiholdt und die Frage „Wohnt er noch oder stört er schon?” Oder: Welches Verhalten des Mieters entspricht dem vertragsgemäßen Gebrauch einer Wohnung?

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Studentenwohnungen in Städten immer teurer

11.04.2017

Pünktlich zum Semesterbeginn sind viele Studierende wieder auf der Suche nach der passenden Bleibe. Doch egal, ob WG-Zimmer oder kleines Apartment: für Studenten wird es immer schwieriger, bezahlbare Wohnungen zu finden, denn die Mieten steigen rasant. Das zeigt der aktuelle Studentenwohnpreisindex des IW Köln und der Deutschen Real Estate Funds (DREF).

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Studentenwohnungen in Städten immer teurer

11.04.2017

Pünktlich zum Semesterbeginn sind viele Studierende wieder auf der Suche nach der passenden Bleibe. Doch egal, ob WG-Zimmer oder kleines Apartment: für Studenten wird es immer schwieriger, bezahlbare Wohnungen zu finden, denn die Mieten steigen rasant. Das zeigt der aktuelle Studentenwohnpreisindex des IW Köln und der Deutschen Real Estate Funds (DREF).

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Grünes Licht für Baurechtsnovelle

10.04.2017

Der Bundesrat verabschiedete Ende März die Novelle des Baugesetzbuchs. Städten und Kommunen wird damit mehr Flexibilität bei der Planung von innerstädtischen Quartieren mit gemischter Nutzung eingeräumt. Die Länderkammer machte somit den Weg für die Einführung der neuen Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ frei, die verdichtetes Bauen ermöglicht. Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause in Kraft treten.

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Zankapfel Zweckentfremdungsverbot vor dem Bundesverfassungsgericht

10.04.2017

Der Streit um das Berliner Zweckentfremdungsverbot wird nun wohl vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt. Nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) ist das Verbot teilweise verfassungswidrig. Die Berliner Richter verwiesen die eingegangenen Klagen nun zur Klärung an das Bundesverfassungsgericht.

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Zankapfel Zweckentfremdungsverbot vor dem Bundesverfassungsgericht

10.04.2017

Der Streit um das Berliner Zweckentfremdungsverbot wird nun wohl vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt. Nach Auffassung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (OVG) ist das Verbot teilweise verfassungswidrig. Die Berliner Richter verwiesen die eingegangenen Klagen nun zur Klärung an das Bundesverfassungsgericht.

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Grünes Licht für Baurechtsnovelle

10.04.2017

Der Bundesrat verabschiedete Ende März die Novelle des Baugesetzbuchs. Städten und Kommunen wird damit mehr Flexibilität bei der Planung von innerstädtischen Quartieren mit gemischter Nutzung eingeräumt. Die Länderkammer machte somit den Weg für die Einführung der neuen Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet“ frei, die verdichtetes Bauen ermöglicht. Das Gesetz soll noch vor der Sommerpause in Kraft treten.

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Barrierefreies Bauen im Neubau günstiger

07.04.2017

Deutschland wird immer älter und auch der Bedarf an barrierefreien Wohnungen steigt stetig. Derzeit werden mindestens 1,6 Millionen Wohneinheiten benötigt – Tendenz steigend. Dies geht aus einer Studie des Projektentwicklers Terragon und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) hervor. Ein weiteres Ergebnis: barrierefreies Bauen muss nicht teuer sein und lohnt sich vor allem im Neubau.

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Neustart: Mieten- und Wohnungsbaubündnis in Berlin

07.04.2017

Der rot-rot-grüne Senat in Berlin hat die Kooperationsvereinbarung mit den sechs Berliner Wohnungsbaugesellschaften neu aufgelegt und stärkt somit den sozialen Wohnungsbau. Das Konzept sieht u. a. vor, dass mehr als die Hälfte aller Wohnungen gefördert werden und die Modernisierungsumlage auf 6 Prozent pro Jahr gekappt wird.

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Neustart: Mieten- und Wohnungsbaubündnis in Berlin

07.04.2017

Der rot-rot-grüne Senat in Berlin hat die Kooperationsvereinbarung mit den sechs Berliner Wohnungsbaugesellschaften neu aufgelegt und stärkt somit den sozialen Wohnungsbau. Das Konzept sieht u. a. vor, dass mehr als die Hälfte aller Wohnungen gefördert werden und die Modernisierungsumlage auf 6 Prozent pro Jahr gekappt wird.

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Barrierefreies Bauen im Neubau günstiger

07.04.2017

Deutschland wird immer älter und auch der Bedarf an barrierefreien Wohnungen steigt stetig. Derzeit werden mindestens 1,6 Millionen Wohneinheiten benötigt – Tendenz steigend. Dies geht aus einer Studie des Projektentwicklers Terragon und des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB) hervor. Ein weiteres Ergebnis: barrierefreies Bauen muss nicht teuer sein und lohnt sich vor allem im Neubau.

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Schritt für Schritt, statt alles auf einmal

31.03.2017

Immobilienverwaltung ist vielfach noch immer eine analoge Angelegenheit. Ganz gleich, ob die Dokumentation von Arbeitsschritten, Abrechnungen oder die Kundenkommunikation: in vielen Unternehmen steckt die Digitalisierung noch in den Kinderschuhen. Das Forum Zukunft II in Weimar setzte neue Impulse und eröffnete den Teilnehmern wertvolle Einblicke auf ihrem Weg in die Immobilienverwaltung 4.0.

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Parlament entschärft Wohnimmobilienkreditrichtlinie und erlässt Instrumente zur Sicherung der Finanzstabilität

30.03.2017

Der Finanzausschuss des Bundestags hat vergangenen Mittwoch die Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (» der DDIV berichtete) sowie ein Maßnahmenpaket gegen das Aufkommen einer Immobilienblase beschlossen (BT-Drs. 18/11774). Das geänderte Gesetz wurde anschließend auch vom Deutschen Bundestag beschlossen.

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Parlament entschärft Wohnimmobilienkreditrichtlinie und erlässt Instrumente zur Sicherung der Finanzstabilität

30.03.2017

Der Finanzausschuss des Bundestags hat vergangenen Mittwoch die Entschärfung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (» der DDIV berichtete) sowie ein Maßnahmenpaket gegen das Aufkommen einer Immobilienblase beschlossen (BT-Drs. 18/11774). Das geänderte Gesetz wurde anschließend auch vom Deutschen Bundestag beschlossen.

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Langfingern keine Chance

29.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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DDIV vertrat Verwalterinteressen in Anhörung im Deutschen Bundestag

29.03.2017

Der Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter war heute Thema einer öffentlichen Sachverständigenanhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages. Der DDIV war als einziger Vertreter der Verwalterinteressen geladen. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler appellierte erneut an die Regierungsfraktionen, den Gesetzentwurf endlich umzusetzen und nach Möglichkeit auch den Mietverwalter und die Weiterbildungspflicht in den Sachkundenachweis einzuschließen. » Lesen Sie hier mehr...

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Langfingern keine Chance

29.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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DDIV vertrat Verwalterinteressen in Anhörung im Deutschen Bundestag

29.03.2017

Der Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter war heute Thema einer öffentlichen Sachverständigenanhörung im Wirtschaftsausschuss des Deutschen Bundestages. Der DDIV war als einziger Vertreter der Verwalterinteressen geladen. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler appellierte erneut an die Regierungsfraktionen, den Gesetzentwurf endlich umzusetzen und nach Möglichkeit auch den Mietverwalter und die Weiterbildungspflicht in den Sachkundenachweis einzuschließen. » Lesen Sie hier mehr...

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

28.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierungsfraktionen brachten einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

28.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierungsfraktionen brachten einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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DDIV und Deutscher Mieterbund fordern Erweiterungen im Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter

27.03.2017

Im Vorfeld der Anhörung am Mittwoch, den 29. März zum Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter erneuern der DDIV und der Deutsche Mieterbund ihre Forderung zur Einführung eines Sachkundenachweises und einer Berufshaftpflichtversicherung auch für den Mietverwalter. Hochrechnungen zufolge entstehen finanzielle Schäden für Eigentümer und Mieter von mindestens 200 Millionen Euro.

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DDIV und Deutscher Mieterbund fordern Erweiterungen im Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter

27.03.2017

Im Vorfeld der Anhörung am Mittwoch, den 29. März zum Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen für Immobilienverwalter erneuern der DDIV und der Deutsche Mieterbund ihre Forderung zur Einführung eines Sachkundenachweises und einer Berufshaftpflichtversicherung auch für den Mietverwalter. Hochrechnungen zufolge entstehen finanzielle Schäden für Eigentümer und Mieter von mindestens 200 Millionen Euro.

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

23.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierung brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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Langfingern keine Chance: KfW-Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

23.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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Hessen geht gegen Ferienwohnungen vor

23.03.2017

Die Diskussion um zweckentfremdete Mietwohnungen findet kein Ende. Nachdem die bayerische Landesregierung höhere Bußgelder für die Zweckentfremdung einführen will, setzt nun auch die hessische Landesregierung auf ein Verbot. Die Regierung brachte einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Wohnaufsichtsgesetzes in den Landtag ein.

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Langfingern keine Chance: KfW-Förderung für Einbruchschutz ausgeweitet

23.03.2017

Seit 21. März gelten neue Förderbedingungen für Investitionen in den Einbruchschutz. Die KfW Bankengruppe fördert nun auch kleinere Sicherungsmaßnahmen und senkte die Mindestinvestitionssumme von 2.000 auf 500 Euro. Die Höhe des Zuschusses liegt demnach bei mindestens 50 Euro.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des DDIV unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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"Der erste Eindruck zählt": DDIV-Frauennetzwerk traf sich in Weimar

20.03.2017

Nach dem gelungenen Auftaktseminar des DDIV-Frauennetzwerks im Dezember 2016 waren die Erwartungen an das Folgetreffen im thüringischen Weimar groß. Und: sie wurden noch übertroffen. Die Teilnehmerinnen profitierten dabei nicht nur vom Austausch untereinander, sondern auch von der Expertise des Starvisagisten Maik Rietentidt in Sachen Business-Make-Up und Look.

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Schaden für Eigentümer und Immobilienverwaltungen durch fehlende Sachkunde und Missmanagement beträgt jährlich bis zu 80 Millionen Euro

20.03.2017

Eine Umfrage des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter 400 Unternehmen ergab, dass Wohnungseigentümern jährlich finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro entstehen. Zurückzuführen ist dies oft auf eine unprofessionelle und fehlerhafte Immobilienverwaltung. Der DDIV fordert daher im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung im Deutschen Bundestag am 29. März einen raschen Abschluss des laufenden Gesetzgebungsverfahrens.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starkem Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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WEG-Konten von FATCA-Informationspflichten ausgenommen

16.03.2017

Mit dem neuen Anwendungsschreiben des Bundesfinanzministeriums zu den Anwendungsfragen im Zusammenhang mit dem FATCA-Abkommen, wurden nun jegliche Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften von den Meldepflichten ausgenommen. Dies geht vor allem auf die Initiative des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zurück.

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800 statt 410 Euro: Schwellenwert für Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) wird erhöht

16.03.2017

Wie das Handelsblatt berichtete, wird der Schwellenwert, bis zu dem die Sofortabschreibung sog. geringfügiger Wirtschaftsgüter (GWG) möglich ist, von bisher 410 auf 800 Euro erhöht. Der neue Schwellenwert soll den Plänen der Regierungsfraktionen nach ab dem 1.1.2018 in Kraft treten.

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Dena: Checkliste für Energieberaterverträge kostenlos erhältlich

16.03.2017

Gut beraten ist gut saniert. Fachleute, Verwalter und Haus- bzw. Wohnungseigentümer können mit der neuen Checkliste für Energieberaterverträge die Beauftragung von Energieberatungen einfacher regeln. Die Checkliste ist kostenlos als PDF und als interaktive PDF-Datei zum Ausfüllen auf dem PC oder Tablet abrufbar.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starkem Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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WEG-Konten von FATCA-Informationspflichten ausgenommen

16.03.2017

Mit dem neuen Anwendungsschreiben des Bundesfinanzministeriums zu den Anwendungsfragen im Zusammenhang mit dem FATCA-Abkommen, wurden nun jegliche Konten von Wohnungseigentümergemeinschaften von den Meldepflichten ausgenommen. Dies geht vor allem auf die Initiative des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) zurück.

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Gut vorbereitet in die WEG-Versammlung gehen

16.03.2017

Verwalter haben beim Thema Rauchwarnmelder eine besondere Verantwortung: Sie sind, sofern von dem oder den Eigentümern mit dem entsprechenden Auftrag ausgestattet, für die Auswahl, Montage und Wartung der Lebensretter zuständig. Als informierter Verwalter gilt es daher, bereits jetzt gut vorbereitet in anstehende WEG-Versammlungen zu gehen, um Entscheidungsklarheit im Hinblick auf die Rauchwarnmelderausstattung zu schaffen.

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800 statt 410 Euro: Schwellenwert für Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter (GWG) wird erhöht

16.03.2017

Wie das Handelsblatt berichtete, wird der Schwellenwert, bis zu dem die Sofortabschreibung sog. geringfügiger Wirtschaftsgüter (GWG) möglich ist, von bisher 410 auf 800 Euro erhöht. Der neue Schwellenwert soll den Plänen der Regierungsfraktionen nach ab dem 1.1.2018 in Kraft treten.

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Dena: Checkliste für Energieberaterverträge kostenlos erhältlich

16.03.2017

Gut beraten ist gut saniert. Fachleute, Verwalter und Haus- bzw. Wohnungseigentümer können mit der neuen Checkliste für Energieberaterverträge die Beauftragung von Energieberatungen einfacher regeln. Die Checkliste ist kostenlos als PDF und als interaktive PDF-Datei zum Ausfüllen auf dem PC oder Tablet abrufbar.

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Baugenehmigungen 2016: Zielstellung trotz starken Plus verfehlt

16.03.2017

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: trotz eines Plus von 21,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr bleibt die Zahl der genehmigten Wohnungen hinter der Zielstellung von 400.000 Einheiten zurück. Demnach wurden 2016 insgesamt 375.400 Wohnungen genehmigt – rund 66.700 mehr als 2015.

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DDIV und DOMUS Software AG besiegeln Kooperation

15.03.2017

Die DOMUS Software AG ist neuer Premiumpartner des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV). Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die Immobilienverwalterbranche zukunftssicher aufzustellen und insbesondere die Themen Digitalisierung und Prozessoptimierung in der mittelständischen Immobilienwirtschaft zu verankern.

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BMWi zieht Zwischenbilanz: Einsparziele im Gebäudebereich auf gutem Weg

15.03.2017

Viel erreicht, aber auch noch viel zu tun: so der Tenor der Zwischenbilanz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu den bisher erreichten Energieeinsparzielen im Gebäudebereich. So seien vor allem im Wärmebereich noch weitere Anstrengungen notwendig, um einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen.

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Zweckentfremdung: Bayern dreht an der Bußgeldschraube

15.03.2017

Das Bayerische Kabinett beschloss Anfang März höhere Strafen für die Zweckentfremdung von Wohnraum. Künftig müssen Eigentümer oder Vermieter, die ihre Wohnung in Gebieten mit besonderem Wohnraummangel dauerhaft dem Wohnungsmarkt entziehen mit bis zu 500.000 Euro Bußgeld rechnen. Der Gesetzentwurf wurde bereits am 7. März beschlossen.

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DDIV und DOMUS Software AG besiegeln Kooperation

15.03.2017

Die DOMUS Software AG ist neuer Premiumpartner des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV). Ziel der strategischen Partnerschaft ist es, die Immobilienverwalterbranche zukunftssicher aufzustellen und insbesondere die Themen Digitalisierung und Prozessoptimierung in der mittelständischen Immobilienwirtschaft zu verankern.

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BMWi zieht Zwischenbilanz: Einsparziele im Gebäudebereich auf gutem Weg

15.03.2017

Viel erreicht, aber auch noch viel zu tun: so der Tenor der Zwischenbilanz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu den bisher erreichten Energieeinsparzielen im Gebäudebereich. So seien vor allem im Wärmebereich noch weitere Anstrengungen notwendig, um einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen.

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Zweckentfremdung: Bayern dreht an der Bußgeldschraube

15.03.2017

Das Bayerische Kabinett beschloss Anfang März höhere Strafen für die Zweckentfremdung von Wohnraum. Künftig müssen Eigentümer oder Vermieter, die ihre Wohnung in Gebieten mit besonderem Wohnraummangel dauerhaft dem Wohnungsmarkt entziehen mit bis zu 500.000 Euro Bußgeld rechnen. Der Gesetzentwurf wurde bereits am 7. März beschlossen.

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Wohneigentum: Deutschland ist (fast) Schlusslicht

08.03.2017

Die Deutschen sind eine Nation von Mietern. Nur 45 Prozent wohnen in den eigenen vier Wänden – im Vergleich der OECD-Staaten liegt Deutschland damit auf dem vorletzten Platz. Eine besonders hohe Eigentumsquote gibt es dagegen in der Slowakei und in Litauen. In diesen Ländern leben 90 Prozent der Bevölkerung im Wohneigentum.

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Wohneigentum: Deutschland ist (fast) Schlusslicht

08.03.2017

Die Deutschen sind eine Nation von Mietern. Nur 45 Prozent wohnen in den eigenen vier Wänden – im Vergleich der OECD-Staaten liegt Deutschland damit auf dem vorletzten Platz. Eine besonders hohe Eigentumsquote gibt es dagegen in der Slowakei und in Litauen. In diesen Ländern leben 90 Prozent der Bevölkerung im Wohneigentum.

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Hannover ist immer eine Reise wert

03.03.2017

Die WEG-Verwaltung stellt Immobilienverwaltungen vor immer neue Herausforderungen. Aktuelle Urteile der Miet- und WEG-Rechtsprechung ändern die Parameter der Arbeit beinahe wöchentlich. So war es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Fach- und Führungskräfte aus der Region das WEG-Verwalterforum in Hannover besuchten und das maßgeschneiderte Fachprogramm für ihre Weiterbildung nutzten.

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Hannover ist immer eine Reise wert

03.03.2017

Die WEG-Verwaltung stellt Immobilienverwaltungen vor immer neue Herausforderungen. Aktuelle Urteile der Miet- und WEG-Rechtsprechung ändern die Parameter der Arbeit beinahe wöchentlich. So war es nicht verwunderlich, dass zahlreiche Fach- und Führungskräfte aus der Region das WEG-Verwalterforum in Hannover besuchten und das maßgeschneiderte Fachprogramm für ihre Weiterbildung nutzten.

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6,4 Quadratmeter: Wohnen auf dem Dach

01.03.2017

Wohnen in der Stadt ist teuer. Findige Architekten setzen nun auf ein neues Modell zur Schaffung von Wohnraum: tiny Houses (zu Deutsch: winzige Häuser) auf den Dächern sollen das Wohnraumproblem in urbanen Räumen lösen.

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Preise für Eigentumswohnungen steigen

01.03.2017

Wohnen in deutschen Großstädten wird laut Bundesbank immer kostspieliger. 2016 stiegen die Preise für Wohneigentum in diesen Regionen um insgesamt acht Prozent. Die Bundesbank verzeichnete in einem aktuellen Monatsbericht insbesondere bei den Eigentumswohnungen eine starke Dynamik.

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6,4 Quadratmeter: Wohnen auf dem Dach

01.03.2017

Wohnen in der Stadt ist teuer. Findige Architekten setzen nun auf ein neues Modell zur Schaffung von Wohnraum: tiny Houses (zu Deutsch: winzige Häuser) auf den Dächern sollen das Wohnraumproblem in urbanen Räumen lösen.

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Preise für Eigentumswohnungen steigen

01.03.2017

Wohnen in deutschen Großstädten wird laut Bundesbank immer kostspieliger. 2016 stiegen die Preise für Wohneigentum in diesen Regionen um insgesamt acht Prozent. Die Bundesbank verzeichnete in einem aktuellen Monatsbericht insbesondere bei den Eigentumswohnungen eine starke Dynamik.

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Kampf dem Sanierungsstau: Landesbank Niedersachsen fördert WEG

28.02.2017

Die niedersächsische NBank finanziert mit einem Landesbürgschaftsprogramm energetische und altersgerechte Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) und eröffnet Eigentümergemeinschaften somit überhaupt erst den WEG zu umfangreichen Modernisierungen.

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Raus ins Grüne: Immer mehr Deutsche zieht es ins Umland

28.02.2017

Trends können sich bekanntlich auch umkehren. Während in den vergangenen Jahren viele Menschen vom Land in die Städte zogen, kehrt sich diese Tendenz seit 2014 langsam wieder um. Dies geht aus einer Untersuchung des LBS Infodienstes Bauen und Finanzieren hervor. In einigen Regionen verzeichne das Umland demnach wieder Bevölkerungszuwächse.

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Kampf dem Sanierungsstau: Landesbank Niedersachsen fördert WEG

28.02.2017

Die niedersächsische NBank finanziert mit einem Landesbürgschaftsprogramm energetische und altersgerechte Sanierungen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) und eröffnet Eigentümergemeinschaften somit überhaupt erst den WEG zu umfangreichen Modernisierungen.

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Raus ins Grüne: Immer mehr Deutsche zieht es ins Umland

28.02.2017

Trends können sich bekanntlich auch umkehren. Während in den vergangenen Jahren viele Menschen vom Land in die Städte zogen, kehrt sich diese Tendenz seit 2014 langsam wieder um. Dies geht aus einer Untersuchung des LBS Infodienstes Bauen und Finanzieren hervor. In einigen Regionen verzeichne das Umland demnach wieder Bevölkerungszuwächse.

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Grunderwerbsteuer auf dem Prüfstand

27.02.2017

Deutschland ist und bleibt ein Mieterland. Die Wohneigentumsquote stagniert seit Jahren bei rund 45 Prozent. Trotz günstiger Finanzierungsbedingungen entscheiden sich nur wenige Haushalte für die eigenen vier Wände. Kein Wunder, denn viele Familien und Schwellenhaushalte scheitern oftmals an den hohen Erwerbsnebenkosten. Insbesondere die Grunderwerbsteuer ist ein wesentlicher Kostentreiber. Das IW Köln untersuchte drei Reformszenarien der Steuer in einem Kurzgutachten.

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Grunderwerbsteuer auf dem Prüfstand

27.02.2017

Deutschland ist und bleibt ein Mieterland. Die Wohneigentumsquote stagniert seit Jahren bei rund 45 Prozent. Trotz günstiger Finanzierungsbedingungen entscheiden sich nur wenige Haushalte für die eigenen vier Wände. Kein Wunder, denn viele Familien und Schwellenhaushalte scheitern oftmals an den hohen Erwerbsnebenkosten. Insbesondere die Grunderwerbsteuer ist ein wesentlicher Kostentreiber. Das IW Köln untersuchte drei Reformszenarien der Steuer in einem Kurzgutachten.

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Berliner Boden ist ein teures Pflaster

24.02.2017

Berlin ist angesagt. Der starke Bevölkerungszuwachs der vergangenen Jahre schlägt sich daher auch auf dem Immobilien- und Grundstücksmarkt nieder. Je nach Lage verteuerte sich das Bauland in der Hauptstadt im Vergleich zu 2015 zwischen 30 und 60 Prozent. Dies geht aus der vorläufigen Auswertung der Kaufverträge des Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor.

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Berliner Boden ist ein teures Pflaster

24.02.2017

Berlin ist angesagt. Der starke Bevölkerungszuwachs der vergangenen Jahre schlägt sich daher auch auf dem Immobilien- und Grundstücksmarkt nieder. Je nach Lage verteuerte sich das Bauland in der Hauptstadt im Vergleich zu 2015 zwischen 30 und 60 Prozent. Dies geht aus der vorläufigen Auswertung der Kaufverträge des Gutachterausschusses für Grundstückswerte hervor.

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BGH: Bausparkassen dürfen Altkunden kündigen

22.02.2017

Der Bundesgerichtshof (BGH) setzte jüngst einen Schlussstrich unter einen jahrelangen Rechtsstreit. Bausparkassen dürfen ihren Kunden kündigen, wenn die Darlehen seit mehr als zehn Jahren zuteilungsreif sind. Geklagt hatten zwei Bausparer, die nach mehr als zehn Jahren eine Kündigung im Briefkasten vorfanden.  

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BGH: Bausparkassen dürfen Altkunden kündigen

22.02.2017

Der Bundesgerichtshof (BGH) setzte jüngst einen Schlussstrich unter einen jahrelangen Rechtsstreit. Bausparkassen dürfen ihren Kunden kündigen, wenn die Darlehen seit mehr als zehn Jahren zuteilungsreif sind. Geklagt hatten zwei Bausparer, die nach mehr als zehn Jahren eine Kündigung im Briefkasten vorfanden.  

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Gebäudeenergiegesetz vorerst auf Eis gelegt

16.02.2017

Das Gebäudeenergiegesetz ist erst einmal vom Tisch. Der Entwurf wurde auf Drängen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht in der gestrigen Kabinettssitzung, wie ursprünglich vorgesehen, verabschiedet.

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Grundsteuerreform: keine Einigung in Sicht

16.02.2017

Alt und unzeitgemäß: die Grundsteuer ist in die Jahre gekommen. Das Gesetz stand daher auf Reformliste. Nach jahrelangen Debatten ist eine Reform nun jedoch in weite Ferne gerückt. Die Bundesländer konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen. Widerspruch kam aus Bayern und Hamburg.

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DDIV-Intranet: Mehrwert für die Mitgliedsunternehmen

16.02.2017

Musterverträge, Publikationen und Gutachten oder Verwaltergesuche in Ihrer Region: das DDIV-Intranet bietet den Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände eine Vielzahl von Vorteilen und einen exklusiven Wissensvorsprung.

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DDIV-Intranet: Mehrwert für die Mitgliedsunternehmen

16.02.2017

Musterverträge, Publikationen und Gutachten oder Verwaltergesuche in Ihrer Region: das DDIV-Intranet bietet den Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände eine Vielzahl von Vorteilen und einen exklusiven Wissensvorsprung.

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Grundsteuerreform: keine Einigung in Sicht

16.02.2017

Alt und unzeitgemäß: die Grundsteuer ist in die Jahre gekommen. Das Gesetz stand daher auf Reformliste. Nach jahrelangen Debatten ist eine Reform nun jedoch in weite Ferne gerückt. Die Bundesländer konnten nicht auf einen gemeinsamen Entwurf einigen. Widerspruch kam aus Bayern und Hamburg.

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Gebäudeenergiegesetz vorerst auf Eis gelegt

16.02.2017

Das Gebäudeenergiegesetz ist erst einmal vom Tisch. Der Entwurf wurde auf Drängen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht in der gestrigen Kabinettssitzung, wie ursprünglich vorgesehen, verabschiedet.

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Saarbrücken schlägt München: wo wohnen viel kostet

15.02.2017

Abwasser, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Schornsteinfeger oder der Rundfunkbeitrag: Haushalte müssen für viele Dienstleistungen rund ums Wohnen oftmals tief in die Tasche greifen. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) ermittelte die Wohnnebenkosten in den 16 deutschen Landeshauptstädten. Das Ergebnis: in Saarbrücken ist Wohnen am teuersten.

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Saarbrücken schlägt München: wo wohnen viel kostet

15.02.2017

Abwasser, Abfallentsorgung, Straßenreinigung, Schornsteinfeger oder der Rundfunkbeitrag: Haushalte müssen für viele Dienstleistungen rund ums Wohnen oftmals tief in die Tasche greifen. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) ermittelte die Wohnnebenkosten in den 16 deutschen Landeshauptstädten. Das Ergebnis: in Saarbrücken ist Wohnen am teuersten.

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Grundsteuererlass noch bis Ende März

14.02.2017

Leerstand, Mietpreisverfall oder Wasserschäden: Wohnungen lassen sich oftmals aus vielen Gründen nicht (mehr) vermieten. Vermieter können nach §33 des Grundsteuergesetzes noch bis 31. März einen Erlass von der Steuer bis zu 50 Prozent beantragen, wenn Sie 2016 keine oder nur sehr geringe Mieteinnahmen vorweisen können.

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Grundsteuererlass noch bis Ende März

14.02.2017

Leerstand, Mietpreisverfall oder Wasserschäden: Wohnungen lassen oftmals aus vielen Gründen nicht vermieten. Vermieter können nach §33 des Grundsteuergesetzes noch bis 31. März einen Erlass von der Steuer bis zu 50 Prozent beantragen, wenn Sie 2016 keine oder nur sehr geringe Mieteinnahmen vorweisen können.

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In deutschen Großstädten wird Wohnraum knapp

08.02.2017

Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt oder München: die Top-7 deutschen Großstädte verzeichneten 2015 einen neuen Zuwanderungsrekord. Laut einer aktuellen Studie des IW Köln müssten in den sieben deutschen Städten bis zum Jahr 2020 mehr als 88.000 Wohnungen errichtet werden, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Bundesweit fehlen demnach jährlich 385.000 Wohnungen. Allerdings seien zwischen 2011 und 2015 durchschnittlich nur 32 Prozent der benötigten Wohneinheiten entstanden.

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In deutschen Großstädten wird Wohnraum knapp

08.02.2017

Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Köln, Stuttgart, Frankfurt oder München: die Top-7 deutschen Großstädte verzeichneten 2015 einen neuen Zuwanderungsrekord. Laut einer aktuellen Studie des IW Köln müssten in den sieben deutschen Städten bis zum Jahr 2020 mehr als 88.000 Wohnungen errichtet werden, um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden. Bundesweit fehlen demnach jährlich 385.000 Wohnungen. Allerdings seien zwischen 2011 und 2015 durchschnittlich nur 32 Prozent der benötigten Wohneinheiten entstanden.

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Dena-Gebäudereport: mehr Anreize für Sanierungen schaffen

07.02.2017

Die Sanierungsrate ist auch weiterhin viel zu gering: zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Energieagentur (dena) in ihrem jüngst veröffentlichten Gebäudereport. Die dena untersuchte verschiedene Teilbereiche der Gebäudeenergieeffizienz, u. a. den Absatz von Heizungen oder Dämmstoffen, um die Veränderungen der vergangenen Jahre zu beurteilen. Von der politisch angestrebten Verdopplung der Sanierungsrate ist der Gebäudebestand demnach jedoch weit entfernt.

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Dena-Gebäudereport: mehr Anreize für Sanierungen schaffen

07.02.2017

Die Sanierungsrate ist auch weiterhin viel zu gering: zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Energieagentur (dena) in ihrem jüngst veröffentlichten Gebäudereport. Die dena untersuchte verschiedene Teilbereiche der Gebäudeenergieeffizienz, u. a. den Absatz von Heizungen oder Dämmstoffen, um die Veränderungen der vergangenen Jahre zu beurteilen. Von der politisch angestrebten Verdopplung der Sanierungsrate ist der Gebäudebestand demnach jedoch weit entfernt.

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"Hinter der Provision steht eine Beratungsleistung"

02.02.2017

„Wer bestellt, der bezahlt!” Unter dieser Prämisse trat im Juli 2015 das Bestellerprinzip zur Mietwohnungsvermittlung in Kraft. Die Wirtschaftsforscher des IW Köln sprachen sich jüngst dafür aus, dieses Prinzip auch auf den Immobilien- und Grundstückskauf auszuweiten, um die Erwerbsnebenkosten zu senken. Doch hängt der Kauf von Eigentum wirklich von der Maklergebühr ab? Zu diesen Entwicklungen befragte der DDIV Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes (IVD).

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"Hinter der Provision steht eine Beratungsleistung"

02.02.2017

„Wer bestellt, der bezahlt!” Unter dieser Prämisse trat im Juli 2015 das Bestellerprinzip zur Mietwohnungsvermittlung in Kraft. Die Wirtschaftsforscher des IW Köln sprachen sich jüngst dafür aus, dieses Prinzip auch auf den Immobilien- und Grundstückskauf auszuweiten, um die Erwerbsnebenkosten zu senken. Doch hängt der Kauf von Eigentum wirklich von der Maklergebühr ab? Zu diesen Entwicklungen befragte der DDIV Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes (IVD).

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Ferienwohnungen (teilweise) erlaubt!

01.02.2017

Wohnen, arbeiten, produzieren, sightseeing: alle zieht es in die Stadt. Auch die Bundesregierung möchte den neuen Anforderungen an das Wohnen in urbanen Gebieten gerecht werden. Ende Januar debattierte der Bundestag in erster Lesung die Änderungen des Baugesetzbuches, in deren Rahmen auch die Kategorie „Urbanes Gebiet″ eingeführt werden soll. Darin enthalten ist auch eine Klarstellung, dass Ferienwohnungen in Wohngebieten erlaubt – zumindest teilweise.

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Mieterbund rechnet mit sinkenden Heizkosten

01.02.2017

Die Energiepreise sinken. Nach Angaben des Deutschen Mieterbundes können viele Mieter für das Abrechnungsjahr 2016 wohl mit einer Heizkostenerstattung rechnen. Demnach könne sich jeder zweite Haushalt auf Rückzahlungen freuen.

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Alt und ineffizient: 30 Jahre alte Heizkessel müssen nun raus

01.02.2017

Für Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, wird es ernst: sie müssen in diesem Jahr ausgetauscht werden. Dies schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 vor. Ob die Heizung die gesetzliche Frist überschreitet, ist dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder den Bauunterlagen zu entnehmen. Doch es gibt Ausnahmen.

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Alt und ineffizient: 30 Jahre alte Heizkessel müssen nun raus

01.02.2017

Für Heizkessel, die älter als 30 Jahre sind, wird es ernst: sie müssen in diesem Jahr ausgetauscht werden. Dies schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 vor. Ob die Heizung die gesetzliche Frist überschreitet, ist dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen zu entnehmen. Doch es gibt Ausnahmen.

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Mieterbund rechnet mit sinkenden Heizkosten

01.02.2017

Die Energiepreise sinken. Nach Angaben des Deutschen Mieterbundes können viele Mieter für das Abrechnungsjahr 2016 wohl mit einer Heizkostenerstattung rechnen. Demnach könne sich jeder zweite Haushalt mit Rückzahlungen rechnen.

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Ferienwohnungen (teilweise) erlaubt!

01.02.2017

Wohnen, arbeiten, produzieren, sightseeing: alle zieht es in die Stadt. Auch die Bundesregierung möchte den neuen Anforderungen an das Wohnen in urbanen Gebieten gerecht werden. Ende Januar debattierte der Bundestag in erster Lesung die Änderungen des Baugesetzbuches, in deren Rahmen auch die Kategorie „Urbanes Gebiet″ eingeführt werden soll. Darin enthalten ist auch eine Klarstellung, dass Ferienwohnungen in Wohngebieten erlaubt – zumindest teilweise.

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Vorsorge ist besser als Nachsorge

31.01.2017

Die Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) erhält erweiterte Befugnisse, um bei einer drohenden Immobilienblase auf dem deutschen Markt schneller einschreiten zu können. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht u.a. Mindeststandards für die Vergabe von Neukrediten vor. Der Entwurf wurde Ende Januar erstmals im Bundestag beraten und an den Finanzausschuss überwiesen.

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Vorsorge ist besser als Nachsorge

31.01.2017

Die Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) erhält erweiterte Befugnisse, um bei einer drohenden Immobilienblase auf dem deutschen Markt schneller einschreiten zu können. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht u.a. Mindeststandards für die Vergabe von Neukrediten vor. Der Entwurf wurde Ende Januar erstmals im Bundestag beraten und an den Finanzausschuss überwiesen.

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BGH: Vermieter muss Betriebskosten fristgerecht abrechnen

26.01.2017

Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelte gestern über die verspätete Abrechnung einer Betriebskostenvorauszahlung einer vermieteten Eigentumswohnung. Auslöser der gerichtlichen Auseinandersetzung war die nicht erbrachte Leistung einer Immobilienverwaltung.

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BGH: Vermieter muss Betriebskosten fristgerecht abrechnen

26.01.2017

Der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelte gestern über die verspätete Abrechnung einer Betriebskostenvorauszahlung einer vermieteten Eigentumswohnung. Auslöser der gerichtlichen Auseinandersetzung war die nicht erbrachte Leistung einer Immobilienverwaltung.

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Wohneigentümer leben (langfristig) günstiger

24.01.2017

Auf längere Sicht lebt es sich günstiger in den eigenen vier Wänden. Dies bestätigt eine aktuelle Analyse des Forschungsinstituts empirica und der LBS Reserach. Auch wenn die Anfangsbelastung der „Neueigentümer” anfänglich höher ist als die Wohnkosten von Mieterhaushalten, konstatieren die Forscher: Eigentum schlägt Miete.

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Wohneigentümer leben (langfristig) günstiger

24.01.2017

Auf längere Sicht lebt es sich günstiger in den eigenen vier Wänden. Dies bestätigt eine aktuelle Analyse des Forschungsinstituts empirica und der LBS Reserach. Auch wenn die Anfangsbelastung der „Neueigentümer” anfänglich höher ist als die Wohnkosten von Mieterhaushalten, konstatieren die Forscher: Eigentum schlägt Miete.

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Wohneigentum lukrativer als Aktien

20.01.2017

Und sie lohnt sich doch! Ein Bonner Wirtschaftshistoriker analysierte die Immobilienpreisentwicklung in 16 Industriestaaten von 1870 bis 2015. Das Ergebnis: Immobilien sind lukrativer als Aktien – und noch dazu weniger risikobehaftet. So erzielte Wohneigentum im Durchschnitt jährlich acht bis 8,5 Prozent Gewinn. Aktien erwirtschafteten dagegen nur sieben bis 7,5 Prozent.

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Wohneigentum lukrativer als Aktien

20.01.2017

Und sie lohnt sich doch! Ein Bonner Wirtschaftshistoriker analysierte die Immobilienpreisentwicklung in 16 Industriestaaten von 1870 bis 2015. Das Ergebnis: Immobilien sind lukrativer als Aktien – und noch dazu weniger risikobehaftet. So erzielte Wohneigentum im Durchschnitt jährlich acht bis 8,5 Prozent Gewinn. Aktien erwirtschafteten dagegen nur sieben bis 7,5 Prozent.

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Kein Revival: Wohnungsgemeinnützigkeit abgelehnt

19.01.2017

Die Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke im Deutschen Bundestag zur Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit wurde mehrheitlich abgelehnt. Die vorgelegten Konzepte sahen vor, mit der Wohnungsgemeinnützigkeit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und den nicht-profitorientierten Sektor der Wohnungswirtschaft zu stärken. Die Wohnungsgemeinnützigkeit wurde bereits Anfang der 1990er Jahre „zu Grabe getragen”.

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Kein Revival: Wohnungsgemeinnützigkeit abgelehnt

19.01.2017

Die Anträge der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke im Deutschen Bundestag zur Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit wurde mehrheitlich abgelehnt. Die vorgelegten Konzepte sahen vor, mit der Wohnungsgemeinnützigkeit bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und den nicht-profitorientierten Sektor der Wohnungswirtschaft zu stärken. Die Wohnungsgemeinnützigkeit wurde bereits Anfang der 1990er Jahre „zu Grabe getragen”.

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Immobilienfinanzierung: keine Blase in Sicht

18.01.2017

Die Deutschen sind und bleiben solide – auch bei der Immobilienfinanzierung. Trotz steigender Haus- und Wohnungspreise und leicht anziehender Zinsen neigen die meisten Käufer nicht zu riskanten Finanzierungen. Sorgen vor einer Kreditblase sind somit unbegründet.

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Keine Angst vor steigenden Zinsen

18.01.2017

Wohin tendieren die Hypothekenzinsen in diesem Jahr? Nach den anhaltend niedrigen Zinsen der vergangenen Jahre werden diese in Folge der höheren US-Zinsen 2017 leicht anziehen. Dies prognostizieren die Researcher der Deutschen Bank. Dennoch werde der Kauf von Häusern und Wohnungen auch in diesem Jahr weiterhin erschwinglich sein.

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Mecklenburg-Vorpommern plant Einführung der Mietpreisbremse

18.01.2017

Das norddeutsche Bundesland zählte neben Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland zu den Ländern, die noch keine Mietpreisbremse eingeführt haben. Nun dreht sich der Wind. Die schwarz-rote Koalition plant offenbar das Instrument zu nutzen.

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Keine Angst vor steigenden Zinsen

18.01.2017

Wohin tendieren die Hypothekenzinsen in diesem Jahr? Nach den anhaltend niedrigen Zinsen der vergangenen Jahre werden diese in Folge der höheren US-Zinsen 2017 leicht anziehen. Dies prognostizieren die Researcher der Deutschen Bank. Dennoch werde der Kauf von Häusern und Wohnungen auch in diesem Jahr weiterhin erschwinglich sein.

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Mecklenburg-Vorpommern plant Einführung der Mietpreisbremse

18.01.2017

Das norddeutsche Bundesland zählte neben Sachsen, Sachsen-Anhalt und dem Saarland zu den Ländern, die noch keine Mietpreisbremse eingeführt haben. Nun dreht sich der Wind. Die schwarz-rote Koalition plant offenbar das Instrument zu nutzen.

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Immobilienfinanzierung: keine Blase in Sicht

18.01.2017

Die Deutschen sind und bleiben solide – auch bei der Immobilienfinanzierung. Trotz steigender Haus- und Wohnungspreise und leicht anziehender Zinsen neigen die meisten Käufer nicht zu riskanten Finanzierungen. Sorgen vor einer Kreditblase sind somit unbegründet.

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Maklergeb?hren bremsen Immobilienk?ufer aus

17.01.2017

Trotz g?nstiger Finanzierungsbedingungen und niedriger Zinsen stagniert die Eigentumsquote bei rund 45 Prozent. Ein Grund: die hohen Erwerbsnebenkosten, insbesondere die Maklergeb?hr, die mit bis zu sieben Prozent des Kaufpreises zu Buche schl?gt. Das IW K?ln sprach sich nun f?r die Ausweitung des Bestellerprinzips auf den Immobilienkauf aus.

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Förderprogramme: weniger ist Mehr

17.01.2017

Derzeit gibt es bundesweit 3.350 Förderprogramme für energetische Maßnahmen an Gebäuden. Kein Wunder, dass die Sanierungsquote stagniert und die Energiewende ins Stocken gerät. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sprach sich nun für eine Vereinfachte Förderlandschaft aus, um die Klimaschutzziele zu erreichen.

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Neues aus der Welt des Wohnens: Flatrate-Wohnen für Studierende

17.01.2017

Zimmer suchen, einziehen, studieren. Die Suche nach einem bezahlbaren WG-Zimmer oder Wohnheimplatz gestaltet längst nicht mehr so einfach. Wohnheimplätze sind knapp und auch für private WG-Zimmer werden zunehmend hohe Mieten aufgerufen. Die Lösung: Wohnen auf Zeit und gegen Provision. Einige Unternehmen haben das Modell für sich entdeckt.

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Ist Ihre Webseite aktuell? Neue Regeln aus dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz

17.01.2017

Zum 1. Februar 2017 treten neue Vorschriften aus dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) in Kraft. Inhalt der Regelungen sind die neuen Informationspflichten der §§ 36, 37 VBSG. Das Verbrauchstreitbeilegungsgesetz basiert auf der EU-Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten. Bereits 2014 und 2015 hatte der DDIV über die Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht informiert.

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Ist Ihre Webseite aktuell? Neue Regeln aus dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz

17.01.2017

Zum 1. Februar 2017 treten neue Vorschriften aus dem Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) in Kraft. Inhalt der Regelungen sind die neuen Informationspflichten der §§ 36, 37 VBSG. Das Verbrauchstreitbeilegungsgesetz basiert auf der EU-Richtlinie über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten. Bereits 2014 und 2015 hatte der DDIV über die Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht informiert.

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Maklergebühren bremsen Immobilienkäufer aus

17.01.2017

Trotz günstiger Finanzierungsbedingungen und niedriger Zinsen stagniert die Eigentumsquote bei rund 45 Prozent. Ein Grund: die hohen Erwerbsnebenkosten, insbesondere die Maklergebühr, die mit bis zu sieben Prozent des Kaufpreises zu Buche schlägt. Das IW Köln sprach sich nun für die Ausweitung des Bestellerprinzips auf den Immobilienkauf aus.

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Förderprogramme: weniger ist Mehr

17.01.2017

Derzeit gibt es bundesweit 3.350 Förderprogramme für energetische Maßnahmen an Gebäuden. Kein Wunder, dass die Sanierungsquote stagniert und die Energiewende ins Stocken gerät. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) sprach sich nun für eine Vereinfachte Förderlandschaft aus, um die Klimaschutzziele zu erreichen.

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Neues aus der Welt des Wohnens: Flatrate-Wohnen für Studierende

17.01.2017

Zimmer suchen, einziehen, studieren. Die Suche nach einem bezahlbaren WG-Zimmer oder Wohnheimplatz gestaltet längst nicht mehr so einfach. Wohnheimplätze sind knapp und auch für private WG-Zimmer werden zunehmend hohe Mieten aufgerufen. Die Lösung: Wohnen auf Zeit und gegen Provision. Einige Unternehmen haben das Modell für sich entdeckt.

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Hohe Nachfrage: 6. DDIV-Wintertagung ist ausgebucht

16.01.2017

Die Nachfrage war auch in diesem Jahr wieder groß. Die 6. DDIV-Wintertagung im österreichischen Gaschurn ist bereits komplett ausgebucht. Mehr als 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet vom 29. Januar bis 3. Februar ein gelungener Mix aus hochkarätiger Weiterbildung, aktivem Netzwerken und sportlicher Erholung in einem der schönsten Skigebiete der Alpen. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Teilnehmern das Verwalterjahr 2017 einzuläuten. Sie sind kein Wintersportfreund? Dann werfen Sie einen Blick auf das hochkarätige Fachprogramm der » 1. DDIV-Sommerakademie auf Mallorca vom 15. bis 20 Mai...

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Weniger Zwangsversteigerungen in Deutschland

16.01.2017

Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. Dies teilte der Fachverlag Argetra aus Ratingen mit. Insgesamt seien rund 31.000 Gerichtstermine angesetzt worden – 7.000 weniger als noch 2015. Grundlage der Auswertung ist die Untersuchung von Zwangsversteigerungsterminen von etwa 500 Amtsgerichten.

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Forum Zukunft II: Immobilienverwaltung 4.0 - Programm steht

16.01.2017

Digitale Technologien haben im privaten Alltag längst Einzug gehalten. Dennoch steht vielen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft der große technologische Wandel noch bevor. Das Forum Zukunft II am 29. und 30. März in Weimar setzt neue Impulse und unterstützt Sie bei den nächsten Schritten hin zur „Immobilienverwaltung 4.0”. Werfen Sie hier einen Blick auf das Programm der zweitägigen Fachtagung: » Forum Zukunft II...

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DDIVaktuell: Jetzt im Archiv suchen

16.01.2017

Papier ist geduldig – heißt es so schön. Damit Sie nicht in alten Ausgaben der DDIVaktuell blättern müssen, um Fachbeiträge nachzulesen, hat der DDIV ein Archiv mit allen Ausgaben der Fachzeitschrift seit Januar 2013 eingerichtet. Suchen Sie gezielt nach Themen, Autoren oder Rubriken – ganz ohne Blättern in alten Zeitungen und lesen Sie die Artikel ganz bequem nach. » Hier geht's zum Archiv...

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Hohe Nachfrage: 6. DDIV-Wintertagung ist ausgebucht

16.01.2017

Die Nachfrage war auch in diesem Jahr wieder gro?. Die 6. DDIV-Wintertagung im ?sterreichischen Gaschurn ist bereits komplett ausgebucht. Mehr als 130 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet vom 29. Januar bis 3. Februar ein gelungener Mix aus hochkar?tiger Weiterbildung, aktivem Netzwerken und sportlicher Erholung in einem der sch?nsten Skigebiete der Alpen. Wir freuen uns, gemeinsam mit den Teilnehmern das Verwalterjahr 2017 einzul?uten. Sie sind kein Wintersportfreund? Dann werfen Sie einen Blick auf das hochkar?tige Fachprogramm der ? 1. DDIV-Sommerakademie auf Mallorca vom 15. bis 20 Mai...

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DDIVaktuell: Jetzt im Archiv suchen

16.01.2017

Papier ist geduldig ? hei?t es so sch?n. Damit Sie nicht in alten Ausgaben der DDIVaktuell bl?ttern m?ssen, um Fachbeitr?ge nachzulesen, hat der DDIV ein Archiv mit allen Ausgaben der Fachzeitschrift seit Januar 2013 eingerichtet. Suchen Sie gezielt nach Themen, Autoren oder Rubriken ? ganz ohne Bl?ttern in alten Zeitungen und lesen Sie die Artikel ganz bequem nach. ? Hier geht's zum Archiv...

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Forum Zukunft II: Immobilienverwaltung 4.0 - Programm steht

16.01.2017

Digitale Technologien haben im privaten Alltag l?ngst Einzug gehalten. Dennoch steht vielen Unternehmen in der Immobilienwirtschaft der gro?e technologische Wandel noch bevor. Das Forum Zukunft II am 29. und 30. M?rz in Weimar setzt neue Impulse und unterst?tzt Sie bei den n?chsten Schritten hin zur ?Immobilienverwaltung 4.0?. Werfen Sie hier einen Blick auf das Programm der zweit?gigen Fachtagung: ? Forum Zukunft II...

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Weniger Zwangsversteigerungen in Deutschland

16.01.2017

Die Zahl der Zwangsversteigerungen von Immobilien ist im vergangenen Jahr weiter gesunken. Dies teilte der Fachverlag Argetra aus Ratingen mit. Insgesamt seien rund 31.000 Gerichtstermine angesetzt worden – 7.000 weniger als noch 2015. Grundlage der Auswertung ist die Untersuchung von Zwangsversteigerungsterminen von etwa 500 Amtsgerichten.

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Neubau: Zielvorstellungen verfehlt

06.01.2017

Trotz der anhaltend hohen Nachfrage wurden 2016 rund 100.000 Wohnungen zu wenig fertiggestellt. Zu diesem Ergebnis kommt das ifo-Institut M?nchen. 2016 wurden demnach rund 300.000 Wohneinheiten errichtet. Die Zielvorgaben von Politik und Wohnungswirtschaft, die rund 400.000 Neubaueinheiten f?r notwendig erachten, um dem Wohnraummangel wirkungsvoll zu begegnen, wurden somit verfehlt. Auch f?r 2017 bleiben die Forscher zur?ckhaltend.

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Neubau: Zielvorstellungen verfehlt

06.01.2017

Trotz der anhaltend hohen Nachfrage wurden 2016 rund 100.000 Wohnungen zu wenig fertiggestellt. Zu diesem Ergebnis kommt das ifo-Institut München. 2016 wurden demnach rund 300.000 Wohneinheiten errichtet. Die Zielvorgaben von Politik und Wohnungswirtschaft, die rund 400.000 Neubaueinheiten für notwendig erachten, um dem Wohnraummangel wirkungsvoll zu begegnen, wurden somit verfehlt. Auch für 2017 bleiben die Forscher zurückhaltend.

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Deutschland im Winter: Was bei der Räum- und Streupflicht zu beachten ist

05.01.2017

Der Winter hat Einzug gehalten. Nachdem das erste Sturmtief des Jahres Schnee und Glätte über Deutschlands Straßen brachte, stehen viele Eigentümer und Vermieter wieder vor der Frage: wer ist verantwortlich für die Streu- und Räumpflicht vor der Haustür und wer haftet im Schadensfall? Wir haben die wichtigsten Aspekte für Sie zusammengetragen.

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Deutschland im Winter: Was bei der R?um- und Streupflicht zu beachten ist

05.01.2017

Der Winter hat Einzug gehalten. Nachdem das erste Sturmtief des Jahres Schnee und Gl?tte ?ber Deutschlands Stra?en brachte, stehen viele Eigent?mer und Vermieter wieder vor der Frage: wer ist verantwortlich f?r die Streu- und R?umpflicht vor der Haust?r und wer haftet im Schadensfall? Wir haben die wichtigsten Aspekte f?r Sie zusammengetragen.

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H?here Grunderwerbssteuer in Th?ringen

04.01.2017

Die Grunderwerbssteuer in Th?ringen wurde zum 1. Januar 2017 erh?ht und liegt nun bei 6,5 Prozent. Der th?ringische Landtag beschloss die Erh?hung noch vor der Weihnachtspause und begr?ndete dies mit der langfristigen Konsolidierung des Landeshaushalts.

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Mindestlohn, Rente oder Altersvorsorge: Was ?ndert sich 2017?

04.01.2017

Seit dem 1. Januar 2017 sind zahlreiche neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die sich auch auf die Arbeit von Immobilienverwaltungen auswirken. Ganz gleich, ob die erh?hte EEG-Umlage, die neue Flexi-Rente oder der gestiegene Mindestlohn. Hier finden Sie eine ?bersicht.

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Bundesregierung ?u?ert sich zur Grundsteuerreform

04.01.2017

Nach der Verabschiedung des Entwurfs der L?nder Hessen und Niedersachsen zur Grundsteuerreform im Bundesrat Anfang November (der ? DDIV berichtete), hat sich nun die Bundesregierung zu den Reformbestrebungen der L?nderkammer ge?u?ert und ihre Zustimmung avisiert.

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Baugenehmigungen: Zahl der Eigentumswohnungen weiterhin steigend

04.01.2017

P?nktlich zum Jahreswechsel ver?ffentlichte das Statistische Bundesamt neue Zahlen zu Baugenehmigungen. Demnach wurden von Januar bis Oktober 2016 308.700 Wohnungen genehmigt – 23,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2015. Insbesondere die Genehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienh?usern und Eigentumswohnungen stiegen an. So wurden 19 Prozent oder 10.700 Eigentumswohnungen mehr bewilligt als in den ersten zehn Monaten 2015.

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KfW-Zusch?sse f?r Einbruchschutz und Barrierereduzierung aufgestockt

04.01.2017

Eigent?mer, die in die Sicherheit der eigenen vier W?nde oder die Barrierefreiheit investieren m?chten, k?nnen auf erh?hte F?rdergelder der KfW-Bankengruppe zugreifen. Die erh?ltlichen Zusch?sse wurden auf 50 Mio. Euro f?r den Einbruchschutz und 75 Mio. Euro f?r die Barrierereduzierung aufgestockt.

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Mehr Geld f?r die soziale Integration im Quartier

04.01.2017

Soziale Integration findet ma?geblich in den Wohnquartieren statt. Das Bundesbauministerium f?rdert daher im Investitionspaket „Soziale Integration im Quartier“ die soziale Quartiersentwicklung, beispielsweise durch den Bau oder die Sanierung von Einrichtungen des sozialen Zusammenlebens. Hierf?r werden 200 Millionen Euro bereitgestellt.

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H?here Grunderwerbsteuer in Th?ringen

04.01.2017

Die Grunderwerbsteuer in Th?ringen wurde zum 1. Januar 2017 erh?ht und liegt nun bei 6,5 Prozent. Der th?ringische Landtag beschloss die Erh?hung noch vor der Weihnachtspause und begr?ndete dies mit der langfristigen Konsolidierung des Landeshaushalts.

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KfW-Zuschüsse für Einbruchschutz und Barrierereduzierung aufgestockt

04.01.2017

Eigentümer, die in die Sicherheit der eigenen vier Wände oder die Barrierefreiheit investieren möchten, können auf erhöhte Fördergelder der KfW-Bankengruppe zugreifen. Die erhältlichen Zuschüsse wurden auf 50 Mio. Euro für den Einbruchschutz und 75 Mio. Euro für die Barrierereduzierung aufgestockt.

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Bundesregierung äußert sich zur Grundsteuerreform

04.01.2017

Nach der Verabschiedung des Entwurfs der Länder Hessen und Niedersachsen zur Grundsteuerreform im Bundesrat Anfang November (der » DDIV berichtete), hat sich nun die Bundesregierung zu den Reformbestrebungen der Länderkammer geäußert und ihre Zustimmung avisiert.

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Höhere Grunderwerbsteuer in Thüringen

04.01.2017

Die Grunderwerbsteuer in Thüringen wurde zum 1. Januar 2017 erhöht und liegt nun bei 6,5 Prozent. Der thüringische Landtag beschloss die Erhöhung noch vor der Weihnachtspause und begründete dies mit der langfristigen Konsolidierung des Landeshaushalts. Um auch Singles und kinderlosen Paaren den Eigenheimerwerb zu ermöglichen, wurde zuletzt auch über die Streichung der Steuer beim Ersterwerb einer selbstgenutzten Immobilie diskutiert.

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Mehr Geld für die soziale Integration im Quartier

04.01.2017

Soziale Integration findet maßgeblich in den Wohnquartieren statt. Das Bundesbauministerium fördert daher im Investitionspaket „Soziale Integration im Quartier“ die soziale Quartiersentwicklung, beispielsweise durch den Bau oder die Sanierung von Einrichtungen des sozialen Zusammenlebens. Hierfür werden 200 Millionen Euro bereitgestellt.

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Baugenehmigungen: Zahl der Eigentumswohnungen weiterhin steigend

04.01.2017

Pünktlich zum Jahreswechsel veröffentlichte das Statistische Bundesamt neue Zahlen zu Baugenehmigungen. Demnach wurden von Januar bis Oktober 2016 308.700 Wohnungen genehmigt – 23,4 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2015. Insbesondere die Genehmigungen von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen stiegen an. So wurden 19 Prozent oder 10.700 Eigentumswohnungen mehr bewilligt als in den ersten zehn Monaten 2015.

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Mindestlohn, Rente oder Altersvorsorge: Was ändert sich 2017?

04.01.2017

Seit dem 1. Januar 2017 sind zahlreiche neue Gesetze und Verordnungen in Kraft getreten, die sich auch auf die Arbeit von Immobilienverwaltungen auswirken. Ganz gleich, ob die erhöhte EEG-Umlage, die neue Flexi-Rente oder der gestiegene Mindestlohn. Hier finden Sie eine Übersicht.

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DDIV begrüßt Erleichterungen bei der Kreditvergabe für Wohnimmobilien

21.12.2016

Das Bundeskabinett beschloss heute unter anderem die Änderungen an der umstrittenen Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Der DDIV begrüßt die Anpassungen, plädiert aber gleichzeitig für weitere Förderinstrumente, um den Erwerb von Wohneigentum vor allem für Schwellenhaushalte zu erleichtern.

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DDIV begrüßt Erleichterungen bei der Kreditvergabe für Wohnimmobilien

21.12.2016

Das Bundeskabinett beschloss heute unter anderem über die Änderungen an der umstrittenen Wohnimmobilienkreditrichtlinie. Der DDIV begrüßt die Anpassungen, plädiert aber gleichzeitig für weitere Förderinstrumente, um den Erwerb von Wohneigentum vor allem für Schwellenhaushalte zu erleichtern.

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WIKR: Bundesregierung bessert nach

15.12.2016

Seit Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) im März sorgte die Regelung immer wieder für Streit und Verunsicherung. Bundesjustizminister Heiko Maas kündigte im Herbst Nachbesserungen an der Richtlinie an. Nun haben sich die zuständigen Ministerien der Finanzen und der Justiz auf eine Neuausrichtung der Regeln zur Vergabe von Immobilienkrediten verständigt. Der DDIV begrüßt die Änderungsvorschläge.

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WIKR: Bundesregierung bessert nach

15.12.2016

Seit Inkrafttreten der Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) im März sorgte die Regelung immer wieder für Streit und Verunsicherung. Bundesjustizminister Heiko Maas kündigte im Herbst Nachbesserungen an der Richtlinie an. Nun haben sich die zuständigen Ministerien der Finanzen und der Justiz auf eine Neuausrichtung der Regeln zur Vergabe von Immobilienkrediten verständigt. Der DDIV begrüßt die Änderungsvorschläge.

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Ungelöste HBCD-Problematik verzögert und verteuert energetische Sanierungen

14.12.2016

Seit dem 1. Oktober sind Dämmplatten aus Styropor, die das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) enthalten als gefährlicher Abfall deklariert. Die Folgen dieser Einstufung sind Kostensteigerungen bei der Entsorgung sowie vielerorts Verzögerungen von Sanierungsmaßnahmen. Die Länder können sich indes nicht über ein gemeinsames Vorgehen zur Entschärfung der Situation einigen. In der Bundesratssitzung am vergangenen Freitagfand eine befristete Ausnahmeregelung jedoch die Zustimmung der Länderkammer.

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Ungelöste HBCD-Problematik verzögert und verteuert energetische Sanierungen

14.12.2016

Seit dem 1. Oktober sind Dämmplatten aus Styropor, die das Flammschutzmittel Hexabromcyclododecan (HBCD) enthalten als gefährlicher Abfall deklariert. Die Folgen dieser Einstufung sind Kostensteigerungen bei der Entsorgung sowie vielerorts Verzögerungen von Sanierungsmaßnahmen. Die Länder können sich indes nicht über ein gemeinsames Vorgehen zur Entschärfung der Situation einigen.

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Balkon statt Treppenlift

30.11.2016

Nur 10 Prozent der Senioren über 65 Jahre legen Wert auf eine barrierefreie Wohnung. Entscheidender für die „Wohn-Zufriedenheit” der sog. „Silver Ager” sind gute Einkaufsmöglichkeiten und ein Balkon oder eine Terrasse. Dies ermittelte die TAG Immobilien AG in einer gemeinsamen Umfrage mit der TU Darmstadt unter 2.000 Mietern.

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Urteil zur Kabelweiterversendung in Wohnungseigentümergemeinschaften endgültig

30.11.2016

Mitte Dezember 2015 hatte der Bundesgerichtshof im sog. Ramses Urteil (I ZR 228/14) entschieden, dass keine Rechtsgrundlage für eine Gebührenpflicht in Wohnungseigentümergemeinschaften mit eigener Kabelweiterversendung besteht. Die GEMA hatte die Entscheidung des BGH dem Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung vorgelegt. Dieses nahm die Verfassungsbeschwerde allerdings nicht zur Entscheidung an.

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Bundesregierung will Bauprojekte in der Stadt erleichtern

30.11.2016

Bauen in der Stadt soll einfacher werden. Im Kampf gegen Wohnraummangel und steigende Mieten will die Bundesregierung eine neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet” einführen. Geplant sind u. a. lockere Lärmvorschriften und beschleunigte Verfahren für Bebauungspläne. Der Gesetzentwurf wurde vergangenen Mittwoch im Kabinett verabschiedet.

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Immowelt ist neuer DDIV-Premiumpartner

30.11.2016

Der DDIV und die Immowelt Group haben eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Die im DDIV organisierten Verwaltungen können künftig ihre Wohnungen über die beiden Immobilienportale immowelt.de und immonet.de vermarkten. Die Kooperationsvereinbarung haben Immowelt-CEO Carsten Schlabritz und der Geschäftsführer des DDIV, Martin Kaßler, am 24. November in Berlin unterzeichnet.

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Städtebauförderung stärkt den ländlichen Raum

30.11.2016

Kleine Städte und Ortschaften profitieren von den Bundesmitteln der Städtebauförderung. Nach Auskunft des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesbauministerium, Florian Pronold, flossen seit dem Start des Städtebauförderungsprogramms 1971 mehr als 7 Milliarden Euro in ländliche Kommunen. Somit erhielten ländliche Kreise rund 47 Prozent der gesamten Städtebauförderung des Bundes.

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Schneeräumen künftig als Handwerkerleistung steuerlich absetzbar

30.11.2016

Handwerkstätigkeiten oder haushaltsnahe Dienstleistungen können künftig stärker steuerlich abgesetzt werden. Für handwerkliche Arbeiten liegt der abziehbare Höchstsatz bei 1.200 Euro, für haushaltsnahe Dienstleistungen beträgt er 4.000 Euro. Unter anderem sind nun auch Lohnkosten absetzbar, die beim Schneeräumen auf Gehwegen vor dem eigenen Grundstück anfallen.

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Bundesregierung will Bauprojekte in der Stadt erleichtern

30.11.2016

Bauen in der Stadt soll einfacher werden. Im Kampf gegen Wohnraummangel und steigende Mieten will die Bundesregierung eine neue Baugebietskategorie „Urbanes Gebiet” einführen. Geplant sind u. a. lockere Lärmvorschriften und beschleunigte Verfahren für Bebauungspläne. Der Gesetzentwurf wurde vergangenen Mittwoch im Kabinett verabschiedet.

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Städtebauförderung stärkt den ländlichen Raum

30.11.2016

Kleine Städte und Ortschaften profitieren von den Bundesmitteln der Städtebauförderung. Nach Auskunft des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesbauministerium, Florian Pronold, flossen seit dem Start des Städtebauförderungsprogramms 1971 mehr als 7 Milliarden Euro in ländliche Kommunen. Somit erhielten ländliche Kreise rund 47 Prozent der gesamten Städtebauförderung des Bundes.

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Balkon statt Treppenlift

30.11.2016

Nur 10 Prozent der Senioren über 65 Jahre legen Wert auf eine barrierefreie Wohnung. Entscheidender für die „Wohn-Zufriedenheit” der sog. „Silver Ager” sind gute Einkaufsmöglichkeiten und ein Balkon oder eine Terrasse. Dies ermittelte die TAG Immobilien AG in einer gemeinsamen Umfrage mit der TU Darmstadt unter 2.000 Mietern.

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Immowelt ist neuer DDIV-Premiumpartner

30.11.2016

Der DDIV und die Immowelt Group haben eine engere Zusammenarbeit beschlossen. Die im DDIV organisierten Verwaltungen können künftig ihre Wohnungen über die beiden Immobilienportale immowelt.de und immonet.de vermarkten. Die Kooperationsvereinbarung haben Immowelt-CEO Carsten Schlabritz und der Geschäftsführer des DDIV, Martin Kaßler, am 24. November in Berlin unterzeichnet.

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Schneeräumen künftig als Handwerkerleistung steuerlich absetzbar

30.11.2016

Handwerkstätigkeiten oder haushaltsnahe Dienstleistungen können künftig stärker steuerlich abgesetzt werden. Für handwerkliche Arbeiten liegt der abziehbare Höchstsatz bei 1.200 Euro, für haushaltsnahe Dienstleistungen beträgt er 4.000 Euro. Unter anderem sind nun auch Lohnkosten absetzbar, die beim Schneeräumen auf Gehwegen vor dem eigenen Grundstück anfallen.

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Urteil zur Kabelweiterversendung in Wohnungseigentümergemeinschaften endgültig

30.11.2016

Mitte Dezember 2015 hatte der Bundesgerichtshof im sog. Ramses Urteil (I ZR 228/14) entschieden, dass keine Rechtsgrundlage für eine Gebührenpflicht in Wohnungseigentümergemeinschaften mit eigener Kabelweiterversendung besteht. Die GEMA hatte die Entscheidung des BGH dem Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung vorgelegt. Dieses nahm die Verfassungsbeschwerde allerdings nicht zur Entscheidung an.

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Feiertagslektüre: DDIVaktuell 8/2016 erscheint

28.11.2016

Abschalten zwischen den Feiertagen können Sie mit der neuen Ausgabe unseres Fachmagazins DDIVaktuell, das heute erscheint. Neben unserem aktuellen Titelthema „Sanierung & Instandhaltung“ finden Sie auch in dieser Ausgabe wieder zahlreiche Tipps für Ihre Verwalterarbeit, aktuelle Urteile der WEG- und Mietrechtsprechung und Neuigkeiten aus den Landesverbänden. Erfahren Sie u. a. auch, wie der nordrhein-westfälische Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehrs sein Land bis 2015 klimaneutral machen will.

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Feiertagslektüre: DDIVaktuell 8/2016 erscheint

28.11.2016

Abschalten zwischen den Feiertagen können Sie mit der neuen Ausgabe unseres Fachmagazins DDIVaktuell, das heute erscheint. Neben unserem aktuellen Titelthema „Sanierung & Instandhaltung“ finden Sie auch in dieser Ausgabe wieder zahlreiche Tipps für Ihre Verwalterarbeit, aktuelle Urteile der WEG- und Mietrechtsprechung und Neuigkeiten aus den Landesverbänden. Erfahren Sie u. a. auch, wie der nordrhein-westfälische Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehrs sein Land bis 2015 klimaneutral machen will.

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Immobilienwirtschaft legt Mitarbeit im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen vorerst auf Eis

18.11.2016

In Reaktion auf den von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzplan 2050, der eine kurzfristig hinzugefügte zusätzliche Mehrbelastung für den Gebäudesektor in Deutschland enthält, sehen die großen Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft vorerst keine Grundlage mehr für eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen.

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Immobilienwirtschaft legt Mitarbeit im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen vorerst auf Eis

18.11.2016

In Reaktion auf den von der Bundesregierung beschlossenen Klimaschutzplan 2050, der eine kurzfristig hinzugefügte zusätzliche Mehrbelastung für den Gebäudesektor in Deutschland enthält, sehen die großen Verbände der deutschen Immobilienwirtschaft vorerst keine Grundlage mehr für eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Bundesregierung im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen.

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Werner Merkel erneut zum Vorsitzenden des IVIM gewählt

17.11.2016

Werner Merkel, Präsidiumsmitglied des DDIV, führt für weitere drei Jahre den Internationalen Verband für Immobilienmanagement IVIM in Minsk, Belarus. Merkel wurde auf der Mitgliederversammlung der 8. Internationalen Konferenz der postsowjetischen Länder des IVIM einstimmig als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt. Die Sitzung wurde vom Botschafter der Bundesrepublik Peter Dettmar und dem stellvertretenden belarussischen Minister für Wohnungswesen und Kommunalwirtschaft Gennadij Trubilo eröffnet.

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Werner Merkel erneut zum Vorsitzenden des IVIM gewählt

17.11.2016

Werner Merkel, Präsidiumsmitglied des DDIV, führt für weitere drei Jahre den Internationalen Verband für Immobilienmanagement IVIM in Minsk, Belarus. Merkel wurde auf der Mitgliederversammlung der 8. Internationalen Konferenz der postsowjetischen Länder des IVIM einstimmig als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt. Die Sitzung wurde vom Botschafter der Bundesrepublik Peter Dettmar und dem stellvertretenden belarussischen Minister für Wohnungswesen und Kommunalwirtschaft Gennadij Trubilo eröffnet.

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Reform der Grundsteuer beschlossen

16.11.2016

Der Streit um die Grundsteuer ist beigelegt. Der Bundesrat beschloss Anfang November mit deutlicher Mehrheit die von den Bundesländern Niedersachsen und Hessen eingebrachten Gesetzentwürfe. Ziel der Reform ist es, die Steuer möglichst einfach und aufkommensneutral zu gestalten.

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Flexibel ins Rentenalter: Bundestag beschließt die „Flexi-Rente“

16.11.2016

Die Rente ist einmal mehr in aller Munde, denn allzu sicher ist sie längst nicht mehr. Die bisherigen Regelungen sind relativ starr. Die sog. Flexi-Rente soll dies nun ändern. Wer länger arbeiten möchte, erhält demnach mehr Rente. Arbeitnehmer, die bereits mit 63 in Rente gehen, beziehen eine Teilrente, die mit Teilzeitarbeit kombinierbar ist.

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Streit um den Klimaschutzplan 2050 beigelegt: Immobilienwirtschaft wird zusätzlich belastet

16.11.2016

Mit oder ohne? Diese Frage stellte sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vor knapp zwei Wochen. Kurz vor der Weltklimakonferenz in Marrakesch legte Bundeswirtschaftsminister Gabriel sein Veto gegen den Klimaschutzplan 2050 ein. Er sah die deutsche Kohle und somit zahlreiche Arbeitsplätze in Gefahr. Erst in letzter Sekunde kam es zu einer Einigung. Der Plan sieht nun eine Verschärfung der Energieeinsparziele vor allem im Gebäudesektor vor.

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Versteckte Kosten: ärmere Haushalte vom Immobilienmarkt ausgeschlossen

16.11.2016

Grunderwerbssteuer, Notargebühren oder die Kosten für den Grundbucheintrag: die Nebenkosten beim Immobilienerwerb erschweren vor allem ärmeren Haushalten den Zugang zum Immobilienmarkt. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

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Mieter nutzen den Mietspiegel nicht

16.11.2016

Nur jeder dritte Mieter prüft den Mietspiegel, um zu ermitteln, ob für eine Wohnung zu viel gezahlt wird. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Ein weiteres Ergebnis: nur 13 Prozent der befragte Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie bei einer nachweislich überhöhten Miete gegen den Vermieter klagen würden. Die Mietpreisbremse entpuppt sich einmal mehr als zahnloser Tiger. 

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vdp-Immobilienpreisindex: Preise ziehen weiterhin an

16.11.2016

Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die damit verbundene Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten führten auch im dritten Quartal des Jahres dazu, dass die Immobilienpreise erneut anstiegen. Der vdp-Immobilienpreisindex legte erneut um 6,7 Prozent zu. Insbesondere der Markt für Mehrfamilienhäuser zeigte sich besonders dynamisch.

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Mieter nutzen den Mietspiegel nicht

16.11.2016

Nur jeder dritte Mieter prüft den Mietspiegel, um zu ermitteln, ob für eine Wohnung zu viel gezahlt wird. Dies geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Ein weiteres Ergebnis: nur 13 Prozent der befragte Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie bei einer nachweislich überhöhten Miete gegen den Vermieter klagen würden. Die Mietpreisbremse entpuppt sich einmal mehr als zahnloser Tiger. 

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Streit um den Klimaschutzplan 2050 beigelegt: Immobilienwirtschaft wird zusätzlich belastet

16.11.2016

Mit oder ohne? Diese Frage stellte sich Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vor knapp zwei Wochen. Kurz vor der Weltklimakonferenz in Marrakesch legte Bundeswirtschaftsminister Gabriel sein Veto gegen den Klimaschutzplan 2050 ein. Er sah die deutsche Kohle und somit zahlreiche Arbeitsplätze in Gefahr. Erst in letzter Sekunde kam es zu einer Einigung. Der Plan sieht nun eine Verschärfung der Energieeinsparziele vor allem im Gebäudesektor vor.

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Flexibel ins Rentenalter: Bundestag beschließt die „Flexi-Rente“

16.11.2016

Die Rente ist einmal mehr in aller Munde, denn allzu sicher ist sie längst nicht mehr. Die bisherigen Regelungen sind relativ starr. Die sog. Flexi-Rente soll dies nun ändern. Wer länger arbeiten möchte, erhält demnach mehr Rente. Arbeitnehmer, die bereits mit 63 in Rente gehen, beziehen eine Teilrente, die mit Teilzeitarbeit kombinierbar ist.

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vdp-Immobilienpreisindex: Preise ziehen weiterhin an

16.11.2016

Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die damit verbundene Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten führten auch im dritten Quartal des Jahres dazu, dass die Immobilienpreise erneut anstiegen. Der vdp-Immobilienpreisindex legte erneut um 6,7 Prozent zu. Insbesondere der Markt für Mehrfamilienhäuser zeigte sich besonders dynamisch.

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Versteckte Kosten: ärmere Haushalte vom Immobilienmarkt ausgeschlossen

16.11.2016

Grunderwerbssteuer, Notargebühren oder die Kosten für den Grundbucheintrag: die Nebenkosten beim Immobilienerwerb erschweren vor allem ärmeren Haushalten den Zugang zum Immobilienmarkt. Dies zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

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Reform der Grundsteuer beschlossen

16.11.2016

Der Streit um die Grundsteuer ist beigelegt. Der Bundesrat beschloss Anfang November mit deutlicher Mehrheit die von den Bundesländern Niedersachsen und Hessen eingebrachten Gesetzentwürfe. Ziel der Reform ist es, die Steuer möglichst einfach und aufkommensneutral zu gestalten.

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Weiterbildung im hanseatischen Gewand: Rückblick auf das 7. Bremer Verwalterforum

03.11.2016

Das graue und typisch hanseatische Novemberwetter tat dem Erfolg des mittlerweile 7. Bremer Verwalterforums keinen Abbruch. Mehr als 130 Teilnehmer kamen im Steigenberger Hotel Bremen zusammen und informierten sich über die aktuelle Rechtsprechung zur Jahresabrechnung oder der Verwalterbestellung und erhielten hilfreiche Praxistipps in Sachen Bausanierung, Energieverträge oder Digitalisierung.

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Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2017

03.11.2016

Zum 1. Januar 2017 steigt der gesetzlich festgelegte Mindestlohn von 8,50 Euro auf 8,84 Euro brutto. Das hat das Bundeskabinett in einer Verordnung beschlossen. Damit müssen in vielen Unternehmen, die Verträge geändert werden. Besonders Augenmerk sollten Arbeitgeber dabei auf die Verträge der beschäftigten Mini-Jobber richten.

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Niedersachsen führt die Mietpreisbremse ein

03.11.2016

Niedersachsen führt zum 1. Dezember die Mietpreisbremse ein. Demnach darf die Miete in 19 Kommunen des Landes mit angespannten Wohnungsmärkten bei einer Wiedervermietung maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Das niedersächsische Landeskabinett verabschiedete auf seiner Sitzung am 1. November die entsprechende Verordnung, die ursprünglich bereits im Sommer in Kraft treten sollte.

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Bundeskabinett verabschiedet Änderungen am Gesetzentwurf zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für WEG-Verwalter

03.11.2016

In seiner letzten Kabinettssitzung am 2. November musste sich das Bundeskabinett mit der Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Zulassungsvoraussetzung für Verwalter und Makler befassen. In der dem DDIV vorliegenden Stellungnahme folgte das Kabinett den vom Bundesrat angemerkten redaktionellen Änderungen.

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DDIV begrüßt zwei neue Premiumpartner

03.11.2016

Starke und verlässliche Partner sind für Immobilienverwaltungen unabdingbar. Seit Oktober 2016 profitieren die Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände von zwei neuen Premiumpartnern: Chapps, die spezielle Apps für die Immobilienverwaltung entwickelt haben, und SEVentilation aus dem thüringischen Kahla, die hochwertige Lüftungssysteme produzieren. Beide Unternehmen bieten den Mitgliedern spannende Produkte zu Sonderkonditionen.

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Mietpreisbremse: Vermieterin muss Miete zurückzahlen

03.11.2016

Die Mietpreisbremse beschäftigt weiterhin deutsche Gerichte. Das Amtsgericht Berlin-Neukölln verurteilte eine Vermieterin nun, ihrem Mieter einen Teil der Miete zurück zu zahlen. Diese sei viel zu hoch angesetzt und nicht mit der geltenden Mietpreisbremse vereinbar. Das Gericht legte darüber hinaus eine Höchstmiete für die betroffene Wohnung fest.

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Eine Tradition setzt sich fort: 42. Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht in Fischen

03.11.2016

Weit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden auch dieses Jahr wieder den Weg in den tiefen Süden – nach Fischen im Allgäu. Das mittlerweile schon 42. Fachgespräch konnte auch dieses Jahr mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten und vielen interessanten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre punkten.

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Heizspiegel 2016: Kosten Heizung und Warmwasser sinken

03.11.2016

Die Prognosen sind vorsichtig optimistisch: Verbraucher müssen in diesem Jahr voraussichtlich weniger Heizkosten zahlen. Dennoch bestehen große Unterschiede bei den Kosten für Erdgas, Öl und Fernwärme. Dies geht aus dem neuen Heizspiegel 2016 heraus, den die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund veröffentlicht hat.

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Erbschaftsteuer: Kompromiss im Bundesrat

03.11.2016

Bund und Länder hatten ihren Streit um die Reform der Erbschaftsteuer im September mit einem Kompromissvorschlag beigelegt und sich bei den bis zuletzt strittigen Kriterien geeinigt. Am 14. Oktober stimmte der Bundesrat dem Vorschlag zu, die Änderungen treten rückwirkend zum 1. Juli in Kraft.

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Mindestlohn steigt zum 1. Januar 2017

03.11.2016

Zum 1. Januar 2017 steigt der gesetzlich festgelegte Mindestlohn von 8,50 Euro auf 8,84 Euro brutto. Das hat das Bundeskabinett in einer Verordnung beschlossen. Damit müssen in vielen Unternehmen, die Verträge geändert werden. Besonders Augenmerk sollten Arbeitgeber dabei auf die Verträge der beschäftigten Mini-Jobber richten.

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Niedersachsen führt die Mietpreisbremse ein

03.11.2016

Niedersachsen führt zum 1. Dezember die Mietpreisbremse ein. Demnach darf die Miete in 19 Kommunen des Landes mit angespannten Wohnungsmärkten bei einer Wiedervermietung maximal 10 Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Das niedersächsische Landeskabinett verabschiedete auf seiner Sitzung am 1. November die entsprechende Verordnung, die ursprünglich bereits im Sommer in Kraft treten sollte.

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Bundeskabinett verabschiedet Änderungen am Gesetzentwurf zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für WEG-Verwalter

03.11.2016

In seiner letzten Kabinettssitzung am 2. November musste sich Bundeskabinett mit der Stellungnahme des Bundesrates zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Zulassungsvoraussetzung für Verwalter und Makler befassen. In der dem DDIV vorliegenden Stellungnahme folgte das Kabinett den vom Bundesrat angemerkten redaktionellen Änderungen.

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DDIV begrüßt zwei neue Premiumpartner

03.11.2016

Starke und verlässliche Partner sind für Immobilienverwaltungen unabdingbar. Seit Oktober 2016 profitieren die Mitgliedsunternehmen der DDIV-Landesverbände von zwei neuen Premiumpartnern: Chapps, die spezielle Apps für die Immobilienverwaltung entwickelt haben, und SEVentilation aus dem thüringischen Kahla, die hochwertige Lüftungssysteme produzieren. Beide Unternehmen bieten den Mitgliedern spannende Produkte zu Sonderkonditionen.

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Weiterbildung im hanseatischen Gewand: Rückblick auf das 7. Bremer Verwalterforum

03.11.2016

Das graue und typisch hanseatische Novemberwetter tat dem Erfolg des mittlerweile 7. Bremer Verwalterforums keinen Abbruch. Mehr als 130 Teilnehmer kamen im Steigenberger Hotel Bremen zusammen und informierten sich über die aktuelle Rechtsprechung zur Jahresabrechnung oder der Verwalterbestellung und erhielten hilfreiche Praxistipps in Sachen Bausanierung, Energieverträge oder Digitalisierung.

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Mietpreisbremse: Vermieterin muss Miete zurückzahlen

03.11.2016

Die Mietpreisbremse beschäftigt weiterhin deutsche Gerichte. Das Amtsgericht Berlin-Neukölln verurteilte eine Vermieterin nun, ihrem Mieter einen Teil der Miete zurück zu zahlen. Diese sei viel zu hoch angesetzt und nicht mit der geltenden Mietpreisbremse vereinbar. Das Gericht legte darüber hinaus eine Höchstmiete für die betroffene Wohnung fest.

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Eine Tradition setzt sich fort: 42. Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht in Fischen

03.11.2016

Weit über 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer fanden auch dieses Jahr wieder den Weg in den tiefen Süden – nach Fischen im Allgäu. Das mittlerweile schon 42. Fachgespräch konnte auch dieses Jahr mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten und vielen interessanten Gesprächen in einer angenehmen Atmosphäre punkten.

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Heizspiegel 2016: Kosten Heizung und Warmwasser sinken

03.11.2016

Die Prognosen sind vorsichtig optimistisch: Verbraucher müssen in diesem Jahr voraussichtlich weniger Heizkosten zahlen. Dennoch bestehen große Unterschiede bei den Kosten für Erdgas, Öl und Fernwärme. Dies geht aus dem neuen Heizspiegel 2016 heraus, den die gemeinnützige co2online GmbH gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund veröffentlicht hat.

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Erbschaftsteuer: Kompromiss im Bundesrat

03.11.2016

Bund und Länder hatten ihren Streit um die Reform der Erbschaftsteuer im September mit einem Kompromissvorschlag beigelegt und sich bei den bis zuletzt strittigen Kriterien geeinigt. Am 14. Oktober stimmte der Bundesrat dem Vorschlag zu, die Änderungen treten rückwirkend zum 1. Juli in Kraft.

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Kampf der Immobilienblase: Bundesregierung setzt auf Vorsicht, statt Nachsicht

02.11.2016

Um mögliche Immobilienblasen im Keim zu ersticken, hat das Bundesfinanzministerium einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der die notwendige Stabilität im Finanzbereich gewährleisten soll. Laut Presseberichten will das Ministerium der Finanzaufsicht verschiedene Instrumente an die Hand geben, die mögliche Fehlentwicklungen auf dem Markt verhindern.

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Kampf der Immobilienblase: Bundesregierung setzt auf Vorsicht, statt Nachsicht

02.11.2016

Um mögliche Immobilienblasen im Keim zu ersticken, hat das Bundesfinanzministerium einen Maßnahmenkatalog erarbeitet, der die notwendige Stabilität im Finanzbereich gewährleisten soll. Laut Presseberichten will das Ministerium der Finanzaufsicht verschiedene Instrumente an die Hand geben, die mögliche Fehlentwicklungen auf dem Markt verhindern.

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Bundesrat nimmt Stellung zu Berufszulassungsregelung für Verwalter

14.10.2016

Der Bundesrat hat heute in seiner 949. Sitzung zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter von Wohnungseigentum und Immobilienmakler Stellung bezogen. Bereits im Vorfeld wurde der Gesetzentwurf in den Ausschüssen für Wirtschaft, für Agrarpolitik und Verbraucherschutz, für Recht und für Wohnungsbau diskutiert (BR-Drs. 496/1/16).

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Bundesrat nimmt Stellung zu Berufszulassungsregelung für Verwalter

14.10.2016

Der Bundesrat hat heute in seiner 949. Sitzung zum Gesetzentwurf zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Verwalter von Wohnungseigentum und Immobilienmakler Stellung bezogen. Bereits im Vorfeld wurde der Gesetzentwurf in den Ausschüssen für Wirtschaft, für Agrarpolitik und Verbraucherschutz, für Recht und für Wohnungsbau diskutiert (BR-Drs. 496/1/16).

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„Münchener Aufruf“ für mehr Engagement beim Wohnungsneubau

13.10.2016

Vertreter der Städte und Kommunen haben auf der Expo Real den „Münchener Aufruf” ins Leben gerufen. Sie fordern mehr lokale Bündnisse und Engagement bei der Ankurbelung des Wohnungsneubaus. Gunter Adler, Staatssekretär im Bundesbauministerium, sieht in der Initiative eine wichtige Ergänzung für das „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen”, dem auch der DDIV angehört.

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Bundesländer wollen Änderungen bei der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

13.10.2016

Im März 2016 trat die Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft – und sorgt seitdem immer wieder für Irritationen. Die Richtlinie verschärfte die Auflagen zur Vergabe von Wohnimmobilienkrediten erheblich. So wird nunmehr u. a. der Wert des Grundstücks oder der Immobilie nicht mehr bei der Berechnung von Sicherheiten berücksichtigt und auch die Kreditanforderungen wurden erhöht. Baden-Württemberg ergriff die Initiative und möchte das Gesetz über den Bundesrat ändern.

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Das Eigenheim vom Anhänger: Australier erfindet Mini-Häuser

13.10.2016

München, Frankfurt, Hamburg oder Berlin: die Mietmärkte sind angespannt und die Preise für Eigenheime klettern weiterhin in bisher ungeahnte Höhen. Vor allem für Berufsanfänger und Singles sind die eigenen vier Wände oftmals reines Wunschdenken – insbesondere, weil sie nicht genügend finanziellen Spielraum haben. Ein australischer Architekt setzt nun auf flexible „Big World Homes“, die bereits für 58.000 Euro erhältlich sein sollen.

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Wenn die Studentenwohnung unbezahlbar wird…

13.10.2016

WG-Zimmer war gestern! Immer mehr Studenten wohnen allein und auch Studentenwerke und Immobilienentwickler stellen vermehrt einen Trend zum sog. „Mikrowohnen“ in kleinen Apartments fest. Doch das Wohnen wird für Studenten immer teurer. In einigen Städten sind die Mieten seit 2010 um mehr als ein Drittel gestiegen. Dies ist ein Ergebnis des Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Zusammenarbeit mit ImmobilienScout 24.

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Wärmemonitor Deutschland 2015: Wohnungswirtschaft nimmt bei der Energiewende eine Vorreiterrolle ein

13.10.2016

Deutschland verbraucht weniger Energie. Der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern ist seit 2003 um rund 18 Prozent gesunken und Energiepreise je Kilowattstunde in der Heizperiode 2015 sanken um etwa 6 Prozent. Dies geht aus dem Wärmemonitor 2015 hervor, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage der Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH veröffentlichte.

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Berlin: Mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt

13.10.2016

In Berlin gibt es mehr Eigentumswohnungen. Insbesondere die Zahl der Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen nahm von 2013 bis 2015 stark zu. So ist die Zahl der umgewandelten Wohnungen in Gebieten mit besonderem Schutz um 2263 Wohnungen bzw. 83 Prozent gestiegen. Dies geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor.

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Bundesrat lehnt Änderungsanträge der Ausschüsse mehrheitlich ab

13.10.2016

Der Bundesrat lehnte es in seiner 949. Sitzung ab, die Berufshaftpflichtversicherung auf Makler auszudehnen und bestätigte damit den Entwurf der Bundesregierung. Die Länderkammer sprach sich weiterhin dafür aus, dass auch aus unselbstständiger Tätigkeit erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse im Rahmen der „Alte-Hasen-Regelung” zu berücksichtigen sind und die Übergangsfrist für den Nachweis der Sachkunde verlängert wird.

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„Unser Ziel ist das komplett papierlose Büro“

13.10.2016

In unserem Interview berichtet der Geschäftsführer des diesjährigen „Immobilienverwalter des Jahres“, Frank Hillemeier von der ImmoConcept Gruppe, wie sich der Sieg bereits in der täglichen Verwaltungsarbeit seines Unternehmens widerspiegelt und welche Konzepte den Erfolg auch zukünftig sichern sollen. Der Immobilienverwalterbranche attestiert er in Sachen „Digitalisierung“ derzeit aber noch großen Nachholbedarf.

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Bundesländer wollen Änderungen bei der Wohnimmobilienkreditrichtlinie

13.10.2016

Im März 2016 trat die Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Kraft – und sorgt seitdem immer wieder für Irritationen. Die Richtlinie verschärfte die Auflagen zur Vergabe von Wohnimmobilienkrediten erheblich. So wird nunmehr u. a. der Wert des Grundstücks oder der Immobilie nicht mehr bei der Berechnung von Sicherheiten berücksichtigt und auch die Kreditanforderungen wurden erhöht. Baden-Württemberg ergriff die Initiative und möchte das Gesetz über den Bundesrat ändern.

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Das Eigenheim vom Anhänger: Australier erfindet Mini-Häuser

13.10.2016

München, Frankfurt, Hamburg oder Berlin: die Mietmärkte sind angespannt und die Preise für Eigenheime klettern weiterhin in bisher ungeahnte Höhen. Vor allem für Berufsanfänger und Singles sind die eigenen vier Wände oftmals reines Wunschdenken – insbesondere, weil sie nicht genügend finanziellen Spielraum haben. Ein australischer Architekt setzt nun auf flexible „Big World Homes“, die bereits für 58.000 Euro erhältlich sein sollen.

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Wenn die Studentenwohnung unbezahlbar wird…

13.10.2016

WG-Zimmer war gestern! Immer mehr Studenten wohnen allein und auch Studentenwerke und Immobilienentwickler stellen vermehrt einen Trend zum sog. „Mikrowohnen“ in kleinen Apartments fest. Doch das Wohnen wird für Studenten immer teurer. In einigen Städten sind die Mieten seit 2010 um mehr als ein Drittel gestiegen. Dies ist ein Ergebnis des Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Zusammenarbeit mit ImmobilienScout 24.

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Wärmemonitor Deutschland 2015: Wohnungswirtschaft nimmt bei der Energiewende eine Vorreiterrolle ein

13.10.2016

Deutschland verbraucht weniger Energie. Der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern ist seit 2003 um rund 18 Prozent gesunken und Energiepreise je Kilowattstunde in der Heizperiode 2015 sanken um etwa 6 Prozent. Dies geht aus dem Wärmemonitor 2015 hervor, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) auf Grundlage der Daten des Energiedienstleisters ista Deutschland GmbH veröffentlichte.

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Berlin: Mehr Mietwohnungen in Eigentum umgewandelt

13.10.2016

In Berlin gibt es mehr Eigentumswohnungen. Insbesondere die Zahl der Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen nahm von 2013 bis 2015 stark zu. So ist die Zahl der umgewandelten Wohnungen in Gebieten mit besonderem Schutz um 2263 Wohnungen bzw. 83 Prozent gestiegen. Dies geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung auf eine Parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervor.

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Bundesrat lehnt Änderungsanträge der Ausschüsse mehrheitlich ab

13.10.2016

Der Bundesrat lehnte es in seiner 949. Sitzung ab, die Berufshaftpflichtversicherung auf Makler auszudehnen und bestätigte damit den Entwurf der Bundesregierung. Die Länderkammer sprach sich weiterhin dafür aus, dass auch aus unselbstständiger Tätigkeit erworbene Fähigkeiten und Kenntnisse im Rahmen der „Alte-Hasen-Regelung” zu berücksichtigen sind und die Übergangsfrist für den Nachweis der Sachkunde verlängert wird.

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"Unser Ziel ist das komplett papierlose Büro"

13.10.2016

In unserem Interview berichtet der Geschäftsführer des diesjährigen „Immobilienverwalter des Jahres“, Frank Hillemeier von der ImmoConcept Gruppe, wie sich der Sieg bereits in der täglichen Verwaltungsarbeit seines Unternehmens widerspiegelt und welche Konzepte den Erfolg auch zukünftig sichern sollen. Der Immobilienverwalterbranche attestiert er in Sachen „Digitalisierung“ derzeit aber noch großen Nachholbedarf.

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„Münchener Aufruf“ für mehr Engagement beim Wohnungsneubau

13.10.2016

Vertreter der Städte und Kommunen haben auf der Expo Real den „Münchener Aufruf” ins Leben gerufen. Sie fordern mehr lokale Bündnisse und Engagement bei der Ankurbelung des Wohnungsneubaus. Gunter Adler, Staatssekretär im Bundesbauministerium, sieht in der Initiative eine wichtige Ergänzung für das „Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen”, dem auch der DDIV angehört.

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"Unser Ziel ist das komplett papierlose Büro"

13.10.2016

In unserem Interview berichtet der Geschäftsführer des diesjährigen „Immobilienverwalter des Jahres“, Frank Hillemeier von der ImmoConcept Gruppe, wie sich der Sieg bereits in der täglichen Verwaltungsarbeit seines Unternehmens widerspiegelt und welche Konzepte den Erfolg auch zukünftig sichern sollen. Der Immobilienverwalterbranche attestiert er in Sachen „Digitalisierung“ derzeit aber noch großen Nachholbedarf.

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Teilen auf Verwalterart: das DDIV-Intranet

29.09.2016

In Zeiten von Twitter, WhatsApp und Facebook wird „Teilen” ganz groß geschrieben. Warum nicht auch fundierte Musterbeschlüsse, informative Studien oder praxisnahe Tipps teilen? Fragen Sie die Community und tauschen Sie sich mit Kollegen aus ganz Deutschland im DDIV-Praxisforum aus. Im exklusiven DDIV-Mitgliederbereich finden Sie passgenau aufbereitete Informationen und Antworten auf (fast) alle Fragen des Verwalteralltags sowie DDIV-Studien und exklusive Publikationen.

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DDIV-Beirats-Newsletter erschienen

29.09.2016

Wohneigentum lebt in besonderem Maße auch vom Engagement der Eigentümer. Verwaltungsbeiräte leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zur Gestaltung und Erhaltung des gemeinsamen Eigentums. Mit dem neuen DDIV-Beirats-Newsletter können Sie Ihre Eigentümer und Beiräte noch besser ins Bild setzen. Nutzen Sie diesen Service, um fachkundig und zielgruppengerecht über neue Urteile der WEG- und Mietrechtsprechung, aktuelle Gesetzesvorhaben und die neuesten Entwicklungen in der Immobilien- und Verwalterwirtschaft zu informieren.

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Eigenheim statt Rente: Deutsche setzen auf Immobilien als Altersvorsorge

29.09.2016

Das Werbe-Deutsch ist wohlbekannt: im Alter miet- und sorgenfrei wohnen. Das Versprechen kommt scheinbar auch bei den Deutschen an. Laut einer Umfrage der Bausparkasse Schwäbisch Hall halten 68 Prozent der befragten Bundesbürger Immobilien für die bessere Altersvorsorge als die gesetzliche Rente. Die staatliche Altersvorsorge erachten nur 7 Prozent für bessere Alternative.

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Grundsteuerreform nimmt Gestalt an

29.09.2016

Die Einheitswerte, an denen sich die Grundsteuer orientiert, basieren in den westdeutschen Bundesländern auf Werten aus dem Jahr 1964 und in den ostdeutschen Bundesländern sogar auf Werten aus dem Jahr 1935. Dass sich seit dem viel geändert hat, liegt auf der Hand. Eine Reform ist daher nicht zuletzt auch auf Druck des Bundefinanzhofes und des Bundesverfassungsgericht überfällig. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 23. September den Startschuss für eine Reform gegeben.

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Vermieterbescheinigung wird zum 1.11.16 teilweise abgeschafft

29.09.2016

Am 1. November 2015 trat das neue Meldegesetz in Kraft. Die Regelung sieht vor, dass Vermieter den Mietern den Ein- und Auszug schriftlich in Form einer Bescheinigung bestätigen müssen. Die sog. Vermieterbescheinigung muss der Mieter anschließend beim Einwohnermeldeamt vorlegen. Nun wird das Gesetz geändert. Vermieter müssen ihren Mietern ab 1. November 2016 nur noch den Einzug bescheinigen.

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Bundesrat beschließt Änderungsantrag zur Förderung der Barrierefreiheit und der Elektromobilität

29.09.2016

In seiner Sitzung am 23. September 2016 hat der Bundesrat den Gesetzantrag „Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität“ beschlossen und damit an die Bundesregierung weitergeleitet. Die Bundesregierung kann dazu Stellung nehmen, bevor sie die Vorlage an den Deutschen Bundestag zur Entscheidung weiterreicht.

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Zweite Mietrechtsnovelle: Keine Änderungen vor der Bundestagswahl 2017

29.09.2016

Im April legte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) einen Referentenentwurf für eine zweite Mietrechtsänderung vor, der bislang allerdings nicht über die Abstimmung in den Ressorts hinausgekommen ist. Die Fraktion DIE LINKE wollte weitere Verzögerungen offensichtlich nicht hinnehmen und fordert die Regierungsparteien auf, die Novelle zur Beratung vorzulegen. Dies lehnte der Rechtsausschuss des Bundestages mit den Stimmen der großen Koalition ab.

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Verbraucher müssen 2017 mit steigenden Strompreisen rechnen

29.09.2016

Pünktlich zum Jahreswechsel dreht sich die Preisspirale der Stromanbieter wieder. Viele Versorger werden die Strompreise im kommenden Jahr erhöhen. Der Grund sind steigende Netzentgelte, die weiterhin steigende EEG-Umlage und neue Investitionen in das Stromnetz. Verbraucher müssen mit einer Preissteigerung von rund vier Prozent rechnen. Dies geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor.

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Teilen auf Verwalterart: das DDIV-Intranet

29.09.2016

In Zeiten von Twitter, WhatsApp und Facebook wird „Teilen” ganz groß geschrieben. Warum nicht auch fundierte Musterbeschlüsse, informative Studien oder praxisnahe Tipps teilen? Fragen Sie die Community und tauschen Sie sich mit Kollegen aus ganz Deutschland im DDIV-Praxisforum aus. Im exklusiven DDIV-Mitgliederbereich finden Sie passgenau aufbereitete Informationen und Antworten auf (fast) alle Fragen des Verwalteralltags sowie DDIV-Studien und exklusive Publikationen.

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DDIV-Beirats-Newsletter erschienen

29.09.2016

Wohneigentum lebt in besonderem Maße auch vom Engagement der Eigentümer. Verwaltungsbeiräte leisten einen nicht unerheblichen Beitrag zur Gestaltung und Erhaltung des gemeinsamen Eigentums. Mit dem neuen DDIV-Beirats-Newsletter können Sie Ihre Eigentümer und Beiräte noch besser ins Bild setzen. Nutzen Sie diesen Service, um fachkundig und zielgruppengerecht über neue Urteile der WEG- und Mietrechtsprechung, aktuelle Gesetzesvorhaben und die neuesten Entwicklungen in der Immobilien- und Verwalterwirtschaft zu informieren.

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Eigenheim statt Rente: Deutsche setzen auf Immobilien als Altersvorsorge

29.09.2016

Das Werbe-Deutsch ist wohlbekannt: im Alter miet- und sorgenfrei wohnen. Das Versprechen kommt scheinbar auch bei den Deutschen an. Laut einer Umfrage der Bausparkasse Schwäbisch Hall halten 68 Prozent der befragten Bundesbürger Immobilien für die bessere Altersvorsorge als die gesetzliche Rente. Die staatliche Altersvorsorge erachten nur 7 Prozent für bessere Alternative.

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Grundsteuerreform nimmt Gestalt an

29.09.2016

Die Einheitswerte, an denen sich die Grundsteuer orientiert, basieren in den westdeutschen Bundesländern auf Werten aus dem Jahr 1964 und in den ostdeutschen Bundesländern sogar auf Werten aus dem Jahr 1935. Dass sich seit dem viel geändert hat, liegt auf der Hand. Eine Reform ist daher nicht zuletzt auch auf Druck des Bundefinanzhofes und des Bundesverfassungsgericht überfällig. Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 23. September den Startschuss für eine Reform gegeben.

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Vermieterbescheinigung wird zum 1.11.16 teilweise abgeschafft

29.09.2016

Am 1. November 2015 trat das neue Meldegesetz in Kraft. Die Regelung sieht vor, dass Vermieter den Mietern den Ein- und Auszug schriftlich in Form einer Bescheinigung bestätigen müssen. Die sog. Vermieterbescheinigung muss der Mieter anschließend beim Einwohnermeldeamt vorlegen. Nun wird das Gesetz geändert. Vermieter müssen ihren Mietern ab 1. November 2016 nur noch den Einzug bescheinigen.

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Bundesrat beschließt Änderungsantrag zur Förderung der Barrierefreiheit und der Elektromobilität

29.09.2016

In seiner Sitzung am 23. September 2016 hat der Bundesrat den Gesetzantrag „Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs zur Förderung der Barrierefreiheit und Elektromobilität“ beschlossen und damit an die Bundesregierung weitergeleitet. Die Bundesregierung kann dazu Stellung nehmen, bevor sie die Vorlage an den Deutschen Bundestag zur Entscheidung weiterreicht.

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Zweite Mietrechtsnovelle: Keine Änderungen vor der Bundestagswahl 2017

29.09.2016

Im April legte Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) einen Referentenentwurf für eine zweite Mietrechtsänderung vor, der bislang allerdings nicht über die Abstimmung in den Ressorts hinausgekommen ist. Die Fraktion DIE LINKE wollte weitere Verzögerungen offensichtlich nicht hinnehmen und fordert die Regierungsparteien auf, die Novelle zur Beratung vorzulegen. Dies lehnte der Rechtsausschuss des Bundestages mit den Stimmen der großen Koalition ab.

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Verbraucher müssen 2017 mit steigenden Strompreisen rechnen

29.09.2016

Pünktlich zum Jahreswechsel dreht sich die Preisspirale der Stromanbieter wieder. Viele Versorger werden die Strompreise im kommenden Jahr erhöhen. Der Grund sind steigende Netzentgelte, die weiterhin steigende EEG-Umlage und neue Investitionen in das Stromnetz. Verbraucher müssen mit einer Preissteigerung von rund vier Prozent rechnen. Dies geht aus einer Analyse des Vergleichsportals Verivox hervor.

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Mit Sofa kostet es mehr…

19.09.2016

Viele Vermieter bieten möblierte Wohnungen an, um die Mietpreisbremse zu umgehen. Für diese Wohnungen erhalten sie einen Möblierungszuschlag, der es erlaubt höhere Mieten zu verlangen. Die Höhe des Mietzuschlags ist nicht pauschal festgelegt. Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Transparenz und verlangt, Möblierungszuschläge explizit im Mietvertrag auszuweisen

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EnEV-Verschärfung kommt später

19.09.2016

Die geplante Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Privatgebäude steht wohl nicht vor der nächsten Legislaturperiode auf der Agenda der Bundesregierung. Nur für öffentliche Gebäude solle es noch bis zur Bundestagswahl 2017 schärfere Auflagen geben.

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BBSR-Studie: Weniger energetische Sanierungen

19.09.2016

Die Investitionen in die energetische Sanierung von Wohngebäuden sind zwischen 2010 und 2014 deutlich zurückgegangen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) flossen 2014 34,8 Milliarden Euro in die energetische Optimierung von Wohngebäuden. Vier Jahre zuvor waren es noch 40,9 Milliarden. Insgesamt wurden über 170 Milliarden Euro in die Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden investiert.

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Auf’s Dach gestiegen… Aufstockung bietet große Potentiale

19.09.2016

Wohnraummangel und steigende Mieten stellen die Wohnungsbaupolitik vor große Herausforderungen. Mehr Neubau ist notwendig, um angespannte Mietmärkte zu entzerren. Doch bebaubarer Grund und Boden ist vor allem in Städten Mangelware, so dass alternative Bebauungskonzepte verstärkt in den Fokus rücken. Aufstocken statt Neubauen könnte hierfür eine Lösung sein. Nach Einschätzungen der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukt e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN) könnte in einigen Metropolen jedes vierte Haus aufgestockt werden.

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Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Bundesregierung steuert nach

19.09.2016

Die erst seit 21. März geltende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird nach massiver Kritik aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft nun offenbar entschärft. Hintergrund ist die nationale Umsetzung der Richtlinie, die zu einer restriktiven Kreditvergabe – insbesondere für Rentner und junge Familien führte.

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BBSR-Studie: Weniger energetische Sanierungen

19.09.2016

Die Investitionen in die energetische Sanierung von Wohngebäuden sind zwischen 2010 und 2014 deutlich zurückgegangen. Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) flossen 2014 34,8 Milliarden Euro in die energetische Optimierung von Wohngebäuden. Vier Jahre zuvor waren es noch 40,9 Milliarden. Insgesamt wurden über 170 Milliarden Euro in die Modernisierung und Instandhaltung von Gebäuden investiert.

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EnEV-Verschärfung kommt später

19.09.2016

Die geplante Verschärfung der Energieeinsparverordnung (EnEV) für Privatgebäude steht wohl nicht vor der nächsten Legislaturperiode auf der Agenda der Bundesregierung. Nur für öffentliche Gebäude solle es noch bis zur Bundestagswahl 2017 schärfere Auflagen geben.

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Auf’s Dach gestiegen… Aufstockung bietet große Potentiale

19.09.2016

Wohnraummangel und steigende Mieten stellen die Wohnungsbaupolitik vor große Herausforderungen. Mehr Neubau ist notwendig, um angespannte Mietmärkte zu entzerren. Doch bebaubarer Grund und Boden ist vor allem in Städten Mangelware, so dass alternative Bebauungskonzepte verstärkt in den Fokus rücken. Aufstocken statt Neubauen könnte hierfür eine Lösung sein. Nach Einschätzungen der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukt e.V. und des Interessenverbandes Nagelplatten e.V. (GIN) könnte in einigen Metropolen jedes vierte Haus aufgestockt werden.

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Mit Sofa kostet es mehr…

19.09.2016

Viele Vermieter bieten möblierte Wohnungen an, um die Mietpreisbremse zu umgehen. Für diese Wohnungen erhalten sie einen Möblierungszuschlag, der es erlaubt höhere Mieten zu verlangen. Die Höhe des Mietzuschlags ist nicht pauschal festgelegt. Der Deutsche Mieterbund fordert mehr Transparenz und verlangt, Möblierungszuschläge explizit im Mietvertrag auszuweisen

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Wohnimmobilienkreditrichtlinie: Bundesregierung steuert nach

19.09.2016

Die erst seit 21. März geltende Wohnimmobilienkreditrichtlinie wird nach massiver Kritik aus der Finanz- und Immobilienwirtschaft nun offenbar entschärft. Hintergrund ist die nationale Umsetzung der Richtlinie, die zu einer restriktiven Kreditvergabe – insbesondere für Rentner und junge Familien führte.

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Mehr Geld für die lebenswerte Stadt

01.09.2016

Die Bundesregierung gibt zusätzliche Gelder für den sozialen Städtebau frei, um soziale Brennpunkte und Problembezirke in Städten zu vermeiden. Das Kabinett hat sich auf eine ressortübergreifende Strategie „Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier” verständigt, das im Rahmen des bereits existierenden Programms „Soziale Stadt” bis 2020 jährlich 300 Millionen investiert. Mit dem Geld sollen u. a. dringende Baumaßnahmen in Schulen, Kitas oder Stadtteilzentren finanziert werden.

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Der Topf ist leer: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ist ausgeschöpft

01.09.2016

 Der Bedarf ist offensichtlich sehr hoch. Die verfügbaren Mittel im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ (Nr. 455) sind auf Grund der großen Nachfrage seit 22. Juli 2016 ausgeschöpft. Weitere Anträge für entsprechende Maßnahmen zur Barrierereduzierung oder Badumbauten können nicht mehr gestellt werden.

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Baden-Württemberg will Grunderwerbsteuer erhöhen

01.09.2016

Die grün-schwarze Landesregierung des Landes Baden-Württemberg plant offenbar eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer von derzeit fünf auf 6,5 Prozent. Dies wurde Ende August aus Kreisen der CDU bekannt. Der Wohnungs- und Hauskauf könnte für Verbraucher somit um einige Tausend Euro teurer werden. Bereits die Vorgängerregierung aus SPD und Grünen erhöhte die Steuer 2011 auf 5 Prozent.

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Mietrecht ohne „Fallstricke“: Verwalterforum Hannover setzt die richtigen Themen

01.09.2016

Das Verwalterforum in Hannover ging in diesem Jahr bereits in die zweite Runde. Am 23. August informierten sich mehr als 120 Verwalterinnen und Verwalter im H4 Hotel Hannover über die aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht und nutzten das Forum zur Weiterbildung und zum Austausch mit Kollegen und Dienstleistern.

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Sozialer Wohnungsbau soll „Chefsache“ werden

01.09.2016

Wohnungsnot und steigende Mietpreise verschärfen die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt und vor allem in Großstädten zunehmend. Bundesbauministerin Barbara Hendricks brachte jüngst eine Grundgesetzänderung ins Spiel und möchte den sozialen Wohnungsbau in den Zuständigkeitsbereich des Bundes integrieren. Seit der Föderalismusreform 2006 sind die Länder allein für den sozialen Wohnungsbau zuständig und werden vom Bund noch bis 2019 finanziell unterstützt.

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Baugenehmigungen: Starker Zuwachs vor allem im Wohnheim- und Geschosswohnungsbau

01.09.2016

Mehr Wohnungen genehmigt: im ersten Halbjahr 2016 wurden – laut Statistischem Bundesamt – 30,4 Prozent oder rund 42.700 mehr Wohnungen genehmigt als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015. Insgesamt wurden von Januar bis Juni 2016 155.000 neue Wohngebäude bewilligt. Das große Wachstum ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn es resultiert weitgehend aus dem kräftigen Anstieg der Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen und im Geschosswohnungsbau.

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Baden-Württemberg will Grunderwerbsteuer erhöhen

01.09.2016

Die grün-schwarze Landesregierung des Landes Baden-Württemberg plant offenbar eine Erhöhung der Grunderwerbsteuer von derzeit fünf auf 6,5 Prozent. Dies wurde Ende August aus Kreisen der CDU bekannt. Der Wohnungs- und Hauskauf könnte für Verbraucher somit um einige Tausend Euro teurer werden. Bereits die Vorgängerregierung aus SPD und Grünen erhöhte die Steuer 2011 auf 5 Prozent.

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Sozialer Wohnungsbau soll „Chefsache“ werden

01.09.2016

Wohnungsnot und steigende Mietpreise verschärfen die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt und vor allem in Großstädten zunehmend. Bundesbauministerin Barbara Hendricks brachte jüngst eine Grundgesetzänderung ins Spiel und möchte den sozialen Wohnungsbau in den Zuständigkeitsbereich des Bundes integrieren. Seit der Föderalismusreform 2006 sind die Länder allein für den sozialen Wohnungsbau zuständig und werden vom Bund noch bis 2019 finanziell unterstützt.

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Der Topf ist leer: KfW-Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ ist ausgeschöpft

01.09.2016

 Der Bedarf ist offensichtlich sehr hoch. Die verfügbaren Mittel im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Altersgerecht Umbauen“ (Nr. 455) sind auf Grund der großen Nachfrage seit 22. Juli 2016 ausgeschöpft. Weitere Anträge für entsprechende Maßnahmen zur Barrierereduzierung oder Badumbauten können nicht mehr gestellt werden.

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Baugenehmigungen: Starker Zuwachs vor allem im Wohnheim- und Geschosswohnungsbau

01.09.2016

Mehr Wohnungen genehmigt: im ersten Halbjahr 2016 wurden – laut Statistischem Bundesamt – 30,4 Prozent oder rund 42.700 mehr Wohnungen genehmigt als in den ersten sechs Monaten des Jahres 2015. Insgesamt wurden von Januar bis Juni 2016 155.000 neue Wohngebäude bewilligt. Das große Wachstum ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, denn es resultiert weitgehend aus dem kräftigen Anstieg der Baugenehmigungen für Wohnungen in Wohnheimen und im Geschosswohnungsbau.

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Mehr Geld für die lebenswerte Stadt

01.09.2016

Die Bundesregierung gibt zusätzliche Gelder für den sozialen Städtebau frei, um soziale Brennpunkte und Problembezirke in Städten zu vermeiden. Das Kabinett hat sich auf eine ressortübergreifende Strategie „Nachbarschaften stärken, Miteinander im Quartier” verständigt, das im Rahmen des bereits existierenden Programms „Soziale Stadt” bis 2020 jährlich 300 Millionen investiert. Mit dem Geld sollen u. a. dringende Baumaßnahmen in Schulen, Kitas oder Stadtteilzentren finanziert werden.

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Mietrecht ohne „Fallstricke“: Verwalterforum Hannover setzt die richtigen Themen

01.09.2016

Das Verwalterforum in Hannover ging in diesem Jahr bereits in die zweite Runde. Am 23. August informierten sich mehr als 120 Verwalterinnen und Verwalter im H4 Hotel Hannover über die aktuelle Rechtsprechung im Mietrecht und nutzten das Forum zur Weiterbildung und zum Austausch mit Kollegen und Dienstleistern.

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Klimaschutz ist in den Köpfen angekommen

31.08.2016

Das Thema Klimaschutz ist branchenrelevant. Dies ist eines der Ergebnisse der Bildungsbedarfsumfrage des Modellprojekts „KlimaVerwalter″, das der DDIV in einem Kooperationsprojekt mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) einrichtet. Ziel des Projekts ist die Etablierung einer Akademie mit bundesweiten Weiterbildungsangeboten für Immobilienverwalter in den Bereichen energetische Sanierung und altersgerechte Modernisierung. Laut Bildungsbedarfsumfrage sehen sich 80 bzw. 55 Prozent der befragten Immobilienverwaltungen zukünftig mit energetischen Teil- bzw. Vollsanierungen beauftragt. Aktuell begleiten jedoch erst 43 bzw. 21 Prozent der Befragten regelmäßig energetische Sanierungsmaßnahmen.

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Klimaschutz ist in den Köpfen angekommen

31.08.2016

Das Thema Klimaschutz ist branchenrelevant. Dies ist eines der Ergebnisse der Bildungsbedarfsumfrage des Modellprojekts „KlimaVerwalter″, das der DDIV in einem Kooperationsprojekt mit dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) einrichtet. Ziel des Projekts ist die Etablierung einer Akademie mit bundesweiten Weiterbildungsangeboten für Immobilienverwalter in den Bereichen energetische Sanierung und altersgerechte Modernisierung. Laut Bildungsbedarfsumfrage sehen sich 80 bzw. 55 Prozent der befragten Immobilienverwaltungen zukünftig mit energetischen Teil- bzw. Vollsanierungen beauftragt. Aktuell begleiten jedoch erst 43 bzw. 21 Prozent der Befragten regelmäßig energetische Sanierungsmaßnahmen.

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Jetzt vorbestellen: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

10.08.2016

Im Oktober 2016 erscheint die neue Ausgabe von „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat“: das Fachmagazin für Beiräte in der WEG. Das Magazin erscheint bereits in der 3. Ausgabe und bietet noch mehr Fachwissen mit erweitertem Umfang (+ 8 Seiten). Das Heft ist speziell für Verwaltungsbeiräte konzipiert und bietet Informationen zu allen relevanten Themen rund um das Wohnungseigentum und die Verwaltung von Immobilien. Je besser der Beirat informiert ist, desto erfolgreicher verläuft auch Zusammenarbeit von WEG und Verwaltern. Nutzen die Individualisierungsmöglichkeit und unterstreichen Sie damit die Professionalität und Serviceorientierung Ihrer Verwaltung. Bestellen Sie das Sonderheft bereits heute vor und sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung: » Vorbestellung DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat...

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Neues Förderprogramm für die Heizungsoptimierung

10.08.2016

Mehr als 70 Prozent aller Heizungen in Deutschland sind veraltet und verbrauchen zu viel Energie. In die Jahre gekommene Technik und nur unzureichende aufeinander abgestimmte Anlagenkomponenten treiben die Kosten und den Verbrauch in die Höhe. Seit 1. August gibt es ein neues Förderprogramm zur Heizungsoptimierung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bezuschusst den Einbau effizienter Heizungspumpen und die Verbesserung der Anlage mit Fördergelder in Höhe von 30 Prozent der Investitionskosten.

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Wahlkampfmanöver? Berlins Bürgermeister fordert höhere Grundsteuer und Verschärfung der Mietpreisbremse

10.08.2016

Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Der Wahlkampf ist bereits im vollen Gange. Ein großes Wahlkampfthema in diesem Jahr: bezahlbarer Wohnraum. Bis 2025 fehlen in der Hauptstadt rund 137.000 Wohnungen –allein um die hohe Nachfrage zu decken. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller schient bereits im Wahlkampfmodus zu sein und forderte nun Grundstückspekulationen mit einer höheren Grundsteuer ein Ende zu setzen.

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Junge Deutsche begeistern sich für Wohneigentum

10.08.2016

Viele Deutsche im Alter zwischen 25 und 35 Jahren wollen Wohneigentum bilden. Das hat das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der PSD Bank Nord in einer Umfrage unter 1.000 jungen Erwachsenen ermittelt. Demnach möchte jeder Vierte in den kommenden zwölf Monaten eine Wohnung kaufen oder ein Haus bauen.

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Berlin: Zweitwohnungen dürfen zweitweise als Ferienwohnungen vermietet werden

10.08.2016

Angesichts des akuten Wohnraummangels in der Hauptstadt regierte der Berliner Senat und verabschiedete das sog. Zweckentfremdungsgesetz. Seit Mai dürfen Ferienwohnungen endgültig nicht mehr gewerblich angeboten werden. Eigentümer, die dennoch an Touristen vermieten, riskieren Bußgelder bis zu 100.000 Euro. Das Gesetz sorgte für großen Unmut und zog einige gerichtliche Auseinandersetzungen nach sich. Das Berliner Verwaltungsgericht urteilte nun, dass Zweitwohnungen als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen.

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Gemeinnützige Wohnungsunternehmen sind keine Lösung gegen steigende Mieten

10.08.2016

„Irgendwann kommt alles wieder″ –– heißt es so schön. So sieht die Politik in gemeinnützigen Wohnungsunternehmen eine Lösung, um den steigenden Mietpreisen und dem Wohnraummangel in Großstädten zu begegnen. Das Modell wurde in den 1980er Jahren abgeschafft, u. a. weil die Wohnungsnot der Nachkriegsjahre überwunden schien und immer mehr Leerstand zu verzeichnen war. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt nun, warum das Modell ist nicht zukunftsfähig ist und zurecht in die Schublade gehört.

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Bundesregierung vereinfacht die Förderung für den Bau von Vario-Wohnungen

10.08.2016

Die Zahl der Studierenden wächst jährlich. Das Statistische Bundesamt registrierte 2015 rund 2,7 Millionen Studenten in Deutschland. Seit November 2015 fördert der Bund über die Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ den Bau von Vario-Wohnungen, bei denen Wohnräume flexibel zusammengelegt und vereinzelt werden können. Die Förderrichtlinie wurde Mitte Juli vereinfacht und die Antragsfrist auf den 30. September verlängert

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Teurer Wohnen in der Stadt: Miet- und Kaufpreise klettern weiterhin

10.08.2016

Die Miet- und Kaufpreise steigen stärker als je zuvor. Das Maklerhaus JLL untersucht regelmäßig die Preisentwicklung in acht deutschen Städten. Im ersten Halbjahr 2016 sind die Mieten– trotz Mietpreisbremse – in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart um durchschnittlich 6 Prozent gestiegen. Auch die Kaufpreise für Eigentumswohnungen legten weiterhin zu.

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Wahlkampfmanöver? Berlins Bürgermeister fordert höhere Grundsteuer und Verschärfung der Mietpreisbremse

10.08.2016

Am 18. September wählt Berlin ein neues Abgeordnetenhaus. Der Wahlkampf ist bereits im vollen Gange. Ein großes Wahlkampfthema in diesem Jahr: bezahlbarer Wohnraum. Bis 2025 fehlen in der Hauptstadt rund 137.000 Wohnungen –allein um die hohe Nachfrage zu decken. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller schient bereits im Wahlkampfmodus zu sein und forderte nun Grundstückspekulationen mit einer höheren Grundsteuer ein Ende zu setzen.

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Jetzt vorbestellen: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

10.08.2016

Im Oktober 2016 erscheint die neue Ausgabe von „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat“: das Fachmagazin für Beiräte in der WEG. Das Magazin erscheint bereits in der 3. Ausgabe und bietet noch mehr Fachwissen mit erweitertem Umfang (+ 8 Seiten). Das Heft ist speziell für Verwaltungsbeiräte konzipiert und bietet Informationen zu allen relevanten Themen rund um das Wohnungseigentum und die Verwaltung von Immobilien. Je besser der Beirat informiert ist, desto erfolgreicher verläuft auch Zusammenarbeit von WEG und Verwaltern. Nutzen die Individualisierungsmöglichkeit und unterstreichen Sie damit die Professionalität und Serviceorientierung Ihrer Verwaltung. Bestellen Sie das Sonderheft bereits heute vor und sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung: » Vorbestellung DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat...

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Neues Förderprogramm für die Heizungsoptimierung

10.08.2016

Mehr als 70 Prozent aller Heizungen in Deutschland sind veraltet und verbrauchen zu viel Energie. In die Jahre gekommene Technik und nur unzureichende aufeinander abgestimmte Anlagenkomponenten treiben die Kosten und den Verbrauch in die Höhe. Seit 1. August gibt es ein neues Förderprogramm zur Heizungsoptimierung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) bezuschusst den Einbau effizienter Heizungspumpen und die Verbesserung der Anlage mit Fördergelder in Höhe von 30 Prozent der Investitionskosten.

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Junge Deutsche begeistern sich für Wohneigentum

10.08.2016

Viele Deutsche im Alter zwischen 25 und 35 Jahren wollen Wohneigentum bilden. Das hat das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung im Auftrag der PSD Bank Nord in einer Umfrage unter 1.000 jungen Erwachsenen ermittelt. Demnach möchte jeder Vierte in den kommenden zwölf Monaten eine Wohnung kaufen oder ein Haus bauen.

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Berlin: Zweitwohnungen dürfen zweitweise als Ferienwohnungen vermietet werden

10.08.2016

Angesichts des akuten Wohnraummangels in der Hauptstadt regierte der Berliner Senat und verabschiedete das sog. Zweckentfremdungsgesetz. Seit Mai dürfen Ferienwohnungen endgültig nicht mehr gewerblich angeboten werden. Eigentümer, die dennoch an Touristen vermieten, riskieren Bußgelder bis zu 100.000 Euro. Das Gesetz sorgte für großen Unmut und zog einige gerichtliche Auseinandersetzungen nach sich. Das Berliner Verwaltungsgericht urteilte nun, dass Zweitwohnungen als Ferienwohnungen vermietet werden dürfen.

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Gemeinnützige Wohnungsunternehmen sind keine Lösung gegen steigende Mieten

10.08.2016

„Irgendwann kommt alles wieder″ –– heißt es so schön. So sieht die Politik in gemeinnützigen Wohnungsunternehmen eine Lösung, um den steigenden Mietpreisen und dem Wohnraummangel in Großstädten zu begegnen. Das Modell wurde in den 1980er Jahren abgeschafft, u. a. weil die Wohnungsnot der Nachkriegsjahre überwunden schien und immer mehr Leerstand zu verzeichnen war. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt nun, warum das Modell ist nicht zukunftsfähig ist und zurecht in die Schublade gehört.

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Bundesregierung vereinfacht die Förderung für den Bau von Vario-Wohnungen

10.08.2016

Die Zahl der Studierenden wächst jährlich. Das Statistische Bundesamt registrierte 2015 rund 2,7 Millionen Studenten in Deutschland. Seit November 2015 fördert der Bund über die Forschungsinitiative „Zukunft Bau“ den Bau von Vario-Wohnungen, bei denen Wohnräume flexibel zusammengelegt und vereinzelt werden können. Die Förderrichtlinie wurde Mitte Juli vereinfacht und die Antragsfrist auf den 30. September verlängert

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Teurer Wohnen in der Stadt: Miet- und Kaufpreise klettern weiterhin

10.08.2016

Die Miet- und Kaufpreise steigen stärker als je zuvor. Das Maklerhaus JLL untersucht regelmäßig die Preisentwicklung in acht deutschen Städten. Im ersten Halbjahr 2016 sind die Mieten– trotz Mietpreisbremse – in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart um durchschnittlich 6 Prozent gestiegen. Auch die Kaufpreise für Eigentumswohnungen legten weiterhin zu.

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Neues aus der Presse: Kommentar von DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler in der Immobilien Zeitung zur Verschleppung der Zugangsvoraussetzungen für Immobilienverwalter

28.07.2016

Seit mehr als einem Jahr herrscht Stillstand in Sachen berufliche Zugangsvoraussetzungen für Immobilienverwalter. Im Juli 2015 legte das federführende Ministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen entsprechenden Referentenentwurf vor. Dieser liegt seitdem auf Eis. Zur parlamentarischen Umsetzung kam es bisher noch immer nicht. In der aktuellen Ausgabe (30/2016) der Immobilien Zeitung kommentiert DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler die Verschleppung des Entwurfes und verweist auf den Vermögens- und Verbraucherschutz. » Lesen Sie hier den Kommentar...

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Neues aus der Presse: Kommentar von DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler in der Immobilien Zeitung zur Verschleppung der Zugangsvoraussetzungen für Immobilienverwalter

28.07.2016

Seit mehr als einem Jahr herrscht Stillstand in Sachen berufliche Zugangsvoraussetzungen für Immobilienverwalter. Im Juli 2015 legte das federführende Ministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen entsprechenden Referentenentwurf vor. Dieser liegt seitdem auf Eis. Zur parlamentarischen Umsetzung kam es bisher noch immer nicht. In der aktuellen Ausgabe (30/2016) der Immobilien Zeitung kommentiert DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler die Verschleppung des Entwurfes und verweist auf den Vermögens- und Verbraucherschutz. » Lesen Sie hier den Kommentar...

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Bundesverfassungsgericht: Bestellerprinzip ist verfassungskonform

27.07.2016

Am 1. Juni 2015 trat das Bestellerprinzip – gemeinsam mit den Vorschriften zur Mietpreisbremse – in Kraft. Immobilienmakler und deren Berufsverbände warnten seither immer wieder vor Umsatzeinbußen und anderen Folgen. Das Bundesverfassungsgericht urteilte nun, dass das Bestellerprinzip den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt. Es gilt daher auch weiterhin: Wer den Makler beauftragt, zahlt ihn auch.

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NRW.Bank vergibt zinsgünstige Darlehen zur Sanierung von WEG

27.07.2016

Die Sanierungsquote von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) liegt bei lediglich 0,6 Prozent. Deutlich zu wenig, um den ehrgeizigen Klimazielen der Bundesregierung Rechnung zu tragen oder mehr Wohnungen barrierefrei auszustatten. Die NRW.Bank bietet, nach langjährigem Drängen des VNWI und anderer Verbände, Wohnungseigentümergemeinschaften ab Ende August ein Programm zur Förderung von energetischer Sanierungsmaßnahmen an.

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Die Wohneigentumsquote stagniert

27.07.2016

Die Wohneigentumsquote stagniert. Die Quote liegt seit Jahren bei 43 Prozent – trotz anhaltend niedriger Zinsen für Immobilienkredite und steigender Löhne gelingt noch zu wenigen Haushalten der Sprung in die eigenen vier Wände. Empirica und die LBS haben in einer Sonderauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes die Entwicklung der Eigentumsbildung untersucht.

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Januar bis Mai 2016: 22 Prozent mehr Eigentumswohnungen genehmigt

27.07.2016

Im Zeitraum von Januar bis Mai 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent bzw. 34.800 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im Vergleichsjahreszeitraum 2015. Dies teilte jüngst das Statistische Bundesamt mit. Insgesamt wurden damit 148.400 Wohnungen genehmigt.

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Baufertigstellungen in Deutschland: Hamburg, Bremen und Berlin an der Spitze

27.07.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent oder 2.400 Wohnungen mehr fertiggestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die regionale Verteilung aber fällt sehr unterschiedlich aus. Besonders stark legten die Baufertigstellungen in Hamburg, Bremen und Berlin zu. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor.

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Kaufpreise für Eigentumswohnungen steigen schneller als Mieten

27.07.2016

Die Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen sind im zweiten Quartal 2016, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um 1,5 Prozent gestiegen. Seit 2014 steigen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen schneller als die Mieten. Aktuell liegt dieser Vorsprung bei rund 10 Prozent. Die Neubaumieten legten um 0,6 Prozent zu. Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Empirica hervor.

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Januar bis Mai 2016: 22 Prozent mehr Eigentumswohnungen genehmigt

27.07.2016

Im Zeitraum von Januar bis Mai 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent bzw. 34.800 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im Vergleichsjahreszeitraum 2015. Dies teilte jüngst das Statistische Bundesamt mit. Insgesamt wurden damit 148.400 Wohnungen genehmigt.

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Baufertigstellungen in Deutschland: Hamburg, Bremen und Berlin an der Spitze

27.07.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent oder 2.400 Wohnungen mehr fertiggestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die regionale Verteilung aber fällt sehr unterschiedlich aus. Besonders stark legten die Baufertigstellungen in Hamburg, Bremen und Berlin zu. Dies geht aus einer Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor.

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Kaufpreise für Eigentumswohnungen steigen schneller als Mieten

27.07.2016

Die Kaufpreise für neue Eigentumswohnungen sind im zweiten Quartal 2016, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um 1,5 Prozent gestiegen. Seit 2014 steigen die Kaufpreise für Eigentumswohnungen schneller als die Mieten. Aktuell liegt dieser Vorsprung bei rund 10 Prozent. Die Neubaumieten legten um 0,6 Prozent zu. Dies geht aus einer aktuellen Analyse von Empirica hervor.

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Die Wohneigentumsquote stagniert

27.07.2016

Die Wohneigentumsquote stagniert. Die Quote liegt seit Jahren bei 43 Prozent – trotz anhaltend niedriger Zinsen für Immobilienkredite und steigender Löhne gelingt noch zu wenigen Haushalten der Sprung in die eigenen vier Wände. Empirica und die LBS haben in einer Sonderauswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes die Entwicklung der Eigentumsbildung untersucht.

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NRW.Bank vergibt zinsgünstige Darlehen zur Sanierung von WEG

27.07.2016

Die Sanierungsquote von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) liegt bei lediglich 0,6 Prozent. Deutlich zu wenig, um den ehrgeizigen Klimazielen der Bundesregierung Rechnung zu tragen oder mehr Wohnungen barrierefrei auszustatten. Die NRW.Bank bietet, nach langjährigem Drängen des VNWI und anderer Verbände, Wohnungseigentümergemeinschaften ab Ende August ein Programm zur Förderung von energetischer Sanierungsmaßnahmen an.

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Bundesverfassungsgericht: Bestellerprinzip ist verfassungskonform

27.07.2016

Am 1. Juni 2015 trat das Bestellerprinzip – gemeinsam mit den Vorschriften zur Mietpreisbremse – in Kraft. Immobilienmakler und deren Berufsverbände warnten seither immer wieder vor Umsatzeinbußen und anderen Folgen. Das Bundesverfassungsgericht urteilte nun, dass das Bestellerprinzip den verfassungsrechtlichen Anforderungen genügt. Es gilt daher auch weiterhin: Wer den Makler beauftragt, zahlt ihn auch.

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Erfolgreiche Premiere: 1. DDIV Golf-Cup für Immobilienverwalter

25.07.2016

Schönes Spiel! Die Premiere des 1. DDIV Golf-Cups am 22. Juli im Golfclub Gernsheim/Hessen war ein voller Erfolg. Rund 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland nahmen am Turnier teil und nutzen die sportlich-lockere Atmosphäre zum Netzwerken und Austausch über die neuesten Entwicklungen in der Immobilienbranche.  

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Erfolgreiche Premiere: 1. DDIV Golf-Cup für Immobilienverwalter

25.07.2016

Schönes Spiel! Die Premiere des 1. DDIV Golf-Cups am 22. Juli im Golfclub Gernsheim/Hessen war ein voller Erfolg. Rund 80 Teilnehmer aus ganz Deutschland nahmen am Turnier teil und nutzen die sportlich-lockere Atmosphäre zum Netzwerken und Austausch über die neuesten Entwicklungen in der Immobilienbranche.  

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DDIV veröffentlicht Ergebnisse der Digitalisierungsumfrage

13.07.2016

Der DDIV veröffentlicht die Ergebnisse der Umfrage zum Stand der Digitalisierung unter rund 140 Immobilienverwaltungen und 34 Dienstleistern. Demnach werden in der Branche bereits flächendeckend digitale Technologien eingesetzt – bei genauerem Hinschauen wird jedoch klar, dass erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Digitalisierungsbegriffs bestehen.

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Zahl der Zwangsversteigerungen ist rückläufig

13.07.2016

Im ersten Halbjahr 2016 wurden in Deutschland 3.500 weniger Immobilien zwangsversteigert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies ermittelte der Fachverlag Argetra aus Ratingen. Insgesamt sind damit Immobilien im Wert von 2,9 Milliarden Euro aufgerufen worden. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 3,37 Milliarden Euro.

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200 Teilnehmer beim 7. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

13.07.2016

Gemeinsam mit der DKB hatten der DDIV und der Verband der Immobilienverwalter Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern e.V. am 5. Juli 2016 in das ATLANTIC Hotel nach Lübeck eingeladen. Mit mehr als 200 Immobilienverwaltern aus der Region war die Veranstaltung im Vorfeld bereits so stark nachgefragt, dass die Räumlichkeiten vor Ort erweitert wurden und dennoch nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten.

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DDIV verstärkt sein Partnernetzwerk

13.07.2016

Gleich fünf neue Kooperationspartner verstärken seit Anfang Juli das DDIV-Partnernetzwerk. Immomio, Dr. Adams Consulting GmbH, S!implifa, WestWood Kunststofftechnik und WeWash ergänzen den DDIV-Partnerkreis und bieten Immobilienverwaltungen eine breites Angebot an Dienstleistungen und Services.

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Sommerlektüre: DDIVaktuell 05/2016 erscheint am 20. Juli

13.07.2016

Die neue DDIVaktuell, das Fachmagazin für den Immobilienverwalter, erscheint am 20. Juli. Die neue Ausgabe widmet sich diesmal schwerpunktmäßig dem Thema „Unternehmensführung und Organisation”.

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Steuerliche Sonder-AfA für Mietwohnungsbau vorerst gescheitert

13.07.2016

Keine Einigung in Sicht hieß es Anfang Juli im Finanzausschuss des Bundestages. Die Koalitionsgespräche zur Einführung einer steuerlichen Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsbaus sind vorerst gescheitert. Die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD fanden bis zuletzt keine Einigung, insbesondere in der Frage der Bemessungsgrundlage. Der Gesetzentwurf wird nun nicht weiter verfolgt.

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Zahl der Zwangsversteigerungen ist rückläufig

13.07.2016

Im ersten Halbjahr 2016 wurden in Deutschland 3.500 weniger Immobilien zwangsversteigert als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies ermittelte der Fachverlag Argetra aus Ratingen. Insgesamt sind damit Immobilien im Wert von 2,9 Milliarden Euro aufgerufen worden. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 3,37 Milliarden Euro.

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200 Teilnehmer beim 7. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

13.07.2016

Gemeinsam mit der DKB hatten der DDIV und der Verband der Immobilienverwalter Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern e.V. am 5. Juli 2016 in das ATLANTIC Hotel nach Lübeck eingeladen. Mit mehr als 200 Immobilienverwaltern aus der Region war die Veranstaltung im Vorfeld bereits so stark nachgefragt, dass die Räumlichkeiten vor Ort erweitert wurden und dennoch nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten.

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DDIV verstärkt sein Partnernetzwerk

13.07.2016

Gleich fünf neue Kooperationspartner verstärken seit Anfang Juli das DDIV-Partnernetzwerk. Immomio, Dr. Adams Consulting GmbH, S!implifa, WestWood Kunststofftechnik und WeWash ergänzen den DDIV-Partnerkreis und bieten Immobilienverwaltungen eine breites Angebot an Dienstleistungen und Services.

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Sommerlektüre: DDIVaktuell 05/2016 erscheint am 20. Juli

13.07.2016

Die neue DDIVaktuell, das Fachmagazin für den Immobilienverwalter, erscheint am 20. Juli. Die neue Ausgabe widmet sich diesmal schwerpunktmäßig dem Thema „Unternehmensführung und Organisation”.

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Steuerliche Sonder-AfA für Mietwohnungsbau vorerst gescheitert

13.07.2016

Keine Einigung in Sicht hieß es Anfang Juli im Finanzausschuss des Bundestages. Die Koalitionsgespräche zur Einführung einer steuerlichen Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsbaus sind vorerst gescheitert. Die Koalitionäre von CDU/CSU und SPD fanden bis zuletzt keine Einigung, insbesondere in der Frage der Bemessungsgrundlage. Der Gesetzentwurf wird nun nicht weiter verfolgt.

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DDIV veröffentlicht Ergebnisse der Digitalisierungsumfrage

13.07.2016

Der DDIV veröffentlicht die Ergebnisse der Umfrage zum Stand der Digitalisierung unter rund 140 Immobilienverwaltungen und 34 Dienstleistern. Demnach werden in der Branche bereits flächendeckend digitale Technologien eingesetzt – bei genauerem Hinschauen wird jedoch klar, dass erhebliche Unterschiede hinsichtlich des Digitalisierungsbegriffs bestehen.

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Dennis Beyer zum neuen Geschäftsführenden Vorstand des ESWiD bestellt

01.07.2016

Dennis Beyer ist seit 1. Juli 2016 neuer Geschäftsführender Vorstand des Evangelischen Bundesverbands für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis (ESWiD). Er folgt auf Dagmar Reiß-Fechter, die nach mehr 20 Jahren engagierter Arbeit im Immobilienwesen in den Ruhestand geht.

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Dennis Beyer zum neuen Geschäftsführenden Vorstand des ESWiD bestellt

01.07.2016

Dennis Beyer ist seit 1. Juli 2016 neuer Geschäftsführender Vorstand des Evangelischen Bundesverbands für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis (ESWiD). Er folgt auf Dagmar Reiß-Fechter, die nach mehr 20 Jahren engagierter Arbeit im Immobilienwesen in den Ruhestand geht.

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In Deutschland fehlen tausende Wohnungen

29.06.2016

Wohnraum bleibt vor allem in den Großstädten Mangelware. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW). In einigen Städten, z. B. Köln oder Düsseldorf, ist die Zahl der Baugenehmigungen sogar zurückgegangen. Das IW fordert die Politik daher auf, gegenzusteuern und die Metropolen zu entlasten.

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Grüne und Linke fordern Änderungen bei der Mietpreisbremse

29.06.2016

Die Bundestagsfraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE haben Gesetzentwürfe zur Änderung der Regelungen zur Mietpreisbremse eingebracht. Sie wollen die Position von Mietern stärken.

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Norddeutsches Spitzentreffen auf dem 16. Hamburger Verwalterforum

29.06.2016

Das traditionelle Hamburger Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und des DDIV am 16. Juni 2016 ging in diesem Jahr bereits in die 16. Runde. Mehr als 140 Teilnehmer und rund 25 Aussteller waren in die imposanten Räumlichkeiten der Handwerkskammer Hamburg geladen, um aktuelle Urteile aus der WEG- und Mietverwaltung zu diskutieren.

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Bundestag beschließt Digitalisierung der Energiewende

29.06.2016

In seiner Sitzung am Donnerstag, den 23. Juni 2016, beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. Kerninhalt des Gesetzes ist der verpflichtende Roll-out von intelligenten Zählern für Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh. Private Kunden mit einem Verbrauch bis zu 10.000 Kilowattstunden sollen dem Einbau intelligenter Messsysteme widersprechen können. Ebenso verabschiedet wurde das Gesetz zur Weiterentwicklung des Strommarktes.

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Wohnen auf dem Wasser: Schwimmende Ferienhäuser als feste Immobilie eingetragen

29.06.2016

Sommer, Sonne und ein Ferienhäuschen am Meer? Als erstem Bauträger ist es der Helma Ferienimmobilien GmbH gelungen, schwimmende Häuser nach dem Wohnungseigentumsgesetz zu begründen. Sie erhalten einen Eintrag in das Grundbuchblatt und sind damit voll finanzierbar.

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Neue EU-Datenschutzverordnung: Recht auf „Vergessenwerden“ wurde gestärkt

29.06.2016

Im Juni wurde die neue EU-Datenschutzverordnung verabschiedet. Sie sieht u. a. einfachere Beschwerdemöglichkeiten für Verbraucher und ein Recht auf Vergessen vor. Sie tritt 2018 – nach einer zweijährigen Frist – in Kraft. Unternehmen sollten sich aber bereits jetzt mit den neuen Regelungen vertraut machen.

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Wohnen auf dem Wasser: Schwimmende Ferienhäuser als feste Immobilie eingetragen

29.06.2016

Sommer, Sonne und ein Ferienhäuschen am Meer? Als erstem Bauträger ist es der Helma Ferienimmobilien GmbH gelungen, schwimmende Häuser nach dem Wohnungseigentumsgesetz zu begründen. Sie erhalten einen Eintrag in das Grundbuchblatt und sind damit voll finanzierbar.

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Grüne und Linke fordern Änderungen bei der Mietpreisbremse

29.06.2016

Die Bundestagsfraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE haben Gesetzentwürfe zur Änderung der Regelungen zur Mietpreisbremse eingebracht. Sie wollen die Position von Mietern stärken.

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In Deutschland fehlen tausende Wohnungen

29.06.2016

Wohnraum bleibt vor allem in den Großstädten Mangelware. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln (IW). In einigen Städten, z. B. Köln oder Düsseldorf, ist die Zahl der Baugenehmigungen sogar zurückgegangen. Das IW fordert die Politik daher auf, gegenzusteuern und die Metropolen zu entlasten.

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Norddeutsches Spitzentreffen auf dem 16. Hamburger Verwalterforum

29.06.2016

Das traditionelle Hamburger Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern und des DDIV am 16. Juni 2016 ging in diesem Jahr bereits in die 16. Runde. Mehr als 140 Teilnehmer und rund 25 Aussteller waren in die imposanten Räumlichkeiten der Handwerkskammer Hamburg geladen, um aktuelle Urteile aus der WEG- und Mietverwaltung zu diskutieren.

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Neue EU-Datenschutzverordnung: Recht auf „Vergessenwerden“ wurde gestärkt

29.06.2016

Im Juni wurde die neue EU-Datenschutzverordnung verabschiedet. Sie sieht u. a. einfachere Beschwerdemöglichkeiten für Verbraucher und ein Recht auf Vergessen vor. Sie tritt 2018 – nach einer zweijährigen Frist – in Kraft. Unternehmen sollten sich aber bereits jetzt mit den neuen Regelungen vertraut machen.

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Bundestag beschließt Digitalisierung der Energiewende

29.06.2016

In seiner Sitzung am Donnerstag, den 23. Juni 2016, beschloss der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende. Kerninhalt des Gesetzes ist der verpflichtende Roll-out von intelligenten Zählern für Verbraucher mit einem Jahresverbrauch von über 6.000 kWh. Private Kunden mit einem Verbrauch bis zu 10.000 Kilowattstunden sollen dem Einbau intelligenter Messsysteme widersprechen können. Ebenso verabschiedet wurde das Gesetz zur Weiterentwicklung des Strommarktes.

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Alte Aufzüge brauchen einen Notfallplan

15.06.2016

Seit 1. Juni brauchen Betreiber alter Aufzüge einen Notfallplan zur Befreiung eingeschlossener Personen. Von dieser Vorschrift sind bundesweit rund 700.000 Aufzüge betroffen. Mit der neuen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) werden Aufzüge rechtlich als Arbeitsmittel gesehen. Somit gelten für den Betreiber die gleichen Haftungsrisiken wie für Arbeitgeber. Für neue Anlagen gilt diese Vorschrift schon seit Ende 2015.

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Ferienwohnungen in Berlin: Zweckentfremdungsverbot ist rechtmäßig

15.06.2016

Vermieter von Ferienwohnungen haben gegen das Zweckentfremdungsverbot geklagt. Nun sind sie vor dem Verwaltungsgericht Berlin gescheitert. Dieses urteilte jüngst, dass das Verbot rechtmäßig ist.

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Berlin führt als letztes Bundesland Rauchwarnmelderpflicht ein

15.06.2016

Berlin ist das Schlusslicht. Als letztes Bundesland führt die Hauptstadt zum 1. Januar 2017 die Rauchwarnmelderpflicht ein. Die kleinen weißen Lebensretter sollen in allen Berliner Wohn- und Schlafzimmern Pflicht werden, nicht aber in Küchen und Badezimmern. Die Pflicht gilt für Neubauten. Für Bestandsbauten gilt eine Übergangsfrist.

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Haus & Grund: Kai H. Warnecke folgt Rolf Kornemann als Präsident

15.06.2016

Die Mitgliederversammlung von Haus & Grund Deutschland hat Kai H. Warnecke zum neuen Präsidenten gewählt. Der promovierte Jurist folgt Rolf Kornemann an der Spitze der größten Vereinigung privater Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Kornemann hat sein Amt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig niedergelegt.

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Jetzt teilnehmen: Bildungsumfrage der „KlimaVerwalter“-Akademie

15.06.2016

Die energetische Gebäudesanierung ist hochkomplex. Um die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der neuen „KlimaVerwalter“-Akademie den Bildungsbedürfnissen der Immobilienverwalterinnen und -verwalter anzupassen, werden die Erfahrungen der Zielgruppe derzeit in einer Umfrage erfasst. Die Beantwortung der Fragen dauert rund 15 Minuten.

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Baufertigstellungen 2015: Zahl der Eigentumswohnungen wächst weiterhin

15.06.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.

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Berlin, Hamburg, München: teuer, teurer, am teuersten

15.06.2016

In den drei großen Millionenstädten Berlin, Hamburg und München hat sich der Wohnraum in den vergangenen Jahren massiv verteuert. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hervor. Dem  entwickelten sich die Immobilienpreise in städtischen und ländlichen Regionen, außerhalb der Trend-Metropolen, im Einklang mit den Mieten und Einkommen.

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Alte Aufzüge brauchen einen Notfallplan

15.06.2016

Seit 1. Juni brauchen Betreiber alter Aufzüge einen Notfallplan zur Befreiung eingeschlossener Personen. Von dieser Vorschrift sind bundesweit rund 700.000 Aufzüge betroffen. Mit der neuen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) werden Aufzüge rechtlich als Arbeitsmittel gesehen. Somit gelten für den Betreiber die gleichen Haftungsrisiken wie für Arbeitgeber. Für neue Anlagen gilt diese Vorschrift schon seit Ende 2015.

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Baufertigstellungen 2015: Zahl der Eigentumswohnungen wächst weiterhin

15.06.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.

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Berlin führt als letztes Bundesland Rauchwarnmelderpflicht ein

15.06.2016

Berlin ist das Schlusslicht. Als letztes Bundesland führt die Hauptstadt zum 1. Januar 2017 die Rauchwarnmelderpflicht ein. Die kleinen weißen Lebensretter sollen in allen Berliner Wohn- und Schlafzimmern Pflicht werden, nicht aber in Küchen und Badezimmern. Die Pflicht gilt für Neubauten. Für Bestandsbauten gilt eine Übergangsfrist.

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Haus & Grund: Kai H. Warnecke folgt Rolf Kornemann als Präsident

15.06.2016

Die Mitgliederversammlung von Haus & Grund Deutschland hat Kai H. Warnecke zum neuen Präsidenten gewählt. Der promovierte Jurist folgt Rolf Kornemann an der Spitze der größten Vereinigung privater Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer in Deutschland. Kornemann hat sein Amt aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig niedergelegt.

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Berlin, Hamburg, München: teuer, teurer, am teuersten

15.06.2016

In den drei großen Millionenstädten Berlin, Hamburg und München hat sich der Wohnraum in den vergangenen Jahren massiv verteuert. Dies geht aus einer aktuellen Studie des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) hervor. Dem  entwickelten sich die Immobilienpreise in städtischen und ländlichen Regionen, außerhalb der Trend-Metropolen, im Einklang mit den Mieten und Einkommen.

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Ferienwohnungen in Berlin: Zweckentfremdungsverbot ist rechtmäßig

15.06.2016

Vermieter von Ferienwohnungen haben gegen das Zweckentfremdungsverbot geklagt. Nun sind sie vor dem Verwaltungsgericht Berlin gescheitert. Dieses urteilte jüngst, dass das Verbot rechtmäßig ist.

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Jetzt teilnehmen: Bildungsumfrage der „KlimaVerwalter“-Akademie

15.06.2016

Die energetische Gebäudesanierung ist hochkomplex. Um die Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote der neuen „KlimaVerwalter“-Akademie den Bildungsbedürfnissen der Immobilienverwalterinnen und -verwalter anzupassen, werden die Erfahrungen der Zielgruppe derzeit in einer Umfrage erfasst. Die Beantwortung der Fragen dauert rund 15 Minuten.

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Baufertigstellungen 2015: Zahl Eigentumswohnungen wächst weiterhin

14.06.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung der Neubauzahlen setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.

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Baufertigstellungen 2015: Zahl Eigentumswohnungen wächst weiterhin

14.06.2016

2015 wurden in Deutschland 1 Prozent mehr Wohnungen fertig gestellt als im Vorjahr – insgesamt 247.700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive Entwicklung der Neubauzahlen setzte sich somit auch 2015 fort, wenn auch nicht so dynamisch wie in den Vorjahren. Zum Vergleich: 2014 lag die Steigerungsrate bei den Baufertigstellungen bei 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Eigentumswohnungen stieg 2015 um 5,4 Prozent.

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Neues Veranstaltungsformat: DDIV-Forum Zukunft erfolgreich in Weimar gestartet

08.06.2016

Im Rahmen des neuen Veranstaltungsformats „Forum Zukunft“ lud der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) rund 120 interessierte Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung nach Weimar, um über das Thema „Prozessoptimierung in Immobilienverwaltungen“ zu informieren und neue Perspektiven aufzuzeigen.

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Neues Veranstaltungsformat: DDIV-Forum Zukunft erfolgreich in Weimar gestartet

08.06.2016

Im Rahmen des neuen Veranstaltungsformats „Forum Zukunft“ lud der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) rund 120 interessierte Führungskräfte aus der Immobilienverwaltung nach Weimar, um über das Thema „Prozessoptimierung in Immobilienverwaltungen“ zu informieren und neue Perspektiven aufzuzeigen.

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DDIV und EBZ starten Akademie mit dem Schwerpunkt Klimaschutz und rufen zur Online-Umfrage zum aktuellen Bildungsbedarf auf

01.06.2016

Der DDIV und das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) richten gemeinsam eine Akademie für Immobilienverwalterinnen und -verwalter mit dem Schwerpunkt Klimaschutz ein. Die Gründungsphase wird als Modellprojekt „KlimaVerwalter“ bis Anfang 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Natur, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Um die Bildungs- und Qualifizierungsangebote der Akademie gezielt dem Bedarf der Zielgruppe anzupassen, werden die Erfahrungen von Immobilienverwalterinnen und -verwaltern in einer Online-Umfrage zum Bildungsbedarf erfasst.

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Mietpreisbremse: Bremswirkung verfehlt

01.06.2016

Die Einführung der Mietpreisbremse vor rund einem Jahr wurde heiß diskutiert und von vielen Seiten begrüßt. Nun gibt es weitere belastbare Ergebnisse aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach greift die Mietpreisbremse nur unzulänglich. In einigen Regionen hat die Einführung den Anstieg der Mieten sogar kurzfristig beschleunigt.

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Bauherren zieht es verstärkt ins Umland

01.06.2016

2015 wurden bundesweit 309.000 Baugenehmigungen erteilt. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Erstmals seit dem Jahr 2000 wurde die Marke von 300.000 genehmigten Wohnungen damit wieder „geknackt“. Etwa ein Drittel entfiel dabei auf die kreisfreien Städte. Die Zahl der Genehmigungen in den Großstädten blieb dagegen auf Vorjahresniveau. Davon profitieren vor allem ländliche Kreise und das Umland größerer Städte, die bei Bauherren immer beliebter werden.

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Digitalisierungs-Boom in der Immobilienwirtschaft lässt auf sich warten

01.06.2016

Digitale Lösungen sind in der Immobilienbranche derzeit noch nicht angekommen. In vielen Bereichen wird noch Software aus den 2000er Jahren genutzt, bilanziert Catella-Researcher Thomas Beyerle. Dies läge insbesondere an fehlenden Schnittstellen, unzureichender Datenverfügbarkeit und der sehr analogen Grundstruktur des Immobiliengeschäfts. Der DDIV führte von März bis April 2016 eine umfangreiche Digitalisierungsumfrage unter Immobilienverwaltungen und Immobiliendienstleistern durch. Die Ergebnisse werden Ende Juni vorgestellt.

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Jetzt bewerben: Immobilienverwalter des Jahres 2016

01.06.2016

Wir suchen Ihre verwirklichten Ideen! Noch bis 15. Juli 2016 können sich Immobilienverwaltungen in Deutschland für den Preis „Immobilienverwalter des Jahres“ bewerben. Dietmar Kubitsch, Geschäftsführer des Vorjahressiegers, immoTEC CASA GmbH, erläutert in unserem Kurz-Interview was sich für sein Unternehmen seit der Auszeichnung verändert hat und wie er seine Firma für kommende Herausforderungen „fit“ macht.

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Parlamentarischer Staatssekretär Uwe Beckmeyer kündigt Kabinettsentwurf zu Zugangsvoraussetzungen vor der Sommerpause an: DDIV vertraut auf Zusage

01.06.2016

Deutliche Worte hinter verschlossenen Türen fand DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler in der vergangenen Woche anlässlich einer Einladung der SPD-Bundestagsfraktion AG Wirtschaft zum Austausch über Wohneigentum und Immobilienverwaltung und die damit verbundene Umsetzung des Koalitionsvertrages.

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DDIVaktuell 04/2016 mit Schwerpunkt „Mietverwaltung“ erschienen

01.06.2016

Am 1. Juni 2016 erschien die aktuelle Ausgabe unseres Fachmagazins für Immobilienverwalter, die DDIVaktuell. Schwerpunkt des aktuellen Heftes ist die Mietverwaltung.

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Erstes Quartal 2016: 84.800 neue Wohnungen genehmigt

01.06.2016

Von Januar bis März 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent, d. h. rund 20.000 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Somit wurden im ersten Quartal 2016 insgesamt 84.800 Wohnungen genehmigt – davon 17.270 Eigentumswohnungen. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.

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Wohnungsmarktreport 2016 von Vonovia und CBRE: Wettbewerb in mittelgroßen Städten nimmt zu

01.06.2016

Der Wettbewerb in mittelgroßen Städten nimmt spürbar zu. Dies resultiert aus der ungebrochen hohen Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern an diesen Standorten, die nicht nur für Investoren interessant sind, sondern auch für langfristig orientierte Nutzer. Das börsennotierte Unternehmen Vonovia SE hat gemeinsam mit dem Immobiliendienstleister CBRE einen umfangreichen Wohnungsmarktbericht über 29 der größten Städte Deutschlands veröffentlicht. Neben den Standardparametern wie Mietpreisentwicklung und Leerstand wurde vor allem auch die sozioökomische Entwicklung der verschiedenen Standorte genauer beleuchtet.

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DDIV begrüßt Vorschlag der Berliner CDU ein Nachrangdarlehen einzuführen

01.06.2016

Insbesondere untere Einkommen scheitern oft am erforderlichen Eigenkapital von rund 20 Prozent und an hohen Nebenkosten beim Kauf einer Immobilie. Die Berliner CDU schlug, wie auch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, diesen Haushalten die Grundsteuer in voller Höhe bis zu einem Kaufpreis von 100.000 Euro zu erlassen bzw. diese abzusenken. Des Weiterem bringt auch die Berliner CDU ein staatlich gefördertes Nachrangdarlehen ins Spiel, dass die Kosten des Eigenkapitals absenkt.

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Deutschland bleibt (noch) ein Mieterland

01.06.2016

Welche Bedeutung den Mietpreisen zukommt, zeigt auch eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Demnach wohnt die Mehrheit der Deutschen noch immer zur Miete. Nur 45 Prozent der Bevölkerung besitzen Wohneigentum. Das einkommensschwächste Fünftel der Deutschen wohnte 2014 nur zu 17 Prozent in den eigenen vier Wänden. Und das, obwohl die derzeit noch immer niedrigen Zinssätze für Hypothekendarlehen das Wohnen in der eigenen Immobilie für viele erschwinglich machen.

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Bauherren zieht es verstärkt ins Umland

01.06.2016

2015 wurden bundesweit 309.000 Baugenehmigungen erteilt. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Erstmals seit dem Jahr 2000 wurde die Marke von 300.000 genehmigten Wohnungen damit wieder „geknackt“. Etwa ein Drittel entfiel dabei auf die kreisfreien Städte. Die Zahl der Genehmigungen in den Großstädten blieb dagegen auf Vorjahresniveau. Davon profitieren vor allem ländliche Kreise und das Umland größerer Städte, die bei Bauherren immer beliebter werden.

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Deutschland bleibt (noch) ein Mieterland

01.06.2016

Welche Bedeutung den Mietpreisen zukommt, zeigt auch eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Demnach wohnt die Mehrheit der Deutschen noch immer zur Miete. Nur 45 Prozent der Bevölkerung besitzen Wohneigentum. Das einkommensschwächste Fünftel der Deutschen wohnte 2014 nur zu 17 Prozent in den eigenen vier Wänden. Und das, obwohl die derzeit noch immer niedrigen Zinssätze für Hypothekendarlehen das Wohnen in der eigenen Immobilie für viele erschwinglich machen.

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DDIVaktuell 04/2016 mit Schwerpunkt „Mietverwaltung“ erschienen

01.06.2016

Am 1. Juni 2016 erschien die aktuelle Ausgabe unseres Fachmagazins für Immobilienverwalter, die DDIVaktuell. Schwerpunkt des aktuellen Heftes ist die Mietverwaltung.

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Erstes Quartal 2016: 84.800 neue Wohnungen genehmigt

01.06.2016

Von Januar bis März 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent, d. h. rund 20.000 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Somit wurden im ersten Quartal 2016 insgesamt 84.800 Wohnungen genehmigt – davon 17.270 Eigentumswohnungen. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.

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Wohnungsmarktreport 2016 von Vonovia und CBRE: Wettbewerb in mittelgroßen Städten nimmt zu

01.06.2016

Der Wettbewerb in mittelgroßen Städten nimmt spürbar zu. Dies resultiert aus der ungebrochen hohen Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern an diesen Standorten, die nicht nur für Investoren interessant sind, sondern auch für langfristig orientierte Nutzer. Das börsennotierte Unternehmen Vonovia SE hat gemeinsam mit dem Immobiliendienstleister CBRE einen umfangreichen Wohnungsmarktbericht über 29 der größten Städte Deutschlands veröffentlicht. Neben den Standardparametern wie Mietpreisentwicklung und Leerstand wurde vor allem auch die sozioökomische Entwicklung der verschiedenen Standorte genauer beleuchtet.

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DDIV und EBZ starten Akademie mit dem Schwerpunkt Klimaschutz und rufen zur Online-Umfrage zum aktuellen Bildungsbedarf auf

01.06.2016

Der DDIV und das Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) richten gemeinsam eine Akademie für Immobilienverwalterinnen und -verwalter mit dem Schwerpunkt Klimaschutz ein. Die Gründungsphase wird als Modellprojekt „KlimaVerwalter“ bis Anfang 2019 durch das Bundesministerium für Umwelt, Natur, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Um die Bildungs- und Qualifizierungsangebote der Akademie gezielt dem Bedarf der Zielgruppe anzupassen, werden die Erfahrungen von Immobilienverwalterinnen und -verwaltern in einer Online-Umfrage zum Bildungsbedarf erfasst.

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DDIV begrüßt Vorschlag der Berliner CDU ein Nachrangdarlehen einzuführen

01.06.2016

Insbesondere untere Einkommen scheitern oft am erforderlichen Eigenkapital von rund 20 Prozent und an hohen Nebenkosten beim Kauf einer Immobilie. Die Berliner CDU schlug, wie auch das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, diesen Haushalten die Grundsteuer in voller Höhe bis zu einem Kaufpreis von 100.000 Euro zu erlassen bzw. diese abzusenken. Des Weiterem bringt auch die Berliner CDU ein staatlich gefördertes Nachrangdarlehen ins Spiel, dass die Kosten des Eigenkapitals absenkt.

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Mietpreisbremse: Bremswirkung verfehlt

01.06.2016

Die Einführung der Mietpreisbremse vor rund einem Jahr wurde heiß diskutiert und von vielen Seiten begrüßt. Nun gibt es weitere belastbare Ergebnisse aus einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Demnach greift die Mietpreisbremse nur unzulänglich. In einigen Regionen hat die Einführung den Anstieg der Mieten sogar kurzfristig beschleunigt.

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Parlamentarischer Staatssekretär Uwe Beckmeyer kündigt Kabinettsentwurf zu Zugangsvoraussetzungen vor der Sommerpause an: DDIV vertraut auf Zusage

01.06.2016

Deutliche Worte hinter verschlossenen Türen fand DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler in der vergangenen Woche anlässlich einer Einladung der SPD-Bundestagsfraktion AG Wirtschaft zum Austausch über Wohneigentum und Immobilienverwaltung und die damit verbundene Umsetzung des Koalitionsvertrages.

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Jetzt bewerben: Immobilienverwalter des Jahres 2016

01.06.2016

Wir suchen Ihre verwirklichten Ideen! Noch bis 15. Juli 2016 können sich Immobilienverwaltungen in Deutschland für den Preis „Immobilienverwalter des Jahres“ bewerben. Dietmar Kubitsch, Geschäftsführer des Vorjahressiegers, immoTEC CASA GmbH, erläutert in unserem Kurz-Interview was sich für sein Unternehmen seit der Auszeichnung verändert hat und wie er seine Firma für kommende Herausforderungen „fit“ macht.

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Digitalisierungs-Boom in der Immobilienwirtschaft lässt auf sich warten

01.06.2016

Digitale Lösungen sind in der Immobilienbranche derzeit noch nicht angekommen. In vielen Bereichen wird noch Software aus den 2000er Jahren genutzt, bilanziert Catella-Researcher Thomas Beyerle. Dies läge insbesondere an fehlenden Schnittstellen, unzureichender Datenverfügbarkeit und der sehr analogen Grundstruktur des Immobiliengeschäfts. Der DDIV führte von März bis April 2016 eine umfangreiche Digitalisierungsumfrage unter Immobilienverwaltungen und Immobiliendienstleistern durch. Die Ergebnisse werden Ende Juni vorgestellt.

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KfW-Fachsymposium: Immobilienverwalter informieren sich zu energetischer und altersgerechter Sanierung in WEG

27.05.2016

Rund 70 interessierte Immobilienverwalter fanden am 26. Mai 2016 den Weg in die Räume der KfW-Bankengruppe in Berlin. Die ganztägige Fachtagung, die der DDIV in Zusammenarbeit mit der KfW und dem Verband der Immobilienverwalter Berlin-Brandenburg (VDIV BB) durchführte, thematisierte Modernisierungen und Umbaumaßnahmen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). Der Schwerpunkt lag hierbei auf energetischen und altersgerechten Sanierungen.

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KfW-Fachsymposium: Immobilienverwalter informieren sich zu energetischer und altersgerechter Sanierung in WEG

27.05.2016

Rund 70 interessierte Immobilienverwalter fanden am 26. Mai 2016 den Weg in die Räume der KfW-Bankengruppe in Berlin. Die ganztägige Fachtagung, die der DDIV in Zusammenarbeit mit der KfW und dem Verband der Immobilienverwalter Berlin-Brandenburg (VDIV BB) durchführte, thematisierte Modernisierungen und Umbaumaßnahmen in Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG). Der Schwerpunkt lag hierbei auf energetischen und altersgerechten Sanierungen.

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Erstes Quartal 2016: 84.800 neue Wohnungen genehmigt

25.05.2016

Von Januar bis März 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent, d. h. rund 20.000 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Somit wurden im ersten Quartal 2016 insgesamt 84.800 Wohnungen genehmigt – darunter 17.270 Eigentumswohnungen. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.

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Erstes Quartal 2016: 84.800 neue Wohnungen genehmigt

25.05.2016

Von Januar bis März 2016 wurden in Deutschland 30,6 Prozent, d. h. rund 20.000 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Somit wurden im ersten Quartal 2016 insgesamt 84.800 Wohnungen genehmigt – darunter 17.270 Eigentumswohnungen. Diese Zahlen hat das Statistische Bundesamt mitgeteilt.

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Brandenburg: Rauchwarnmelderpflicht tritt zum 1. Juli in Kraft

12.05.2016

Ende April verabschiedete der Brandenburgische Landtag das Gesetz zur Rauchwarnmelderpflicht für Neu- und Bestandsbauten. Ab 1. Juli müssen die Geräte in allen Wohn- und Schlafzimmern sowie Aufenthaltsräumen und Fluren installiert sein. Für die Ausrüstungspflicht bei Neubauten ist die beantragte Baugenehmigung des Gebäudes entscheidend. Die Installation und Wartung obliegt in Brandenburg dem Gebäudeeigentümer.

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Verspätungszuschlag bei Steuererklärung – Verwalter aus dem Spiel

12.05.2016

Das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens wurde am vergangenen Donnerstag, 12. Mai 2016, im Bundestag beschlossen (BT-Drs. 18/7457, 18/8434, 18/8435). Neben der Zielsetzung einer belegfreien Steuererklärung, ist ein Schwerpunkt die Einführung eines Säumniszuschlags für erheblich verspätet eingereichte Steuererklärungen. Immobilienverwalter müssen sich jedoch nur in Ausnahmefällen auf neue Kosten durch Verspätungszuschläge einstellen.

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Verspätungszuschlag bei Steuererklärung – Verwalter aus dem Spiel

12.05.2016

Das Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens wurde am vergangenen Donnerstag, 12. Mai 2016, im Bundestag beschlossen (BT-Drs. 18/7457, 18/8434, 18/8435). Neben der Zielsetzung einer belegfreien Steuererklärung, ist ein Schwerpunkt die Einführung eines Säumniszuschlags für erheblich verspätet eingereichte Steuererklärungen. Immobilienverwalter müssen sich jedoch nur in Ausnahmefällen auf neue Kosten durch Verspätungszuschläge einstellen.

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Brandenburg: Rauchwarnmelderpflicht tritt zum 1. Juli in Kraft

12.05.2016

Ende April verabschiedete der Brandenburgische Landtag das Gesetz zur Rauchwarnmelderpflicht für Neu- und Bestandsbauten. Ab 1. Juli müssen die Geräte in allen Wohn- und Schlafzimmern sowie Aufenthaltsräumen und Fluren installiert sein. Für die Ausrüstungspflicht bei Neubauten ist die beantragte Baugenehmigung des Gebäudes entscheidend. Die Installation und Wartung obliegt in Brandenburg dem Gebäudeeigentümer.

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Illegale Ferienwohnungen: Städte erlassen Zweckentfremdungsverbote

11.05.2016

Städtetourismus boomt. Bei vielen Reisenden werden Ferienwohnungen immer beliebter: sie liegen meist zentral und sind komplett ausgestattet. Vielerorts werden Mietwohnungen über Buchungsportale wie Airbnb vermehrt als Ferienwohnungen angeboten. Diese Zweckentfremdung von Wohnraum trägt aber auch zur Wohnungsknappheit – vor allem in zentralen Lagen - bei.

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Das Comeback der Werkswohnung?

11.05.2016

Eine aktuelle Studie des Berliner Forschungsinstituts RegioKontext sieht im Bau von Mitarbeiterwohnungen eine Chance, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entspannen und mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Attraktive und günstige Wohnungen sind für Arbeitgeber vor allem in Ballungsräumen und Großstädten eine Möglichkeit, Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen.

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Baugenehmigungen von Wohnungen steigen

11.05.2016

Von Januar bis Februar 2016 wurden in Deutschland 33,1 Prozent oder 13.500 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen im entsprechenden Zeitraum hatte es zuletzt 2004 gegeben. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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Bundesratsinitiative von Berlin, Hamburg und NRW zur Nachjustierung der Mietpreisbremse

11.05.2016

Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen planen eine gemeinsame Bundesratsinitiative zur Abwandlung der Mietpreisbremse. Vermieter sollen unter anderem dazu verpflichtet werden, die Miethöhe des Vormieters offenzulegen. Der Deutsche Mieterbund begrüßt die geplante Bundesratsinitiative der Länder.

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Rauchwarnmelder: Mieter und selbstnutzende Eigentümer müssen Betriebsbereitschaft sicherstellen

11.05.2016

Rauchwarnmelder retten Leben – diese Erkenntnis ist unbestritten. Nahezu alle Bundesländer, mit Ausnahme von Berlin, Brandenburg und Sachsen, haben in ihren Landesbauordnungen die gesetzliche Verpflichtung aufgenommen, dass in bestimmten gefährdeten Räumen Rauchwarnmelder zu installieren sind. Demnach müssen die Geräte in allen Kinderzimmern, Schlafzimmern und Fluren, über die Rettungswege führen, angebracht werden. Unterschiede gibt es jedoch bei den Verantwortlichen für die Installation und Wartung – dies sorgt auch bei Immobilienverwaltungen für Verunsicherung.

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Baugenehmigungen von Wohnungen steigen

11.05.2016

Von Januar bis Februar 2016 wurden in Deutschland 33,1 Prozent oder 13.500 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen erteilt als im Vorjahreszeitraum. Eine höhere Zahl an genehmigten Wohnungen im entsprechenden Zeitraum hatte es zuletzt 2004 gegeben. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor.

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Bundesratsinitiative von Berlin, Hamburg und NRW zur Nachjustierung der Mietpreisbremse

11.05.2016

Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen planen eine gemeinsame Bundesratsinitiative zur Abwandlung der Mietpreisbremse. Vermieter sollen unter anderem dazu verpflichtet werden, die Miethöhe des Vormieters offenzulegen. Der Deutsche Mieterbund begrüßt die geplante Bundesratsinitiative der Länder.

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Illegale Ferienwohnungen: Städte erlassen Zweckentfremdungsverbote

11.05.2016

Städtetourismus boomt. Bei vielen Reisenden werden Ferienwohnungen immer beliebter: sie liegen meist zentral und sind komplett ausgestattet. Vielerorts werden Mietwohnungen über Buchungsportale wie Airbnb vermehrt als Ferienwohnungen angeboten. Diese Zweckentfremdung von Wohnraum trägt aber auch zur Wohnungsknappheit – vor allem in zentralen Lagen - bei.

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Rauchwarnmelder: Mieter und selbstnutzende Eigentümer müssen Betriebsbereitschaft sicherstellen

11.05.2016

Rauchwarnmelder retten Leben – diese Erkenntnis ist unbestritten. Nahezu alle Bundesländer, mit Ausnahme von Berlin, Brandenburg und Sachsen, haben in ihren Landesbauordnungen die gesetzliche Verpflichtung aufgenommen, dass in bestimmten gefährdeten Räumen Rauchwarnmelder zu installieren sind. Demnach müssen die Geräte in allen Kinderzimmern, Schlafzimmern und Fluren, über die Rettungswege führen, angebracht werden. Unterschiede gibt es jedoch bei den Verantwortlichen für die Installation und Wartung – dies sorgt auch bei Immobilienverwaltungen für Verunsicherung.

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Das Comeback der Werkswohnung?

11.05.2016

Eine aktuelle Studie des Berliner Forschungsinstituts RegioKontext sieht im Bau von Mitarbeiterwohnungen eine Chance, um den angespannten Wohnungsmarkt zu entspannen und mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Attraktive und günstige Wohnungen sind für Arbeitgeber vor allem in Ballungsräumen und Großstädten eine Möglichkeit, Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen.

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DDIV fördert Fachkräfte in der Immobilienverwaltung

02.05.2016

Zum zweiten Mal vergibt der DDIV zwei Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen am EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Gefördert wird jeweils eine Weiterbildung im Fernlehrgang Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK/EBZ) sowie eine Weiterbildung im Fernlehrgang Geprüfte/r Immobilienverwalter/in (EBZ). Bewerben können sich sowohl Mitarbeiter aus der Immobilienwirtschaft als auch Quereinsteiger mit besonderem Interesse an der Immobilienverwaltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 22. Juli 2016.

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DDIV fördert Fachkräfte in der Immobilienverwaltung

02.05.2016

Zum zweiten Mal vergibt der DDIV zwei Stipendien für immobilienwirtschaftliche Fortbildungen am EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Gefördert wird jeweils eine Weiterbildung im Fernlehrgang Geprüfte/r Immobilienfachwirt/in (IHK/EBZ) sowie eine Weiterbildung im Fernlehrgang Geprüfte/r Immobilienverwalter/in (EBZ). Bewerben können sich sowohl Mitarbeiter aus der Immobilienwirtschaft als auch Quereinsteiger mit besonderem Interesse an der Immobilienverwaltung. Die Ausschreibung läuft bis zum 22. Juli 2016.

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Mieter muss bei zu spätem Auszug entgangene Miete begleichen

27.04.2016

Ein Mieter, der die wegen Eigenbedarfs gekündigte Wohnung nicht fristgerecht räumt, ist zur Zahlung der Differenz zwischen seiner und der neu vereinbarten Miete verpflichtet. Dies gilt bis zum Anfang der Mietzahlungen durch den Berechtigten des Eigenbedarfs, so das Amtsgericht Aachen in seiner Entscheidung vom 10. März 2016 (AG Aachen, Urteil vom 10.03.2016 - 107 C 263/13).

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Abweichung der Wohnfläche – welche Änderungen sind geplant?

27.04.2016

Die Auffassung, dass bei einer Mieterhöhung nur die vereinbarte Wohnfläche maßgeblich ist, wenn die Abweichung bei maximal 10 Prozent liegt, hat der BGH mit seiner Entscheidung vom November 2015 aufgegeben. Im Referentenentwurf zum Zweiten Mietrechtsnovellierungsgesetz soll nun die tatsächliche Fläche als Basis für Mieterhöhungen und Abrechnungen gesetzlich festgeschrieben werden.

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Klage gegen die Mietpreisbremse

27.04.2016

Ein Kieler Wohnungseigentümer hat beim Verwaltungsgericht Kiel Klage gegen die Mietpreisbremse eingereicht. Der Eigentümerverband Haus & Grund unterstützt dieses Vorhaben und erhofft sich vor allem Rechtssicherheit für die Vermieter in Deutschland.

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Bündnis 90/Die Grünen stellen Antrag zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes

27.04.2016

Das Wohnungseigentumsgesetz bedarf laut einem Antrag (BT-Drs. 18/8084) von Bündnis 90/Die Grünen einer erneuten Reform. Neben der Einführung eines Sachkundenachweises fordern die Grünen unter anderem auch Regelungen bezüglich der Transparenz und Verwaltung von WEG-Finanzen im WEG-Recht.

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Änderung des Eich- und Messgesetzes in Kraft

27.04.2016

Am 18. April 2016 trat die Änderung des Mess- und Eichgesetzes in Kraft. Das Gesetz legt fest, dass die Anzeige neu eingebauter Wasser- und Wärmezähler durch den Messdienstleister zu erfolgen hat. Der DDIV kritisierte in der Vergangenheit stets, dass nicht eindeutig definiert war, wer Verwender des Geräts ist, so dass auch die Zuständigkeit für die Anzeige neuer Geräte nicht zweifelsfrei geklärt war. Der Gesetzgeber hat sich nun der Auffassung des DDIV angeschlossen.

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Klage gegen die Mietpreisbremse

27.04.2016

Ein Kieler Wohnungseigentümer hat beim Verwaltungsgericht Kiel Klage gegen die Mietpreisbremse eingereicht. Der Eigentümerverband Haus & Grund unterstützt dieses Vorhaben und erhofft sich vor allem Rechtssicherheit für die Vermieter in Deutschland.

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Mieter muss bei zu spätem Auszug entgangene Miete begleichen

27.04.2016

Ein Mieter, der die wegen Eigenbedarfs gekündigte Wohnung nicht fristgerecht räumt, ist zur Zahlung der Differenz zwischen seiner und der neu vereinbarten Miete verpflichtet. Dies gilt bis zum Anfang der Mietzahlungen durch den Berechtigten des Eigenbedarfs, so das Amtsgericht Aachen in seiner Entscheidung vom 10. März 2016 (AG Aachen, Urteil vom 10.03.2016 - 107 C 263/13).

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Abweichung der Wohnfläche – welche Änderungen sind geplant?

27.04.2016

Die Auffassung, dass bei einer Mieterhöhung nur die vereinbarte Wohnfläche maßgeblich ist, wenn die Abweichung bei maximal 10 Prozent liegt, hat der BGH mit seiner Entscheidung vom November 2015 aufgegeben. Im Referentenentwurf zum Zweiten Mietrechtsnovellierungsgesetz soll nun die tatsächliche Fläche als Basis für Mieterhöhungen und Abrechnungen gesetzlich festgeschrieben werden.

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Bündnis 90/Die Grünen stellen Antrag zur Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes

27.04.2016

Das Wohnungseigentumsgesetz bedarf laut einem Antrag (BT-Drs. 18/8084) von Bündnis 90/Die Grünen einer erneuten Reform. Neben der Einführung eines Sachkundenachweises fordern die Grünen unter anderem auch Regelungen bezüglich der Transparenz und Verwaltung von WEG-Finanzen im WEG-Recht.

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Änderung des Eich- und Messgesetzes in Kraft

27.04.2016

Am 18. April 2016 trat die Änderung des Mess- und Eichgesetzes in Kraft. Das Gesetz legt fest, dass die Anzeige neu eingebauter Wasser- und Wärmezähler durch den Messdienstleister zu erfolgen hat. Der DDIV kritisierte in der Vergangenheit stets, dass nicht eindeutig definiert war, wer Verwender des Geräts ist, so dass auch die Zuständigkeit für die Anzeige neuer Geräte nicht zweifelsfrei geklärt war. Der Gesetzgeber hat sich nun der Auffassung des DDIV angeschlossen.

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Abrissbirne statt Sanierung

14.04.2016

Die Studie „Bestandsersatz 2.0“ kommt zu dem Ergebnis, dass ein Abriss und Neubau von 1,8 Millionen Gebäuden mit rund 3,5 Millionen Wohnungen wirtschaftlicher ist, als eine Sanierung unter energetischen oder altersgerechten Gesichtspunkten.

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Bezahlbares Wohneigentum durch niedrige Zinsen

14.04.2016

Bezahlbares Wohnen und Bauen ist ein Dauerbrenner in der aktuellen Politik. Der Fokus liegt dabei allerdings ausschließlich auf Mietwohnungsbau – zu Unrecht, denn eine Studie des IW Köln und der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt, dass gerade Geringverdiener von den aktuell niedrigen Zinsen profitieren und sich so Wohneigentum leisten können.

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Energetische Sanierungen bei Wohngebäuden rückläufig

14.04.2016

Von 2010 bis 2014 gingen die Investitionen in energetische Sanierungen bei Wohngebäuden um 5 Milliarden Euro zurück. Auch der Anteil energetischer Sanierungen an den Modernisierungsmaßnahmen ist geschrumpft. Das gab das BBSR bekannt. Im Wirtschaftsbau hingegen lässt sich eine gegensätzliche Tendenz erkennen: hier hat sich das Volumen energetischer Sanierungen nahezu verdoppelt.

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Energetische Sanierungen bei Wohngebäuden rückläufig

14.04.2016

Von 2010 bis 2014 gingen die Investitionen in energetische Sanierungen bei Wohngebäuden um 5 Milliarden Euro zurück. Auch der Anteil energetischer Sanierungen an den Modernisierungsmaßnahmen ist geschrumpft. Das gab das BBSR bekannt. Im Wirtschaftsbau hingegen lässt sich eine gegensätzliche Tendenz erkennen: hier hat sich das Volumen energetischer Sanierungen nahezu verdoppelt.

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Abrissbirne statt Sanierung

14.04.2016

Die Studie „Bestandsersatz 2.0“ kommt zu dem Ergebnis, dass ein Abriss und Neubau von 1,8 Millionen Gebäuden mit rund 3,5 Millionen Wohnungen wirtschaftlicher ist, als eine Sanierung unter energetischen oder altersgerechten Gesichtspunkten.

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Bezahlbares Wohneigentum durch niedrige Zinsen

14.04.2016

Bezahlbares Wohnen und Bauen ist ein Dauerbrenner in der aktuellen Politik. Der Fokus liegt dabei allerdings ausschließlich auf Mietwohnungsbau – zu Unrecht, denn eine Studie des IW Köln und der Bausparkasse Schwäbisch Hall zeigt, dass gerade Geringverdiener von den aktuell niedrigen Zinsen profitieren und sich so Wohneigentum leisten können.

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NachwuchsStar 2016 – jetzt bewerben

13.04.2016

Laut DDIV-Branchenbarometer sind im Schnitt 22 Prozent aller Verwaltungen Ausbildungsbetriebe. Um dieses Bemühen zu fördern und den besten Auszubildenden der rund 2.000 Mitgliedsunternehmen in den Landesverbänden auszuzeichnen, wird in diesem Jahr erneut der NachwuchsStar 2016 an den besten Azubi verliehen. Sie sind Ausbilder und haben Auszubildende? Dann bewerben Sie sich jetzt.

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Zweites Mietrechtspaket im Referentenentwurf vorgelegt

13.04.2016

Das Bundesjustizministerium hat einen Referentenentwurf zum zweiten Mietrechtspaket vorlegt. Es enthält weitere Änderungen mietrechtlicher Vorschriften, u.a. zur Absenkung der so genannten Modernisierungsumlage von derzeit 11 auf 8 Prozent. Aus Sicht der Immobilienwirtschaft verletzten die Vorschläge nicht nur die Verabredungen im Koalitionsvertrag, sondern widersprechen den intensiven Bemühungen um mehr bezahlbaren Wohnraum.

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Zweites Mietrechtspaket im Referentenentwurf vorgelegt

13.04.2016

Das Bundesjustizministerium hat einen Referentenentwurf zum zweiten Mietrechtspaket vorlegt. Es enthält weitere Änderungen mietrechtlicher Vorschriften, u.a. zur Absenkung der so genannten Modernisierungsumlage von derzeit 11 auf 8 Prozent. Aus Sicht der Immobilienwirtschaft verletzten die Vorschläge nicht nur die Verabredungen im Koalitionsvertrag, sondern widersprechen den intensiven Bemühungen um mehr bezahlbaren Wohnraum.

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NachwuchsStar 2016 – jetzt bewerben

13.04.2016

Laut DDIV-Branchenbarometer sind im Schnitt 22 Prozent aller Verwaltungen Ausbildungsbetriebe. Um dieses Bemühen zu fördern und den besten Auszubildenden der rund 2.000 Mitgliedsunternehmen in den Landesverbänden auszuzeichnen, wird in diesem Jahr erneut der NachwuchsStar 2016 an den besten Azubi verliehen. Sie sind Ausbilder und haben Auszubildende? Dann bewerben Sie sich jetzt.

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Bundesmeldegesetz: Auszugsbestätigung soll wieder abgeschafft werden

11.04.2016

Das Bundesmeldegesetz, das erst im November in Kraft getreten ist, befindet sich bereits wieder in Überarbeitung. Die Wohnungsgeberbestätigung bei Auszug soll wieder abgeschafft werden. Vermieter sind seit November 2015 verpflichtet, Mietern den Ein- und Auszug schriftlich zu bestätigen.

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Bundesmeldegesetz: Auszugsbestätigung soll wieder abgeschafft werden

11.04.2016

Das Bundesmeldegesetz, das erst im November in Kraft getreten ist, befindet sich bereits wieder in Überarbeitung. Die Wohnungsgeberbestätigung bei Auszug soll wieder abgeschafft werden. Vermieter sind seit November 2015 verpflichtet, Mietern den Ein- und Auszug schriftlich zu bestätigen.

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Baugenehmigungen im Januar 2016 auf Rekordhoch

08.04.2016

Im ersten Monat des Jahres wurde der Bau von über 26.000 neuen Wohnungen genehmigt – 34,5 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Eine höhere Zahl an Baugenehmigungen am Jahresanfang gab es zuletzt 2006. Fast im Gleichklang sind Baugenehmigungen von Eigentumswohnungen: mit knapp 5.400 Wohnungen wurde der Wert des Vorjahresmonats um 32,3 Prozent übertroffen.

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Baugenehmigungen im Januar 2016 auf Rekordhoch

08.04.2016

Im ersten Monat des Jahres wurde der Bau von über 26.000 neuen Wohnungen genehmigt – 34,5 Prozent mehr als im Januar des Vorjahres. Eine höhere Zahl an Baugenehmigungen am Jahresanfang gab es zuletzt 2006. Fast im Gleichklang sind Baugenehmigungen von Eigentumswohnungen: mit knapp 5.400 Wohnungen wurde der Wert des Vorjahresmonats um 32,3 Prozent übertroffen.

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Anhörung zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende

30.03.2016

Für den am 18. Februar vorgelegten Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende (BT Drs. 18/7555) wurde ein Anhörungstermin anberaumt.

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Anhörung zum Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende

30.03.2016

Für den am 18. Februar vorgelegten Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende (BT Drs. 18/7555) wurde ein Anhörungstermin anberaumt.

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Aktueller Stand zur Sonderabschreibung für den Mietwohnungsbau – Bundesrat gibt Stellungnahme ab

29.03.2016

Ende März fand die erstmalige Aussprache zur geplanten Sonderabschreibung für die Förderung des Mietwohnungsbaus im Bundestag statt. Zugleich tagte auch der Bundesrat und beschloss mehrere Änderungsvorschläge am Gesetzentwurf.

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Experten fordern Korrekturen beim Mindestlohn

29.03.2016

Eine Anhörung zum Thema Mindestlohn, die auf die Initiative der Fraktion Die Linke zurückgeht, legte Schwachstellen und Auslegungsschwierigkeiten in der Praxis offen. Profitiert vom Mindestlohngesetz haben insbesondere Geringverdiener und ungelernte Arbeitnehmer – vor allem in den ostdeutschen Bundesländern.

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Haus und Grund unterstützt Klage gegen Mietpreisbremse

29.03.2016

Der Verband der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer "Haus und Grund" unterstützt die Klage einer Berliner Vermieterin gegen die Mietpreisbremse. Diese hält der Verband für rechtswidrig und nicht zielführend.

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KfW fördert Verwaltungsmehrleistungen bei energetischen Sanierungen

29.03.2016

Die KfW fördert Mehrleistungen von Immobilienverwaltern, die im Rahmen von energetischen Sanierungen anfallen. Diese klare Aussage ist Ergebnis intensiver Gespräche zwischen DDIV und KfW.

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Haus und Grund unterstützt Klage gegen Mietpreisbremse

29.03.2016

Der Verband der Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer "Haus und Grund" unterstützt die Klage einer Berliner Vermieterin gegen die Mietpreisbremse. Diese hält der Verband für rechtswidrig und nicht zielführend.

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Experten fordern Korrekturen beim Mindestlohn

29.03.2016

Eine Anhörung zum Thema Mindestlohn, die auf die Initiative der Fraktion Die Linke zurückgeht, legte Schwachstellen und Auslegungsschwierigkeiten in der Praxis offen. Profitiert vom Mindestlohngesetz haben insbesondere Geringverdiener und ungelernte Arbeitnehmer – vor allem in den ostdeutschen Bundesländern.

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Aktueller Stand zur Sonderabschreibung für den Mietwohnungsbau – Bundesrat gibt Stellungnahme ab

29.03.2016

Ende März fand die erstmalige Aussprache zur geplanten Sonderabschreibung für die Förderung des Mietwohnungsbaus im Bundestag statt. Zugleich tagte auch der Bundesrat und beschloss mehrere Änderungsvorschläge am Gesetzentwurf.

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KfW fördert Verwaltungsmehrleistungen bei energetischen Sanierungen

29.03.2016

Die KfW fördert Mehrleistungen von Immobilienverwaltern, die im Rahmen von energetischen Sanierungen anfallen. Diese klare Aussage ist Ergebnis intensiver Gespräche zwischen DDIV und KfW.

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Kabinett beschließt mehr Mittel für den sozialen Wohnungsbau

24.03.2016

Das Bundeskabinett hat am 23. März die Eckpunkte des Bundeshaushalts für das Jahr 2017 und den Finanzplan bis zum Jahr 2020 beschlossen. Trotz steigender Ausgaben, auch im Wohnungsbau, soll die schwarze Null gehalten werden.

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Kabinett beschließt mehr Mittel für den sozialen Wohnungsbau

24.03.2016

Das Bundeskabinett hat am 23. März die Eckpunkte des Bundeshaushalts für das Jahr 2017 und den Finanzplan bis zum Jahr 2020 beschlossen. Trotz steigender Ausgaben, auch im Wohnungsbau, soll die schwarze Null gehalten werden.

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Baugenehmigungen knacken 300.000er Marke in 2015

22.03.2016

Das erste Mal seit dem Jahr 2000 wurde im vergangenen Jahr wieder der Bau von mehr als 300.000 Wohnungen genehmigt. Im Detail waren es 309.000 Wohneinheiten und damit 8,4 Prozent mehr, beziehungsweise knapp 24.000 zusätzliche Wohnungen als im Vorjahr. Damit setzt sich die seit einigen Jahren andauernde positive Entwicklung im Wohnungsbau weiterhin fort.

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Baugenehmigungen knacken 300.000er Marke in 2015

22.03.2016

Das erste Mal seit dem Jahr 2000 wurde im vergangenen Jahr wieder der Bau von mehr als 300.000 Wohnungen genehmigt. Im Detail waren es 309.000 Wohneinheiten und damit 8,4 Prozent mehr, beziehungsweise knapp 24.000 zusätzliche Wohnungen als im Vorjahr. Damit setzt sich die seit einigen Jahren andauernde positive Entwicklung im Wohnungsbau weiterhin fort.

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Entwurf für eine Überarbeitung des Bauvertragsrechts beschlossen

11.03.2016

Eine umfassende Überarbeitung des Bauvertragsrechts steht an. Im Bundeskabinett wurde ein Entwurf mit neuen Regelungen im Werkvertragsrecht sowie wichtigen Änderungen im Kaufrecht beschlossen.

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250.000 zusätzliche Pflegeheimplätze benötigt

11.03.2016

Eine Studie hat ergeben, dass in Deutschland bis zum Jahre 2030 rund 3,6 Millionen Menschen pflegebedürftig sein werden. Davon benötigen rund 1,2 Millionen eine stationäre Pflege. Momentan verfügt Deutschland jedoch nur über 900.000 Pflegeplätze.

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DDIV zu Gast beim Wohnungsminister in Weißrussland

11.03.2016

Der DDIV pflegt seit vielen Jahren Kontakt mit Weißrussland. Dabei geht es insbesondere um die Aus- und Weiterbildung in der Immobilienverwalter und den Ausbau der Branche. Nun hat der Wohnungsminister zu einem Gespräch nach Minsk geladen.

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Entwurf für eine Überarbeitung des Bauvertragsrechts beschlossen

11.03.2016

Eine umfassende Überarbeitung des Bauvertragsrechts steht an. Im Bundeskabinett wurde ein Entwurf mit neuen Regelungen im Werkvertragsrecht sowie wichtigen Änderungen im Kaufrecht beschlossen.

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250.000 zusätzliche Pflegeheimplätze benötigt

11.03.2016

Eine Studie hat ergeben, dass in Deutschland bis zum Jahre 2030 rund 3,6 Millionen Menschen pflegebedürftig sein werden. Davon benötigen rund 1,2 Millionen eine stationäre Pflege. Momentan verfügt Deutschland jedoch nur über 900.000 Pflegeplätze.

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DDIV zu Gast beim Wohnungsminister in Weißrussland

11.03.2016

Der DDIV pflegt seit vielen Jahren Kontakt mit Weißrussland. Dabei geht es insbesondere um die Aus- und Weiterbildung in der Immobilienverwalter und den Ausbau der Branche. Nun hat der Wohnungsminister zu einem Gespräch nach Minsk geladen.

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Wohnen im Jahr 2045 - Metropolregionen unter Druck

10.03.2016

Deutschland wächst. Und seine Einwohner zieht es mehr und mehr in Ballungsregionen. Diese geraten zunehmend unter Druck. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die möglichen Entwicklungspfade der Wohnungssituation in Deutschland bis zum Jahr 2045 anhand von Migrationsbewegungen analysiert.

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Wohnen im Jahr 2045 - Metropolregionen unter Druck

10.03.2016

Deutschland wächst. Und seine Einwohner zieht es mehr und mehr in Ballungsregionen. Diese geraten zunehmend unter Druck. Das ist das Ergebnis einer Studie, die die möglichen Entwicklungspfade der Wohnungssituation in Deutschland bis zum Jahr 2045 anhand von Migrationsbewegungen analysiert.

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Immobilienwirtschaft trifft sich auf nationalem Kongress

07.03.2016

Die Forderungen nach mehr bezahlbarem Wohnraum werden immer lauter. Auf dem „Nationalen Kongress zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ wurde nach einer akzeptablen Lösung für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gesucht. 

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Immobilienwirtschaft trifft sich auf nationalem Kongress

07.03.2016

Die Forderungen nach mehr bezahlbarem Wohnraum werden immer lauter. Auf dem „Nationalen Kongress zum Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ wurde nach einer akzeptablen Lösung für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft gesucht. 

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DDIVaktuell 03/2016 erschienen

04.03.2016

Kürzlich ist die zweite Ausgabe des Jahres 2016 des DDIV-Fachmagazins für Immobilienverwalter, die DDIVaktuell, erschienen. Das Titelthema: „Bestens vorbereitet – Die Eigentümerversammlung: Wie man Streit vermeidet, für effiziente Abläufe sorgt und rechtssicher agiert“.

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DDIVaktuell 03/2016 erschienen

04.03.2016

Kürzlich ist die zweite Ausgabe des Jahres 2016 des DDIV-Fachmagazins für Immobilienverwalter, die DDIVaktuell, erschienen. Das Titelthema: „Bestens vorbereitet – Die Eigentümerversammlung: Wie man Streit vermeidet, für effiziente Abläufe sorgt und rechtssicher agiert“.

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Jetzt anmelden zum Forum Zukunft

03.03.2016

Die Optimierung von Arbeitsprozessen gilt als ein Schlüssel zur Leistungssteigerung. Wie können Immobilienverwaltungen ihre Prozesse optimieren und was müssen sie dabei beachten? Das Forum Zukunft klärt auf und bietet die Gelegenheit zur Weiterbildung, Diskussion und Kontaktpflege.

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Jetzt anmelden zum Forum Zukunft

03.03.2016

Die Optimierung von Arbeitsprozessen gilt als ein Schlüssel zur Leistungssteigerung. Wie können Immobilienverwaltungen ihre Prozesse optimieren und was müssen sie dabei beachten? Das Forum Zukunft klärt auf und bietet die Gelegenheit zur Weiterbildung, Diskussion und Kontaktpflege.

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EEG-Umlage: Mitteilungspflicht für Strom-Eigenversorgung und Sachstand bei WEG

01.03.2016

Vor zwei Tagen lief für Strom-Eigenversorger die Frist zur Anmeldung des Eigenverbrauchs bei der Bundesnetzagentur ab. Für WEG ist das Thema Eigenversorgung durch Erneuerbare Energien noch immer ein schwieriges Thema: bisher fallen WEG auf Grund der Mehrpersonenkonstellationen aus der klassisch definierten „Eigenversorgung“ heraus.

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EEG-Umlage: Mitteilungspflicht für Strom-Eigenversorgung und Sachstand bei WEG

01.03.2016

Vor zwei Tagen lief für Strom-Eigenversorger die Frist zur Anmeldung des Eigenverbrauchs bei der Bundesnetzagentur ab. Für WEG ist das Thema Eigenversorgung durch Erneuerbare Energien noch immer ein schwieriges Thema: bisher fallen WEG auf Grund der Mehrpersonenkonstellationen aus der klassisch definierten „Eigenversorgung“ heraus.

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Standardisierte Abrechnung spart Millionen Euro an Heizkosten

29.02.2016

Heizkosten könnten durch eine informativere und transparentere Heizkostenabrechnung erheblich gesenkt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts. Demnach könnten pro Haushalt bis zu 50 Euro pro Jahr eingespart werden.

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Vermittlung von Immobiliendarlehen ist ab 21. März erlaubnispflichtig

29.02.2016

Ab Ende März bedarf es für die Vermittlung eines Abschlusses von Immobiliendarlehen einer Erlaubnis nach dem neuen § 34 i GewO. Die Änderung geht auf das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht zurück, das am 21. März in Kraft tritt.

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Standardisierte Abrechnung spart Millionen Euro an Heizkosten

29.02.2016

Heizkosten könnten durch eine informativere und transparentere Heizkostenabrechnung erheblich gesenkt werden. Dies ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamts. Demnach könnten pro Haushalt bis zu 50 Euro pro Jahr eingespart werden.

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Vermittlung von Immobiliendarlehen ist ab 21. März erlaubnispflichtig

29.02.2016

Ab Ende März bedarf es für die Vermittlung eines Abschlusses von Immobiliendarlehen einer Erlaubnis nach dem neuen § 34 i GewO. Die Änderung geht auf das Gesetz zur Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in nationales Recht zurück, das am 21. März in Kraft tritt.

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Klimaschutzplan 2050: Das Maßnahmenset 2.1.

26.02.2016

Das Bundesumweltministerium führt für die Entwicklung des Klimaschutzplans 2050 einen Dialogprozess mit Ländern, Kommunen und Verbänden. Als Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde im Beteiligungsprozess wurde nun ein Maßnahmenset 2.1 veröffentlicht. Was darin enthalten ist und wie sich der DDIV dazu positioniert, lesen Sie hier:

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Digitalisierung der Energiewende: Gesetzentwurf vorgelegt

26.02.2016

Die Bundesregierung legte Ende Februar den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende vor, der die Voraussetzungen zur Verknüpfung von Stromnetzen, Energieerzeugung und -verbrauch beinhaltet. Ziel sind Energieeinsparungen und geringere Kosten für  Verbraucher. Die Heizkostenverordnung bleibt wie vom DDIV gefordert vom Gesetz unberührt.

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Digitalisierung der Energiewende: Gesetzentwurf vorgelegt

26.02.2016

Die Bundesregierung legte Ende Februar den Gesetzentwurf zur Digitalisierung der Energiewende vor, der die Voraussetzungen zur Verknüpfung von Stromnetzen, Energieerzeugung und -verbrauch beinhaltet. Ziel sind Energieeinsparungen und geringere Kosten für  Verbraucher. Die Heizkostenverordnung bleibt wie vom DDIV gefordert vom Gesetz unberührt.

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Klimaschutzplan 2050: Das Maßnahmenset 2.1.

26.02.2016

Das Bundesumweltministerium führt für die Entwicklung des Klimaschutzplans 2050 einen Dialogprozess mit Ländern, Kommunen und Verbänden. Als Diskussionsgrundlage für die zweite Dialogrunde im Beteiligungsprozess wurde nun ein Maßnahmenset 2.1 veröffentlicht. Was darin enthalten ist und wie sich der DDIV dazu positioniert, lesen Sie hier:

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Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft: 2015 erneut Rekordjahr

24.02.2016

2015 war ein Rekordjahr auf dem deutschen Immobilienmarkt. Bei den Gewerbeimmobilien und im Büroimmobiliensegment wurde kräftig investiert und Rekordwerte wie im Vorkrisenjahr 2007 erreicht. Auch die Wohnungsmieten verzeichneten einen weiteren Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis des Frühjahrsgutachtens Immobilienwirtschaft 2016 des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA).

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Sanierung von Bestandsgebäuden rechnet sich mittelfristig

24.02.2016

Die Sanierung des deutschen Gebäudebestandes mit einem Gebäudealter über 20 Jahre, lässt sich innerhalb von 15 Jahren wirtschaftlich amortisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Buildings Performance Institute Europe (BPIE), die mehrere Szenarien untersuchte. Dafür nötig sind allerdings bessere politische Rahmenbedingungen.

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Frühjahrsgutachten Immobilienwirtschaft: 2015 erneut Rekordjahr

24.02.2016

2015 war ein Rekordjahr auf dem deutschen Immobilienmarkt. Bei den Gewerbeimmobilien und im Büroimmobiliensegment wurde kräftig investiert und Rekordwerte wie im Vorkrisenjahr 2007 erreicht. Auch die Wohnungsmieten verzeichneten einen weiteren Aufwärtstrend. Das ist das Ergebnis des Frühjahrsgutachtens Immobilienwirtschaft 2016 des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA).

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Sanierung von Bestandsgebäuden rechnet sich mittelfristig

24.02.2016

Die Sanierung des deutschen Gebäudebestandes mit einem Gebäudealter über 20 Jahre, lässt sich innerhalb von 15 Jahren wirtschaftlich amortisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Buildings Performance Institute Europe (BPIE), die mehrere Szenarien untersuchte. Dafür nötig sind allerdings bessere politische Rahmenbedingungen.

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Immobilien sind in 2016 die beliebteste Anlageform

15.02.2016

Immobilien steigen in der Gunst der Geldanleger – das ergab eine Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag des Deutschen Bankenverbandes. Während im Jahr 2015 rund 18 % der Befragten angaben, Immobilien als Geldanlage zu nutzen, wünschen sich dies nun 37 % der Befragten für das Jahr 2016.

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Immobilien sind in 2016 die beliebteste Anlageform

15.02.2016

Immobilien steigen in der Gunst der Geldanleger – das ergab eine Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag des Deutschen Bankenverbandes. Während im Jahr 2015 rund 18 % der Befragten angaben, Immobilien als Geldanlage zu nutzen, wünschen sich dies nun 37 % der Befragten für das Jahr 2016.

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Grundsteuererlass: noch bis Ende März beantragen!

12.02.2016

Wenn Vermieter in 2015 unverschuldet erhebliche Mietausfälle verzeichnet haben, können sie einen Teilerlass der Grundsteuer verlangen. Die Anträge für das Vorjahr müssen allerdings bis Ende März 2016 bei den zuständigen Steuer- und Finanzämtern gestellt werden.

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Grundsteuererlass: noch bis Ende März beantragen!

12.02.2016

Wenn Vermieter in 2015 unverschuldet erhebliche Mietausfälle verzeichnet haben, können sie einen Teilerlass der Grundsteuer verlangen. Die Anträge für das Vorjahr müssen allerdings bis Ende März 2016 bei den zuständigen Steuer- und Finanzämtern gestellt werden.

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Verdunstungskühlanlagenverordnung - Relevanz für Verwalter

11.02.2016

Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf für eine Verordnung für Verdunstungskühlanlagen erarbeitet. Um schwerwiegende Legionelleninfektionen zu unterbinden, soll durch die Verordnung ein hygienisch einwandfreier Betrieb sichergestellt werden.

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Verdunstungskühlanlagenverordnung - Relevanz für Verwalter

11.02.2016

Das Bundesumweltministerium hat einen Referentenentwurf für eine Verordnung für Verdunstungskühlanlagen erarbeitet. Um schwerwiegende Legionelleninfektionen zu unterbinden, soll durch die Verordnung ein hygienisch einwandfreier Betrieb sichergestellt werden.

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Preise für deutsche Wohn- und Gewerbeimmobilien stiegen im Jahr 2015

10.02.2016

Wie der Verband Deutscher Pfandbriefbanken mitteilte, stiegen die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2015 um durchschnittlich 5 %. Die Erhöhung der Preise bei Wohnimmobilien lag in diesem Zeitraum bei 5,9 %, die bei Gewerbeimmobilien bei 2 %. Vor allem im letzten Quartal wurden starke Wachstumsraten erzielt.

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Preise für deutsche Wohn- und Gewerbeimmobilien stiegen im Jahr 2015

10.02.2016

Wie der Verband Deutscher Pfandbriefbanken mitteilte, stiegen die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt im Jahr 2015 um durchschnittlich 5 %. Die Erhöhung der Preise bei Wohnimmobilien lag in diesem Zeitraum bei 5,9 %, die bei Gewerbeimmobilien bei 2 %. Vor allem im letzten Quartal wurden starke Wachstumsraten erzielt.

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KfW-Award „Bauen und Wohnen“ ausgeschrieben

09.02.2016

Private Bauherren und Baugemeinschaften sind zur Bewerbung für den KfW-Award „Bauen und Wohnen“ aufgerufen. In diesem Jahr liegt der Fokus auf neu errichteten oder sanierten Mehrfamilienhäusern in der Stadt. Ausgezeichnet werden nachhaltige, energieeffiziente und barrierearme Projekte, die idealerweise mehreren Generationen oder verschiedenen Lebensformen ein Zuhause bieten. Der Award ist mit 30.000 Euro dotiert.

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KfW-Award „Bauen und Wohnen“ ausgeschrieben

09.02.2016

Private Bauherren und Baugemeinschaften sind zur Bewerbung für den KfW-Award „Bauen und Wohnen“ aufgerufen. In diesem Jahr liegt der Fokus auf neu errichteten oder sanierten Mehrfamilienhäusern in der Stadt. Ausgezeichnet werden nachhaltige, energieeffiziente und barrierearme Projekte, die idealerweise mehreren Generationen oder verschiedenen Lebensformen ein Zuhause bieten. Der Award ist mit 30.000 Euro dotiert.

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Kabinett verabschiedet Sonderabschreibung zur Förderung des Wohnungsbaus

03.02.2016

Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf zur Einführung einer zeitlich begrenzten steuerlichen Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsbaus verabschiedet. Der Entwurf sieht vor, dass damit der Bau von Mietwohnungen des unteren und mittleren Preissegments angekurbelt werden soll.

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Kabinett verabschiedet Sonderabschreibung zur Förderung des Wohnungsbaus

03.02.2016

Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf zur Einführung einer zeitlich begrenzten steuerlichen Sonderabschreibung zur Förderung des Mietwohnungsbaus verabschiedet. Der Entwurf sieht vor, dass damit der Bau von Mietwohnungen des unteren und mittleren Preissegments angekurbelt werden soll.

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Mieten ziehen trotz Mietpreisbremse weiter an

29.01.2016

In Berlin sind die Mieten im vergangenen Jahr um durchschnittlich 5,1 Prozent auf rund 9,00 Euro pro Quadratmeter und Monat gestiegen, wie ein Wohnmarktreport ergab. Grund hierfür ist hauptsächlich eine Angebotslücke. Wie sich die Mietpreisveränderungen im Stadtgebiet verteilen, lesen Sie hier ...

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Mieten ziehen trotz Mietpreisbremse weiter an

29.01.2016

In Berlin sind die Mieten im vergangenen Jahr um durchschnittlich 5,1 Prozent auf rund 9,00 Euro pro Quadratmeter und Monat gestiegen, wie ein Wohnmarktreport ergab. Grund hierfür ist hauptsächlich eine Angebotslücke. Wie sich die Mietpreisveränderungen im Stadtgebiet verteilen, lesen Sie hier ...

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Erstes Änderungsgesetz zum Mess- und Eichgesetz – Messdienstleister in der Pflicht

28.01.2016

In den vergangenen Jahren wurde ein umfangreiches Gesetzgebungsverfahren betrieben, welches das bisher geltende Eichrecht ab 1. Januar 2015 grundlegend und bundesweit reformierte. Damit einher ging insbesondere eine neue oder erneuerte Anzeigepflicht für Kalt-, Warmwasser- und Wärmezähler. Der DDIV hatte dabei frühzeitig auf die Unsicherheiten hingewiesen, wer für diese Anzeige verantwortlich ist. Nunmehr gibt es einen Gesetzesentwurf, der klarstellt, wer die Meldung an das zuständige Eichamt erbringen muss.  

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Erstes Änderungsgesetz zum Mess- und Eichgesetz – Messdienstleister in der Pflicht

28.01.2016

In den vergangenen Jahren wurde ein umfangreiches Gesetzgebungsverfahren betrieben, welches das bisher geltende Eichrecht ab 1. Januar 2015 grundlegend und bundesweit reformierte. Damit einher ging insbesondere eine neue oder erneuerte Anzeigepflicht für Kalt-, Warmwasser- und Wärmezähler. Der DDIV hatte dabei frühzeitig auf die Unsicherheiten hingewiesen, wer für diese Anzeige verantwortlich ist. Nunmehr gibt es einen Gesetzesentwurf, der klarstellt, wer die Meldung an das zuständige Eichamt erbringen muss.  

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Bauhauptgewerbe verzeichnet steigende Auftragseingänge

27.01.2016

 Wie der Hauptverband der Bauindustrie auf Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes mitteilte, hat sich der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2015 um 15 Prozent im Vergleich zu Oktober erhöht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte sogar ein Auftragsplus von nominalen 22,2 Prozent verzeichnet werden. Insgesamt lag der Auftragseingang in den ersten elf Monaten des Jahres 2015 nominal 3,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums, was sich mit der Umsatzprognose des Verbandes von plus 3 Prozent für das Jahr 2016 deckt.

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Bauhauptgewerbe verzeichnet steigende Auftragseingänge

27.01.2016

 Wie der Hauptverband der Bauindustrie auf Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes mitteilte, hat sich der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2015 um 15 Prozent im Vergleich zu Oktober erhöht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnte sogar ein Auftragsplus von nominalen 22,2 Prozent verzeichnet werden. Insgesamt lag der Auftragseingang in den ersten elf Monaten des Jahres 2015 nominal 3,9 Prozent über dem Niveau des Vorjahreszeitraums, was sich mit der Umsatzprognose des Verbandes von plus 3 Prozent für das Jahr 2016 deckt.

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Mieter muss Funk-Rauchmelder dulden

26.01.2016

Aus Sorge um persönliche Daten hatte ein Kölner Mieter gegen die Installation von Funk-Rauchwarnmeldern geklagt. Seine Befürchtung lag vor allem darin, dass die Geräte leicht manipuliert werden können und somit sensible Daten an Dritte übermitteln. Aufgrund fehlender Aussicht auf Erfolg, lehnte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nun die Klage des Mieters ab.  

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Rauchwarnmelderprüfung: Vor Trickbetrügern wird gewarnt

26.01.2016

Seit einigen Tagen mehren sich verstärkt die Hinweise auf Trickbetrüger, die sich als Wartungspersonal für Rauchwarnmelder ausgeben. Auch wenn es sich bei der Mehrzahl dieser Warnhinweise um Falschmeldungen handelt, rät der DDIV-Premiumpartner, Messdienstleister Kalorimeta, zur Vorsicht. 

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Mieter muss Funk-Rauchmelder dulden

26.01.2016

Aus Sorge um persönliche Daten hatte ein Kölner Mieter gegen die Installation von Funk-Rauchwarnmeldern geklagt. Seine Befürchtung lag vor allem darin, dass die Geräte leicht manipuliert werden können und somit sensible Daten an Dritte übermitteln. Aufgrund fehlender Aussicht auf Erfolg, lehnte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) nun die Klage des Mieters ab.  

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Rauchwarnmelderprüfung: Vor Trickbetrügern wird gewarnt

26.01.2016

Seit einigen Tagen mehren sich verstärkt die Hinweise auf Trickbetrüger, die sich als Wartungspersonal für Rauchwarnmelder ausgeben. Auch wenn es sich bei der Mehrzahl dieser Warnhinweise um Falschmeldungen handelt, rät der DDIV-Premiumpartner, Messdienstleister Kalorimeta, zur Vorsicht. 

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Hendricks will Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau verdoppeln

25.01.2016

Dicke Bretter müsse die Politik und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bohren, um bezahlbares Wohnen und Bauen für die Zukunft sicher zu stellen, so Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks in ihrer Rede auf dem diesjährigen BID Jahresempfang. Eines dieser dicken Bretter ist die nun geforderte Verdopplung der Bundesmittel für den Sozialen Wohnungsbau. Der Bundeszuschuss für den sozialen Wohnungsbau an die Länder soll von derzeit einer Milliarde auf zwei Milliarden Euro jährlich verdoppelt werden. 

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Empirica-Studie benennt Neubaubedarf unter Berücksichtigung Geflüchteter

25.01.2016

Der Zuzug Geflüchteter stellt nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche vor enorme Herausforderungen. Wie sich der jährliche Neubaubedarf bundesdesweit entwickelt, damit hat sich aktuell das Analysehaus empirica beschäftigt. Um dem Bedarf gerecht zu werden, ist laut der Wohnungsmarktprognose 2016-20 mit einem jährlichen Neubaubedarf von 361.000 Einheiten zu rechnen.  

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Empirica-Studie benennt Neubaubedarf unter Berücksichtigung Geflüchteter

25.01.2016

Der Zuzug Geflüchteter stellt nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche vor enorme Herausforderungen. Wie sich der jährliche Neubaubedarf bundesdesweit entwickelt, damit hat sich aktuell das Analysehaus empirica beschäftigt. Um dem Bedarf gerecht zu werden, ist laut der Wohnungsmarktprognose 2016-20 mit einem jährlichen Neubaubedarf von 361.000 Einheiten zu rechnen.  

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Hendricks will Bundesmittel für Sozialen Wohnungsbau verdoppeln

25.01.2016

Dicke Bretter müsse die Politik und die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft bohren, um bezahlbares Wohnen und Bauen für die Zukunft sicher zu stellen, so Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks in ihrer Rede auf dem diesjährigen BID Jahresempfang. Eines dieser dicken Bretter ist die nun geforderte Verdopplung der Bundesmittel für den Sozialen Wohnungsbau. Der Bundeszuschuss für den sozialen Wohnungsbau an die Länder soll von derzeit einer Milliarde auf zwei Milliarden Euro jährlich verdoppelt werden. 

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Grunderwerbssteuer hemmt

22.01.2016

Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).  

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Grunderwerbssteuer hemmt

22.01.2016

Mehr als die Hälfte der Ländersteuern entfiel im Jahr 2014 auf die Grunderwerbssteuer. Dabei verhindert die Grunderwerbsteuer den dringend benötigten Neubau, führt zur zusätzlichen finanziellen Belastung des Bürgers und zu einer immensen Verzerrung des Marktes. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).  

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BID setzt zum Jahresauftakt Schwerpunkte auf Wohnungsbau und Digitalisierung

14.01.2016

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in dessen Reihen der DDIV die Interessen der deutschen Verwalterwirtschaft vertritt, hat im Rahmen ihres Jahresempfanges in der vergangenen Woche die Schwerpunktthemen 2016 definiert: Priorität hat der Wohnungsbau in deutschen Ballungszentren. Aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung muss dringend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.  

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BID setzt zum Jahresauftakt Schwerpunkte auf Wohnungsbau und Digitalisierung

14.01.2016

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in dessen Reihen der DDIV die Interessen der deutschen Verwalterwirtschaft vertritt, hat im Rahmen ihres Jahresempfanges in der vergangenen Woche die Schwerpunktthemen 2016 definiert: Priorität hat der Wohnungsbau in deutschen Ballungszentren. Aufgrund der anhaltend hohen Zuwanderung muss dringend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden.  

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Preise für Eigentumswohnungen steigen um 14,5 Prozent

13.01.2016

Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen sind im Laufe des vergangenen Jahres weiter gestiegen. Mit 14,5 Prozent haben die Preise innerhalb eines Jahres so viel zugelegt wie noch nie seit der Jahrhundertwende. Das geht aus dem aktuellen empirica-Preisindex hervor.

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Preise für Eigentumswohnungen steigen um 14,5 Prozent

13.01.2016

Die inserierten Preise für Eigentumswohnungen sind im Laufe des vergangenen Jahres weiter gestiegen. Mit 14,5 Prozent haben die Preise innerhalb eines Jahres so viel zugelegt wie noch nie seit der Jahrhundertwende. Das geht aus dem aktuellen empirica-Preisindex hervor.

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Wohnungsaufgabe: Meist wegen privater Veränderungen

12.01.2016

Die Gründe für die Aufgabe einer Mietwohnung sind vielfältig. Während die einen einer beruflichen Veränderung wegen umziehen, ist es bei anderen der Wunsch nach mehr Komfort. Eine aktuelle Erhebung zeigt nun auf, welche Gründe im Jahr 2015 dominierten: Bei 23 Prozent der befragten Mieter führte der Wunsch nach mehr Platz zur Kündigung der Mietwohnung. Gleichauf liegen private Veränderungen als Ursache für den Wohnungswechsel.  

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Wohneigentum: Knapp 600 Euro Mietersparnis im Alter

12.01.2016

Rentner, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, sparen im Schnitt monatlich knapp 600 Euro Miete. Das entspricht rund 36 Prozent der durchschnittlichen gesetzlichen Rente eines Rentnerhaushalts. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen ergeben.

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Wohneigentum: Knapp 600 Euro Mietersparnis im Alter

12.01.2016

Rentner, die in ihren eigenen vier Wänden wohnen, sparen im Schnitt monatlich knapp 600 Euro Miete. Das entspricht rund 36 Prozent der durchschnittlichen gesetzlichen Rente eines Rentnerhaushalts. Das hat eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen ergeben.

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Wohnungsaufgabe: Meist wegen privater Veränderungen

12.01.2016

Die Gründe für die Aufgabe einer Mietwohnung sind vielfältig. Während die einen einer beruflichen Veränderung wegen umziehen, ist es bei anderen der Wunsch nach mehr Komfort. Eine aktuelle Erhebung zeigt nun auf, welche Gründe im Jahr 2015 dominierten: Bei 23 Prozent der befragten Mieter führte der Wunsch nach mehr Platz zur Kündigung der Mietwohnung. Gleichauf liegen private Veränderungen als Ursache für den Wohnungswechsel.  

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Berlin: Illegale Ferienwohnungen sollen wieder Wohnraum werden

11.01.2016

In Berlin sollen rund 6.500 Wohnungen unberechtigt als Ferienwohnungen genutzt werden. Das soll sich nun ändern. Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will mithilfe spezieller Honorarkräfte diese Wohnungen finden und dem Wohnungsmarkt zugänglich zu machen. Das berichtete kürzlich die Berliner Zeitung. Bereits seit 2014 gilt in der Bundeshauptstadt eine entsprechende Zweckentfremdungsverordnung.  

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Berlin: Illegale Ferienwohnungen sollen wieder Wohnraum werden

11.01.2016

In Berlin sollen rund 6.500 Wohnungen unberechtigt als Ferienwohnungen genutzt werden. Das soll sich nun ändern. Berlins Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) will mithilfe spezieller Honorarkräfte diese Wohnungen finden und dem Wohnungsmarkt zugänglich zu machen. Das berichtete kürzlich die Berliner Zeitung. Bereits seit 2014 gilt in der Bundeshauptstadt eine entsprechende Zweckentfremdungsverordnung.  

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Kennzeichnung alter Heizkessel ist Pflicht

04.01.2016

Seit Jahresbeginn ist sie da, die Kennzeichnungspflicht für alte Heizkessel. Für den Verbraucher heißt das, ältere Modelle werden künftig mit der jeweiligen Energieklasse markiert. Ziel des Gesetzgebers ist es, so zu einer raschen Anpassung des Heizgerätes an die aktuellen technischen Maßgaben zu motivieren.  

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Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende: Bundesrat bestätigt DDIV-Kritikpunkte

04.01.2016

Im Rahmen der Verbändeanhörung hatte der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) im Oktober eine Stellungnahme zum Referentenentwurf Digitalisierung der Energiewende abgegeben. Darin bemängelte der Verband die fehlende Wirtschaftlichkeit bei der Einführung der Messysteme und die lückenhafte Gewährleistung des Datenschutzes. Nun gab der Bundesrat seine Stellungnahme bekannt.Die Länderkammer kritisierte darin unter anderem auch die Punkte, gegen die sich der DDIV ausgesprochen hatte.

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Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende: Bundesrat bestätigt DDIV-Kritikpunkte

04.01.2016

Im Rahmen der Verbändeanhörung hatte der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) im Oktober eine Stellungnahme zum Referentenentwurf Digitalisierung der Energiewende abgegeben. Darin bemängelte der Verband die fehlende Wirtschaftlichkeit bei der Einführung der Messysteme und die lückenhafte Gewährleistung des Datenschutzes. Nun gab der Bundesrat seine Stellungnahme bekannt.Die Länderkammer kritisierte darin unter anderem auch die Punkte, gegen die sich der DDIV ausgesprochen hatte.

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Kennzeichnung alter Heizkessel ist Pflicht

04.01.2016

Seit Jahresbeginn ist sie da, die Kennzeichnungspflicht für alte Heizkessel. Für den Verbraucher heißt das, ältere Modelle werden künftig mit der jeweiligen Energieklasse markiert. Ziel des Gesetzgebers ist es, so zu einer raschen Anpassung des Heizgerätes an die aktuellen technischen Maßgaben zu motivieren.  

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Richtig Lüften im Winter

29.12.2015

Warm und gemütlich soll es sein. Gerade wenn es draußen stürmt, schneit oder regnet. Doch für ein angenehmes Raumklima ist richtiges Lüften unerlässlich. Schließlich können andernfalls Feuchte- und Schimmelschäden entstehen. Was beim Heizen und Lüften in der kalten Jahreszeit zu beachten ist, darauf weist der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) hin.

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Richtig Lüften im Winter

29.12.2015

Warm und gemütlich soll es sein. Gerade wenn es draußen stürmt, schneit oder regnet. Doch für ein angenehmes Raumklima ist richtiges Lüften unerlässlich. Schließlich können andernfalls Feuchte- und Schimmelschäden entstehen. Was beim Heizen und Lüften in der kalten Jahreszeit zu beachten ist, darauf weist der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) hin.

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Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) tritt voraussichtlich im Frühjahr 2016 in Kraft

23.12.2015

Am 3. Dezember 2015 wurde die Endfassung des Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) beschlossen, das im Frühjahr 2016 in Kraft treten soll. Der Gesetztgeber bietet Verbrauchern und Unternehmern damit eine kostengünstige Möglichkeit, Rechtsansprüche durchzusetzen. Zu diesem Zwecke werden außergerichtliche (private oder behördliche) Streitbeilegungsstellen eingerichtet.  

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Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) tritt voraussichtlich im Frühjahr 2016 in Kraft

23.12.2015

Am 3. Dezember 2015 wurde die Endfassung des Verbraucherstreitbeilegungsgesetz (VSBG) beschlossen, das im Frühjahr 2016 in Kraft treten soll. Der Gesetztgeber bietet Verbrauchern und Unternehmern damit eine kostengünstige Möglichkeit, Rechtsansprüche durchzusetzen. Zu diesem Zwecke werden außergerichtliche (private oder behördliche) Streitbeilegungsstellen eingerichtet.  

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Bausparkassen werden gestärkt

21.12.2015

Die derzeitige Niedrigzinsphase wirkt sich negativ auf die Bausparkassen aus. Vor diesem Hintergrund hat der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Bausparkassen beschlossen. Während die Koalitionsfraktionen dem Entwurf nach Vornahme einiger Änderungen zustimmten, lehnten Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen dies ab.  

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Bausparkassen werden gestärkt

21.12.2015

Die derzeitige Niedrigzinsphase wirkt sich negativ auf die Bausparkassen aus. Vor diesem Hintergrund hat der Finanzausschuss des Deutschen Bundestages den Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über Bausparkassen beschlossen. Während die Koalitionsfraktionen dem Entwurf nach Vornahme einiger Änderungen zustimmten, lehnten Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen dies ab.  

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Rentner von morgen wünschen sich Wohneigentum

16.12.2015

Die Rentner von morgen wissen schon jetzt wie sie im Alter wohnen möchten: Eigentümer wollen auch künftig in den eigenen vier Wänden leben und selbst Mieter wünschen sich für das Alter Eigentum. Das hat eine Umfrage des Institutes der Deutschen Wirtschaft in Köln unter 50- bis 65-jährigen Großstädtern ergeben. Fast 41 Prozent der befragten Best-Ager gaben an, sich für ihren Alterswohnsitz einen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten zu wünschen. Einen Aufzug hielten hingegen nur 29 Prozent für wichtig.  

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Rentner von morgen wünschen sich Wohneigentum

16.12.2015

Die Rentner von morgen wissen schon jetzt wie sie im Alter wohnen möchten: Eigentümer wollen auch künftig in den eigenen vier Wänden leben und selbst Mieter wünschen sich für das Alter Eigentum. Das hat eine Umfrage des Institutes der Deutschen Wirtschaft in Köln unter 50- bis 65-jährigen Großstädtern ergeben. Fast 41 Prozent der befragten Best-Ager gaben an, sich für ihren Alterswohnsitz einen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten zu wünschen. Einen Aufzug hielten hingegen nur 29 Prozent für wichtig.  

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Bundeskabinett verabschiedet Energieeffizienzstrategie Gebäude

10.12.2015
Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Energieeffizienzstrategie Gebäude festgelegt. Sie verabschiedete das Grundsatzpapier vor kurzem im Bundeskabinett. Es legt den Handlungsrahmen für die Energiewende im Gebäudebereich fest. Mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien wird dargestellt, wie ein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 erfolgreich realisiert werden kann.

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Bundeskabinett verabschiedet Energieeffizienzstrategie Gebäude

10.12.2015
Die Bundesregierung hat sich auf eine neue Energieeffizienzstrategie Gebäude festgelegt. Sie verabschiedete das Grundsatzpapier vor kurzem im Bundeskabinett. Es legt den Handlungsrahmen für die Energiewende im Gebäudebereich fest. Mit Hilfe unterschiedlicher Szenarien wird dargestellt, wie ein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050 erfolgreich realisiert werden kann.

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4. DDIV-Branchenbarometer: Verband ruft zur Teilnahme auf!

09.12.2015

Es gibt nur wenig statistische Daten zur Verwalterwirtschaft. Dabei ist verlässliches Zahlenmaterial unerlässlich, um der Branche in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben. Um dies fundiert tun zu können, hat der DDIV als Spitzenverband der Deutschen Verwalterwirtschaft eine jährliche Strukturerhebung etabliert. Aktuell ruft der Verband zur regen Teilnahme am 4. DDIV-Branchenbarometer auf.

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Energieeffizienz: Verbrauch in Mehrfamilienhäusern unterschiedlich

09.12.2015

Der witterungsbereinigte Endenergieverbrauch für Raumheizwärme ist in Mehrfamilienhäusern seit 2008 durchschnittlich um rund 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Das geht aus einer Erhebung des Energiedienstleisters Techem hervor. Die Ergebnisse sprechen für eine Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden – allerdings kann das Einsparpotenzial selbst innerhalb eines Mehrfamilienhauses stark divergieren.  

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Energieeffizienz: Verbrauch in Mehrfamilienhäusern unterschiedlich

09.12.2015

Der witterungsbereinigte Endenergieverbrauch für Raumheizwärme ist in Mehrfamilienhäusern seit 2008 durchschnittlich um rund 1,5 Prozent pro Jahr gesunken. Das geht aus einer Erhebung des Energiedienstleisters Techem hervor. Die Ergebnisse sprechen für eine Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden – allerdings kann das Einsparpotenzial selbst innerhalb eines Mehrfamilienhauses stark divergieren.  

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4. DDIV-Branchenbarometer: Verband ruft zur Teilnahme auf!

09.12.2015

Es gibt nur wenig statistische Daten zur Verwalterwirtschaft. Dabei ist verlässliches Zahlenmaterial unerlässlich, um der Branche in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit ein Gesicht zu geben. Um dies fundiert tun zu können, hat der DDIV als Spitzenverband der Deutschen Verwalterwirtschaft eine jährliche Strukturerhebung etabliert. Aktuell ruft der Verband zur regen Teilnahme am 4. DDIV-Branchenbarometer auf.

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Weihnachtsfeier, Neujahrsempfang & Co: BMF nimmt Stellung zu lohn- und umsatzsteuerlichen Änderungen

08.12.2015
Die lohnsteuerliche Behandlung von Zuwendungen an Arbeitnehmer in Form von Betriebsveranstaltungen erfuhr bereits zum 1. Januar 2015 eine Neuregelung. Nun hat sich das Bundesfinanzministerium in einem Schreiben auch zu den Auswirkungen auf die Umsatzsteuer geäußert.

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Weihnachtsfeier, Neujahrsempfang & Co: BMF nimmt Stellung zu lohn- und umsatzsteuerlichen Änderungen

08.12.2015
Die lohnsteuerliche Behandlung von Zuwendungen an Arbeitnehmer in Form von Betriebsveranstaltungen erfuhr bereits zum 1. Januar 2015 eine Neuregelung. Nun hat sich das Bundesfinanzministerium in einem Schreiben auch zu den Auswirkungen auf die Umsatzsteuer geäußert.

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Novelle KWK-Gesetz: Mieterstrom soll weiter gefördert werden

07.12.2015
Mieter sollen weiterhin vom günstigen Strom eigener KWK-Anlagen profitieren können. Das sieht ein neuer Entwurf der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) vor, den der Bundestag in der vorvergangenen Woche verabschiedet hat. Anders, als noch im Vorentwurf können Mieter damit weiterhin von einem reduzierten Strompreis profitieren.

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Verkehrssicherungspflicht: Leise rieselt der Schnee oder worauf der Eigentümer achten muss

07.12.2015
Vereinzelt sind sie schon gefallen, die ersten Schneeflocken. Während Kinder freudig Schneemänner bauen, ärgern sich viele Grundstücks- und Hauseigentümer über jede Menge Mehrarbeit. Schließlich sind sie für die gefahrlose Nutzung ihres Grundstückes und anliegender Gehwege verantwortlich. Ganz gleich ob Hausbesitzer oder Wohnungseigner: Bewohner, Gäste und Passanten müssen alle Wege gefahrfrei nutzen können.

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DDIV-Verwalterverträge neu aufgelegt

07.12.2015
Das neue Widerrufrechtsrecht, die BGH-Entscheidung zur Verbraucherstellung der WEG und das Bestellerprinzip haben eine Anpassung von Verwalterverträgen erfordert. Dem wurde nun auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) gerecht und hat seine Vertragsmuster der aktuellen Rechtslage angepasst.

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Normenkontrollrat: DDIV sprach für Verwalter

07.12.2015
Anfang Dezember fand eine Anhörung zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und WEG-Verwalter beim Nationalen Normenkontrollrat (NKR) im Bundeskanzleramt statt. Für die Makler sprachen die Verbände RDM und ivd. Für die Versicherungswirtschaft der gdv und für die bundesweiten IHKs der DIHK. Als Verbraucherschutzorganisation war wohnen im eigentum geladen und für die Immobilienverwalter der DDIV als Branchenorganisation.

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Grundsteuer: IW prüft Reformvorschläge

07.12.2015

Die Grundsteuer ist nicht mehr zeitgemäß. Das hat der Bundesfinanzhof schon 2014 entschieden. Bereits seit Jahren stehen in den Bundesländern Reformpläne für das Grundsteuergesetz (GrStG) auf der Agenda. Nun hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die verschiedenen Reformansätze ausgewertet. Das Ergebnis: Um die Besteuerung an die aktuellen Anforderungen anzupassen, sollte ausschließlich der Bodenwert für die Besteuerung und nicht die Bebauung berücksichtigt werden.  

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Grundsteuer: IW prüft Reformvorschläge

07.12.2015

Die Grundsteuer ist nicht mehr zeitgemäß. Das hat der Bundesfinanzhof schon 2014 entschieden. Bereits seit Jahren stehen in den Bundesländern Reformpläne für das Grundsteuergesetz (GrStG) auf der Agenda. Nun hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) die verschiedenen Reformansätze ausgewertet. Das Ergebnis: Um die Besteuerung an die aktuellen Anforderungen anzupassen, sollte ausschließlich der Bodenwert für die Besteuerung und nicht die Bebauung berücksichtigt werden.  

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Verkehrssicherungspflicht: Leise rieselt der Schnee oder worauf der Eigentümer achten muss

07.12.2015
Vereinzelt sind sie schon gefallen, die ersten Schneeflocken. Während Kinder freudig Schneemänner bauen, ärgern sich viele Grundstücks- und Hauseigentümer über jede Menge Mehrarbeit. Schließlich sind sie für die gefahrlose Nutzung ihres Grundstückes und anliegender Gehwege verantwortlich. Ganz gleich ob Hausbesitzer oder Wohnungseigner: Bewohner, Gäste und Passanten müssen alle Wege gefahrfrei nutzen können.

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Novelle KWK-Gesetz: Mieterstrom soll weiter gefördert werden

07.12.2015
Mieter sollen weiterhin vom günstigen Strom eigener KWK-Anlagen profitieren können. Das sieht ein neuer Entwurf der Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) vor, den der Bundestag in der vorvergangenen Woche verabschiedet hat. Anders, als noch im Vorentwurf können Mieter damit weiterhin von einem reduzierten Strompreis profitieren.

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DDIV-Verwalterverträge neu aufgelegt

07.12.2015
Das neue Widerrufrechtsrecht, die BGH-Entscheidung zur Verbraucherstellung der WEG und das Bestellerprinzip haben eine Anpassung von Verwalterverträgen erfordert. Dem wurde nun auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) gerecht und hat seine Vertragsmuster der aktuellen Rechtslage angepasst.

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Normenkontrollrat: DDIV sprach für Verwalter

07.12.2015
Anfang Dezember fand eine Anhörung zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienmakler und WEG-Verwalter beim Nationalen Normenkontrollrat (NKR) im Bundeskanzleramt statt. Für die Makler sprachen die Verbände RDM und ivd. Für die Versicherungswirtschaft der gdv und für die bundesweiten IHKs der DIHK. Als Verbraucherschutzorganisation war wohnen im eigentum geladen und für die Immobilienverwalter der DDIV als Branchenorganisation.

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Rauchwarnmelder: Hier endet die Nachrüstfrist 2015

04.12.2015
Während in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt die Übergangsfrist zur Nachrüstungen von Rauchwarnmeldern in Bestandsbauten zum 31. Dezember 2015 endet, führt Sachsen die Rauchwarnmelderpflicht zum 1. Januar 2016 neu ein. Allerdings gilt diese im Freistaat lediglich für Neu- und Umbauten. Bestandsbauten bleiben von der Regelung ausgenommen.

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Rauchwarnmelder: Hier endet die Nachrüstfrist 2015

04.12.2015
Während in Bremen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt die Übergangsfrist zur Nachrüstungen von Rauchwarnmeldern in Bestandsbauten zum 31. Dezember 2015 endet, führt Sachsen die Rauchwarnmelderpflicht zum 1. Januar 2016 neu ein. Allerdings gilt diese im Freistaat lediglich für Neu- und Umbauten. Bestandsbauten bleiben von der Regelung ausgenommen.

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Steueränderungsgesetz 2015 beschlossen

03.12.2015
Der Bundestag hat entsprechend einer Protokollerklärung vom Dezember 2014 gesetzgeberische Initiativen der Bundesländer aufgenommen und nun das Steueränderungsgesetz 2015 verabschiedet. Im Laufe des Verfahrens wurden auch Änderungsvorschläge des Finanzausschusses aufgenommen.

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Wohnen wird immer teurer – deutscher Spitzenreiter bleibt München

03.12.2015

Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie. 

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Steueränderungsgesetz 2015 beschlossen

03.12.2015
Der Bundestag hat entsprechend einer Protokollerklärung vom Dezember 2014 gesetzgeberische Initiativen der Bundesländer aufgenommen und nun das Steueränderungsgesetz 2015 verabschiedet. Im Laufe des Verfahrens wurden auch Änderungsvorschläge des Finanzausschusses aufgenommen.

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Wohnen wird immer teurer – deutscher Spitzenreiter bleibt München

03.12.2015

Im Jahr 2014 hat sich Wohnen in Deutschland um 12,7 Prozent verteuert. Dies betrifft vor allem urbane Regionen und Universitätsstädte. An der Spitze des nationalen Städterankings steht München vor Hamburg, Frankfurt und Berlin. Auch im europäischen Vergleich ist die Bayerische Landeshauptstadt unter den Top 4. Das zeigt eine aktuelle Studie. 

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Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert

30.11.2015

Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.

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Endbericht des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vorgestellt – schnelle Umsetzung gefordert

30.11.2015

Bundesbauministerin Barbara Hendricks stellte die Ergebnisse des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen vor, die der DDIV aktiv mitgestaltet hatte. Hendricks kündigte an, mit einem 10-Punkte-Programm für eine wirkungsvolle Entlastung der Wohnungsmärkte zu sorgen. Die BID begrüßte die Ergebnisse, drängte jedoch auf eine schnelle Umsetzung.

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Flüchtlingsunterbringung: Wohnraummangel größte Sorge der Kommunen

26.11.2015

Deutschlands Städte und Gemeinden ächzen unter den Belastungen, die die aktuelle Flüchtlingswelle mit sich bringt. Für das Jahr 2015 wurden bisher fast 940.000 Asylsuchende registriert. Das stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, schließlich stehen aktuell Unterbringungsmöglichkeiten für lediglich 500.000 Flüchtende zur Verfügung. Wie eine Befragung des Beratungshauses Ernst & Young unter 300 deutschen Kommunen ergab, ist deren Hauptsorge, daher folgerichtig die Bereitstellung adäquaten Wohnraums.

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Keine Einbeziehung von Freiberuflern in die Gewerbesteuerpflicht

26.11.2015
In einem Antrag hatte die Fraktion DIE LINKE gefordert, auch Freiberufler bei Zahlung der Gewerbesteuer in die Pflicht zu nehmen. Damit soll die Unterfinanzierung zahlreicher Kommunen behoben werden. Schließlich nutzen auch Freiberufler kommunale Infrastrukturen. Eine Beteiligung an den Kosten wäre damit zu rechtfertigen. Dies lehnte der Bundestag kürzlich ab.

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Stellt beabsichtigtes zweites Mietrechtspaket Energiewende ins Abseits?

26.11.2015
Während die Bundesbauministerin versucht, Neubau, energetische Sanierung und altersgerechten Umbau anzukurbeln, hat Justizminister Maas offenbar anderes vor: Sanieren wird wirtschaftlich unattraktiver gemacht und Neubau und Vermieten insgesamt durch einen drastischen Eingriff in die Mietsystematik ausgebremst.

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Flüchtlingsunterbringung: Wohnraummangel größte Sorge der Kommunen

26.11.2015

Deutschlands Städte und Gemeinden ächzen unter den Belastungen, die die aktuelle Flüchtlingswelle mit sich bringt. Für das Jahr 2015 wurden bisher fast 940.000 Asylsuchende registriert. Das stellt Kommunen vor enorme Herausforderungen, schließlich stehen aktuell Unterbringungsmöglichkeiten für lediglich 500.000 Flüchtende zur Verfügung. Wie eine Befragung des Beratungshauses Ernst & Young unter 300 deutschen Kommunen ergab, ist deren Hauptsorge, daher folgerichtig die Bereitstellung adäquaten Wohnraums.

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Stellt beabsichtigtes zweites Mietrechtspaket Energiewende ins Abseits?

26.11.2015
Während die Bundesbauministerin versucht, Neubau, energetische Sanierung und altersgerechten Umbau anzukurbeln, hat Justizminister Maas offenbar anderes vor: Sanieren wird wirtschaftlich unattraktiver gemacht und Neubau und Vermieten insgesamt durch einen drastischen Eingriff in die Mietsystematik ausgebremst.

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Keine Einbeziehung von Freiberuflern in die Gewerbesteuerpflicht

26.11.2015
In einem Antrag hatte die Fraktion DIE LINKE gefordert, auch Freiberufler bei Zahlung der Gewerbesteuer in die Pflicht zu nehmen. Damit soll die Unterfinanzierung zahlreicher Kommunen behoben werden. Schließlich nutzen auch Freiberufler kommunale Infrastrukturen. Eine Beteiligung an den Kosten wäre damit zu rechtfertigen. Dies lehnte der Bundestag kürzlich ab.

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Immobilienwirtschaft kämpft mit Nachwuchsproblem – DDIV Aussagen bestätigt

25.11.2015
Es gibt einen spürbaren Nachwuchs- und Fachkräftemangel in der Immobilienbranche. Das bestätigen 85 Prozent der in einer von der Fachzeitschrift „Immobilienwirtschaft" in Auftrag gegebenen Befragung. Die Untersuchung bestätigt die Ergebnisse des 3. DDIV-Branchenbarometers, in dem knapp 80 Prozent der befragten Immobilienverwaltungen Schwierigkeiten äußerten, künftig qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Ein Grund für das Nachwuchsproblem könnte die konservative Personalstrategie vieler Unternehmen sein.

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Haushalt 2016: Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau

25.11.2015
Mit den Stimmen der CDU/CSU und der SPD hat der Deutsche Bundestag in der vergangenen Woche den Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 beschlossen. Das Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit kann damit im kommenden Jahr mit rund 4,54 Milliarden Euro rechnen.

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Finanzierung von Wohneigentum - Deutsche wollen es sicher!

25.11.2015
Trotz der günstigen Zinsen und der vielerorts deutlich gestiegenen Immobilienpreise setzen die Käufer von Häusern und Wohnungen bei der Finanzierung auf Sicherheit. Eine gestiegene Risikoneigung beim Erwerb von Wohneigentum ist nicht zu erkennen. Das hat eine aktuelle Studie des Verbands deutscher Pfandbriefbanken ergeben.

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Immobilienwirtschaft kämpft mit Nachwuchsproblem – DDIV Aussagen bestätigt

25.11.2015
Es gibt einen spürbaren Nachwuchs- und Fachkräftemangel in der Immobilienbranche. Das bestätigen 85 Prozent der in einer von der Fachzeitschrift „Immobilienwirtschaft" in Auftrag gegebenen Befragung. Die Untersuchung bestätigt die Ergebnisse des 3. DDIV-Branchenbarometers, in dem knapp 80 Prozent der befragten Immobilienverwaltungen Schwierigkeiten äußerten, künftig qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Ein Grund für das Nachwuchsproblem könnte die konservative Personalstrategie vieler Unternehmen sein.

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Finanzierung von Wohneigentum - Deutsche wollen es sicher!

25.11.2015
Trotz der günstigen Zinsen und der vielerorts deutlich gestiegenen Immobilienpreise setzen die Käufer von Häusern und Wohnungen bei der Finanzierung auf Sicherheit. Eine gestiegene Risikoneigung beim Erwerb von Wohneigentum ist nicht zu erkennen. Das hat eine aktuelle Studie des Verbands deutscher Pfandbriefbanken ergeben.

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Haushalt 2016: Mehr Geld für sozialen Wohnungsbau

25.11.2015
Mit den Stimmen der CDU/CSU und der SPD hat der Deutsche Bundestag in der vergangenen Woche den Haushaltsentwurf für das Jahr 2016 beschlossen. Das Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit kann damit im kommenden Jahr mit rund 4,54 Milliarden Euro rechnen.

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KfW fördert Maßnahmen zum Einbruchschutz

24.11.2015
Im vergangenen Jahr wurden bundesweit mehr als 152.000 Einbrüche polizeilich erfasst. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre. Um für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu sorgen, hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aktuell ihr Programm zum altersgerechten Umbau erweitert. Das neue Zuschussprogramm können sowohl Eigentümer als auch Mieter in Anspruch nehmen.

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Schornsteinfegerkosten als Handwerkerleistung steuerbegünstigt

24.11.2015
Für Schornsteinfegerleistungen wird künftig rückwirkend in allen noch offenen Fällen die Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen nach § 35a des Einkommensteuergesetzes (EStG) gewährt. Das haben die obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder aktuell beschlossen. Offen ist ein Steuerfall dann, wenn er noch nicht veranlagt wurde oder der Steuerbescheid noch geändert werden kann.

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Schornsteinfegerkosten als Handwerkerleistung steuerbegünstigt

24.11.2015
Für Schornsteinfegerleistungen wird künftig rückwirkend in allen noch offenen Fällen die Steuerermäßigung für Handwerkerleistungen nach § 35a des Einkommensteuergesetzes (EStG) gewährt. Das haben die obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder aktuell beschlossen. Offen ist ein Steuerfall dann, wenn er noch nicht veranlagt wurde oder der Steuerbescheid noch geändert werden kann.

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KfW fördert Maßnahmen zum Einbruchschutz

24.11.2015
Im vergangenen Jahr wurden bundesweit mehr als 152.000 Einbrüche polizeilich erfasst. Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre. Um für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu sorgen, hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) aktuell ihr Programm zum altersgerechten Umbau erweitert. Das neue Zuschussprogramm können sowohl Eigentümer als auch Mieter in Anspruch nehmen.

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Musterbauordnung wird überarbeitet

23.11.2015
Die Musterbauordnung muss aufgrund eines EuGH-Urteils novelliert werden. Dem Gericht zufolge verstoßen bestehende zusätzliche Anforderungen an CE-gekennzeichnete Bauprodukte gegen die Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG). Die Bauministerkonferenz legte einen ersten Entwurf vor, zu dem die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) Stellung nahm.

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6. Bremer Verwalterforum: Die Traditionsveranstaltung in Norddeutschland

23.11.2015
Der Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/ Bremen e.V. lud am 19. November 2015 zum 6. Bremer Verwalterforum ins Maritim Hotel nach Bremen ein. Trotz stürmischen Wetters folgten rund 100 Teilnehmer und etliche Aussteller der Einladung des VDIV Niedersachsen/Bremen und erlebten Top-Referenten und aktuelle Themen rund um die Verwalterwirtschaft.

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6. Bremer Verwalterforum: Die Traditionsveranstaltung in Norddeutschland

23.11.2015
Der Verband der Immobilienverwalter Niedersachsen/ Bremen e.V. lud am 19. November 2015 zum 6. Bremer Verwalterforum ins Maritim Hotel nach Bremen ein. Trotz stürmischen Wetters folgten rund 100 Teilnehmer und etliche Aussteller der Einladung des VDIV Niedersachsen/Bremen und erlebten Top-Referenten und aktuelle Themen rund um die Verwalterwirtschaft.

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Musterbauordnung wird überarbeitet

23.11.2015
Die Musterbauordnung muss aufgrund eines EuGH-Urteils novelliert werden. Dem Gericht zufolge verstoßen bestehende zusätzliche Anforderungen an CE-gekennzeichnete Bauprodukte gegen die Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG). Die Bauministerkonferenz legte einen ersten Entwurf vor, zu dem die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) Stellung nahm.

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Mieterhöhung auch bei Wohnflächenabweichung nur unter Beachtung der Kappungsgrenze

19.11.2015
Der BGH kehrt mit seiner jüngsten Entscheidung von seiner ständigen Rechtsprechung ab: Für Mieterhöhungen nach § 558 BGB ist alleine die tatsächliche Wohnfläche und die Kappungsgrenze ausschlaggebend. Eine im Mietvertrag angegebene abweichende Wohnfläche ist nicht mehr zu berücksichtigen.

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6. Berlin-Brandenburger Verwalterforum ein voller Erfolg

19.11.2015
Am 10. November 2015 öffneten sich die Türen des Ludwig-Erhard-Hauses für das traditionelle Verwalterforum des Verbandes der Immobilienverwalter Berlin-Brandenburg e.V. (VDIV-BB). An der Veranstaltung nahmen mehr als 230 Fachteilnehmer und 14 Aussteller teil. Namhafte Referenten sprachen zu aktuellen Themen rund um die Immobilienverwaltung, die allerseits zu intensiven Diskussionen und fachlichem Austausch anregten.

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6. Berlin-Brandenburger Verwalterforum ein voller Erfolg

19.11.2015
Am 10. November 2015 öffneten sich die Türen des Ludwig-Erhard-Hauses für das traditionelle Verwalterforum des Verbandes der Immobilienverwalter Berlin-Brandenburg e.V. (VDIV-BB). An der Veranstaltung nahmen mehr als 230 Fachteilnehmer und 14 Aussteller teil. Namhafte Referenten sprachen zu aktuellen Themen rund um die Immobilienverwaltung, die allerseits zu intensiven Diskussionen und fachlichem Austausch anregten.

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Mieterhöhung auch bei Wohnflächenabweichung nur unter Beachtung der Kappungsgrenze

19.11.2015
Der BGH kehrt mit seiner jüngsten Entscheidung von seiner ständigen Rechtsprechung ab: Für Mieterhöhungen nach § 558 BGB ist alleine die tatsächliche Wohnfläche und die Kappungsgrenze ausschlaggebend. Eine im Mietvertrag angegebene abweichende Wohnfläche ist nicht mehr zu berücksichtigen.

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Keine Pflicht für Eigentümer an Eigentümerversammlung teilzunehmen

12.11.2015
Ein Wohnungseigentümer kann jederzeit die Eigentümerversammlung verlassen – auch wenn das die Beschlussunfähigkeit zur Folge hat. Er verletzt keine Treuepflicht, wenn er sich im Rahmen einer Anfechtungsklage dann auf die Beschlussunfähigkeit beruft und betroffene Beschlüsse anfechtet.

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BID gibt Stellungnahme zur Neureglung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes ab

12.11.2015
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID), in eren Reihen der DDIV die Verwalterbranche repräsentiert, hat vergangene Woche eine Stellungnahme für die öffentliche Anhörung zur Neuregelung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (Drucksache 18/6419) eingereicht. Dabei wurde in erster Linie die noch nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung des Mieterstroms hervorgehoben.

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Tag des Privaten Eigentums: Vom Mieter zum Eigentümer

12.11.2015
Kürzlich fand in Frankfurt/Main erstmalig der Tag des Privaten Eigentums statt. Initiiert wurde der Thementag von Haus & Grund Frankfurt, Haus & Grund Hessen sowie dem Verband der Immobilienverwalter Hessen (VDIVH). Die Veranstaltung bot Interessierten die Möglichkeit, sich vielschichtig über den Erwerb von Wohneigentum zu informieren.

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Keine Pflicht für Eigentümer an Eigentümerversammlung teilzunehmen

12.11.2015
Ein Wohnungseigentümer kann jederzeit die Eigentümerversammlung verlassen – auch wenn das die Beschlussunfähigkeit zur Folge hat. Er verletzt keine Treuepflicht, wenn er sich im Rahmen einer Anfechtungsklage dann auf die Beschlussunfähigkeit beruft und betroffene Beschlüsse anfechtet.

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Tag des Privaten Eigentums: Vom Mieter zum Eigentümer

12.11.2015
Kürzlich fand in Frankfurt/Main erstmalig der Tag des Privaten Eigentums statt. Initiiert wurde der Thementag von Haus & Grund Frankfurt, Haus & Grund Hessen sowie dem Verband der Immobilienverwalter Hessen (VDIVH). Die Veranstaltung bot Interessierten die Möglichkeit, sich vielschichtig über den Erwerb von Wohneigentum zu informieren.

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BID gibt Stellungnahme zur Neureglung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes ab

12.11.2015
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID), in eren Reihen der DDIV die Verwalterbranche repräsentiert, hat vergangene Woche eine Stellungnahme für die öffentliche Anhörung zur Neuregelung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (Drucksache 18/6419) eingereicht. Dabei wurde in erster Linie die noch nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung des Mieterstroms hervorgehoben.

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Bund startet Förderprogramm für Studentenwohnungen

11.11.2015
Das Bundesbauministerium (BMUB) hat kürzlich ein neues Förderprogramm für studentisches Wohnen mit einer Fördersumme von 120 Millionen Euro aufgelegt. Ziel der Initiative ist es, kleine, modular nutzbare Wohneinheiten für verschiedene Lebenssituationen zu schaffen.

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Steigende Blasengefahr in Ballungszentren

11.11.2015
Die Mieten und Kaufpreise wachsen nicht mehr einheitlich. Das bestätigt der aktuelle empirica-Blasenindex. Demnach weisen 189 der 402 untersuchten Landkreise und kreisfreien Städte dieses Ungleichgewicht auf. Für 110 Kreise sieht das Berliner Analysehaus eine hohe Blasengefahr. Das sind 27 mehr als im Vorquartal.

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Steigende Blasengefahr in Ballungszentren

11.11.2015
Die Mieten und Kaufpreise wachsen nicht mehr einheitlich. Das bestätigt der aktuelle empirica-Blasenindex. Demnach weisen 189 der 402 untersuchten Landkreise und kreisfreien Städte dieses Ungleichgewicht auf. Für 110 Kreise sieht das Berliner Analysehaus eine hohe Blasengefahr. Das sind 27 mehr als im Vorquartal.

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Bund startet Förderprogramm für Studentenwohnungen

11.11.2015
Das Bundesbauministerium (BMUB) hat kürzlich ein neues Förderprogramm für studentisches Wohnen mit einer Fördersumme von 120 Millionen Euro aufgelegt. Ziel der Initiative ist es, kleine, modular nutzbare Wohneinheiten für verschiedene Lebenssituationen zu schaffen.

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DDIVaktuell 7/2015 als eMag verfügbar

10.11.2015
Ganz gleich, ob auf Smartphone oder Tablet, die neueste Ausgabe der DDIVaktuell ist nun als eMagazin verfügbar. Die praxisnahen Themen stehen so ganz komfortabel jederzeit zur Verfügung. Während der Themenschwerpunkt in dieser Ausgabe den Eigentümer in all seinen Facetten beleuchtet, erinnert ein detaillierter Bericht an den 23. Deutschen Verwaltertag in Berlin. Eine spannende Lektüre ist damit garantiert. » Hier geht es zum eMagazin der DDIVaktuell...

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Es fehlt an qualifizierten Mietspiegeln

10.11.2015
Aktuellen Medienberichten zur Folge verfügen 75 Prozent der Städte mit eingeführter Mietpreisbremse über keinen entsprechenden Mietspiegel. Damit fehlt das nötige Vergleichsinstrument für die Mietpreisregulierung. Lediglich 62 Gemeinden steht ein Mietspiegel als Berechnungsgrundlage zur Verfügung.

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Es fehlt an qualifizierten Mietspiegeln

10.11.2015
Aktuellen Medienberichten zur Folge verfügen 75 Prozent der Städte mit eingeführter Mietpreisbremse über keinen entsprechenden Mietspiegel. Damit fehlt das nötige Vergleichsinstrument für die Mietpreisregulierung. Lediglich 62 Gemeinden steht ein Mietspiegel als Berechnungsgrundlage zur Verfügung.

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DDIVaktuell 7/2015 als eMag verfügbar

10.11.2015
Ganz gleich, ob auf Smartphone oder Tablet, die neueste Ausgabe der DDIVaktuell ist nun als eMagazin verfügbar. Die praxisnahen Themen stehen so ganz komfortabel jederzeit zur Verfügung. Während der Themenschwerpunkt in dieser Ausgabe den Eigentümer in all seinen Facetten beleuchtet, erinnert ein detaillierter Bericht an den 23. Deutschen Verwaltertag in Berlin. Eine spannende Lektüre ist damit garantiert. » Hier geht es zum eMagazin der DDIVaktuell...

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Bundesrat segnet Effizienzlabel für alte Heizkessel ab

09.11.2015
Der Bundesrat hat die Einführung von "nationalen Effizienzlabels für Heizungsaltanlagen" bestätigt, damit ist das Gesetzgebungs-Verfahren erfolgreich abgeschlossen. Mit der Einführung von Energieeffizienzmarkierungen für Heizungsanlagen wird eine weitere Maßnahme des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) umgesetzt.

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Adventsdekoration: Nicht alles ist erlaubt!

09.11.2015
Alle Jahre wieder werden sie ausgepackt: Bunte Girlanden, kletternde Weihnachtsmänner und blinkende Lichterketten. Es weihnachtet! Doch was für den einen festliche Dekoration ist, empfindet der andere mitunter als Geschmacksverirrung. Doch was ist in Treppenhäusern und auf Balkonen wie Fassaden überhaupt erlaubt?

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Gesetzgebungsverfahren „Berufszugangsregelung“ ins Stocken geraten

09.11.2015
Lange hat sich der DDIV als Spitzenorganisation der deutschen Verwalterwirtschaft um Mindestanforderungen für die Tätigkeit des Immobilienverwalters bemüht. Mit einem konkreten Referentenentwurf wurde dieser Einsatz belohnt. Nun ist aus dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft allerdings eine Verzögerung des Vorhabens zu vernehmen, auf die der DDIV unmittelbar in einem persönlichen Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Gabriel reagiert hat.

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Immobilienverwalter des Jahres 2015: Beim Drittplatzierten nachgefragt!

09.11.2015
Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Eugen Mönig, Geschäftsführer der Mönig Immobilienmanagement GmbH mit dem dritten Platz beim Wettbewerb „Immobilienverwaltung des Jahres 2015" geehrt. Der Unternehmer aus Böblingen stand nun dem DDIVnewsletter-Redaktionsteam Rede und Antwort.

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Gesetzgebungsverfahren „Berufszugangsregelung“ ins Stocken geraten

09.11.2015
Lange hat sich der DDIV als Spitzenorganisation der deutschen Verwalterwirtschaft um Mindestanforderungen für die Tätigkeit des Immobilienverwalters bemüht. Mit einem konkreten Referentenentwurf wurde dieser Einsatz belohnt. Nun ist aus dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft allerdings eine Verzögerung des Vorhabens zu vernehmen, auf die der DDIV unmittelbar in einem persönlichen Schreiben an Bundeswirtschaftsminister Gabriel reagiert hat.

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Adventsdekoration: Nicht alles ist erlaubt!

09.11.2015
Alle Jahre wieder werden sie ausgepackt: Bunte Girlanden, kletternde Weihnachtsmänner und blinkende Lichterketten. Es weihnachtet! Doch was für den einen festliche Dekoration ist, empfindet der andere mitunter als Geschmacksverirrung. Doch was ist in Treppenhäusern und auf Balkonen wie Fassaden überhaupt erlaubt?

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Bundesrat segnet Effizienzlabel für alte Heizkessel ab

09.11.2015
Der Bundesrat hat die Einführung von "nationalen Effizienzlabels für Heizungsaltanlagen" bestätigt, damit ist das Gesetzgebungs-Verfahren erfolgreich abgeschlossen. Mit der Einführung von Energieeffizienzmarkierungen für Heizungsanlagen wird eine weitere Maßnahme des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) umgesetzt.

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Immobilienverwalter des Jahres 2015: Beim Drittplatzierten nachgefragt!

09.11.2015
Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Eugen Mönig, Geschäftsführer der Mönig Immobilienmanagement GmbH mit dem dritten Platz beim Wettbewerb „Immobilienverwaltung des Jahres 2015" geehrt. Der Unternehmer aus Böblingen stand nun dem DDIVnewsletter-Redaktionsteam Rede und Antwort.

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Wohnungspolizei in NRW auf Kontrollgang

06.11.2015
Im vergangenen Jahr wurde das Wohnungsaufsichtsgesetz in Nordrhein-Westfalen eingeführt. Ziel ist es, gegen Vermieter vorzugehen, die Wohnungen mit baulichen wie hygienischen Mängeln anbieten. Im einwohnerstärksten Bundesland haben die zuständigen Wohnungsämter bislang rund 2.500 Objekte kontrolliert.

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Wohnungspolizei in NRW auf Kontrollgang

06.11.2015
Im vergangenen Jahr wurde das Wohnungsaufsichtsgesetz in Nordrhein-Westfalen eingeführt. Ziel ist es, gegen Vermieter vorzugehen, die Wohnungen mit baulichen wie hygienischen Mängeln anbieten. Im einwohnerstärksten Bundesland haben die zuständigen Wohnungsämter bislang rund 2.500 Objekte kontrolliert.

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Berliner Kappungsgrenzen-Verordnung rechtmäßig

05.11.2015

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechtmäßigkeit der Kappungsgrenzen-Verordnung des Landes Berlin bestätigt. Die Verordnung verletzt keine Grundrechte des Vermieters, insbesondere verstößt sie nicht gegen das Eigentumsgrundrecht (Art. 14 Abs. 1 GG). Damit stärkt der BGH die Rechte der Mieter.

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Berliner Kappungsgrenzen-Verordnung rechtmäßig

05.11.2015

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechtmäßigkeit der Kappungsgrenzen-Verordnung des Landes Berlin bestätigt. Die Verordnung verletzt keine Grundrechte des Vermieters, insbesondere verstößt sie nicht gegen das Eigentumsgrundrecht (Art. 14 Abs. 1 GG). Damit stärkt der BGH die Rechte der Mieter.

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Traditionstreffen in Fischen

02.11.2015
Mittlerweile ist die Veranstaltung fester Bestandteil in der Jahresplanung professioneller WEG-Verwalter und eine eigene Institution im Allgäu: Das jährliche Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht in Fischen, ausgerichtet vom Evangelischen Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis in Deutschland (ESWiD). Unter dem Motto „Partner im Gespräch" fanden Ende Oktober wieder über 500 Teilnehmer den Weg in den beschaulichen Kurort im Allgäu, um drei Tage lang rechtliche Fragstellungen der WEG-Verwaltung zu erörtern.

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Traditionstreffen in Fischen

02.11.2015
Mittlerweile ist die Veranstaltung fester Bestandteil in der Jahresplanung professioneller WEG-Verwalter und eine eigene Institution im Allgäu: Das jährliche Fachgespräch zum Wohnungseigentumsrecht in Fischen, ausgerichtet vom Evangelischen Bundesverband für Immobilienwesen in Wissenschaft und Praxis in Deutschland (ESWiD). Unter dem Motto „Partner im Gespräch" fanden Ende Oktober wieder über 500 Teilnehmer den Weg in den beschaulichen Kurort im Allgäu, um drei Tage lang rechtliche Fragstellungen der WEG-Verwaltung zu erörtern.

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Neue "DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat" erschienen

30.10.2015
Aufgrund der enormen Nachfrage ist nun die 2. Ausgabe des Sonderheftes DDIVaktuell –Verwaltungsbeirat erschienen. Nutzen Sie die Gelegenheit und versenden Sie das Magazin als zusätzlichen Service an die Beiräte ihrer verwalteten Anlagen und unterstreichen Sie damit Ihre Position als verantwortungsbewusste und professionelle Immobilienverwaltung. Nicht zuletzt stärkt das die Kundenbindung und verbessert die Zusammenarbeit mit Ihren Verwaltungsbeiräten.

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Neue "DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat" erschienen

30.10.2015
Aufgrund der enormen Nachfrage ist nun die 2. Ausgabe des Sonderheftes DDIVaktuell –Verwaltungsbeirat erschienen. Nutzen Sie die Gelegenheit und versenden Sie das Magazin als zusätzlichen Service an die Beiräte ihrer verwalteten Anlagen und unterstreichen Sie damit Ihre Position als verantwortungsbewusste und professionelle Immobilienverwaltung. Nicht zuletzt stärkt das die Kundenbindung und verbessert die Zusammenarbeit mit Ihren Verwaltungsbeiräten.

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23. Deutscher Verwaltertag in bewegten Bildern

29.10.2015
Weit mehr als 500 Fachteilnehmer kamen am 17./18. September 2015 in Berlin zur Branchenveranstaltung des Jahres zusammen, dem 23. Deutschen Verwaltertag. Ihr einhelliges Echo: Die renommierten Redner aus Wirtschaft und Politik, das breitgefächerte Fortbildungsangebot sowie die umfangreiche Fachausstellung machten aus der Veranstaltung einen grandiosen Event. » Sehen Sie selbst...

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23. Deutscher Verwaltertag in bewegten Bildern

29.10.2015
Weit mehr als 500 Fachteilnehmer kamen am 17./18. September 2015 in Berlin zur Branchenveranstaltung des Jahres zusammen, dem 23. Deutschen Verwaltertag. Ihr einhelliges Echo: Die renommierten Redner aus Wirtschaft und Politik, das breitgefächerte Fortbildungsangebot sowie die umfangreiche Fachausstellung machten aus der Veranstaltung einen grandiosen Event. » Sehen Sie selbst...

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Energiestandards für Flüchtlingsunterkünfte gesenkt - EnEV ausgesetzt

27.10.2015
Der Winter naht und noch immer sind nicht alle Erstaufnahme - und Gemeinschaftsunterkünfte der zu erwartenden Witterung gewachsen. Um hier rasch wintertaugliche Alternativen zu schaffen, hat die Bundesregierung im Rahmen des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz, das im Schnellverfahren bereits am 24. Oktober in Kraft getreten ist, auch einige Regelungen der Energiesparverordnung gelockert.

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Vermieterbescheinigung wird ab 1. November Pflicht

27.10.2015
Im Rahmen der Novellierung des Meldegesetzes (BMG) wird auch die Meldebestätigung durch den Wohnungsgeber zum 1. November 2015 wieder eingeführt. Der DDIV weist erneut darauf hin, dass mit der Wiedereinführung der Vermieterbescheinigung Vermieter und damit auch Verwalter in der Mitwirkungspflicht sind.

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Effizienteres Heizen dank regelmäßiger Informationen

27.10.2015
Stehen Mietern Informationen zu ihrem Heizungsverbrauch regelmäßig zur Verfügung, wird um 16 Prozent weniger Energie benötigt. Das ist ein zentrales Ergebnis des Modellvorhabens "Bewusst heizen, Kosten sparen" von Bundesbauministerium, dena, Deutschem Mieterbund und dem Energiedienstleister und DDIV-Premiumpartner ista.

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Energiestandards für Flüchtlingsunterkünfte gesenkt - EnEV ausgesetzt

27.10.2015
Der Winter naht und noch immer sind nicht alle Erstaufnahme - und Gemeinschaftsunterkünfte der zu erwartenden Witterung gewachsen. Um hier rasch wintertaugliche Alternativen zu schaffen, hat die Bundesregierung im Rahmen des Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz, das im Schnellverfahren bereits am 24. Oktober in Kraft getreten ist, auch einige Regelungen der Energiesparverordnung gelockert.

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Effizienteres Heizen dank regelmäßiger Informationen

27.10.2015
Stehen Mietern Informationen zu ihrem Heizungsverbrauch regelmäßig zur Verfügung, wird um 16 Prozent weniger Energie benötigt. Das ist ein zentrales Ergebnis des Modellvorhabens "Bewusst heizen, Kosten sparen" von Bundesbauministerium, dena, Deutschem Mieterbund und dem Energiedienstleister und DDIV-Premiumpartner ista.

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Vermieterbescheinigung wird ab 1. November Pflicht

27.10.2015
Im Rahmen der Novellierung des Meldegesetzes (BMG) wird auch die Meldebestätigung durch den Wohnungsgeber zum 1. November 2015 wieder eingeführt. Der DDIV weist erneut darauf hin, dass mit der Wiedereinführung der Vermieterbescheinigung Vermieter und damit auch Verwalter in der Mitwirkungspflicht sind.

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Zehn-Prozent-Klausel bei Wohnflächenabweichung vor der Abschaffung

26.10.2015
Ist eine Wohnung kleiner, als im Mietvertrag angegeben, kann der Mieter nur dann die Miete mindern, wenn die Differenz mehr als 10 Prozent der Gesamtfläche beträgt. Dies soll sich nun ändern. Die Große Koalition bereitet Änderungen an der gängigen Zehn-Prozent-Klausel vor. Der detaillierte Gesetzentwurf soll bereits Anfang 2016 vorliegen.

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Beim Vizeverwalter des Jahres 2015 nachgefragt

26.10.2015
Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Markus Herrmann, Geschäftsführer der Apropos Service GmbH & Co.KG, mit dem zweiten Platz beim Wettbewerb „Immobilienverwaltung des Jahres 2015“ geehrt. Der Dirmsteiner Unternehmer verwaltet mit seinen sieben Mitarbeitern gut 2.000 Einheiten. Nun stand er der DDIVnewsletter-Redaktion Rede und Antwort.

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Beim Vizeverwalter des Jahres 2015 nachgefragt

26.10.2015
Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Markus Herrmann, Geschäftsführer der Apropos Service GmbH & Co.KG, mit dem zweiten Platz beim Wettbewerb „Immobilienverwaltung des Jahres 2015“ geehrt. Der Dirmsteiner Unternehmer verwaltet mit seinen sieben Mitarbeitern gut 2.000 Einheiten. Nun stand er der DDIVnewsletter-Redaktion Rede und Antwort.

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Zehn-Prozent-Klausel bei Wohnflächenabweichung vor der Abschaffung

26.10.2015
Ist eine Wohnung kleiner, als im Mietvertrag angegeben, kann der Mieter nur dann die Miete mindern, wenn die Differenz mehr als 10 Prozent der Gesamtfläche beträgt. Dies soll sich nun ändern. Die Große Koalition bereitet Änderungen an der gängigen Zehn-Prozent-Klausel vor. Der detaillierte Gesetzentwurf soll bereits Anfang 2016 vorliegen.

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Verkehrssicherung: Wenn buntes Herbstlaub zur Gefahr wird

23.10.2015
Die Blätter fallen und die ersten Stürme haben sich angesagt: Der Herbst ist da! Was eben noch kunterbunt und wunderschön an den Bäumen hing, sorgt mehr und mehr für eine gefährliche Rutschpartie auf den Fußwegen – Herbstlaub! Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer hier beachten müssen, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) übersichtlich zusammengetragen.

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48 Prozent der Senioren sind unzufrieden mit Wohnungsangebot

23.10.2015
Trotz der bevorstehenden Folgen des demografischen Wandels fehlt es in Deutschland an seniorengerechten Wohnungen. Diese Aussage ist nicht neu, wird aber nun auch von der Zielgruppe selbst eingeräumt, wie eine aktuelle Umfrage ergab. Demnach sagen 48 Prozent der Befragten, dass sich der Hauseigentümer nicht ausreichend für die Barrierefreiheit einsetzt. Sogar jeder zweite bemängelt das Fehlen eines Fahrstuhles.

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Verkehrssicherung: Wenn buntes Herbstlaub zur Gefahr wird

23.10.2015
Die Blätter fallen und die ersten Stürme haben sich angesagt: Der Herbst ist da! Was eben noch kunterbunt und wunderschön an den Bäumen hing, sorgt mehr und mehr für eine gefährliche Rutschpartie auf den Fußwegen – Herbstlaub! Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer hier beachten müssen, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) übersichtlich zusammengetragen.

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48 Prozent der Senioren sind unzufrieden mit Wohnungsangebot

23.10.2015
Trotz der bevorstehenden Folgen des demografischen Wandels fehlt es in Deutschland an seniorengerechten Wohnungen. Diese Aussage ist nicht neu, wird aber nun auch von der Zielgruppe selbst eingeräumt, wie eine aktuelle Umfrage ergab. Demnach sagen 48 Prozent der Befragten, dass sich der Hauseigentümer nicht ausreichend für die Barrierefreiheit einsetzt. Sogar jeder zweite bemängelt das Fehlen eines Fahrstuhles.

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Grundbuch: Kein Einsichtsrecht für Miteigentümer

20.10.2015
Wie das Oberlandesgericht Hamm kürzlich entschied, haben Wohnungseigentümer keinen Anspruch darauf, das vollständige Wohnungsgrundbuch eines anderen Eigentümers einzusehen. Bei Wohngeldrückständen ist lediglich der Verwalter befugt, Einsicht in das entsprechende Grundbuch zu nehmen. Die für eine Beschlussfassung zur Anspruchdurchsetzung nötigen Informationen darf er allerdings den anderen Wohnungseigentümern übermitteln.

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Grundbuch: Kein Einsichtsrecht für Miteigentümer

20.10.2015
Wie das Oberlandesgericht Hamm kürzlich entschied, haben Wohnungseigentümer keinen Anspruch darauf, das vollständige Wohnungsgrundbuch eines anderen Eigentümers einzusehen. Bei Wohngeldrückständen ist lediglich der Verwalter befugt, Einsicht in das entsprechende Grundbuch zu nehmen. Die für eine Beschlussfassung zur Anspruchdurchsetzung nötigen Informationen darf er allerdings den anderen Wohnungseigentümern übermitteln.

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Symposiumsreihe "Energetische Sanierung durch WEG" zu Gast in Hamburg

19.10.2015
Zusammen mit der KfW und dem VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern lud der DDIV am 15. Oktober zum Fachsymposium nach Hamburg. Die Teilnehmer diskutierten angeregt über die Möglichkeiten und Stolpersteine bei der energetischen Sanierung durch WEG. Das Fazit des Tages: Es gibt noch viel zu tun. Für Immobilienverwalter, Eigentümer, Politik und Fördermittelgeber gleichermaßen.

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Tipps für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden

19.10.2015
Am kommenden Wochenende wird die Uhr wieder umgestellt, die Nacht wird länger. Damit beginnt die Hochsaison für Einbrüche. Mehr als 152.000 Einbrüche wurden im vergangenen Jahr polizeilich erfasst. Das ist der höchste Wert der letzten 15 Jahre. Wenngleich es keine100prozentige Sicherheit gibt, lassen sich doch einige Dinge berücksichtigen, um nicht Opfer von Haus- und Wohnungseinbrechern zu werden.

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Verwalter des Jahres - im Videoformat

19.10.2015
Glamourös, feierlich und voller Spannung war die diesjährige Preisverleihung zum Immobilienverwalter des Jahres, die im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages stattfand. Immobilienverwaltung des Jahres 2015 wurde die immoTEC CASA GmbH & Co. KG aus Bielefeld. Platz zwei und drei belegten die APROPOS Service GmbH & Co. KG aus Dirmstein und die Mönig Immobilienmanagement GmbH mit Sitz in Böblingen. » Sehen Sie selbst...

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Tipps für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden

19.10.2015
Am kommenden Wochenende wird die Uhr wieder umgestellt, die Nacht wird länger. Damit beginnt die Hochsaison für Einbrüche. Mehr als 152.000 Einbrüche wurden im vergangenen Jahr polizeilich erfasst. Das ist der höchste Wert der letzten 15 Jahre. Wenngleich es keine100prozentige Sicherheit gibt, lassen sich doch einige Dinge berücksichtigen, um nicht Opfer von Haus- und Wohnungseinbrechern zu werden.

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Verwalter des Jahres - im Videoformat

19.10.2015
Glamourös, feierlich und voller Spannung war die diesjährige Preisverleihung zum Immobilienverwalter des Jahres, die im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages stattfand. Immobilienverwaltung des Jahres 2015 wurde die immoTEC CASA GmbH & Co. KG aus Bielefeld. Platz zwei und drei belegten die APROPOS Service GmbH & Co. KG aus Dirmstein und die Mönig Immobilienmanagement GmbH mit Sitz in Böblingen. » Sehen Sie selbst...

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Symposiumsreihe "Energetische Sanierung durch WEG" zu Gast in Hamburg

19.10.2015
Zusammen mit der KfW und dem VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern lud der DDIV am 15. Oktober zum Fachsymposium nach Hamburg. Die Teilnehmer diskutierten angeregt über die Möglichkeiten und Stolpersteine bei der energetischen Sanierung durch WEG. Das Fazit des Tages: Es gibt noch viel zu tun. Für Immobilienverwalter, Eigentümer, Politik und Fördermittelgeber gleichermaßen.

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Wohnhochhäuser: Nicht in meiner Nachbarschaft!

15.10.2015
In Ballungsgebieten wird er knapp: Der Wohnraum. Um dem aber aktiv entgegen zu wirken, sollen auch vermehrt Wohnhochhäuser errichtet werde. Laut einer aktuellen Studie befürworten dies knapp 57 Prozent der Deutschen. Allerdings nur, solange sie nicht in der unmittelbaren Umgebung stehen.

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Wohnhochhäuser: Nicht in meiner Nachbarschaft!

15.10.2015
In Ballungsgebieten wird er knapp: Der Wohnraum. Um dem aber aktiv entgegen zu wirken, sollen auch vermehrt Wohnhochhäuser errichtet werde. Laut einer aktuellen Studie befürworten dies knapp 57 Prozent der Deutschen. Allerdings nur, solange sie nicht in der unmittelbaren Umgebung stehen.

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Heizspiegel 2015: Kosten sinken um 10 Prozent

14.10.2015
Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr durchschnittlich um fast zehn Prozent gesunken. Das geht aus dem neuen bundesweiten Heizspiegel 2015 hervor, der mit Unterstützung des Deutschen Mieterbundes herausgegeben wird. Die Übersicht liefert aktuelle Vergleichswerte zu Heizkosten und Heizenergieverbrauch.

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Heizspiegel 2015: Kosten sinken um 10 Prozent

14.10.2015
Die Heizkosten sind im vergangenen Jahr durchschnittlich um fast zehn Prozent gesunken. Das geht aus dem neuen bundesweiten Heizspiegel 2015 hervor, der mit Unterstützung des Deutschen Mieterbundes herausgegeben wird. Die Übersicht liefert aktuelle Vergleichswerte zu Heizkosten und Heizenergieverbrauch.

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Müllgebühren zu hoch? Kartellamt prüft!

13.10.2015
Das Bundeskartellamt will die Müllgebühren in Deutschland prüfen, da es Anzeichen für Preisabsprachen bei der Hausmüllentsorgung geben soll. Auch wenn derzeit noch kein konkreter Verdacht vorliegt, hat die Wettbewerbsbehörde Untersuchungen angekündigt. Ein Indiz für Absprachen ist u.a. die mangelnde Beteiligung von Entsorgungsunternehmen an Ausschreibungen von Aufträgen.

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Müllgebühren zu hoch? Kartellamt prüft!

13.10.2015
Das Bundeskartellamt will die Müllgebühren in Deutschland prüfen, da es Anzeichen für Preisabsprachen bei der Hausmüllentsorgung geben soll. Auch wenn derzeit noch kein konkreter Verdacht vorliegt, hat die Wettbewerbsbehörde Untersuchungen angekündigt. Ein Indiz für Absprachen ist u.a. die mangelnde Beteiligung von Entsorgungsunternehmen an Ausschreibungen von Aufträgen.

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KfW: Fördersumme für Flüchtlingsunterkünfte verdoppelt

12.10.2015
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat das Sonderprogramm zur Förderung von Flüchtlingsunterkünften erweitert. Aufgrund der hohen Nachfragen von Gemeinden und Kommunen wurde die Fördersumme auf eine Milliarde Euro erhöht. Vor wenigen Wochen erst ist das Programm mit einem Umfang von 300 Mio. Euro an den Start gegangen und musste schon nach wenigen Tagen erhöht werden.

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BID: Halbzeitbilanz im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen

12.10.2015
Die Mitglieder des Wohnungswirtschaftlichen Rates der Bundesregierung sind übereingekommen, auch nach Abschluss des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen, ihre gemeinsame Arbeit fortzusetzen. Im Schulterschluss bearbeiten dort das BMUB, , der Deutsche Mieterbund,Haus und Grund sowie die BID die derzeitigen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt. Für die Verwalterbranche sitzt der DDIV als Mitglied der BID im Wohnungswirtschaftlichen Rat.

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KfW: Fördersumme für Flüchtlingsunterkünfte verdoppelt

12.10.2015
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau hat das Sonderprogramm zur Förderung von Flüchtlingsunterkünften erweitert. Aufgrund der hohen Nachfragen von Gemeinden und Kommunen wurde die Fördersumme auf eine Milliarde Euro erhöht. Vor wenigen Wochen erst ist das Programm mit einem Umfang von 300 Mio. Euro an den Start gegangen und musste schon nach wenigen Tagen erhöht werden.

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BID: Halbzeitbilanz im Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen

12.10.2015
Die Mitglieder des Wohnungswirtschaftlichen Rates der Bundesregierung sind übereingekommen, auch nach Abschluss des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen, ihre gemeinsame Arbeit fortzusetzen. Im Schulterschluss bearbeiten dort das BMUB, , der Deutsche Mieterbund,Haus und Grund sowie die BID die derzeitigen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt. Für die Verwalterbranche sitzt der DDIV als Mitglied der BID im Wohnungswirtschaftlichen Rat.

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BMJV legt Referentenentwurf zum Bauvertragsrecht vor

09.10.2015
Das Bundesjustizministerium (BMJV) befasst sich aktuell mit der Novellierung des Bauvertragsrechtes. Der kürzlich vorgelegte Referentenentwurf sieht eine umfassende Überarbeitung des Bauvertragsrechts sowie eine Änderung bei der Gewährleistung für mangelhaftes Baumaterial vor. Mit den Neuerungen will das BMJV für mehr Verbraucherschutz sorgen.

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BMJV legt Referentenentwurf zum Bauvertragsrecht vor

09.10.2015
Das Bundesjustizministerium (BMJV) befasst sich aktuell mit der Novellierung des Bauvertragsrechtes. Der kürzlich vorgelegte Referentenentwurf sieht eine umfassende Überarbeitung des Bauvertragsrechts sowie eine Änderung bei der Gewährleistung für mangelhaftes Baumaterial vor. Mit den Neuerungen will das BMJV für mehr Verbraucherschutz sorgen.

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Großer Andrang beim 6. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

07.10.2015
Gemeinsam mit der DKB hatten der DDIV und seine hessischen und rheinland-pfälzischen/saarländischen Landesverbände am 30. September 2015 in die historischen Räumlichkeiten des Kurfürstlichen Schlosses in Mainz geladen. Rund 150 Immobilienverwalter aus der Region nutzen die Gelegenheit zum Expertenaustausch über aktuelle Themen der Verwalterwirtschaft.

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Großer Andrang beim 6. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

07.10.2015
Gemeinsam mit der DKB hatten der DDIV und seine hessischen und rheinland-pfälzischen/saarländischen Landesverbände am 30. September 2015 in die historischen Räumlichkeiten des Kurfürstlichen Schlosses in Mainz geladen. Rund 150 Immobilienverwalter aus der Region nutzen die Gelegenheit zum Expertenaustausch über aktuelle Themen der Verwalterwirtschaft.

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Expertenkritik am Gesetzentwurf zum Verbraucherstreitbeilegungsgesetz

02.10.2015

Fast im Wochentakt wird Kritik am Vorhaben zur Einrichtung außergerichtlicher Streitschlichtungsstellen geübt. Zuletzt berichteten wir über die Bedenken des Bundesrates. Nun äußersten sich auch Sachverständige im Rahmen einer Bundestagsanhörung kritisch. Nachbesserungsbedarf bestehe besonders bei der Regelung der Universalschlichtungsstellen

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Expertenkritik am Gesetzentwurf zum Verbraucherstreitbeilegungsgesetz

02.10.2015

Fast im Wochentakt wird Kritik am Vorhaben zur Einrichtung außergerichtlicher Streitschlichtungsstellen geübt. Zuletzt berichteten wir über die Bedenken des Bundesrates. Nun äußersten sich auch Sachverständige im Rahmen einer Bundestagsanhörung kritisch. Nachbesserungsbedarf bestehe besonders bei der Regelung der Universalschlichtungsstellen

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Neue Bedingungen für die Immobilienfinanzierung zum Schutz der Verbraucher

01.10.2015

Flexible und gerechte Immobilienkreditverträge für einen transparenteren und wettbewerbsfähigeren Binnenmarkt sind das Ziel eines neuen Gesetzentwurfes, über den die Bundesregierung vergangene Woche beraten hat. Mit der so genannten Wohnimmobilienkreditrichtlinie sollen Verbraucher vor finanzieller Überforderung geschützt werden.

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Beschleunigter Wohnungsbau gefordert

01.10.2015

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) hat sich im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit für einen beschleunigten Wohnungsbau ausgesprochen, um der vielerorts enormen Wohnungsknappheit entgegen zu wirken. BID-Präsident Axel Gedaschko beziffert als einer der geladenen Experten das aktuell angestaute Defizit auf 770.000 Wohnungen.

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Nachgefragt beim Immobilienverwalter des Jahres 2015

01.10.2015

Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Dietmar Kubitsch, Geschäftsführer der immoTEC CASA GmbH & Co. KG aus Bielefeld, zum Immobilienverwalter des Jahres 2015 gekürt. Nun hat er der DDIVnewsletter-Redaktion Rede und Antwort in einem persönlichen Interview gestanden.

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Flüchtlingsunterbringung: Bund und Länder wollen bauliche Richtlinien lockern

01.10.2015

Das Bundeskabinett hat das Gesetzespaket zu Änderungen im Asylrecht beschlossen. Die Neuerungen sollen nun im parlamentarischen Schnellverfahren genehmigt werden. Bereits am 1. November wird das sogenannte Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz voraussichtlich in Kraft treten. Um die wachsende Zahl von Flüchtlingen angemessen aufnehmen zu können, wollen Bund und Länder auch Änderungen im Bauplanungsrecht beschließen.

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Flüchtlingsunterbringung: Bund und Länder wollen bauliche Richtlinien lockern

01.10.2015

Das Bundeskabinett hat das Gesetzespaket zu Änderungen im Asylrecht beschlossen. Die Neuerungen sollen nun im parlamentarischen Schnellverfahren genehmigt werden. Bereits am 1. November wird das sogenannte Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz voraussichtlich in Kraft treten. Um die wachsende Zahl von Flüchtlingen angemessen aufnehmen zu können, wollen Bund und Länder auch Änderungen im Bauplanungsrecht beschließen.

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Neue Bedingungen für die Immobilienfinanzierung zum Schutz der Verbraucher

01.10.2015

Flexible und gerechte Immobilienkreditverträge für einen transparenteren und wettbewerbsfähigeren Binnenmarkt sind das Ziel eines neuen Gesetzentwurfes, über den die Bundesregierung vergangene Woche beraten hat. Mit der so genannten Wohnimmobilienkreditrichtlinie sollen Verbraucher vor finanzieller Überforderung geschützt werden.

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Beschleunigter Wohnungsbau gefordert

01.10.2015

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) hat sich im Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit für einen beschleunigten Wohnungsbau ausgesprochen, um der vielerorts enormen Wohnungsknappheit entgegen zu wirken. BID-Präsident Axel Gedaschko beziffert als einer der geladenen Experten das aktuell angestaute Defizit auf 770.000 Wohnungen.

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Nachgefragt beim Immobilienverwalter des Jahres 2015

01.10.2015

Im Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertages wurde Dietmar Kubitsch, Geschäftsführer der immoTEC CASA GmbH & Co. KG aus Bielefeld, zum Immobilienverwalter des Jahres 2015 gekürt. Nun hat er der DDIVnewsletter-Redaktion Rede und Antwort in einem persönlichen Interview gestanden.

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Rheinland-Pfalz: Mietpreisbremse beschlossen

30.09.2015

Rheinland-Pfalz hat die Mietpreisbremse beschlossen. Sie soll in drei Universitätsstädten des Landes greifen. Die entsprechende Verordnung hat das Landeskabinett kürzlich erlassen. Damit verfügen die Städte Mainz, Landau und Trier über einen nachgewiesen angespannten Wohnungsmarkt.

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74 Prozent der Mieter wünschen sich Wohneigentum

30.09.2015

Ein eigenes Heim, das steht für viele ganz oben auf ihrer Wunschliste. Wie eine aktuelle Studie belegt, wünschen sich rund 74 Prozent der Mieter Wohneigentum. Unter den 18- bis 39-Jährigen sind es sogar über 90 Prozent. Doch bei aller Träumerei verlieren die Deutschen den Pragmatismus nicht aus den Augen – bei der Entscheidung für oder gegen eine Immobilie nennen rund 70 Prozent die monatlichen Kosten dafür als wichtigsten Aspekt

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Änderung der „Modernisierungsumlage“ auf der Kippe

30.09.2015
Nach Inkrafttreten von Mietpreisbremse und Bestellerprinzip wollten Union und SPD nun das zweite Mietrechtspaket angehen. Neben Regeln zur Erstellung qualifizierter Mietspiegel sind Änderungen zur modernisierungsbedingten Mieterhöhung geplant. Im Koalitionsvertrag einigte man sich auf die Absenkung des Prozentsatzes der anrechenbaren Modernisierungskosten auf 10 Prozent sowie eine zeitliche Befristung dieser bis zum Ablauf der Amortisation. Die Union will dies nun nicht mehr mittragen.

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Änderung der „Modernisierungsumlage“ auf der Kippe

30.09.2015
Nach Inkrafttreten von Mietpreisbremse und Bestellerprinzip wollten Union und SPD nun das zweite Mietrechtspaket angehen. Neben Regeln zur Erstellung qualifizierter Mietspiegel sind Änderungen zur modernisierungsbedingten Mieterhöhung geplant. Im Koalitionsvertrag einigte man sich auf die Absenkung des Prozentsatzes der anrechenbaren Modernisierungskosten auf 10 Prozent sowie eine zeitliche Befristung dieser bis zum Ablauf der Amortisation. Die Union will dies nun nicht mehr mittragen.

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Rheinland-Pfalz: Mietpreisbremse beschlossen

30.09.2015

Rheinland-Pfalz hat die Mietpreisbremse beschlossen. Sie soll in drei Universitätsstädten des Landes greifen. Die entsprechende Verordnung hat das Landeskabinett kürzlich erlassen. Damit verfügen die Städte Mainz, Landau und Trier über einen nachgewiesen angespannten Wohnungsmarkt.

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74 Prozent der Mieter wünschen sich Wohneigentum

30.09.2015

Ein eigenes Heim, das steht für viele ganz oben auf ihrer Wunschliste. Wie eine aktuelle Studie belegt, wünschen sich rund 74 Prozent der Mieter Wohneigentum. Unter den 18- bis 39-Jährigen sind es sogar über 90 Prozent. Doch bei aller Träumerei verlieren die Deutschen den Pragmatismus nicht aus den Augen – bei der Entscheidung für oder gegen eine Immobilie nennen rund 70 Prozent die monatlichen Kosten dafür als wichtigsten Aspekt

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Legionellenbefall: Landkreis geht gegen Eigentümer vor

28.09.2015

Der Landkreis Goslar hat kürzlich ein Bußgeldverfahren gegen mehrere Wohnungseigentümer eingeleitet, nachdem diese sich geweigert hatten, die Wasserleitungen nach einem festgestellten Legionellenbefall spülen zu lassen. Und das, obwohl das zuständige Gesundheitsamt über die Beseitigung der gesundheitsgefährdenden Bakterien im Trinkwassersystem verfügt hatte.

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Legionellenbefall: Landkreis geht gegen Eigentümer vor

28.09.2015

Der Landkreis Goslar hat kürzlich ein Bußgeldverfahren gegen mehrere Wohnungseigentümer eingeleitet, nachdem diese sich geweigert hatten, die Wasserleitungen nach einem festgestellten Legionellenbefall spülen zu lassen. Und das, obwohl das zuständige Gesundheitsamt über die Beseitigung der gesundheitsgefährdenden Bakterien im Trinkwassersystem verfügt hatte.

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Eigentümer liegen bei Vermögensaufbau klar vor Mietern

24.09.2015

Wohneigentümer bauen im Laufe Ihres ihres Lebens gut sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter. Das hat aktuell eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes in Zusammenarbeit mit Empirica und LBS Research ergeben. Die Forscher untersuchten dabei, wie sich die Vermögensbildung von Eigentümern und Mietern bei sonst gleichen wirtschaftlichen Verhältnissen entwickelte.

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Eigentümer liegen bei Vermögensaufbau klar vor Mietern

24.09.2015

Wohneigentümer bauen im Laufe Ihres ihres Lebens gut sechsmal so viel Vermögen auf wie Mieter. Das hat aktuell eine Erhebung des Statistischen Bundesamtes in Zusammenarbeit mit Empirica und LBS Research ergeben. Die Forscher untersuchten dabei, wie sich die Vermögensbildung von Eigentümern und Mietern bei sonst gleichen wirtschaftlichen Verhältnissen entwickelte.

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BGH: Keine GEMA-Gebührenpflicht für Wohnungseigentümergemeinschaften

21.09.2015
Das Urteil wurde lange erwartet: Ende letzter Woche entschied der zuständige 1. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes nun, dass eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) für die Weiterleitung des Kabelsignals an einzelne Wohneinheiten keine GEMA-Gebühr bezahlen muss. Zahlungs-pflicht entstehe nur bei einer öffentlichen Wiedergabe, was wiederum eine „unbestimmte Zahl potentieller Adressaten" voraussetze. Eine WEG sei – unabhängig von der Größe – jedoch eine „private Gruppe".

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Rückblick: 23. Deutscher Verwaltertag

21.09.2015

Am 17. und 18. September kamen rund 500 Haus- und Immobilienverwalter im Berliner Estrel zum 23. Deutschen Verwaltertag zusammen. Die Teilnehmer erlebten dort ein ebenso praxisnahes wie vielfältiges Tagungsprogramm. Und auch die begleitende Fachausstellung – in diesem Jahr übrigens mit einem erneuten Ausstellerrekord – bot reichlich Möglichkeiten, sich über die innovativsten Produkte und Dienstleistungen für die Branche zu informieren.

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Rückblick: 23. Deutscher Verwaltertag

21.09.2015

Am 17. und 18. September kamen rund 500 Haus- und Immobilienverwalter im Berliner Estrel zum 23. Deutschen Verwaltertag zusammen. Die Teilnehmer erlebten dort ein ebenso praxisnahes wie vielfältiges Tagungsprogramm. Und auch die begleitende Fachausstellung – in diesem Jahr übrigens mit einem erneuten Ausstellerrekord – bot reichlich Möglichkeiten, sich über die innovativsten Produkte und Dienstleistungen für die Branche zu informieren.

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BGH: Keine GEMA-Gebührenpflicht für Wohnungseigentümergemeinschaften

21.09.2015
Das Urteil wurde lange erwartet: Ende letzter Woche entschied der zuständige 1. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes nun, dass eine Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) für die Weiterleitung des Kabelsignals an einzelne Wohneinheiten keine GEMA-Gebühr bezahlen muss. Zahlungs-pflicht entstehe nur bei einer öffentlichen Wiedergabe, was wiederum eine „unbestimmte Zahl potentieller Adressaten" voraussetze. Eine WEG sei – unabhängig von der Größe – jedoch eine „private Gruppe".

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Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes

18.09.2015
Planungssicherheit haben die Betreiber von Blockheizkraftwerken derzeit kaum, steht doch eine Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) an. Noch in dieser Woche soll der Kabinettsentwurf dafür vorgelegt werden. Dieser beinhaltet eine deutliche Benachteiligung der Anlagen, die sogenannten Mieterstrom zur Verfügung stellen. Dieser soll nicht mehr wie bisher mit 5,41 Cent pro Kilowattstunde (kWh), sondern lediglich mit 4 Cent gefördert werden.

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DDIV und EBZ vergeben Stipendien

18.09.2015

Als Spitzenverband ist dem DDIV die Ausbildung von Fach- und Führungskräften ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund hat er in Zusammenarbeit mit dem EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, erstmals ein Stipendienprogramm aufgelegt. Im Rahmen des diesjährigen Verwaltertages wurden die beiden Stipendiaten präsentiert.

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DDIV und EBZ vergeben Stipendien

18.09.2015

Als Spitzenverband ist dem DDIV die Ausbildung von Fach- und Führungskräften ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund hat er in Zusammenarbeit mit dem EBZ, dem Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, erstmals ein Stipendienprogramm aufgelegt. Im Rahmen des diesjährigen Verwaltertages wurden die beiden Stipendiaten präsentiert.

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Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes

18.09.2015
Planungssicherheit haben die Betreiber von Blockheizkraftwerken derzeit kaum, steht doch eine Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) an. Noch in dieser Woche soll der Kabinettsentwurf dafür vorgelegt werden. Dieser beinhaltet eine deutliche Benachteiligung der Anlagen, die sogenannten Mieterstrom zur Verfügung stellen. Dieser soll nicht mehr wie bisher mit 5,41 Cent pro Kilowattstunde (kWh), sondern lediglich mit 4 Cent gefördert werden.

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Berufszugangsregelung: Verbände-Allianz geschmiedet

17.09.2015

Gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund und dem Eigentümerverband Haus & Grund drängt der DDIV auf die Einbindung des Mietverwalters in den Gesetzentwurf zur Berufszulassungsregelung. Die Verbände haben sich in einem gemeinsamen Brief an die beteiligten Ministerien gewandt und auf die hohe Verantwortung in der Wohnungs- wie auch Mietverwaltung hingewiesen.

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Berufszugangsregelung: Verbände-Allianz geschmiedet

17.09.2015

Gemeinsam mit dem Deutschen Mieterbund und dem Eigentümerverband Haus & Grund drängt der DDIV auf die Einbindung des Mietverwalters in den Gesetzentwurf zur Berufszulassungsregelung. Die Verbände haben sich in einem gemeinsamen Brief an die beteiligten Ministerien gewandt und auf die hohe Verantwortung in der Wohnungs- wie auch Mietverwaltung hingewiesen.

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VERWALTERTAGlive: Folgen Sie uns auf Twitter!

16.09.2015
Am Donnerstag und Freitag kommen wieder rund 500 Haus- und Immobilienverwalter in Berlin zum wichtigsten Fachkongress zusammen. Wir twittern live von der Branchenveranstaltung des Jahres. Seien Sie  via twitter.com/verwalterstimme in Echtzeit beim 23. Deutschen Verwaltertag dabei!

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VERWALTERTAGlive: Folgen Sie uns auf Twitter!

16.09.2015
Am Donnerstag und Freitag kommen wieder rund 500 Haus- und Immobilienverwalter in Berlin zum wichtigsten Fachkongress zusammen. Wir twittern live von der Branchenveranstaltung des Jahres. Seien Sie  via twitter.com/verwalterstimme in Echtzeit beim 23. Deutschen Verwaltertag dabei!

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Wohnungswirtschaftlicher Dialog in Gera

15.09.2015

Rund 100 Teilnehmer kamen auf Initiative des DDIV, des VDIV Mitteldeutschland, des vtw. und Volkmar Vogel (MdB), Baukoordinator in der Arbeitsgruppe Umwelt und Bau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Wohnungswirtschaftlichen Dialog nach Gera.

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Mieterverein nimmt Mietpreis-Check offline – vorerst

15.09.2015
Im Rechtsstreit um den Online-Mietpreis-Check haben sich der Hamburger Mieterverein und der hanseatische Grundeigentümer Verband geeinigt. Der Mieterverein setzt den Check offline und muss im Gegenzug kein Ordnungsgeld zahlen. Allerdings wird derzeit bereits an einer verbesserten Version gearbeitet.

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Mieterverein nimmt Mietpreis-Check offline – vorerst

15.09.2015
Im Rechtsstreit um den Online-Mietpreis-Check haben sich der Hamburger Mieterverein und der hanseatische Grundeigentümer Verband geeinigt. Der Mieterverein setzt den Check offline und muss im Gegenzug kein Ordnungsgeld zahlen. Allerdings wird derzeit bereits an einer verbesserten Version gearbeitet.

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Wohnungswirtschaftlicher Dialog in Gera

15.09.2015

Rund 100 Teilnehmer kamen auf Initiative des DDIV, des VDIV Mitteldeutschland, des vtw. und Volkmar Vogel (MdB), Baukoordinator in der Arbeitsgruppe Umwelt und Bau der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Wohnungswirtschaftlichen Dialog nach Gera.

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Jeder Dritte Ostdeutsche wird 2030 über 64 Jahre alt sein

11.09.2015
Deutschland wird immer älter. Vor allem die neuen Bundesländer werden künftig unter dieser Entwicklung leiden, denn bereits 2030 ist dort jeder Dritte über 64 Jahre alt. Diese Zahl hat aktuell das Statistische Bundesamt herausgegeben. Zum Vergleich: 2013 waren bei 12,5 Millionen in Ostdeutschland lebender Bürgern nur etwa 24 Prozent über 64 Jahre.

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Jeder Dritte Ostdeutsche wird 2030 über 64 Jahre alt sein

11.09.2015
Deutschland wird immer älter. Vor allem die neuen Bundesländer werden künftig unter dieser Entwicklung leiden, denn bereits 2030 ist dort jeder Dritte über 64 Jahre alt. Diese Zahl hat aktuell das Statistische Bundesamt herausgegeben. Zum Vergleich: 2013 waren bei 12,5 Millionen in Ostdeutschland lebender Bürgern nur etwa 24 Prozent über 64 Jahre.

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Zwei Drittel der Deutschen wollen im Alter umziehen

10.09.2015
Die Deutschen scheinen auch im Alter flexibel zu sein und können sich vorstellen, den Wohnort zu wechseln. Nur 36 Prozent der Befragten gehen davon aus, die Rentenzeit in den derzeitigen vier Wänden zu verbringen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.

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Zwei Drittel der Deutschen wollen im Alter umziehen

10.09.2015
Die Deutschen scheinen auch im Alter flexibel zu sein und können sich vorstellen, den Wohnort zu wechseln. Nur 36 Prozent der Befragten gehen davon aus, die Rentenzeit in den derzeitigen vier Wänden zu verbringen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie.

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Verbraucherschlichtung: Bundesregierung lehnt Empfehlungen des Bundesrates ab

28.08.2015

Die vom Bundesrat geforderten Nachbesserungen an dem Gesetzesentwurf zur Alternativen Streitbeilegungsverfahren in Verbraucherangelegenheiten (VSBG) sind von der Bundesregierung geprüft worden. Wichtige Empfehlungen wie die Zuständigkeitsverteilung wurden negativ beschieden – so auch die Forderung, dass eine Universalschlichtungsstelle vom Bund eingerichtet werden soll.

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Wohnflächenabweichung und Mieterhöhung: Kippt der BGH die 10-Prozent-Grenze?

28.08.2015

Kurswechsel beim Bundesgerichtshof (BGH): Im Falle einer anstehenden Mieterhöhung könnte es zukünftig allein auf die tatsächliche Wohnfläche ankommen – unabhängig davon, ob diese um mehr als 10 Prozent von der vereinbarten Wohnfläche abweicht. Der BGH selbst sendet nun Signale, dass er in einem zu verhandelnden Fall womöglich so entscheiden könnte.

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Verbraucherschlichtung: Bundesregierung lehnt Empfehlungen des Bundesrates ab

28.08.2015

Die vom Bundesrat geforderten Nachbesserungen an dem Gesetzesentwurf zur Alternativen Streitbeilegungsverfahren in Verbraucherangelegenheiten (VSBG) sind von der Bundesregierung geprüft worden. Wichtige Empfehlungen wie die Zuständigkeitsverteilung wurden negativ beschieden – so auch die Forderung, dass eine Universalschlichtungsstelle vom Bund eingerichtet werden soll.

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Wohnflächenabweichung und Mieterhöhung: Kippt der BGH die 10-Prozent-Grenze?

28.08.2015

Kurswechsel beim Bundesgerichtshof (BGH): Im Falle einer anstehenden Mieterhöhung könnte es zukünftig allein auf die tatsächliche Wohnfläche ankommen – unabhängig davon, ob diese um mehr als 10 Prozent von der vereinbarten Wohnfläche abweicht. Der BGH selbst sendet nun Signale, dass er in einem zu verhandelnden Fall womöglich so entscheiden könnte.

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Bauministerin Hendricks für steuerliche Erleichterungen im Wohnungsbau

27.08.2015

Steuerliche Erleichterungen für den Wohnungsbau sollten in Gebieten mit besonders hohem Wohnungsbedarf ins Auge gefasst werden. Zudem sollen die Zuschüsse des Bundes an die Länder für sozialen Wohnungsbau verdoppelt werden. Das hat Bundesbauministerin Barbara Hendricks jetzt vorgeschlagen.

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Eigentümer setzen bei energetischer Sanierung auf Einzelmaßnahmen

27.08.2015

Die energetische Gebäudesanierung wird oftmals nicht an einem Stück durchgeführt, sondern erfolgt mehrheitlich über Einzelmaßnahmen. Dies ergibt sich aus einer Auswertung der KfW-Förderstatistik des Jahres 2014. Die am häufigsten durchgeführten Maßnahmen waren demnach ausgetauschte Heizkessel und der Ersatz alter Fenster.

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Bauministerin Hendricks für steuerliche Erleichterungen im Wohnungsbau

27.08.2015

Steuerliche Erleichterungen für den Wohnungsbau sollten in Gebieten mit besonders hohem Wohnungsbedarf ins Auge gefasst werden. Zudem sollen die Zuschüsse des Bundes an die Länder für sozialen Wohnungsbau verdoppelt werden. Das hat Bundesbauministerin Barbara Hendricks jetzt vorgeschlagen.

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Eigentümer setzen bei energetischer Sanierung auf Einzelmaßnahmen

27.08.2015

Die energetische Gebäudesanierung wird oftmals nicht an einem Stück durchgeführt, sondern erfolgt mehrheitlich über Einzelmaßnahmen. Dies ergibt sich aus einer Auswertung der KfW-Förderstatistik des Jahres 2014. Die am häufigsten durchgeführten Maßnahmen waren demnach ausgetauschte Heizkessel und der Ersatz alter Fenster.

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DDIV gibt umfassende Stellungnahme zu Berufszulassungsregelungen des BMWi ab

26.08.2015

Der DDIV hat auf den Referentenentwurf des BMWi zur Einführung von Berufszulassungen für Verwalter mit einer umfangreichen Stellungnahme reagiert. Der Entwurf ist ein wichtiges Signal für den Verbraucherschutz und Qualifikation in der Wohnungsverwaltung. Allerdings muss nach Ansicht des DDIV in einigen Punkten nachjustiert werden, beispielsweise in der Einbeziehung des Mietverwalters.

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Grunderwerbsteuer beschert Ländern Rekordeinnahmen

26.08.2015

Rekordverdächtig sind die derzeitigen Einnahmen der Bundesländer durch die Grunderwerbssteuer. Im ersten Halbjahr 2015 flossen bereits 5,3 Milliarden Euro in die Landeskassen und damit etwa genauso viel wie im gesamten Jahr 2010. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts können die Länder in diesem Jahr erstmals mit mehr als zehn Milliarden Euro rechnen – so viel wie noch nie.

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Chinesische Delegation zu Gast beim DDIV

26.08.2015

Vor einigen Wochen tagte eine hochkarätige chinesische Delegation mit Führungskräften des China Property Management Institute beim DDIV in Berlin. Ziel des Besuches war es, sich über die deutsche Verwalterbranche zu informieren. Der Berufsverband empfing die Gäste und berichtete über Verwalterlandschaft, deren Entwicklungspotentiale und Herausforderungen.

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DDIV gibt umfassende Stellungnahme zu Berufszulassungsregelungen des BMWi ab

26.08.2015

Der DDIV hat auf den Referentenentwurf des BMWi zur Einführung von Berufszulassungen für Verwalter mit einer umfangreichen Stellungnahme reagiert. Der Entwurf ist ein wichtiges Signal für den Verbraucherschutz und Qualifikation in der Wohnungsverwaltung. Allerdings muss nach Ansicht des DDIV in einigen Punkten nachjustiert werden, beispielsweise in der Einbeziehung des Mietverwalters.

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Grunderwerbsteuer beschert Ländern Rekordeinnahmen

26.08.2015

Rekordverdächtig sind die derzeitigen Einnahmen der Bundesländer durch die Grunderwerbssteuer. Im ersten Halbjahr 2015 flossen bereits 5,3 Milliarden Euro in die Landeskassen und damit etwa genauso viel wie im gesamten Jahr 2010. Nach Schätzungen des Statistischen Bundesamts können die Länder in diesem Jahr erstmals mit mehr als zehn Milliarden Euro rechnen – so viel wie noch nie.

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Chinesische Delegation zu Gast beim DDIV

26.08.2015

Vor einigen Wochen tagte eine hochkarätige chinesische Delegation mit Führungskräften des China Property Management Institute beim DDIV in Berlin. Ziel des Besuches war es, sich über die deutsche Verwalterbranche zu informieren. Der Berufsverband empfing die Gäste und berichtete über Verwalterlandschaft, deren Entwicklungspotentiale und Herausforderungen.

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Zahl der Baugenehmigungen steigt weiter

20.08.2015

Im 1. Halbjahr 2015 wurden durchschnittlich 2,6 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit hält der Wachstumstrend in der Wohnungswirtschaft an, auch wenn sich die Dynamik etwas abschwächt und die Zahl genehmigter Eigentumswohnungen leicht zurückgeht.

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Zahl der Baugenehmigungen steigt weiter

20.08.2015

Im 1. Halbjahr 2015 wurden durchschnittlich 2,6 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit hält der Wachstumstrend in der Wohnungswirtschaft an, auch wenn sich die Dynamik etwas abschwächt und die Zahl genehmigter Eigentumswohnungen leicht zurückgeht.

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Studentisches Wohnen: Bundesregierung fördert, Berlin baut

13.08.2015

Die Wohnsituation von Studenten rückt in politischen Fokus. Nachdem Berlin angekündigt hat, in den kommenden fünf Jahren insgesamt 5.000 Studentenwohnungen in der Hauptstadt errichten zu wollen, zieht nun auch die Bundesregierung nach: Das Bundesbauministerium kündigte an, den Bau zusätzlicher Studierendenwohnungen mit 120 Mio. Euro zu fördern.

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Flüchtlingszustrom auch ein Thema der Wohnungswirtschaft

13.08.2015

Der weiterhin ungebrochen starke Zustrom an Flüchtlingen u. a. aus Afrika wirkt sich auch auf die Wohnungswirtschaft in Deutschland aus. Der GdW fordert eine Gesamtstrategie und legte bereits vor einigen Wochen ein Sechs-Punkte-Plan vor. Nun hat sich auch das Deutsche Institut für Menschenrechte in die Debatte eingeschalten und fordert den Zugang zum Wohnungsmarkt für Flüchtlinge.

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Energieeffizienz-Label für Heizungen kommt im September

13.08.2015

Für Kühlschränke und Waschmaschinen gilt es schon seit langem – das Energielabel, das die Energieeffizienz des jeweiligen Gerätes in übersichtliche Kategorien einteilt. Ab dem 26. September 2015 gibt es solche Kennzeichnung auch für neue Heizungen. Diese sind dann in neun Energieklassen von grün bis rot farblich markiert.

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Studentisches Wohnen: Bundesregierung fördert, Berlin baut

13.08.2015

Die Wohnsituation von Studenten rückt in politischen Fokus. Nachdem Berlin angekündigt hat, in den kommenden fünf Jahren insgesamt 5.000 Studentenwohnungen in der Hauptstadt errichten zu wollen, zieht nun auch die Bundesregierung nach: Das Bundesbauministerium kündigte an, den Bau zusätzlicher Studierendenwohnungen mit 120 Mio. Euro zu fördern.

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Energieeffizienz-Label für Heizungen kommt im September

13.08.2015

Für Kühlschränke und Waschmaschinen gilt es schon seit langem – das Energielabel, das die Energieeffizienz des jeweiligen Gerätes in übersichtliche Kategorien einteilt. Ab dem 26. September 2015 gibt es solche Kennzeichnung auch für neue Heizungen. Diese sind dann in neun Energieklassen von grün bis rot farblich markiert.

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Flüchtlingszustrom auch ein Thema der Wohnungswirtschaft

13.08.2015

Der weiterhin ungebrochen starke Zustrom an Flüchtlingen u. a. aus Afrika wirkt sich auch auf die Wohnungswirtschaft in Deutschland aus. Der GdW fordert eine Gesamtstrategie und legte bereits vor einigen Wochen ein Sechs-Punkte-Plan vor. Nun hat sich auch das Deutsche Institut für Menschenrechte in die Debatte eingeschalten und fordert den Zugang zum Wohnungsmarkt für Flüchtlinge.

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Mietpreisbremse in Bayern in Kraft

12.08.2015

Nach Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, gilt nun auch in einigen Regionen Bayerns die Mietpreisbremse. Insgesamt wurden 144 Kommunen mit einem besonders angespannten Wohnmarkt identifiziert, in denen der Anstieg der Mietkosten seit 1. August 2015 begrenzt ist.

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Privates Haushaltsvermögen konstant – Immobilienanteil sinkt

12.08.2015

Die Deutschen werden nicht reicher: Seit 2008 hält sich das durchschnittliche Nettovermögen privater Haushalte bei 170.000 Euro in den alten und bei rund 60.000 Euro in den neuen Bundesländern. Veränderungen gibt es lediglich beim Immobilienanteil. Auch wenn dieser weiterhin mit Abstand der größte Vermögenswert ist, sank der Anteil im Vergleich zu 1993.

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Mietpreisbremse in Bayern in Kraft

12.08.2015

Nach Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen, gilt nun auch in einigen Regionen Bayerns die Mietpreisbremse. Insgesamt wurden 144 Kommunen mit einem besonders angespannten Wohnmarkt identifiziert, in denen der Anstieg der Mietkosten seit 1. August 2015 begrenzt ist.

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Privates Haushaltsvermögen konstant – Immobilienanteil sinkt

12.08.2015

Die Deutschen werden nicht reicher: Seit 2008 hält sich das durchschnittliche Nettovermögen privater Haushalte bei 170.000 Euro in den alten und bei rund 60.000 Euro in den neuen Bundesländern. Veränderungen gibt es lediglich beim Immobilienanteil. Auch wenn dieser weiterhin mit Abstand der größte Vermögenswert ist, sank der Anteil im Vergleich zu 1993.

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Vorbestellung läuft: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

10.08.2015

Das Sondermagazin „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat“ erscheint auf Grund der großen Nachfrage auch in 2015 mit neuem Inhalt. Die 2. Auflage des Heftes, welches kompaktes Fachwissen für WEG-Beiräte bietet, kommt im Oktober parallel zur DDIVaktuell-Ausgabe 07/2015 auf den Markt. Interessierte Verwaltungsunternehmen können bereits jetzt Hefte für ihre Beiräte und Eigentümer vorbestellen.

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Vorbestellung läuft: DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat

10.08.2015

Das Sondermagazin „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat“ erscheint auf Grund der großen Nachfrage auch in 2015 mit neuem Inhalt. Die 2. Auflage des Heftes, welches kompaktes Fachwissen für WEG-Beiräte bietet, kommt im Oktober parallel zur DDIVaktuell-Ausgabe 07/2015 auf den Markt. Interessierte Verwaltungsunternehmen können bereits jetzt Hefte für ihre Beiräte und Eigentümer vorbestellen.

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80 % der Deutschen glauben nicht an klimaneutralen Gebäudebestand

06.08.2015

Unter den gegebenen politischen Rahmenbedingungen ist ein klimaneutraler Gebäudebestandes bis 2050 nicht zu erreichen – dieser Meinung sind 79 % der Bundesbürger. Eine forsa-Umfrage im Auftrag des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA) kommt zu diesem Ergebnis. Gleichzeitig sind über die Hälfte der Bürger bereit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten.

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80 % der Deutschen glauben nicht an klimaneutralen Gebäudebestand

06.08.2015

Unter den gegebenen politischen Rahmenbedingungen ist ein klimaneutraler Gebäudebestandes bis 2050 nicht zu erreichen – dieser Meinung sind 79 % der Bundesbürger. Eine forsa-Umfrage im Auftrag des Zentralen Immobilienausschusses (ZIA) kommt zu diesem Ergebnis. Gleichzeitig sind über die Hälfte der Bürger bereit einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten.

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Landgericht untersagt Mietpreischeck – Mieterbund legt Widerspruch ein

30.07.2015

Der Hamburger Mieterverein bietet auf seiner Website einen Onlinecheck für Mietpreise von Wohnungen an. Interessierte können mit Hilfe eines kurzen Tests erfahren, ob ihre Miete gegen die Regelung der Mietpreisbremse verstößt. Dieses Verfahren hat das Hamburger Landgericht per einstweiliger Verfügung nun untersagt.

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Landgericht untersagt Mietpreischeck – Mieterbund legt Widerspruch ein

30.07.2015

Der Hamburger Mieterverein bietet auf seiner Website einen Onlinecheck für Mietpreise von Wohnungen an. Interessierte können mit Hilfe eines kurzen Tests erfahren, ob ihre Miete gegen die Regelung der Mietpreisbremse verstößt. Dieses Verfahren hat das Hamburger Landgericht per einstweiliger Verfügung nun untersagt.

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Blitz-Umfrage: Fluch und Segen Mindestlohngesetz

27.07.2015
Seit Januar 2015 ist der Stundenlohn von 8,50 Euro pro Arbeitszeitstunde branchenübergreifend obligatorisch. Nun möchte der DDIV wissen, wie sich das Mindestlohngesetz auf die Verwalterbranche auswirkt. Dabei geht es u.a. um die viel diskutierte Aufzeichnungs- und Dokumentationspflicht. » Hier geht es zu den Fragen...

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Zeigt die Mietpreisbremse Wirkung?

27.07.2015
Während die Mietpreisbremse in Frankfurt am Main nur in Teilen des Stadtgebietes Anwendung finden soll, plant Jena eine flächendeckende Einführung noch in diesem Sommer. Auch Weimar und Erfurt prüfen aktuell die praktische Umsetzung der Mietpreisregulierung.

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Zeigt die Mietpreisbremse Wirkung?

27.07.2015
Während die Mietpreisbremse in Frankfurt am Main nur in Teilen des Stadtgebietes Anwendung finden soll, plant Jena eine flächendeckende Einführung noch in diesem Sommer. Auch Weimar und Erfurt prüfen aktuell die praktische Umsetzung der Mietpreisregulierung.

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Blitz-Umfrage: Fluch und Segen Mindestlohngesetz

27.07.2015
Seit Januar 2015 ist der Stundenlohn von 8,50 Euro pro Arbeitszeitstunde branchenübergreifend obligatorisch. Nun möchte der DDIV wissen, wie sich das Mindestlohngesetz auf die Verwalterbranche auswirkt. Dabei geht es u.a. um die viel diskutierte Aufzeichnungs- und Dokumentationspflicht. » Hier geht es zu den Fragen...

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Ausnahmen bei Grunderwerbsteuer verfassungswidrig

24.07.2015

Die Richter des Bundesverfassungsgerichtes haben eine Ausnahmeregelung bei der Grunderwerbsteuer als nicht verfassungskonform gewertet. Bisher wurde der Kauf von Firmen oder Anteilen anders besteuert. Ein Umstand, der mit dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes unvereinbar ist.

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Ausnahmen bei Grunderwerbsteuer verfassungswidrig

24.07.2015

Die Richter des Bundesverfassungsgerichtes haben eine Ausnahmeregelung bei der Grunderwerbsteuer als nicht verfassungskonform gewertet. Bisher wurde der Kauf von Firmen oder Anteilen anders besteuert. Ein Umstand, der mit dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes unvereinbar ist.

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Wohnungsbauförderung von drei Milliarden Euro gefordert

22.07.2015
Um dem anhaltenden Wohnungsmangel in Ballungszentren nachhaltig Herr zu werden, fordert die deutsche Wohnungswirtschaft aktuell ein Drei-Milliarden-Euro-Programm des Bundes und der Länder. Damit könnte der Bau von 100.000 neuen Wohnungen über fünf Jahre gefördert werden

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Wohnungsbauförderung von drei Milliarden Euro gefordert

22.07.2015
Um dem anhaltenden Wohnungsmangel in Ballungszentren nachhaltig Herr zu werden, fordert die deutsche Wohnungswirtschaft aktuell ein Drei-Milliarden-Euro-Programm des Bundes und der Länder. Damit könnte der Bau von 100.000 neuen Wohnungen über fünf Jahre gefördert werden

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Gefragt: Hausmeister Krause im Interview

14.07.2015

In unregelmäßigen Abständen befragt das Redaktionsteam des DDIVnewsletters Persönlichkeiten der Verwalterwirtschaft und angrenzender Gebiete. Was läge da näher, als den wohl bekanntesten Hausmeister der Republik zu Wort kommen zu lassen. Auch deshalb, weil er erstmals beim Festabend des 23. Deutschen Verwaltertages am 17. September dabei sein wird.

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Gefragt: Hausmeister Krause im Interview

14.07.2015

In unregelmäßigen Abständen befragt das Redaktionsteam des DDIVnewsletters Persönlichkeiten der Verwalterwirtschaft und angrenzender Gebiete. Was läge da näher, als den wohl bekanntesten Hausmeister der Republik zu Wort kommen zu lassen. Auch deshalb, weil er erstmals beim Festabend des 23. Deutschen Verwaltertages am 17. September dabei sein wird.

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Mietpreisbremse: Verfassungsbeschwerde gescheitert

13.07.2015
Erst wenige Wochen gilt in Berlin die Mietpreisbremse, schon hat es eine Beschwerde gegen die Mietpreisregulierung gegeben: Ein Wohnungseigentümer sah sich an der Weitervermietung seiner Wohnung zu angemessenen Konditionen gehindert und rief die Karlsruher Richter an. Nun haben diese die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen. Sie verwiesen den Kläger an die zuständigen Zivilgerichte.

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Mietpreisbremse: Verfassungsbeschwerde gescheitert

13.07.2015
Erst wenige Wochen gilt in Berlin die Mietpreisbremse, schon hat es eine Beschwerde gegen die Mietpreisregulierung gegeben: Ein Wohnungseigentümer sah sich an der Weitervermietung seiner Wohnung zu angemessenen Konditionen gehindert und rief die Karlsruher Richter an. Nun haben diese die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen. Sie verwiesen den Kläger an die zuständigen Zivilgerichte.

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Verbraucherstreitschlichtungsgesetz kann nicht entsprechend den EU-Vorgaben umgesetzt werden.

08.07.2015
Der Bundesrat äußert massive Kritik am Gesetzesentwurf zur Verbraucherstreitschlichtung und fordert Nachbesserung in zahlreichen Punkten. Verlangt wird u.a. eine verpflichtende Einführung für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) pocht weiterhin dringend auf Beibehaltung des Grundsatzes der Freiwilligkeit.

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Wo sich der Immobilienkauf lohnt

08.07.2015
Der Immobilienkauf zahlt sich in Deutschland langfristig aus. Das hat aktuell eine Erhebung der Postbank ergeben. Demnach können Haus- oder Wohnungsbesitzer in der Hälfte der bundesdeutschen Kreise und Städte davon ausgehen, dass die eigene Immobilie an Wert gewinnt. In einem weiteren Viertel können Eigentümer immerhin mit einer stabilen Wertentwicklung rechnen. Laut dieser Studie sind die Chancen auf Wertsteigerung in Süddeutschland und in Hamburg am höchsten. Auch die Städte Oldenburg, Stuttgart und Bonn verzeichnen einen klaren Aufwärtstrend.

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Verbraucherstreitschlichtungsgesetz kann nicht entsprechend den EU-Vorgaben umgesetzt werden.

08.07.2015
Der Bundesrat äußert massive Kritik am Gesetzesentwurf zur Verbraucherstreitschlichtung und fordert Nachbesserung in zahlreichen Punkten. Verlangt wird u.a. eine verpflichtende Einführung für bestimmte Wirtschaftsbranchen. Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) pocht weiterhin dringend auf Beibehaltung des Grundsatzes der Freiwilligkeit.

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Wo sich der Immobilienkauf lohnt

08.07.2015
Der Immobilienkauf zahlt sich in Deutschland langfristig aus. Das hat aktuell eine Erhebung der Postbank ergeben. Demnach können Haus- oder Wohnungsbesitzer in der Hälfte der bundesdeutschen Kreise und Städte davon ausgehen, dass die eigene Immobilie an Wert gewinnt. In einem weiteren Viertel können Eigentümer immerhin mit einer stabilen Wertentwicklung rechnen. Laut dieser Studie sind die Chancen auf Wertsteigerung in Süddeutschland und in Hamburg am höchsten. Auch die Städte Oldenburg, Stuttgart und Bonn verzeichnen einen klaren Aufwärtstrend.

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Wohngeldgesetz durchgewunken

07.07.2015
Der Bundestag hat erwartungsgemäß im vergangenen Monat das neue Wohngeldgesetz beschlossen. Damit wird zum Jahresbeginn 2016 zum ersten Mal seit 2009 das Wohngeld erhöht, durchschnittlich um 39 Prozent. Einer Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen steht so nichts mehr im Wege. Die Mehrkosten teilen sich Bund und Länder.

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Wohngeldgesetz durchgewunken

07.07.2015
Der Bundestag hat erwartungsgemäß im vergangenen Monat das neue Wohngeldgesetz beschlossen. Damit wird zum Jahresbeginn 2016 zum ersten Mal seit 2009 das Wohngeld erhöht, durchschnittlich um 39 Prozent. Einer Unterstützung für Haushalte mit geringem Einkommen steht so nichts mehr im Wege. Die Mehrkosten teilen sich Bund und Länder.

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Wohnungsaufgabe: Beruflicher Wechsel ist Kündigungsgrund Nr. 1

06.07.2015
Der Berufliche Wechsel ist Hauptgrund für die Wohnungskündigung. Rund 29 Prozent der Mieter gaben ihre Wohnung im ersten Halbjahr 2015 aus diesem Grund auf. Das ist eine Steigerung von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Aus privaten Gründen wechselten 23 Prozent das Zuhause. Der Wunsch, sich zu vergrößern/verbessern liegt mit 17 Prozent auf Platz 3 des Rankings.

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Keine Erhöhungen vor Mietpreisbremse

06.07.2015
Manche hatten es befürchtet: Heftige Mietpreiserhöhungen vor Einführung der viel diskutierten Mietpreisbremse. Doch nun zeigt eine aktuelle Erhebung des Immobilienportals immowelt.de, dass sich diese Annahme nicht bewahrheitet – einen flächendeckenden Erhöhungssog hat es demnach nicht gegeben. Die Mietpreise zeigten sich in den 14 größten deutschen Städten im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich stabil oder stiegen nur gering.

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Keine Erhöhungen vor Mietpreisbremse

06.07.2015
Manche hatten es befürchtet: Heftige Mietpreiserhöhungen vor Einführung der viel diskutierten Mietpreisbremse. Doch nun zeigt eine aktuelle Erhebung des Immobilienportals immowelt.de, dass sich diese Annahme nicht bewahrheitet – einen flächendeckenden Erhöhungssog hat es demnach nicht gegeben. Die Mietpreise zeigten sich in den 14 größten deutschen Städten im Vergleich zum Vorjahr mehrheitlich stabil oder stiegen nur gering.

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Wohnungsaufgabe: Beruflicher Wechsel ist Kündigungsgrund Nr. 1

06.07.2015
Der Berufliche Wechsel ist Hauptgrund für die Wohnungskündigung. Rund 29 Prozent der Mieter gaben ihre Wohnung im ersten Halbjahr 2015 aus diesem Grund auf. Das ist eine Steigerung von sechs Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr. Aus privaten Gründen wechselten 23 Prozent das Zuhause. Der Wunsch, sich zu vergrößern/verbessern liegt mit 17 Prozent auf Platz 3 des Rankings.

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Endlich Klarheit: Vermieter dürfen Bonität potentieller Mieter prüfen

03.07.2015
Was lange in rechtlich unklarem Rahmen geschah, wurde nun zugunsten der Vermieter konkretisiert: Wohnungsinteressenten dürfen vor Abschluss eines Mietvertrages auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hin überprüft werden. Die Forderung von Vermietern nach Vorlage einer derartigen Auskunft ist auch schon vor der konkreten Vertragsanbahnung gerechtfertigt. Diese Einschätzung des Innenministeriums dürfte Klarheit schaffen und hilft den Vermietern, Zahlungsausfälle und finanzielle Einbußen zu vermeiden.

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15. Hamburger Verwalterforum in neuem Gewand

03.07.2015
Erstmals von der DDIVservice GmbH organisiert, fand am 2. Juli 2015 das 15. Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern in Hamburg statt. Mit über 140 Teilnehmern und knapp 30 Ausstellern war die Veranstaltung innerhalb kürzester Zeit restlos ausgebucht. Die ehrwürdigen Räumlichkeiten der Handwerkskammer Hamburg boten den idealen Rahmen, zumal die dicken Mauern die für Hamburg ungewohnt hochsommerlichen Temperaturen etwas abschirmen konnten.

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BMUB fördert Entwicklung von Kleinstädten

03.07.2015
Jenseits der bundesdeutschen Ballungszentren übernehmen die rund 900 Kleinstädte eine bedeutende Rolle für das Leben und Arbeiten ihrer Einwohner ebenso wie für das soziale Gefüge der meist ländlichen Regionen. Vermehrt sind sie aber dem enormen demografischen und wirtschaftlichen Wandel ausgesetzt. Um negativeAuswirkungen zu verhindern, hat das Bundesbauministerium aktuell ein Modellvorhaben des experimentellen Wohnungs- und Städtebau gestartet.

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Endlich Klarheit: Vermieter dürfen Bonität potentieller Mieter prüfen

03.07.2015
Was lange in rechtlich unklarem Rahmen geschah, wurde nun zugunsten der Vermieter konkretisiert: Wohnungsinteressenten dürfen vor Abschluss eines Mietvertrages auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit hin überprüft werden. Die Forderung von Vermietern nach Vorlage einer derartigen Auskunft ist auch schon vor der konkreten Vertragsanbahnung gerechtfertigt. Diese Einschätzung des Innenministeriums dürfte Klarheit schaffen und hilft den Vermietern, Zahlungsausfälle und finanzielle Einbußen zu vermeiden.

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BMUB fördert Entwicklung von Kleinstädten

03.07.2015
Jenseits der bundesdeutschen Ballungszentren übernehmen die rund 900 Kleinstädte eine bedeutende Rolle für das Leben und Arbeiten ihrer Einwohner ebenso wie für das soziale Gefüge der meist ländlichen Regionen. Vermehrt sind sie aber dem enormen demografischen und wirtschaftlichen Wandel ausgesetzt. Um negativeAuswirkungen zu verhindern, hat das Bundesbauministerium aktuell ein Modellvorhaben des experimentellen Wohnungs- und Städtebau gestartet.

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15. Hamburger Verwalterforum in neuem Gewand

03.07.2015
Erstmals von der DDIVservice GmbH organisiert, fand am 2. Juli 2015 das 15. Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern in Hamburg statt. Mit über 140 Teilnehmern und knapp 30 Ausstellern war die Veranstaltung innerhalb kürzester Zeit restlos ausgebucht. Die ehrwürdigen Räumlichkeiten der Handwerkskammer Hamburg boten den idealen Rahmen, zumal die dicken Mauern die für Hamburg ungewohnt hochsommerlichen Temperaturen etwas abschirmen konnten.

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Tarifabschluss in der Wohnungswirtschaft

29.06.2015
Arbeitgeber und Gewerkschaften der deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft haben sich auf eine Lohnerhöhung verständigt. Ab dem 1. Juli erhalten Beschäftigte der Lohngruppen I bis III einen Festbetrag von 70 Euro monatlich für das erste Jahr. Die höheren Lohn- und Gehaltsgruppen bekommen 2,4 Prozent mehr. Für das zweite Jahr ist ein Plus von 2,2 Prozent für alle Arbeitnehmer vorgesehen.

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Jetzt bewerben: NachwuchsStar, Stipendium und Verwalter des Jahres

29.06.2015
Sie haben Ihre Ausbildung in einer Verwaltung mit Bestnoten absolviert? Oder sind Ausbilder und stolz auf den Abschluss Ihres Azubi? Dann reichen Sie jetzt noch Ihre Bewerbung zum NachwuchsStar ein. Ebenso sind auch Nachwuchskräfte und Quereinsteiger mit Interesse an einer Weiterbildung aufgerufen: Der DDIV vergibt zwei Stipendien. Alle Bewerbungsfristen – auch für die Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres – finden Sie hier:

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Tarifabschluss in der Wohnungswirtschaft

29.06.2015
Arbeitgeber und Gewerkschaften der deutschen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft haben sich auf eine Lohnerhöhung verständigt. Ab dem 1. Juli erhalten Beschäftigte der Lohngruppen I bis III einen Festbetrag von 70 Euro monatlich für das erste Jahr. Die höheren Lohn- und Gehaltsgruppen bekommen 2,4 Prozent mehr. Für das zweite Jahr ist ein Plus von 2,2 Prozent für alle Arbeitnehmer vorgesehen.

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Jetzt bewerben: NachwuchsStar, Stipendium und Verwalter des Jahres

29.06.2015
Sie haben Ihre Ausbildung in einer Verwaltung mit Bestnoten absolviert? Oder sind Ausbilder und stolz auf den Abschluss Ihres Azubi? Dann reichen Sie jetzt noch Ihre Bewerbung zum NachwuchsStar ein. Ebenso sind auch Nachwuchskräfte und Quereinsteiger mit Interesse an einer Weiterbildung aufgerufen: Der DDIV vergibt zwei Stipendien. Alle Bewerbungsfristen – auch für die Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres – finden Sie hier:

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WEG-Beschlüsse vom Schlichtungsverfahren ausgeschlossen: DDIV-Argumente im Anhörverfahren erfolgreich

25.06.2015
Das Bundeskabinett hat aktuell mit einem Gesetzesentwurf zur alternativen Streitschlichtung auch die Forderung des DDIV umgesetzt. Demnach fallen WEG-Beschlüsse nicht unter das Gesetz zur Alternativen Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten. Mit dem Gesetztesentwurf will die Bundesregierung die EU-Richtlinie „über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und zur Durchführung der Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten" umsetzen. Dabei besteht Zeitdruck, da die Umsetzfrist am 9. Juli 2015 ausläuft.

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Neuer Vorsitz der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland

25.06.2015
Zum 1. Juli 2015 übernimmt der GdW turnusgemäß den Vorsitz der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID). Damit steht GdW-Präsident Axel Gedaschko für ein Jahr lang an der Spitze der BID, in der die sieben wichtigsten Immobilienverbände zusammenarbeiten, darunter der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter. Der stellvertretende Vorsitz liegt beim BFW.

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WEG-Beschlüsse vom Schlichtungsverfahren ausgeschlossen: DDIV-Argumente im Anhörverfahren erfolgreich

25.06.2015
Das Bundeskabinett hat aktuell mit einem Gesetzesentwurf zur alternativen Streitschlichtung auch die Forderung des DDIV umgesetzt. Demnach fallen WEG-Beschlüsse nicht unter das Gesetz zur Alternativen Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten. Mit dem Gesetztesentwurf will die Bundesregierung die EU-Richtlinie „über alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten und zur Durchführung der Verordnung über Online-Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten" umsetzen. Dabei besteht Zeitdruck, da die Umsetzfrist am 9. Juli 2015 ausläuft.

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Neuer Vorsitz der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland

25.06.2015
Zum 1. Juli 2015 übernimmt der GdW turnusgemäß den Vorsitz der Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID). Damit steht GdW-Präsident Axel Gedaschko für ein Jahr lang an der Spitze der BID, in der die sieben wichtigsten Immobilienverbände zusammenarbeiten, darunter der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter. Der stellvertretende Vorsitz liegt beim BFW.

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Bayerischer Verfassungsgerichtshof erklärt 15-Prozent-Kappungsgrenze für verfassungsgemäß

24.06.2015
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof (VerfGH) hält die Einführung der Kappungsregelung in Verbindung mit der Wohnungsgebieteverordnung (WoGeV) für rechtmäßig. Es sieht darin keinen Verstoß gegen das Eigentumsrecht der Vermieter. Im Wege einer Popularklage (die nur am VerfGH zugelassen ist) rügte ein Antragsteller, dass die Herabsetzung der Kappungsgrenze von 20 auf 15 Prozent einen Eingriff in sein Eigentumsgrundrecht als Vermieter darstelle. Es gäbe keine verfassungsrechtliche Rechtfertigung für diesen Eingriff.

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EU-Kommission: Mindesthonorare für Architekten und Ingenieure nicht zulässig

24.06.2015
Architekten und Ingenieure in Deutschland dürfen Ihre Leistungen nicht unter einem festgesetzten Preis anbieten. Dafür sorgen die entsprechenden Honorar- und Vergütungsverordnungen für Architekten und Ingenieure (HOAI). Laut EU-Kommission verstößt das geltende System der Mindesthonorare allerdings gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Die Bundesregierung wurde unter Androhung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof zur Klärung und Überarbeitung dieses Vorgehens aufgefordert.

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Bayerischer Verfassungsgerichtshof erklärt 15-Prozent-Kappungsgrenze für verfassungsgemäß

24.06.2015
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof (VerfGH) hält die Einführung der Kappungsregelung in Verbindung mit der Wohnungsgebieteverordnung (WoGeV) für rechtmäßig. Es sieht darin keinen Verstoß gegen das Eigentumsrecht der Vermieter. Im Wege einer Popularklage (die nur am VerfGH zugelassen ist) rügte ein Antragsteller, dass die Herabsetzung der Kappungsgrenze von 20 auf 15 Prozent einen Eingriff in sein Eigentumsgrundrecht als Vermieter darstelle. Es gäbe keine verfassungsrechtliche Rechtfertigung für diesen Eingriff.

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EU-Kommission: Mindesthonorare für Architekten und Ingenieure nicht zulässig

24.06.2015
Architekten und Ingenieure in Deutschland dürfen Ihre Leistungen nicht unter einem festgesetzten Preis anbieten. Dafür sorgen die entsprechenden Honorar- und Vergütungsverordnungen für Architekten und Ingenieure (HOAI). Laut EU-Kommission verstößt das geltende System der Mindesthonorare allerdings gegen die EU-Dienstleistungsrichtlinie. Die Bundesregierung wurde unter Androhung einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof zur Klärung und Überarbeitung dieses Vorgehens aufgefordert.

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Parlamentskreis Mittelstand stützt Anliegen des DDIV

22.06.2015
Immobilienverwaltungen müssen stärker im wirtschaftspolitischen Dialog integriert werden. Das ist Tenor eines Treffens zwischen dem Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und dem DDIV. Zentrales Thema: der zunehmende Druck durch den Gesetzgeber, dem vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ausgesetzt sind.

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Wohnungsmarkt: Preise stagnieren aktuell

22.06.2015
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren. Zumindest ist das dem aktuellen EPX-Index der Online Transaktionsplattform Europace zu entnehmen. Demnach verzeichnen die Preise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vormonat einen leichten Rückgang. Auch die übrigen Eigentumsformen kommen dort lediglich auf minimale Zuwächse.

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Wohnungsmarkt: Preise stagnieren aktuell

22.06.2015
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland stagnieren. Zumindest ist das dem aktuellen EPX-Index der Online Transaktionsplattform Europace zu entnehmen. Demnach verzeichnen die Preise für Eigentumswohnungen im Vergleich zum Vormonat einen leichten Rückgang. Auch die übrigen Eigentumsformen kommen dort lediglich auf minimale Zuwächse.

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Parlamentskreis Mittelstand stützt Anliegen des DDIV

22.06.2015
Immobilienverwaltungen müssen stärker im wirtschaftspolitischen Dialog integriert werden. Das ist Tenor eines Treffens zwischen dem Parlamentskreises Mittelstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und dem DDIV. Zentrales Thema: der zunehmende Druck durch den Gesetzgeber, dem vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ausgesetzt sind.

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Sind Ferienwohnungen in Wohngebieten zulässig?

19.06.2015
Ob Ferienwohnungen in reinen Wohngebieten zulässig sind, darüber scheiden sich aktuell die Geister. Klarheit konnte bislang auch die Rechtsprechung nicht bringen. Aus diesem Grund will die Bundesregierung in dieser Frage für Klärung sorgen und tendiert dazu, Ferienwohnungen in Wohngebieten als Ausnahme zuzulassen. Das wird aus den Antworten auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen deutlich.

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Sind Ferienwohnungen in Wohngebieten zulässig?

19.06.2015
Ob Ferienwohnungen in reinen Wohngebieten zulässig sind, darüber scheiden sich aktuell die Geister. Klarheit konnte bislang auch die Rechtsprechung nicht bringen. Aus diesem Grund will die Bundesregierung in dieser Frage für Klärung sorgen und tendiert dazu, Ferienwohnungen in Wohngebieten als Ausnahme zuzulassen. Das wird aus den Antworten auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen deutlich.

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BGH: Mieter muss Einbau von Rauchwarnmeldern dulden – auch wenn er selbst bereits welche installiert hat

17.06.2015
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute bestätigt, dass ein Mieter den Einbau von Rauchwarnmeldern durch den Vermieter auch dann dulden muss, wenn er bereits selbst einen Rauchwarnmelder installiert hat. Der BGH folgte damit zwei Urteilen des Landgerichts Halle.

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BGH: Mieter muss Einbau von Rauchwarnmeldern dulden – auch wenn er selbst bereits welche installiert hat

17.06.2015
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat heute bestätigt, dass ein Mieter den Einbau von Rauchwarnmeldern durch den Vermieter auch dann dulden muss, wenn er bereits selbst einen Rauchwarnmelder installiert hat. Der BGH folgte damit zwei Urteilen des Landgerichts Halle.

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EEWärmeG: Berliner Durchführungsverordnung in Kraft

15.06.2015
Nach dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) sind Eigentümer von neu zu errichtenden Gebäuden dazu verpflichtet, den Wärmebedarf anteilig mit Erneuerbaren Energien zu decken. Die Bundesländer sind für Überwachung und Einhaltung der Umsetzung verantwortlich. Die am 17. Juni 2015 in Kraft getretene EEWärmeG-DV stellt nun den Vollzug des EEWärmeG in Berlin sicher und vereinfacht ihn. Ein Teil der Verordnung betrifft beispielsweise die Regelungen für bestimmte Nachweispflichten der Eigentümer neuer Gebäude sowie die Tätigkeit von Sachverständigen.

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EEWärmeG: Berliner Durchführungsverordnung in Kraft

15.06.2015
Nach dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) sind Eigentümer von neu zu errichtenden Gebäuden dazu verpflichtet, den Wärmebedarf anteilig mit Erneuerbaren Energien zu decken. Die Bundesländer sind für Überwachung und Einhaltung der Umsetzung verantwortlich. Die am 17. Juni 2015 in Kraft getretene EEWärmeG-DV stellt nun den Vollzug des EEWärmeG in Berlin sicher und vereinfacht ihn. Ein Teil der Verordnung betrifft beispielsweise die Regelungen für bestimmte Nachweispflichten der Eigentümer neuer Gebäude sowie die Tätigkeit von Sachverständigen.

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Mietpreisbremse: Keine flächendeckende Umsetzung

11.06.2015
Nun ist sie da, die heftig umstrittene Mietpreisbremse – allerdings nicht überall. Während die Bundeshauptstadt die Mietpreisregulierung pünktlich zum 1. Juni einführte und auch Nordrhein-Westfalen einen Monat später nachzieht, ringen zahlreiche Länder und Kommunen mit der Umsetzung. So sieht beispielsweise Rheinland-Pfalz die Regulierung lediglich in drei Städten, nämlich Trier, Landau und Main, vor. Das Saarland hingegen lehnt die Umsetzung gänzlich ab. Nun wird ein weiteres Bundesland die Kappungsgrenze senken und damit die Mieterhöhung in bestehenden Mieverhältnissen begrenzen.

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Verkehrssicherungspflicht auch im Sommer beachten!

11.06.2015
Die Bäume und Sträucher erscheinen in sattem Grün, bunte Blüten breiten sich aus, die Luft ist mild. Der Sommer ist da. Gärten und Innenhöfe sind nun wieder Wohnzimmer auf Zeit. Doch was passiert, wenn das schöne Grün zur Gefahr wird, wenn wuchernde Hecken Gehwege zum Hindernissparkur machen und morsche Bäume beim nächsten Wetterumschwung Äste zu verlieren drohen? Wer steht hier in der Verantwortung und sorgt für die Sicherheit von Anwohnern und Passanten?

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Wohngeldreform: Gesetzesentwurf stößt bei Verbänden auf breite Zustimmung

11.06.2015
Der Gesetzesentwurf zur Erhöhung des Wohngeldes wird von der Immobilienwirtschaft begrüßt. Das erste Mal seit 2009 sollen damit die Zuschüsse erhöht werden. Kritisiert wurde aber, dass das Wohngeld nicht dynamisch angepasst wird. In der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hatten Verbände der Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, sich zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Wohngeldreform zu äußern. Die Sachverständigen begrüßten die meisten der Neuerungen und sahen nur wenige „Fehlanreize"

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KfW-Förderung auch für junge Häuser

11.06.2015
Ab August wird die Sanierung im Rahmen des Programms „Energieeffizient Sanieren" auch für Häuser gefördert, die zwischen 1995 und 2001 erbaut wurden. Bisher waren lediglich Wohngebäude förderfähig, für die vor dem 1. Januar 1995 der Bauantrag gestellt wurde. Ab August 2015 wird die Gruppe der förderfähigen Wohngebäude auch für „junge Häuser" geöffnet. Bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit können bei Einzelmaßnahmen zu zinsgünstigen 0,75 Prozent über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert werden.

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Smoove neuer Partner des DDIV

11.06.2015
Die erste Online-Auktionsplattform für Mietwohnungen, smmove Deutschland, ist neuer Premiumpartner des DDIV. Das Start-up-Unternehmen will den aktuellen Umwälzungen innerhalb der Immobilienwirtschaft aufgrund der Einführung des Bestellerprinzips mit innovativen Konzepten begegnen. Denn die neue Regelung wird dazu führen, dass viele Vermieter künftig die Vermarktung ihrer Objekte selbst in die Hand nehmen, dafür aber nicht ausreichend Kapazitäten zur Verfügung haben

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KfW-Förderung auch für junge Häuser

11.06.2015
Ab August wird die Sanierung im Rahmen des Programms „Energieeffizient Sanieren" auch für Häuser gefördert, die zwischen 1995 und 2001 erbaut wurden. Bisher waren lediglich Wohngebäude förderfähig, für die vor dem 1. Januar 1995 der Bauantrag gestellt wurde. Ab August 2015 wird die Gruppe der förderfähigen Wohngebäude auch für „junge Häuser" geöffnet. Bis zu 50.000 Euro je Wohneinheit können bei Einzelmaßnahmen zu zinsgünstigen 0,75 Prozent über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert werden.

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Verkehrssicherungspflicht auch im Sommer beachten!

11.06.2015
Die Bäume und Sträucher erscheinen in sattem Grün, bunte Blüten breiten sich aus, die Luft ist mild. Der Sommer ist da. Gärten und Innenhöfe sind nun wieder Wohnzimmer auf Zeit. Doch was passiert, wenn das schöne Grün zur Gefahr wird, wenn wuchernde Hecken Gehwege zum Hindernissparkur machen und morsche Bäume beim nächsten Wetterumschwung Äste zu verlieren drohen? Wer steht hier in der Verantwortung und sorgt für die Sicherheit von Anwohnern und Passanten?

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Wohngeldreform: Gesetzesentwurf stößt bei Verbänden auf breite Zustimmung

11.06.2015
Der Gesetzesentwurf zur Erhöhung des Wohngeldes wird von der Immobilienwirtschaft begrüßt. Das erste Mal seit 2009 sollen damit die Zuschüsse erhöht werden. Kritisiert wurde aber, dass das Wohngeld nicht dynamisch angepasst wird. In der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, hatten Verbände der Immobilienwirtschaft die Möglichkeit, sich zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Wohngeldreform zu äußern. Die Sachverständigen begrüßten die meisten der Neuerungen und sahen nur wenige „Fehlanreize"

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Smoove neuer Partner des DDIV

11.06.2015
Die erste Online-Auktionsplattform für Mietwohnungen, smmove Deutschland, ist neuer Premiumpartner des DDIV. Das Start-up-Unternehmen will den aktuellen Umwälzungen innerhalb der Immobilienwirtschaft aufgrund der Einführung des Bestellerprinzips mit innovativen Konzepten begegnen. Denn die neue Regelung wird dazu führen, dass viele Vermieter künftig die Vermarktung ihrer Objekte selbst in die Hand nehmen, dafür aber nicht ausreichend Kapazitäten zur Verfügung haben

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Mietpreisbremse: Keine flächendeckende Umsetzung

11.06.2015
Nun ist sie da, die heftig umstrittene Mietpreisbremse – allerdings nicht überall. Während die Bundeshauptstadt die Mietpreisregulierung pünktlich zum 1. Juni einführte und auch Nordrhein-Westfalen einen Monat später nachzieht, ringen zahlreiche Länder und Kommunen mit der Umsetzung. So sieht beispielsweise Rheinland-Pfalz die Regulierung lediglich in drei Städten, nämlich Trier, Landau und Main, vor. Das Saarland hingegen lehnt die Umsetzung gänzlich ab. Nun wird ein weiteres Bundesland die Kappungsgrenze senken und damit die Mieterhöhung in bestehenden Mieverhältnissen begrenzen.

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Rund die Hälfte der Vermieter legt Energieausweis nicht vor

10.06.2015
Der Energieausweis ist in der Immobilienbranche gut bekannt. Es bestünde demnach kein Anlass zur Annahme, dass die in der EnEV 2014 geregelte Pflicht zur Vorlage von Energieausweisen nicht nachgekommen werde, heißt es bei der Bundesregierung. Der Mieterbund kann dem nicht zustimmen. Laut einer Stichprobe der Mietervereine Berlin, München, Hannover und Stuttgart hatten 75 Prozent der Makler und Verwalter den obligatorischen Nachweis nicht parat.

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Mit „Provisionsfrei für Mieter“ werben: Nach dem 1. Juni für Mietimmobilien rechtswidrig

10.06.2015
Das Bestellerprinzip ist nun nach langer Diskussion bundesweit in Kraft getreten. Ab jetzt dürfen Makler Provisionen nur noch von demjenigen verlangen, der die Immobiliensuche in Auftrag gegeben hat. Der Provisionsanspruch entsteht lediglich dann, wenn der provisionspflichtige Auftrag zumindest in Textform erteilt wurde. Die neuen Regelungen haben auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für Inserate von Immobilien verschärft.

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Mit „Provisionsfrei für Mieter“ werben: Nach dem 1. Juni für Mietimmobilien rechtswidrig

10.06.2015
Das Bestellerprinzip ist nun nach langer Diskussion bundesweit in Kraft getreten. Ab jetzt dürfen Makler Provisionen nur noch von demjenigen verlangen, der die Immobiliensuche in Auftrag gegeben hat. Der Provisionsanspruch entsteht lediglich dann, wenn der provisionspflichtige Auftrag zumindest in Textform erteilt wurde. Die neuen Regelungen haben auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für Inserate von Immobilien verschärft.

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Rund die Hälfte der Vermieter legt Energieausweis nicht vor

10.06.2015
Der Energieausweis ist in der Immobilienbranche gut bekannt. Es bestünde demnach kein Anlass zur Annahme, dass die in der EnEV 2014 geregelte Pflicht zur Vorlage von Energieausweisen nicht nachgekommen werde, heißt es bei der Bundesregierung. Der Mieterbund kann dem nicht zustimmen. Laut einer Stichprobe der Mietervereine Berlin, München, Hannover und Stuttgart hatten 75 Prozent der Makler und Verwalter den obligatorischen Nachweis nicht parat.

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VERWALTERTAGaktuell: Elektromobilität und Wohngebäude - was kommt auf die Immobilienbranche zu?

08.06.2015
Noch sind sie nicht flächendeckend im Einsatz – die Elektroautos. Das wird sich mehr und mehr ändern, schließlich ist die Elektromobilität ein bedeutendes Zukunftsthema und erklärtes Ziel. Allerdings haben diese Verkehrsmittel umfangreiche Ansprüche an die Infrastruktur, insbesondere an die Betankung und das sichere Abstellen. Hier kommt die Wohnungswirtschaft ins Spiel. Wie Wohnungseigentümergemeinschaften beispielsweise für wohnungsnahe Stromlade- und Abstellplätze sorgen können, das ist Teil eines Vortrages auf dem 23. Deutschen Verwaltertag.

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VERWALTERTAGaktuell: Elektromobilität und Wohngebäude - was kommt auf die Immobilienbranche zu?

08.06.2015
Noch sind sie nicht flächendeckend im Einsatz – die Elektroautos. Das wird sich mehr und mehr ändern, schließlich ist die Elektromobilität ein bedeutendes Zukunftsthema und erklärtes Ziel. Allerdings haben diese Verkehrsmittel umfangreiche Ansprüche an die Infrastruktur, insbesondere an die Betankung und das sichere Abstellen. Hier kommt die Wohnungswirtschaft ins Spiel. Wie Wohnungseigentümergemeinschaften beispielsweise für wohnungsnahe Stromlade- und Abstellplätze sorgen können, das ist Teil eines Vortrages auf dem 23. Deutschen Verwaltertag.

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BID: Mietpreisbremse wird zur Investitionsbremse

01.06.2015
Heute tritt das Gesetz zur sogenannten Mietpreisbremse in Kraft. Sie gilt aber zunächst nur in Berlin. Die übrigen Bundesländer haben von der bereits seit Ende April bestehenden Möglichkeit bisher keinen Gebrauch gemacht, per Rechtsverordnung Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt auszuweisen, in denen die Miete bei einer Neuvermietung auf maximal zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau beschränkt sein soll. Sie halten sich zurück und prüfen vorerst mögliche Risiken eines solch radikalen Eingriffs.

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DDIV jetzt auch bei Twitter: @verwalterstimme folgen und retweeten

01.06.2015

Für die meisten Immobilienverwalter sind die sozialen Medien längst kein Neuland mehr. Schließlich können Kanäle wie Facebook und Twitter die gewünschte Zielgruppe unmittelbar erreichen. Dem wird nun auch der DDIV gerecht. Unter @verwalterstimme "zwitschert" der DDIV nun über Neuigkeiten aus den politischen Gremien ebenso wie über brandaktuelle News rund um das Thema Immobilienverwaltung. Interessierte Hausverwalter sind herzlich eingeladen, zu folgen und retweeten. Sie erreichen uns unter twitter.com/Verwalterstimme

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DDIV jetzt auch bei Twitter: @verwalterstimme folgen und retweeten

01.06.2015

Für die meisten Immobilienverwalter sind die sozialen Medien längst kein Neuland mehr. Schließlich können Kanäle wie Facebook und Twitter die gewünschte Zielgruppe unmittelbar erreichen. Dem wird nun auch der DDIV gerecht. Unter @verwalterstimme "zwitschert" der DDIV nun über Neuigkeiten aus den politischen Gremien ebenso wie über brandaktuelle News rund um das Thema Immobilienverwaltung. Interessierte Hausverwalter sind herzlich eingeladen, zu folgen und retweeten. Sie erreichen uns unter twitter.com/Verwalterstimme

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BID: Mietpreisbremse wird zur Investitionsbremse

01.06.2015
Heute tritt das Gesetz zur sogenannten Mietpreisbremse in Kraft. Sie gilt aber zunächst nur in Berlin. Die übrigen Bundesländer haben von der bereits seit Ende April bestehenden Möglichkeit bisher keinen Gebrauch gemacht, per Rechtsverordnung Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt auszuweisen, in denen die Miete bei einer Neuvermietung auf maximal zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau beschränkt sein soll. Sie halten sich zurück und prüfen vorerst mögliche Risiken eines solch radikalen Eingriffs.

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Ab 1. Juli gilt höhere Grunderwerbssteuer in Brandenburg

28.05.2015
Nachdem mit Beginn des Jahres das Saarland und Nordrhein-Westfalen die Grunderwerbsteuer erhöht haben, zieht nun auch Brandenburg nach. Das Bundesland will so stärker vom Kauf- und Bauboom in Hauptstadtnahen Regionen profitieren. Ab 1. Juli 2015 wird diese von aktuell fünf Prozent auf 6,5 Prozent angehoben. Land und Kommunen können dann mit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro rechnen

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Verschärfte Vorschriften für Aufzugbetreiber - Mehr Sicherheit für Aufzugnutzer

28.05.2015
Aufzüge werden fortan strenger und häufiger kontrolliert, technisch veraltete Anlagen den Betriebsbedingungen angepasst. Betreiber müssen Prüffristen einhalten, sonst drohen Bußgelder.

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Ab 1. Juli gilt höhere Grunderwerbssteuer in Brandenburg

28.05.2015
Nachdem mit Beginn des Jahres das Saarland und Nordrhein-Westfalen die Grunderwerbsteuer erhöht haben, zieht nun auch Brandenburg nach. Das Bundesland will so stärker vom Kauf- und Bauboom in Hauptstadtnahen Regionen profitieren. Ab 1. Juli 2015 wird diese von aktuell fünf Prozent auf 6,5 Prozent angehoben. Land und Kommunen können dann mit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro rechnen

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Verschärfte Vorschriften für Aufzugbetreiber - Mehr Sicherheit für Aufzugnutzer

28.05.2015
Aufzüge werden fortan strenger und häufiger kontrolliert, technisch veraltete Anlagen den Betriebsbedingungen angepasst. Betreiber müssen Prüffristen einhalten, sonst drohen Bußgelder.

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Google ignoriert veraltete Webseiten: Onlineauftritt für Smartphones und Tablets optimieren

27.05.2015
Die Deutschen nutzen immer häufiger Smartphones oder Tablet-Computer zum Surfen im Internet. Dies ergab eine jüngste Untersuchung von Adobe, nach der jeder 5. Klick im Internet von einem mobilen Endgerät kommt. Auf die Entwicklung reagiert auch der Suchmaschinenanbieter google, der seit einigen Wochen veraltete Webseiten, die nicht für Smartphones und Tablets optimiert sind, im Ranking bei der Suche von Mobilgeräten abstraft.

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Verwaltertag aktuell: Das Bestellerprinzip – Chance für den Mietverwalter?

27.05.2015
Mit der Einführung des Bestellerprinzips endet die strikte Marktaufteilung zwischen Verwaltern und Maklern. Bereits seit 1971 ist es Hausverwaltern nämlich untersagt, für die Vermittlung von Wohnraum aus ihrem Verwaltungsbestand vom Mieter eine Provision zu erheben. Mit der Einführung des Bestellerprinzips herrscht nun Gleichstand zwischen Verwalter und Makler. Welche Chancen sich daraus für Haus- und Immobilienverwalter ergeben, darüber informiert ein Expertenvortrag auf dem diesjährigen Verwaltertag am 17./18. September 2015.

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Verwaltertag aktuell: Das Bestellerprinzip – Chance für den Mietverwalter?

27.05.2015
Mit der Einführung des Bestellerprinzips endet die strikte Marktaufteilung zwischen Verwaltern und Maklern. Bereits seit 1971 ist es Hausverwaltern nämlich untersagt, für die Vermittlung von Wohnraum aus ihrem Verwaltungsbestand vom Mieter eine Provision zu erheben. Mit der Einführung des Bestellerprinzips herrscht nun Gleichstand zwischen Verwalter und Makler. Welche Chancen sich daraus für Haus- und Immobilienverwalter ergeben, darüber informiert ein Expertenvortrag auf dem diesjährigen Verwaltertag am 17./18. September 2015.

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Google ignoriert veraltete Webseiten: Onlineauftritt für Smartphones und Tablets optimieren

27.05.2015
Die Deutschen nutzen immer häufiger Smartphones oder Tablet-Computer zum Surfen im Internet. Dies ergab eine jüngste Untersuchung von Adobe, nach der jeder 5. Klick im Internet von einem mobilen Endgerät kommt. Auf die Entwicklung reagiert auch der Suchmaschinenanbieter google, der seit einigen Wochen veraltete Webseiten, die nicht für Smartphones und Tablets optimiert sind, im Ranking bei der Suche von Mobilgeräten abstraft.

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Werden Sie Immobilienverwalter/in des Jahres - jetzt bewerben!

26.05.2015
Sie verfügen über Strategien für eine erfolgreiche Kundenbindung und Neukundengewinnung? Sie haben aus Ihren Eigentümern wahre Fans gemacht? Sie wissen, also wie es geht? Dann sollten Sie sich schnellstens um den Titel „Immobilienverwalter des Jahres 2015" bewerben! Jedes Jahr reicht der DDIV diesen Preis aus und lädt alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme ein. Die Preisträger werden im feierlichen Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertags am 17./18. September in Berlin gekürt. Bewerben Sie sich also jetzt!

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Werden Sie Immobilienverwalter/in des Jahres - jetzt bewerben!

26.05.2015
Sie verfügen über Strategien für eine erfolgreiche Kundenbindung und Neukundengewinnung? Sie haben aus Ihren Eigentümern wahre Fans gemacht? Sie wissen, also wie es geht? Dann sollten Sie sich schnellstens um den Titel „Immobilienverwalter des Jahres 2015" bewerben! Jedes Jahr reicht der DDIV diesen Preis aus und lädt alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme ein. Die Preisträger werden im feierlichen Rahmen des 23. Deutschen Verwaltertags am 17./18. September in Berlin gekürt. Bewerben Sie sich also jetzt!

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Mehr Geld fürs Wohnen: Regierung beschließt Erhöhung des Wohngeldes

22.05.2015
Das Wohngeld soll zum 1. Januar 2016 erhöht werden. Das geht aus einem von Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) vorgelegten Gesetzentwurf (18/4897) hervor, über den der Bundestag am vorvergangenen Freitag in erster Lesung beraten hat. Die Bundesregierung will demnach das Wohngeld für rund 870.000 Haushalte erhöhen und es an die Entwicklung der Einkommen und Warmmieten seit der letzten Reform im Jahr 2009 anpassen.

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Mehr Geld fürs Wohnen: Regierung beschließt Erhöhung des Wohngeldes

22.05.2015
Das Wohngeld soll zum 1. Januar 2016 erhöht werden. Das geht aus einem von Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD) vorgelegten Gesetzentwurf (18/4897) hervor, über den der Bundestag am vorvergangenen Freitag in erster Lesung beraten hat. Die Bundesregierung will demnach das Wohngeld für rund 870.000 Haushalte erhöhen und es an die Entwicklung der Einkommen und Warmmieten seit der letzten Reform im Jahr 2009 anpassen.

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Parlamentarischer Staatssekretär Pronold für Steueranreize

18.05.2015
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium Florian Pronold hat sich aktuell für die steuerliche Förderung von preisgünstigem Wohnraum ausgesprochen. In einer Veranstaltung des Handelsblattes deutete er eine Einigung der Koalition bis Herbst an. Ziel sei es, ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Ohne steuerliche Anreize würde dies nicht erreicht werden. Im Gegensatz dazu schloss er aber steuerliche Förderungen von energetische Sanierungsmaßnahmen aus.

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Parlamentarischer Staatssekretär Pronold für Steueranreize

18.05.2015
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium Florian Pronold hat sich aktuell für die steuerliche Förderung von preisgünstigem Wohnraum ausgesprochen. In einer Veranstaltung des Handelsblattes deutete er eine Einigung der Koalition bis Herbst an. Ziel sei es, ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Ohne steuerliche Anreize würde dies nicht erreicht werden. Im Gegensatz dazu schloss er aber steuerliche Förderungen von energetische Sanierungsmaßnahmen aus.

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Dresden: Kappungsgrenze für Mieterhöhungen

13.05.2015
Die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen wird die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen absenken. Das teilte aktuell das Innenministerium mit. Konnten die Mieten bislang nach drei Jahren um 20 Prozent erhöht werden, sollen es künftig nur noch 15 Prozent sein. Anders als bei der vor der Umsetzung stehenden Mietpreisbremse wirkt sich die Kappungsgrenze nur auf bestehende Mietverhältnisse aus.

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Gabriel stellt Anreizprogramm Energieeffizienz als Alternative zur Sonder-Afa vor

13.05.2015
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat ein neues Anreizprogramm Energieeffizienz vorgestellt, dass den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz verstärken soll. Das Maßnahmenpaket sieht er als „ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zur gescheiterten steuerlichen Förderung energetischer Sanierungen". Das Paket mit einem Fördervolumen in Höhe von 165 Millionen Euro pro Jahr umfasst Investitionszuschüsse für Brennstoffzellen-Heizung, die Förderung effizienter Heizungstechnik und umfassende Qualitäts-, Beratungs- und Bildungsoffensiven.

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Studie: Immobilienbesitz macht glücklich

13.05.2015
Eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim belegt: Das eigene Heim macht glücklich. Die Glücksforscher haben 2.788 Personen in Baden-Württemberg und 1.442 deutschlandweit zum Thema Wohneigentum und Glück befragt. Das Ergebnis: Knapp zwei Drittel der Wohneigentümer geben an, dass ihr Immobilienbesitz sie glücklicher macht. Und auch mit ihrem Wohnumfeld sind sie deutlich zufriedener als Mieter.

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Dresden: Kappungsgrenze für Mieterhöhungen

13.05.2015
Die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen wird die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen absenken. Das teilte aktuell das Innenministerium mit. Konnten die Mieten bislang nach drei Jahren um 20 Prozent erhöht werden, sollen es künftig nur noch 15 Prozent sein. Anders als bei der vor der Umsetzung stehenden Mietpreisbremse wirkt sich die Kappungsgrenze nur auf bestehende Mietverhältnisse aus.

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Gabriel stellt Anreizprogramm Energieeffizienz als Alternative zur Sonder-Afa vor

13.05.2015
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat ein neues Anreizprogramm Energieeffizienz vorgestellt, dass den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz verstärken soll. Das Maßnahmenpaket sieht er als „ökologisch und ökonomisch sinnvolle Alternative zur gescheiterten steuerlichen Förderung energetischer Sanierungen". Das Paket mit einem Fördervolumen in Höhe von 165 Millionen Euro pro Jahr umfasst Investitionszuschüsse für Brennstoffzellen-Heizung, die Förderung effizienter Heizungstechnik und umfassende Qualitäts-, Beratungs- und Bildungsoffensiven.

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13.05.2015
Eine aktuelle Studie der Universität Hohenheim belegt: Das eigene Heim macht glücklich. Die Glücksforscher haben 2.788 Personen in Baden-Württemberg und 1.442 deutschlandweit zum Thema Wohneigentum und Glück befragt. Das Ergebnis: Knapp zwei Drittel der Wohneigentümer geben an, dass ihr Immobilienbesitz sie glücklicher macht. Und auch mit ihrem Wohnumfeld sind sie deutlich zufriedener als Mieter.

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Charlottenburger Amtsgericht kippt Berliner Mietspiegel - Mietpreisbremse vor dem Aus?

12.05.2015
Der Berliner Mietspiegel ist nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden erstellt worden und hält damit nicht der richterlichen Prüfung im Rahmen einer Beweisaufnahme statt. Das hat in der vergangenen Woche das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg entschieden. Inwieweit der Mietspiegel als Vergleichsinstrumentarium bei der Anwendung der Mietpreisbremse genutzt werden kann, ist damit fraglich.

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Charlottenburger Amtsgericht kippt Berliner Mietspiegel - Mietpreisbremse vor dem Aus?

12.05.2015
Der Berliner Mietspiegel ist nicht nach anerkannten wissenschaftlichen Methoden erstellt worden und hält damit nicht der richterlichen Prüfung im Rahmen einer Beweisaufnahme statt. Das hat in der vergangenen Woche das Amtsgericht Berlin-Charlottenburg entschieden. Inwieweit der Mietspiegel als Vergleichsinstrumentarium bei der Anwendung der Mietpreisbremse genutzt werden kann, ist damit fraglich.

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BFH: Keine Befugnis von Hausverwaltern zur Hilfeleistung in Steuersachen

11.05.2015
In einem aktuellen Urteil hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Hausverwalter nicht berechtigt ist, für das von ihm verwaltete Mietobjekt einer Grundstücksgemeinschaft auch die erforderlichen Steuererklärungen zu erstellen. Demnach ist der Haus- und Immobilienverwalter nicht zur Erstellung oder Abgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Besteuerungsgrundlagen sowie der Umsatzsteuerer­klärung befugt.

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Rheinland-Pfalz: Mietpreisbremse kommt zum Sommer

11.05.2015
Ebenso wie in Berlin führt nun auch Rheinland-Pfalz die Mietpreisbremse ein. Noch vor der Sommerpause soll die Mietpreisregulierung in einigen Städten des Bundeslandes umgesetzt werden. Derzeit prüft das Bauministerium des Landes, welche Mietlagen aktuell besonders angespannt sind. Dann soll die Deckelung dafür sorgen, dass Mieten bei Neuverträgen dort nur um bis zu zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen dürfen.

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Wohnungsmarktprognose erwartet weniger Menschen und mehr Wohnungen

11.05.2015
Der Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zufolge wird die Bevölkerungszahl in Deutschland bis zum Jahr 2035 um 3 Prozent auf 78,2 Millionen Menschen (2012: 80,5 Millionen) sinken. Trotz des Rückgangs erwarten die Wohnungsmarktexperten jedoch einen weiter wachsenden Bedarf an Wohnungen, insbesondere in Groß- und Universitätsstädten. Grund dafür sind unter anderem veränderte Wohnpräferenzen und der Anstieg privater Haushalte. In den kommenden Jahren werden im Schnitt bis zu 272.000 neue Wohnungen pro Jahr benötigt.

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BFH: Keine Befugnis von Hausverwaltern zur Hilfeleistung in Steuersachen

11.05.2015
In einem aktuellen Urteil hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass ein Hausverwalter nicht berechtigt ist, für das von ihm verwaltete Mietobjekt einer Grundstücksgemeinschaft auch die erforderlichen Steuererklärungen zu erstellen. Demnach ist der Haus- und Immobilienverwalter nicht zur Erstellung oder Abgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen Feststellung der Besteuerungsgrundlagen sowie der Umsatzsteuerer­klärung befugt.

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Wohnungsmarktprognose erwartet weniger Menschen und mehr Wohnungen

11.05.2015
Der Bevölkerungs- und Wohnungsmarktprognose des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung zufolge wird die Bevölkerungszahl in Deutschland bis zum Jahr 2035 um 3 Prozent auf 78,2 Millionen Menschen (2012: 80,5 Millionen) sinken. Trotz des Rückgangs erwarten die Wohnungsmarktexperten jedoch einen weiter wachsenden Bedarf an Wohnungen, insbesondere in Groß- und Universitätsstädten. Grund dafür sind unter anderem veränderte Wohnpräferenzen und der Anstieg privater Haushalte. In den kommenden Jahren werden im Schnitt bis zu 272.000 neue Wohnungen pro Jahr benötigt.

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Rheinland-Pfalz: Mietpreisbremse kommt zum Sommer

11.05.2015
Ebenso wie in Berlin führt nun auch Rheinland-Pfalz die Mietpreisbremse ein. Noch vor der Sommerpause soll die Mietpreisregulierung in einigen Städten des Bundeslandes umgesetzt werden. Derzeit prüft das Bauministerium des Landes, welche Mietlagen aktuell besonders angespannt sind. Dann soll die Deckelung dafür sorgen, dass Mieten bei Neuverträgen dort nur um bis zu zehn Prozent über dem ortsüblichen Niveau liegen dürfen.

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DDIV unterstützt Universität Minsk bei der Ausbildung von Immobilienfachleuten

08.05.2015
Der DDIV fördert nicht nur die Aus- und Weiterbildung von Immobilienverwaltern in der Bundesrepublik, sondern unterstützt auch andere Länder beim Aufbau von Immobilienverwaltungen. So nahm der DDIV jüngst an einem Arbeitsmeeting an der Universität in Minsk teil. Eine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der zukünftigen Ausbildung von Immobilienfachleuten und dem dazugehörigen Ausbildungsprogramm. Mit dabei DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel.

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Studie zur Projektentwicklung veröffentlicht

08.05.2015
Bis zum Jahr 2019 werden in den bundesdeutschen A-Städten mehr als 110 Milliarden Euro in Immobilienprojektentwicklungen investiert. Das hat bereits zum neunten Mal das unabhängige Beratungs- und Analyseunternehmen Bulwiengesa untersucht und sich dabei auf die zwischen 2012 und 2019 geplanten, im Bau befindlichen oder fertigen Bauprojekte in den Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart konzentriert.

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DDIV unterstützt Universität Minsk bei der Ausbildung von Immobilienfachleuten

08.05.2015
Der DDIV fördert nicht nur die Aus- und Weiterbildung von Immobilienverwaltern in der Bundesrepublik, sondern unterstützt auch andere Länder beim Aufbau von Immobilienverwaltungen. So nahm der DDIV jüngst an einem Arbeitsmeeting an der Universität in Minsk teil. Eine Arbeitsgruppe beschäftigte sich mit der zukünftigen Ausbildung von Immobilienfachleuten und dem dazugehörigen Ausbildungsprogramm. Mit dabei DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel.

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Studie zur Projektentwicklung veröffentlicht

08.05.2015
Bis zum Jahr 2019 werden in den bundesdeutschen A-Städten mehr als 110 Milliarden Euro in Immobilienprojektentwicklungen investiert. Das hat bereits zum neunten Mal das unabhängige Beratungs- und Analyseunternehmen Bulwiengesa untersucht und sich dabei auf die zwischen 2012 und 2019 geplanten, im Bau befindlichen oder fertigen Bauprojekte in den Städten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart konzentriert.

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Verwaltertag aktuell: Geschäftsordnungsbeschlüsse in der Eigentümerversammlung

06.05.2015
Der Verwalter wird in der Eigentümerversammlung häufig mit Anträgen zur Geschäftsordnung konfrontiert oder will selber per Geschäftsordnungsbeschluss die Entscheidung der Gemeinschaft zu bestimmten Verfahrensfragen herbeiführen. Er muss sich also über den richtigen Umgang mit GO-Anträgen im Klaren sein. Leider enthält das Gesetz hierzu keine Regelung. Wie der Verwalter rechtsicher agiert, erfahren Interessierte auf dem 23. Deutschen Verwaltertag am 17./18. September in Berlin.

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Verwaltertag aktuell: Geschäftsordnungsbeschlüsse in der Eigentümerversammlung

06.05.2015
Der Verwalter wird in der Eigentümerversammlung häufig mit Anträgen zur Geschäftsordnung konfrontiert oder will selber per Geschäftsordnungsbeschluss die Entscheidung der Gemeinschaft zu bestimmten Verfahrensfragen herbeiführen. Er muss sich also über den richtigen Umgang mit GO-Anträgen im Klaren sein. Leider enthält das Gesetz hierzu keine Regelung. Wie der Verwalter rechtsicher agiert, erfahren Interessierte auf dem 23. Deutschen Verwaltertag am 17./18. September in Berlin.

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Erfolgreicher Verwalterbrunch des VDIV Berlin-Brandenburg am Grunewaldsee

01.05.2015
In der Folge des traditionellen Verwalterfrühstücks lud der VDIV-BB seine Mitglieder erstmals zu einem Verwalterbrunch ein, der mit hochaktuellen Themen aus der Verwalterbranche verbunden wurde. Durch die Öffnung der Veranstaltung auch für Nicht-Mitglieder war die Platzkapazität in Kürze überbucht. Die Veranstaltung fand im traditionsreichen Gasthaus „Paulsborn am Grunewaldsee" in Berlin-Zehlendorf statt und bot somit neben dem historischen Ambiente eine idyllische Umgebung zwischen Wald und See.

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Erfolgreicher Verwalterbrunch des VDIV Berlin-Brandenburg am Grunewaldsee

01.05.2015
In der Folge des traditionellen Verwalterfrühstücks lud der VDIV-BB seine Mitglieder erstmals zu einem Verwalterbrunch ein, der mit hochaktuellen Themen aus der Verwalterbranche verbunden wurde. Durch die Öffnung der Veranstaltung auch für Nicht-Mitglieder war die Platzkapazität in Kürze überbucht. Die Veranstaltung fand im traditionsreichen Gasthaus „Paulsborn am Grunewaldsee" in Berlin-Zehlendorf statt und bot somit neben dem historischen Ambiente eine idyllische Umgebung zwischen Wald und See.

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Verwaltertag aktuell: Die Umsetzung der namentlichen Abstimmung in Praxis und Eigentümerversammlung

29.04.2015
Die Abstimmung über einen Beschlussantrag in der Eigentümerversammlung bringt oftmals enormes Konfliktpotential mit sich. Umso wichtiger ist es, das Prozedere rechtsicher zu gestalten. Das nötige Fachwissen vermittelt der Fachvortrag von Prof. Dr. Jacoby auf dem diesjährigen 23. Deutschen Verwaltertages am 17./18. September in Berlin.

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NAPE auf dem Prüfstand

29.04.2015
Im Dezember vergangenen Jahres hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) im Kabinett verabschiedet. Mithilfe verschiedener Maßnahmen und Instrumenten soll damit die Energieeinsparziele der Bundesregierung erreicht werden. Über eine kleine Anfrage wollte die Fraktion Bündnis90/Die Grünen (Drucksache 18/4253) aktuell mehr über die konkreten Schritte zur Umsetzung des NAPE wissen.

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Bundesgesetzblatt: Mietpreisbremse kommt

29.04.2015
Nun ist es offiziell: Ab 1. Juni gilt das vieldiskutierte Mietnovellierungsgesetz, besser bekannt als Mietpreisbremse. Ebenso übrigens wie das Bestellerprinzip für Maklerleistungen. Doch bevor die Mietpreisbremse umgesetzt werden kann, ist es an den Bundesländern, die betreffenden Regionen zu bestimmen, für die die Regulierung gelten soll. Die Ermächtigung dazu haben die Länder in der vergangenen Woche erhalten. Knapp einen Monat haben sie nun Zeit, um die praktische Umsetzung vorzubereiten.

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Bundesgesetzblatt: Mietpreisbremse kommt

29.04.2015
Nun ist es offiziell: Ab 1. Juni gilt das vieldiskutierte Mietnovellierungsgesetz, besser bekannt als Mietpreisbremse. Ebenso übrigens wie das Bestellerprinzip für Maklerleistungen. Doch bevor die Mietpreisbremse umgesetzt werden kann, ist es an den Bundesländern, die betreffenden Regionen zu bestimmen, für die die Regulierung gelten soll. Die Ermächtigung dazu haben die Länder in der vergangenen Woche erhalten. Knapp einen Monat haben sie nun Zeit, um die praktische Umsetzung vorzubereiten.

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Verwaltertag aktuell: Die Umsetzung der namentlichen Abstimmung in Praxis und Eigentümerversammlung

29.04.2015
Die Abstimmung über einen Beschlussantrag in der Eigentümerversammlung bringt oftmals enormes Konfliktpotential mit sich. Umso wichtiger ist es, das Prozedere rechtsicher zu gestalten. Das nötige Fachwissen vermittelt der Fachvortrag von Prof. Dr. Jacoby auf dem diesjährigen 23. Deutschen Verwaltertages am 17./18. September in Berlin.

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NAPE auf dem Prüfstand

29.04.2015
Im Dezember vergangenen Jahres hat die Bundesregierung den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) im Kabinett verabschiedet. Mithilfe verschiedener Maßnahmen und Instrumenten soll damit die Energieeinsparziele der Bundesregierung erreicht werden. Über eine kleine Anfrage wollte die Fraktion Bündnis90/Die Grünen (Drucksache 18/4253) aktuell mehr über die konkreten Schritte zur Umsetzung des NAPE wissen.

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Berliner Initiative „Mietenvolksentscheid“ gestartet

28.04.2015
Wohnen in Berlin wird immer teurer. Dagegen wird nun die Initiative "Mietenvolksentscheid e.V. i.G." aktiv und sammelt Unterschriften für eine sozialere Wohnungspolitik. Ziel des geforderten Gesetzes ist eine Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung: die landeseigenen Gesellschaften sollen die Mieten senken und die städtischen Wohnungsgesellschaften in Anstalten des öffentlichen Rechts umgewandelt werden. Außerdem sollen die Mieten in 136.000 Berliner Sozialwohnungen gedeckelt werden.

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Berliner Energietage: Keine Energiewende ohne Verwalter

28.04.2015
Scheitert die Energiewende an Wohnungseigentümergemeinschaften? Diese und weitere Fragen diskutierten über 200 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft und Immobilienwirtschaft im Fachforum des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) im Rahmen der Berliner Energietage am 27. April. Hausverwalter und Energieberater berichteten über ihre Erfahrungen mit energetischen Sanierungen und stellten die größten Hürden bei der Umsetzung vor.

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Berliner Energietage: Keine Energiewende ohne Verwalter

28.04.2015
Scheitert die Energiewende an Wohnungseigentümergemeinschaften? Diese und weitere Fragen diskutierten über 200 Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft und Immobilienwirtschaft im Fachforum des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) im Rahmen der Berliner Energietage am 27. April. Hausverwalter und Energieberater berichteten über ihre Erfahrungen mit energetischen Sanierungen und stellten die größten Hürden bei der Umsetzung vor.

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Berliner Initiative „Mietenvolksentscheid“ gestartet

28.04.2015
Wohnen in Berlin wird immer teurer. Dagegen wird nun die Initiative "Mietenvolksentscheid e.V. i.G." aktiv und sammelt Unterschriften für eine sozialere Wohnungspolitik. Ziel des geforderten Gesetzes ist eine Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung: die landeseigenen Gesellschaften sollen die Mieten senken und die städtischen Wohnungsgesellschaften in Anstalten des öffentlichen Rechts umgewandelt werden. Außerdem sollen die Mieten in 136.000 Berliner Sozialwohnungen gedeckelt werden.

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DDIVservice GmbH übernimmt Organisation des traditionellen Hamburger Verwalterforums

27.04.2015
Bereits zum 15. Mal findet das Hamburger Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern am 2. Juli statt. Auch in diesem Jahr erwartet interessierte Haus- und Immobilienverwalter ein umfangreiches Fachprogramm. Dazu tragen vor allem die hochkarätigen Referenten und Praktiker bei. Neu aber ist: Erstmals hat die DDIVservice GmbH die Organisation der Traditionsveranstaltung übernommen und wartet gleich mit einem Ausstellerrekord auf.

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Wohnungsneubau: Staat als Kostentreiber in der Kritik

27.04.2015
Die Kosten für den Wohnungsneubau sind zu hoch, das hat aktuell eine Studie des Verbändesbündnisses Wohnungsbau ergeben. Demnach ist der durchschnittliche Preis für einen Quadratmeter Wohnung in den vergangen 15 Jahren um rund 40 Prozent auf 3.080 Euro gestiegen. Bezahlbare Mieten würden mit solchen Baukosten nahezu unmöglich, kritisiert das Bündnis. Doch nicht die gestiegenen Baukosten hätten dies verursacht, vielmehr wird die enorme Teuerung dem Staat zur Last gelegt

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DDIVservice GmbH übernimmt Organisation des traditionellen Hamburger Verwalterforums

27.04.2015
Bereits zum 15. Mal findet das Hamburger Verwalterforum des VDIV Schleswig-Holstein/Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern am 2. Juli statt. Auch in diesem Jahr erwartet interessierte Haus- und Immobilienverwalter ein umfangreiches Fachprogramm. Dazu tragen vor allem die hochkarätigen Referenten und Praktiker bei. Neu aber ist: Erstmals hat die DDIVservice GmbH die Organisation der Traditionsveranstaltung übernommen und wartet gleich mit einem Ausstellerrekord auf.

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Wohnungsneubau: Staat als Kostentreiber in der Kritik

27.04.2015
Die Kosten für den Wohnungsneubau sind zu hoch, das hat aktuell eine Studie des Verbändesbündnisses Wohnungsbau ergeben. Demnach ist der durchschnittliche Preis für einen Quadratmeter Wohnung in den vergangen 15 Jahren um rund 40 Prozent auf 3.080 Euro gestiegen. Bezahlbare Mieten würden mit solchen Baukosten nahezu unmöglich, kritisiert das Bündnis. Doch nicht die gestiegenen Baukosten hätten dies verursacht, vielmehr wird die enorme Teuerung dem Staat zur Last gelegt

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Tradition im Wandel: Das 34. Fachgespräch Mietrechtstage in Berchtesgaden

24.04.2015
Die Mietrechtstage in Berchtesgaden sind seit etlichen Jahren eine Konstante in der Jahresplanung vieler Verwalter und Juristen. Gleichwohl stand die diesjährige Traditionsveranstaltung unter dem Vorzeichen des Wandels, denn debattiert wurden die „Auswirkungen gesellschaftlicher Änderungen auf das Mietrecht". Rund 250 interessierte Teilnehmer kamen vom 22. bis 24. April zusammen, um über brandaktuelle Themen zu diskutieren.

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Tradition im Wandel: Das 34. Fachgespräch Mietrechtstage in Berchtesgaden

24.04.2015
Die Mietrechtstage in Berchtesgaden sind seit etlichen Jahren eine Konstante in der Jahresplanung vieler Verwalter und Juristen. Gleichwohl stand die diesjährige Traditionsveranstaltung unter dem Vorzeichen des Wandels, denn debattiert wurden die „Auswirkungen gesellschaftlicher Änderungen auf das Mietrecht". Rund 250 interessierte Teilnehmer kamen vom 22. bis 24. April zusammen, um über brandaktuelle Themen zu diskutieren.

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DDIV erstmalig Mitveranstalter der Berliner Energietage 2015

23.04.2015
Mit mehr als 9 Mio. Eigentumswohnungen (22 Prozent des bundesweiten Wohnungsbestands) spielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende im Gebäudebereich. Doch noch immer gelten mehr als 70 Prozent der Wohnungen als nicht energetisch modernisiert. WEG bilden damit das Schlusslicht beim Sanierungsfortschritt. Doch was hemmt Eigentümergemeinschaften an Sanierungen, wo gibt es Probleme und welche Anreize sind notwendig, damit die Klimawende nicht an WEG scheitert? Diesen und weiteren Fragen geht der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) als Mitveranstalter der Berliner Energietage am
27. April ab 14 Uhr im Fachforum 2.04 auf den Grund.

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DDIV erstmalig Mitveranstalter der Berliner Energietage 2015

23.04.2015
Mit mehr als 9 Mio. Eigentumswohnungen (22 Prozent des bundesweiten Wohnungsbestands) spielen Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Energiewende im Gebäudebereich. Doch noch immer gelten mehr als 70 Prozent der Wohnungen als nicht energetisch modernisiert. WEG bilden damit das Schlusslicht beim Sanierungsfortschritt. Doch was hemmt Eigentümergemeinschaften an Sanierungen, wo gibt es Probleme und welche Anreize sind notwendig, damit die Klimawende nicht an WEG scheitert? Diesen und weiteren Fragen geht der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) als Mitveranstalter der Berliner Energietage am
27. April ab 14 Uhr im Fachforum 2.04 auf den Grund.

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DDIV-Mustervertrag zum Mindestlohngesetz

16.04.2015
Seit Januar 2015 ist der Stundenlohn von 8,50 Euro pro Arbeitszeitstunde branchenübergreifend obligatorisch. Über die Einführung des Mindestlohngesetzes (MiLoG) berichtete der DDIV bereits ausführlich in den Verbandsmedien und einer detaillierten Handlungsempfehlung für die Mitglieder der Landesverbände. Der Spitzenverband weist nochmals darauf hin, dass auch geringfügig Beschäftigte, sogenannte Minijobber, deren monatliche Vergütung 450 Euro nicht überschreitet, einen Anspruch auf diesen Mindestlohn haben und stellt nun einen Mustervertrag zur Verfügung.

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DDIV-Mustervertrag zum Mindestlohngesetz

16.04.2015
Seit Januar 2015 ist der Stundenlohn von 8,50 Euro pro Arbeitszeitstunde branchenübergreifend obligatorisch. Über die Einführung des Mindestlohngesetzes (MiLoG) berichtete der DDIV bereits ausführlich in den Verbandsmedien und einer detaillierten Handlungsempfehlung für die Mitglieder der Landesverbände. Der Spitzenverband weist nochmals darauf hin, dass auch geringfügig Beschäftigte, sogenannte Minijobber, deren monatliche Vergütung 450 Euro nicht überschreitet, einen Anspruch auf diesen Mindestlohn haben und stellt nun einen Mustervertrag zur Verfügung.

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MessEG: Bundesregierung bestätigt DDIV-Kurs

15.04.2015
Seit Beginn des Jahres ist das novellierte Mess- und Eichgesetz (MessEG) in Kraft. Damit gelten neue Pflichten für Immobilienbesitzer, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Haus- und Immobilienverwalter. Darauf hat der DDIV mehrfach hingewiesen. Aktuell hat die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm (Die Linke) geantwortet und den Kurs des DDIV bestätigt. Anzeigepflichtig ist der Messdienstleister, wenn dieser über die Abrechnungserstellung hinaus weitere Leistungen, wie beispielsweise Vermietung oder Wartung der Geräte, anbietet.

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MessEG: Bundesregierung bestätigt DDIV-Kurs

15.04.2015
Seit Beginn des Jahres ist das novellierte Mess- und Eichgesetz (MessEG) in Kraft. Damit gelten neue Pflichten für Immobilienbesitzer, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Haus- und Immobilienverwalter. Darauf hat der DDIV mehrfach hingewiesen. Aktuell hat die Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Bluhm (Die Linke) geantwortet und den Kurs des DDIV bestätigt. Anzeigepflichtig ist der Messdienstleister, wenn dieser über die Abrechnungserstellung hinaus weitere Leistungen, wie beispielsweise Vermietung oder Wartung der Geräte, anbietet.

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Studentisches Wohnen wird mit 40 Millionen Euro gefördert

14.04.2015
Das Bundesbauministerium unterstützt die Schaffung zusätzlicher Studierendenwohnungen mit rund 40 Millionen Euro. Finanziert wird das Vorhaben durch das Investitionspaket der Bundesregierung, das in nachhaltige Wohnprojekte fließen soll. Damit wirkt die öffentliche Hand der anhaltenden mangelnden Investitionsbereitschaft in diesem Bereich aktiv entgegen. Denn obwohl die Anzahl von Studierenden seit Jahren steigt, scheuen sich Investoren größtenteils vor Aktivitäten in studentischem Wohnraum.

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Studentisches Wohnen wird mit 40 Millionen Euro gefördert

14.04.2015
Das Bundesbauministerium unterstützt die Schaffung zusätzlicher Studierendenwohnungen mit rund 40 Millionen Euro. Finanziert wird das Vorhaben durch das Investitionspaket der Bundesregierung, das in nachhaltige Wohnprojekte fließen soll. Damit wirkt die öffentliche Hand der anhaltenden mangelnden Investitionsbereitschaft in diesem Bereich aktiv entgegen. Denn obwohl die Anzahl von Studierenden seit Jahren steigt, scheuen sich Investoren größtenteils vor Aktivitäten in studentischem Wohnraum.

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Berliner Energietage erstmals mit DDIV-Beteiligung

13.04.2015
Zum 16. Mal laden die Berliner Energietage zu einem umfangreichen 3-Tages-Programm ein. Zahlreiche Einzelveranstaltungen informieren über aktuelle Fragen rund um Energieeffizienz und Klimaschutz. Erstmalig ist auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalte in einem eigenen Veranstaltungspanel am 27. April vertreten. Der DDIV legt den Schwerpunkt auf die Bedeutung von Wohnungseigentümergemeinschaften für das Gelingen der Energiewende im Gebäudebereich.

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3. DDIV-Branchenbarometer: Ergebnisse liegen vor

13.04.2015

Die Mehrheit der Haus- und Immobilienverwaltungen plant in diesem Jahr eine Erhöhung der Grundvergütung – das ist ein Ergebnis des 3. DDIV-Branchenbarometers. Die umfassende Strukturanalyse des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter Haus- und Immobilienverwaltungen bundesweit ergab zudem, dass der Professionalisierungsdruck weiter steigt.

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Berliner Energietage erstmals mit DDIV-Beteiligung

13.04.2015
Zum 16. Mal laden die Berliner Energietage zu einem umfangreichen 3-Tages-Programm ein. Zahlreiche Einzelveranstaltungen informieren über aktuelle Fragen rund um Energieeffizienz und Klimaschutz. Erstmalig ist auch der Dachverband Deutscher Immobilienverwalte in einem eigenen Veranstaltungspanel am 27. April vertreten. Der DDIV legt den Schwerpunkt auf die Bedeutung von Wohnungseigentümergemeinschaften für das Gelingen der Energiewende im Gebäudebereich.

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3. DDIV-Branchenbarometer: Ergebnisse liegen vor

13.04.2015

Die Mehrheit der Haus- und Immobilienverwaltungen plant in diesem Jahr eine Erhöhung der Grundvergütung – das ist ein Ergebnis des 3. DDIV-Branchenbarometers. Die umfassende Strukturanalyse des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter Haus- und Immobilienverwaltungen bundesweit ergab zudem, dass der Professionalisierungsdruck weiter steigt.

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Mietpreisbremse: Regulierung kommt nicht überall

10.04.2015
Viel wurde gestritten um die Mietpreisbremse. Nun steht die Einführung fest. Ab Juli 2015 können Länder über deren Einführung in regional angespannten Wohnungsmärkten entscheiden. Doch schon jetzt wird deutlich: Nicht überall wird die Regulierung kommen. So sehen die Bundesländer Saarland und Sachsen-Anhalt derzeit keinen Bedarf für die Einführung. Auch in Sachsen und Niedersachsen gibt es aktuell noch keine klare Einschätzung dazu. Derzeit sind die Landesregierungen angehalten, die Lage in den betreffenden Regionen zu prüfen.

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Mietpreisbremse: Regulierung kommt nicht überall

10.04.2015
Viel wurde gestritten um die Mietpreisbremse. Nun steht die Einführung fest. Ab Juli 2015 können Länder über deren Einführung in regional angespannten Wohnungsmärkten entscheiden. Doch schon jetzt wird deutlich: Nicht überall wird die Regulierung kommen. So sehen die Bundesländer Saarland und Sachsen-Anhalt derzeit keinen Bedarf für die Einführung. Auch in Sachsen und Niedersachsen gibt es aktuell noch keine klare Einschätzung dazu. Derzeit sind die Landesregierungen angehalten, die Lage in den betreffenden Regionen zu prüfen.

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Unternehmensprozesse optimieren für nachhaltigen Erfolg

09.04.2015
Sie ist Referentin auf dem 23. Deutschen Verwaltertag am 17./18. September in Berlin. Und sie ist ausgewiesene Expertin für die betriebswirtschaftliche Ausrichtung von Immobilienverwaltungen. Was Unternehmen hier zu beachten haben, darüber informiert Astrid Schultheis, Geschäftsführerin der Focus Immobilienverwaltung GmbH mit Sitz in Brühl, in einem der praxisnahen Verwaltertags-Fachforen. Im Gespräch mit unserem Redaktionsteam gibt sie erste Einblicke in das Thema.

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Unternehmensprozesse optimieren für nachhaltigen Erfolg

09.04.2015
Sie ist Referentin auf dem 23. Deutschen Verwaltertag am 17./18. September in Berlin. Und sie ist ausgewiesene Expertin für die betriebswirtschaftliche Ausrichtung von Immobilienverwaltungen. Was Unternehmen hier zu beachten haben, darüber informiert Astrid Schultheis, Geschäftsführerin der Focus Immobilienverwaltung GmbH mit Sitz in Brühl, in einem der praxisnahen Verwaltertags-Fachforen. Im Gespräch mit unserem Redaktionsteam gibt sie erste Einblicke in das Thema.

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Fehlende Angaben zum Energieausweis: ab 1. Mai drohen Bußgelder

07.04.2015
Fast ein Jahr ist die EnEV 2014 in Kraft. Seither müssen auch kommerzielle Immobilienanzeigen Angaben zum Energieausweis beinhalten. Bestand bei Zuwiderhandlung bislang die Möglichkeit zur Abmahnung, tritt das Vergehen zum 1. Mai in eine Ordnungswidrigkeit über und es drohen Bußgelder.

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Fehlende Angaben zum Energieausweis: ab 1. Mai drohen Bußgelder

07.04.2015
Fast ein Jahr ist die EnEV 2014 in Kraft. Seither müssen auch kommerzielle Immobilienanzeigen Angaben zum Energieausweis beinhalten. Bestand bei Zuwiderhandlung bislang die Möglichkeit zur Abmahnung, tritt das Vergehen zum 1. Mai in eine Ordnungswidrigkeit über und es drohen Bußgelder.

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Energieeffizienz und Wohnkomfort: Politik in der Pflicht

03.04.2015
Wenn es um effiziente und gesunde Wohnräume geht, ist die Politik in der Pflicht. Das empfiehlt eine aktuelle Studie des Buildings Performance Institut Europe (BPIE) mit Sitz in Brüssel. Um dies sicherzustellen, sollen die regulatorischen Rahmenbedingungen verbessert werden und Aspekte wie Innenraumluftqualität, Wärmebehaglichkeit und Tageslicht, in die Bauvorschriften einfließen.

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Energieeffizienz und Wohnkomfort: Politik in der Pflicht

03.04.2015
Wenn es um effiziente und gesunde Wohnräume geht, ist die Politik in der Pflicht. Das empfiehlt eine aktuelle Studie des Buildings Performance Institut Europe (BPIE) mit Sitz in Brüssel. Um dies sicherzustellen, sollen die regulatorischen Rahmenbedingungen verbessert werden und Aspekte wie Innenraumluftqualität, Wärmebehaglichkeit und Tageslicht, in die Bauvorschriften einfließen.

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Wohnungseigentümer erhalten Investitionszuschuss für die neue Heizungsanlage

30.03.2015
Ab dem 1. April können Wohnungseigentümer von höheren Zuschüssen für Heizungsmodernisierungen profitieren. Das BMWi novellierte die Richtlinien seines Marktanreizprogrammes. Damit sollen Wohnungseigentümer und Unternehmen motiviert werden, bei der Wärmeproduktion stärker auf die Kraft aus Sonne, Biomasse und Erdwärme zu setzen. Förderfähig sind unter anderem der Einbau und die Modernisierung von Solarthermieanlagen, Biomasseheizungen oder Wärmepumpen.

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Oettinger integriert Immobilienwirtschaft in seine digitalen Agenda

30.03.2015
„Die Digitalisierung wird alle Sektoren und Bereiche revolutionieren" verkündete Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber der BID in Brüssel. „Diese Revolution wird vor der Immobilie nicht Halt machen. So wie Wasser, Strom und Straße muss auch der digitale Anschluss an die Welt allgemein gesichert sein, um im privaten und beruflichen Leben zukunftsfähig zu bleiben", so Oettinger.

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Oettinger integriert Immobilienwirtschaft in seine digitalen Agenda

30.03.2015
„Die Digitalisierung wird alle Sektoren und Bereiche revolutionieren" verkündete Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft gegenüber der BID in Brüssel. „Diese Revolution wird vor der Immobilie nicht Halt machen. So wie Wasser, Strom und Straße muss auch der digitale Anschluss an die Welt allgemein gesichert sein, um im privaten und beruflichen Leben zukunftsfähig zu bleiben", so Oettinger.

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Wohnungseigentümer erhalten Investitionszuschuss für die neue Heizungsanlage

30.03.2015
Ab dem 1. April können Wohnungseigentümer von höheren Zuschüssen für Heizungsmodernisierungen profitieren. Das BMWi novellierte die Richtlinien seines Marktanreizprogrammes. Damit sollen Wohnungseigentümer und Unternehmen motiviert werden, bei der Wärmeproduktion stärker auf die Kraft aus Sonne, Biomasse und Erdwärme zu setzen. Förderfähig sind unter anderem der Einbau und die Modernisierung von Solarthermieanlagen, Biomasseheizungen oder Wärmepumpen.

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Bundesrat stimmt Mietpreisbremse und Bestellerprinzip zu

27.03.2015

Der Bundesrat hat heute dem Gesetz zur Einführung der Mietpreisbremse und des Bestellerprinzips für Maklerleistungen zugestimmt. Gleichzeitig forderte die Länderkammer eine Überarbeitung der bestehenden Regeln zur Mietpreisüberhöhung. Wird das Gesetz noch im April vom Bundespräsidenten unterzeichnet und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, treten die Neuregelungen am 1. Juni 2015 in Kraft.

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Bundesrat stimmt Mietpreisbremse und Bestellerprinzip zu

27.03.2015

Der Bundesrat hat heute dem Gesetz zur Einführung der Mietpreisbremse und des Bestellerprinzips für Maklerleistungen zugestimmt. Gleichzeitig forderte die Länderkammer eine Überarbeitung der bestehenden Regeln zur Mietpreisüberhöhung. Wird das Gesetz noch im April vom Bundespräsidenten unterzeichnet und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, treten die Neuregelungen am 1. Juni 2015 in Kraft.

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Kabinett beschließt Wohngelderhöhung

23.03.2015
Das Bundeskabinett hat einen Entwurf der Bundesbauministerin Barbara Hendricks zur Erhöhung des Wohngeldes verabschiedet. Demnach soll das Wohngeld ab 2016 an die Entwicklung der Einkommen, Warmmieten und Nebenkosten angepasst werden und so vor allem Arbeitslosen, Rentnern und Geringverdienern zu Gute kommen. Bund und Länder gaben bisher 845 Millionen Euro für das Wohngeld aus. Ab 2016 sollen die Ausgaben um 60 Prozent auf 1,43 Milliarden Euro steigen. Bundestag und Bundesrat müssen dem Beschluss noch zustimmen.

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Kabinett beschließt Wohngelderhöhung

23.03.2015
Das Bundeskabinett hat einen Entwurf der Bundesbauministerin Barbara Hendricks zur Erhöhung des Wohngeldes verabschiedet. Demnach soll das Wohngeld ab 2016 an die Entwicklung der Einkommen, Warmmieten und Nebenkosten angepasst werden und so vor allem Arbeitslosen, Rentnern und Geringverdienern zu Gute kommen. Bund und Länder gaben bisher 845 Millionen Euro für das Wohngeld aus. Ab 2016 sollen die Ausgaben um 60 Prozent auf 1,43 Milliarden Euro steigen. Bundestag und Bundesrat müssen dem Beschluss noch zustimmen.

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München erhält neuen Mietspiegel

20.03.2015
Münchens Stadtrat hat einen neuen, qualifizierten Mietspiegel veröffentlicht. Demnach stiegen die Mieten seit 2012 im Schnitt um sechs Prozent auf die heute durchschnittlichen 10,73 Euro pro Quadratmeter. Seit 12 Jahren ist dies die höchste Mietssteigerung. Dank des Mietspiegels können Vermieter, Mieter und Gerichte die ortsüblichen Vergleichsmieten bestimmen. Diese stellt in bestehenden Mietverhältnissen die Obergrenze für Mieterhöhungen dar.

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München erhält neuen Mietspiegel

20.03.2015
Münchens Stadtrat hat einen neuen, qualifizierten Mietspiegel veröffentlicht. Demnach stiegen die Mieten seit 2012 im Schnitt um sechs Prozent auf die heute durchschnittlichen 10,73 Euro pro Quadratmeter. Seit 12 Jahren ist dies die höchste Mietssteigerung. Dank des Mietspiegels können Vermieter, Mieter und Gerichte die ortsüblichen Vergleichsmieten bestimmen. Diese stellt in bestehenden Mietverhältnissen die Obergrenze für Mieterhöhungen dar.

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DDIV und KfW vertiefen Partnerschaft

19.03.2015
Mit mehr als 9 Mio. Wohnungen nehmen WEGs einen enormen Stellenwert bei der Umsetzung der Energiewende ein. Dabei gelten noch immer mehr als 70 Prozent von ihnen als sanierungsbedürftig. WEGs bilden damit das Schlusslicht beim Sanierungsfortschritt. Um dem erfolgreich entgegenzuwirken und auf breiter Basis über die Sanierung in WEGs zu informieren, haben DDIV und KfW ihre langjährige Zusammenarbeit mit einer Förderpartnerschaft weiter intensiviert.

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DDIV und KfW vertiefen Partnerschaft

19.03.2015
Mit mehr als 9 Mio. Wohnungen nehmen WEGs einen enormen Stellenwert bei der Umsetzung der Energiewende ein. Dabei gelten noch immer mehr als 70 Prozent von ihnen als sanierungsbedürftig. WEGs bilden damit das Schlusslicht beim Sanierungsfortschritt. Um dem erfolgreich entgegenzuwirken und auf breiter Basis über die Sanierung in WEGs zu informieren, haben DDIV und KfW ihre langjährige Zusammenarbeit mit einer Förderpartnerschaft weiter intensiviert.

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8,8 Prozent mehr Genehmigungen in 2014: Nachfrage nach Eigentumswohnungen ungebrochen

18.03.2015
Der Neubau von Eigentumswohnungen wächst stärker, als alle anderen Eigentumsformen in Deutschland: 2014 wurde der Bau von über 72.000 neuen Wohnungen in dem Segment genehmigt. Während die Baugenehmigungen insgesamt um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr stiegen, erhöhte sich die Zahl der genehmigten Eigentumswohnungen sogar um 8,8 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

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Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres gestartet

18.03.2015
Erfolgreiche Kundenbindung und Neukundengewinnung in Immobilienverwaltungen – wie aus Eigentümern Fans werden! Das ist das aktuelle Motto des Wettbewerbes „Immobilienverwalter des Jahres". Auch in 2015 reicht der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) diesen Preis aus und ruft alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme auf.

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Ausschreibung zum Immobilienverwalter des Jahres gestartet

18.03.2015
Erfolgreiche Kundenbindung und Neukundengewinnung in Immobilienverwaltungen – wie aus Eigentümern Fans werden! Das ist das aktuelle Motto des Wettbewerbes „Immobilienverwalter des Jahres". Auch in 2015 reicht der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) diesen Preis aus und ruft alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme auf.

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8,8 Prozent mehr Genehmigungen in 2014: Nachfrage nach Eigentumswohnungen ungebrochen

18.03.2015
Der Neubau von Eigentumswohnungen wächst stärker, als alle anderen Eigentumsformen in Deutschland: 2014 wurde der Bau von über 72.000 neuen Wohnungen in dem Segment genehmigt. Während die Baugenehmigungen insgesamt um 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr stiegen, erhöhte sich die Zahl der genehmigten Eigentumswohnungen sogar um 8,8 Prozent. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

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DDIV beim Zukunft Wohnen 2050: WEG und Verwalter stärker fördern

16.03.2015
Anlässlich des Kolloquiums Zukunft Wohnen 2050 lud der Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung (BAKA) zur Diskussion mit Politik, Immobilienwirtschaft und Praxis. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler vertrat die Immobilienverwalter. In seinem Vortrag und in der anschließenden Podiumsdiskussion wies er erneut darauf hin, dass WEG im Rahmen der Förderpolitik zur Energiewende vernachlässigt werden.

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DDIV beim Zukunft Wohnen 2050: WEG und Verwalter stärker fördern

16.03.2015
Anlässlich des Kolloquiums Zukunft Wohnen 2050 lud der Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung (BAKA) zur Diskussion mit Politik, Immobilienwirtschaft und Praxis. DDIV-Geschäftsführer Martin Kaßler vertrat die Immobilienverwalter. In seinem Vortrag und in der anschließenden Podiumsdiskussion wies er erneut darauf hin, dass WEG im Rahmen der Förderpolitik zur Energiewende vernachlässigt werden.

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Langfristige Mietverhältnisse wichtiger als hohe Rendite

12.03.2015
Private Vermieter bevorzugen langfristige Mietverhältnisse eher als hohe Renditen. Das hat aktuell eine Erhebung von Haus und Grund Deutschland ergeben. Demnach wurde in knapp 50 Prozent der erfassten Mietverhältnisse die Miete seit Vertragsschluss nicht erhöht. 27 Prozent der Befragten gaben an, ausschließlich bei einem Mieterwechsel zu erhöhen. Die Umfrage ergab zudem, dass die durchschnittliche Miethöhe 0,3 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.

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Langfristige Mietverhältnisse wichtiger als hohe Rendite

12.03.2015
Private Vermieter bevorzugen langfristige Mietverhältnisse eher als hohe Renditen. Das hat aktuell eine Erhebung von Haus und Grund Deutschland ergeben. Demnach wurde in knapp 50 Prozent der erfassten Mietverhältnisse die Miete seit Vertragsschluss nicht erhöht. 27 Prozent der Befragten gaben an, ausschließlich bei einem Mieterwechsel zu erhöhen. Die Umfrage ergab zudem, dass die durchschnittliche Miethöhe 0,3 Prozent unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.

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Programm zum 23. Deutschen Verwaltertag steht – Anmeldungen ab sofort möglich!

11.03.2015
Ab sofort nimmt der DDIV Anmeldungen für das Branchenevent des Jahres entgegen. Neben hochkarätigen Gästen aus Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft referieren Praktiker der verschiedensten Bereiche zu aktuellen Themen, die Immobilienverwalter bewegen. Teilnehmer wählen zudem zwischen vier verwalternahen Fachforen, in denen mit Experten über aktuelle und strittige Themen diskutiert werden kann. Nehmen Sie auch am großen Festabend teil und erleben Sie Comedy und Glamour gleichermaßen.

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Absenkung der Kappungsgrenze in 45 Gemeinden Baden-Württembergs

11.03.2015
In Teilen Baden-Württembergs wird die Erhöhung der Miete begrenzt. In festgelegten Gemeinden wird die Mieterhöhung von 20 auf 15 Prozent gesenkt. Seit Mai 2013 haben die Bundesländer dank des Mietrechtsänderungsgesetzes die Möglichkeit, die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in ausgewählten Gemeinden und in bestehenden Mietverträgen auf 15 Prozent zu senken. Den Entwurf der entsprechenden der Verordnung hat aktuell auch die Landesregierung in Stuttgart gebilligt

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Absenkung der Kappungsgrenze in 45 Gemeinden Baden-Württembergs

11.03.2015
In Teilen Baden-Württembergs wird die Erhöhung der Miete begrenzt. In festgelegten Gemeinden wird die Mieterhöhung von 20 auf 15 Prozent gesenkt. Seit Mai 2013 haben die Bundesländer dank des Mietrechtsänderungsgesetzes die Möglichkeit, die Kappungsgrenze für Mieterhöhungen in ausgewählten Gemeinden und in bestehenden Mietverträgen auf 15 Prozent zu senken. Den Entwurf der entsprechenden der Verordnung hat aktuell auch die Landesregierung in Stuttgart gebilligt

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Programm zum 23. Deutschen Verwaltertag steht – Anmeldungen ab sofort möglich!

11.03.2015
Ab sofort nimmt der DDIV Anmeldungen für das Branchenevent des Jahres entgegen. Neben hochkarätigen Gästen aus Politik, Öffentlichkeit und Wirtschaft referieren Praktiker der verschiedensten Bereiche zu aktuellen Themen, die Immobilienverwalter bewegen. Teilnehmer wählen zudem zwischen vier verwalternahen Fachforen, in denen mit Experten über aktuelle und strittige Themen diskutiert werden kann. Nehmen Sie auch am großen Festabend teil und erleben Sie Comedy und Glamour gleichermaßen.

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Es grünt! Hamburg vergibt Zuschüsse für Dachbegrünung

10.03.2015
Hamburg will grüner werden und so hat die Hansestadt als erste Großstadt in Deutschland eine umfangreiche Gründachstrategie entwickelt. Ziel der Maßnahmen ist es, rund 100 Hektar Dachfläche im gesamten Stadtgebiet zu begrünen. Um die Bereitschaft zu fördern, unterstützt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in den nächsten vier Jahren den Bau von Gründächern mit Fördergeldern. Drei Millionen Euro sind dafür vorgesehen.

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Es grünt! Hamburg vergibt Zuschüsse für Dachbegrünung

10.03.2015
Hamburg will grüner werden und so hat die Hansestadt als erste Großstadt in Deutschland eine umfangreiche Gründachstrategie entwickelt. Ziel der Maßnahmen ist es, rund 100 Hektar Dachfläche im gesamten Stadtgebiet zu begrünen. Um die Bereitschaft zu fördern, unterstützt die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt in den nächsten vier Jahren den Bau von Gründächern mit Fördergeldern. Drei Millionen Euro sind dafür vorgesehen.

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Berliner Senat beschließt Umwandlungsverordnung

09.03.2015
In der Hauptstadt soll es künftig schwerer werden, in bestimmten Bezirken Mietwohnungen in Eigentum umzuwandeln. Das beschloss der Senat kürzlich. Laut entsprechender Verordnung soll dies für 21 Stadtteile mit Milieuschutz gelten. Nur in Ausnahmefällen dürfen dann Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt und verkauft werden.

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Buchtipp: Plötz Immobilienführer Deutschland 2015 – mit großem Sonderteil Hamburg

09.03.2015
Über hundert Städte präsentiert, vergleicht und bewertet der Plötz Immobilienführer Deutschland mit Standorteinschätzungen, Preisen und Markttrends, neuesten infrastrukturellen Entwicklungen und Perspektiven. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem Top-Immobilienstandorte im Zentrum des Investoreninteresses standen, rücken nun B-Standorte in den Blick, wie aussichtsreiche Oberzentren, in denen Spielräume für Wertezuwachs bestehen.

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Berliner Senat beschließt Umwandlungsverordnung

09.03.2015
In der Hauptstadt soll es künftig schwerer werden, in bestimmten Bezirken Mietwohnungen in Eigentum umzuwandeln. Das beschloss der Senat kürzlich. Laut entsprechender Verordnung soll dies für 21 Stadtteile mit Milieuschutz gelten. Nur in Ausnahmefällen dürfen dann Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt und verkauft werden.

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Buchtipp: Plötz Immobilienführer Deutschland 2015 – mit großem Sonderteil Hamburg

09.03.2015
Über hundert Städte präsentiert, vergleicht und bewertet der Plötz Immobilienführer Deutschland mit Standorteinschätzungen, Preisen und Markttrends, neuesten infrastrukturellen Entwicklungen und Perspektiven. Nachdem in den vergangenen Jahren vor allem Top-Immobilienstandorte im Zentrum des Investoreninteresses standen, rücken nun B-Standorte in den Blick, wie aussichtsreiche Oberzentren, in denen Spielräume für Wertezuwachs bestehen.

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Auch alls eMagazin: Neue DDIVaktuell mit Schwerpunkt Eigentümerversammlung“ erschienen

04.03.2015

Passend zur anstehenden Versammlungssaison bietet die heute erschienene 2. Ausgabe des Fachmagazins DDIVaktuell praktische Tipps und Denkanstöße rund um die Eigentümerversammlung – von der Einladung über die Durchführung bis zur Nachbereitung. Darüber hinaus finden Verwalter wieder interessante und spanende Artikel zu zahlreichen rechtlichen, politischen und technischen Neuerungen für Ihre Alltag. Der Ausgabe beigelegt ist eine Leserbefragung. Diese können Sie auch ganz bequem online ausfüllen.

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Auch alls eMagazin: Neue DDIVaktuell mit Schwerpunkt Eigentümerversammlung“ erschienen

04.03.2015

Passend zur anstehenden Versammlungssaison bietet die heute erschienene 2. Ausgabe des Fachmagazins DDIVaktuell praktische Tipps und Denkanstöße rund um die Eigentümerversammlung – von der Einladung über die Durchführung bis zur Nachbereitung. Darüber hinaus finden Verwalter wieder interessante und spanende Artikel zu zahlreichen rechtlichen, politischen und technischen Neuerungen für Ihre Alltag. Der Ausgabe beigelegt ist eine Leserbefragung. Diese können Sie auch ganz bequem online ausfüllen.

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Der DDIV mit Veranstaltungspanel auf den 16. Berliner Energietagen

02.03.2015
Zum 16. Mal laden die Berliner Energietage zu einem umfangreichen 3-Tages-Programm ein. In zahlreichen Einzelveranstaltungen können sich Interessierte über aktuelle Fragen rund um Energieeffizienz und Klimaschutz informieren. Erstmalig ist auch der DDIV dabei und informiert in einem eigenen Veranstaltungspanel am 27. April von 14.00 bis 17.00 Uhr über die Bedeutung von Wohnungseigentümergemeinschaften beim Gelingen der Energiewende.

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Der DDIV mit Veranstaltungspanel auf den 16. Berliner Energietagen

02.03.2015
Zum 16. Mal laden die Berliner Energietage zu einem umfangreichen 3-Tages-Programm ein. In zahlreichen Einzelveranstaltungen können sich Interessierte über aktuelle Fragen rund um Energieeffizienz und Klimaschutz informieren. Erstmalig ist auch der DDIV dabei und informiert in einem eigenen Veranstaltungspanel am 27. April von 14.00 bis 17.00 Uhr über die Bedeutung von Wohnungseigentümergemeinschaften beim Gelingen der Energiewende.

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Effizienzlabel für Heizungsanlagen

26.02.2015
Als Teil des Nationalen Aktionsplanes für Energieeffizienz (NAPE), den die Bundesregierung im Dezember vergangenen Jahres beschlossen hat, soll ein Effizienzlabel für Heizungsanlagen als Sofortmaßnahme eingeführt werden. Mit dieser Kennzeichnung werden Heizkessel, die älter als 15 Jahre sind, bestimmten Energieeffizienzklassen zugeordnet. Der DDIV kritisiert diese Maßnahme als unnötig und praxisuntauglich.

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Wohngeld wird reformiert

26.02.2015
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) will das Wohngeld an die Entwicklung der Einkommen und der Warmmieten anpassen. Seit der letzten Reform im Jahr 2009 sind die Preise um durchschnittlich acht Prozent gestiegen. Auch die Warmmieten haben im Schnitt um neun Prozent zugelegt. Mit der Reform sollen ab 2016 vor allem Familien und Rentner profitieren.

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Neue Regeln für die Zwangsversteigerung in Planung

26.02.2015
Mehr als 100 Jahre sind sie alt, die geltenden gesetzlichen Regularien für Zwangsversteigerungen. Nach diesen werden beispielsweise Häuser, Wohnungen und Grundstücke unter staatlicher Aufsicht veräußert, um den Ansprüchen der Gläubiger gegenüber dem Eigentümer gerecht zu werden. Nun soll dieses Vorgehen überprüft werden. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz lässt aktuell ein Forschungsgutachten erstellen, das den Reformbedarf klären soll.

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Koalition konterkariert Energiewende

26.02.2015
Die geplante Steuererleichterung für die energetische Sanierung von Gebäuden wurde von der Koalition gekippt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in welcher der DDIV die Verwalterinteressen vertritt, kritisiert dies. Schließlich wirkt die Große Koalition damit dem Gelingen der Energiewende aktiv entgegen. Bund und Länder hatten sich erst im vergangenen Jahr auf das milliardenschwere CO2-Gebäudesanierungsprogramm geeinigt.

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Neue Regeln für die Zwangsversteigerung in Planung

26.02.2015
Mehr als 100 Jahre sind sie alt, die geltenden gesetzlichen Regularien für Zwangsversteigerungen. Nach diesen werden beispielsweise Häuser, Wohnungen und Grundstücke unter staatlicher Aufsicht veräußert, um den Ansprüchen der Gläubiger gegenüber dem Eigentümer gerecht zu werden. Nun soll dieses Vorgehen überprüft werden. Das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz lässt aktuell ein Forschungsgutachten erstellen, das den Reformbedarf klären soll.

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Koalition konterkariert Energiewende

26.02.2015
Die geplante Steuererleichterung für die energetische Sanierung von Gebäuden wurde von der Koalition gekippt. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland, in welcher der DDIV die Verwalterinteressen vertritt, kritisiert dies. Schließlich wirkt die Große Koalition damit dem Gelingen der Energiewende aktiv entgegen. Bund und Länder hatten sich erst im vergangenen Jahr auf das milliardenschwere CO2-Gebäudesanierungsprogramm geeinigt.

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Effizienzlabel für Heizungsanlagen

26.02.2015
Als Teil des Nationalen Aktionsplanes für Energieeffizienz (NAPE), den die Bundesregierung im Dezember vergangenen Jahres beschlossen hat, soll ein Effizienzlabel für Heizungsanlagen als Sofortmaßnahme eingeführt werden. Mit dieser Kennzeichnung werden Heizkessel, die älter als 15 Jahre sind, bestimmten Energieeffizienzklassen zugeordnet. Der DDIV kritisiert diese Maßnahme als unnötig und praxisuntauglich.

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Wohngeld wird reformiert

26.02.2015
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) will das Wohngeld an die Entwicklung der Einkommen und der Warmmieten anpassen. Seit der letzten Reform im Jahr 2009 sind die Preise um durchschnittlich acht Prozent gestiegen. Auch die Warmmieten haben im Schnitt um neun Prozent zugelegt. Mit der Reform sollen ab 2016 vor allem Familien und Rentner profitieren.

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Mietpreisbremse ist beschlossene Sache

25.02.2015
Die große Koalition hat sie vergangene Woche beschlossen, die vieldiskutierte Mietpreisbremse. Demnach sollen die Mieterhöhungen in Ballungsgebieten auf zehn Prozent der Vergleichsmiete begrenzt werden. Wie im Gesetzesentwurf vorgesehen, sind Neubauten und kernmodernisierte Altbauten von dieser Regelung ausgenommen. Damit soll die Schaffung neuen Wohnraums durch Neubauten und Sanierungen nicht verhindert werden.

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Buchtipp: Riecke/Schmid WEG Kommentar in der 4. Auflage – Umfassend und Praxisnah

25.02.2015
Der Schwerpunkt der Neuauflage dieses empfehlenswerten WEG-Kommentars ist die durch Literatur und Rechtsprechung gewonnenen neueren Erkenntnisse zur Auslegung WEG-Reform. Für die 4. Auflage werteten die renommierten Autoren neueste Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur aus. Alle Themenkomplexe, die auf das Wohnungseigentumsrecht ausstrahlen, wie zum Beispiel die "Modernisierung" werden berücksichtigt.

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Buchtipp: Riecke/Schmid WEG Kommentar in der 4. Auflage – Umfassend und Praxisnah

25.02.2015
Der Schwerpunkt der Neuauflage dieses empfehlenswerten WEG-Kommentars ist die durch Literatur und Rechtsprechung gewonnenen neueren Erkenntnisse zur Auslegung WEG-Reform. Für die 4. Auflage werteten die renommierten Autoren neueste Rechtsprechung, Gesetzgebung und Literatur aus. Alle Themenkomplexe, die auf das Wohnungseigentumsrecht ausstrahlen, wie zum Beispiel die "Modernisierung" werden berücksichtigt.

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Mietpreisbremse ist beschlossene Sache

25.02.2015
Die große Koalition hat sie vergangene Woche beschlossen, die vieldiskutierte Mietpreisbremse. Demnach sollen die Mieterhöhungen in Ballungsgebieten auf zehn Prozent der Vergleichsmiete begrenzt werden. Wie im Gesetzesentwurf vorgesehen, sind Neubauten und kernmodernisierte Altbauten von dieser Regelung ausgenommen. Damit soll die Schaffung neuen Wohnraums durch Neubauten und Sanierungen nicht verhindert werden.

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NRW will Kommunen mit rund 270 Millionen Euro fördern

13.02.2015
Städte und Kommunen in NRW sollen bis zum Jahr 2019 rund 270 Millionen Euro für Städtebauprojekte erhalten. Das Kabinett hat der entsprechenden Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund zugestimmt und sichert somit Bundesfinanzhilfen in Höhe von 115 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Programm mit zusätzlichen 155 Millionen Euro.

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NRW will Kommunen mit rund 270 Millionen Euro fördern

13.02.2015
Städte und Kommunen in NRW sollen bis zum Jahr 2019 rund 270 Millionen Euro für Städtebauprojekte erhalten. Das Kabinett hat der entsprechenden Verwaltungsvereinbarung mit dem Bund zugestimmt und sichert somit Bundesfinanzhilfen in Höhe von 115 Millionen Euro. Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Programm mit zusätzlichen 155 Millionen Euro.

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4. DDIV-Wintertagung im Montafon mit neuem Besucherrekord

12.02.2015
Was 2012 im österreichischen Wagrain mit knapp 70 Personen begründet wurde, hat sich mittlerweile zu einer Veranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern entwickelt. Genauso viele waren nämlich diesmal nach Gaschurn / Montafon angereist, um im Sporthotel Silvretta Montafon Anfang Februar die 4. Wintertagung zu erleben. Und alle wollen Sie auch 2016 wieder dabei sein.

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4. DDIV-Wintertagung im Montafon mit neuem Besucherrekord

12.02.2015
Was 2012 im österreichischen Wagrain mit knapp 70 Personen begründet wurde, hat sich mittlerweile zu einer Veranstaltung mit mehr als 100 Teilnehmern entwickelt. Genauso viele waren nämlich diesmal nach Gaschurn / Montafon angereist, um im Sporthotel Silvretta Montafon Anfang Februar die 4. Wintertagung zu erleben. Und alle wollen Sie auch 2016 wieder dabei sein.

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Grunderwerbssteuer: Seit 2006 bundesweites Plus von 37,7 Prozent

11.02.2015
Mit diesem Jahr haben gleich zwei Bundesländer die Grunderwerbsteuer erhöht. Nach NRW und dem Saarland wird sie auch in Brandenburg auf 6,5 Prozent ansteigen. Die Mehreinnahmen sollen in Bildung und Infrastruktur investiert werden. Wie sehr die Länder seit der Föderalismusreform 2006 von den Steuereinnahmen profitieren, hat nun eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages ergeben. Demnach ist ein aus der Grunderwerbsteuer resultierendes Plus von 37,7 Prozent zu verzeichnen.

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Brandenburg: Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbau geplant

11.02.2015
Das Land Brandenburg will künftig den Stadtbau stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen vier Modellstädte von dem Vorhaben profitieren: Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Wittenberge und Wittstock erhalten 76 Millionen Euro Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbauvorhaben. So will das Bundesland den sinkenden Einwohnerzahlen aufgrund des demografischen Wandels und der Abwanderung junger Erwachsener gegensteuern.

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Brandenburg: Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbau geplant

11.02.2015
Das Land Brandenburg will künftig den Stadtbau stärker fördern. Bis zum Jahr 2018 sollen vier Modellstädte von dem Vorhaben profitieren: Eisenhüttenstadt, Frankfurt/Oder, Wittenberge und Wittstock erhalten 76 Millionen Euro Fördermittel für Stadt- und Wohnungsbauvorhaben. So will das Bundesland den sinkenden Einwohnerzahlen aufgrund des demografischen Wandels und der Abwanderung junger Erwachsener gegensteuern.

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Grunderwerbssteuer: Seit 2006 bundesweites Plus von 37,7 Prozent

11.02.2015
Mit diesem Jahr haben gleich zwei Bundesländer die Grunderwerbsteuer erhöht. Nach NRW und dem Saarland wird sie auch in Brandenburg auf 6,5 Prozent ansteigen. Die Mehreinnahmen sollen in Bildung und Infrastruktur investiert werden. Wie sehr die Länder seit der Föderalismusreform 2006 von den Steuereinnahmen profitieren, hat nun eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages ergeben. Demnach ist ein aus der Grunderwerbsteuer resultierendes Plus von 37,7 Prozent zu verzeichnen.

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BMWi: Einbau von Smart Meter doch nicht verpflichtend für jeden Haushalt

10.02.2015
Am 9. Februar veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 7 Eckpunkte für das „Verordnungspaket Intelligente Netze". Als „Baustein für die Energiewende" gedacht, sieht es die Umsetzung der verbindlichen Vorgabe des Koalitionsvertrages für den Einsatz intelligenter Messsysteme vor.

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BMWi: Einbau von Smart Meter doch nicht verpflichtend für jeden Haushalt

10.02.2015
Am 9. Februar veröffentlichte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie 7 Eckpunkte für das „Verordnungspaket Intelligente Netze". Als „Baustein für die Energiewende" gedacht, sieht es die Umsetzung der verbindlichen Vorgabe des Koalitionsvertrages für den Einsatz intelligenter Messsysteme vor.

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Beliebt: Umzug planen über das Internet

02.02.2015
Das Gros der Deutschen plant den Umzug online. Das hat aktuell eine Erhebung der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben. Demzufolge informieren sich rund 70 Prozent der Umzugswilligen über das Internet. Besonders häufig werden Immobilienportale als Informationsplattform genutzt. Nur knapp dahinter liegen mit 68 Prozent Freunde und Familie, die beim Umzugsvorhaben um Rat gefragt werden.

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Buchtipp: Rechtshandbuch Immobilien in zwei Bänden

02.02.2015
Diesmal empfiehlt der DDIV eine Loseblattsammlung aus dem Beck Verlag. Für die tägliche Arbeit der Bauträger, Baubetreuer, Makler, Hausverwalter, Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare konzipiert, vermittelt das „Rechtshandbuch Immobilien" in zwei Bänden übersichtlich gegliedert die wichtigsten Themen für die Immobilienbranche.

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Buchtipp: Rechtshandbuch Immobilien in zwei Bänden

02.02.2015
Diesmal empfiehlt der DDIV eine Loseblattsammlung aus dem Beck Verlag. Für die tägliche Arbeit der Bauträger, Baubetreuer, Makler, Hausverwalter, Steuerberater, Rechtsanwälte und Notare konzipiert, vermittelt das „Rechtshandbuch Immobilien" in zwei Bänden übersichtlich gegliedert die wichtigsten Themen für die Immobilienbranche.

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Beliebt: Umzug planen über das Internet

02.02.2015
Das Gros der Deutschen plant den Umzug online. Das hat aktuell eine Erhebung der Ludwig-Maximilians-Universität München ergeben. Demzufolge informieren sich rund 70 Prozent der Umzugswilligen über das Internet. Besonders häufig werden Immobilienportale als Informationsplattform genutzt. Nur knapp dahinter liegen mit 68 Prozent Freunde und Familie, die beim Umzugsvorhaben um Rat gefragt werden.

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Solaranlage ist für 20 Prozent der Mieter und Käufer ein Kriterium

29.01.2015

Energiethemen spielen eine immer stärkere Rolle bei dem Kauf oder die Miete von Wohneigentum. Dies bestätigt eine Untersuchung eines Energie- und IT-Unternehmens. Konkret sind für 20 Prozent der Befragten eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Blockheizkraftwerk im Keller ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Immobilie. Ein Argument, welches auch Verwalter berücksichtigen sollten.

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Wohnimmobilien: Hohe Nachfrage, keine Blase, aber Erbschaftswelle erwartet

29.01.2015

Zwar sind in einigen regionalen Teilmärkten Überhitzungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt erkennbar. Allerdings ist aufgrund eines stabilen Umfeldes keine Gefahr einer Blasenbildung sichtbar. Das ist das Ergebnis der Studie „Wohnimmobilien 2015", die im Auftrag der Deutschen Bank vom Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) durchgeführt wurde.

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DDIV vertritt Verwalterbranche beim BID-Neujahrsempfang

29.01.2015

Rund 350 Gäste folgten vergangenen Mittwoch der Einladung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland zu ihrem Neujahrsempfang. Der Abend stand im Zeichen des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Die Verwalterbranche wurde durch zahlreiche Vertreter des DDIV und seiner Landesverbände repräsentiert.

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Solaranlage ist für 20 Prozent der Mieter und Käufer ein Kriterium

29.01.2015

Energiethemen spielen eine immer stärkere Rolle bei dem Kauf oder die Miete von Wohneigentum. Dies bestätigt eine Untersuchung eines Energie- und IT-Unternehmens. Konkret sind für 20 Prozent der Befragten eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Blockheizkraftwerk im Keller ein wesentliches Kriterium bei der Entscheidung für eine Immobilie. Ein Argument, welches auch Verwalter berücksichtigen sollten.

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DDIV vertritt Verwalterbranche beim BID-Neujahrsempfang

29.01.2015

Rund 350 Gäste folgten vergangenen Mittwoch der Einladung der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland zu ihrem Neujahrsempfang. Der Abend stand im Zeichen des Dialogs zwischen Politik und Wirtschaft. Die Verwalterbranche wurde durch zahlreiche Vertreter des DDIV und seiner Landesverbände repräsentiert.

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Wohnimmobilien: Hohe Nachfrage, keine Blase, aber Erbschaftswelle erwartet

29.01.2015

Zwar sind in einigen regionalen Teilmärkten Überhitzungstendenzen auf dem Wohnungsmarkt erkennbar. Allerdings ist aufgrund eines stabilen Umfeldes keine Gefahr einer Blasenbildung sichtbar. Das ist das Ergebnis der Studie „Wohnimmobilien 2015", die im Auftrag der Deutschen Bank vom Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg (IREBS) durchgeführt wurde.

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Mietbremse verspätet sich

28.01.2015

Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das „Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung“ bereits Mitte Januar verabschiedet werden.

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Mietbremse verspätet sich

28.01.2015

Entgegen früheren Annahmen wird die Mietpreisbremse und das Bestellerprinzip voraussichtlich erst im Februar im Bundestag verabschiedet. Ursprünglich sollte das „Gesetz zur Dämpfung des Mietanstiegs auf angespannten Wohnungsmärkten und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung“ bereits Mitte Januar verabschiedet werden.

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Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet

27.01.2015

Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.

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Strukturschwache Regionen leiden unter Wohnungsüberschuss: Bis zu 5 Millionen leere Wohnungen bis 2030 erwartet

27.01.2015

Für Eigentümer werden Wohnungsleerstände künftig in immer mehr Regionen in Deutschland zum Problem, vor allem in wirtschaftlich schwächeren und ländlichen Regionen. Denn die Schere zwischen wachsenden und schrumpfenden Regionen öffnet sich weiter. Das geht aus einer Studie im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) hervor. Das Institut warnt davor, dass sich bis 2030 ein bundesweiter Wohnungsüberschuss von fast 5 Millionen Wohnungen aufbauen könnte.

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Berlin: Umwandlungsverbot in Planung

19.01.2015
Die Anzahl der in Eigentumswohnungen umgewandelten Mietwohnungen hat sich in Berlin im vergangenen Jahr verdoppelt. Das führt zu einem geringen Angebot von Mietwohnungen und in der Folge zu steigenden Mieten. Der Berliner Senat will dem künftig entgegenwirken und plant ein Umwandlungsverbot. Schon im März soll eine Verordnung vorgelegt werden, die eine Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen künftig nur noch unter bestimmten Bedingungen möglich macht.

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Berlin: Umwandlungsverbot in Planung

19.01.2015
Die Anzahl der in Eigentumswohnungen umgewandelten Mietwohnungen hat sich in Berlin im vergangenen Jahr verdoppelt. Das führt zu einem geringen Angebot von Mietwohnungen und in der Folge zu steigenden Mieten. Der Berliner Senat will dem künftig entgegenwirken und plant ein Umwandlungsverbot. Schon im März soll eine Verordnung vorgelegt werden, die eine Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen künftig nur noch unter bestimmten Bedingungen möglich macht.

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BMWi veröffentlicht Broschüre zum Sanierungsbedarf im Gebäudebestand

14.01.2015
Das Bundeswirtschaftsministerium hat als Teil seiner 10-Punkte-Energie-Agenda die Publikation „Sanierungsbedarf im Gebäudebestand. Ein Beitrag zur Energieeffizienzstrategie Gebäude" herausgegeben. Das BMWi nimmt damit den gesamten Gebäudebestand Deutschlands in Augenschein und will so die Frage beantworten, wie die Energiewende bis 2050 erreicht werden kann. Das Programm soll Immobilieneigentümern sinnvolle Perspektiven bei der energetischen Sanierung ihres Eigentums vermitteln und bei der Umsetzung unterstützen.

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BMWi veröffentlicht Broschüre zum Sanierungsbedarf im Gebäudebestand

14.01.2015
Das Bundeswirtschaftsministerium hat als Teil seiner 10-Punkte-Energie-Agenda die Publikation „Sanierungsbedarf im Gebäudebestand. Ein Beitrag zur Energieeffizienzstrategie Gebäude" herausgegeben. Das BMWi nimmt damit den gesamten Gebäudebestand Deutschlands in Augenschein und will so die Frage beantworten, wie die Energiewende bis 2050 erreicht werden kann. Das Programm soll Immobilieneigentümern sinnvolle Perspektiven bei der energetischen Sanierung ihres Eigentums vermitteln und bei der Umsetzung unterstützen.

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Messe- und Eichgesetz: Online-Meldung möglich

12.01.2015
Seit Jahresbeginn ist das novellierte Mess- und Eichgesetz in Kraft. Damit gelten neue Pflichten für Immobilienbesitzer, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Haus- und Immobilienverwalter. Alle neuen und erneuerten Messgeräte, die der Erfassung von Warm- und Kaltwasser sowie thermischer Energie dienen, müssen dem zuständigen Eichamt gemeldet werden. Neu ist, dass die Meldung der Geräte ab sofort auch ganz komfortabel per Online-Formular möglich ist.

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Messe- und Eichgesetz: Online-Meldung möglich

12.01.2015
Seit Jahresbeginn ist das novellierte Mess- und Eichgesetz in Kraft. Damit gelten neue Pflichten für Immobilienbesitzer, Wohnungseigentümergemeinschaften sowie Haus- und Immobilienverwalter. Alle neuen und erneuerten Messgeräte, die der Erfassung von Warm- und Kaltwasser sowie thermischer Energie dienen, müssen dem zuständigen Eichamt gemeldet werden. Neu ist, dass die Meldung der Geräte ab sofort auch ganz komfortabel per Online-Formular möglich ist.

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Erster DDIVnewsletter des Jahres online

08.01.2015
Auch im neuen Jahr informiert der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) regelmäßig über Neuigkeiten aus Immobilienwirtschaft, Politik und angrenzender Gebiete. In der ersten Ausgabe 2015 ruft der DDIV alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme am 3. Branchenbarometer auf. Außerdem informiert der beliebte Newsdienst sowohl über die gesetzlichen Neuerungen des Jahres als auch über aktuelle richterliche Entscheidungen. Sie gehören noch nicht zu den rund 11.000 Abonnenten?

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Erster DDIVnewsletter des Jahres online

08.01.2015
Auch im neuen Jahr informiert der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) regelmäßig über Neuigkeiten aus Immobilienwirtschaft, Politik und angrenzender Gebiete. In der ersten Ausgabe 2015 ruft der DDIV alle professionellen Haus- und Immobilienverwalter zur Teilnahme am 3. Branchenbarometer auf. Außerdem informiert der beliebte Newsdienst sowohl über die gesetzlichen Neuerungen des Jahres als auch über aktuelle richterliche Entscheidungen. Sie gehören noch nicht zu den rund 11.000 Abonnenten?

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Energieeffizient Sanieren: KfW-Programm wird mit Jahresbeginn ausgeweitet

06.01.2015
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Tilgungszuschüsse für alle KfW-Effizienzhaus-Standards um 5 Prozent erhöht. Nutzer des Kreditprogramms können so zusätzlich zum verbilligten Zinssatz je nach Effizienzhaus-Standard bis zu 22,5 Prozent Tilgungszuschuss von der KfW erhalten. Erweitert wird auch die Förderung von Fachplanung und Baubegleitung: Ab sofort haben Bauherren einen verbindlichen Anspruch auf einen Baubegleitungszuschuss.

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Energieeffizient Sanieren: KfW-Programm wird mit Jahresbeginn ausgeweitet

06.01.2015
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat die Tilgungszuschüsse für alle KfW-Effizienzhaus-Standards um 5 Prozent erhöht. Nutzer des Kreditprogramms können so zusätzlich zum verbilligten Zinssatz je nach Effizienzhaus-Standard bis zu 22,5 Prozent Tilgungszuschuss von der KfW erhalten. Erweitert wird auch die Förderung von Fachplanung und Baubegleitung: Ab sofort haben Bauherren einen verbindlichen Anspruch auf einen Baubegleitungszuschuss.

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Elementarschadendeckung nun auch in schwierigen Lagen realisierbar

05.01.2015

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KfW-Förderung: Sanierte Wohnungen sparen jährlich 750.000 t CO2 ein

05.01.2015
Dank der KfW-Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren konnten 2013 rund 400.000 Wohnungen gefördert werden. Die damit erzielten Einsparungen der CO2-Emissionen beziffern sich laut des Institutes für Wohnen und Umwelt (IWU) und des Fraunhofer-Institut IFAM auf jährlich knapp 750.000 Tonnen – dies entspricht in etwa dem jährlichen CO2-Auststoß von 300.000 PKW. Durch die Sanierungen konnte auch der Energieverbrauch um gut 2.000 Gigawattstunden reduziert werden.

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Elementarschadendeckung nun auch in schwierigen Lagen realisierbar

05.01.2015

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KfW-Förderung: Sanierte Wohnungen sparen jährlich 750.000 t CO2 ein

05.01.2015
Dank der KfW-Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren konnten 2013 rund 400.000 Wohnungen gefördert werden. Die damit erzielten Einsparungen der CO2-Emissionen beziffern sich laut des Institutes für Wohnen und Umwelt (IWU) und des Fraunhofer-Institut IFAM auf jährlich knapp 750.000 Tonnen – dies entspricht in etwa dem jährlichen CO2-Auststoß von 300.000 PKW. Durch die Sanierungen konnte auch der Energieverbrauch um gut 2.000 Gigawattstunden reduziert werden.

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Neues Jahr, neue gesetzliche Bestimmungen

02.01.2015
Ob Mindestlohn, Meldegesetz oder Mess- und Eichverordnung: Wie jedes Jahr bringt das neue Jahr zahlreiche gesetzliche Neuerungen mit sich. Welche Bestimmungen und Regelungen besonders von Haus- und Immobilienverwaltern beachtet werden sollten, hat der DDIV übersichtlich zusammengetragen.

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Neues Jahr, neue gesetzliche Bestimmungen

02.01.2015
Ob Mindestlohn, Meldegesetz oder Mess- und Eichverordnung: Wie jedes Jahr bringt das neue Jahr zahlreiche gesetzliche Neuerungen mit sich. Welche Bestimmungen und Regelungen besonders von Haus- und Immobilienverwaltern beachtet werden sollten, hat der DDIV übersichtlich zusammengetragen.

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Raus der Weihnachtsbaum – rein ins neue Jahr!

29.12.2014

Besinnlich waren die Festtage und rauschend die Silvesternacht. Nun ist es an der Zeit, das vergangene Jahr hinter sich zu lassen. Erste Amtshandlung 2015: Der Weihnachtsbaum muss weg. Nach zwei Wochen Standzeit im beheizten Wohnzimmer hat er schon ordentlich Nadeln gelassen. Wie Sie das ehemals schöne Grün am besten entsorgen, ohne dabei den nachbarschaftlichen Weihnachtsfrieden zu stören, zeigt der DDIV.

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Raus der Weihnachtsbaum – rein ins neue Jahr!

29.12.2014

Besinnlich waren die Festtage und rauschend die Silvesternacht. Nun ist es an der Zeit, das vergangene Jahr hinter sich zu lassen. Erste Amtshandlung 2015: Der Weihnachtsbaum muss weg. Nach zwei Wochen Standzeit im beheizten Wohnzimmer hat er schon ordentlich Nadeln gelassen. Wie Sie das ehemals schöne Grün am besten entsorgen, ohne dabei den nachbarschaftlichen Weihnachtsfrieden zu stören, zeigt der DDIV.

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DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat wieder verfügbar

23.12.2014
Verwaltungsbeiräte übernehmen eine wichtige Rolle innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft. Dennoch sind sie oft fachfremd und nur bedingt mit den Abläufen und Aufgaben der Immobilienverwaltung vertraut. Diese Lücke hat die Ende Oktober 2014 erstmalig erschienene Sonderpublikation „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" geschlossen. Schon im November war die Erstauflage von 20.000 Stück vergriffen. Nun ist die Sonderpublikation wieder verfügbar.

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DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat wieder verfügbar

23.12.2014
Verwaltungsbeiräte übernehmen eine wichtige Rolle innerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft. Dennoch sind sie oft fachfremd und nur bedingt mit den Abläufen und Aufgaben der Immobilienverwaltung vertraut. Diese Lücke hat die Ende Oktober 2014 erstmalig erschienene Sonderpublikation „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" geschlossen. Schon im November war die Erstauflage von 20.000 Stück vergriffen. Nun ist die Sonderpublikation wieder verfügbar.

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Anonymes Wohnen: 50 Prozent der Mieter kennen Nachbarn nicht

22.12.2014

Jeder zweite Mieter weiß nicht, wer in seiner Nachbarschaft wohnt, das hat eine aktuelle Erhebung der Technischen Universität Darmstadt ergeben. Doch das scheint viele nicht zu stören. Wie die Umfrage ergab, wünschen sich lediglich 35 Prozent der Befragten einen intensiveren Kontakt mit den Nachbarn.

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Bundesverfassungsgericht fordert Neuregelung der Erbschaftssteuer

22.12.2014
Das Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz ist in Teilen verfassungswidrig. Das verkündete jetzt das Bundesverfassungsgericht. Nach Ansicht der Richter verstoßen die Vorschriften zur Entlastung von Familienunternehmen im Rahmen der Erbschaftsteuer gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung. Sie forderten den Gesetzgeber auf, die bestehenden Regelungen bis Ende Juni 2016 zu novellieren. Auch Immobilienunternehmen sind von der Reform betroffen.

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Anonymes Wohnen: 50 Prozent der Mieter kennen Nachbarn nicht

22.12.2014

Jeder zweite Mieter weiß nicht, wer in seiner Nachbarschaft wohnt, das hat eine aktuelle Erhebung der Technischen Universität Darmstadt ergeben. Doch das scheint viele nicht zu stören. Wie die Umfrage ergab, wünschen sich lediglich 35 Prozent der Befragten einen intensiveren Kontakt mit den Nachbarn.

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Bundesverfassungsgericht fordert Neuregelung der Erbschaftssteuer

22.12.2014
Das Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz ist in Teilen verfassungswidrig. Das verkündete jetzt das Bundesverfassungsgericht. Nach Ansicht der Richter verstoßen die Vorschriften zur Entlastung von Familienunternehmen im Rahmen der Erbschaftsteuer gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung. Sie forderten den Gesetzgeber auf, die bestehenden Regelungen bis Ende Juni 2016 zu novellieren. Auch Immobilienunternehmen sind von der Reform betroffen.

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Webmaps-Angebot für Mitgliedsunternehmen

15.12.2014
Webmaps.de, der Kartenclub für die Immobilienwirtschaft, bietet ein vielfältiges Angebot zu optimalen Darstellung von Immobilien in jeder Lage. Die Karten und Fotos können gedruckt oder digital für Exposés und Gutachten genutzt werden. Aktuell bietet der DDIV-Kooperationspartner allen Mitgliedern der Zehn DDIV-Landesverbände für nur 30 Euro monatlich die Allmaps-Flat

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Webmaps-Angebot für Mitgliedsunternehmen

15.12.2014
Webmaps.de, der Kartenclub für die Immobilienwirtschaft, bietet ein vielfältiges Angebot zu optimalen Darstellung von Immobilien in jeder Lage. Die Karten und Fotos können gedruckt oder digital für Exposés und Gutachten genutzt werden. Aktuell bietet der DDIV-Kooperationspartner allen Mitgliedern der Zehn DDIV-Landesverbände für nur 30 Euro monatlich die Allmaps-Flat

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Vor-Ort-Energieberatung für WEG ausgebaut

12.12.2014

Zum 1. März 2015 erhöht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Fördersätze für energetische Vor-Ort-Beratungen von Wohnungseigentümern und bietet zusätzliche Unterstützung für Wohnungseigentümergemeinschaften. Mit der Richtlinie will das Ministerium die Förderung der BAFA stärker an den Bedürfnissen der Praxis ausrichten.

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Vor-Ort-Energieberatung für WEG ausgebaut

12.12.2014

Zum 1. März 2015 erhöht das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die Fördersätze für energetische Vor-Ort-Beratungen von Wohnungseigentümern und bietet zusätzliche Unterstützung für Wohnungseigentümergemeinschaften. Mit der Richtlinie will das Ministerium die Förderung der BAFA stärker an den Bedürfnissen der Praxis ausrichten.

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Abschluss des Forschungsprojektes "Investitionsprozesse bei WEG" im BMWi

11.12.2014
Über zwei Jahre lief das Forschungsprojekt "Investitionsprozesse bei Wohnungseigentümergemeinschaften", das der DDIV von Anfang an aktiv unterstützte. Die detaillierte Erhebung sollte Aussagen zu Entscheidungsprozessen von WEGs liefern. Am 10. Dezember hat das Expertenteam von Weeber + Partner nun die Ergebnisse im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie präsentiert und diese gleichzeitig in dem Ratgeber „Energetisch und altersgerecht sanieren für Wohnungseigentümergemeinschaften" präsentiert.

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Abschluss des Forschungsprojektes "Investitionsprozesse bei WEG" im BMWi

11.12.2014
Über zwei Jahre lief das Forschungsprojekt "Investitionsprozesse bei Wohnungseigentümergemeinschaften", das der DDIV von Anfang an aktiv unterstützte. Die detaillierte Erhebung sollte Aussagen zu Entscheidungsprozessen von WEGs liefern. Am 10. Dezember hat das Expertenteam von Weeber + Partner nun die Ergebnisse im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie präsentiert und diese gleichzeitig in dem Ratgeber „Energetisch und altersgerecht sanieren für Wohnungseigentümergemeinschaften" präsentiert.

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Gelungener Abschluss der Fachsymposiums-Reihe in Frankfurt

08.12.2014
Das letzte KfW-Fachsymposium des Jahres machte am 1. Dezember in Frankfurt am Main halt. Auf Einladung der KfW, dem DDIV und dem VdIV Hessen e.V. kamen rund 100 Haus- und Immobilienverwalter in die KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften zu informieren. Auch hier haben die Experten der Wohnungswirtschaft ihr Fachwissen vermittelt und praktische Hinweise zur Beantragung von Förder- und Finanzierungsmitteln verteilt.

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Gelungener Abschluss der Fachsymposiums-Reihe in Frankfurt

08.12.2014
Das letzte KfW-Fachsymposium des Jahres machte am 1. Dezember in Frankfurt am Main halt. Auf Einladung der KfW, dem DDIV und dem VdIV Hessen e.V. kamen rund 100 Haus- und Immobilienverwalter in die KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften zu informieren. Auch hier haben die Experten der Wohnungswirtschaft ihr Fachwissen vermittelt und praktische Hinweise zur Beantragung von Förder- und Finanzierungsmitteln verteilt.

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Bundesregierung kürzt geplanten Wohngeld-Etat um 100 Mio. Euro

01.12.2014
Am Freitag hat der Bundestag in der dritten Lesung den Bundeshaushalt für 2015 beschlossen. Darin vorgesehen sind wie zu Beginn der Verhandlungen veranschlagt 1,5 Mrd. Euro für die CO2-Gebäudesanierung sowie 700 Mio. Euro für die Städtebauförderung. Der Wohngeld-Etat hingegen wurde um 100 Mio. Euro reduziert. Waren im Erstentwurf noch 630 Mio. Euro veranschlagt, wurden jetzt mit 530 Mio. eine Erhöhung um 30 Mio. Euro im Vergleich zu 2014 beschlossen.

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Eigentümerpflichten im Winter: Nur nicht ins Rutschen kommen

01.12.2014
Mancherorts fällt schon der erste Schnee. Nicht jeden freut das, denn es bedeutet eine Menge Mehrarbeit für Grundstücks- und Hauseigentümer. Schließlich sind sie für die gefahrlose Nutzung ihres Grundstückes und anliegender Gehwege verantwortlich. Ganz gleich ob Hausbesitzer oder Wohnungseigner: Bewohner, Gäste und Passanten müssen alle Wege gefahrfrei nutzen können. Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer gleichermaßen beachten müssen, um gefährliche Rutschpartien zu vermeiden, darüber informiert aktuell der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV).

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Bundesregierung kürzt geplanten Wohngeld-Etat um 100 Mio. Euro

01.12.2014
Am Freitag hat der Bundestag in der dritten Lesung den Bundeshaushalt für 2015 beschlossen. Darin vorgesehen sind wie zu Beginn der Verhandlungen veranschlagt 1,5 Mrd. Euro für die CO2-Gebäudesanierung sowie 700 Mio. Euro für die Städtebauförderung. Der Wohngeld-Etat hingegen wurde um 100 Mio. Euro reduziert. Waren im Erstentwurf noch 630 Mio. Euro veranschlagt, wurden jetzt mit 530 Mio. eine Erhöhung um 30 Mio. Euro im Vergleich zu 2014 beschlossen.

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Eigentümerpflichten im Winter: Nur nicht ins Rutschen kommen

01.12.2014
Mancherorts fällt schon der erste Schnee. Nicht jeden freut das, denn es bedeutet eine Menge Mehrarbeit für Grundstücks- und Hauseigentümer. Schließlich sind sie für die gefahrlose Nutzung ihres Grundstückes und anliegender Gehwege verantwortlich. Ganz gleich ob Hausbesitzer oder Wohnungseigner: Bewohner, Gäste und Passanten müssen alle Wege gefahrfrei nutzen können. Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer gleichermaßen beachten müssen, um gefährliche Rutschpartien zu vermeiden, darüber informiert aktuell der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter (DDIV).

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NAPE: DDIV mahnt konkrete Umsetzung und Finanzierung an

27.11.2014
Mit einem Aktionsprogramm Klimaschutz des BMUB und einem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des BMWi will die Bundesregierung neue Weichen für die Energiewende stellen. Die Pläne werden Anfang Dezember dem Bundeskabinett vorgestellt. Der DDIV wandte sich vorab in einer Stellungnahme an die Ministerien. Der Spitzenverband begrüßte die Vorhaben im Grundsatz, mahnte allerdings konkrete Finanzierungszusagen und Umsetzungsfristen an.

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Verringerte und befristete Modernisierungsmieterhöhung führt zu Sanierungsstopp

27.11.2014
Die im Koalitionsvertrag vorgesehene Absenkung und Begrenzung der Mieterhöhung nach Modernisierung höhlt die „Miete" als Gebrauchsüberlassung aus. Das ergab nun ein Gutachten des InWIS-Instituts im Auftrag der BID. Die Absenkung der Mieterhöhung von 11 auf 10 Prozent und die Begrenzung bis zum Ende der Amortisationsdauer würden Modernisierungsmaßnahmen durchgängig unwirtschaftlich machen, so die Vertreter der Immobilienwirtschaft.

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Investitionsprozesse bei Eigentümergemeinschaften: Forschungsprojekt abgeschlossen

27.11.2014
Wie verlaufen Entscheidungsprozesse in WEGs? Wer entscheidet über energetische Sanierungsmaßnahmen? Und welche Rolle übernehmen WEG-Verwalter? Das Bundesministerium für Wirtschaft wollte es genau wissen und hat ein Forschungsprojekt zu den Investitionsprozessen bei Wohnungseigentümergemeinschaften durchgeführt. Besonders berücksichtigt wurden hierbei energetische und altersgerechte Sanierungsprozesse. Am 10. Dezember werden die Ergebnisse offiziell in Berlin vorgestellt

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NAPE: DDIV mahnt konkrete Umsetzung und Finanzierung an

27.11.2014
Mit einem Aktionsprogramm Klimaschutz des BMUB und einem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des BMWi will die Bundesregierung neue Weichen für die Energiewende stellen. Die Pläne werden Anfang Dezember dem Bundeskabinett vorgestellt. Der DDIV wandte sich vorab in einer Stellungnahme an die Ministerien. Der Spitzenverband begrüßte die Vorhaben im Grundsatz, mahnte allerdings konkrete Finanzierungszusagen und Umsetzungsfristen an.

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Verringerte und befristete Modernisierungsmieterhöhung führt zu Sanierungsstopp

27.11.2014
Die im Koalitionsvertrag vorgesehene Absenkung und Begrenzung der Mieterhöhung nach Modernisierung höhlt die „Miete" als Gebrauchsüberlassung aus. Das ergab nun ein Gutachten des InWIS-Instituts im Auftrag der BID. Die Absenkung der Mieterhöhung von 11 auf 10 Prozent und die Begrenzung bis zum Ende der Amortisationsdauer würden Modernisierungsmaßnahmen durchgängig unwirtschaftlich machen, so die Vertreter der Immobilienwirtschaft.

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Investitionsprozesse bei Eigentümergemeinschaften: Forschungsprojekt abgeschlossen

27.11.2014
Wie verlaufen Entscheidungsprozesse in WEGs? Wer entscheidet über energetische Sanierungsmaßnahmen? Und welche Rolle übernehmen WEG-Verwalter? Das Bundesministerium für Wirtschaft wollte es genau wissen und hat ein Forschungsprojekt zu den Investitionsprozessen bei Wohnungseigentümergemeinschaften durchgeführt. Besonders berücksichtigt wurden hierbei energetische und altersgerechte Sanierungsprozesse. Am 10. Dezember werden die Ergebnisse offiziell in Berlin vorgestellt

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Weiterhin steigende Preise bei Wohn- und Gewerbeimmobilien

26.11.2014
Auch im dritten Quartal 2014 stiegen die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt. Wie aktuelle Zahlen belegen, gab es den stärksten Anstieg mit 7,2 Prozentpunkten bei den Kaufpreisen von Mehrfamilienhäusern. Der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Index legte für den gesamten deutschen Markt von Juli bis September 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent zu

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Nikolaustag: Vorsicht bei zu vielen Stiefeln im Hausflur

26.11.2014
Wie jedes Jahr, stellen zum Nikolaustag wieder eine Vielzahl von Kindern und Erwachsenen die geputzten Schuhe vor die Tür. Eine Tradition, die in Mehrfamilienhäusern jedoch zu riskanten Unfällen führen kann. Denn zu viele Schuhe und dauerhaft abgestellte Gegenstände im Treppenhaus und Hausflur sind Stolperfallen, versperren Rettungswege, gefährden Bewohner und sind damit verboten.

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Weiterhin steigende Preise bei Wohn- und Gewerbeimmobilien

26.11.2014
Auch im dritten Quartal 2014 stiegen die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt. Wie aktuelle Zahlen belegen, gab es den stärksten Anstieg mit 7,2 Prozentpunkten bei den Kaufpreisen von Mehrfamilienhäusern. Der auf Basis echter Transaktionsdaten ermittelte Index legte für den gesamten deutschen Markt von Juli bis September 2014 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent zu

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Nikolaustag: Vorsicht bei zu vielen Stiefeln im Hausflur

26.11.2014
Wie jedes Jahr, stellen zum Nikolaustag wieder eine Vielzahl von Kindern und Erwachsenen die geputzten Schuhe vor die Tür. Eine Tradition, die in Mehrfamilienhäusern jedoch zu riskanten Unfällen führen kann. Denn zu viele Schuhe und dauerhaft abgestellte Gegenstände im Treppenhaus und Hausflur sind Stolperfallen, versperren Rettungswege, gefährden Bewohner und sind damit verboten.

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Höhere Grunderwerbssteuer auch in Brandenburg

24.11.2014
Auch das Land Brandenburg möchte vom Kauf- und Bauboom stärker profitieren. Nachdem vor einigen Wochen bereits Nordrhein-Westfalen und das Saarland die Grunderwerbsteuer erhöht haben, legt auch Brandenburg ab Sommer 2015 1,5 Prozentpunkte drauf und fordert 6,5 Prozent. Land und Kommunen können dann mit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro rechnen.

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Höhere Grunderwerbssteuer auch in Brandenburg

24.11.2014
Auch das Land Brandenburg möchte vom Kauf- und Bauboom stärker profitieren. Nachdem vor einigen Wochen bereits Nordrhein-Westfalen und das Saarland die Grunderwerbsteuer erhöht haben, legt auch Brandenburg ab Sommer 2015 1,5 Prozentpunkte drauf und fordert 6,5 Prozent. Land und Kommunen können dann mit Mehreinnahmen von rund 50 Millionen Euro rechnen.

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Erfolgreiches Sanierungs-Symposium in Magdeburg

21.11.2014
Vom vorletzten KfW-Fachsymposium des Jahres profitierten am 20. November Haus- und Immobilienverwalter in Sachsen-Anhalt. Eine Vielzahl folgte der Einladung von KfW, DDIV und dem VdIV Sachsen-Anhalt nach Magdeburg. Experten der Wohnungswirtschaft informierten auf der Tagesveranstaltung zur energetischen Sanierung in Wohnungseigentümergemeinschaften und verteilten praktische Hinweise zur Beantragung von Förder- und Finanzierungsmitteln.

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Erfolgreiches Sanierungs-Symposium in Magdeburg

21.11.2014
Vom vorletzten KfW-Fachsymposium des Jahres profitierten am 20. November Haus- und Immobilienverwalter in Sachsen-Anhalt. Eine Vielzahl folgte der Einladung von KfW, DDIV und dem VdIV Sachsen-Anhalt nach Magdeburg. Experten der Wohnungswirtschaft informierten auf der Tagesveranstaltung zur energetischen Sanierung in Wohnungseigentümergemeinschaften und verteilten praktische Hinweise zur Beantragung von Förder- und Finanzierungsmitteln.

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Eigentumswohnungen gefragt wie nie

18.11.2014

Über 10 Prozent mehr Eigentumswohnungen wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum genehmigt. Damit setzt sich der seit 2010 anhaltende Aufwärtstrend im Wohnungsneubau und insbesondere bei Eigentumswohnungen fort.

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Eigentumswohnungen gefragt wie nie

18.11.2014

Über 10 Prozent mehr Eigentumswohnungen wurden in den ersten drei Quartalen dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum genehmigt. Damit setzt sich der seit 2010 anhaltende Aufwärtstrend im Wohnungsneubau und insbesondere bei Eigentumswohnungen fort.

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Sonder-AfA und höheres KfW-Fördervolumen ab 2015

13.11.2014
Gleich zwei Maßnahmenpakete zur Energiewende legt jetzt die Bundesregierung vor: Im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 des BMUB sind Strategien enthalten, wie das geplante Energieeinsparziel im Jahr 2020 erreicht werden kann. Teil dieses Programms ist der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des BMWi, der Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz auflistet.

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Rechtsgutachten: Mietpreisbremse ist verfassungswidrig

13.11.2014
Ein vom Eigentümerverband Haus & Grund in Auftrag gegebenes Gutachten wertet die von der Bundesregierung avisierte Mietpreisbremse als verfassungswidrig. Nach Auffassung der Gutachter, drei renommierte Rechtsprofessoren der Humboldt-Universität zu Berlin, verletzt der Gesetzentwurf das Eigentumsrecht der Haus- und Wohnungseigentümer sowie die Vertragsfreiheit von Mietern und Vermietern. Zudem sei der Gesetzentwurf ungeeignet, die Wohnungsknappheit zu bekämpfen.

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Sonder-AfA und höheres KfW-Fördervolumen ab 2015

13.11.2014
Gleich zwei Maßnahmenpakete zur Energiewende legt jetzt die Bundesregierung vor: Im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 des BMUB sind Strategien enthalten, wie das geplante Energieeinsparziel im Jahr 2020 erreicht werden kann. Teil dieses Programms ist der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) des BMWi, der Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz auflistet.

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Rechtsgutachten: Mietpreisbremse ist verfassungswidrig

13.11.2014
Ein vom Eigentümerverband Haus & Grund in Auftrag gegebenes Gutachten wertet die von der Bundesregierung avisierte Mietpreisbremse als verfassungswidrig. Nach Auffassung der Gutachter, drei renommierte Rechtsprofessoren der Humboldt-Universität zu Berlin, verletzt der Gesetzentwurf das Eigentumsrecht der Haus- und Wohnungseigentümer sowie die Vertragsfreiheit von Mietern und Vermietern. Zudem sei der Gesetzentwurf ungeeignet, die Wohnungsknappheit zu bekämpfen.

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RDM: Gutachten zweifelt an Berufszugangsregelungen für Makler

11.11.2014
Ein gutachterliches Positionspapier des Ring Deutscher Makler (RDM) bestätigt Zweifel an der Notwendigkeit von Berufszugangsregelungen für Makler. Das Papier, das von Prof. Wolf-Rüdiger Bub (München) erstellt wurde, begründet dies mit den sehr unterschiedlichen Tätigkeitsspektren von Maklern und Verwaltern. Mit Blick auf ein mögliches Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen der Tätigkeiten sollten diese daher strikt zu trennen sein.

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Sonderpublikation für Beiräte im Nachdruck verfügbar

11.11.2014
Verwaltungsbeiräte übernehmen eine enorme Verantwortung innerhalb der Eigentümergemeinschaft. Und dennoch sind sie oft fachfremd und nur bedingt mit den Abläufen und Aufgaben der Verwaltung vertraut. Hier setzt die Ende Oktober erstmalig erschienene DDIV-Sonderpublikation „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" an.

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Sonderpublikation für Beiräte im Nachdruck verfügbar

11.11.2014
Verwaltungsbeiräte übernehmen eine enorme Verantwortung innerhalb der Eigentümergemeinschaft. Und dennoch sind sie oft fachfremd und nur bedingt mit den Abläufen und Aufgaben der Verwaltung vertraut. Hier setzt die Ende Oktober erstmalig erschienene DDIV-Sonderpublikation „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" an.

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RDM: Gutachten zweifelt an Berufszugangsregelungen für Makler

11.11.2014
Ein gutachterliches Positionspapier des Ring Deutscher Makler (RDM) bestätigt Zweifel an der Notwendigkeit von Berufszugangsregelungen für Makler. Das Papier, das von Prof. Wolf-Rüdiger Bub (München) erstellt wurde, begründet dies mit den sehr unterschiedlichen Tätigkeitsspektren von Maklern und Verwaltern. Mit Blick auf ein mögliches Gesetzgebungsverfahren zu Berufszugangsregelungen der Tätigkeiten sollten diese daher strikt zu trennen sein.

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Ostdeutschland spart bei Heizenergie am meisten

10.11.2014
Rund 70 Prozent der gesamten Energie privater Haushalte wird zum Heizen verwendet, darüber hat aktuell das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert. Zwar hat sich der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern seit 2003 um rund 16 Prozent reduziert, dennoch ist noch ein weiter Weg zur avisierten Energiewende. Dass die neuen Länder hier die Nase vorn haben, überrascht nicht, schließlich wurde ein Großteil des Gebäudebestandes in den Nachwendejahren saniert.

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Grunderwerbssteuer bringt Ländern und Kommunen 25 Prozent Mehreinnahmen

10.11.2014
Die Grunderwerbsteuer wird für die Landesregierungen immer mehr zur guten Einnahmequelle. Dem Immobilienboom sei Dank. Allein in den Jahren 2010 bis 2013 konnten sich die Länder hier über Mehreinnahmen von 25 Prozent freuen. Aktuell hat das einwohnerstärkste Bundesland, Nordrhein-Westfalen, eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer von 5 auf 6,5 Prozent ab 2015 beschlossen.

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Grunderwerbssteuer bringt Ländern und Kommunen 25 Prozent Mehreinnahmen

10.11.2014
Die Grunderwerbsteuer wird für die Landesregierungen immer mehr zur guten Einnahmequelle. Dem Immobilienboom sei Dank. Allein in den Jahren 2010 bis 2013 konnten sich die Länder hier über Mehreinnahmen von 25 Prozent freuen. Aktuell hat das einwohnerstärkste Bundesland, Nordrhein-Westfalen, eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer von 5 auf 6,5 Prozent ab 2015 beschlossen.

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Ostdeutschland spart bei Heizenergie am meisten

10.11.2014
Rund 70 Prozent der gesamten Energie privater Haushalte wird zum Heizen verwendet, darüber hat aktuell das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie informiert. Zwar hat sich der Heizenergiebedarf von Mehrfamilienhäusern seit 2003 um rund 16 Prozent reduziert, dennoch ist noch ein weiter Weg zur avisierten Energiewende. Dass die neuen Länder hier die Nase vorn haben, überrascht nicht, schließlich wurde ein Großteil des Gebäudebestandes in den Nachwendejahren saniert.

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Pilotprojekt gestartet: Heizkostenersparnisse durch monatliche Informationen

07.11.2014
Ein Pilotprojekt testet derzeit, ob monatliche Informationen über die Heizkosten dazu beitragen können, diese zu senken. Der Versuch wird gemeinsam vom DDIV-Premiumpartner ista, der Deutschen Energie-Agentur Dena, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesumweltministerium durchgeführt. Die ersten Daten der teilnehmenden Haushalte wurden bereits ausgewertet und verlauten positive Versuchsergebnisse.

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Bundesrat fordert Nachbesserungen der Mietpreisbremse

07.11.2014
In einer ersten Stellungnahme zur Mietpreisbremse fordert der Bundesrat eine Überarbeitung des Gesetzentwurfs. Unter anderem kritisieren die Länder fehlende Regeln zur Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen und zur Rückzahlung überhöhter Mieten für Wohnungen mit Mietpreisbegrenzung.

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Bundesrat fordert Nachbesserungen der Mietpreisbremse

07.11.2014
In einer ersten Stellungnahme zur Mietpreisbremse fordert der Bundesrat eine Überarbeitung des Gesetzentwurfs. Unter anderem kritisieren die Länder fehlende Regeln zur Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen und zur Rückzahlung überhöhter Mieten für Wohnungen mit Mietpreisbegrenzung.

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Pilotprojekt gestartet: Heizkostenersparnisse durch monatliche Informationen

07.11.2014
Ein Pilotprojekt testet derzeit, ob monatliche Informationen über die Heizkosten dazu beitragen können, diese zu senken. Der Versuch wird gemeinsam vom DDIV-Premiumpartner ista, der Deutschen Energie-Agentur Dena, dem Deutschen Mieterbund und dem Bundesumweltministerium durchgeführt. Die ersten Daten der teilnehmenden Haushalte wurden bereits ausgewertet und verlauten positive Versuchsergebnisse.

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Intensives Sanierungs-Symposium in Bonn

05.11.2014
Auf Einladung von KfW, DDIV und VNWI kamen rund 100 Verwalter in die Bonner KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften auszutauschen und reiches Fachwissen mit zurück in den Alltag zu nehmen.

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DDIV-Präsidiumsmitglied zu Gast beim Russischen Verwalterverband

05.11.2014
Bereits seit langem engagiert sich DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel für einen intensiven Austausch mit den russischen Verbandskollegen. Zuletzt war er zu Gast des russischen Verwalterverbandes in Moskau. Begleitet wurde er von Repräsentanten der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa, die diese Aktivitäten koordinieren und unterstützen. Austragungsort des nationalen Wohnungskongresses war das Analysezentrum bei der Regierung der Russischen Föderation.

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DDIV-Präsidiumsmitglied zu Gast beim Russischen Verwalterverband

05.11.2014
Bereits seit langem engagiert sich DDIV-Präsidiumsmitglied Werner Merkel für einen intensiven Austausch mit den russischen Verbandskollegen. Zuletzt war er zu Gast des russischen Verwalterverbandes in Moskau. Begleitet wurde er von Repräsentanten der Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa, die diese Aktivitäten koordinieren und unterstützen. Austragungsort des nationalen Wohnungskongresses war das Analysezentrum bei der Regierung der Russischen Föderation.

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Intensives Sanierungs-Symposium in Bonn

05.11.2014
Auf Einladung von KfW, DDIV und VNWI kamen rund 100 Verwalter in die Bonner KfW-Zentrale um sich zur energetischen Sanierung durch Wohnungseigentümergemeinschaften auszutauschen und reiches Fachwissen mit zurück in den Alltag zu nehmen.

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Mietpreisbremse könnte Prozesslawine auslösen

30.10.2014

Anlässlich der Beratungen zur Mietpreisbremse im Rechtsausschuss des Deutschen Bundesrates Ende Oktober wies die Immobilienwirtschaft nochmals auf die Auswirkungen für Mieter und Eigentümer hin. Die BID warnte dabei vor einer Prozesslawine auf Grund von Rechtsunsicherheiten im aktuellen Gesetzesentwurf. Zuvor hatte das Bundeskabinett die Mietpreisbremse beschlossen. Für das Land Brandenburg hingegen geht der Gesetzesvorschlag nicht weit genug.

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Mietpreisbremse könnte Prozesslawine auslösen

30.10.2014

Anlässlich der Beratungen zur Mietpreisbremse im Rechtsausschuss des Deutschen Bundesrates Ende Oktober wies die Immobilienwirtschaft nochmals auf die Auswirkungen für Mieter und Eigentümer hin. Die BID warnte dabei vor einer Prozesslawine auf Grund von Rechtsunsicherheiten im aktuellen Gesetzesentwurf. Zuvor hatte das Bundeskabinett die Mietpreisbremse beschlossen. Für das Land Brandenburg hingegen geht der Gesetzesvorschlag nicht weit genug.

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Schleswig-Holstein: Kappungsgrenze auf 15 Prozent gesenkt

29.10.2014
In Teilen Schleswig-Holsteins werden Mieterhöhungen auf 15 Prozent in drei Jahren begrenzt. Dem zugrunde liegt eine Rechtsverordnung der Landesregierung, die zum 1. Dezember in Kraft tritt und für fünf Jahre gilt. Damit sollen Mietsteigerungen in Gebieten mit Wohnraumknappheit begrenzt werden. Dies gilt vor allem im Hamburger Umland und auf den Inseln des nördlichsten Bundeslandes.

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Schleswig-Holstein: Kappungsgrenze auf 15 Prozent gesenkt

29.10.2014
In Teilen Schleswig-Holsteins werden Mieterhöhungen auf 15 Prozent in drei Jahren begrenzt. Dem zugrunde liegt eine Rechtsverordnung der Landesregierung, die zum 1. Dezember in Kraft tritt und für fünf Jahre gilt. Damit sollen Mietsteigerungen in Gebieten mit Wohnraumknappheit begrenzt werden. Dies gilt vor allem im Hamburger Umland und auf den Inseln des nördlichsten Bundeslandes.

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WEG müssen keine Insolvenzgeldumlage zahlen

28.10.2014
WEG können zur Zahlung einer Insolvenzgeldumlage für die von ihnen zur ordnungsmäßigen Instandhaltung und Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums Beschäftigten wie beispielsweise Hausmeister oder Reinigungskräfte nicht herangezogen werden. Das hat aktuell das Bundessozialgericht entschieden. Steuerberater Alois Reutlinger hat sich das Urteil genau angeschaut und informiert darüber.

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Beruhigt sich der deutsche Immobilienmarkt?

28.10.2014
Nur noch um etwa vier Prozent stiegen von September 2013 bis September 2014 deutschlandweit die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen. Wie aus aktuellen Zahlen hervorgeht, zeichnet sich dieser Trend auch in den Metropolen München, Hamburg, Frankfurt und Köln ab – einzig in Berlin ist der Markt weiterhin von enormen Preissprüngen gekennzeichnet.

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Beruhigt sich der deutsche Immobilienmarkt?

28.10.2014
Nur noch um etwa vier Prozent stiegen von September 2013 bis September 2014 deutschlandweit die Durchschnittspreise für Eigentumswohnungen. Wie aus aktuellen Zahlen hervorgeht, zeichnet sich dieser Trend auch in den Metropolen München, Hamburg, Frankfurt und Köln ab – einzig in Berlin ist der Markt weiterhin von enormen Preissprüngen gekennzeichnet.

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WEG müssen keine Insolvenzgeldumlage zahlen

28.10.2014
WEG können zur Zahlung einer Insolvenzgeldumlage für die von ihnen zur ordnungsmäßigen Instandhaltung und Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums Beschäftigten wie beispielsweise Hausmeister oder Reinigungskräfte nicht herangezogen werden. Das hat aktuell das Bundessozialgericht entschieden. Steuerberater Alois Reutlinger hat sich das Urteil genau angeschaut und informiert darüber.

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Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes „Investitionsprozesse bei Eigentümergemeinschaften“

27.10.2014
Wie verlaufen Entscheidungsprozesse in Wohnungseigentümergemeinschaften? Wer entscheidet beispielsweise über energetische Sanierungsmaßnahmen? Das Bundesministerium für Wirtschaft wollte es genau wissen und hat ein Forschungsprojekt zu den allgemeinen Investitionsprozessen bei Wohnungseigentümergemeinschaften durchgeführt.

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Abschlussveranstaltung des Forschungsprojektes „Investitionsprozesse bei Eigentümergemeinschaften“

27.10.2014
Wie verlaufen Entscheidungsprozesse in Wohnungseigentümergemeinschaften? Wer entscheidet beispielsweise über energetische Sanierungsmaßnahmen? Das Bundesministerium für Wirtschaft wollte es genau wissen und hat ein Forschungsprojekt zu den allgemeinen Investitionsprozessen bei Wohnungseigentümergemeinschaften durchgeführt.

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Betriebskostenabrechnung: Frist beachten!

24.10.2014
Mit großen Schritten neigt sich 2014 dem Ende zu. Viel ist noch zu erledigen – einiges davon kann sicher auf das neue Jahr geschoben werden. Nicht aber die Betriebskostenabrechnung. Darauf weist aktuell der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) hin. Rechnet der Vermieter bzw. der Verwalter die Betriebskosten mit den Mietern nach dem Kalenderjahr ab, ist langsam Eile geboten. Wird der 31. Dezember verpasst, verfallen etwaige Nachforderungen.

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40 Jahre WEG-Fachgespräche in Fischen: eine Highlight-Veranstaltung zwischen Tradition und Moderne

24.10.2014
Was im Oktober 1975 mit 125 Teilnehmern begann, ist heute aus dem Verwalterterminkalender nicht mehr wegzudenken. Eine der traditionsreichsten Fortbildungsveranstaltungen für Verwalter und WEG-Juristen, die Fischener WEG-Fachgespräche, fand vom 22. bis 24. Oktober zum 40. Mal mit großem Erfolg im Allgäu statt.

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Betriebskostenabrechnung: Frist beachten!

24.10.2014
Mit großen Schritten neigt sich 2014 dem Ende zu. Viel ist noch zu erledigen – einiges davon kann sicher auf das neue Jahr geschoben werden. Nicht aber die Betriebskostenabrechnung. Darauf weist aktuell der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. (DDIV) hin. Rechnet der Vermieter bzw. der Verwalter die Betriebskosten mit den Mietern nach dem Kalenderjahr ab, ist langsam Eile geboten. Wird der 31. Dezember verpasst, verfallen etwaige Nachforderungen.

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40 Jahre WEG-Fachgespräche in Fischen: eine Highlight-Veranstaltung zwischen Tradition und Moderne

24.10.2014
Was im Oktober 1975 mit 125 Teilnehmern begann, ist heute aus dem Verwalterterminkalender nicht mehr wegzudenken. Eine der traditionsreichsten Fortbildungsveranstaltungen für Verwalter und WEG-Juristen, die Fischener WEG-Fachgespräche, fand vom 22. bis 24. Oktober zum 40. Mal mit großem Erfolg im Allgäu statt.

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DDIV veröffentlicht Sonderausgabe "DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat"

22.10.2014
Sie sind oft fachfremd, kennen die Abläufe und Aufgaben des Hausverwalters nur bedingt und tragen doch eine enorme Verantwortung innerhalb der Eigentümergemeinschaft: Verwaltungsbeiräte. Hilfestellung bietet nun das neue Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat", das in der vergangenen Woche erstmals erschienen ist. Das 44-Seiten starke Heft hält umfassendes Wissen und praktische Tipps für die erfolgreiche Arbeit von Beiräten bereit.

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DDIV veröffentlicht Sonderausgabe "DDIVaktuell - Verwaltungsbeirat"

22.10.2014
Sie sind oft fachfremd, kennen die Abläufe und Aufgaben des Hausverwalters nur bedingt und tragen doch eine enorme Verantwortung innerhalb der Eigentümergemeinschaft: Verwaltungsbeiräte. Hilfestellung bietet nun das neue Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat", das in der vergangenen Woche erstmals erschienen ist. Das 44-Seiten starke Heft hält umfassendes Wissen und praktische Tipps für die erfolgreiche Arbeit von Beiräten bereit.

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Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober 2014

20.10.2014
Am kommenden Wochenende wird die Uhr wieder umgestellt, die Nacht wird länger. Damit beginnt die Hochsaison für Einbrüche. Von Oktober bis Februar agieren die Langfinger im Schutz der Dunkelheit. Rund 150.000 Mal waren sie im gesamten Jahr 2013 laut Kriminalstatistik erfolgreich. Wenngleich es keine 100prozentige Sicherheit gibt, lassen sich doch einige Dinge berücksichtigen, um nicht Opfer von Haus- und Wohnungseinbrechern zu werden.

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Tag des Einbruchschutzes am 26. Oktober 2014

20.10.2014
Am kommenden Wochenende wird die Uhr wieder umgestellt, die Nacht wird länger. Damit beginnt die Hochsaison für Einbrüche. Von Oktober bis Februar agieren die Langfinger im Schutz der Dunkelheit. Rund 150.000 Mal waren sie im gesamten Jahr 2013 laut Kriminalstatistik erfolgreich. Wenngleich es keine 100prozentige Sicherheit gibt, lassen sich doch einige Dinge berücksichtigen, um nicht Opfer von Haus- und Wohnungseinbrechern zu werden.

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Berlin spendiert Baugrund: Mit bezahlbarem Neubau gegen Wohnungsknappheit

16.10.2014
Die vor kurzem beschlossene Mietpreisbremse soll den ungebremsten Mietanstieg in Ballungszentren stoppen. Dass dies nicht die alleinige Lösung des Problems sein kann, darauf hat der DDIV immer wieder hingewiesen. Umso begrüßenswerter ist der Ansatz, der aktuell in Berlin verfolgt wird. Die Bundeshauptstadt hat landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften 27 Grundstücke kostenfrei zur Verfügung gestellt – mit der Auflage, ein Fünftel der rund 1.500 neuen Wohnungen zu einer Miete von 6,50 Euro den Quadratmeter auf den Markt zu bringen.

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CDU/CSU-Fraktion informiert sich beim Parlamentarischen Abend des DDIV

16.10.2014
Die Verbandsspitze des DDIV traf sich in der vergangenen Woche mit der Arbeitsgruppe Natur, Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem Parlamentarischen Abend. Die Abgeordneten informierten sich über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Immobilienverwalterbranche.

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Berlin spendiert Baugrund: Mit bezahlbarem Neubau gegen Wohnungsknappheit

16.10.2014
Die vor kurzem beschlossene Mietpreisbremse soll den ungebremsten Mietanstieg in Ballungszentren stoppen. Dass dies nicht die alleinige Lösung des Problems sein kann, darauf hat der DDIV immer wieder hingewiesen. Umso begrüßenswerter ist der Ansatz, der aktuell in Berlin verfolgt wird. Die Bundeshauptstadt hat landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften 27 Grundstücke kostenfrei zur Verfügung gestellt – mit der Auflage, ein Fünftel der rund 1.500 neuen Wohnungen zu einer Miete von 6,50 Euro den Quadratmeter auf den Markt zu bringen.

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CDU/CSU-Fraktion informiert sich beim Parlamentarischen Abend des DDIV

16.10.2014
Die Verbandsspitze des DDIV traf sich in der vergangenen Woche mit der Arbeitsgruppe Natur, Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zu einem Parlamentarischen Abend. Die Abgeordneten informierten sich über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen in der Immobilienverwalterbranche.

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Grundbucheinsicht: Protokollierungspflicht für Einsichtnahmen

15.10.2014
Mit Beginn des Monats ist die moderne Technik auch in die Grundbuchämter eingekehrt. Digitalisierte Grundbücher dürfen nun von den Ländern in eine einheitliche elektronische Datenbank zusammengetragen werden. Eine deutliche Erleichterung von Recherchen und Anfragen geht damit einher. Zudem besteht seit dem 1. Oktober die Protokollierungspflicht der Einsichtnahme.

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Grundbucheinsicht: Protokollierungspflicht für Einsichtnahmen

15.10.2014
Mit Beginn des Monats ist die moderne Technik auch in die Grundbuchämter eingekehrt. Digitalisierte Grundbücher dürfen nun von den Ländern in eine einheitliche elektronische Datenbank zusammengetragen werden. Eine deutliche Erleichterung von Recherchen und Anfragen geht damit einher. Zudem besteht seit dem 1. Oktober die Protokollierungspflicht der Einsichtnahme.

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VDIV Baden-Württemberg: Rauchmelderfrist bis Ende 2015 zu verlängern!

13.10.2014
Der VDIV Verband der Immobilienverwalter Baden-Württemberg e.V. hat die
Landesregierung aufgefordert, den Wohnungseigentümergemeinschaften und Immobilienverwaltern mehr Zeit für die Umsetzung der Brandschutzmaßnahme einzuräumen. Die Frist zum Einbau von Rauchmeldern in allen Wohngebäuden bis zum 31. Dezember 2014 kann nach Einschätzung des VDIV Verband der Immobilienverwalter Baden-Württemberg e.V. von vielen Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausverwaltern aufgrund der Gesetzeslage und des Zeitdrucks nicht eingehalten werden.

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Verkehrssicherung: Wenn buntes Herbstlaub zur Gefahr wird

13.10.2014
Lange schien in diesem Jahr die Sonne und hat uns einen herrlich langen Altweibersommer beschert. Nun aber fliegen die Blätter wieder und die ersten Herbststürme haben sich angesagt. Was eben noch kunterbunt und wunderschön an den Bäumen hing, sorgt mehr und mehr für eine gefährliche Rutschpartie auf den Fußwegen – Herbstlaub! Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer hier beachten müssen, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) übersichtlich zusammengetragen.

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VDIV Baden-Württemberg: Rauchmelderfrist bis Ende 2015 zu verlängern!

13.10.2014
Der VDIV Verband der Immobilienverwalter Baden-Württemberg e.V. hat die
Landesregierung aufgefordert, den Wohnungseigentümergemeinschaften und Immobilienverwaltern mehr Zeit für die Umsetzung der Brandschutzmaßnahme einzuräumen. Die Frist zum Einbau von Rauchmeldern in allen Wohngebäuden bis zum 31. Dezember 2014 kann nach Einschätzung des VDIV Verband der Immobilienverwalter Baden-Württemberg e.V. von vielen Wohnungseigentümergemeinschaften und Hausverwaltern aufgrund der Gesetzeslage und des Zeitdrucks nicht eingehalten werden.

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Verkehrssicherung: Wenn buntes Herbstlaub zur Gefahr wird

13.10.2014
Lange schien in diesem Jahr die Sonne und hat uns einen herrlich langen Altweibersommer beschert. Nun aber fliegen die Blätter wieder und die ersten Herbststürme haben sich angesagt. Was eben noch kunterbunt und wunderschön an den Bäumen hing, sorgt mehr und mehr für eine gefährliche Rutschpartie auf den Fußwegen – Herbstlaub! Was Wohnungseigentümer und Hausbesitzer hier beachten müssen, hat der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) übersichtlich zusammengetragen.

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Rechtlicher Hintergrund: Umsatzsteuer bei Photovoltaikanlagen

07.10.2014
Für die vergütete Einspeisung von regenerativen Energien aus Photovoltaikanlagen (PV-A) in das Stromnetz gelten unterschiedliche Regelungen aus dem Umsatzsteuergesetz (UStG). Die veränderten Regelungen des Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) in der Zeit zwischen dem 1.1.2009 und dem 31.3.2012 haben bei der umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der Umsätze und den Vorsteuerabzügen des Betreibers der PV-A einen entscheidenden Einfluss.

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Veranstaltungsreihe zur energetischen Sanierung geht in die zweite Runde

07.10.2014
KfW, DDIV und VNWI laden am 4. November zum Fachsymposium Energetische Sanierung nach Bonn. Bereits die Auftaktveranstaltung in Berlin hatte gezeigt, wie groß die Nachfrage nach praxistauglichen Fachinformationen ist. Mehr als 120 Teilnehmer waren dabei.

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Veranstaltungsreihe zur energetischen Sanierung geht in die zweite Runde

07.10.2014
KfW, DDIV und VNWI laden am 4. November zum Fachsymposium Energetische Sanierung nach Bonn. Bereits die Auftaktveranstaltung in Berlin hatte gezeigt, wie groß die Nachfrage nach praxistauglichen Fachinformationen ist. Mehr als 120 Teilnehmer waren dabei.

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Rechtlicher Hintergrund: Umsatzsteuer bei Photovoltaikanlagen

07.10.2014
Für die vergütete Einspeisung von regenerativen Energien aus Photovoltaikanlagen (PV-A) in das Stromnetz gelten unterschiedliche Regelungen aus dem Umsatzsteuergesetz (UStG). Die veränderten Regelungen des Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) in der Zeit zwischen dem 1.1.2009 und dem 31.3.2012 haben bei der umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der Umsätze und den Vorsteuerabzügen des Betreibers der PV-A einen entscheidenden Einfluss.

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Beiratsmagazin: Noch bis zum 10. Oktober drei Prozent Rabatt sichern

02.10.2014
In wenigen Tagen erscheint erstmals das Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" speziell für Verwaltungsbeiräte in einer Startauflage von 20.000 Exemplaren. Die mindestens einmal jährlich erscheinende Sonderausgabe von DDIVaktuell bietet kompaktes Fachwissen zu allen relevanten Themen. Das Magazin wirbt zugleich für die anspruchsvolle Tätigkeit der Immobilienverwaltungen.

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Beiratsmagazin: Noch bis zum 10. Oktober drei Prozent Rabatt sichern

02.10.2014
In wenigen Tagen erscheint erstmals das Sonderheft „DDIVaktuell – Verwaltungsbeirat" speziell für Verwaltungsbeiräte in einer Startauflage von 20.000 Exemplaren. Die mindestens einmal jährlich erscheinende Sonderausgabe von DDIVaktuell bietet kompaktes Fachwissen zu allen relevanten Themen. Das Magazin wirbt zugleich für die anspruchsvolle Tätigkeit der Immobilienverwaltungen.

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KfW: Zuschussvariante zur Förderung von altersgerechtem Umbau eingeführt

01.10.2014
Mit Beginn des Monats stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zusätzlichen Mitteln des Bundes eine weitere Förderung für barrierefreies und sicheres Wohnen zur Verfügung. Die neue Zuschussvariante im Programm "Altersgerecht Umbauen" ist eine Alternative zum klassischen Kreditprogramm. Die KfW fördert dabei den barrierefreien oder barrierearmen Umbau von Wohnimmobilien. Der DDIV als Spitzenverband der Deutschen Verwalterwirtschaft begrüßt dies ausdrücklich.

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KfW: Zuschussvariante zur Förderung von altersgerechtem Umbau eingeführt

01.10.2014
Mit Beginn des Monats stellt die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit zusätzlichen Mitteln des Bundes eine weitere Förderung für barrierefreies und sicheres Wohnen zur Verfügung. Die neue Zuschussvariante im Programm "Altersgerecht Umbauen" ist eine Alternative zum klassischen Kreditprogramm. Die KfW fördert dabei den barrierefreien oder barrierearmen Umbau von Wohnimmobilien. Der DDIV als Spitzenverband der Deutschen Verwalterwirtschaft begrüßt dies ausdrücklich.

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Deutschland-Plan: Wohnen soll günstiger werden

30.09.2014
Ein Zusammenschluss verschiedener Verbände aus der Bau- und Immobilienwirtschaft zeigt in seinem Deutschland-Plan für bezahlbares Wohnen Maßnahmen und Möglichkeiten, mit deren Hilfe Mietwohnungen auch in Ballungszentren wieder bezahlbar werden. Grundlage für das gemeinsame Papier des Verbändebündnisses ist eine Studie des Pestel-Instituts Hannover und die Untersuchung „Optimierter Wohnungsbau" der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. Beide Analysen bestätigen: der Wohnungsneubau kann mithilfe staatlicher Hilfestellungen auch für den Normalverdiener wieder erschwinglich werden.

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Deutschland-Plan: Wohnen soll günstiger werden

30.09.2014
Ein Zusammenschluss verschiedener Verbände aus der Bau- und Immobilienwirtschaft zeigt in seinem Deutschland-Plan für bezahlbares Wohnen Maßnahmen und Möglichkeiten, mit deren Hilfe Mietwohnungen auch in Ballungszentren wieder bezahlbar werden. Grundlage für das gemeinsame Papier des Verbändebündnisses ist eine Studie des Pestel-Instituts Hannover und die Untersuchung „Optimierter Wohnungsbau" der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. Beide Analysen bestätigen: der Wohnungsneubau kann mithilfe staatlicher Hilfestellungen auch für den Normalverdiener wieder erschwinglich werden.

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Nur noch 50 Prozent der Mieter sind bereit, für sanierte Wohnungen mehr zu zahlen

29.09.2014
Laut einer aktuellen Studieist nur noch jeder zweite deutsche Mieter bereit, für einen höheren Energiestandard in der Wohnung oder im Haus mehr zu zahlen. Ein rückläufiger Wert: Vor vier Jahren waren es noch 54 Prozent, die zum Wohle der Umwelt höhere Mieten in Kauf nahmen. Wer jetzt noch eine Steigerung befürwortet, hätte den erhöhten Mietaufwand der energetisch sanierten Wohnung gern durch Heizkostenersparnisse kompensiert.

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Nur noch 50 Prozent der Mieter sind bereit, für sanierte Wohnungen mehr zu zahlen

29.09.2014
Laut einer aktuellen Studieist nur noch jeder zweite deutsche Mieter bereit, für einen höheren Energiestandard in der Wohnung oder im Haus mehr zu zahlen. Ein rückläufiger Wert: Vor vier Jahren waren es noch 54 Prozent, die zum Wohle der Umwelt höhere Mieten in Kauf nahmen. Wer jetzt noch eine Steigerung befürwortet, hätte den erhöhten Mietaufwand der energetisch sanierten Wohnung gern durch Heizkostenersparnisse kompensiert.

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22. Deutscher Verwaltertag ein voller Erfolg

22.09.2014
Am 18. und 19. September kam das Who ist Who der Verwalterwirtschaft im Berliner Estrel Hotel zum 22. Deutschen Verwaltertag zusammen. Rund 500 Teilnehmer erlebten ein ebenso praxisnahes wie hochkarätiges Tagungsprogramm.

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22. Deutscher Verwaltertag ein voller Erfolg

22.09.2014
Am 18. und 19. September kam das Who ist Who der Verwalterwirtschaft im Berliner Estrel Hotel zum 22. Deutschen Verwaltertag zusammen. Rund 500 Teilnehmer erlebten ein ebenso praxisnahes wie hochkarätiges Tagungsprogramm.

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DDIV-Website ab sofort in neuem Glanz

12.09.2014
Wer wie gewohnt www.ddiv.de eingibt, gelangt ab sofort auf die neuen Seiten des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter. Mit dem Relaunch des Onlineauftrittes hat sich der DDIV neben einer neuen Optik auch seinen gewachsenen Ansprüchen und Services sowohl für Mitglieder als auch interessierte Leser angepasst.

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DDIV-Website ab sofort in neuem Glanz

12.09.2014
Wer wie gewohnt www.ddiv.de eingibt, gelangt ab sofort auf die neuen Seiten des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter. Mit dem Relaunch des Onlineauftrittes hat sich der DDIV neben einer neuen Optik auch seinen gewachsenen Ansprüchen und Services sowohl für Mitglieder als auch interessierte Leser angepasst.

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Rückwirkende Änderung des Verteilungsschlüssels ist unzulässig

11.09.2014
Das Landgericht Hamburg entschied, dass eine rückwirkende Änderung des Verteilungsschlüssels für die Heizkosten nicht zulässig ist. Ein solcher Änderungsbeschluss der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) verstößt gegen die Grundsätze der ordnungsgemäßen Verwaltung und ist daher ungültig. Dementsprechend ist nur zu Beginn eines Abrechnungszeitraums eine Änderung zulässig.

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Ist Eigentümern das Verwalterwissen zuzurechnen?

11.09.2014
Das Wissen des Verwalters kann den einzelnen Mitgliedern einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) nur zugerechnet werden, wenn es sich um gemeinschaftsbezogene Ansprüche handelt oder wenn die Gemeinschaft die Ansprüche der einzelnen Wohnungseigentümer an sich gezogen hat. Wird der Anspruch erst durch Beschluss der WEG zur Gemeinschaftsaufgabe, kann der WEG auch erst ab diesem Zeitpunkt das Wissen des Verwalters zugerechnet werden.

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Auswirkungen einer Instandhaltungsrücklage auf die Grunderwerbsteuer

11.09.2014
Eine bestehende Instandhaltungsrücklage wirkt sich beim Kauf einer Eigentumswohnung nicht mindernd auf die Höhe der Grunderwerbsteuer aus. Das gilt auch beim Erwerb einer Wohnung im Zwangsversteigerungsverfahren. Denn die Instandhaltungsrücklage ist unabhängig von einem Eigentümerwechsel der Wohnungseigentümergemeinschaft zugeordnet und somit nicht Gegenstand des Erwerbs.

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Rückwirkende Änderung des Verteilungsschlüssels ist unzulässig

11.09.2014
Das Landgericht Hamburg entschied, dass eine rückwirkende Änderung des Verteilungsschlüssels für die Heizkosten nicht zulässig ist. Ein solcher Änderungsbeschluss der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) verstößt gegen die Grundsätze der ordnungsgemäßen Verwaltung und ist daher ungültig. Dementsprechend ist nur zu Beginn eines Abrechnungszeitraums eine Änderung zulässig.

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Ist Eigentümern das Verwalterwissen zuzurechnen?

11.09.2014
Das Wissen des Verwalters kann den einzelnen Mitgliedern einer Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) nur zugerechnet werden, wenn es sich um gemeinschaftsbezogene Ansprüche handelt oder wenn die Gemeinschaft die Ansprüche der einzelnen Wohnungseigentümer an sich gezogen hat. Wird der Anspruch erst durch Beschluss der WEG zur Gemeinschaftsaufgabe, kann der WEG auch erst ab diesem Zeitpunkt das Wissen des Verwalters zugerechnet werden.

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Auswirkungen einer Instandhaltungsrücklage auf die Grunderwerbsteuer

11.09.2014
Eine bestehende Instandhaltungsrücklage wirkt sich beim Kauf einer Eigentumswohnung nicht mindernd auf die Höhe der Grunderwerbsteuer aus. Das gilt auch beim Erwerb einer Wohnung im Zwangsversteigerungsverfahren. Denn die Instandhaltungsrücklage ist unabhängig von einem Eigentümerwechsel der Wohnungseigentümergemeinschaft zugeordnet und somit nicht Gegenstand des Erwerbs.

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Studie zeigt: Energiewende bis 2020 kaum mehr erreichbar

10.09.2014
Die Energiewende wird trotz des intensiven Ausbaus erneuerbarer Energien bis 2020 nicht gelingen. Das prognostiziert aktuell der Energiewende-Index (EWI), den das Beratungshaus McKinsey halbjährlich erhebt. Anhand von 15 Indikatoren analysiert die Unternehmensberatung das Voranschreiten der Energiewende-Bemühungen in Deutschland. Allerdings schätzt die Studie aktuell bei nur sechs davon ein Erreichen der Ziele als realistisch ein.

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Studie zeigt: Energiewende bis 2020 kaum mehr erreichbar

10.09.2014
Die Energiewende wird trotz des intensiven Ausbaus erneuerbarer Energien bis 2020 nicht gelingen. Das prognostiziert aktuell der Energiewende-Index (EWI), den das Beratungshaus McKinsey halbjährlich erhebt. Anhand von 15 Indikatoren analysiert die Unternehmensberatung das Voranschreiten der Energiewende-Bemühungen in Deutschland. Allerdings schätzt die Studie aktuell bei nur sechs davon ein Erreichen der Ziele als realistisch ein.

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Der Countdown für den 22. Deutsche Verwaltertag läuft

09.09.2014
Am Donnerstag ist es wieder soweit. Die Türen des Estrel Hotels Berlin öffnen sich für die bundesdeutschen Immobilienverwalter. Und auch dieses Jahr verspricht der bedeutendste Branchenkongress Deutschlands hochkarätige Redner, praxisnahe Referenten und eine umfangreiche Fachausstellung. Der glamouröse Festabend bietet nicht nur besondere Showacts sondern auch Spannung bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2014. Und wem das an Aufregung noch nicht reicht, der kann beim neuen Ausstellergewinnspiel sein Glück versuchen.

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Noch bis 31. Oktober ältere Energieausweise austauschen

09.09.2014
Der DDIV empfiehlt seinen Mitgliedern, bestehende Energieausweise zu prüfen. Möglicherweise müssen diese nämlich bis Ende Oktober ausgetauscht werden. Betroffen sind Energieausweise, die vor dem 1. Oktober 2007 ausgestellt worden sind und nicht die Mindestangaben enthalten. Werden die ungültigen Ausweise weiter genutzt, droht gegebenenfalls ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Energieausweise, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, müssen von einer offiziellen Stelle ausgestellt werde. Auch die Angaben zu Energiebedarf und Energieverbrauch dürfen nicht fehlen.

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Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der KfW wird fünf

09.09.2014
Das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen" hat seit Auflage rund 134.000 Wohneinheiten mit einem Zusagevolumen von 1,65 Milliarden Euro beim altersgerechten Umbau unterstützt. Wie dringlich diese Förderung ist, zeigen auch die Zahlen einer aktuellen Erhebung von TAG und der TU Darmstadt. Demnach halten zwei Drittel der Befragten ihre aktuelle Wohnung für nicht altersgerecht. Zahlen, die sich dank des demografischen Wandels noch weiter verschärfen werden.

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Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen“ der KfW wird fünf

09.09.2014
Das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen" hat seit Auflage rund 134.000 Wohneinheiten mit einem Zusagevolumen von 1,65 Milliarden Euro beim altersgerechten Umbau unterstützt. Wie dringlich diese Förderung ist, zeigen auch die Zahlen einer aktuellen Erhebung von TAG und der TU Darmstadt. Demnach halten zwei Drittel der Befragten ihre aktuelle Wohnung für nicht altersgerecht. Zahlen, die sich dank des demografischen Wandels noch weiter verschärfen werden.

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Der Countdown für den 22. Deutsche Verwaltertag läuft

09.09.2014
Am Donnerstag ist es wieder soweit. Die Türen des Estrel Hotels Berlin öffnen sich für die bundesdeutschen Immobilienverwalter. Und auch dieses Jahr verspricht der bedeutendste Branchenkongress Deutschlands hochkarätige Redner, praxisnahe Referenten und eine umfangreiche Fachausstellung. Der glamouröse Festabend bietet nicht nur besondere Showacts sondern auch Spannung bei der Wahl zum Immobilienverwalter des Jahres 2014. Und wem das an Aufregung noch nicht reicht, der kann beim neuen Ausstellergewinnspiel sein Glück versuchen.

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Noch bis 31. Oktober ältere Energieausweise austauschen

09.09.2014
Der DDIV empfiehlt seinen Mitgliedern, bestehende Energieausweise zu prüfen. Möglicherweise müssen diese nämlich bis Ende Oktober ausgetauscht werden. Betroffen sind Energieausweise, die vor dem 1. Oktober 2007 ausgestellt worden sind und nicht die Mindestangaben enthalten. Werden die ungültigen Ausweise weiter genutzt, droht gegebenenfalls ein Bußgeld von bis zu 15.000 Euro. Energieausweise, die den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, müssen von einer offiziellen Stelle ausgestellt werde. Auch die Angaben zu Energiebedarf und Energieverbrauch dürfen nicht fehlen.

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Fehlerhafter Wirtschaftsplan: Korrigierender Zweitbeschluss zulässig

23.07.2014
Mit dem Urteil vom 23. Juli 2014 entschied das Landgericht Hamburg über die Zulässigkeit von Zweitbeschlüssen. Demnach steht die Bestandskraft eines Beschlusses über die Genehmigung eines wegen eines falschen Kostenverteilungsschlüssels rechtswidrigen Wirtschaftsplanes einem korrigierenden Zweitbeschluss nicht entgegen. Die Richter des Hamburger Landgerichts stellten heraus, dass der Zweitbeschluss seinerseits ordnungsmäßiger Verwaltung entsprechen muss, um nicht vom Gericht kassiert zu werden.

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Fehlerhafter Wirtschaftsplan: Korrigierender Zweitbeschluss zulässig

23.07.2014
Mit dem Urteil vom 23. Juli 2014 entschied das Landgericht Hamburg über die Zulässigkeit von Zweitbeschlüssen. Demnach steht die Bestandskraft eines Beschlusses über die Genehmigung eines wegen eines falschen Kostenverteilungsschlüssels rechtswidrigen Wirtschaftsplanes einem korrigierenden Zweitbeschluss nicht entgegen. Die Richter des Hamburger Landgerichts stellten heraus, dass der Zweitbeschluss seinerseits ordnungsmäßiger Verwaltung entsprechen muss, um nicht vom Gericht kassiert zu werden.

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BGH-Entscheidung: Richterliche Zuständigkeit bei Berufungssachen

03.07.2014
Verklagt ein Wohnungseigentümer einen anderen Eigentümer und dessen Mieter zusammen vor dem Wohnungseigentumsgericht auf Rückbau einer baulichen Veränderung, ist für eine Berufung der Beklagten das zentrale WEG-Gericht als ausschließliches Berufungsgericht zuständig, obwohl der Mieter kein Wohnungseigentümer ist.

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BGH-Entscheidung: Richterliche Zuständigkeit bei Berufungssachen

03.07.2014
Verklagt ein Wohnungseigentümer einen anderen Eigentümer und dessen Mieter zusammen vor dem Wohnungseigentumsgericht auf Rückbau einer baulichen Veränderung, ist für eine Berufung der Beklagten das zentrale WEG-Gericht als ausschließliches Berufungsgericht zuständig, obwohl der Mieter kein Wohnungseigentümer ist.

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Kundenschutz durch Mandantenübernahmeklausel – nicht immer einfach!

01.07.2014
Wussten Sie, dass es rechtlich schwierig ist, die nachvertragliche Berufsausübung einzuschränken? Im vorgestellten Fall war der Arbeitnehmer jahrelang als angestellter Steuerberater tätig. Im Arbeitsvertrag vereinbarten die Parteien u.a. ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot für den Fall der Kündigung. Nach eben dieser war der Arbeitnehmer der Ansicht, dass die Klausel unwirksam sei. Was die Gerichte hier entschieden haben, stellt Arbeitsrechtsexperte Ivailo Ziegenhagen Ihnen ausführlich vor und beleuchtet die Konsequenzen für Ihre tägliche Arbeit.

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Kundenschutz durch Mandantenübernahmeklausel – nicht immer einfach!

01.07.2014
Wussten Sie, dass es rechtlich schwierig ist, die nachvertragliche Berufsausübung einzuschränken? Im vorgestellten Fall war der Arbeitnehmer jahrelang als angestellter Steuerberater tätig. Im Arbeitsvertrag vereinbarten die Parteien u.a. ein nachvertragliches Wettbewerbsverbot für den Fall der Kündigung. Nach eben dieser war der Arbeitnehmer der Ansicht, dass die Klausel unwirksam sei. Was die Gerichte hier entschieden haben, stellt Arbeitsrechtsexperte Ivailo Ziegenhagen Ihnen ausführlich vor und beleuchtet die Konsequenzen für Ihre tägliche Arbeit.

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Mieterbonitätsauskunft: Top-Konditionen für Mitglieder der DDIV-Landesverbände

12.06.2014
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

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Mieterbonitätsauskunft: Top-Konditionen für Mitglieder der DDIV-Landesverbände

12.06.2014
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Über 100 Teilnehmer beim 5. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

05.06.2014

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DDIV startet erfolgreich beim Berliner Team-Staffel-Lauf

05.06.2014
Die DDIV-Geschäftsstelle nahm erstmals beim Firmenlauf der 5x5 Kilometer Team-Staffel teil und trug das Motto des Verbands – das starke Team für professionelle Immobilienverwalter – durch den Berliner Tiergarten.

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DDIV startet erfolgreich beim Berliner Team-Staffel-Lauf

05.06.2014
Die DDIV-Geschäftsstelle nahm erstmals beim Firmenlauf der 5x5 Kilometer Team-Staffel teil und trug das Motto des Verbands – das starke Team für professionelle Immobilienverwalter – durch den Berliner Tiergarten.

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Über 100 Teilnehmer beim 5. DKB/DDIV-Fachsymposium für Immobilienverwalter

05.06.2014

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Programm zum 22. Deutschen Verwaltertag veröffentlicht – Registrieren Sie sich jetzt!

01.04.2014

Das Programm zum 22. Deutschen Verwaltertag steht informative Fachvorträge Namhafte Referenten aus Recht, Politik und der DDIVaktuell ist die Eigentümerversammlung.

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Programm zum 22. Deutschen Verwaltertag veröffentlicht – Registrieren Sie sich jetzt!

01.04.2014

Das Programm zum 22. Deutschen Verwaltertag steht informative Fachvorträge Namhafte Referenten aus Recht, Politik und der DDIVaktuell ist die Eigentümerversammlung.

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Bauministerkonferenz regt Vereinfachung der WEG-Förderung an

17.02.2014
Auf ihrer letzten Bauministerkonferenz haben die Bundesländer die Bundesregierung gebeten zu prüfen, inwieweit die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen bei Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) vereinfacht werden kann. Dem voraus ging ein einstimmiger Beschluss aller Bundesländer.

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Bauministerkonferenz regt Vereinfachung der WEG-Förderung an

17.02.2014
Auf ihrer letzten Bauministerkonferenz haben die Bundesländer die Bundesregierung gebeten zu prüfen, inwieweit die Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen bei Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) vereinfacht werden kann. Dem voraus ging ein einstimmiger Beschluss aller Bundesländer.

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Praxisleitfaden Kompendium zur Energetischen Sanierung in 2. Auflage erschienen

06.02.2014
Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) hat sein Kompendium Energetische Sanierung überarbeitet und in einer 2. Auflage veröffentlicht. Auf über 140 Seiten bietet das Handbuch Immobilienverwaltern und Wohnungseigentümern praktische Tipps für die energetische Sanierung ihrer Gebäude.

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Praxisleitfaden Kompendium zur Energetischen Sanierung in 2. Auflage erschienen

06.02.2014
Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e. V. (DDIV) hat sein Kompendium Energetische Sanierung überarbeitet und in einer 2. Auflage veröffentlicht. Auf über 140 Seiten bietet das Handbuch Immobilienverwaltern und Wohnungseigentümern praktische Tipps für die energetische Sanierung ihrer Gebäude.

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